bavarian-nlp/barwiki-20250720 · Datasets at Hugging Face

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3318	66	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3318	Bischofshofen
3324	37765	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3324	Ethnologie	Ethnologie (griachisch "ἔθνος"/"ethnos": [fremds] Voik), aa Vökakunde, is a Wissnschoft, de wos Kuituan vagleicht und eafuascht. Es gäht do wödweit um 1300 Voiksgruppn und Uaeinwohna (indigene Vöka). Eafuascht wean vua oim enare Wiatschoftsweisen, Politik und soziale Organisation, Religion, Rechtsvuastölung, Medizin und Musi. Weidare Synonyme fia de Vökakunde san no Soziäuanthropologie und Kuituaanthropologie.
3325	24754	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3325	Astronomie	Astronomie (griachisch: / "ástronomía": „Beobochtung vo de Stean“, vo "ástron" „Stean“ und "nómos" „Gsetz“) is a Natuawissnschoft, wo si mid Himmeskeapan und Phenomenen außahoib vo da Eadatmosphean befosst, genauso wia mid da Entstehung vom Universum. De Astronomie gheat zu dena ejtastn Wissnschoftn iwahapts. De Wuazln lieng vamutli in da kujtischn Vaehrung vo de Himmeskeapa ois Gedda, spada nocha a in da Kalendarechnung und Wettakunde.. Astronomie deaf ned mid Astrologie vawexlt wean (griach.: "ἀστρολογία", "astrología", „Steankunde“).
3326	22744	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3326	Hinduismus	Da Hinduismus (Sanskrit: "Hindū Dharma", "a Sanātana Dharma" und "Vaidika Dharma") is de drittgreßte Religion und kummt vo Indien. De Auhänga wean a "Hindus" gnannt, se sengn de Religion oisa Lemsoat. Eana ötastes Biachl is de "Veden". Da Hinduismus woa amoi a Sammlbegriff vo de Großkopfatn fia olle indischn Glaum, wos kaane Christn, Moslems, Buddisten oda Jainas woan. Owa den Indan hot waid so guat gfoin, dass glei de Buddhistn und aundre Religionen mit einignumman hom. Jez is a ziemlich vüseitige Religion, wos owa ned haßt, dass de Leid ned olle Festln feian kennan, wo ois zamkummt. Se glaum an de Wiedagebuat und essn desweng kaa Fleisch, wäus ja daunn vasehntlich earane eiganan Vawaundtn essn kenntn. Se glaum an ganz varschiedane Getta, vo denan da wichtigsde Brahma haaßt. Fia eanare Getta feians a ganz vaschiedane Festln, oans vo dene haaßt Holi. Do nehmans a färbigs Puiverl, wos sa si gegnseidig driwa haun.
3327	3976	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3327	Britschn	A Britschn is in Bayern a grobe Bezeichnung vum weiblichn Gschlechtstei. So wean owa aa Weibaleit gnennd, de wo gean trotschn, afsässig und bäsoatig han. Britschn sogd ma owa aa fia a Schnoin. Obweatnd weads aa fia Klostaschwestan vawendd. Monchmoi aa scheazhofd fia Diandln.
3328	24754	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3328	Rànzn	A Ranzn hod oana, wenn oana rechd gwampad is. Des kimmt meistns vom vuin guadn Essn oda Saffa. "A so a ranzada Hund" sogt ma zu oan, dea wo a gscheide Wampn hod. Ned zan Vawechsln is damid "da" Raunzn, oiso d'Schuidoschn af guad Boarisch.
3331	24754	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3331	Tandla	Tandla san de Leit, de tandln dean. De vakaffan oiss megliche Zeig, aa vui Gloazeig und an Tand, dodavu miassad aa des Woat "Tandla" kemma. Ma ko unta de Tandla aba aa nu genaua untascheidn, zum Beispui wann ma "Gmiastandla" sogt fia dee, wo am Markt eana Gmias vakaffan. Friara hot ma zu de Tandla aa Grattla gsogt, heitzdog is des aba meara a Beleidigung oda guit meara fia de ruachade Sortn.
3333	3976	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3333	Sacklzement	A Sackl Zement is nix andas ois wia a Sock voi midt Zement. Dass des ois wia 'ra Fluach benutzt wead, liegt an da phonetischn Ähnlichkeit zu "Sakrament". Sakrament sogt ma natirle ois guada Christ neda im Zoan oda Wuat, drum gibts a ganze Reih vo Wöata, de se so ähnle ohean wia des, wos da Pfarra vo da Kanzl predigt hot, awa hoit doch net des sej' war. So hod ma koa "richtige Sünd" beganga, wann mas g'fluacht hot.
3334	29829	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3334	Gmias	A Gmias is a Gruppm vo Pflanzna oda aa Tei dovo, de wo ma essn ko. As Woat Gmias is a "kulinarischa Begriff", koa botanisch eihdeitige Definizion. Desweng is de Obgrenzung aa vo Tradiziona obhengig und wead ofd subjektiv troffa. Olle Tei vo Pflanzna, de ned vahoizn, sondan noch oam oda meahran Joar obahoib vo da Erdn obsterm, kennan Gmias gnennd wean. Schwammal zehjd ma noamoiaweis aa zan Gmias dozua. Ondraseits wean Niss, Kraidln und Gwiaz und des, wos kulinarisch unta Obst laffd, ned zan Gmias grechnd. Droad im Sinn vo Keandln, aus dena ma a Mej mochd, gnauaso Rais, wead ned ois om Gmias zuaghearig empfundn. Maiskoim, de botanisch aa zan Droad zehjn, wean dogeng scho ois Gmias woahgnumma. Obgrenzung zan Obst. De Obgrenzung zwischn Obst und Gmias is ned ollawei eihdeitig. Z'easchtamoi zehjn zan Obst haptsächli de Tei voara Pflanzn de ma in da Botanik "Frucht" nennd. Ba de Paradeiser und de Gugumma gehds owa scho los. Botanisch sand des Fricht, kuiturej gseng zehjd ma's zan Gmias. Gmias is moasd bloos oajarig oda de Pflanzn trogd jenfois blos oamoi. As Obst dageng kimmd eha vo Baama und Staudn, de vahoizn und wiedahoid an Eatrog bringa. Ois Ohoitspunkt ko ma aa nemma, doss Gmias eha kochd wead, wo ma Obst eha ohne waidane Vaorbatung essn ko, weis scho vo si aus gschmackig is, moasd siass oda saua. Gmias schmeckd teiweis ned so aromatisch, desweng duad ma ofd aa nu a Gwiaz, wia Kraidln oda Gwiazpuiva, eine. As middlhochdeitsche Woat "gemüese" hod se van Woat "Mus" obgleitd', wos nix ondas hoassd, wia "Brei aus kochde Pflanzn". Im Judndum is de Untascheidung aa wichtig, wei ma je nochdem an ondan Senn iwa's Essn sprecha duad. Gliedarung. Fia jedn botanischn Tei vo da Pflanzn ko ma a Reie Gmias ois Beispui nenna.
3336	37765	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3336	Schädlweh	Schädlweh (vo de Dokta aa: "Cephalgie, Kephalgie, Kephalalgie, Zephalgie, Cephalaea" gnennt) hoaßt ois, wos am Kobf außahoib vo de Kiefa wähduat. Dabei is des Woat "Schädl" im Boarischn ois Synonym füan ganzn Kobf zum weatn. Des Schädlweh hod ois Uarsoch a Reizung vo de schmerzempfindlichn Organ im Kobf: Schädldeckn, Hirnhait, Hirnnervn, owaste Spinoinervn, und Bluatgfäß im Kobf. De Hirnsubstanz sejm ko oam ned wähdoa. S'Schädlweh ghead zu de haifigstn Kranggheitn in Deitschland, doart leidn umara via bis fimf Prozent vo de Leid unta jedm Dog - und ebban 70 Prozent unta oofoisweis bzw. imma wiedakemmadm (chronischm) Schädlweh. Oartn vo Schädlweh. Es wern in da heitign Medizin iwa 220 vaschiedane Ortn vo Schädlweh afgfiaht. Es wead haptsächli untaschiedn zwischm "primärm" und 'sekundärm" Schädlweh. Beim "primärm" Schädlweh is des Schädlweh sejm de Kranggheit und hod ois Ursach haifig Migräne oda vaspannde Muskln am Kobf. As 'sekundäre" Schädlweh is imma dann gmoant, wann des Schädlweh mit na Kranggheit wiar a Grippe, oda a Entzündung vo de Hirnhait, oda vo na Substanz ausglest wead. Seah haifig is dabei des Schädlweh nochm Genuss vo Oikohoi oda Medikamente oda wann ma de Substanz gwohnt is und nimma nimmt. Haifigs Beispui dafia is da Koffeinentzug am Wochnend. Ursoch. De Ursochn vom Schädlweh san no ned in jedm Foi kleat. Bei da Diagnose muass da Dokta in jenm Foi schaung, wohea des Schädlweh kummt, dazua bedeant ma se deazeid ned nua da Anamnese mim Patientn, sondan nutzt vastäakt aa technische Middl wia Computertomographie. Megliche Ursochn fias Schädlweh san: De Listn is nua a Auszug aus megliche Ursochn und es soit imma soagfejtig obgwong wern, ob ma des Schädlweh sejm behondlt oda zum Dokta geht. Behondlung. Lossn se monche Artn vom Schädlweh duach oafache Middl leicht sejm behondln, san andane Artn wiedarum lemsgfeahrli und soitn auf gor koan Foi sejm behondlt wern.
3338	59	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3338	Gemüse
3339	59	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3339	Beethoven
3343	3976	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3343	Landkroas Veizhof	Da ehemolige Landkroas Veizhof oda Landkroas Vuishof (amtli: Landkreis Vilshofen) hod zum boarischn Regiarungsbeziak Niedabayern gheat. Bis zu seina Auflesung hod da Landkroas (Auddo-Kennzeichn VOF) 48 Gmeindn ghod. De greßten Stedt warn Vuishof, Osdahofa, Oamboch und Windorf (Bärnfanger Dorf). Da Landkroas Vuishof is bis zua seina Auflesung oana vo de geidigstn Landkroas vo Bayern aafgrund vom Pleintinger Oekraftwerk gwen, des da Bayernwerk AG gheat hod und iatzad da E.ON Energie gheat. 1972 is da gräßde Tei vom Landkroas Vuishof und de ehemolign Landkroas Wegschoad und Landkroas Griasboch im Rotdoi afgrund vo da Gebietsreform in Bayern am Landkroas Bossa zuakemma. Die Stod Bossa sejba is kroasfrei bliem. Andere Derfa hand zum Landkroas Degndorf kemma.
3345	845082	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3345	Steiamoak	De Steiamoak, aumtlich: Steiermark (slowejnisch: Štajerska), is a Bundeslaund vo da Republik Östareich. As is es zwoatgresste Bundeslaund, waumma noch da Flächn gehd. Es grenzt an Owaestareich, Niadaestareich, Soizbuag, Buagnlaund und Karntn, und im Siidn an Slowenien. De Laundeshauptstod vo da Steiamoak is Graz, de zwoatgresste Stod vo Estareich. Gschicht. 1180 is de Steiamoak von deran Bindungan zua de Herzogtima Bayern und Karntn gläst wurn und is söba a Herzogdum woan. Kurz drauf hot mas de Babenberga und späda de Habsburga ois Herzogdum untastöt. Va durd weg is des gaunze Laund sche laungsaum, aba sicher imma klana wurn, wal im 13. Joarhundat hot da Ottokar in Traungau obgebn und Piiten haums a weggnaumman. Nochn Erstn Wödkriag haums daun de Untersteiamork ans daumolige Jugoslawien hergebn miaßn, aba seit daumois is de Steiamork so, wie sie is. Eadkunde. Des Bundesland Steiamoak hod a Flächn vo 16.400,75 km² und is damit s zwoatgresste Bundesland vo Östareich. Se hod a 145 km lange Außngrenz mit Slowenien. De Steiamoak is in mehrare Regiona gliadat. Noch da Flächn is de Obasteiamoak am greßtn, de wos vo de neadlichn Laundesgrenzn bis zan Steirischen Raundgebiage sidlich vo da Mur-Miaz-Fuachn reicht. De Weststeiamoak liegt sidlich davo und westlich vo da Mur. De Oststeiamoak liegt estlich vo da Mur und siüdlich vom Wechsel und vo de Fischbocha Oipn. Zwischn Ost- und Weststeiamoak liegt de Laundeshauptstod Graz. De regionale Eiteulung vo da Steiamoak is nua vaständlich, waun ma waß, dass friacha no a Untasteiamoak gebm hod. Des woa s gmischtsprochige deitsch-slowenische Gebiet mit da Hauptstod Marburg. Des Gebiet si nochm 1. Wödkriag zu Jugoslawien kumma und gheat heit zu Slowenien. De Steiamoak wiad aa de „Greane Moak“ oda s „Greane Heaz vo Estareich“ gnennt, weu rund 61 % vo da Bodnflächn bewoidet is und a weidans Viatl vo Wiesn, Weidn sowia Obst- und Weingäatn eignumma wiad. Da Haupfluss vo da Steiamoak is de Mur. De Steiamoak hod owa aa an Aunteu an de Oipn: en Ennstoi mit dean schroffn Föisn va de Neadlichn Koikoipn, vom Dochstoa bis zan "Nationalpark Gesäuse", und weida de Gebirgsplateaus zwischn Hochschwab und Rax. Weida en Südn de Niedan Tauan, Gloanoim, Seetola Oipn, Stuboim und Koaoim. De Obasteiamoak und de oststeirische Thermenregion san wichtige Tourismusgebiet. Steirische Kuchl. De bekauntaste steirisch-kulinarische Spezialität is woascheinli s Kernöi. Bsundas bekaunt san an no weit iwa s Land ausse: Es Vahockate, de Käfabauln, da Schücha, da Steirische Junka und de Schogglad vo da Schokoladenmanufaktur Zotter. De Steiamoak is aa a Laund vo de Biabraua, bekaunt san: es Murauer, es Schladminger, es Puntigamer, es Reininghaus und es Gösser Bia. Zua den berihmdn typisch steirischn Moizeitn zöht a da Sterz. Ea wiad auf vaschiedanste Oat gmocht und wiad oft scho in da Fruah midn Kafää gessn (voa oim da Polenta) genauso wia ois Hauptmoizeit oda zua Suppn gessn. Im sea bekauntn Voiksliad "Da Steirische Brauch" (in Gstanzlfoam) wiad vom (...) Tiaknsterz mit ana Schwaummsuppn drauf (...)" gsunga.
3353	64666	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3353	Gustl Bayrhammer	Da Adolf Gustav Rupprecht Maximilian Bayrhammer (* 12. Feba 1922 z'Minga; † 24. Aprü 1993 in Krailling) war a boarischa Voiksschauspiela. Fia vui bleibt er bis heit unvergessn. Ob ois "Meister Eder", ois "Tatortkommisar Veigl", ois "Petrus im Brandnerkaspar" oda ois ibazeigenda Dostella vo unzäjige Karaktäre in Serien und Fuim wia Weissblaue Gschichtn, Königlich Bayerisches Amtsgericht, Monacofranze, Komödienstadl und in Ludwig Thoma sein Wittiber woa er ned zum easezn. Sei Lem. Da Gustl Bayrhammer is z'Minga aufgwachsn. Obwoi sei Voda aa Schauspuia gwen is, woa der ned, dass sei Bua des a werd. Dasejm hod ma Obacht gem miasn zwengs an Verdeanst, der war ois Schauspuia oft recht unsicher. Und desweng war an Gustl sein Voda liaba gwän, sei Bua war Beamtda worn und hätt somit sei sichers Eikema. Aber wia ma olle wissn, is des anders herganga. "Fia mi hods scho ois Bua nix andres gem ois wia Schauspuia", hod ar amoi gsogt. Da Gustl hod Kaufmoo glernt und hod na eirucka miassn an Zweitn Wejdkriag. In der Kriagszeit woa er aufamoi z'Berlin stationiert und do hod er de Schauspuischui vom Schillertheata unterm Heinrich George bsuacht und 1944 mit 22 Joar sein Abschluss gmacht. . Nochn Kriag is er, wia vui in dera Zeit, mit laare Händ dogstandn. Da Voda war dout, de Theata z'Minga warn olle hi, und so hods'n in de Provinz vaschlong. Auf da Fahrt zu sein easchtn Engagement auf Sigmaringen hod er zeascht sein langjaarign Kollegen und Freind, in Toni Berger, und kurz drauf in Sigmaringen sei spadare Frau, d'Irmgard, kena glernt. 21 Joar war er an Provinzbühnen in Sigmaringen, Tübingen, Karlsruhe und Soizburg, bis er 1966 mit'n Rainer Erler sein Fuim "Das Bohrloch oder Bayern ist nicht Texas" den Durchbruch gschafft hod. Der Erfoig von dem Fuim bringt eahm ans Münchner Volkstheater und d'Therese Giehse macht eahm den Zuagang zua de Münchner Kammerspiele frei. Von dera Zeit is er an Theatastücken vo Franz Xaver Kroetz, Sperr, Hebbel, Shaw, Fleißer und immer wieder Ludwig Thoma zum seng, a weitere Fuim und Fernsehn- und Radioauftritte foing. Bundesweit werd er 1972 durch den "Tartortkommisar Melchior Veigl" bekannt. Von do ob, bis zu sein Dout 1993, kon er se vo Angebote nimmer retten und er is vom Bildschirm, von Bühne und Rundfunk und aus de Herzen vo de Zuaschauer nimmer wegzumbringa.
3356	57319	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3356	Woidviadl	S Woidviadl is da noadwestlichste Teu vom estareichischn Bundesland Nidaestareich. Geografie. S Woidviadl hod a Flächn vo run 4.600 km², ebba 231.000 Leit wohnan do (Staund: Voikszölung 1991). Im Sidn wiads vo da Donau, im Siidwestn vo Owaestareich, im Noadwestn und Noadn vo da Tschechei und im Ostn vom Manhartsbeag (537 m) umgem. Weng dem Berg nennt mas aa des Viadl oban Manhartsberg. Da hechste Berg vom Woidviadl is mit 1.063 m da Tischberg. Im sidlichn Woidviadl liegt de Ysperklamm. Sogn. Da Hemau riaft. Im diafstn Woid, so woas de oide Iwaliefarung, wohnt a gloans buglads Maundal mit an greisnhoftn Zwergngsicht. Des Maundal des is da Hemau, a dämonisches Wesn, es trogt an spitzn Huad mit oana laaaauungan Feda. Wer s wogt, seine Hehee-Riaf nochzmocha, den vafuigt a durchn Woid bis hoam dass an jen aungst woan is. Und maunche haum de Begegnung mim Hemau ned dalebt (sogt ma). Oamoi hod a Jaga, oisa im Woid woa, wen "Haho" riafa kheat und er hods ned kinna lossn, dass a zruckschreit. Da is scho da Hemau voa erm gstaundn, mit an großn Stock volla spitza Nägl. Scho schnö wia dass erm seine Fias trogn, iss a hoam graunt. Do hods auns Fensta glopft und wiara aufgmocht hod, is draußn a menschliga Fuaß gleng. Aum nächstn Dog hod a sei Haus vakaft, weu a si neama draut hod durt z bleibm. Natiali gibts a a Gengmiddl gengan Hemau, des is Weihwossa, weu des wirkt gen ois Bese. De Sog vom Pözweibal. S Pözweibal is a kloane schiache Oide, de a kiazs Reckal trogt, rode Strimpf und an weißn Pöz. Bsundas gern vasteckt sa si unta oana Bruckn und treibt ihrn Schabanack. Oamoi hod a junga Gsöö, der woa a wengal iwamiatig, de Oide augred und vaspod, do hods en ins Wossa zong dass a datrunka is. In aundan Gschichtln hod se einsame Waundara aufghuckt und unta de Bruckn glockt, daun hods Watschn grengt.
3359	3976	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3359	Gmeand	Gmeand (amtlich: Gmünd, tschechisch: "Cmunt") is de Beziakshauptsod vom Beziak Gmeand im noadwestlichn Woidviadl in Niedaösterreich. De Stod hod Eihwohna (Stand ). De Stod liegt am Zaumfluss ("Gemünde" / "Gmeande") vo da Lainsitz und vom Braunauboch. Davo is da Naum obgleit. De Gegend is in da zwatn Höftn vom 12. Joahundat bsiedlt woan. In da Nähe vo da Stod liegt da Natuapark Blockhaad ("Naturpark Blockheide").
3363	24754	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3363	Schepps	Schepps ois Substantiv moant a dünns Bier, des ma friehras braut hot, wias net so vui Geaschtn geb'n hod. Des Adjektiv 'schepps"' bezeichnet epps, wos ned grod is." Des Verb 'scheppsn"' moant des Obschäin oda Obadoa vo da Rindn, bei Ruam, Gunkl oda Zuckaruam oda Baam."
3365	3976	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3365	Gmünd
3366	41930	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3366	Bevökarungsdichtn	D'Bevökarungsdichtn gibd au, wiavui Eihwohna in om bstimmdn Gebiet duachschnittli af ana bstimmdn Flächneihheit, meistns om Quadratkilometa, lem. Ausgrechnd wead de Zoih, in dem ma d'Bevökarungszoih vu ana Region duach'd Owaflächn vo dera Region teud. An hochn Weat hom voa oim de Städt. S'Umgekeahte, d'duachschnittliche Fläch pro Eihwohna in am Gebiet, nennd ma Arealitetsziffa, de meistns mid m²/Leit ois Eihheit ougem wead. De häxde Bevökarungsdichtn vu de Lända vu da Wöd hod Monaco mid iwa 18.000 Leit pro km², in da Mongolei sans ned amoi 2 Leit pro km². Grönlaund is no dinna bsiedld, owa ka söbstständiga Stoot aa ned; duat is de Bevökarungsdichtn 0,025 Leit pro km². Da vamuatli häxde Bevökarungsschnitt, dens je gem hod, woan de 1.900.000 Leit pro km² in da Walled City, heit a Tei vu Hong Kong. D'Aussogekroft vu dem Weat is ofd ned sondalich hoch. In Egyptn zan Beispüi is da Laundesschnitt 72 Leit pro km², owa da Großtei vum Laund is a Wiastn und iwahapt ned bewohnd, Kairo is dofia stöinweis extrem dicht bsiedld.
3367	3976	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3367	Bad Gastein
3368	36	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3368	Bevöikarungsdichtn
3369	27409	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3369	Buidhauarei	D' Buidhauarei (dt.: Bildhauerei) is oa Teil vo da buidndn Kunst. Dodamid san olle Kunstwerk gmoant, de wo dreidimensional san. Des hoasst, oiss wos koa g'moits Buidl auf am flachn Stickl Papia, Hoiz, Stoff oda Wand is. Genaua gsogt ghern aa de Reliefs zu da Buidhauarei, weil de aa scho nimma ganz flach san und ned mid Pinsl und Farb, sondan mid de untnstehadn Methodn hergsteit wern. Zua zeitgnössischn Buidhauarei rechnt ma aa oft Installationen dazua, de se auf ganze Zimma oda Heisa dastreckn kennan. A wichtiga Teil vo da Buidhauarei spuit se im effntlichn Raum o, grod wenns um Kunst am Bau, Brunna oda sowos geht. Gschicht. Buidhauarische Arbatn gebts scho seits Menschn gebt, ogfanga mit easchte Schnitzarbatn in Horn oda kuitische Stickln aus Stoa wia de Venus vo Willendoaf. Vo de oidn Egipta san uns teilweis gigantische Skuipturn dahoitn, in dem tipisch steifn, monumental simmetrischn Stil vo dera Zeit. Bei de oidn Griechn werds dann scho a wengal lebendiga, vor oim im Hellenismus, wo se ollawei meara Draperien und dramatische Gestn an de Stoafigurn zoang. De Rema hom nacha recht vui vo de griechischn Sachn mehr oda weniga guat kopiert, wann aa de Etruska a recht intressante eigne buidhauarische Tradition ghabt ham. Mit dem Christntum san dann de meistn Kinstla vo da Kirch zoid worn, und es san in Europa haffaweis Kirchn gschmickt worn mit Reliefs, Altäre und Heilignfigurn. Des is ganga vo da Romanik und da Gotik iba'n Barock und Rokkoko bis in de Neizeit. Spadestns in da Zeit vom Rodin ham se de Kinstla oba aa wieda mit andre Themen ausanandagsetzt, und dodamit an Weg zua modernan Kunst eigschlogn. Neba dera westeiropeisch zentriertn Sicht muas ma aa dro erinnan, dass auf andre Kontinente genauso buidhauarische Arbatn entstandn san. De Ureinwohna vo Nord-, Mittl- und Südamerika ham ihr ganz eigne Stile ghabt, de se jetz no auf de zeitgenössische Kunst in dene Landa auswirkn. Genauso in Afrika, Asien, Australien, Neiseeland. Oft is sogar aso, dass se de eiropeischn Kinstla vo de Arbatn aus fremde Kuiturn inspiriern lossn. Buidhauarei im boarischn Raum. S'gebt im boarischn Raum a reiche Tradition in da Buidhauarei. O'gfanga mit stoazeitliche Kuitfigurn wia de Venus vo Willndorf und de Venus vum Goignbeag, gehts iba de Veikawandarungszeid und de Remma eine bis ins Mittloita. Domois san dann de katholischn Kirchn ois Auftraggeba entscheidnd worn. Aus da Spätgotik kennt ma den Meista vo Seeon, der de Madonna vo Seeon gschaffn hod. Bsundas im Barock und im Rokkoko san im boarischn Raum rechte Meistawerk entstandn, und es gebt a Reih vo namhafte Buidhaua, wia de Briada Egid Quirin und Cosmas Damian Asam, da Vitus Kiniger oda da Johann Baptist Straub, de Wessobrunna Familien Feichtmayr, Zimmermann, Schmuzer, und wias olle hoassn. In de Beagtäla hod se aussadem de Voikskunst stark behaupt. So findt ma ibaroi in d'Oipn a Tradition vo Hoizbuidhauarei. In de Hoizbuidhauaschuin vo Ammagau, Berchtsgon, Minga, Hoistod, Elbigenalp und im Grödnatoi griang heid no junge Leit des Handwerk beibrocht. Matrial. Im Lauf vo da Zeit san in da Buidhauarei de vaschiednstn Matrialien hergnumma worn. Und in da zeitgnössischn Buidhauarei werd ja sowieso oiss hergnumma, gfundne Sachan, Schrott, Gwanda, Konsumartikln, oids Essn, wos ma se grad denga ko oda aa ned. Bearbatungsmethodn. Grob ko ma zwischn da additivn und da subtraktivn B'arbatung untascheidn. Bei da additivn werd ebbs aufbaut, bei da subtraktivn werd vo am grossn Stickl Matrial weggnumma, bis des ibrig is, wo da Kinstla wui. Aa do guit, in da neimodernan Kunst is oiss meglich, je ausgfoina, desto erfoigreicha.
3370	59	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3370	Büdhauarei
3371	59	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3371	Bildhauerei
3372	37765	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3372	Architektua	De Architektua is so oid wia d Menschheit. Oda fost. Es is de Kunst, wia ma scheene Haisa baut, und se werd aa "Muada vo olle Kinst" gnennt. Architektn ham in olle Zeitn Moastaleistunga voibrocht. Bauwerk wia de Pyramidn, de Akropolis, an Stephansdom, de Laubm in Bozn oda as Allianzarena in Minga kennt a jeda. Architektua wirkt se auf uns olle aus, wei ma d'meiste Zeit in irgnd am Haus drin huckan. Je nochdem, wia guad des Haus fia sein Zweck und des lokale Klima plant is, und wia de Eirichtung mit Mebe und Liachta dazuapasst, fuit ma se dodabei guat oda net so. Oft wead iwa de neimodeane Architektua gschimpft. Es liagt owa oft ned an de Architektn, wos baut wead, sondan an de Bauherrn, und wejchan Entwurf de nemman. Oft spuit dodabei Gejd a Roin, weniga da Sinn fia des, wos schee is. Architektua und Bau. Architektua ois Baukunst is mehra ois wia nua Baun. Zua reinan Funktion vo an Bau kummt bei Architektua aa no Gstoitung bzw. Design ois Qualität dozua. Da berihmte remische Architekt Vitruv hods scho im easchtn Joahundad v. Kr. aufn Punkt brocht. Zua Architektua ghean drei Prinzipien: Stabilität "(Firmitas)", Nutzn "(Utilitas)" und Design "(Venustas)". Architektuagschicht. Architektuagschicht is zum oan a Zweig vo da Kuituawissnschoft, zum andan de Gschicht vo da Architektua iwa de Epochn wegga. De Gschicht vo da Architektua is so oid wia de Gschicht vo da Menschheit. Im Netz. Online-Datenbankn za Architektn und Bauweakn Literatuarecherche Artikl, Portale
3373	52	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3373	Pleiskirchen
3374	16531	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3374	Pleiskircha	Pleiskircha (amtli: Pleiskirchen) is a Gmoa im Landkroas Oidäding mit de Haptorte Pleiskircha, Woid und Nonnberg. Log. Pleiskircha ligt im Hoizland, 15 Kilometa neadli vo Oidäding. De Gmoa Pleiskircha grenzt on de Landkroas Muihdorf und Rottal-Inn oh. Gschicht. 1818 hams do, wo jetzad de Gmoa Pleiskircha is, de via Gmoana Pleiskircha, Woid, Nonnberg und Eggen aufbaut. 1967 homs de Gmoa Eggen wieder weggmocht und des Gebiet auf de Gmoana Reischach, Winering und Woid aufteild. Am 1. Jenna 1972 homs de long umstrittene Gmoa Pleiskircha grindt.
3377	73665	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3377	Rindviech	S Rindviech (Weiwal: Kouh oda Kuah, Mandal: Stia oda Ox, Plural: Kiah oda Käi) is d domestiziade Foam vom Auaox. D Domestikation is voa umara 10.500 Joar bassiat. Da Auaox is im 17. Joarhundad ausgstoam. Rindviecha hand Viecha, wo im ganzn boarischn Raum auf de Wiesn stengan, Groos fressn und zwoa moi am Doog Muich gem. De Muich kimmt ausm Eita ausse, an des da Baua oda de Bairin d'Meichmaschin onehengd. A junge Kua, wo no koa Muich net gebt, hoaßt ma "Kaibe", wanns a Stia wead, aa "Stiakaibe". Und wenn a Kaibe scho b'samd wern ko, dann nennd mas "Koim". Wenn de dann scho a Bäbal griagt, dann is a "Koah". D'Rindviecha ghern zu de Spoviecha. Grod in de Beag drin wern de Kiah und de Kaiben im Summa auf'd Oim auffetriem und dann im Hiachst, wanns koid wead, wieda obe ins Toi. Des nennt ma dann Oimotrieb. Zua deara Ogelegnheid wean de Kiah, so wias da Brauch is, mit bunte Bandln und Krona gschmickt, de Senna ziagn eanane bestn Trachtngwanda oo, und olle gfrein se, doss koan wos schlimms bassiert is und de Kiah iban Summa vom guadn Oimgroos schee schwaa worn san.
3378	3045	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3378	Bauan	Da Baua und de Bairin (vo ohb.: "giburo:" „Midbewohna; Doafgenosse“) san de Leitln, de wo ois Landwiate (lat.: "agricola") af'm Bauanhof wiatschoftn doan. Im boarischn Raum gibd's aa heitzdog nu rechd vui Bauan, voa oim in da Muichwiatschoft, oba aa fia Gmias und Droad. In Sidtiroul gibds an Haffa Obstbauan. Voi- oda Nemeaweabsbauan. Ma intascheidd zwischn Voieaweabsbauan und Nemeaweabsbauan. Da Untaschied is gonz oafoch, doss da Nemeaweabsbaua nem da Wiatschoft aa no a ondre Oawat wo hod, wo ea wos vadeand. Heitzdogs san des de Mehran, wal oan vom Baua sei alloa scho recht schwa lebd und a wal de Konkurrenz va de Großbetriebe und van Ausland rechd groß is.
3379	18428	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3379	Bauer (Famijnama)	Bauer stehd fia:
3380	52	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3380	Kuh
3381	52	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3381	Berchtesgaden
3382	3976	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3382	Berchtesgadener Land
3383	59	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3383	Reichahåi
3385	59	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3385	Reichenhall
3386	59	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3386	Händler
3388	59	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3388	Kopfschmerz
3390	59	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3390	Bauern
3391	59	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3391	Kopfschmerzen
3392	59	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3392	Baua
3393	59	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3393	Bäuerin
3394	59	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3394	Beirin
3395	41930	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3395	Muich	Milli (in andre Gengdn sogd ma aa: Mülli, Müch oda a oafach nua: Mil, dt.: Milch) nennd ma des weiße Zeig, wos aus'm Eita vo de Kia aussakimmd. Milli wead gmoikn, heitzdog nimma vo da Hond, sondan mid da Meichmaschiin. Milliwirtschoft. D Milliwiatschoft is a wichtiga Stondfuaß vo de Bauan im boarischn Raum. In de Beag hod's mid da Oimwiatschoft a zentroie Bedeitung fia d'Landschoft. Milliprodukte. De meistn Leit tringan d'Milli zan Kafää oda in da Fruah in'd Koanfleiks. Ma ko owa aa an Haffa ondre Sachan aus Milli mocha: De Milliprodukte wean gressdnteis in da Moikarei oda da Kaasarei heagstejd. Monche Bauan dean owa aa sejba Buddan oda Kaasn. Friahra und heitzdog. Friahra is ma no oft jedn Dog mid da Millebitschn zan Baua gonga und hod duat a frisch gmoichane Muich griagd. In da Eiropäischn Union is des owa seit 1984 weng da Gsetzgebung nimma so oafoch, wei de Bauan bloß no a gloans bissl Muich sejba vakaffa deafn. Insgsomt is de Gschicht mid da Muichwiatschoft scho recht vazwickd, ma brauchd ois Muichbaua zan Beispui aa a Muichkontingent.
3396	59	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3396	Milch
3397	59	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3397	Milli
3398	59	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3398	Ziege
3399	52	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3399	Rinder
3400	3045	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3400	Mejchmaschiin	A Mejchmaschiin is a Maschiin, wos zum Mejcha vo de Kia heagnumma werd. Friaha ham de Bauan zwoa Moi am Dog olle Kia mid da Hond gmojchn, wei des owa oiwei recht vui Arbat woa, hod ma de Mejchmaschiin eafundn. S'gibt aa nu gloanane Mejchmaschiindln fia Schoof oda Goaßn. Wias funktioniat. Des is a kompliziata Apparat mid am Haffa Schleichln, a Pumpn, am Bhejta fia d'Muich und ollawei via Saugnäpf, de wo on de Zitzn vo da Kuah oghengt wern. Oiss wos da Mensch no doa muass, is des Eita und de Zitzn schee sauba mocha, de Saugnäpf ohenga (de hoitn vo seiba wega dem leichtn Vakuum) und donn wieda owedoa, wanns Eita laar is. De Muich wart' dann scho in dem Bhejta, wos koid ghoitn werd bis mas weidavaarbat, oda meistns, bis da Muichlosta vo da Moikarei kimmt.
3401	52	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3401	Kia
3402	8045	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3402	Augsburg
3403	37765	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3403	Fosching und Fosanocht	Fosching und Fosanocht (dt. "Karneval, Fasching, Fasnacht", engl. "carnival") nennt ma de Zeit vum Oschamigga, en Ofang vo da Fostnzeid. Im Untaschied zan Karneval dauad da Fosching bzw. de Fosanocht vo Dreikini bis Oschamigga. Im engan engan Sinn sogoa nua vom Narischn Pfinzda ("Weiwafosching, unsinniga Dunasdog") bis zan und Oschamigga. Im uaspringlichn Sinn woa damid nua de Nocht voam Oschamigga gmoant. Woatheakumft. As Woat "Fosching" kimmt vom middlhochboarischn "vaschanc" und "vaschang". Es moant en leztn Oikohoi-Ausschang voa da Fostnzeid. As Woat "Fosanocht" oda "Fosnet" moant woarscheinli de lezte Nocht voa da Fostnzeid. Wuazn. Fosching bzw. Fosanocht ham in da boarischn Kuitua - im Untaschied zan Karneval - de foigadn Wuazn:
3405	207	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3405	Fuaßbåi-Wäidmoasterschaft 2006	De Fuaßboi-Wöidmastaschoft 2006 (offiziell: "2006 FIFA World Cup Germany™") hot in Deitschland stottgfundn. Wöidmasta is Italien worn - de hom im Öifmetaschiaßn vom Finale gengd Franzosn gwona. Dritta sand de Deitschn worn. Östareich hot si ned qualifiziert fir d'WM. Austragungsorte und Teilnehma. Fia de Endrundn ham si qualifiziert ghabt: Spui-Ergebnisse. Finale. In da 110. Minutn hots a Tätlichkeit vom Zidane gengan Materazzi gem, er hot a Roade Kartn dafir kriagt. Im Öifmetaschiaßn hot si Italien mit 5:3 durchgsetzt, nachdem am David Trezeguet sei Öifa vo da Lattn ins Spuifeld zruckprallt is.
3408	37765	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3408	Patent	A Patent (vo lat. "patens, patentis" – „offn legend, effentlich mocha“) is a hoheitl erteits gwerblichs Schutzrecht af a Erfindung. Da Inhoba vom Patent hods Recht, andan de Nutzung vo dera Erfindung zu vabiatn. Patente wean fir Erfindunga erteit, de wo "nei" san, af oana "erfindarischn Tätigkeit" basian und "gwerblich owendbor" san. ( Abs. 1 PatG). De Erfindung is in da Patentomejdung so zum "offnborn", dass a Fachmo des ausfiahn ko. Wissenschaftliche Entdeckunga, Theorien und mathematische Modelle, ästhetische Formschepfunga, Pläne, Regln und Verfahrn via gedankliche Tätigkeiten, Spuia oda geschäftliche Tätigkeitn und Programme via EDV-Anlagn und die Wiedagob vo Informationen wean in dem Sinne ned ois Erfindungen agseng. Drotzdem ko ma dafia a Patent griang, wenn koa Schutz via soiche Sachan ois soichas begehrt weiad, sondan wanns a konkrets technischs Problem läsn. Außadem ko ma af chirurgische und therapeutische Behandlunga und Diagnoseverfahrn koa Patent griang, wei ma sogt, dass des ned gwerblich owendbare Sachan sand. Um a Patent z'kriagn, muss man de Eafindung bai am nationalen Patentamt oder beim Eiropäischn Patentamt omejdn. Fia de Omejdung braucht ma an Antrag, a Beschreibung vo da Eafindung, Patentansprich, wo drinn städ, wos gschützt wean soi, und eventuell Zeichnunga. Natürlich muas ma a Gebiahrn zoin. Dann wiad de Patentomejdung vo am Prüfa ogschaut, ob olle Voraussetzungan do sand, dass a Patent erteilt wean ko. Fois des ned so is, ko ma des Patent no eventuell opassn, so dass da Prüfa eivastandn is. Des erteilte Patent wead veröffentlicht, so dass jeda nachschaugn koo, wos scho eafundn woan is und ned ohne de Zuastimmung vom Patentinhoba heagnumma wean deaf. Gschützt is a Patent bis zu 20 Joa lang, wenn ma jeds Joa Verlängerungsgebiahrn zoid hod. Wenn oana des Patent fia sich heanemma mächt, so muas ea an den Patentinhaber Lizenzgebührn zoin, de zum aushandln san. Wenn jemand ned damit einverstandn is, dass a bestimmte Sach patentiat is, weil ea zum Beispui des heanemma mächt, oba koane Lizenzgebiahrn zoin mog, so kann ea innahoib oana bestimmtn Frist gegn des Patent Einspruch erhebn. Wenn de Frist scha voabei is, muas ea a Nichtigkeitsklage erhem, damit des Patent vanichtet wiad.
3416	2284	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3416	Gmeindn
3417	65980	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3417	Englische Sproch	De englische Sproch oda englisch (kuaz: engl., Eingbezeichnung []) ghead za de Westgermanische Sprochn (wia aa Boarisch) und is im Anglo-Saxischn Kinireich vo England entstondn. Englisch is de Wejdsproch mid da gressdn Vabroadung (de Sproch mid de meisdn Muadasprochla is owa Kinäsisch). As heitige Englisch is ausm Oid-Englisch oda Angl-Saxischn entstondn, des wo im 5. Joarhundad vo de germanischn Angl-Saxn af Britannien brochd worn is. Da Nam Englisch kimmd aa vom Voik vo de Angln.
3419	52	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3419	Ouwaöstaraech
3421	15198	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3421	Slowejnien
3424	8045	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3424	Augschbuach
3425	52	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3425	Rengschbuach
3428	13575	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3428	Mittloita
3429	52	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3429	Leid pro Quadrátkilometa
3430	30577	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3430	Mejcha	Mejcha, oda a "Zeiln" is des, wos ma duad, wann ma de Muich ausm Eita vo de Kia aussa hoid. Friaha. Friaha woa des Handarbat, de da Knecht, de Magd oda aa da Senna do hod. Dodafia hod ma an Kiebe unta d'Kuah gstejt, und de Zitzn mit de Finga druckt und zogn, so doss de Muich in Kiebe spritzt. Dass ma se ergonomisch hisitzn ko, hods Mejchschamal gem. Manche vo dene Mejchschamal hod ma se aa oschnoin kenna, nachand hod mas ned umanandadrong miassn. Heitzdog. Heitzdog ko ma se den ganzn Umstand spoan, ma nimmt oafach a Mejchmaschiin, de des automatisch mocht.
3431	30577	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3431	Melken
3432	13206	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3432	Estareich
3433	52	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3433	Itálien
3434	52	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3434	Fuaßbåi
3435	13206	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3435	Äsdareich
3436	37765	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3436	9. Symphonie (Beethoven)	De 9. Symphonie in d-Moll (op. 125) is de letzte voiendete Simfonie vom Komponistn Ludwig van Beethoven. Es guit ois oans vo de populeastn Werke vo da klassischn Musi. A Besondaheit vo am simfonischn Werk san de Gsangspassagen im Finalsotz. Ois Text hod da Beethoven as Gedicht "An die Freude" vom Friedrich Schiller vawendt. Seit 1972 is de Melodie de offizielle Hymne vom Eiroparat, seit 1985 aa de offizielle Hymne vo de Eiropäischn Union. Da Autograph is am 4. Septemba 2001 ins Weltdokumentenerbe ("Memory of the World") vo da UNESCO aufgenomma worn. Schmankal. 1972 hoz a Version vom Kurt Sowinetz gem, mid an Text auf Weanarisch: „Olle Menschn san ma z'wida“ (I mechts in de Goschn haun).
3443	2284	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3443	9. Symphonie
3445	3045	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3445	Heiricha	A Heiricha oda Heiriga is in Estareich a Ausdruck fiar an Wiat, dea wos in easchta Linie söwa gmochte Drangln – und zwoa Wein, Obstmost und söwabrenndn Schnops - aussschengd. Duat kriagd ma aa a koids Essn wia zum Beispü a Brettljausn. Eng zauman midn Heirichn hängt da Begriff Buschnschaung. De zwaa Weata kennan, owa miassn net fia des söwe steh. Do gibts sprochgeografische, owar aa rechtliche Deteus, de wos weida unt in dem Artikl ausanaunda dividiad wean. Heiricha und Buschnschaung - wia sogt ma wo? Sprochlich gseng. Da Heiriche hod sein Naum vo dem hea, dass ma friara duatn nuar in Wei vom letztn Joah - in heirichn Wea, wia ma sogt – ausgschengt hod. Vom heirichn Wei kummt da Ausdruck Heiricha. Aa wauns uaspringlich nuar um an Wei gaunga is, hod ma in Begriff aa fia de „Mostheirichn“ heagnumma, wo mar an Öpfe- Birnanmost kriagt. Vo da Sproch hea findt ma in Begriff „Heiricha“ in easchta Linie in Wean und Niedaöstareich, deuweis aa vuar oim in Owaöstareich fia de Mostheirichn. Buschnschaung kummt vo dem hea, weu a Buschnschaung und a Heiricha ned is gaunze Joah offn haum deafm. Waunns amoi offn haum, nochad hängt a Fährabuschn vua da Tia. Daun sogt ma: se haum ausgsteckt. Vom Fährabuschn, dea wos daun draussd hängt, kummt da Ausdruck Buschnschaung. Da Begriff "Buschnschaung" fint si vua oim in Sidmittlboarische und Siidboarische Gegandn, so ois wia z. B. in da Steiamoak und in Sidtiroi. In vüle regionale Mundoatn sogt ma da Buschnschaung und net de Buschnschaung. Rechtlich gseng. Nua da Begriff Buschnschaung hod an rechtlichn Schutz, und zwoa in de Laundesgesetzbladln vo Wean, Niedaöstareich, Owaöstareich, Buagnlaund, Steiamoak und Keantn. Duat steht im wesantlichn iwaroin is Söwe drinnad. A Buschnschaung hod schdrenge Auflogn vo dem hea, wos vagreisln deaf; z. B. ka woams Essn. Und nembei muaß de Hittn, woar a is Lokal hod, auf an Grund steh, dea wos vo da Flächnwidmung hea a "laundwiatschoftlichs Betriebsgebiet" is. Bein Heirichn is des aundascht, weu dea Begriff is net rechtlich gschützt - theoretisch kunnt a jeda sei Hittn so haßn. Da Inhowa vo ana Buschnschaung-Konzession hod owa no an legistischn Ausweg, waun ar a greßares Aungebot vo Essn haum mechat: Waun a aundare Peason ois wia da Inhowa vo da Buschnschaung auf dem söwn Grund, wo des Buschnschaung-Geweawe augmööd is, des Geweawe vo an so gnennd "Heirichn-Buffet" ausübt, daun is des vom Recht hea voikomman in da Uadnung. Des Geweawe vom Heirichn-Buffet is so wos wiar a klane Wiatshaus-Konzession, wo aa no a woams Essn aubotn wean kau. In da Praxis mocht des zmeist de Ehefrau vom jeweulichn Haura. Gschicht. Uasprung. Oft wiad fian easchtn Aufaung vom Heirichn is Dokument "Capitulare de vilis vel curtis imperii" ausn Joah 795 vom Koal in Großen heagnumma. Vo dem hea haßt aa, de oidn Fraungn und Boarn häddn in Brauch vo da "„Heckwirtschaft“" oda "„Straußenwirtschaft“", wias as in Siddeitschlaund heid no gibt, ins domolige Östareich ummabrocht. De Gschicht is owa unta Historika recht umstridtn.. Easchte Vualeifa vo Heirichn und Buschnschaung finden si im Midtloita. Ausn domolign Wean san so gnennde „Trinkstubm“ iwaliefat, in denan de Biaga eahnaren söwabaudn Wei ausgschengt haum. Duatn hod neman Wei nua Brod, Zwüfe und Knofe vakauft wean diafn; quasi a Eischränkung vom Aungebot hea, wia ma s - in ana natialich modifiziadn Weis - aar in de heitichn Buschnschaunggsatzln findt. A oaganisiade Ausschaung vo an sööwabaudn Wein is aa ausm Spädmidtloidta in da Gegend vo de heitichn Bundeslända Wean, Niedaöstareich und im Buagnlaund belegt. Duat hods in vüle Uatschaftln aa so gnennde „Schankgerechtigkeit“ (Recht fia d Ausschaung vom sööwagmochtn Wei) vo de jeweulichn Eihwohna gebm, de wos in de „Banntaidinge“ (Vasaummlungan) vo de eatlichn Haura festglegt wuan is. De easchte Obbüdung, wos meglichaweis an Heirichn zagt, findt si aufm "Babenberger-Stammbaum", dea wos 1489 – 1492 vom "Hans Part" gmoihn wuan is. Duat siecht ma links untahoib vo da Buag Mödling a Haus, wo a Fährabuschn obmat hängt. De „Zirkularverordnung“ vo 1784. De easchte oigemein gütige rechtliche Grundlog fia Heiriche und Buschnschaungn woar a Gesetz vo 1780 vom Kaisa Joseph II. Duatn is festglegt wuan, das a jeda Biaga seine söwagmochtn Lebmsmittl, owar aa sein Wei und Obstmost, wiar und waunn a wü, vakaufn deaf. Des Gaunze is mid da "„Zirkularverordnung“" vo 1784 no amoi bestätigt und bekräftigt wuan. Da Aunlaußfoi fia des neiche Gsatzl woar im klaan Deafe Salcano bei Görz, wo a gwissa Grof "Delmetri" seine Untagewanan aufs Aug druckn woit, dass in ana bestimmt Zeid vom Joah nua sei Drangl, und net eahna söwagmochts ausschengn deafn. Auf des hinauf haum se de duatign Haura bein Kaisa in an Briaf beschweat. De hod daunn in dera Zirkularverordnung festglegt, dass: "„Ungeachtet durch mehrer Verordnungen den Grundherrschaften ausdrücklich verboten wird, ihren Untertanen einige Naturalien, in was immer für einem Masse zum Kaufe oder Verkaufe aufzudrängen so haben sich dennoch verschiedene Fälle ereignet, welche die Ausserachtlassung dieses Gesetzes beweisen, und die Erneuerung desselben zum Schutze der Unterthanen notwendig machen. "Wir verbieten also hiemit allen Grundobrigkeiten bei schwerster Bestrafung, ihren Unterthanen, unter was immer für einem Namen und Vorwande, Lebensmittel oder Getränke, zum Kaufe, Verkaufe oder Ausschanke auf obrigkeitliche Rechnung aufzudrängen, oder dieselben zu zwingen, zu einem höheren Preise, als die Obrigkeit auszuschenken; und geben hingegen jedem die Freyheit, die von ihm selbst erzeugten Lebensmittel, Wein und Obstmost zu allen Zeiten des Jahrs, wie, wann und in welchem Preise er will, zu verkaufen, oder auszuschenken. "Wien den 17ten August 1784“" Des Gsatztl hod is easchte moi des Recht auf freie Ausschaung in de domolign Östareichiscn Lända oigemein duachgsetzt und legitimiad. Zweng dem güt is Joah 1784 ois Aufaung vo de Heirichn und Buschnschaungn, wia s heitzdoog bekaunnt san. Entwigglung bis Heid. 1845 is a "Hofkanzleidekret" aussekumma, wos den Betrieb vo an Heirichn aunzeigepflichtig gmocht hod, des haßt, wear an Heirichn aufspean wü, muaß des vuahea aufn Aumbt mödn. Auf de Tour woar a leichtare Kontroin fia de Behördn meglich, ob dea jeweuliche Heiriche aa olle rechtlichn Auflogn befoigt. Nochn 2. Wöödkriag san de heitichn Buschnschaunggesetze enstaundn. Weus denan Leid oiweu bessa gaunga is, haum sa si meah vo da Speis bein Heirichn dawoat. Duach des is de heitige rechtliche Situation entstaundn. Bekaunte österreichische Heirignuatschoftn. De bekauntn österreichischn Heirignuatschoftn findt ma vuar oim in Wean, Niedaösterreich und Burgenland. Beleg. Literatua. SINHUBER, B. F. (1996): Der Wiener Heurige. 1200 Jahre Buschenschank. Geschichte und Geschichten. -Amalthea Verlag, München. 206 S ISBN 3-85002-212-9
3447	52	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3447	Heuriger
3449	24754	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3449	Landshut
3450	37765	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3450	Landsad	Landshuad, aa Landsat (amtli: Landshut, Spitznam: „Dreihejmstod“) is a kroasfreie Stod, de sowoih z Ost-, ois aa z Sidbayern zejd wead. Se is Sitz vo da Regiarung vo Niedabayern und da gleinaming Gebietskeapaschaft, am Beziak Niedabayern, und aa no Vawoitungssitz vom Landkreis Landshut. Es gebat a a liad zu landshuad "In Landshuad LA" Siehe:https://youtu.be/OWAThfTeOhM Eadkund. Geografische Log. Landsad liegt im Zentrum vom Untabayrischn Higlland (aa: „Tertierhiglland“), wo si vo da Donau im Noadn bis an de Grenz vo da Mingara Ebene im Sidn ausdehnt; de Stod ghead oiso zum Oipnvoaland. Des Higlland wead im Stodgebiet vo Landsad duachs Flussbett vo da Isar untabrochn. Stodgebiet. De Stod is a Enklavn innahoib vom gleinaming Landkroas. Des Stodgebiet umfosst a Fläch vo insgsomt 65,79 Quadratkilometa. Nochboagmoana. Insgsomt grenzn nein Gmoana ons Gebiet vo da kroasfrein Stod Landsad, wo olle innahoib vom gleinaming Landkroas lieng. Essenbach - Niederaichbach - Adlkofen - Kumhausen - Tiefenbach - Eching - Bruckberg - Altdorf - Ergolding. Stodgliedarung. De Stod Landsad bstähd aus ejf Stodtein. Fois a Stodtei ned im Stodrod vatretn is, deafan de Biaga in iahra Gengd a Ortsvasommlung eihbruafa und an Ortssprecha wejn; de Stodtei wean ned oanzln vawoited. De ejf Stodtei mid Ogom zua Fläch und Bevejkarung: Inoffizieje Stodtei san: "Mittlwea (Mitterwöhr)" af da gleinaming Isarinsl (Stodbeziak Peter und Paul), sowia "Zwischn de Bruggn (Zwischn de Bruckn)" af da Muihninsl (Mühleninsel, Stodbeziak Oidstod). Nem dena Stodtein bstenga im gsomtn Stodbereich vateit 54 amtli klassifiziate Gmoatei, zu dena sowoih Tei vo da eingdlichn Stod, oanzlne Deafa ois a Weila und Einedn zejd wean. Gschicht. Landsad is ums Joar 1150 ois "Landeshuata" uakundli eawend worn. Umara 1204 is Landsad zua Haptstod vo Baiern worn. Und bloß wei se de streitndn Wittlsbacha ned einig worn san, is nedig worn, doss ma Baiern teit hod. Da oa hod Minga griagd und a wengal Land umadum und da anda hod se Landsad bhoitn und vo do aus sein Tei vo Baiern regiad. Da easchte Herzog vo Bayern-Landsad woa da Herzog Friedrich da Weise, dea vo 1375 bis 1393 regiad hod. Im Joar 1493 hod da Herzog Georg vo Baiern ois easchta fia sei Land a Reinheitsgebod af Bia ealossn. Midm Dod vom Georg am Reichn om 1. Dezemba 1503 is s zum Landsada Eabfoigekriag kemma. Seitdem is Minga de Haptstod vo Bayern. Kuitua und Sengswiadigkeitn. Bauweake. In Landsad gibds de Kiach St. Martin. Mid 130,6 m hod's an hächsdn Bockstoatuam vo da gonzn Wejd! De Martinskiach is a gotische Kiach. Oane vo de wichtigstn Figuan is de Madonna vom Hans Leinberger. Des is a Maria mid am Jesuskind afm Oam. Um de ummadum san goidne Stroihn. Baud worn is de Kiach vom Hans vo Burghausn. D' Leit song, doss an Tuam desweng aa so houch baut hom, doss'm Herzog obm af da Buag in'd Suppnschissl eineschaung hom kenna. De Landsada Hochzeid. De Landsada Hochzeid (deitsch: "Landshuter Hochzeit") is a Fest, des wo in da Stod olle via Joar gfeiad wead. Des geht draf zruck, doss im Joar 1475 (viazehn fimfasibzge) de poinische Prinzessin Jadwiga (Hedwig) an Herzog Georg den Reichn, an Sohn vom Herzog Ludwig IX am Reichn, gheirad hod. Gfeiad wead de Soch heidzdog oiwei mid am grossn Spektakl. Es gibd an Umzug in historische Kostüme, de wo seah authentisch san. Middloitaliche Musi wead gschpuid und Theata und Gaukla af da Strossn. Und es gibd a echts Rittaturnier. 2013 hods des Fest as letzte Moi gem, oiso is eascht 2017 wieda soweit. Wiatschoft und Infrastruktua. Vakeah. Strossnvakeah. Landsad is a wichtiga Knotnpunkt fia'n iwaregionoin Strossnvakeah.
3451	2284	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3451	Schtaeamoak
3452	2284	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3452	Katzen
3453	654	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3453	Pferde
3454	1867	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3454	Mammalia
3455	59	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3455	Blume
3456	59	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3456	Holz
3457	185	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3457	Eitrige
3460	91	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3460	Telefonvorwahl
3461	29829	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3461	Telefonvoawoi	A Telefonvoawoi brauchd ma, domid ma vu am Ort in an aundan hi telefonian ko. In unsam Gefilde ko ma de Voawoi innahoib vum Ort weglossn, in Italien oda Spanien zum Beispui muass ma's imma midnemma. Beispuie: De Voawoin kinan oiso untaschiadli laung sei. A Voawoi gibd's aa fia de Lända, domid ma intanazionaje Gschpräche mocha ko. Zum Beispui: De kinan oiso a untaschiadli laung sei, nochhant muassd de Nui vu da Oatsvoawoi meistns weggalossn. Des "+" muassd mid ana bschtimmdn Nummanfoige easetzn, in Östareich zum Beispui "00" (oiso fia'd USA 001 ...), in Kuba oba zum Beispui "119".
3464	2284	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3464	Gmeinde
3465	52	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3465	Sepp Ratzinger
3466	52	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3466	Rengsburg
3471	37765	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3471	Haptstod	De Haptstod (dt.: Hauptstadt) is da Sitz vo de wichtigstn politischn Eihrichtunga vo am souvaräna Stoot. In ana Demokratie is do da Standort vom jeweilign Parlament, ba ana Monarchie is do de Residenz vom Monarchn. In vui Stootn is gleizeidig Wirtschafds-, Vakeahs-, Industrie-, Wissnschofts- und Kuituazentrum. In Bayern is des Minga, in Östareich Wean und in Deitschland Berlin. De Haptstod ois wichtigsts Zentrum. Seah oft hod se de Haptstod iwa an longa Zeidraum wegga zan unumschränktn Heaz vo oana Nation entwicket. Se is donn ned nua politischs Zentrum, sondan aa Middlpunkt vo da Idustrie, Wissnschoft, Kunst und Kuitua vo am Stoot. In stoark zentroiistisch ausgrichtn Stootn wia Frankreich is des in bsondan Ausmoß da Foi. Paris is ned nua s Zentrum vo Kuitua und Politik, de Stod is a greßta Vakeahsknotnpunkt und greßta Wirtschafdsraum in Frankreich. Wos Änlichs guit fia London. Stootn ohne Haptstod. Stootn de wo de jure koa Haptstod ham, san Monaco, Nauru, de Schweiz, Liachtnstoa und de Vatikanstod. Ba Monaco und Vatikanstod is des desweng, weis reine Stodstootn san. In Nauru wead da Ort, wo de Regiarung sitzt, (Yaren) ois inoffizieje Haptstod afgfosst. In da Schweiz hod Bern de facto de Haptstodfunktion. In Liechtnstoa gibt's koa oanzige Stod. Vaduz hod nia s Stodrecht eahoidn und is deshoib nua da Haptort vom kloan Fiaschtntum.
3474	52	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3474	Telefonvuawoi
3475	52	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3475	Telefonvorwåi
3476	52	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3476	Telefonvoawahl
3477	52	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3477	Telefonvorwåih
3478	52	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3478	Vorwahl
3479	24754	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3479	Bundeslaund (Östareich)	A Bundeslaund oda gmäss vom Art. 2 Obs. 2 vom Bundesvafossungsgsetz (B-VG): "Land ist ein Gliedstaat und eine Verwaltungseinheit innerhalb der 2. Republik Österreich. Die österreichische Bundesverfassung gesteht den Ländern eine eigene Legislative in Form der Landtage zu, die innerhalb des von der Verfassung vorgegebenen Rahmens selbstständig gesetzgebende Organe sind. Über den Bundesrat wirken die Länder eingeschränkt auch an der Gesetzgebung des Bundes mit." De Laundesregiarungen san aanaseits de unobhängige Exekutivm vo d' Lända und aundaraseits Teil vo da mittlborn Bundesvawoitung. De Grenzn und Symbole vo de östareichischn Bundeslända orientiarn se zum Grossteil aun de Lända im Spaadmittloita, wogeeng Wean eascht 1920, in da Easchtn Repubblik, ois eiganes Bundeslaund konstituiat worn is.
3480	52	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3480	Voaarlbeag
3482	2284	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3482	Niedaöstarreich
3483	52	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3483	Owaöstarreich
3484	2284	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3484	Buagnlaund
3485	15198	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3485	Saunkt Poitn
3486	2284	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3486	Hauptstod
3487	24754	https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3487	Bundesland (Österreich)

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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3318

Bischofshofen

3324

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https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3324

Ethnologie

Ethnologie (griachisch "ἔθνος"/"ethnos": [fremds] Voik), aa Vökakunde, is a Wissnschoft, de wos Kuituan vagleicht und eafuascht. Es gäht do wödweit um 1300 Voiksgruppn und Uaeinwohna (indigene Vöka). Eafuascht wean vua oim enare Wiatschoftsweisen, Politik und soziale Organisation, Religion, Rechtsvuastölung, Medizin und Musi. Weidare Synonyme fia de Vökakunde san no Soziäuanthropologie und Kuituaanthropologie.

3325

24754

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Astronomie

Astronomie (griachisch: / "ástronomía": „Beobochtung vo de Stean“, vo "ástron" „Stean“ und "nómos" „Gsetz“) is a Natuawissnschoft, wo si mid Himmeskeapan und Phenomenen außahoib vo da Eadatmosphean befosst, genauso wia mid da Entstehung vom Universum. De Astronomie gheat zu dena ejtastn Wissnschoftn iwahapts. De Wuazln lieng vamutli in da kujtischn Vaehrung vo de Himmeskeapa ois Gedda, spada nocha a in da Kalendarechnung und Wettakunde.. Astronomie deaf ned mid Astrologie vawexlt wean (griach.: "ἀστρολογία", "astrología", „Steankunde“).

3326

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Hinduismus

Da Hinduismus (Sanskrit: "Hindū Dharma", "a Sanātana Dharma" und "Vaidika Dharma") is de drittgreßte Religion und kummt vo Indien. De Auhänga wean a "Hindus" gnannt, se sengn de Religion oisa Lemsoat. Eana ötastes Biachl is de "Veden". Da Hinduismus woa amoi a Sammlbegriff vo de Großkopfatn fia olle indischn Glaum, wos kaane Christn, Moslems, Buddisten oda Jainas woan. Owa den Indan hot waid so guat gfoin, dass glei de Buddhistn und aundre Religionen mit einignumman hom. Jez is a ziemlich vüseitige Religion, wos owa ned haßt, dass de Leid ned olle Festln feian kennan, wo ois zamkummt. Se glaum an de Wiedagebuat und essn desweng kaa Fleisch, wäus ja daunn vasehntlich earane eiganan Vawaundtn essn kenntn. Se glaum an ganz varschiedane Getta, vo denan da wichtigsde Brahma haaßt. Fia eanare Getta feians a ganz vaschiedane Festln, oans vo dene haaßt Holi. Do nehmans a färbigs Puiverl, wos sa si gegnseidig driwa haun.

3327

3976

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Britschn

A Britschn is in Bayern a grobe Bezeichnung vum weiblichn Gschlechtstei. So wean owa aa Weibaleit gnennd, de wo gean trotschn, afsässig und bäsoatig han. Britschn sogd ma owa aa fia a Schnoin. Obweatnd weads aa fia Klostaschwestan vawendd. Monchmoi aa scheazhofd fia Diandln.

3328

24754

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Rànzn

A Ranzn hod oana, wenn oana rechd gwampad is. Des kimmt meistns vom vuin guadn Essn oda Saffa. "A so a ranzada Hund" sogt ma zu oan, dea wo a gscheide Wampn hod. Ned zan Vawechsln is damid "da" Raunzn, oiso d'Schuidoschn af guad Boarisch.

3331

24754

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Tandla

Tandla san de Leit, de tandln dean. De vakaffan oiss megliche Zeig, aa vui Gloazeig und an Tand, dodavu miassad aa des Woat "Tandla" kemma. Ma ko unta de Tandla aba aa nu genaua untascheidn, zum Beispui wann ma "Gmiastandla" sogt fia dee, wo am Markt eana Gmias vakaffan. Friara hot ma zu de Tandla aa Grattla gsogt, heitzdog is des aba meara a Beleidigung oda guit meara fia de ruachade Sortn.

3333

3976

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Sacklzement

A Sackl Zement is nix andas ois wia a Sock voi midt Zement. Dass des ois wia 'ra Fluach benutzt wead, liegt an da phonetischn Ähnlichkeit zu "Sakrament". Sakrament sogt ma natirle ois guada Christ neda im Zoan oda Wuat, drum gibts a ganze Reih vo Wöata, de se so ähnle ohean wia des, wos da Pfarra vo da Kanzl predigt hot, awa hoit doch net des sej' war. So hod ma koa "richtige Sünd" beganga, wann mas g'fluacht hot.

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Gmias

A Gmias is a Gruppm vo Pflanzna oda aa Tei dovo, de wo ma essn ko. As Woat Gmias is a "kulinarischa Begriff", koa botanisch eihdeitige Definizion. Desweng is de Obgrenzung aa vo Tradiziona obhengig und wead ofd subjektiv troffa. Olle Tei vo Pflanzna, de ned vahoizn, sondan noch oam oda meahran Joar obahoib vo da Erdn obsterm, kennan Gmias gnennd wean. Schwammal zehjd ma noamoiaweis aa zan Gmias dozua. Ondraseits wean Niss, Kraidln und Gwiaz und des, wos kulinarisch unta Obst laffd, ned zan Gmias grechnd. Droad im Sinn vo Keandln, aus dena ma a Mej mochd, gnauaso Rais, wead ned ois om Gmias zuaghearig empfundn. Maiskoim, de botanisch aa zan Droad zehjn, wean dogeng scho ois Gmias woahgnumma. Obgrenzung zan Obst. De Obgrenzung zwischn Obst und Gmias is ned ollawei eihdeitig. Z'easchtamoi zehjn zan Obst haptsächli de Tei voara Pflanzn de ma in da Botanik "Frucht" nennd. Ba de Paradeiser und de Gugumma gehds owa scho los. Botanisch sand des Fricht, kuiturej gseng zehjd ma's zan Gmias. Gmias is moasd bloos oajarig oda de Pflanzn trogd jenfois blos oamoi. As Obst dageng kimmd eha vo Baama und Staudn, de vahoizn und wiedahoid an Eatrog bringa. Ois Ohoitspunkt ko ma aa nemma, doss Gmias eha kochd wead, wo ma Obst eha ohne waidane Vaorbatung essn ko, weis scho vo si aus gschmackig is, moasd siass oda saua. Gmias schmeckd teiweis ned so aromatisch, desweng duad ma ofd aa nu a Gwiaz, wia Kraidln oda Gwiazpuiva, eine. As middlhochdeitsche Woat "gemüese" hod se van Woat "Mus" obgleitd', wos nix ondas hoassd, wia "Brei aus kochde Pflanzn". Im Judndum is de Untascheidung aa wichtig, wei ma je nochdem an ondan Senn iwa's Essn sprecha duad. Gliedarung. Fia jedn botanischn Tei vo da Pflanzn ko ma a Reie Gmias ois Beispui nenna.

3336

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Schädlweh

Schädlweh (vo de Dokta aa: "Cephalgie, Kephalgie, Kephalalgie, Zephalgie, Cephalaea" gnennt) hoaßt ois, wos am Kobf außahoib vo de Kiefa wähduat. Dabei is des Woat "Schädl" im Boarischn ois Synonym füan ganzn Kobf zum weatn. Des Schädlweh hod ois Uarsoch a Reizung vo de schmerzempfindlichn Organ im Kobf: Schädldeckn, Hirnhait, Hirnnervn, owaste Spinoinervn, und Bluatgfäß im Kobf. De Hirnsubstanz sejm ko oam ned wähdoa. S'Schädlweh ghead zu de haifigstn Kranggheitn in Deitschland, doart leidn umara via bis fimf Prozent vo de Leid unta jedm Dog - und ebban 70 Prozent unta oofoisweis bzw. imma wiedakemmadm (chronischm) Schädlweh. Oartn vo Schädlweh. Es wern in da heitign Medizin iwa 220 vaschiedane Ortn vo Schädlweh afgfiaht. Es wead haptsächli untaschiedn zwischm "primärm" und 'sekundärm" Schädlweh. Beim "primärm" Schädlweh is des Schädlweh sejm de Kranggheit und hod ois Ursach haifig Migräne oda vaspannde Muskln am Kobf. As 'sekundäre" Schädlweh is imma dann gmoant, wann des Schädlweh mit na Kranggheit wiar a Grippe, oda a Entzündung vo de Hirnhait, oda vo na Substanz ausglest wead. Seah haifig is dabei des Schädlweh nochm Genuss vo Oikohoi oda Medikamente oda wann ma de Substanz gwohnt is und nimma nimmt. Haifigs Beispui dafia is da Koffeinentzug am Wochnend. Ursoch. De Ursochn vom Schädlweh san no ned in jedm Foi kleat. Bei da Diagnose muass da Dokta in jenm Foi schaung, wohea des Schädlweh kummt, dazua bedeant ma se deazeid ned nua da Anamnese mim Patientn, sondan nutzt vastäakt aa technische Middl wia Computertomographie. Megliche Ursochn fias Schädlweh san: De Listn is nua a Auszug aus megliche Ursochn und es soit imma soagfejtig obgwong wern, ob ma des Schädlweh sejm behondlt oda zum Dokta geht. Behondlung. Lossn se monche Artn vom Schädlweh duach oafache Middl leicht sejm behondln, san andane Artn wiedarum lemsgfeahrli und soitn auf gor koan Foi sejm behondlt wern.

3338

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Gemüse

3339

59

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Beethoven

3343

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Landkroas Veizhof

Da ehemolige Landkroas Veizhof oda Landkroas Vuishof (amtli: Landkreis Vilshofen) hod zum boarischn Regiarungsbeziak Niedabayern gheat. Bis zu seina Auflesung hod da Landkroas (Auddo-Kennzeichn VOF) 48 Gmeindn ghod. De greßten Stedt warn Vuishof, Osdahofa, Oamboch und Windorf (Bärnfanger Dorf). Da Landkroas Vuishof is bis zua seina Auflesung oana vo de geidigstn Landkroas vo Bayern aafgrund vom Pleintinger Oekraftwerk gwen, des da Bayernwerk AG gheat hod und iatzad da E.ON Energie gheat. 1972 is da gräßde Tei vom Landkroas Vuishof und de ehemolign Landkroas Wegschoad und Landkroas Griasboch im Rotdoi afgrund vo da Gebietsreform in Bayern am Landkroas Bossa zuakemma. Die Stod Bossa sejba is kroasfrei bliem. Andere Derfa hand zum Landkroas Degndorf kemma.

3345

845082

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Steiamoak

De Steiamoak, aumtlich: Steiermark (slowejnisch: Štajerska), is a Bundeslaund vo da Republik Östareich. As is es zwoatgresste Bundeslaund, waumma noch da Flächn gehd. Es grenzt an Owaestareich, Niadaestareich, Soizbuag, Buagnlaund und Karntn, und im Siidn an Slowenien. De Laundeshauptstod vo da Steiamoak is Graz, de zwoatgresste Stod vo Estareich. Gschicht. 1180 is de Steiamoak von deran Bindungan zua de Herzogtima Bayern und Karntn gläst wurn und is söba a Herzogdum woan. Kurz drauf hot mas de Babenberga und späda de Habsburga ois Herzogdum untastöt. Va durd weg is des gaunze Laund sche laungsaum, aba sicher imma klana wurn, wal im 13. Joarhundat hot da Ottokar in Traungau obgebn und Piiten haums a weggnaumman. Nochn Erstn Wödkriag haums daun de Untersteiamork ans daumolige Jugoslawien hergebn miaßn, aba seit daumois is de Steiamork so, wie sie is. Eadkunde. Des Bundesland Steiamoak hod a Flächn vo 16.400,75 km² und is damit s zwoatgresste Bundesland vo Östareich. Se hod a 145 km lange Außngrenz mit Slowenien. De Steiamoak is in mehrare Regiona gliadat. Noch da Flächn is de Obasteiamoak am greßtn, de wos vo de neadlichn Laundesgrenzn bis zan Steirischen Raundgebiage sidlich vo da Mur-Miaz-Fuachn reicht. De Weststeiamoak liegt sidlich davo und westlich vo da Mur. De Oststeiamoak liegt estlich vo da Mur und siüdlich vom Wechsel und vo de Fischbocha Oipn. Zwischn Ost- und Weststeiamoak liegt de Laundeshauptstod Graz. De regionale Eiteulung vo da Steiamoak is nua vaständlich, waun ma waß, dass friacha no a Untasteiamoak gebm hod. Des woa s gmischtsprochige deitsch-slowenische Gebiet mit da Hauptstod Marburg. Des Gebiet si nochm 1. Wödkriag zu Jugoslawien kumma und gheat heit zu Slowenien. De Steiamoak wiad aa de „Greane Moak“ oda s „Greane Heaz vo Estareich“ gnennt, weu rund 61 % vo da Bodnflächn bewoidet is und a weidans Viatl vo Wiesn, Weidn sowia Obst- und Weingäatn eignumma wiad. Da Haupfluss vo da Steiamoak is de Mur. De Steiamoak hod owa aa an Aunteu an de Oipn: en Ennstoi mit dean schroffn Föisn va de Neadlichn Koikoipn, vom Dochstoa bis zan "Nationalpark Gesäuse", und weida de Gebirgsplateaus zwischn Hochschwab und Rax. Weida en Südn de Niedan Tauan, Gloanoim, Seetola Oipn, Stuboim und Koaoim. De Obasteiamoak und de oststeirische Thermenregion san wichtige Tourismusgebiet. Steirische Kuchl. De bekauntaste steirisch-kulinarische Spezialität is woascheinli s Kernöi. Bsundas bekaunt san an no weit iwa s Land ausse: Es Vahockate, de Käfabauln, da Schücha, da Steirische Junka und de Schogglad vo da Schokoladenmanufaktur Zotter. De Steiamoak is aa a Laund vo de Biabraua, bekaunt san: es Murauer, es Schladminger, es Puntigamer, es Reininghaus und es Gösser Bia. Zua den berihmdn typisch steirischn Moizeitn zöht a da Sterz. Ea wiad auf vaschiedanste Oat gmocht und wiad oft scho in da Fruah midn Kafää gessn (voa oim da Polenta) genauso wia ois Hauptmoizeit oda zua Suppn gessn. Im sea bekauntn Voiksliad "Da Steirische Brauch" (in Gstanzlfoam) wiad vom (...) Tiaknsterz mit ana Schwaummsuppn drauf (...)" gsunga.

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Gustl Bayrhammer

Da Adolf Gustav Rupprecht Maximilian Bayrhammer (* 12. Feba 1922 z'Minga; † 24. Aprü 1993 in Krailling) war a boarischa Voiksschauspiela. Fia vui bleibt er bis heit unvergessn. Ob ois "Meister Eder", ois "Tatortkommisar Veigl", ois "Petrus im Brandnerkaspar" oda ois ibazeigenda Dostella vo unzäjige Karaktäre in Serien und Fuim wia Weissblaue Gschichtn, Königlich Bayerisches Amtsgericht, Monacofranze, Komödienstadl und in Ludwig Thoma sein Wittiber woa er ned zum easezn. Sei Lem. Da Gustl Bayrhammer is z'Minga aufgwachsn. Obwoi sei Voda aa Schauspuia gwen is, woa der ned, dass sei Bua des a werd. Dasejm hod ma Obacht gem miasn zwengs an Verdeanst, der war ois Schauspuia oft recht unsicher. Und desweng war an Gustl sein Voda liaba gwän, sei Bua war Beamtda worn und hätt somit sei sichers Eikema. Aber wia ma olle wissn, is des anders herganga. "Fia mi hods scho ois Bua nix andres gem ois wia Schauspuia", hod ar amoi gsogt. Da Gustl hod Kaufmoo glernt und hod na eirucka miassn an Zweitn Wejdkriag. In der Kriagszeit woa er aufamoi z'Berlin stationiert und do hod er de Schauspuischui vom Schillertheata unterm Heinrich George bsuacht und 1944 mit 22 Joar sein Abschluss gmacht. . Nochn Kriag is er, wia vui in dera Zeit, mit laare Händ dogstandn. Da Voda war dout, de Theata z'Minga warn olle hi, und so hods'n in de Provinz vaschlong. Auf da Fahrt zu sein easchtn Engagement auf Sigmaringen hod er zeascht sein langjaarign Kollegen und Freind, in Toni Berger, und kurz drauf in Sigmaringen sei spadare Frau, d'Irmgard, kena glernt. 21 Joar war er an Provinzbühnen in Sigmaringen, Tübingen, Karlsruhe und Soizburg, bis er 1966 mit'n Rainer Erler sein Fuim "Das Bohrloch oder Bayern ist nicht Texas" den Durchbruch gschafft hod. Der Erfoig von dem Fuim bringt eahm ans Münchner Volkstheater und d'Therese Giehse macht eahm den Zuagang zua de Münchner Kammerspiele frei. Von dera Zeit is er an Theatastücken vo Franz Xaver Kroetz, Sperr, Hebbel, Shaw, Fleißer und immer wieder Ludwig Thoma zum seng, a weitere Fuim und Fernsehn- und Radioauftritte foing. Bundesweit werd er 1972 durch den "Tartortkommisar Melchior Veigl" bekannt. Von do ob, bis zu sein Dout 1993, kon er se vo Angebote nimmer retten und er is vom Bildschirm, von Bühne und Rundfunk und aus de Herzen vo de Zuaschauer nimmer wegzumbringa.

3356

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Woidviadl

S Woidviadl is da noadwestlichste Teu vom estareichischn Bundesland Nidaestareich. Geografie. S Woidviadl hod a Flächn vo run 4.600 km², ebba 231.000 Leit wohnan do (Staund: Voikszölung 1991). Im Sidn wiads vo da Donau, im Siidwestn vo Owaestareich, im Noadwestn und Noadn vo da Tschechei und im Ostn vom Manhartsbeag (537 m) umgem. Weng dem Berg nennt mas aa des Viadl oban Manhartsberg. Da hechste Berg vom Woidviadl is mit 1.063 m da Tischberg. Im sidlichn Woidviadl liegt de Ysperklamm. Sogn. Da Hemau riaft. Im diafstn Woid, so woas de oide Iwaliefarung, wohnt a gloans buglads Maundal mit an greisnhoftn Zwergngsicht. Des Maundal des is da Hemau, a dämonisches Wesn, es trogt an spitzn Huad mit oana laaaauungan Feda. Wer s wogt, seine Hehee-Riaf nochzmocha, den vafuigt a durchn Woid bis hoam dass an jen aungst woan is. Und maunche haum de Begegnung mim Hemau ned dalebt (sogt ma). Oamoi hod a Jaga, oisa im Woid woa, wen "Haho" riafa kheat und er hods ned kinna lossn, dass a zruckschreit. Da is scho da Hemau voa erm gstaundn, mit an großn Stock volla spitza Nägl. Scho schnö wia dass erm seine Fias trogn, iss a hoam graunt. Do hods auns Fensta glopft und wiara aufgmocht hod, is draußn a menschliga Fuaß gleng. Aum nächstn Dog hod a sei Haus vakaft, weu a si neama draut hod durt z bleibm. Natiali gibts a a Gengmiddl gengan Hemau, des is Weihwossa, weu des wirkt gen ois Bese. De Sog vom Pözweibal. S Pözweibal is a kloane schiache Oide, de a kiazs Reckal trogt, rode Strimpf und an weißn Pöz. Bsundas gern vasteckt sa si unta oana Bruckn und treibt ihrn Schabanack. Oamoi hod a junga Gsöö, der woa a wengal iwamiatig, de Oide augred und vaspod, do hods en ins Wossa zong dass a datrunka is. In aundan Gschichtln hod se einsame Waundara aufghuckt und unta de Bruckn glockt, daun hods Watschn grengt.

3359

3976

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Gmeand

Gmeand (amtlich: Gmünd, tschechisch: "Cmunt") is de Beziakshauptsod vom Beziak Gmeand im noadwestlichn Woidviadl in Niedaösterreich. De Stod hod Eihwohna (Stand ). De Stod liegt am Zaumfluss ("Gemünde" / "Gmeande") vo da Lainsitz und vom Braunauboch. Davo is da Naum obgleit. De Gegend is in da zwatn Höftn vom 12. Joahundat bsiedlt woan. In da Nähe vo da Stod liegt da Natuapark Blockhaad ("Naturpark Blockheide").

3363

24754

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Schepps

Schepps ois Substantiv moant a dünns Bier, des ma friehras braut hot, wias net so vui Geaschtn geb'n hod. Des Adjektiv 'schepps"' bezeichnet epps, wos ned grod is." Des Verb 'scheppsn"' moant des Obschäin oda Obadoa vo da Rindn, bei Ruam, Gunkl oda Zuckaruam oda Baam."

3365

3976

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Gmünd

3366

41930

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Bevökarungsdichtn

D'Bevökarungsdichtn gibd au, wiavui Eihwohna in om bstimmdn Gebiet duachschnittli af ana bstimmdn Flächneihheit, meistns om Quadratkilometa, lem. Ausgrechnd wead de Zoih, in dem ma d'Bevökarungszoih vu ana Region duach'd Owaflächn vo dera Region teud. An hochn Weat hom voa oim de Städt. S'Umgekeahte, d'duachschnittliche Fläch pro Eihwohna in am Gebiet, nennd ma Arealitetsziffa, de meistns mid m²/Leit ois Eihheit ougem wead. De häxde Bevökarungsdichtn vu de Lända vu da Wöd hod Monaco mid iwa 18.000 Leit pro km², in da Mongolei sans ned amoi 2 Leit pro km². Grönlaund is no dinna bsiedld, owa ka söbstständiga Stoot aa ned; duat is de Bevökarungsdichtn 0,025 Leit pro km². Da vamuatli häxde Bevökarungsschnitt, dens je gem hod, woan de 1.900.000 Leit pro km² in da Walled City, heit a Tei vu Hong Kong. D'Aussogekroft vu dem Weat is ofd ned sondalich hoch. In Egyptn zan Beispüi is da Laundesschnitt 72 Leit pro km², owa da Großtei vum Laund is a Wiastn und iwahapt ned bewohnd, Kairo is dofia stöinweis extrem dicht bsiedld.

3367

3976

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Bad Gastein

3368

36

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Bevöikarungsdichtn

3369

27409

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Buidhauarei

D' Buidhauarei (dt.: Bildhauerei) is oa Teil vo da buidndn Kunst. Dodamid san olle Kunstwerk gmoant, de wo dreidimensional san. Des hoasst, oiss wos koa g'moits Buidl auf am flachn Stickl Papia, Hoiz, Stoff oda Wand is. Genaua gsogt ghern aa de Reliefs zu da Buidhauarei, weil de aa scho nimma ganz flach san und ned mid Pinsl und Farb, sondan mid de untnstehadn Methodn hergsteit wern. Zua zeitgnössischn Buidhauarei rechnt ma aa oft Installationen dazua, de se auf ganze Zimma oda Heisa dastreckn kennan. A wichtiga Teil vo da Buidhauarei spuit se im effntlichn Raum o, grod wenns um Kunst am Bau, Brunna oda sowos geht. Gschicht. Buidhauarische Arbatn gebts scho seits Menschn gebt, ogfanga mit easchte Schnitzarbatn in Horn oda kuitische Stickln aus Stoa wia de Venus vo Willendoaf. Vo de oidn Egipta san uns teilweis gigantische Skuipturn dahoitn, in dem tipisch steifn, monumental simmetrischn Stil vo dera Zeit. Bei de oidn Griechn werds dann scho a wengal lebendiga, vor oim im Hellenismus, wo se ollawei meara Draperien und dramatische Gestn an de Stoafigurn zoang. De Rema hom nacha recht vui vo de griechischn Sachn mehr oda weniga guat kopiert, wann aa de Etruska a recht intressante eigne buidhauarische Tradition ghabt ham. Mit dem Christntum san dann de meistn Kinstla vo da Kirch zoid worn, und es san in Europa haffaweis Kirchn gschmickt worn mit Reliefs, Altäre und Heilignfigurn. Des is ganga vo da Romanik und da Gotik iba'n Barock und Rokkoko bis in de Neizeit. Spadestns in da Zeit vom Rodin ham se de Kinstla oba aa wieda mit andre Themen ausanandagsetzt, und dodamit an Weg zua modernan Kunst eigschlogn. Neba dera westeiropeisch zentriertn Sicht muas ma aa dro erinnan, dass auf andre Kontinente genauso buidhauarische Arbatn entstandn san. De Ureinwohna vo Nord-, Mittl- und Südamerika ham ihr ganz eigne Stile ghabt, de se jetz no auf de zeitgenössische Kunst in dene Landa auswirkn. Genauso in Afrika, Asien, Australien, Neiseeland. Oft is sogar aso, dass se de eiropeischn Kinstla vo de Arbatn aus fremde Kuiturn inspiriern lossn. Buidhauarei im boarischn Raum. S'gebt im boarischn Raum a reiche Tradition in da Buidhauarei. O'gfanga mit stoazeitliche Kuitfigurn wia de Venus vo Willndorf und de Venus vum Goignbeag, gehts iba de Veikawandarungszeid und de Remma eine bis ins Mittloita. Domois san dann de katholischn Kirchn ois Auftraggeba entscheidnd worn. Aus da Spätgotik kennt ma den Meista vo Seeon, der de Madonna vo Seeon gschaffn hod. Bsundas im Barock und im Rokkoko san im boarischn Raum rechte Meistawerk entstandn, und es gebt a Reih vo namhafte Buidhaua, wia de Briada Egid Quirin und Cosmas Damian Asam, da Vitus Kiniger oda da Johann Baptist Straub, de Wessobrunna Familien Feichtmayr, Zimmermann, Schmuzer, und wias olle hoassn. In de Beagtäla hod se aussadem de Voikskunst stark behaupt. So findt ma ibaroi in d'Oipn a Tradition vo Hoizbuidhauarei. In de Hoizbuidhauaschuin vo Ammagau, Berchtsgon, Minga, Hoistod, Elbigenalp und im Grödnatoi griang heid no junge Leit des Handwerk beibrocht. Matrial. Im Lauf vo da Zeit san in da Buidhauarei de vaschiednstn Matrialien hergnumma worn. Und in da zeitgnössischn Buidhauarei werd ja sowieso oiss hergnumma, gfundne Sachan, Schrott, Gwanda, Konsumartikln, oids Essn, wos ma se grad denga ko oda aa ned. Bearbatungsmethodn. Grob ko ma zwischn da additivn und da subtraktivn B'arbatung untascheidn. Bei da additivn werd ebbs aufbaut, bei da subtraktivn werd vo am grossn Stickl Matrial weggnumma, bis des ibrig is, wo da Kinstla wui. Aa do guit, in da neimodernan Kunst is oiss meglich, je ausgfoina, desto erfoigreicha.

3370

59

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Büdhauarei

3371

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Bildhauerei

3372

37765

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Architektua

De Architektua is so oid wia d Menschheit. Oda fost. Es is de Kunst, wia ma scheene Haisa baut, und se werd aa "Muada vo olle Kinst" gnennt. Architektn ham in olle Zeitn Moastaleistunga voibrocht. Bauwerk wia de Pyramidn, de Akropolis, an Stephansdom, de Laubm in Bozn oda as Allianzarena in Minga kennt a jeda. Architektua wirkt se auf uns olle aus, wei ma d'meiste Zeit in irgnd am Haus drin huckan. Je nochdem, wia guad des Haus fia sein Zweck und des lokale Klima plant is, und wia de Eirichtung mit Mebe und Liachta dazuapasst, fuit ma se dodabei guat oda net so. Oft wead iwa de neimodeane Architektua gschimpft. Es liagt owa oft ned an de Architektn, wos baut wead, sondan an de Bauherrn, und wejchan Entwurf de nemman. Oft spuit dodabei Gejd a Roin, weniga da Sinn fia des, wos schee is. Architektua und Bau. Architektua ois Baukunst is mehra ois wia nua Baun. Zua reinan Funktion vo an Bau kummt bei Architektua aa no Gstoitung bzw. Design ois Qualität dozua. Da berihmte remische Architekt Vitruv hods scho im easchtn Joahundad v. Kr. aufn Punkt brocht. Zua Architektua ghean drei Prinzipien: Stabilität "(Firmitas)", Nutzn "(Utilitas)" und Design "(Venustas)". Architektuagschicht. Architektuagschicht is zum oan a Zweig vo da Kuituawissnschoft, zum andan de Gschicht vo da Architektua iwa de Epochn wegga. De Gschicht vo da Architektua is so oid wia de Gschicht vo da Menschheit. Im Netz. Online-Datenbankn za Architektn und Bauweakn Literatuarecherche Artikl, Portale

3373

52

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Pleiskirchen

3374

16531

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Pleiskircha

Pleiskircha (amtli: Pleiskirchen) is a Gmoa im Landkroas Oidäding mit de Haptorte Pleiskircha, Woid und Nonnberg. Log. Pleiskircha ligt im Hoizland, 15 Kilometa neadli vo Oidäding. De Gmoa Pleiskircha grenzt on de Landkroas Muihdorf und Rottal-Inn oh. Gschicht. 1818 hams do, wo jetzad de Gmoa Pleiskircha is, de via Gmoana Pleiskircha, Woid, Nonnberg und Eggen aufbaut. 1967 homs de Gmoa Eggen wieder weggmocht und des Gebiet auf de Gmoana Reischach, Winering und Woid aufteild. Am 1. Jenna 1972 homs de long umstrittene Gmoa Pleiskircha grindt.

3377

73665

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Rindviech

S Rindviech (Weiwal: Kouh oda Kuah, Mandal: Stia oda Ox, Plural: Kiah oda Käi) is d domestiziade Foam vom Auaox. D Domestikation is voa umara 10.500 Joar bassiat. Da Auaox is im 17. Joarhundad ausgstoam. Rindviecha hand Viecha, wo im ganzn boarischn Raum auf de Wiesn stengan, Groos fressn und zwoa moi am Doog Muich gem. De Muich kimmt ausm Eita ausse, an des da Baua oda de Bairin d'Meichmaschin onehengd. A junge Kua, wo no koa Muich net gebt, hoaßt ma "Kaibe", wanns a Stia wead, aa "Stiakaibe". Und wenn a Kaibe scho b'samd wern ko, dann nennd mas "Koim". Wenn de dann scho a Bäbal griagt, dann is a "Koah". D'Rindviecha ghern zu de Spoviecha. Grod in de Beag drin wern de Kiah und de Kaiben im Summa auf'd Oim auffetriem und dann im Hiachst, wanns koid wead, wieda obe ins Toi. Des nennt ma dann Oimotrieb. Zua deara Ogelegnheid wean de Kiah, so wias da Brauch is, mit bunte Bandln und Krona gschmickt, de Senna ziagn eanane bestn Trachtngwanda oo, und olle gfrein se, doss koan wos schlimms bassiert is und de Kiah iban Summa vom guadn Oimgroos schee schwaa worn san.

3378

3045

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Bauan

Da Baua und de Bairin (vo ohb.: "giburo:" „Midbewohna; Doafgenosse“) san de Leitln, de wo ois Landwiate (lat.: "agricola") af'm Bauanhof wiatschoftn doan. Im boarischn Raum gibd's aa heitzdog nu rechd vui Bauan, voa oim in da Muichwiatschoft, oba aa fia Gmias und Droad. In Sidtiroul gibds an Haffa Obstbauan. Voi- oda Nemeaweabsbauan. Ma intascheidd zwischn Voieaweabsbauan und Nemeaweabsbauan. Da Untaschied is gonz oafoch, doss da Nemeaweabsbaua nem da Wiatschoft aa no a ondre Oawat wo hod, wo ea wos vadeand. Heitzdogs san des de Mehran, wal oan vom Baua sei alloa scho recht schwa lebd und a wal de Konkurrenz va de Großbetriebe und van Ausland rechd groß is.

3379

18428

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Bauer (Famijnama)

Bauer stehd fia:

3380

52

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Kuh

3381

52

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Berchtesgaden

3382

3976

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Berchtesgadener Land

3383

59

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Reichahåi

3385

59

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Reichenhall

3386

59

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Händler

3388

59

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Kopfschmerz

3390

59

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Bauern

3391

59

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Kopfschmerzen

3392

59

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Baua

3393

59

https://bar.wikipedia.org/wiki?curid=3393

Bäuerin

3394

59

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Beirin

3395

41930

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Muich

Milli (in andre Gengdn sogd ma aa: Mülli, Müch oda a oafach nua: Mil, dt.: Milch) nennd ma des weiße Zeig, wos aus'm Eita vo de Kia aussakimmd. Milli wead gmoikn, heitzdog nimma vo da Hond, sondan mid da Meichmaschiin. Milliwirtschoft. D Milliwiatschoft is a wichtiga Stondfuaß vo de Bauan im boarischn Raum. In de Beag hod's mid da Oimwiatschoft a zentroie Bedeitung fia d'Landschoft. Milliprodukte. De meistn Leit tringan d'Milli zan Kafää oda in da Fruah in'd Koanfleiks. Ma ko owa aa an Haffa ondre Sachan aus Milli mocha: De Milliprodukte wean gressdnteis in da Moikarei oda da Kaasarei heagstejd. Monche Bauan dean owa aa sejba Buddan oda Kaasn. Friahra und heitzdog. Friahra is ma no oft jedn Dog mid da Millebitschn zan Baua gonga und hod duat a frisch gmoichane Muich griagd. In da Eiropäischn Union is des owa seit 1984 weng da Gsetzgebung nimma so oafoch, wei de Bauan bloß no a gloans bissl Muich sejba vakaffa deafn. Insgsomt is de Gschicht mid da Muichwiatschoft scho recht vazwickd, ma brauchd ois Muichbaua zan Beispui aa a Muichkontingent.

3396

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Milch

3397

59

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Milli

3398

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Ziege

3399

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Rinder

3400

3045

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Mejchmaschiin

A Mejchmaschiin is a Maschiin, wos zum Mejcha vo de Kia heagnumma werd. Friaha ham de Bauan zwoa Moi am Dog olle Kia mid da Hond gmojchn, wei des owa oiwei recht vui Arbat woa, hod ma de Mejchmaschiin eafundn. S'gibt aa nu gloanane Mejchmaschiindln fia Schoof oda Goaßn. Wias funktioniat. Des is a kompliziata Apparat mid am Haffa Schleichln, a Pumpn, am Bhejta fia d'Muich und ollawei via Saugnäpf, de wo on de Zitzn vo da Kuah oghengt wern. Oiss wos da Mensch no doa muass, is des Eita und de Zitzn schee sauba mocha, de Saugnäpf ohenga (de hoitn vo seiba wega dem leichtn Vakuum) und donn wieda owedoa, wanns Eita laar is. De Muich wart' dann scho in dem Bhejta, wos koid ghoitn werd bis mas weidavaarbat, oda meistns, bis da Muichlosta vo da Moikarei kimmt.

3401

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Kia

3402

8045

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Augsburg

3403

37765

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Fosching und Fosanocht

Fosching und Fosanocht (dt. "Karneval, Fasching, Fasnacht", engl. "carnival") nennt ma de Zeit vum Oschamigga, en Ofang vo da Fostnzeid. Im Untaschied zan Karneval dauad da Fosching bzw. de Fosanocht vo Dreikini bis Oschamigga. Im engan engan Sinn sogoa nua vom Narischn Pfinzda ("Weiwafosching, unsinniga Dunasdog") bis zan und Oschamigga. Im uaspringlichn Sinn woa damid nua de Nocht voam Oschamigga gmoant. Woatheakumft. As Woat "Fosching" kimmt vom middlhochboarischn "vaschanc" und "vaschang". Es moant en leztn Oikohoi-Ausschang voa da Fostnzeid. As Woat "Fosanocht" oda "Fosnet" moant woarscheinli de lezte Nocht voa da Fostnzeid. Wuazn. Fosching bzw. Fosanocht ham in da boarischn Kuitua - im Untaschied zan Karneval - de foigadn Wuazn:

3405

207

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Fuaßbåi-Wäidmoasterschaft 2006

De Fuaßboi-Wöidmastaschoft 2006 (offiziell: "2006 FIFA World Cup Germany™") hot in Deitschland stottgfundn. Wöidmasta is Italien worn - de hom im Öifmetaschiaßn vom Finale gengd Franzosn gwona. Dritta sand de Deitschn worn. Östareich hot si ned qualifiziert fir d'WM. Austragungsorte und Teilnehma. Fia de Endrundn ham si qualifiziert ghabt: Spui-Ergebnisse. Finale. In da 110. Minutn hots a Tätlichkeit vom Zidane gengan Materazzi gem, er hot a Roade Kartn dafir kriagt. Im Öifmetaschiaßn hot si Italien mit 5:3 durchgsetzt, nachdem am David Trezeguet sei Öifa vo da Lattn ins Spuifeld zruckprallt is.

3408

37765

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Patent

A Patent (vo lat. "patens, patentis" – „offn legend, effentlich mocha“) is a hoheitl erteits gwerblichs Schutzrecht af a Erfindung. Da Inhoba vom Patent hods Recht, andan de Nutzung vo dera Erfindung zu vabiatn. Patente wean fir Erfindunga erteit, de wo "nei" san, af oana "erfindarischn Tätigkeit" basian und "gwerblich owendbor" san. ( Abs. 1 PatG). De Erfindung is in da Patentomejdung so zum "offnborn", dass a Fachmo des ausfiahn ko. Wissenschaftliche Entdeckunga, Theorien und mathematische Modelle, ästhetische Formschepfunga, Pläne, Regln und Verfahrn via gedankliche Tätigkeiten, Spuia oda geschäftliche Tätigkeitn und Programme via EDV-Anlagn und die Wiedagob vo Informationen wean in dem Sinne ned ois Erfindungen agseng. Drotzdem ko ma dafia a Patent griang, wenn koa Schutz via soiche Sachan ois soichas begehrt weiad, sondan wanns a konkrets technischs Problem läsn. Außadem ko ma af chirurgische und therapeutische Behandlunga und Diagnoseverfahrn koa Patent griang, wei ma sogt, dass des ned gwerblich owendbare Sachan sand. Um a Patent z'kriagn, muss man de Eafindung bai am nationalen Patentamt oder beim Eiropäischn Patentamt omejdn. Fia de Omejdung braucht ma an Antrag, a Beschreibung vo da Eafindung, Patentansprich, wo drinn städ, wos gschützt wean soi, und eventuell Zeichnunga. Natürlich muas ma a Gebiahrn zoin. Dann wiad de Patentomejdung vo am Prüfa ogschaut, ob olle Voraussetzungan do sand, dass a Patent erteilt wean ko. Fois des ned so is, ko ma des Patent no eventuell opassn, so dass da Prüfa eivastandn is. Des erteilte Patent wead veröffentlicht, so dass jeda nachschaugn koo, wos scho eafundn woan is und ned ohne de Zuastimmung vom Patentinhoba heagnumma wean deaf. Gschützt is a Patent bis zu 20 Joa lang, wenn ma jeds Joa Verlängerungsgebiahrn zoid hod. Wenn oana des Patent fia sich heanemma mächt, so muas ea an den Patentinhaber Lizenzgebührn zoin, de zum aushandln san. Wenn jemand ned damit einverstandn is, dass a bestimmte Sach patentiat is, weil ea zum Beispui des heanemma mächt, oba koane Lizenzgebiahrn zoin mog, so kann ea innahoib oana bestimmtn Frist gegn des Patent Einspruch erhebn. Wenn de Frist scha voabei is, muas ea a Nichtigkeitsklage erhem, damit des Patent vanichtet wiad.

3416

2284

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Gmeindn

3417

65980

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Englische Sproch

De englische Sproch oda englisch (kuaz: engl., Eingbezeichnung []) ghead za de Westgermanische Sprochn (wia aa Boarisch) und is im Anglo-Saxischn Kinireich vo England entstondn. Englisch is de Wejdsproch mid da gressdn Vabroadung (de Sproch mid de meisdn Muadasprochla is owa Kinäsisch). As heitige Englisch is ausm Oid-Englisch oda Angl-Saxischn entstondn, des wo im 5. Joarhundad vo de germanischn Angl-Saxn af Britannien brochd worn is. Da Nam Englisch kimmd aa vom Voik vo de Angln.

3419

52

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Ouwaöstaraech

3421

15198

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Slowejnien

3424

8045

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Augschbuach

3425

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Rengschbuach

3428

13575

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Mittloita

3429

52

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Leid pro Quadrátkilometa

3430

30577

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Mejcha

Mejcha, oda a "Zeiln" is des, wos ma duad, wann ma de Muich ausm Eita vo de Kia aussa hoid. Friaha. Friaha woa des Handarbat, de da Knecht, de Magd oda aa da Senna do hod. Dodafia hod ma an Kiebe unta d'Kuah gstejt, und de Zitzn mit de Finga druckt und zogn, so doss de Muich in Kiebe spritzt. Dass ma se ergonomisch hisitzn ko, hods Mejchschamal gem. Manche vo dene Mejchschamal hod ma se aa oschnoin kenna, nachand hod mas ned umanandadrong miassn. Heitzdog. Heitzdog ko ma se den ganzn Umstand spoan, ma nimmt oafach a Mejchmaschiin, de des automatisch mocht.

3431

30577

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Melken

3432

13206

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Estareich

3433

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Itálien

3434

52

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Fuaßbåi

3435

13206

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Äsdareich

3436

37765

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9. Symphonie (Beethoven)

De 9. Symphonie in d-Moll (op. 125) is de letzte voiendete Simfonie vom Komponistn Ludwig van Beethoven. Es guit ois oans vo de populeastn Werke vo da klassischn Musi. A Besondaheit vo am simfonischn Werk san de Gsangspassagen im Finalsotz. Ois Text hod da Beethoven as Gedicht "An die Freude" vom Friedrich Schiller vawendt. Seit 1972 is de Melodie de offizielle Hymne vom Eiroparat, seit 1985 aa de offizielle Hymne vo de Eiropäischn Union. Da Autograph is am 4. Septemba 2001 ins Weltdokumentenerbe ("Memory of the World") vo da UNESCO aufgenomma worn. Schmankal. 1972 hoz a Version vom Kurt Sowinetz gem, mid an Text auf Weanarisch: „Olle Menschn san ma z'wida“ (I mechts in de Goschn haun).

3443

2284

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9. Symphonie

3445

3045

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Heiricha

A Heiricha oda Heiriga is in Estareich a Ausdruck fiar an Wiat, dea wos in easchta Linie söwa gmochte Drangln – und zwoa Wein, Obstmost und söwabrenndn Schnops - aussschengd. Duat kriagd ma aa a koids Essn wia zum Beispü a Brettljausn. Eng zauman midn Heirichn hängt da Begriff Buschnschaung. De zwaa Weata kennan, owa miassn net fia des söwe steh. Do gibts sprochgeografische, owar aa rechtliche Deteus, de wos weida unt in dem Artikl ausanaunda dividiad wean. Heiricha und Buschnschaung - wia sogt ma wo? Sprochlich gseng. Da Heiriche hod sein Naum vo dem hea, dass ma friara duatn nuar in Wei vom letztn Joah - in heirichn Wea, wia ma sogt – ausgschengt hod. Vom heirichn Wei kummt da Ausdruck Heiricha. Aa wauns uaspringlich nuar um an Wei gaunga is, hod ma in Begriff aa fia de „Mostheirichn“ heagnumma, wo mar an Öpfe- Birnanmost kriagt. Vo da Sproch hea findt ma in Begriff „Heiricha“ in easchta Linie in Wean und Niedaöstareich, deuweis aa vuar oim in Owaöstareich fia de Mostheirichn. Buschnschaung kummt vo dem hea, weu a Buschnschaung und a Heiricha ned is gaunze Joah offn haum deafm. Waunns amoi offn haum, nochad hängt a Fährabuschn vua da Tia. Daun sogt ma: se haum ausgsteckt. Vom Fährabuschn, dea wos daun draussd hängt, kummt da Ausdruck Buschnschaung. Da Begriff "Buschnschaung" fint si vua oim in Sidmittlboarische und Siidboarische Gegandn, so ois wia z. B. in da Steiamoak und in Sidtiroi. In vüle regionale Mundoatn sogt ma da Buschnschaung und net de Buschnschaung. Rechtlich gseng. Nua da Begriff Buschnschaung hod an rechtlichn Schutz, und zwoa in de Laundesgesetzbladln vo Wean, Niedaöstareich, Owaöstareich, Buagnlaund, Steiamoak und Keantn. Duat steht im wesantlichn iwaroin is Söwe drinnad. A Buschnschaung hod schdrenge Auflogn vo dem hea, wos vagreisln deaf; z. B. ka woams Essn. Und nembei muaß de Hittn, woar a is Lokal hod, auf an Grund steh, dea wos vo da Flächnwidmung hea a "laundwiatschoftlichs Betriebsgebiet" is. Bein Heirichn is des aundascht, weu dea Begriff is net rechtlich gschützt - theoretisch kunnt a jeda sei Hittn so haßn. Da Inhowa vo ana Buschnschaung-Konzession hod owa no an legistischn Ausweg, waun ar a greßares Aungebot vo Essn haum mechat: Waun a aundare Peason ois wia da Inhowa vo da Buschnschaung auf dem söwn Grund, wo des Buschnschaung-Geweawe augmööd is, des Geweawe vo an so gnennd "Heirichn-Buffet" ausübt, daun is des vom Recht hea voikomman in da Uadnung. Des Geweawe vom Heirichn-Buffet is so wos wiar a klane Wiatshaus-Konzession, wo aa no a woams Essn aubotn wean kau. In da Praxis mocht des zmeist de Ehefrau vom jeweulichn Haura. Gschicht. Uasprung. Oft wiad fian easchtn Aufaung vom Heirichn is Dokument "Capitulare de vilis vel curtis imperii" ausn Joah 795 vom Koal in Großen heagnumma. Vo dem hea haßt aa, de oidn Fraungn und Boarn häddn in Brauch vo da "„Heckwirtschaft“" oda "„Straußenwirtschaft“", wias as in Siddeitschlaund heid no gibt, ins domolige Östareich ummabrocht. De Gschicht is owa unta Historika recht umstridtn.. Easchte Vualeifa vo Heirichn und Buschnschaung finden si im Midtloita. Ausn domolign Wean san so gnennde „Trinkstubm“ iwaliefat, in denan de Biaga eahnaren söwabaudn Wei ausgschengt haum. Duatn hod neman Wei nua Brod, Zwüfe und Knofe vakauft wean diafn; quasi a Eischränkung vom Aungebot hea, wia ma s - in ana natialich modifiziadn Weis - aar in de heitichn Buschnschaunggsatzln findt. A oaganisiade Ausschaung vo an sööwabaudn Wein is aa ausm Spädmidtloidta in da Gegend vo de heitichn Bundeslända Wean, Niedaöstareich und im Buagnlaund belegt. Duat hods in vüle Uatschaftln aa so gnennde „Schankgerechtigkeit“ (Recht fia d Ausschaung vom sööwagmochtn Wei) vo de jeweulichn Eihwohna gebm, de wos in de „Banntaidinge“ (Vasaummlungan) vo de eatlichn Haura festglegt wuan is. De easchte Obbüdung, wos meglichaweis an Heirichn zagt, findt si aufm "Babenberger-Stammbaum", dea wos 1489 – 1492 vom "Hans Part" gmoihn wuan is. Duat siecht ma links untahoib vo da Buag Mödling a Haus, wo a Fährabuschn obmat hängt. De „Zirkularverordnung“ vo 1784. De easchte oigemein gütige rechtliche Grundlog fia Heiriche und Buschnschaungn woar a Gesetz vo 1780 vom Kaisa Joseph II. Duatn is festglegt wuan, das a jeda Biaga seine söwagmochtn Lebmsmittl, owar aa sein Wei und Obstmost, wiar und waunn a wü, vakaufn deaf. Des Gaunze is mid da "„Zirkularverordnung“" vo 1784 no amoi bestätigt und bekräftigt wuan. Da Aunlaußfoi fia des neiche Gsatzl woar im klaan Deafe Salcano bei Görz, wo a gwissa Grof "Delmetri" seine Untagewanan aufs Aug druckn woit, dass in ana bestimmt Zeid vom Joah nua sei Drangl, und net eahna söwagmochts ausschengn deafn. Auf des hinauf haum se de duatign Haura bein Kaisa in an Briaf beschweat. De hod daunn in dera Zirkularverordnung festglegt, dass: "„Ungeachtet durch mehrer Verordnungen den Grundherrschaften ausdrücklich verboten wird, ihren Untertanen einige Naturalien, in was immer für einem Masse zum Kaufe oder Verkaufe aufzudrängen so haben sich dennoch verschiedene Fälle ereignet, welche die Ausserachtlassung dieses Gesetzes beweisen, und die Erneuerung desselben zum Schutze der Unterthanen notwendig machen. "Wir verbieten also hiemit allen Grundobrigkeiten bei schwerster Bestrafung, ihren Unterthanen, unter was immer für einem Namen und Vorwande, Lebensmittel oder Getränke, zum Kaufe, Verkaufe oder Ausschanke auf obrigkeitliche Rechnung aufzudrängen, oder dieselben zu zwingen, zu einem höheren Preise, als die Obrigkeit auszuschenken; und geben hingegen jedem die Freyheit, die von ihm selbst erzeugten Lebensmittel, Wein und Obstmost zu allen Zeiten des Jahrs, wie, wann und in welchem Preise er will, zu verkaufen, oder auszuschenken. "Wien den 17ten August 1784“" Des Gsatztl hod is easchte moi des Recht auf freie Ausschaung in de domolign Östareichiscn Lända oigemein duachgsetzt und legitimiad. Zweng dem güt is Joah 1784 ois Aufaung vo de Heirichn und Buschnschaungn, wia s heitzdoog bekaunnt san. Entwigglung bis Heid. 1845 is a "Hofkanzleidekret" aussekumma, wos den Betrieb vo an Heirichn aunzeigepflichtig gmocht hod, des haßt, wear an Heirichn aufspean wü, muaß des vuahea aufn Aumbt mödn. Auf de Tour woar a leichtare Kontroin fia de Behördn meglich, ob dea jeweuliche Heiriche aa olle rechtlichn Auflogn befoigt. Nochn 2. Wöödkriag san de heitichn Buschnschaunggesetze enstaundn. Weus denan Leid oiweu bessa gaunga is, haum sa si meah vo da Speis bein Heirichn dawoat. Duach des is de heitige rechtliche Situation entstaundn. Bekaunte österreichische Heirignuatschoftn. De bekauntn österreichischn Heirignuatschoftn findt ma vuar oim in Wean, Niedaösterreich und Burgenland. Beleg. Literatua. SINHUBER, B. F. (1996): Der Wiener Heurige. 1200 Jahre Buschenschank. Geschichte und Geschichten. -Amalthea Verlag, München. 206 S ISBN 3-85002-212-9

3447

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Heuriger

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Landshut

3450

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Landsad

Landshuad, aa Landsat (amtli: Landshut, Spitznam: „Dreihejmstod“) is a kroasfreie Stod, de sowoih z Ost-, ois aa z Sidbayern zejd wead. Se is Sitz vo da Regiarung vo Niedabayern und da gleinaming Gebietskeapaschaft, am Beziak Niedabayern, und aa no Vawoitungssitz vom Landkreis Landshut. Es gebat a a liad zu landshuad "In Landshuad LA" Siehe:https://youtu.be/OWAThfTeOhM Eadkund. Geografische Log. Landsad liegt im Zentrum vom Untabayrischn Higlland (aa: „Tertierhiglland“), wo si vo da Donau im Noadn bis an de Grenz vo da Mingara Ebene im Sidn ausdehnt; de Stod ghead oiso zum Oipnvoaland. Des Higlland wead im Stodgebiet vo Landsad duachs Flussbett vo da Isar untabrochn. Stodgebiet. De Stod is a Enklavn innahoib vom gleinaming Landkroas. Des Stodgebiet umfosst a Fläch vo insgsomt 65,79 Quadratkilometa. Nochboagmoana. Insgsomt grenzn nein Gmoana ons Gebiet vo da kroasfrein Stod Landsad, wo olle innahoib vom gleinaming Landkroas lieng. Essenbach - Niederaichbach - Adlkofen - Kumhausen - Tiefenbach - Eching - Bruckberg - Altdorf - Ergolding. Stodgliedarung. De Stod Landsad bstähd aus ejf Stodtein. Fois a Stodtei ned im Stodrod vatretn is, deafan de Biaga in iahra Gengd a Ortsvasommlung eihbruafa und an Ortssprecha wejn; de Stodtei wean ned oanzln vawoited. De ejf Stodtei mid Ogom zua Fläch und Bevejkarung: Inoffizieje Stodtei san: "Mittlwea (Mitterwöhr)" af da gleinaming Isarinsl (Stodbeziak Peter und Paul), sowia "Zwischn de Bruggn (Zwischn de Bruckn)" af da Muihninsl (Mühleninsel, Stodbeziak Oidstod). Nem dena Stodtein bstenga im gsomtn Stodbereich vateit 54 amtli klassifiziate Gmoatei, zu dena sowoih Tei vo da eingdlichn Stod, oanzlne Deafa ois a Weila und Einedn zejd wean. Gschicht. Landsad is ums Joar 1150 ois "Landeshuata" uakundli eawend worn. Umara 1204 is Landsad zua Haptstod vo Baiern worn. Und bloß wei se de streitndn Wittlsbacha ned einig worn san, is nedig worn, doss ma Baiern teit hod. Da oa hod Minga griagd und a wengal Land umadum und da anda hod se Landsad bhoitn und vo do aus sein Tei vo Baiern regiad. Da easchte Herzog vo Bayern-Landsad woa da Herzog Friedrich da Weise, dea vo 1375 bis 1393 regiad hod. Im Joar 1493 hod da Herzog Georg vo Baiern ois easchta fia sei Land a Reinheitsgebod af Bia ealossn. Midm Dod vom Georg am Reichn om 1. Dezemba 1503 is s zum Landsada Eabfoigekriag kemma. Seitdem is Minga de Haptstod vo Bayern. Kuitua und Sengswiadigkeitn. Bauweake. In Landsad gibds de Kiach St. Martin. Mid 130,6 m hod's an hächsdn Bockstoatuam vo da gonzn Wejd! De Martinskiach is a gotische Kiach. Oane vo de wichtigstn Figuan is de Madonna vom Hans Leinberger. Des is a Maria mid am Jesuskind afm Oam. Um de ummadum san goidne Stroihn. Baud worn is de Kiach vom Hans vo Burghausn. D' Leit song, doss an Tuam desweng aa so houch baut hom, doss'm Herzog obm af da Buag in'd Suppnschissl eineschaung hom kenna. De Landsada Hochzeid. De Landsada Hochzeid (deitsch: "Landshuter Hochzeit") is a Fest, des wo in da Stod olle via Joar gfeiad wead. Des geht draf zruck, doss im Joar 1475 (viazehn fimfasibzge) de poinische Prinzessin Jadwiga (Hedwig) an Herzog Georg den Reichn, an Sohn vom Herzog Ludwig IX am Reichn, gheirad hod. Gfeiad wead de Soch heidzdog oiwei mid am grossn Spektakl. Es gibd an Umzug in historische Kostüme, de wo seah authentisch san. Middloitaliche Musi wead gschpuid und Theata und Gaukla af da Strossn. Und es gibd a echts Rittaturnier. 2013 hods des Fest as letzte Moi gem, oiso is eascht 2017 wieda soweit. Wiatschoft und Infrastruktua. Vakeah. Strossnvakeah. Landsad is a wichtiga Knotnpunkt fia'n iwaregionoin Strossnvakeah.

3451

2284

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Schtaeamoak

3452

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Katzen

3453

654

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Pferde

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1867

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Mammalia

3455

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Blume

3456

59

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Holz

3457

185

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Eitrige

3460

91

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Telefonvorwahl

3461

29829

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Telefonvoawoi

A Telefonvoawoi brauchd ma, domid ma vu am Ort in an aundan hi telefonian ko. In unsam Gefilde ko ma de Voawoi innahoib vum Ort weglossn, in Italien oda Spanien zum Beispui muass ma's imma midnemma. Beispuie: De Voawoin kinan oiso untaschiadli laung sei. A Voawoi gibd's aa fia de Lända, domid ma intanazionaje Gschpräche mocha ko. Zum Beispui: De kinan oiso a untaschiadli laung sei, nochhant muassd de Nui vu da Oatsvoawoi meistns weggalossn. Des "+" muassd mid ana bschtimmdn Nummanfoige easetzn, in Östareich zum Beispui "00" (oiso fia'd USA 001 ...), in Kuba oba zum Beispui "119".

3464

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Gmeinde

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Sepp Ratzinger

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Rengsburg

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Haptstod

De Haptstod (dt.: Hauptstadt) is da Sitz vo de wichtigstn politischn Eihrichtunga vo am souvaräna Stoot. In ana Demokratie is do da Standort vom jeweilign Parlament, ba ana Monarchie is do de Residenz vom Monarchn. In vui Stootn is gleizeidig Wirtschafds-, Vakeahs-, Industrie-, Wissnschofts- und Kuituazentrum. In Bayern is des Minga, in Östareich Wean und in Deitschland Berlin. De Haptstod ois wichtigsts Zentrum. Seah oft hod se de Haptstod iwa an longa Zeidraum wegga zan unumschränktn Heaz vo oana Nation entwicket. Se is donn ned nua politischs Zentrum, sondan aa Middlpunkt vo da Idustrie, Wissnschoft, Kunst und Kuitua vo am Stoot. In stoark zentroiistisch ausgrichtn Stootn wia Frankreich is des in bsondan Ausmoß da Foi. Paris is ned nua s Zentrum vo Kuitua und Politik, de Stod is a greßta Vakeahsknotnpunkt und greßta Wirtschafdsraum in Frankreich. Wos Änlichs guit fia London. Stootn ohne Haptstod. Stootn de wo de jure koa Haptstod ham, san Monaco, Nauru, de Schweiz, Liachtnstoa und de Vatikanstod. Ba Monaco und Vatikanstod is des desweng, weis reine Stodstootn san. In Nauru wead da Ort, wo de Regiarung sitzt, (Yaren) ois inoffizieje Haptstod afgfosst. In da Schweiz hod Bern de facto de Haptstodfunktion. In Liechtnstoa gibt's koa oanzige Stod. Vaduz hod nia s Stodrecht eahoidn und is deshoib nua da Haptort vom kloan Fiaschtntum.

3474

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Telefonvuawoi

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Telefonvorwåi

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Telefonvoawahl

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Telefonvorwåih

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Vorwahl

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Bundeslaund (Östareich)

A Bundeslaund oda gmäss vom Art. 2 Obs. 2 vom Bundesvafossungsgsetz (B-VG): "Land ist ein Gliedstaat und eine Verwaltungseinheit innerhalb der 2. Republik Österreich. Die österreichische Bundesverfassung gesteht den Ländern eine eigene Legislative in Form der Landtage zu, die innerhalb des von der Verfassung vorgegebenen Rahmens selbstständig gesetzgebende Organe sind. Über den Bundesrat wirken die Länder eingeschränkt auch an der Gesetzgebung des Bundes mit." De Laundesregiarungen san aanaseits de unobhängige Exekutivm vo d' Lända und aundaraseits Teil vo da mittlborn Bundesvawoitung. De Grenzn und Symbole vo de östareichischn Bundeslända orientiarn se zum Grossteil aun de Lända im Spaadmittloita, wogeeng Wean eascht 1920, in da Easchtn Repubblik, ois eiganes Bundeslaund konstituiat worn is.

3480

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Voaarlbeag

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Niedaöstarreich

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Owaöstarreich

3484

2284

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Buagnlaund

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15198

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Saunkt Poitn

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Hauptstod

3487

24754

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Bundesland (Österreich)