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Startseite › Kontakt › Anreise
A648 Richtung Frankfurt/Stadtmitte/Messe.
Bei der 5. Ausfahrt Katharinenkreisel (Opelrondell) Abfahrt Bockenheim/Rödelheim, auf die rechte Spur wechseln (kurz vor der Ampel kommt rechts noch eine weitere Spur Richtung Messe, dort nicht drauf.) Geradeaus über zwei Ampeln und direkt hinter der zweiten Ampel links in den Kreisel einbiegen, dann wieder geradeaus über die Kreuzung und in die erste Straße rechts (Franklinstraße) abbiegen.
Die zweite Straße links ist die Galvanistraße.
Auf der Galvanistraße geradeaus über die Ampelkreuzung fahren, dann kommt nach ca. 50 m rechts die IGfH, Hausnummer 30.
Bitte beachten Sie, dass wir keinen eigenen Parkplatz zur Verfügung haben.
zur Routenplanung mit Google Maps
Ab Frankfurt/Main Hauptbahnhof (tief), Gleis 104:
Fahren Sie mit einer der folgenden S-Bahnen zum „Westbahnhof“:
S3 Richtung Bad Soden
S4 Richtung Kronberg
S5 Richtung Friedrichsdorf
S6 Richtung Friedberg.
Steigen Sie an der dritten Haltestelle (Frankfurt West) aus und nehmen Sie die Unterführung (innerhalb des Bahnhofsgebäudes, hinter den Fahrkartenautomaten). Die Treppen hoch und in gleicher Richtung weiter auf die Solmsstraße. Folgen Sie der Solmsstraße bis zur ersten Querstraße links, in die Sie einbiegen (Galvanistraße).
Die lGfH-Geschäftsstelle ist in der Hausnummer 30 auf der linken Straßenseite im Erdgeschoss.
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http://www.igfh.de/cms/igfh/anreise
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BFH, 30.01.1986 - IV R 150/85
BFH, 30.01.1986 - IV R 150/85 (https://dejure.org/1986,1006)
BFH, Entscheidung vom 30.01.1986 - IV R 150/85 (https://dejure.org/1986,1006)
BFH, Entscheidung vom 30. Januar 1986 - IV R 150/85 (https://dejure.org/1986,1006)
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EStG ab 1975 § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 2
Bewirtung - Bewirtete Personen - Angaben zu Personen
EStG (ab 1975) § 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 2
Die Nachweispflicht für betriebliche Bewirtungsaufwendungen erstreckt sich auf die Benennung des bewirtenden Steuerpflichtigen und seiner an der Bewirtung teilnehmenden Arbeitnehmer
NJW 1986, 2137
Bewirtungskosten eines Journalisten
Wie der Senat zu § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 2 Satz 1 EStG a.F. entschieden hat, ist diese Form des Nachweises eine materielle Tatbestandsvoraussetzung für den Abzug der Bewirtungskosten als Betriebsausgaben (Urteile vom 30. Januar 1986 IV R 150/85, BFHE 146, 241, BStBl II 1986, 488, …und vom 11. August 1994 IV R 45/93, BFH/NV 1995, 206).
Nach der Rechtsprechung des Senats zu § 4 Abs. 5 Nr. 2 EStG a.F. war auch der Name des an der Bewirtung teilnehmenden bewirtenden Steuerpflichtigen anzugeben, obwohl das Gesetz nur die Angabe der "bewirteten Personen" gefordert hatte (vgl. Urteile in BFHE 146, 241, BStBl II 1986, 488;… vom 25. Februar 1988 IV R 95/86, BFHE 152, 506, BStBl II 1988, 581, und in BFH/NV 1995, 206).
Diese Angaben sind zum Nachweis der betrieblichen Veranlassung erforderlich (BFH in BFHE 146, 241, BStBl II 1986, 488, und in BFHE 175, 256, BStBl II 1994, 894).
Abgrenzung der Bewirtungsaufwendungen von Aufwendungen i. S. des § 4 Abs. 5 Nr. 7 …
Auch hat der BFH im Urteil vom 30. Januar 1986 IV R 150/85 (BFHE 146, 241, BStBl II 1986, 488) die Angabe aller Bewirtungsteilnehmer ausdrücklich aus Gründen der Angemessenheitsprüfung verlangt.
Denn "andere Personen" im Sinne dieser Vorschriften sind auch die bewirteten oder anderweitig unterhaltenen Geschäftsfreunde des Steuerpflichtigen (insoweit auch Urteil des BFH in BFHE 146, 241, BStBl II 1986, 488, Nr. 2b;… außerdem z. B. Wolff-Diepenbrock in Littmann/Bitz/Meincke, Das Einkommensteuerrecht, 15. Aufl., §§ 4, 5 Rdnr. 1.732).
Unvollständige Angaben haben zur Folge, daß der betreffende Aufwand - wegen Fehlens einer materiellen Tatbestandsvoraussetzung - insgesamt nicht abgezogen werden kann (s. hierzu z. B. das Urteil in BFHE 146, 241, BStBl II 1986, 488).
Diese Form des Nachweises ist eine materielle Tatbestandsvoraussetzung für die gewinnmindernde Berücksichtigung der Bewirtungsaufwendungen (Senatsurteil vom 30. Januar 1986 IV R 150/85, BFHE 146, 241, BStBl II 1986, 488).
Der Senat hat bereits in seiner Entscheidung in BFHE 146, 241, BStBl II 1986, 488, auf die Bezug genommen wird, eingehend dargelegt, daß der bewirtende Unternehmer zwar nicht zu den "bewirteten Personen" i.S. des § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 2 Satz 2 EStG gehört, daß er aber gleichwohl als Teilnehmer der Bewirtung in dem amtlichen Vordruck namentlich zu bezeichnen ist (klargestellt durch die ab 1990 geltende Gesetzesfassung).
Das FA soll allein anhand der gesetzlichen Nachweise über die betriebliche Veranlassung und die Höhe von Bewirtungsaufwendungen, zu denen der vollständig ausgefüllte amtliche Vordruck gehört, in die Lage versetzt werden, sich ein vollständiges Bild über den Bewirtungsvorgang zu machen, um den Zusammenhang der Bewirtung mit einem betrieblichen Vorgang oder einer Geschäftsbeziehung überprüfen zu können (vgl. BFH in BFHE 146, 241, BStBl II 1986, 488).
Das folgt aus dem Zweck der Vorschrift, eine verschärfte Nachweispflicht zu begründen, um dem FA die Überprüfung der betrieblichen Veranlassung der als Betriebsausgaben geltend gemachten Bewirtungskosten sowie der Angemessenheit ihrer Höhe nach zu erleichtern und die Mißbrauchsmöglichkeit in diesem Bereich einzuschränken (vgl. BFH in BFHE 146, 241, BStBl II 1986, 488).
Die unvollständige Ausfüllung der Vordrucke hat zur Folge, daß der gesamte Bewirtungsaufwand nicht als Betriebsausgabe abzugsfähig ist (BFH in BFHE 146, 206, BStBl II 1986, 488).
Bewirtungsvordruck; nachträgliche Ergänzungen
Diese Form des Nachweises ist eine materielle Tatbestandsvoraussetzung für die gewinnmindernde Berücksichtigung der Bewirtungsaufwendungen (st. Rspr., vgl. z.B. BFH-Urteile vom 30. Januar 1986 IV R 150/85, BFHE 146, 241, BStBl II 1986, 488; vom 25. Februar 1988 IV R 95/86, BFHE 152, 506, BStBl II 1988, 581; vom 13. Juli 1994 I R 128/93, I R 130/93, BFHE 175, 256, BStBl II 1994, 894).
b) Nach der Rechtsprechung des BFH muß der Vordruck ferner den Namen des an der Bewirtung teilnehmenden bewirtenden Unternehmers enthalten (Urteile in BFHE 146, 241, BStBl II 1986, 488; vom 27. Juni 1990 I R 168/85, BFHE 161, 125, BStBl II 1990, 903, und in BFHE 175, 256, 258, BStBl II 1994, 894).
Die Angabe des Namens des bewirtenden Unternehmers ist jedoch erforderlich, um die betriebliche Veranlassung nachzuweisen (BFHE 146, 241, BStBl II 1986, 488; vgl. jetzt auch die Klarstellung in § 4 Abs. 5 Nr. 2 EStG 1990, nach der die "Teilnehmer der Bewirtung" anzugeben sind).
a) Nach Auffassung des Senats besteht der Zweck der formalisierten Nachweispflicht gemäß § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 2 Satz 2 EStG a.F. mittels amtlich vorgeschriebenem Vordrucks darin, dem FA die Überprüfung der betrieblichen Veranlassung der als Betriebsausgaben geltend gemachten Bewirtungskosten sowie die Angemessenheit ihrer Höhe nach zu erleichtern und die Mißbrauchsmöglichkeiten im Bereich des Spesenabzugs einzuschränken (vgl. Senatsurteil in BFHE 146, 241, BStBl II 1986, 488; ebenso Urteile vom 25. Februar 1988 IV R 95/86, BFHE 152, 506, BStBl II 1988, 581;… vom 1. Oktober 1992 IV R 96/91, BFH/NV 1993, 408, und in BFH/NV 1995, 206).
1. Zeitnahes Ausfüllen des Vordrucks zum Nachweis von Bewirtungskosten - 2. …
Im Hinblick auf den ihm vom Gesetz ausdrücklich zugedachten Zweck des Nachweises - s. "zum Nachweis" (vgl. zum Gesetzeszweck auch BFH-Urteil vom 30. Januar 1986 IV R 150/85, BFHE 146, 241, BStBl II 1986, 488, unter 2. c) - kommt dem amtlichen Vordruck jedoch die Bedeutung eines Beleges zu, ohne den der Abzug nicht möglich ist.
Nach höchstrichterlicher Rechtsprechung muß der Vordruck ferner den Namen des an der Bewirtung teilnehmenden bewirtenden Steuerpflichtigen enthalten (vgl. BFH-Urteile vom 30. Januar 1986 IV R 150/85, BFHE 146, 241, BStBl II 1986, 488; vom 25. Februar 1988 IV R 95/86, BFHE 152, 506, BStBl II 1988, 581).
Die Angabe des Namens des bewirtenden Steuerpflichtigen ist jedoch erforderlich, um die betriebliche Veranlassung nachzuweisen (BFH in BFHE 146, 241, BStBl II 1986, 488).
Das Erfordernis der Angabe des bewirtenden Steuerpflichtigen ergibt sich nur aus den Gründen des BFH-Urteils in BFHE 146, 241, BStBl II 1986, 488.
Das Erfordernis zeitnaher Erstellung des amtlichen Vordrucks folgt danach aus dem Zweck der Vorschrift, eine verschärfte Nachweispflicht zu begründen, um dem FA die Überprüfung der betrieblichen Veranlassung der als Betriebsausgaben geltend gemachten Bewirtungskosten sowie der Angemessenheit ihrer Höhe nach zu erleichtern und die Mißbrauchsmöglichkeit in diesem Bereich einzuschränken (vgl. BFH-Urteil in BFHE 146, 241, BStBl II 1986, 488).
Diese Form des Nachweises ist eine materielle Tatbestandsvoraussetzung für die gewinnmindernde Berücksichtigung der Bewirtungsaufwendungen (Senatsurteil in BFHE 146, 241, BStBl II 1986, 488).
Zur Namensangabe des bewirtenden Steuerpflichtigen auf Gaststättenrechnungen
Diese Form des Nachweises ist eine materielle Tatbestandsvoraussetzung für die gewinnmindernde Berücksichtigung der Bewirtungsaufwendungen (s. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 30. Januar 1986 IV R 150/85, BFHE 146, 241, BStBl II 1986, 488).
Durch die Vorschrift soll den FÄ die Prüfung der Höhe und der betrieblichen Veranlassung von Bewirtungsaufwendungen erleichtert und dadurch der Abzug von nicht betrieblich veranlaßten oder unangemessenen Bewirtungsaufwendungen als Betriebsausgaben erschwert werden (vgl. BFHE 146, 241, BStBl II 1986, 488).
Diese Form des Nachweises ist eine materielle Tatbestandsvoraussetzung für den Abzug der Bewirtungskosten als Betriebsausgaben (Senatsurteil vom 30. Januar 1986 IV R 150/85, BFHE 146, 241, BStBl II 1986, 488).
2. Im Streitfall geht auch die Klägerin davon aus, daß der bewirtende Unternehmer als Teilnehmer der Bewirtung in dem amtlichen Vordruck zu bezeichnen ist, obwohl er nicht zu den "bewirteten Personen" i. S. des § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 2 Satz 2 EStG gehört (Senatsurteile in BFHE 146, 241, BStBl II 1986, 488, und vom 25. Februar 1988 IV R 95/86, BFHE 152, 506, BStBl II 1988, 581).
Da der amtliche Vordruck nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) zeitnah zu erstellen ist, konnte dessen spätere Ergänzung den festgestellten Nachweismangel nicht heilen (Urteile in BFHE 146, 241, BStBl II 1986, 488; vom 25. März 1988 III R 96/85, BFHE 153, 119, BStBl II 1988, 655, und vom 31. Juli 1990 I R 62/88, BFHE 162, 45, BStBl II 1991, 28).
Nachweis von Bewirtungskosten erfordert grundsätzlich die Angabe aller an der …
FG München, 10.12.1997 - 1 K 115/95
FG Hamburg, 05.08.2003 - V 3/03
Nachweis der Auflösung einer GmbH / Konkretisierung des Bewirtungsanlasses
Nachholung der Angabe des Namens des bewirtenden Steuerpflichtigen auf …
Behandlung von Aufwendungen eines Unternehmers im Inland, die bei der …
FG München, 21.05.1996 - 16 K 2847/93
FG Nürnberg, 06.08.1999 - VII 221/96
Bemessungsgrundlage nach § 10e EStG bei Übertragung
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https://dejure.org/dienste/vernetzung/rechtsprechung?Text=BStBl%20II%201986,%20488
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Lehrszenarien
Medientechnik
Didaktisches Design
Aus der Praxis
Aufbereitung
Audiodaten erstellen
Zur Erstellung einer Audiodatei kann vorhandenes Material digitalisiert oder neues digital aufgezeichnet werden. Je nach technischer Infrastruktur und Verwendungszweck bieten sich unterschiedliche Programme und Formate an. Digitalisierung analogen Materials
Das Vorgehen bei der Digitalisierung analogen Materials, das auf einer Audiokassette oder einem anderen analogen Datenträger vorliegt, haben wir für Sie exemplarisch zusammengestellt. Die konkrete Praxis ist abhängig von den vorliegenden Hard- und Softwarevoraussetzungen. Im Prinzip funktioniert das Digitalisieren von Audiomaterial jedoch bei den allermeisten Konfigurationen ähnlich.
Stellen Sie zunächst eine Verbindung zwischen dem Tapedeck/Kassettenrekorder und Ihrem Computer her. Dazu benötigen Sie ein spezielles Kabel mit einem Cinch- und einem Klinkenstecker, das im Fachhandel erhältlich ist. Den Cinchstecker stecken Sie in den Ausgang des Tapedecks, den Klinkenstecker in die Buchse der Soundkarte (LINE IN) auf der Rückseite Ihres Computers.
Nachdem Sie diese Vorbereitungen getroffen haben, können Sie die Kassette abspielen und mit einem speziellen Software auf dem Computer die an den Computer übertragenen Daten aufnehmen. Lesen Sie mehr dazu im nächsten Abschnitt. Aufnahme digitaler Audiodateien
Zur Aufnahme benötigen Sie eine spezielle Anwendungssoftware. Bei Windows finden Sie unter Startmenü > Alle Programme > Zubehör den Audiorecorder, ein einfaches Aufnahmeprogramm für
Audiosignale, welches sich aber nicht für den professionellen Einsatz eignet. Bei älteren
Windows-Versionen ist die Aufnahmedauer auf 60 Sekunden begrenzt. Auch neuere Varianten bieten keine
weitergehenden Aufnahmeneinstellungen an und können Audiodateien nur im Format Windows Media Audio
abgespeichern. Verwenden Sie daher andere Programme, wenn Sie aufnehmen wollen. Häufig werden entsprechende Programme mit
der Soundkarte mitgeliefert und liegen als CD bei. Wir haben für Sie eine
Liste mit Audioprogrammen
Zur Aufnahme neuen Audiomaterials mit dem Computer schließen Sie ein Mikrofon an die Buchse mit der Bezeichnung MIC oder einem Mikrofonsymbol (meist auf der Rückseite Ihres Computers zu finden) an und starten den Windows-Audiorecorder oder ein entsprechendes Programm. Statt dem Mikrofon können Sie auch ein Analoges Gerät, wie beispielsweise einen Plattenspieler oder Kassettenrekorder verwenden und von diesem Gerät aufzeichnen. Nutzen Sie in diesem Fall die mit LINE IN gekennzeichnete Buchse am Computer. Jetzt müssen Sie dem Programm noch mitteilen, von welchem Anschluss am Computer Sie aufnehmen möchten. Wählen Sie daher im Programm die Quelle für die Aufnahmen (LINE IN, MIC) aus und starten Sie die Aufnahme. In bestimmten Situationen kann es praktisch sein, zur Aufnahme ein digitales Diktiergerät oder einen Minidiscrecorder zu verwenden. Mit diesen Geräten werden in aller Regel Kabel und Software mitgeliefert, um die aufgenommenen Daten auf den Computer zu übertragen und dort weiterzuverarbeiten. Diktiergeräte haben zumeist den Vorteil, sehr klein und handlich, einfach in der Bedienung und weitgehend unempfindlich gegen Erschütterungen zu sein. Der Einsatz eines Minidiscrecorders bietet sich dann an, wenn digitale Aufnahmen von hoher Qualität erstellt werden sollen.
Je nachdem, ob Sie Ihre Audiodatei auf eine CD brennen, im Internet zum Download Verfügung stellen oder später noch nachbearbeiten möchten, können sie das aufgezeichnete Material in unterschiedlichen Formaten abspeichern. Mehr zur Verwendung der verschiedenen Formate finden Sie unter Formate und Codecs
. Für das Abspielen der gespeicherten Dateien wird ein Audioplayer benötigt. Wir haben für Sie eine Liste mit kostenlosen Audioplayern
zusammengestellt. Weiterführende Informationen
Erfahren Sie mehr über die Weiterverarbeitung und Vorbereitung
Ihres aufgezeichneten Materials für die Verwendung im Internet unter Audio-Daten bearbeiten
Nutzen Sie die Vertiefung Audiodaten einsetzen
, um zu erfahren, wie Sie HTML- und Powerpoint-Dokumente mit Audio-Dateien anreichern können
Finden Sie sich mit den verschiedenen Audio-Codecs zurecht und erfahren Sie im Bereich
Formate und Codecs
, welche Formate für Ihre Zwecke am Besten geeignet sind Letzte Änderung: 08.04.2015
Mehr zum Thema: Audiodaten bearbeiten
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Reisen und Zeitverschiebungen:Was passiert bei einem Jetlag? (I/II)
Simone Janson, 27.06.2012, 08:01,
In den Urlaub fliegt man zur Erholung. Bloss was hat man davon, wenn man tagelang von üblem Jetlag geplagt wird? Einige Hintergründe und Tipps zum Umgang mit den Folgen der Langfliegerei.
Für viele gehört Jetsetting heute zum Berufsalltag. Erst kürzlich traf ich im Flugzeug einen Ingenieur, der gerade auf dem Weg nach Thailand war. Vor kurzem, erzählte er, sei er für eine Besprechung am gleichen Tag hin- und zurückgeflogen. Diesmal bleibe er zwar einige Wochen, werde aber am Tag nach seiner Rückkehr gleich weiter in die USA reisen. Was für ein Stress für den Körper – vor allem, wenn man so etwas ständig macht!
Doch auch bei normalen Urlaubsreisen, wie sie viele von uns mindestens einmal pro Jahr unternehmen, stellt sich die Frage: Wie hält der Körper solche Zeitverschiebungen aus, an die er sich durch die vergleichsweise kurzen Flugreisezeiten rasend schnell anpassen muss? Bei einer wochenlangen Schiffsfahrt etwa hätte der Körper deutlich mehr Zeit, sich anzupassen. Und wie geht man mit der Problematik am Besten um?
Die Crux mit der Chronobiologie
Der menschliche Körper folgt einem ganz bestimmten Rhythmus, der sogenannten Chronobiologie. Bestimmte Abläufe, etwa Schlaf- und Wachzeiten, sollten sich dabei idealerweise jeden Tag in einem regelmäßigen Rhythmus wiederholen – abgesehen von gewissen jahreszeitlichen Schwankungen. Die Chronobiologie beeinflusst dabei Blutdruck, die Pulsfrequenz, die Körperkerntemperatur und die Stimmung. Dafür sind Hormone verantwortlich, die in einem genau festgelegten Tagesrhythmus, dem sogenannten zirkadinen Rhythmus, ausgeschüttet werden.
Wenn dieser Rhythmus gestört wird, z.B. aufgrund von Zeitverschiebung, kann es zu körperlichen Problemen wie Appetitlosigkeit, Störungen des Temperaturempfindens, Kopfschmerzen, Bluthochdruck, Herzrasen, Magenbeschwerden, Übelkeit, Mattigkeit, depressive Verstimmung, oder Reizbarkeit kommen. Bei immer wieder kehrendem Jetlag lässt sich nach 5 Jahren ein erhöhter Cortisol-Spiegel im Blut nachweisen.
Was passiert im Körper?
Was genau bei so einem Jetlag im Körper abläuft, hat das Hormon Zentrum München in einer Veröffentlichung genau beschrieben:
Das zentrale Hormon beim Menschen, welches den Tag- Nacht-Rhythmus synchronisiert, ist das Hormon Melatonin, auch Schlafhormon genannt. Es wird aus einem anderen Hormon, dem Hormon Serotonin, vor allem im Gehirn gebildet. Letzteres wird auch als Glückshormon bezeichnet, da es für unsere Stimmung und unser Essverhalten mitverantwortlich ist. Die Bildung von Serotonin im Gehirn ist stark lichtabhängig, weshalb seine Produktion im Winter und bei Lichtmangel abnimmt. Das ebenfalls im Gehirn gebildete Melatonin hingegen wird unter dem Einfluss von Dunkelheit freigesetzt. Deshalb sind auch die Tages-Melatonin-Spiegel im Winter viel höher. Die Folge: wir sind müder und neigen mehr zu Depressionen. Lichteinfall hingegen hemmt seine Produktion. Melatonin und Serotonin sind also natürliche Gegenspieler, die untrennbar miteinander verbunden sind. Das Zeitraster der Melatonin-Ausschüttung unterliegt übrigens einem für jeden Menschen individuellen Muster. Es handelt sich hierbei um eine Art von endokrinologischem Fingerabdruck! Das erklärt auch die großen individuellen Unterschiede bei der Toleranz von Schlafentzug.
Was man denn nun tut, wenn man tatsächlich unter Jetlag leidet, erfahrt ihr im zweiten Teil!
Bild: Frank O’Dwyer bei flickr.com Twittern
Simone Janson Simone Janson ist Kolumnistin für DIE WELT und betreibt mit über 100 Fachleuten das Blog http://berufebilder.de, laut ZEIT ONLINE eines der meistgelesenen Blogs für Beruf, Bildung und Karriere in Deutschland. Sie ist Kooperationspartner des F.A.Z.-Instituts, Beraterin und Referentin für Agenturen und Unternehmen wie die Deutsche Bahn, die Bundeswehr, Ärzteverbände oder diverse Hochschulen.
FliegenJetlagSchlafUrlaub 29.6.2012, 0 Reisen und Zeitverschiebungen:8 Tipps gegen Jetlag (II/II)Zeitverschiebungen beziehungsweise dem häufig unausweichlichen Jetlag muss man nicht hilflos gegenüberstehen. Einige praxiserprobte Tipps. » Alle Artikel zum Thema Fliegen ansehen.
18.11.2013, 4 Mit wenig Schlaf auskommen:Zwei Wochen im SelbstversuchEs gibt berühmte Menschen, die ihre Produktivität dadurch steigern, dass sie wenig schlafen. Aber klappt das überhaupt auf Dauer? Kann man mehr schaffen, wenn man weniger schläft? Ich habe zwei Wochen lang dank Jetlag einen (unfreiwilligen) Selbstversuch gemacht.29.6.2012, 0 Reisen und Zeitverschiebungen:8 Tipps gegen Jetlag (II/II)Zeitverschiebungen beziehungsweise dem häufig unausweichlichen Jetlag muss man nicht hilflos gegenüberstehen. Einige praxiserprobte Tipps. » Alle Artikel zum Thema Jetlag ansehen.
20.8.2014, 1 Ehrgeizige, erfolgreiche Menschen:Spät ins Bett, ganz früh aus den Federn, und trotzdem 7 Stunden Schlaf, oder wie?Ambitionierte, ehrgeizige Menschen bleiben oft bis spät in die Nacht wach, wollen aber gleichzeitig als »früher Vogel« den »Wurm fangen«. Das offensichtliche Opfer dieser Praxis: der Schlaf.16.6.2014, 0 Warum Powernapping produktiver macht:Das sagt die WissenschaftViele würden, wenn sie könnten, gerne Mittagsschlaf halten. Warum diese Gewohnheit sogar produktiver macht, belegen nun auch Studien.22.4.2014, 1 Apples iWatch:Schlaflabor für zu Hause?Sein eigenes Leben vermessen und dadurch optimieren liegt im Trend. Bald sind wir wohl soweit, dass wir selbst unseren Schlaf überwachen - Apples iWatch könnte das Schlaflabor für zu Hause ermöglichen. Ist das wünschenswert, oder werden wir durch die lückenlose Selbstoptimierung unserer letzten Rückzugsmöglichkeit beraubt? » Alle Artikel zum Thema Schlaf ansehen.
1.11.2013, 8 Erfahrungsbericht:Produktiv während den Ferien IILetzte Woche habe ich mir an dieser Stelle darüber Gedanken gemacht, wie man ausführlich reisen und/oder intensiv seinen Hobbys nachgehen und gleichzeitig seine Arbeit erledigen kann. Heute berichte ich über aktuelle Erfahrungen aus meinen letzten Ferien.25.10.2013, 2 Erfahrungsbericht:Produktiv während den Ferien IFerien sind zum Entspannen da: abschalten, einfach mal nichts tun und vor allem nicht an die Arbeit denken? Ich bin der Meinung, dass diese strikte Trennung von Arbeit und Ferien nicht nötig ist - sofern die Grenze in beide Richtungen aufgeweicht wird. Ein Erfahrungsbericht.9.7.2013, 1 Urlaubsvorbereitung:Koffer packen mit der iPad-AppAlle Jahre wieder dieselbe Situation: Am Vorabend der Abreise werden Koffer gepackt, am Urlaubsort werden sie ausgepackt. Meistens erst dann stellen wir fest, was noch so alles hätte eingepackt werden müssen. Deswegen habe ich vor einiger Zeit eine iPad-App angeschafft, die das Kofferpacken erleichtern soll. Ich teste! » Alle Artikel zum Thema Urlaub ansehen.
Tagwerk:Online-Administration für FreelancerReisen und Zeitverschiebungen:8 Tipps gegen Jetlag (II/II) Ein Kommentar Tilo 27. Juni 2012 um 15:22
Definitiv eine unangenehme Eigenart unseres Körpers. Ich bin auf den 2ten Teil gespannt wie man mit Jetlags umgehen kann.
Antworten Ein Pingback Reisenews sagt: 27. Juni 2012 um 08:10 Reise- und UrlaubsNews…
<b>Reisen</b> und Zeitverschiebungen: Was passiert bei einem Jetlag? (I/II <b>…</b>…
» Sponsor werdenNeueste Artikel17.12.2014, 0 Die Doppelbelastung durch berufsbegleitende Weiterbildung » weiterlesen16.12.2014, 0 Produktivität ganz persönlich:Yahoo-Deutschland-Chef Steffen Hopf im Interview » weiterlesenNewsletter Autoren » Gregor Groß
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» Thomas Mauch
» Patrick Mollet
» Martin Weigert
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http://imgriff.com/2012/06/27/reisen-und-zeitverschiebungen1/
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(Weitergeleitet von Singen am Hohentwiel)
47.7627777777788.84429Koordinaten: 47° 46′ N, 8° 50′ O
Regierungsbezirk:
Vorwahlen:
07731, 07738 (Friedingen teilw.)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
DE SIN
Kernstadt und 6 Stadtteile
Hohgarten 2
78224 Singen
www.in-singen.de
Oberbürgermeister:
Bernd Häusler (CDU)
Lage der Stadt Singen (Hohentwiel) im Landkreis Konstanz
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https://de.wikipedia.org/wiki/Singen_am_Hohentwiel
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Kollektiv-Blackout - Löw: "Vieles schief gelaufen"
Joachim Löw gehen nach dem denkwürdigen Remis die Erklärungen aus. (Quelle: dpa)
Teilen Twittern Drucken Mailen Redaktion Berlin (dpa) - Dieser verrückte Fußballabend wird Joachim Löw und seinen Spielern noch lange durch die Köpfen spuken. Eine Erklärung für den kollektiven Systemausfall nach einer brillant herausgespielten 4:0-Führung vermochte nach dem 4:4 im WM-Qualifikationsspiel gegen Schweden niemand zu finden.
Fußball aktuell Fußball: Takuma Asano bleibt beim VfB Stuttgart Fußball: Mexiko-Coach zwischen Entschuldigung und Gegenangriff Fußball: Torwart Casteels und Wolfsburg verlängern bis 2021 Fußball: Papadopoulos und Pollersbeck kommen zum HSV Fußball: Rafinha will gegen Kimmich um Stammplatz bei Bayern kämpfen "Wir haben 60 Minuten überragend gespielt, was Kombinationen, Abschluss, Ordnung und Disziplin betraf. In den letzten 30 Minuten haben wir unheimlich viel falsch gemacht. Wir hatten nicht mehr die Ordnung und Sicherheit am Ball, plötzlich war eine große Unruhe da bei uns. Da ist vieles schief gelaufen, wir haben das Spiel nicht mehr in den Griff bekommen", fasste Bundestrainer Löw in einer ersten Analyse die 93 turbulenten Minuten in Berlin zusammen.
"Unerklärlich. Ich habe so etwas noch nie erlebt", meinte auch Mittelfeld-Chef Bastian Schweinsteiger, der wie alle seine zuvor zauberhaft aufspielenden Kollegen im deutschen Nationaltrikot kein Gegenmittel gegen den Konzentrationsabfall und die sich häufenden Fehler fand. "Man kann es jetzt nicht an einzelnen Spieler oder individuellen Fehlern festmachen. Es war irgendwie im ganzen Kollektiv. Die ganze Mannschaft hat nicht mehr so konsequent gearbeitet", bemerkte ein geschockter Löw. "Dass man die 30 Minuten nicht mehr konzentriert weiter gespielt hat, das darf nicht passieren", erklärte Manager Oliver Bierhoff und bemerkte deutlich: "Ich hoffe, dass das eine wichtige Lektion war."
Aktuelle Fotoshows Zweiter Sieg im zweiten Spiel: Deutsche U21 bei EM souverän auf Halbfinal-Kurs Gegen Russen um Halbfinale: Mexiko erfüllt beim Confed Cup Pflicht gegen Neuseeland Guerreiro verletzt: Portugals süß-saurer Abend - 1:0 gegen Russland Trainingsauftakt ohne Heller: Darmstadt startet mit Großkreutz in die neue Saison Der Mini-Hauch von WM: Licht und Schatten zum Confed-Cup-Start Nach den Toren von Miroslav Klose (8./15. Minute), dem jetzt nur noch ein Treffer zum nationalen Rekord von Gerd Müller fehlt, sowie Per Mertesacker (39.) und Mesut Özil (56.) hatte alles nach einem schwarz-rot-goldenem Freudenabend vor 72 369 Zuschauern im Berliner Olympiastadion ausgesehen. "60 Minuten war es eine großartige Leistung. Die Schweden waren 60 Minuten nicht vorhanden. Ibrahimovic und Elmander hat man 60 Minuten nicht gesehen", bemerkte Löw. "Das zeigt wieder, dass es im Fußball Sachen gibt, die nur schwer zu erklären sind", kommentierte Kapitän Philipp Lahm.
Nach dem Anschluss durch Schwedens Torstürmer Zlatan Ibrahimovic (62.) lief das Spiel der DFB-Elf "irgendwie aus dem Ufer", wie der Bundestrainer zwar sprachlich nicht exakt, aber zutreffend formulierte. Der Zauber von Özil, Reus und Co. wurde förmlich weggespült. Noch nie zuvor hatte eine deutschen Nationalmannschaft in mehr als hundert Jahren einen 4:0-Vorsprung noch aus der Hand gegeben. "Es gibt keinen einzigen Knackpunkt für so etwas. Die Unsicherheit wurde immer größer", bemerkte Toni Kroos. Mikael Lustig (64.), Johan Elmander (76.) und Rasmus Elm (90.+3) ließen mit ihren Toren die mitgereisten schwedischen Fans jubeln.
Nach der gerissenen Serie der Qualifikationssiege führt Deutschland noch immer die Gruppe C mit 10 Punkten vor Schweden (7) an. Doch die Chance ist verpasst, sich schon vor der fast halbjährigen Punktspielpause ein beruhigendes Polster im Kampf um das Direktticket zur WM 2014 in Brasilien zu verschaffen.
Löw denkt nicht, "dass da jetzt was hängenbleibt". Er verwies auf die jüngsten Diskussionen im Umfeld, mit denen das Team "absolut professionell umgegangen" sei. "Natürlich muss man das analysieren und darüber sprechen. Natürlich ist das ein Lernspiel gewesen", betonte der Bundestrainer allerdings.
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Kreditratings UBS erzielt Resultat von CHF 3 147 Millionen im
zweiten Quartal 2006
Zürich / Basel
| 15. Aug 2006 07:00
| Quarterly Results
-Den UBS-Aktionären zurechenbares Konzernergebnis von CHF 3 147
Millionen, 47% mehr als im zweiten Quartal 2005.Zurechenbares Konzernergebnis aus fortzuführender Geschäftstätigkeit von
CHF 3 088 Millionen, 49% mehr als im zweiten Quartal 2005.-Beitrag von CHF 3 032 Millionen aus dem Finanzdienstleistungsgeschäft -
eine Steigerung von 51% gegenüber dem zweiten Quartal 2005 (aus
fortzuführender Geschäftstätigkeit) und lediglich 0,5% unterhalb des
Rekordresultats vom Vorquartal.-Verwässertes Ergebnis pro Aktie von CHF 1.48 (plus 51% oder plus CHF 0.50
im Vergleich zu den CHF 0.98 des zweiten Quartals 2005) und annualisierte
Eigenkapitalrendite von 29,6% für das erste Halbjahr 2006; beide Werte
deutlich oberhalb der anvisierten Zielgrössen.-Starker Neugeldzufluss von CHF 36,3 Milliarden im zweiten Quartal, davon
CHF 31,2 Milliarden im Wealth-Management-Geschäft weltweit.-Den UBS-Aktionären zurechenbares Konzernergebnis aus dem
Finanzdienstleistungsgeschäft von CHF 6 080 Millionen für das erste Halbjahr
2006, plus 34% gegenüber den CHF 4 538 Millionen für das erste Halbjahr
UBS erzielte im zweiten Quartal 2006 ein Ergebnis von
CHF 3 147 Millionen (den UBS-Aktionären zurechenbares Konzernergebnis), gegenüber
CHF 2 147 Millionen im zweiten Quartal 2005.Das Finanzdienstleistungsgeschäft steuerte CHF 3 032 Millionen zu diesem Ergebnis bei, das sind
51% mehr als in der Vorjahresperiode (aus fortzuführender Geschäftstätigkeit) und annähernd soviel
wie im ersten Quartal 2006, als UBS ihr bestes je erzieltes Quartalsergebnis bekannt gab. In der
ersten Jahreshälfte 2006 belief sich das den UBS-Aktionären zurechenbare Konzernergebnis aus dem
Finanzdienstleistungsgeschäft auf CHF 6 080 Millionen, gegenüber 4 538 Millionen in der
Vorjahresperiode.Das Segment Industriebeteiligungen, in dem nur noch das Private-Equity-Portfolio geführt wird,
leistete einen Beitrag von CHF 115 Millionen oder 3,7% zum Ergebnis des zweiten Quartals 2006.Clive Standish, Chief Financial Officer: «Trotz Marktumschwung Mitte Mai konnten wir eine starke
Quartalsperformance erzielen. Die vermögensabhängigen Einkünfte profitierten vom hohen
Betragsniveau der investierten Vermögen. Im Underwriting stiegen die Einnahmen auf einen
Höchststand. Die Corporate-Finance- und Courtageeinnahmen wuchsen, ebenso der Ertrag aus dem
Handelsgeschäft.»Im Finanzdienstleistungsgeschäft stieg der Geschäftsertrag im zweiten Quartal 2006 auf
CHF 12 057 Millionen - das sind 33% mehr als im zweiten Quartal 2005. Die vermögensabhängigen
Einkünfte, beispielsweise aus dem Anlagefonds- und Portfolio-Management-Geschäft, profitierten
weiterhin vom hohen Stand der verwalteten Vermögen. Im Underwriting erreichten die Erträge einen
neuen Höchststand, angetrieben durch die steigende Anzahl Aktienemissionen weltweit. Im
Investment Banking hat UBS in Asien besonders gut abgeschnitten und fungierte unter anderem als
Joint Global Coordinator und Bookrunner beim Börsengang der Bank of China. In einem Umfeld
verstärkter M&A-Aktivitäten stiegen die Corporate-Finance-Einnahmen gegenüber dem zweiten
Quartal 2005 ebenfalls an. Sowohl institutionelle als auch private Kunden waren zu Beginn des
zweiten Quartals sehr aktiv an den Börsen, wodurch sich die Courtageeinnahmen entsprechend
erhöhten. Der Erfolg aus dem Handelsgeschäft nahm in sämtlichen Sparten zu. Im Bereich Aktien
resultierte dieser Anstieg primär aus einer erhöhten Nachfrage nach Derivaten sowie dem Ausbau im
Prime Brokerage. Im Fixed-Income-Bereich erhöhte sich der Erfolgsbeitrag der Mortgage-Backed
Securities sowie der derivativen Instrumente. Die Erträge im Devisenhandel nahmen ebenfalls zu.Im Zinsdifferenzgeschäft stieg der Ertrag infolge eines erhöhten Ausleihungsvolumens für Wealth-
Management-Kunden.Im Weiteren wirkte sich die Veräusserung einiger Finanzanlagen der Investment Bank positiv auf das
Gesamtergebnis aus.Der Geschäftsaufwand lag im zweiten Quartal 2006 bei CHF 8 017 Millionen, 25% höher als im
Vorjahresquartal. Dieser Anstieg ist bedingt durch den erhöhten Personal- und Sachaufwand im
Zuge der anhaltenden Geschäftsexpansion und der Rekrutierung zusätzlicher Mitarbeiter in allen
Schlüsselmärkten. Der Personalaufwand stieg infolge höherer Lohnkosten und des im zweiten
Quartal abgegrenzten Aufwands für leistungsabhängige Vergütungen. Der Anstieg des
Sachaufwands gegenüber der Vorjahresperiode reflektiert höhere Beratungshonorare, IT- und
Outsourcing-Kosten. Hinzu kommen Reise- und Repräsentationsspesen, Mietaufwand, Marketingund
PR-Kosten, welche ebenfalls zunahmen. In der Vergleichsperiode des Vorjahres war der
Sachaufwand infolge Auflösung nicht mehr benötigter Rückstellungen tiefer ausgefallen.Erneut konnten ausserdem Wertberichtigungen für Kreditrisiken aufgelöst werden, was sich positiv
auf das Gesamtergebnis auswirkte.Der Personalbestand im Finanzdienstleistungsgeschäft belief sich per 30. Juni 2006 auf 71 882
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 2 313 mehr als per 31. Dezember 2005 (69 569). Diese Zunahme
verteilt sich auf praktisch sämtliche Geschäftseinheiten. In Amerika stieg die Mitarbeiterzahl
gegenüber Ende 2005 um 3% auf 27 874, in Asien/Pazifik um 18% auf 6 388 und in Europa um
6% auf 11 716. In der Schweiz fiel der Personalbestand um 0,5% auf 25 904 als Folge der
Übertragung des Facility Managements an Edelweiss im ersten Quartal. Ohne Berücksichtigung
dieses Transfers stieg der Personalbestand in der Schweiz um 2% oder 525 Mitarbeiter.
BIZ-Kernkapitalquote, risikogewichtete Aktiven
Die BIZ-Kernkapitalquote belief sich per 30. Juni 2006 auf 12,2%, gegenüber 12,9% per 31. März
2006. Die risikogewichteten Aktiven beliefen sich per 30. Juni 2006 auf CHF 315,9 Milliarden, das
sind CHF 4,1 Milliarden mehr als per Ende März. Die Ausserbilanzpositionen stiegen vor allem
aufgrund unbeanspruchter Kreditfazilitäten für Unternehmenskunden im Syndicated Finance der
Investment Bank.Das BIZ-Kernkapital (Tier 1) verminderte sich von CHF 40,3 Milliarden per 31. März 2006 auf CHF
38,4 Milliarden per 30. Juni 2006, bedingt durch die angekündigten Akquisitionen von Banco
Pactual, Piper Jaffray und des Futures- und Optionsgeschäfts von ABN Amro. Dadurch sanken das
Tier-1-Kapital um CHF 3,9 Milliarden und die Tier-1-Quote um 1,2 Prozentpunkte. Abgrenzungen für
Dividendenzahlungen, Währungseffekte und Aktienrückkäufe trugen zu einer weiteren Reduktion des Kernkapitals bei. Diese wurde grösstenteils neutralisiert durch die starken Quartalsergebnisse.
UBS hat im Mai Trust Preferred Securities im Wert von USD 1 000 Millionen ausgegeben, was die im
weiteren Quartalsverlauf erfolgten Rückzahlungen von USD 300 Millionen mehr als ausglich.
Lancierung von Dillon Read Capital Management
Dillon Read Capital Management (DRCM) hat Anfang Juni den Betrieb aufgenommen. Diese neue,
auf alternative Anlagen spezialisierte Geschäftseinheit mit 156 Mitarbeitern wurde per 5. Juni 2006
von der Investment Bank zu Global Asset Management transferiert. DRCM verwaltet ihre
Anlagevehikel zunächst im Auftrag der Investment Bank. Noch in diesem Jahr werden entsprechende
Anlagemöglichkeiten auch externen Investoren zugänglich gemacht.
Die schwierigeren Handelsbedingungen, die gegen Ende des zweiten Quartals aufkamen, dauern an.
Wachsende geopolitische Bedenken, gepaart mit Unsicherheit bezüglich des künftigen
Wirtschaftswachstums, Inflation und die Auswirkungen auf die Geldpolitik beeinträchtigen das
Anlegervertrauen und drücken auf die verwalteten Vermögen. Für
Finanzdienstleistungsunternehmen könnte dies die Rückkehr zu einem charakteristischen saisonalen
Muster bedeuten, mit einem starken Auftakt zum Jahresbeginn gefolgt von einer schwächeren
zweiten Jahreshälfte.Auf der anderen Seite befinden sich die Unternehmensbilanzen in guter Verfassung, die Gewinne
bleiben robust, die Zahl der Fusionen und Übernahmen steigt. Die fundamtentalen
Wachstumstreiber im Wealth Management und Asset Management sind ebenfalls intakt. Die
Investment Bank kann weiterhin mit einem hohen Transaktionsvolumen rechnen.Chief Executive Officer Peter Wuffli: «Das Vertrauen, das die Kunden in unsere Beratung setzen, wird
besonders bei schwierigen Marktbedingungen zum zentralen Element. Wir gehen davon aus, dass
wir dieses Jahr erneut ein starkes Ergebnis erzielen werden.»
Kennzahlen zur Leistungsmessung
UBS misst ihren Erfolg an vier Kennzahlen - mit dem Ziel, für ihre Aktionäre kontinuierlich attraktive
Renditen zu erwirtschaften. Für die ersten beiden dieser Kennzahlen, die Eigenkapitalrendite und das
verwässerte Ergebnis pro Aktie, gilt als Berechnungsbasis der gesamte UBS-Konzern. Die beiden
weiteren Kennzahlen, das Aufwand-Ertrags-Verhältnis und der Neugeldzufluss, beschränken sich auf
das Finanzdienstleistungsgeschäft. Das UBS-Ergebnis präsentiert sich wie folgt:
Die annualisierte Eigenkapitalrendite aus fortzuführender Geschäftstätigkeit für das erste
Halbjahr 2006 lag bei 29,6% und damit über den 26,9% für die Vorjahresperiode und deutlich
über der Mindestzielsetzung von 20%. Grund dafür ist die Steigerung des den UBS-Aktionären
zurechenbaren Ergebnisses. Dieses wurde durch das höhere durchschnittliche Eigenkapital
infolge hoher einbehaltener Gewinne kompensiert.Das verwässerte Ergebnis aus fortzuführender Geschäftstätigkeit pro Aktie belief sich auf CHF
1.48, das sind 51% oder CHF 0.50 mehr als die im zweiten Quartal 2005 erzielten CHF 0.98.
Dies ist auf die Erhöhung des Gewinns sowie auf die 2%ige Reduktion der Anzahl
durchschnittlich ausstehender Aktien aufgrund anhaltender Aktienrückkäufe zurückzuführen.
Die Zahl reflektiert auch den per 10. Juli 2006 vorgenommenen Aktiensplit im Verhältnis 1:2.Das Aufwand-Ertrags-Verhältnis im Finanzdienstleistungsgeschäft verbesserte sich auf 66,7%
(71,2% im zweiten Quartal 2005). Zu verdanken ist dies den gestiegenen Einkünften in
sämtlichen Geschäftseinheiten, welche die Erhöhung des Personal- und Sachaufwands
überkompensierten.Der Neugeldzufluss im zweiten Quartal 2006 blieb hoch und betrug insgesamt CHF 36,3
Milliarden, gegenüber CHF 31,0 Milliarden im Vorjahresquartal. Die Wealth-Management-
Einheiten verzeichneten Zuflüsse von CHF 31,2 Milliarden, verglichen mit CHF 20,2 Milliarden im
Vorjahresquartal. Die Zuflüsse im internationalen und Schweizer Wealth-Management-Geschäft
erreichten mit CHF 30,5 Milliarden einen Rekordstand, gestützt auf Beiträge von asiatischen und
europäischen Kunden in bisher nie gekanntem Ausmass. Im US-Markt waren die Zuflüsse
dagegen rückläufig, bedingt durch die jährlichen Einkommenssteuerzahlungen und das negative
Marktumfeld. Global Asset Management konnte Zuflüsse im Umfang von CHF 3,6 Milliarden
verbuchen, gegenüber CHF 8,9 Milliarden im zweiten Quartal 2005. Institutionelle Kunden,
namentlich in Europa, dem Mittleren Osten und Afrika, stützten das Ergebnis, ebenso Zuflüsse in
alternative Anlagen. Dies wurde durch Abflüsse aus Aktienprodukten in den USA teilweise
neutralisiert. Das Geschäft mit Finanzintermediären verzeichnete Abflüsse aus Aktien- und Fixed-
Income-Produkten, verursacht durch die Volatilität der Märkte. Dem gegenüber standen Zuflüsse
in Asset-Allocation-Mandate. Das Schweizer Retailgeschäft verbuchte einen Neugeldzufluss im
Umfang von CHF 1,5 Milliarden.
Verwaltete Vermögen
Die verwalteten Vermögen beliefen sich per Ende Juni auf CHF 2 657 Milliarden Franken. Diese
4%ige Abnahme gegenüber dem Stand per 31. März 2006 ist bedingt durch den Wertverlust des
US-Dollars gegenüber dem Schweizer Franken sowie durch Marktbewegungen, deren Effekt stärker
ins Gewicht fiel als die Neugeldzuflüsse.
Ergebnisse des Finanzdienstleistungsgeschäfts
Global Wealth Management & Business BankingIm zweiten Quartal 2006 belief sich der Vorsteuergewinn von Global Wealth Management &
Business Banking auf CHF 2 094 Millionen.Wealth Management International & Switzerland erzielte im zweiten Quartal 2006 erneut einen
Rekordgewinn vor Steuern von CHF 1 283 Millionen. Dies entspricht einem Plus von 1% gegenüber
dem ersten Quartal 2006. Der Geschäftsertrag stieg gegenüber dem ersten Quartal 2006 um 3%.
Höhere Zinseinkünfte als Ausdruck des wachsenden Ausleihungsgeschäfts wirkten sich positiv auf
das Ergebnis aus, während der hohe Stand der verwalteten Vermögen zu Beginn des zweiten
Quartals eine Zunahme der vermögensabhängigen Einnahmen nach sich zog. Schwächere Märkte
und ein sinkender US-Dollar führten zu einer Verringerung der Vermögensbasis im Quartalsverlauf.
Die transaktionsbasierten Einnahmen gingen infolge geringerer Kundenaktivität leicht zurück.
Der Geschäftsaufwand stieg im Vergleich zum ersten Quartal 2006 um 6%. Der Personalaufwand
nahm zu, hauptsächlich infolge einer Erweiterung des Personalbestands. Der Sachaufwand erhöhte
sich im Vergleich zum Vorquartal infolge der anhaltenden Geschäftsexpansion.Der Neugeldzufluss im zweiten Quartal 2006 erreichte mit CHF 30,5 Milliarden einen neuen
Höchststand und wuchs gegenüber dem ersten Quartal 2006 (CHF 24,7 Milliarden) um 23%. Die
internationale Kundschaft steuerte CHF 28,8 Milliarden dazu bei, gestützt auf rekordhohe Zuflüsse
im europäischen Inlandgeschäft und ein weiteres starkes Quartal im Geschäft mit asiatischen
Kunden. Schweizer Kunden vertrauten UBS Neugelder im Umfang von CHF 1,7 Milliarden an,
gegenüber sehr hohen Zuflüssen von CHF 2,9 Milliarden im ersten Quartal 2006.Die Erträge im europäischen Wealth-Management-Geschäft stiegen im Vergleich zum Vorquartal um
7%, bedingt durch eine Zunahme der durchschnittlich verwalteten Vermögen. Der rekordhohe
Neugeldzufluss von CHF 7,2 Milliarden reflektiert die starke Performance in allen fünf Zielmärkten,
insbesondere in Grossbritannien und Frankreich.Der Gewinn vor Steuern von Wealth Management US belief sich im zweiten Quartal 2006 auf CHF
179 Millionen. Dies entspricht einer Abnahme von 4% gegenüber den im ersten Quartal 2006
erzielten CHF 186 Millionen. In US-Dollar gerechnet stieg der Geschäftsertrag auf rekordhohe USD
146 Millionen, das sind 2% mehr im Vergleich zum ersten Quartal 2006.Der Geschäftsertrag lag im zweiten Quartal 2006 bei CHF 1 380 Millionen, was einem Rückgang von
7% gegenüber dem ersten Quartal 2006 entspricht (CHF 1 478 Millionen). Auf US-Dollar-Basis nahm
der Geschäftsertrag gegenüber dem Vorquartal um 1% ab. Im Erstquartalsergebnis waren Gewinne
im Zusammenhang mit der Veräusserung von NYSE-Börsensitzen enthalten. Der Anstieg der
transaktionsbasierten Einnahmen auf ein Rekordhoch kompensierte die Entwicklung der Trading-
Kommissionen, die aufgrund des Marktumschwungs rückläufig waren. Das Aufwand-Ertrags-
Verhältnis verbesserte sich von 87,4% im ersten Quartal 2006 auf 87,0% im Berichtsquartal.
Im Business Banking Switzerland wurde im zweiten Quartal 2006 ein Vorsteuergewinn von CHF 632
Millionen erwirtschaftet. Dies entspricht einer Zunahme von CHF 73 Millionen oder 13% gegenüber
dem ersten Quartal 2006. Der Geschäftsertrag lag im zweiten Quartal 2006 bei CHF 1 357
Millionen, das sind CHF 46 Millionen mehr als im ersten Quartal 2006. Der Zinsertrag stieg um CHF
24 Millionen auf CHF 843 Millionen im Berichtsquartal, primär infolge des weiter angewachsenen
Kreditportfolios. Nichtzinseinkünfte erhöhten sich auf CHF 463 Millionen, verglichen mit CHF 442
Millionen im ersten Quartal 2006. Dies ist in erster Linie die Folge von Neubewertungsgewinnen auf
Aktienbeteiligungen und einer leichten Zunahme der vermögensabhängigen Erträge.
Das Kreditportfolio von Business Banking Switzerland belief sich im zweiten Quartal 2006 auf CHF
143,2 Milliarden und wuchs damit im Vergleich zum Stand per 31. März 2006 um CHF 1,3
Milliarden. Der erhöhten Nachfrage nach Privathypotheken stand eine weitere Reduktion des Recovery-Portfolios gegenüber, das um CHF 0,2 Milliarden auf CHF 2,9 Milliarden per 30. Juni 2006
zurückging.
Global Asset ManagementGlobal Asset Management erzielte im zweiten Quartal 2006 einen Gewinn vor Steuern von
CHF 334 Millionen. Dieses Resultat entspricht einem Rückgang von 11% gegenüber den CHF 374
Millionen im Vorquartal, bedeutet jedoch eine Zunahme von 52% gegenüber den CHF 220
Millionen im zweiten Quartal 2005. Die performancebasierten Einkünfte fielen im Vergleich zum
Vorquartal namentlich in den Bereichen alternative und quantitative Anlagen. Gestützt auf die
starken Neugeldzuflüsse im ersten Quartal und die hoch bewertete Vermögensbasis in der ersten
Hälfte des zweiten Quartals 2006 nahmen jedoch die Erträge im Investment Management weiter zu.Im institutionellen Geschäft belief sich der Neugeldzufluss im zweiten Quartal 2006 auf CHF 4,9
Milliarden (CHF 7,1 Milliarden im Vorquartal). Diese Abnahme ist die Folge von Abflüssen aus
Aktienmandaten, insbesondere in den USA. Zuflüsse waren bei alternativen und quantitativen Multi-
Manager-Produkten, bei Fixed-Income-, Real-Estate- sowie Asset-Allocation-Mandaten zu
verzeichnen. Das Geschäft mit Finanzintermediären (Wholesale Intermediary) registrierte dagegen
Abflüsse von CHF 1,3 Milliarden im zweiten Quartal 2006, verglichen mit Zuflüssen von CHF 5,5
Milliarden im ersten Quartal 2006. Ohne Berücksichtigung der durch Verlagerungen in
Geldmarktfonds bedingten Abflüsse beliefen sich die Nettoneugelder auf CHF 0,2 Milliarden.
Während die Asset-Allocation-Mandate von Zuflüssen profitierten, war bei den Aktien- und Fixed-
Income-Fonds eine gegenteilige Entwicklung zu beobachten.
Investment BankDie Investment Bank wies im zweiten Quartal 2006 einen Gewinn vor Steuern von CHF 1 754
Millionen aus. Dies entspricht einer Steigerung von 57% gegenüber dem zweiten Quartal 2005. Der
Ertragsanstieg in sämtlichen Geschäftsbereichen konnte den erhöhten Aufwand mehr als
wettmachen. Die Kosten stiegen vor allem infolge des höheren Personal- und Sachaufwands,
bedingt durch den weiteren Ausbau des Geschäfts. Im Vergleich zum ersten Quartal 2006 blieb der
Vorsteuergewinn praktisch unverändert.Der Geschäftsertrag des zweiten Quartals 2006 belief sich insgesamt auf CHF 5 715 Millionen, was
im Vergleich zum zweiten Quartal 2005 einer Zunahme von 50% entspricht.
Die Erträge aus dem Bereich Equities erreichten CHF 2 280 Millionen und nahmen im Vergleich zum
zweiten Quartal 2005 um 59% zu. Nach einem guten Quartalsstart begannen sich die
Marktbedingungen allmählich zu verschlechtern - dies aufgrund wachsender Besorgnis unter
Investoren hinsichtlich der weiteren Zins- und Inflationsentwicklung. UBS verzeichnete einen
bedeutenden Zuwachs im Geschäft mit Derivaten, insbesondere in den USA. Die Erträge im
Primärgeschäft stiegen unter anderem dank der Rolle von UBS als Joint Coordinator und Bookrunner
beim IPO der Bank of China. Die Erträge im Aktiengeschäft verzeichneten in allen Regionen solide
Zuwachsraten, gestützt auf erhöhte Volumen in der Anfangsphase des Quartals. Im Prime Brokerage
hielt der starke Wachstumstrend ebenfalls an, indem die Anzahl Kunden sowie deren Guthaben
zunahmen. Equity-linked-Produkte waren im zweiten Quartal gefragt, bedingt durch die anhaltende
Erholung im Markt für Wandelanleihen. Aufgebessert wurden die Erträge zudem durch die
Veräusserung des UBS-Anteils an der London Stock Exchange und der Beteiligung an Babcock &
Brown. Im Vergleich zum ersten Quartal 2006 fielen die Erträge im Aktiengeschäft um 20%. Fast alle
Sparten - ausser Prime Brokerage - verzeichneten rückläufige Ergebnisse.
Die Erträge von Fixed Income, Rates and Currencies (FIRC) nahmen im Vergleich zum zweiten Quartal
2005 um 50% auf CHF 2 626 Millionen zu. Im Rates-Business schnitten die Mortgage-Backed
Securities und Derivate sehr gut ab, was den Ertragsrückgang im Energiehandel kompensierte. Im
Kreditgeschäft sorgte der Handel mit strukturierten Investment-Grade-Krediten für ein gesteigertes Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr. Credit Default Swaps zur Absicherung des Kreditportfolios
verzeichneten Verluste von CHF 30 Millionen im zweiten Quartal 2006, gegenüber einem
Nullergebnis im zweiten Quartal 2005. Municipal Securities vermochten infolge des geringeren
Emissionsvolumens nicht an das sehr gute Vorjahresergebnis anzuknüpfen. Metalle, allen voran die
Edelmetalle, konnten dagegen in einem volatilen Marktumfeld eine starke Performance ausweisen.
Die von DRCM im Namen der Investment Bank getätigten Geschäfte erzielten im zweiten Quartal
2006 höhere Erträge als in der Vorjahresperiode. Im Foreign Exchange sowie im Cash & Collateral
Trading stieg das Ergebnis auf einen neuen Höchststand, indem es UBS gelang, das grössere
Handelsvolumen in höhere Erträge umzumünzen. Ein Gewinn aus dem Verkauf der Beteiligung an
EBS Group (vormals Electronic Broking Services) trug ebenfalls positiv zum Ergebnis bei. Im Vergleich
zum ersten Quartal 2006 stiegen die Erträge von Fixed Income, Rates and Currencies um 7%, mit
Zunahmen in praktisch allen Geschäftsbereichen.
Im Investment Banking nahm der Ertrag gegenüber dem zweiten Quartal 2005 um 33% auf CHF
795 Millionen zu. Dieses sehr gute Resultat reflektiert das Ertragswachstum in sämtlichen Regionen
und insbesondere in Asien. Einen Höhepunkt des Quartals stellte der IPO der Bank of China dar. Die
Erträge im Advisory Business verzeichneten solide Zuwachsraten. Das Ertragswachstum im
Kapitalmarktbereich (Equity) und im Syndicated Finance war sehr ausgeprägt, während die Erträge
auf der Anleihenseite hinter dem Rekordergebnis des zweiten Quartals 2005 zurückblieben. Im
Vergleich zum ersten Quartal 2006 stiegen die Erträge im Investment Bank um 19%, mit Zunahmen
in sämtlichen Sparten.Der Geschäftsaufwand der Investment Bank stieg gegenüber dem zweiten Quartal 2005 um 48%
auf CHF 3 961 Millionen im zweiten Quartal 2006. Diese Entwicklung beruht auf um 48% erhöhten
Personalkosten von CHF 2 988 Millionen, hervorgerufen durch Saläranstiege und die anhaltende
Geschäftsexpansion, welche eine Zunahme des Personalbestands sowie der Rekrutierungskosten zur
Folge hatte. Zudem erhöhten sich mit den Erträgen auch die abgegrenzten Cash-Bonuszahlungen.
Der Sachaufwand stieg um 52% auf CHF 713 Millionen. Der Anstieg der Beratungshonorare war
bedingt durch höhere Rechts- und Projektkosten, einschliesslich des Transfers von DRCM. Im zweiten
Quartal 2005 wurde ausserdem eine früher gebildete Rückstellung für operationelle Risiken
aufgelöst. Die Kosten für IT-Outsourcing nahmen zu, was teilweise auf den Ausbau der Infrastruktur
im Bereich Equities sowie auf die Erweiterung der Offshoring-Kapazitäten zurückzuführen ist.Das Marktrisiko der Investment Bank, gemessen am Value at Risk (99% Konfidenzniveau, 10 Tage
Haltedauer), fiel im zweiten Quartal 2006 auf CHF 408 Millionen, gegenüber CHF 429 Millionen im
ersten Quartal 2006. Der VaR-Quartalsendstand lag mit CHF 390 Millionen ebenfalls tiefer als im
Vorquartal (CHF 436 Millionen per Ende März 2006). Während das Zinssatzrisiko nach wie vor die
grösste VaR-Komponente der Investment Bank darstellt, bildete sich der Equity-Anteil am VaR
während der Berichtsperiode zurück.
Cautionary statement regarding forward-looking statements This communication contains statements that constitute "forward-looking statements", including, but not limited to, statements relating to the implementation of strategic initiatives, such as the European wealth management business, and other statements relating to our future business development and economic performance. While these forward-looking statements represent our judgments and future expectations concerning the development of our business, a number of risks, uncertainties and other important factors could cause actual developments and results to differ materially from our expectations. These factors include, but are not limited to, (1) general market, macro-economic, governmental and regulatory trends, (2) movements in local and international securities markets, currency exchange rates and interest rates, (3) competitive pressures, (4) technological developments, (5) changes in the financial position or creditworthiness of our customers, obligors and counterparties and developments in the markets in which they operate, (6) legislative developments, (7) management changes and changes to our Business Group structure and (8) other key factors that we have indicated could adversely affect our business and financial performance which are contained in other parts of this document and in our past and future filings and reports, including those filed with the SEC. More detailed information about those factors is set forth elsewhere in this document and in documents furnished by UBS and filings made by UBS with the SEC, including UBS's Annual Report on Form 20-F for the year ended 31 December 2005. UBS is not under any obligation to (and expressly disclaims any such obligations to) update or alter its forward-looking statements whether as a result of new information, future events, or otherwise.
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Wien: Gefährliche Drohung mit Messer in Lokal bei Streit
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19.01.2020, 16.50 Uhr / 10., Siccardsburggasse:
Zwei Männer gerieten am 19. Jänner 2020 in einem Lokal in Wien-Favoriten in Streit. Ein 56-Jähriger (österreichischer Staatsbürger) zog dabei ein Messer und bedrohte seinen Kontrahenten. Das 55-jährige Opfer (ebenfalls österreichischer Staatsbürger) flüchtete aus dem Lokal und verständigte die Polizei. Der mutmaßliche Täter verfolgte sein Opfer vorerst noch, konnte aber von den verständigten Beamten auf der Straße festgenommen werden.
Landwirtin (40) stürzt durch Bodenluke auf Stallboden
Betrunkener verletzt 2 Taxifahrer
Blumige Grüße zum Valentinstag
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https://www.regionews.at/newsdetail/Gefaehrliche_Drohung_mit_Messer_in_Lokal_bei_Streit-284880
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„Da scheppert nix.“
Welches Bild hat man gewöhnlich von Vorstandsvorsitzenden weltweit tätiger Konzerne? Strategische Lenker und Denker, immer das große Ganze im Blick (was natürlich richtig ist), wenig Sinn für die kleinen Details der eigenen Produkte. Ein anderes Bild vermittelt da VW-Chef Martin Winterkorn, als er auf der IAA 2011 persönlich und einen Hyundai new generation i30 unter die Lupe nimmt.
Sagen Sie mal wieder: N-E-I-N
Wie ich darauf komme? Ich war gestern morgen im Auto unterwegs, das Radio dudelte nebenher. Glücklicherweise, muss ich sagen. Denn das Thema in der SWR3-Morningshow war interessant: NEIN sagen. Also richtig. Nicht „Jein“ oder „Mal sehen“, „Ist schon in Ordnung“ oder „Passt schon“, wenn man doch „nein“ meint. Einfach „NEIN“ – verständlich aber trotzdem sympathisch ...
Verfolgt vom virtuellen Krümelmonster ...
Jetzt beginnt sie wieder, die Zeit der langen Herbstläufe – da bin ich dann auch schon mal zwei, zweieinhalb Stunden im lockeren Lauftempo unterwegs. Damit so ein langer Lauf nicht zur Qual wird, musste ich vorher noch etwas ins Laufequipment investieren. Trinkgurt, Iso-Pulver, lange Laufbekleidung waren schnell ausgesucht im Lieblings-Läufer-Online-Shop. Aber seitdem fühle ich mich irgendwie verfolgt ...
"Kauf mich!" - Das Social Web hat seine Unschuld verloren
Jawohl, Sie lesen richtig: Das Social Web hat seine Unschuld verloren. Aber bevor Sie auf falsche Gedanken kommen: Nein, ich meine nicht die Beinahe-Love-Story, die letzte Woche für mächtig Bewegung auf der Facebook-Fanseite von Hornbach YippieYeah sorgte (und zum Schutz der Beteiligten dort inzwischen wieder entfernt wurde). Obwohl - sie könnte als Metapher dienen. Denn Oliver – der männliche Protagonist – wollte mehr als nur einen netten Dialog auf der Fanseite führen oder zum besten geben, wie toll er Hornbachs Schrauben- und Dübelsortiment findet. Er wollte eine bestimmte Hornbach-Angestellte kennenlernen und zum Essen einladen. Leider fanden Angebot und Nachfrage nicht zusammen, weil letztere nicht existierte: die junge Frau war bereits vergeben ...
Lügen wie gedruckt: Was Münchhausen so erfolgreich machte
Seit den Erzählungen des Hieronymus Carl Friedrich Freiherr von Münchhausen, der es darin mit der Wahrheit nicht immer so genau nahm, hat sich die Bezeichnung „Lügenbaron“ zu einem geflügelten Wort gemausert. Dabei schwingt schon ein wenig Anerkennung mit – denn ein Lügenbaron, der diesen Titel wirklich verdient, lügt nicht nur häufig und besonders ausschweifend. Er lügt vor allem: ziemlich überzeugend. Aber was macht einen perfekten Lügner aus? Weshalb lügen manche Menschen überzeugender als andere? Warum neigen wir dazu, bestimmten Zeitgenossen eher zu glauben als anderen?
Von Eisbrechern, Gegenfragen und dem Loch im Bauch
Offene Fragen, geschlossene Fragen, Alternativfragen, Suggestivfragen, hypothetische Fragen zirkuläre Fragen ... nach dem Lesen der letzten beiden Blogbeiträge dürften Sie hinsichtlich Frageformen und Fragetechniken für das nächste Verkaufs- oder Verhandlungsgespräch gut gerüstet sein. Aber bitte: Fragen Sie nicht blindlings drauflos und setzen Sie Ihre Fragen mit Bedacht ein. Sonst tappen Sie womöglich noch in eine der drei Fragen-Fallen ...
Angenommen, die Inhalte meines Blogs wären ab sofort kostenpflichtig ...
... welchen Betrag wären Sie bereit für einen interessanten und nützlichen Beitrag zu zahlen? „Spinnt der?“, werden Sie vielleicht jetzt denken. Nein, tue ich nicht. Ich hatte in meinem gestrigen Beitrag „Warum lesen Sie eigentlich schon wieder meinen Blog?“ bereits angekündigt, dass noch einige Fragen offen wären. Die oben gestellte Frage ist eine davon, und zwar eine ...
Warum lesen Sie eigentlich schon wieder meinen Blog?
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten – also unterschreiben würde ich das nicht. Manche Frage kommt schon ziemlich dumm ungeschickt daher. Und provoziert – genau: eine dumme Antwort. Dabei war die Frage vielleicht gar nicht so dumm: War es einfach die richtige Frage zur falschen Zeit? Oder die falsch gestellte Frage zur richtigen Zeit? Die falsche Frage zur falschen Zeit? Fragen über Fragen ... apropos Fragen – ich hab da mal eine, oder besser, einige für Sie.
Können Sie zählen? Wie oft spielt sich Team Weiß den Ball zu?
Als Einstimmung auf das Wochenende habe ich ein kleines Experiment herausgesucht. Ihre Aufgabe: Zählen Sie, wie oft sich die Spielerinnen mit den weißen Shirts in diesem Video den Ball zuspielen. Aber: Erst zählen, dann nach unten scrollen!
Also, Video ansehen, los geht's ...
Video "The Monkey Business Illusion" auf Youtube ansehen
Jetzt dürfen Sie nach unten scrollen ...
Noch ein Stück ...
Das genügt.
Haben Sie richtig gezählt? Ist Ihnen der schwarze Gorilla aufgefallen?Haben Sie auch gesehen, dass eine Spielerin vom Team Schwarz zwischenzeitlich das Spielfeld verlassen hat?Und die Veränderung der Farbe des Vorhangs im Hintergrund, haben Sie die bemerkt?
Wenn Ihnen von den letzten beiden Punkten einer oder beide nicht aufgefallen sind, ist das nicht weiter schlimm, sondern nur eine Folge der so genannten Unaufmerksamkeitsblindheit. Dieses Phänomen haben Sie sicher auch schon erlebt. Sie sind vertieft in eine bestimmte Aufgabe und merken nicht, was um Sie herum geschie…
Was nichts kostet, taugt auch nichts ...
... sagt der Volksmund. Sehe ich nicht so. Denn egal, was ich geschenkt bekomme (oder schenke): irgendjemand kostet es immer irgendwas. Was mir hingegen besser gefällt: Was nichts wert ist, taugt auch nichts. Denn das beste Geschenk taugt tatsächlich nichts, wenn der Beschenkte dessen Wert – sei er ideell oder materiell – nicht einordnen kann, wenn er es nicht wert-schätzt. Dann ist es, im wahrsten Sinne des Wortes, wert-los. Auch im Geschäftsleben.
"Kauf mich!" - Das Social Web hat seine Unschuld v...
Lügen wie gedruckt: Was Münchhausen so erfolgreich...
Von Eisbrechern, Gegenfragen und dem Loch im Bauch...
Angenommen, die Inhalte meines Blogs wären ab sofo...
Warum lesen Sie eigentlich schon wieder meinen Blo...
Können Sie zählen? Wie oft spielt sich Team Weiß d...
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Radikalenerlass von 1972: SPD und Grüne für historische Aufarbeitung von Berufsverboten
SPD und Grüne bedauern die Folgen des sogenannten Radikalenerlasses von 1972 für Hamburg und setzen sich dafür ein, die Auswirkungen historisch zu untersuchen. Im Rahmen des Erlasses kam es bundesweit zu circa 11.000 offiziellen Berufsverbots- und 2.200 Disziplinarverfahren, 1.250 Ablehnungen von Bewerbungen sowie 265 Entlassungen. Der Radikalenerlass diente auch in Hamburg zur Überprüfung der „politischen Zuverlässigkeit“ von Bewerberinnen und Bewerbern sowie Angestellten des Öffentlichen Dienstes. Die entsprechende Richtlinie zur Umsetzung wurde 1979 auf Betreiben des Ersten Bürgermeisters Hans Ulrich Klose wieder aufgehoben. Die Regierungsfraktionen wollen die Geschehnisse in Hamburg aufgearbeitet wissen und bringen einen entsprechenden Antrag in die nächste Bürgerschaftssitzung ein.
Dazu Antje Möller, innenpolitische Sprecherin der Grünen Bürgerschaftsfraktion: „Dieser Antrag ist ein Beitrag zur überfälligen Aufarbeitung der Schicksale all jener Menschen, die von Berufsverboten betroffen waren. Und er dient ihrer politischen und gesellschaftlichen Rehabilitierung. Der Radikalenerlass war eine Verletzung wichtiger Grundrechte und hat das Klima der politischen Auseinandersetzung in Hamburg über Jahre belastet. In der damaligen Bundesrepublik kam es zu rund 11.000 offiziellen Berufsverboten, 2.200 Diziplinarverfahren, 1.250 Ablehnungen von Bewerbungen und 265 Entlassungen. Dabei reichte als Begründung häufig schon, dass jemand für ein politisches Amt bei einer ins Visier genommenen Partei kandidierte oder Flugblätter verteilte. Hamburg hat als erstes Bundesland schon vor 1972 Berufsverbote erteilt und Unrecht und Leid über die Betroffenen gebracht. Viele Betroffene von damals sind heute noch politisch aktiv und setzen sich trotz aller erfahrenen Widerstände für ihre Überzeugungen ein. Dafür gebührt ihnen Respekt und Anerkennung. Mit diesem Antrag in der Bürgerschaft wollen wir unser Bedauern über das Geschehene ausdrücken und fordern den Senat zu einer wissenschaftlichen Aufarbeitung der Berufsverbote auf.“
Dazu Urs Tabbert, Fachsprecher Justiz und Datenschutz der SPD-Bürgerschaftsfraktion: „Auch wenn wir den besonderen historischen Kontext – die Zeit des R.A.F.-Terrors in den 1970er-Jahren – berücksichtigen, müssen wir heute sagen, dass die Umsetzung des Radikalenerlasses in vielen Fällen ein schwerwiegender und oft nicht zu rechtfertigender Eingriff in die Grundrechte der Betroffenen war. Heute wissen wir, dass viele Hamburgerinnen und Hamburger durch den Erlass in ihrer persönlichen Lebensführung und -planung stark eingeschränkt wurden. Deshalb ist es höchste Zeit, sich mit dem Erlass und seinen Folgen historisch auseinanderzusetzen. Der Erlass stellt ein unrühmliches Kapitel in der Geschichte Hamburgs dar. Deshalb müssen wir die Fehler der Vergangenheit – wie es Niedersachsen beispielsweise bereits vorgemacht hat – aufarbeiten und die Ergebnisse der Untersuchung der Öffentlichkeit zugänglich machen.“
In den 1970er-Jahren war die Bundesrepublik Deutschland dem linksextremistischen Terror der R.A.F. ausgesetzt. Die Ministerpräsidenten der Länder beschlossen unter anderem in Folge dieser Entwicklungen im Januar 1972 den sogenannten Radikalenerlass, der darauf zielte, Menschen mit links- oder rechtsextremistischen Einstellungen vom Staatsdienst fernzuhalten. In der Praxis betraf der Erlass vor allem politisch Aktive des linken Spektrums. Die Folge waren sogenannte verdachtsunabhängige Regelanfragen beim Verfassungsschutz, deren Ergebnisse für viele der Betroffenen zu faktischen Berufsverboten führten. Menschen wurden allein aufgrund ihrer Teilnahme an Demonstrationen, der Mitgliedschaft in bestimmten Organisationen oder der Kandidatur bei Wahlen vom Öffentlichen Dienst ausgeschlossen, ohne dass es zu dienstlichen Verfehlungen gekommen war. Unter dem Ersten Bürgermeister Hans-Ulrich Klose, der sich bundesweit dafür einsetzte nur noch bei konkreten Verdachtsmomenten Überprüfungen vorzunehmen, setzte bereits 1979 eine Abkehr vom Beschluss ein. Die Richtlinie zur Umsetzung des Erlasses wurde in Hamburg daraufhin 1979 aufgehoben
Veröffentlicht am 19. Juli 2018.
Aktuelle Stunde: Rechtsextremismus darf nicht verharmlost werden!
In der aktuellen Stunde der Bürgerschaft hat die Grüne Fraktion das Thema „Rechtsextremismus beim Namen nennen: Bei neuer Mittwochs-Demo in Hamburg sind Rechtsstaat und Zivilgesellschaft gefordert“ angemeldet. Dazu Antje Möller, innenpolitische Sprecherin der Grünen Bürgerschaftsfraktion: „Die Verharmlosungen von rechtspopulistischen und rechtsextremen Ausfällen aus dem Umfeld von PEGIDA, ‚Merkel muss weg‘ und anderen Demos sowie aus…
Mehr Sicherheit im Stadion: SPD und Grüne wollen Fanprojekte stärker fördern
Um künftig Ausschreitungen bei Fußballspielen zu verhindern, setzen sich die Bürgerschaftsabgeordneten der rot-grünen Regierungskoalition für eine stärkere Förderung von Fanprojekten und eine Weiterentwicklung des Nationalen Konzepts Sport und Sicherheit in Hamburg ein. Mit einem entsprechenden Antrag wollen die Abgeordneten erreichen, dass die strategische Ausrichtung der Sicherheitsmaßnahmen künftig kontinuierlich überprüft und angepasst wird – auch vor…
Verstärkung für die Polizei: Für ein besseres Miteinander
Wie der Senat heute bekanntgegeben hat, sollen bis 2020 insgesamt 100 neue Angestellte im Polizeidienst (AiP) einfache und alltägliche Aufgaben übernehmen. Dazu zählen unter anderem die Verstärkung der Polizeiarbeit vor Ort, stärkere Verkehrskontrollen und die Verfolgung verschiedener Ordnungswidrigkeiten. Dazu Anjes Tjarks, Vorsitzender der Grünen Bürgerschaftsfraktion: „Das Verkehrsklima in Hamburg ist zu rau und aggressiv. Wir…
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https://www.gruene-hamburg.de/presse/radikalenerlass-von-1972-spd-und-gruene-fuer-historische-aufarbeitung-von-berufsverboten/
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Leben Digital Googles Suchmaschinen-Chef Amit Singhal geht
Nach 15 JahrenGoogles Suchmaschinen-Chef Amit Singhal geht03.02.16 21:35
© dpaGoogles Suchmaschinen-Chef Amit Singhal.© dpaMountain View - Googles Suchmaschinen-Chef Amit Singhal, einer der einflussreichsten Manager des Internet-Konzern, zieht sich Ende Februar zurück.Er wolle sich nach 15 Jahren bei Google stärker der Wohltätigkeit widmen und mehr Zeit mit seiner Familie verbringen, schrieb Singhal in einem Eintrag auf der Plattform Google Plus. Seinen Platz werde John Giannandrea einnehmen, der zuletzt die Forschung an künstlicher Intelligenz anführte, hieß es am Mittwoch. Damit bekommt die Entwicklung selbstlernender Maschinen eine größere Rolle im Kerngeschäft von Google.
Singhal erinnerte sich daran, wie er als kleiner Junge im Himalaya-Gebirge vom „Star-Trek“-Computer träumte, der jetzt Wirklichkeit werde - und als Einwanderer mit nur zwei Koffern aus Indien in die USA kam. Mit der Suchmaschine war er für den wichtigsten Teil des Google-Geschäfts verantwortlich: Der Konzern macht den Großteil seiner Erlöse mit Anzeigen im Umfeld der Suchergebnisse. Zu seiner Verantwortung gehörte auch die Entwicklung der Algorithmen, nach denen Google die Treffer sortiert.dpa
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Posts Tagged ‘Journaille’
Also … ICH mag sie! (Katja Riemann)
Posted in © skriptum, Palaver & Zeux, tagged Auftritt, Beispiel, Beitrag, Bemerkung, Bild, Chance, das, dämlich, Ehrlichkeit, Enthusiasmus, Frage, Fragen, Frau, Gefühle, Geschmack, Grenzen, Höflichkeit, Humor, Journaille, Kamera, Katja Riemann, Körperverletzung, Kübel, Kerbe, Kindheit, Klartext, Kopf, ladylike, Licht, Mainstream, medial, Menschenverstand, Moderation, Moderator, Mut, Nachrede, NDR, Oberflächlichkeit, Peinlichkeit, Plattheit, Promis, Ratlosigkeit, Scheiß, Sendung, Shitstorm, Situation, spiegeln, Talkshow, Totschlag, Unsinnigkeit, Verunglimpfung, Verwunderung, wahnsinnig peinlich, Wochenende, wortlos, Youtube on Samstag, 23. März 2013| 23 Comments »
Vor einigen Tagen brach ein Scheißsturm – oder lieber „Shitstorm“ (?) – über Katja Riemann herein, der mich nach wie vor sehr verwundert. Anlass dieser m. E. inzwischen an Verunglimpfung grenzen Nachreden war ihr Auftritt in der sog. Talkshow DAS! im NDR. Da ich den Auslöser dieser Unsäglichkeiten an dem betreffenden Abend nicht gesehen hatte, suchte ich mir bei Youtube das entsprechende Video heraus und schaute die Sendung nachträglich. Ja, tatsächlich ganz. Man tut sich ja sonst kaum was an:
In mir blieb anschließend jedoch nur eines: Ratlosigkeit darüber, was Katja Riemann falsch gemacht haben soll. War es falsch, einfach ehrlich zu sein? War es falsch, über die teilweise schon fast an Körperverletzung grenzende Oberflächlichkeit mancher Fragen nicht ladylike wortlos milde zu lächeln, sondern Klartext zu servieren? War es falsch, Gefühle zu äußern, beispielsweise weil die Peinlichkeit eines Beitrages mit normal entwickeltem Menschenverstand kaum zu überbieten war?
Gleich am Anfang, direkt bei der ersten Bemerkung des Moderators („blonde Locken“) dachte ich „Was ist das denn für’n Scheiß?“. Das war für mich als Zuschauerin schon unerträglich. Wenn man sich jedoch mit einer Frau wie Katja Riemann auch nur ein wenig beschäftigt, bevor man sie zum Gespräch in eine Sendung einlädt, muss einem klar sein, dass man mit einer solchen Moderations-Führung, und zwar in diesem Fall nahtlos von Anfang bis Ende, nicht einmal in die Nähe eines Blumenpottes kommt, geschweige denn ihn gewinnt.
Ich habe Katja Riemann einfach nur als ehrlich empfunden. Und auch wenn der NDR noch so häufig betont, dass ihr ja im Vorfeld der Ablauf der geplanten Sendung erklärt worden und sie damit einverstanden gewesen sei, denke ich, dass
– es ihr durchaus zustand, genervt zu sein, wenn sich (sofern das tatsächlich so passiert ist; ich war nicht dabei) der Moderator off air wiederholt in einer der Kamera-Scheiben spiegelte und nicht müde wurde zu betonen, wie geil er doch ist oder aussieht. Das kann man witzig finden, muss man aber nicht. Dass Katja Riemann davon vorher tatsächlich gewusst hat, wage ich zu bezweifeln.
– es ihr durchaus zustand, bezüglich eines Beitrages, der über sie und ihre Kindheit zusammen gepfriemelt worden war und den sie vorher ganz offensichtlich nicht gesehen hatte, auf die Frage, wie sie ihn fand, mit „Wahnsinnig peinlich“ zu antworten. Gleiches war mir dreimal durch den Kopf gegangen, während der Beitrag lief und ich wäre fuchsteufelswild geworden, wenn man einen solchen Mist über mich gesendet hätte. Insbesondere, wenn ich vorher nicht einmal die Chance gehabt hätte, der Ausstrahlung zuzustimmen oder sie abzulehnen.
– es ihr durchaus zustand, an Plattheit und Unsinnigkeit kaum zu überbietende Fragen nicht mit aller höchstem Enthusiasmus zu beantworten, sondern einfach möglichst schnell hinter sich bringen zu wollen.
Möglicherweise hätte ich an ihrer Stelle versucht, höflicher zu bleiben. Allerdings hätte ich mich hinterher sicher darüber geärgert. Ehrlicher war allemal Katja Riemann.
Erschwerend hinzu kommt, dass ich mit dem Moderator jahrelang im gleichen Unternehmen gearbeitet habe. Mir ist seine Art des Humors bekannt und es war nie meiner. Er hat sein Publikum und das sei ihm gegönnt, keine Frage. Aber ich konnte nie über seine Späßchen lachen und die Nummer mit dem Spiegeln in den Kamera-Scheiben glaube ich zweifellos, auch ohne dabei gewesen zu sein. Denn genau in dieser Art habe ich ihn jahrelang erlebt. Dass eine Frau wie Katja Riemann sowas bestenfalls bedingt als lustig empfindet, kann ich sehr gut verstehen. Mir wäre das Lachen bereits bei der ersten Frage vergangen; von allen folgenden Katastrophen ganz abgesehen.
Ich mag und schätze Katja Riemann seit sehr vielen Jahren (merkt man in diesem Beitrag kaum, was?!) und bewundere sie unter anderem dafür, dass sie nicht jede noch so dümmliche Frage der Journaille lächelnd und ernsthaft beantwortet, sondern durchaus auch mal reflektiert mit Sätzen wie „Was ist das denn für eine dämliche Frage?“. Sowas müsste viel häufiger passieren. Dann würde vielleicht sogar der eine oder andere Mikrofonschlepper kapieren, dass es Grenzen des guten Geschmacks gibt, die auch bei sog. Promis nicht unterschritten werden sollten. Was dann allerdings passieren kann, ist an diesem Beispiel prächtig zu erkennen: Versuchter medialer Totschlag. Umso mehr ist meines Erachtens die Ehrlichkeit und somit der Mut von Katja Riemann zu bewundern!
Erneut scheint die Masse an TV-Konsumenten und Journaillisten einfach nur einem bereits brennenden, sehr kleinen Licht hinterher zu rennen und in eine längst ausgehöhlte Kerbe zu schlagen. Ist ja auch einfacher, als erstmal nachzudenken und sich dann selbst ein Bild zu machen. Stattdessen wird sich einfach in den sog. Mainstream geschmissen. Ich bin mir allerdings sicher, dass kaum einer derjenigen, die jetzt den Kübel über Katja Riemann auskippen selbst in ihrer Situation hätten sein wollen. Über alles andere wäre ich nämlich glatt noch mehr verwundert!
So, genug gemotzt! ;) Ein schönes Wochenende wünsche ich Euch! *off
Och, Kinners …
Posted in © skriptum, Hannover, Palaver & Zeux, tagged Abhängigkeiten, Ablenkungsmanöver, Alarmglocken, Altersrente, Amt, Anspruch, Anstand, Antworten; Fragen, Anzeige, Aufklärung, Autor, AWD, Beendigung, Begleichung, Bettina Wulff, Bezüge, Boden, Bogen, Bravo, Broterwerb, Buch, Carsten Maschmeyer, Cent, Christian Wulff, Domina, Dreck, Drogen, Dschungel, Einsatz, Entscheidungen, Escort, Euro, Fakten, Fitzelchen, Folgen, Foto, Frage, Franjo Poth, Freund, Funktionen, Gefühl, Gehaltsforderungen, geil, Gesetze, Gewalt, Gründen, Grund, Guttenberg, Hannover, Journaille, Journalismus, Journalist, körperlich, Körperverletzung, Klo, Kohle, Kräfte, Lügner, Maßnahmen, Mark Medlock, Medien, Mitglied, Moral, Mutmaßungen, Not, Notwendigkeit, Personen, Politiker, politisch, Praxis, Presse, Promi, Raum, Reaktion, Recherche, Rechnung, Redaktion, Regeln, Relevanz, Rente, Rentenkasse, Rentner, Rock, Rotlichtviertel, Sachverhalte, Salami, Schadenersatz, schämen, Schüssel, Schlagzeile, Schund, seelisch, Service, Skriptum, skryptoria, Staatsoberhaupt, Steintor, Steuervieh, Straße, Straßenstrich, Studio, Sympathie, Tattoos, Teil, Thema, Typen, Unabhängigkeit, Veröffentlichung, Verhaltensweisen, Verlag, Verona Feldbusch, Verona Poth, Vorteile, Wahlvieh, Welt, wissen, zackig, Zeit, Zukunft, Zusammenarbeit on Dienstag, 27. Dezember 2011| 16 Comments »
Wie viel Not können Medien und deren selbst ernannte „Vertreter“ denn haben?
Als vor ein paar Jahren ein Foto durch die deutsche Presse gepeitscht wurde, war darauf angeblich Mark Medlock zu sehen. Das Foto war entstanden, weil sich ein Mitglied der Foto-Journaille in einem öffentlichen Klo auf die Schüssel gestellt hatte. Anschließend fotografierte er über die Trennwand hinweg in die Nachbarkabine. Auf der dortigen Schüssel soll sich Mark Medlock befunden haben, der angeblich gerade Drogen konsumierte. Klar zu erkennen war m. E. allerdings gar nichts.
Mich persönlich hat es einen *piep* interessiert, wer dort saß und was er tat. Für mich stellte sich bestenfalls die Frage, welch Geistes Kind der Fotograf war und wie viel Not die Presse empfinden kann, wenn sie für einen solchen Schund nicht nur bezahlt, sondern sowas auch noch veröffentlicht. Vor einigen Jahren wäre ein vermeintlicher „Journalist“, der es gewagt hätte, mit einem solchen Dreck in einer Redaktion aufzutauchen, in hohem Bogen auf die Straße gesetzt worden. Heutzutage nennt sich ein solcher Schund „Schlagzeile.
Das einzig Positive an der Sache war für mich die Reaktion Mark Medlocks, der sich konsequent weigerte, das überhaupt zu kommentieren. Bravo, setzten, so weitermachen!
Als Verona Poth, ehemals Feldbusch, von ihrem Franjo das erste Mal schwanger war, fühlte sich ein Mitglied der Foto-Journaille bemüßigt, vor Verona auf die Knie zu fallen. Allerdings nur, um der Hochschwangeren unter den Rock zu fotografieren. Daraufhin stürmten Franjo und ein Freund auf den Fotoapparat-Halter zu und zeigten ihm unter Einsatz körperlicher Kräfte, was sie von seiner Aktion hielten.
Auch wenn ich grundsätzlich gegen seelische und körperliche Gewalt bin, bedaure ich es bis heute, dass Franjo nicht besser gezielt und getroffen hat. Noch bedauerlicher ist es allerdings, dass der Foto-Typ Gehör fand, als er Anzeige gegen Franjo wegen Körperverletzung und auf Schadenersatz seiner Kamera gestellt hat. Bodenlos finde ich, dass der Foto-Journaillist damit sogar noch durchgekommen ist. Aber die Presse hatte mal wieder ein „Thema“.
Und nun hat die stets ach so objektiv handelnde Presse Deutschlands den Pundesbräsidenten beim Wickel. Er soll … Ach, es ist müßig, das hier jetzt nochmal breitzutreten. Also: Er hat wohl alles Mögliche gemacht, was unter dem Aktendeckelchen „Integer“ nicht zu finden sein wird. Es gibt Verhaltensweisen, die möglicherweise juristisch betrachtet nicht strafbar sein mögen. Ob sie nach den Regeln von Anstand und Moral zu vertreten sind, steht allerdings auf einem anderen Blatt. Für ein sog. Staatsoberhaupt dürften die hier anzulegenden Maßstäbe noch um einiges höher anzusetzen sein, als an ein Mitglied des schnöden Wahlviehs.
Was Herr Wuff getan oder unterlassen hat, muss geklärt werden. Er selbst hat sich offensichtlich eine noch längere Salami zugelegt, als seinerzeit die von Herrn zu Schnutenzwerg missbrauchte und über Monate gemütlich zerschredderte. Nur darauf, die Anschuldigenden wider besseren Wissens als Lügner zu bezeichnen, hat Herr Wuff im Gegensatz zu Herrn Schnutenzwerg bisher verzichtet. Aber geben wir ihm ruhig noch ein paar Tage.
Aufgabe der Presse wäre es nun m. E., die heutzutage zur Verfügung stehenden Mittel für Recherche und Aufklärung sinnvoll zu nutzen, um die Sachverhalte um Herrn Wuff aufzuklären. Aber was passiert stattdessen? Das Vorleben der Bettina W. wird nicht nur unter die Lupe genommen, sondern ein Großteil der verfügbaren Zeit damit verplempert, irgendwelche Mutmaßungen durch den Dschungel der Vermeintlichkeiten zu klatschen.
Mir persönlich ist es sowas von *piep*, was sie früher mal vor Jahren gemacht hat. Von mir aus kann sie mitten auf dem Steintor (Rotlichtviertel Hannovers) ein gläsernes Domina-Studio betrieben haben. Von mir aus kann sie an höchst intimen Stellen so viele Tattoos haben, bis man nix mehr erkennt. Von mir aus kann sie auch für einen Escort-Service gearbeitet, einen geleitet haben oder direkt auf dem Straßenstrich ihrem Broterwerb nachgegangen sein. Es würde mich nicht einmal den Dreck unter einem meiner Fußnägel scheren. (Dem dritten von rechts, die anderen sind sauber!)
Was mich interessiert ist, was Herr Wuff für sich in Anspruch genommen hat, was einem Normalsterblichen nicht zusteht oder ihm ausgesprochen unangenehme Folgen bescheren würde. Inwieweit hat sich ein Herr Wuff entgegen geltender Gesetze, die je nach momentanen Funktionen Relevanz für ihn hatten, verhalten oder sich Vorteile verschafft, die ihm nicht zustanden. Inwieweit hat er sich durch diese Inanspruchnahmen in Abhängigkeiten zu Personen gebracht, denen gegenüber er in seinen Positionen unbedingt hätte unabhängig sein und bleiben müssen?
Für mich schrillen immer dann die Alarmglocken, wenn in irgendeinem Zusammenhang der Name Car‘sten Masch‘meyer auftaucht. So Promi-geil wie ich diesen Typen seit Jahrzehnten empfinde, ist er mir regelrecht unheimlich. Als ich mich vor vielen Jahren zwecks Findung eines neuen Betätigungsfeldes beim Allgemeinen WD vorstellte, war – abgesehen vom seinerzeit unübersehbaren Baustellen-Flair des fast noch als Rohbau zu bezeichnenden Firmensitzes in Hannover – das menschliche Umfeld ausgesprochen höflich.
Die Mitarbeiterin, mit der ich mich unterhielt, war ebenso zuvorkommend, wie Herr M. selbst, als er kurz Nase samt Anhang in den Raum bewegte. Und dennoch fühlte ich mich aus seinerzeit nicht definierbaren Gründen (abgesehen von gerade einmal hälftig gewillt zu erfüllenden Gehaltsforderungen) sowas von sau-unwohl, dass ich nur noch raus und weg wollte. Heutzutage bin ich froh darüber, dass eine Zusammenarbeit nie zustande gekommen ist. Ich würde mich in Grund und Boden schämen, wenn ich jemals Teil dessen gewesen wäre.
Was mir an C.M. immer wieder aufstößt ist, dass er je nach Notwendigkeit seine Sympathien zu verteilen scheint. Kohle hat er (glaubt man zahlreichen Berichten, dann zulasten anderer) inzwischen mehr als genug, die er rausschmeißen kann, um sich wirtschaftliche Vorteile zu verschaffen. Seien es großzügige Spenden an Parteien, für deren Gewährung er doch recht klar formuliert haben soll, was er sich in Zukunft an politischen Entscheidungen und Maßnahmen vorzustellen gewillt sein könnte, oder andere MaSchenschaften. Beispielsweise, dass ein Verlag einem Privatwirtschaftler die Rechnung für die Veröffentlichung des Buches eines hochrangigen Politikers, ohne dessen Wissen, zur Begleichung überlässt, halte ich für ausgeschlossen. Und dass ein Herr Masch’meyer sowas vollkommen selbstlos tut, für noch unwahrscheinlicher. Aber nun denn, mich fragt ja sowieso wieder keiner.
Immerhin bestätigen zahlreiche andere Verlage, dass es sich nicht nur um eine unübliche Praxis, sondern vielmehr um eine zumindest tendenziell undenkbare Praxis handelt. Die dadurch von dritter Seite geschaffenen Abhängigkeiten wären unüberschaubar. Ich würde mich tunlichst dagegen verwehren, wenn jemand, dessen Motive ich überhaupt nicht kenne, die Kosten für die Veröffentlichung meines nächsten Buches übernehmen wollen würde. Diese Entscheidung läge aber nicht bei mir, wenn ein Verlag nach Lust und Laune Rechnungen zur Begleichung und ohne Wissen des Autors weiterreichen dürfte.
Was nach all meinem Gelabere bleibt ist die Frage, was hat Herr Wuff tatsächlich falsch gemacht. Stattdessen hagelt es jedoch wirre Mutmaßungen, scheinbare Beschuldigungen und „Antworten“ auf Fragen, die vermutlich kein selbständig denkender Mensch je gestellt hat. Alles im Hinblick darauf, was Frau B.W. irgendwann einmal möglicherweise getan haben könnte. Handelt es sich dabei bewusst um Ablenkungsmanöver oder ist „die Presse“ einfach zu blöd, um sachlich Fakten zum eigentlichen Thema zu sammeln und diese ordentlich recherchiert zu veröffentlichen?
Beruhigend dürfte für die direkt Beteiligten sein, dass Herr Wuff, egal was er falsch gemacht hat, auch nach Beendigung seines Amtes seine Bezüge in Höhe von jährlich 200.000 Euro weiterhin erhält. Selbstverständlich büßt er auch kein Fitzelchen seines Anspruches auf volle Altersrente ein, in einer Höhe, für die Normalsterbliche vermutlich sieben vollbeschäftigte Leben brauchen. Nur dass Herr Wuff für diesen horrenden Anspruch nie einen Cent in die Rentenkasse eingezahlt hat. Das ist aber alles kein Problem: Das Steuervieh und die Rentner finanzieren es ja.
Manchmal habe ich das Gefühl, ich bin in einer völlig falschen Welt.
Gibt es irgendwo noch eine andere? Dann her damit, aber zackig!
Man sehe es mir nach, aber.
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Lange schon hatte ich den Eindruck, dass ziemlich systematisch alles aus dem symbolischen Feld geräumt wird, was möglicherweise als Alternative für das Amt des Bundeskanzlers in Frage kommen könnte. Da wurden Volks(ver)treter aus ihren Ämtern gemobbt oder auf andere Weise so lange traktiert, bis sie fast ganz freiwillig ihre Posten geräumt hatten. Hauptsache, sie kamen für eine potentielle Kandidatur gegen die uns aller aufgedingsten Kundesbanzlerin nicht mehr in Frage. Welche alternative Veranlassung könnte es geben, einen Herrn Wuff zum Pundesbräsidenten zu machen?
Aber dann kam blöder, blöder Weise Herr zu Guttenberg und machte sich in der Bevölkerung mächtig beliebt. Es mag daran gelegen haben, dass er seinen eigenen Kopf hat. Vielleicht ist es durch die Tatsache begründet, dass er sich nicht ständig und sofort zu irgendwelchen Äußerungen und Mutmaßungen hinreißen ließ, nur weil die landeseigene Journaille unbedingt eine dufte Schlagzeile für die nächstmorgendliche Schlacht am kalten Kiosk braucht. Ein Minister, der zunächst Fakten sammelt, um sich selbst ein Urteil zu bilden, bevor er an die Öffentlichkeit geht, ist natürlich zunächst einmal gewöhnungsbedürftig. Klar doch!
Erschwerend dazu kommt, dass er eine Frau an seiner Seite hat, die nicht mal mit Gewalt in die Weibchen-Schublade passt. Beide sind m. E. absolute Sympathieträger, und das sogar unabhängig voneinander. Schlimmer geht es ja kaum, wenn unbedingt vermieden werden soll, dass sich eine akzeptable Konkurrenz zu der politische Spitze dieses Landes öffentlich etablieren und verhängnisvoller Weise beim schnöden Wahlvieh auch noch beliebt machen könnte.
Insofern war für mich schon seit längerem klar, dass rein zufällig irgendwas passieren würde, vorzugsweise natürlich rechtzeitig vor den nächsten Wahlen, um Herrn zu Guttenberg aus dem Amt zu hebeln. Die Frage war im Grunde nur noch: Was?! Tja … nun wissen wir es.
Was ich von Plagiaten halte und ganz generell davon, sich an fremdem Eigentum zu bedienen, dürfte außer Frage stehen. Es ist schon in meinem ureigenen Interesse, dass es sowas wie das Urheberrecht nebst Persönlichkeits- und Verwertungsrecht gibt. Durch diese Rechtsgebiete muss niemand durchsteigen, der etwas veröffentlichen will. Es reicht, sich einfach mal folgendes vorzustellen:
„Du“ schreibst eine Geschichte und findest sie so rrrrichtig gut. Also veröffentlichst Du sie auf Deinem Blog. Weil Du nicht der einzige Mensch bist, der sie gut findet, kommt jemand, kopiert sich Deine Geschichte und veröffentlicht sie auf seinem Blog. Nicht nur, dass er Dich nicht gefragt hat, ob er das überhaupt darf. Nein, er behauptet auch noch, dass er sie selbst geschrieben hat. Allein der Verzicht auf eine ordentliche Quellenangabe suggeriert ja bereits, dass der Veröffentlicher auch der Urheber ist. Also heimst er für die von ihm geklaute Geschichte, die ja Deine ist und an der Du alle Rechte besitzt, mit stolz geschwellter Brust das Lob ein, das Dir zustehen würde.
Frage: Wie findest Du das?
Wer sich diese Frage ehrlich beantwortet, dürfte in Zukunft ganz freiwillig darauf verzichten, sich an fremdem Eigentum zu bedienen und damit schlicht und ergreifend Diebstahl zu begehen. Es sei denn, er ist gestern erst vom Baum gefallen und völlig merkbefreit. Davon abgesehen wird m. W. niemand dazu gezwungen, Texte oder Bilder zu veröffentlichen. Wer also keine eigenen Ideen hat, tut möglicherweise gut daran, einfach gar nichts zu veröffentlichen. Moralisch und rechtlich ist das dann sicher die bessere Alternative.
Inwieweit nun die Plagiats-Vorwürfe gegen Herrn zu Guttenberg zutreffend sind oder nur dazu dienen, möglichst viel Wind um einen lauen Pups zu machen, weiß ich (noch) nicht. Langsam habe ich den Eindruck, dass ihm bereits die Verwendung des Alphabets zum Schreiben seiner Dissertation als Plagiat ausgelegt wird. Soweit ich weiß ist es jedoch innerhalb solcher Werke nicht zulässig, nur Bilder zu malen. Man muss schon Worte verwenden. Dazu kommt die Frage, ab wann etwas als Plagiat gilt. Wenn zwei, drei Wörter in Folge bereits irgendwann auf dieser Welt einmal so formuliert wurden? Zählen „der“, „die“ und „das“ dazu oder gehen die extra?
Wenn er tatsächlich ganze Absätze oder sogar komplette Artikel abgekupfert hat, ohne die entsprechenden Quellen klar zu nennen, dann hat er es sich redlich verdient, richtig auf die Glocke zu kriegen. Keine Frage! Und dann muss ihm sein Dr.-Titel auch aberkannt werden. In der Folge hieße das tatsächlich, dass seine Glaubwürdigkeit für die Tonne ist und er selbst als Minister untragbar. Einige werden dann möglicherweise aufschreien „Ziel erreicht!“. Andere sich fragen, wie sie ihm jemals glauben konnten.
Aktuell stellt sich für mich die Situation jedoch so dar, dass er machen kann was er will: Es wird ihm sowieso als falsch ausgelegt. Er wurde zu einer Stellungnahme aufgefordert. Diese hat er am Freitagvormittag abgegeben. Fragen hat er anschließend nicht zugelassen. Das ist m. E. nicht überraschend; er bleibt lediglich seinem bereits lange gezeigten Stil treu und diskutiert nichts, worüber es aktuell nichts zu diskutieren gibt. Insofern finde ich das weder unangemessen noch verwunderlich.
Wenn man es mal rechtlich betrachtet, steht es jedem Beschuldigten zu, die Aussage zu verweigern. Ein Beschuldigter muss nicht seine Unschuld beweisen, sondern der Beschuldigende muss die Schuld des Beschuldigten nachweisen. Das ist vor jedem deutschen Gericht so und gilt gleichermaßen für Minister. Okay: Frau Kundesbanzlerin scheint das noch nicht verstanden zu haben und hat sich aufgrund dieses vermeintlichen Nichtwissens vor ein paar Jahren in ihrer Rede vor der UN-Vollversammlung bis auf die nackten Knochen blamiert. Auch verzichtet sie gern mal darauf, die Urheber von Zitaten, die sie in ihren Reden verwendet, kenntlich zu machen. Aber das alles ist ja zum Glück nicht bei jedem die Regel.
Mittlerweile schießen im Internet Seiten aus den Sphären, auf denen Zitat-Stellen veröffentlicht werden, die „nachweisen“, dass zu Guttenberg sich anderer Quellen bedient hat. Was für ein zum Himmel schreiender Schwachsinn! Da das völlig legitim ist und sich diese Frage gar nicht stellt, wünsche ich mir für diejenigen, die ihre Zeit mit derartigem Unsinn verplempern müssen, etwas mehr eigenes Leben oder wenigstens ein aufregendes Hobby. Backsteinweitwurf und Wettklöppeln sollen ja groß im Kommen sein. Worum es lediglich geht ist, ob zu Guttenberg die von ihm frequentierten Quellen im Quellenverzeichnis ordnungsgemäß genannt hat. Soweit nachzuforschen … dafür reicht es dann jedoch bei zahlreichen, übereifrigen Jägern und Sammlern leider nicht.
Festzuhalten bleibt aktuell nur: Es steht ein Vorwurf gegen Herrn zu Guttenberg im Raum, der nicht ganz unerhebliche Folgen haben könnte, sofern er sich tatsächlich bestätigen sollte. Dieser Vorwurf wird aktuell geprüft und der Beschuldigte muss bis zum Abschluss dieser Prüfung rein gar nichts dazu sagen. Geschweige denn diskutieren oder zur Diskussion stellen oder sich selbst dazu einer Diskussion stellen. Ob das der Journaille passt oder nicht, ist völlig irrelevant. Sofern sich die Vorwürfe tatsächlich bewahrheiten sollten, würde ich das nicht nur sehr schade finden, sondern als wirklichen Verlust in der deutschen Politik-Szene. Herr zu Guttenberg stellt für mich endlich einmal wieder einen Menschen dar, den ich gewillt wäre, ohne Verschwurbelungen als Volksvertreter zu bezeichnen. Darauf habe ich inzwischen wirklich verdammt lange gewartet.
Aber dass sich diese Kampagne in Wohlgefallen auflösen wird … damit ist wohl leider nicht (mehr) zu rechnen.
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https://skriptum.wordpress.com/tag/journaille/
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Der TagesspiegelStartseitePolitikBerlinWirtschaftSportKulturKinoPopKlassikComicsLiteraturBühneAusstellungenGlaube und UnglaubeKinderbuch & JugendbuchWeltMeinungMedienWissenQueerVerbraucherDer TagesspiegelKulturDie Jahresbilanzen der drei Berliner Opernhäuser: Oh Freunde, diese Töne!Tagesspiegel auf FacebookTagesspiegel auf TwitterTagesspiegel auf Google+SuchenErweiterte Suche
Die Jahresbilanzen der drei Berliner Opernhäuser : Oh Freunde, diese Töne!Eine legt zu, eine bleibt gleich, eine verliert leicht - die Jahresbilanzen 2015 der drei Berliner Opernhäuser. von Frederik HanssenFassade der Deutschen Oper Berlin an der Bismarckstraße.Foto: Deutsche Oper Berlin / Leo Seidel
Die drei Berliner Opernhäuser blicken auf ein weitgehend erfolgreiches Kalenderjahr 2015 zurück: Insgesamt konnte die Stiftung „Oper in Berlin“ im Bereich Musiktheater mehr als 662 000 Tickets verkaufen.Um 21 Prozent steigerte die Deutsche Oper in dem Zeitraum ihre Besucherzahlen: 2015 verkaufte das Haus in der Bismarckstraße 254 000 Tickets, 44 000 mehr als im Vorjahr. Besonders begehrt waren Sasha Waltz’ Produktion von „Roméo et Juliette“ ( 97 Prozent Auslastung) Schostakowitschs „Lady Macbeth von Mzensk“ (95 Prozent) sowie Verdis „Aida“ (94 Prozent). Nach der Fertigstellung der neuen Obermaschinerie konnte die Deutsche Oper in diesem Jahr erstmalig wieder ohne verlängerte Spielpause auf der großen Bühne spielen. Gab es wegen der Baumaßnahmen 2014 nur 113 Vorstellungen auf der großen Bühne, waren es 2015 172 Vorstellungen.Die kleinere Berliner Staatsoper erreichte 2015 in ihrem Ausweichquartier, dem Schiller Theater, 190 418 Besucher, was einer durchschnittlichen Platzauslastung von 86 Prozent entspricht (drei Prozent weniger als 2014). Die Publikumsmagneten des Jahres waren hier „Parsifal“ sowie „Die Meistersinger von Nürnberg“ von Wagner, beide musikalisch geleitet von Generalmusikdirektor Daniel Barenboim, sowie Mozarts „Figaro“ in der Regie von Intendant Jürgen Flimm. Über eine gute Resonanz konnte sich die Staatsoper auch bei den Programmschwerpunkten zu Alban Berg und Pierre Boulez freuen.Konstante Besucherzahlen verzeichnet dagegen die Komische Oper: Von Januar bis Dezember 2015 betrug die Auslastungsquote 87,5 Prozent, genau wie im Jahr zuvor. Damit besuchten mehr als 218 000 Menschen im zuende gehenden Kalenderjahr das Haus. zur StartseiteThemaTagesspiegelKlassikDeutsches Symphonie-OrchesterIm MondlichtAnne-Sophie Mutter in BerlinGroße Gefühle hinter GlasKonzerthaus BerlinHumormusikGregory Porter live in BerlinIm Zarten liegt die Kraft
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http://www.tagesspiegel.de/kultur/die-jahresbilanzen-der-drei-berliner-opernhaeuser-oh-freunde-diese-toene/12778724.html
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SAINKHO NAMTCHYLAK & ENSEMBLE
Sainkho Namtchylak gehört seit Jahrzehnten zu den faszinierendsten Stimmkünstlerinnen der internationalen Musikszene. Als eine von wenigen Frauen praktiziert sie den unverwechselbaren Obertongesang ihrer südsibirischen Heimat Tuwa und verbindet ihn in ihren Auftritten mit experimentellen zeitgenössischen Elementen, Jazz und Improvisation. Im Pierre Boulez Saal ist sie nun zu Gast im Rahmen einer mehrteiligen Konzertreihe, die begleitend zu einer Sonderausstellung des Museums für Islamische Kunst Berlin zur 5000-jährigen Kulturgeschichte des Iran stattfindet. Dabei präsentiert sie sich in zwei unterschiedlichen musikalischen Formationen: im Duo mit dem belgischen Klangkünstler Jochem Baelus und in einem Ensemble, das traditionelle Instrumente aus verschiedensten Kulturen mit elektronischen Klängen des 20. Jahrhunderts mischt. In Zusammenarbeit mit Museum für Islamische Kunst – Staatliche Museen zu Berlin
15.00 - 45.00€
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https://askhelmut.com/events/sainkho-namtchylak-ensemble-0/
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Rechtsanwalt in Falkensee - Wirtschaftsrecht
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Rechtsanwalt / Deutschland / Falkensee / Wirtschaftsrecht
Dr. Uwe Hajda
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Insolvenz der HCI MS JPO Tucana – Möglichkeiten der Anleger
Rechtsanwalt Dipl.sc.pol., Dipl.Jur., M.A.Arthur R. Kreutzer
Schon nach fünf Jahren muss der Schiffsfonds HCI MS JPO Tucana die Segel wieder streichen. Das Amtsgericht Lüneburg hat am 5. September das vorläufige Insolvenzverfahren über die Gesellschaft des Containerschiffs eröffnet (Az.: 56 IN 74/16). Das Emissionshaus HCI Capital (heute Ernst Russ AG) bot den Schiffsfonds MS JPO Tucana 2011 zur Beteiligung an. Anleger steuerten rund 14 Millionen Euro zum Emissionsvolumen bei. Ihr Geld könnte nach der Insolvenz der Fondsgesellschaft verloren sein. Dieses Schicksal haben schon tausende Schiffsfonds-Anleger in den vergangenen Jahren und Monaten erlebt. Denn seit der Finanz- und Wirtschaftskrise hat sich die Branche entscheidend verändert. ... weiter lesen
Hansa Treuhand Twinfonds: MS HS Bach insolvent
Die beiden Containerschiffe MS HS Bach und MS HS Bizet waren die Investitionsobjekte des 2008 von Hansa Treuhand aufgelegten HT Twinfonds. Über die Gesellschaft der MS HS Bach hat das Amtsgericht Lüneburg Ende April das vorläufige Insolvenzverfahren eröffnet (Az.: 46 IN 41/16). Mindestens 20.000 Euro mussten sich die Anleger ihre Beteiligung an dem Hansa Treuhand Twinfonds kosten lassen. Bisher hat diese Investition nicht die erhofften Renditen gebracht. Wie auch andere Schiffsfonds geriet der HT Twinfonds im Zuge der Finanzkrise 2008 in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Aufgebaute Überkapazitäten bei sinkenden Charterraten machten der Branche das Leben schwer. 2013 benötigte die ... weiter lesen
Alphapool GmbH: Festnahmen wegen Betrugsverdachts
Die Anleger der insolventen Alphapool GmbH könnten auf Betrüger hereingefallen sein. Bei einer groß angelegten Razzia im Saarland und in Sachsen wurden vier Männer verhaftet. Der Verdacht lautet auf gewerbs- und bandenmäßigen Betrug und Verstoß gegen das Kreditwesengesetz. Dass sich die Geschäfte mit der Alphapool GmbH zu einem derartigen Wirtschaftskrimi entwickeln würden, konnte die Anleger nicht ahnen. Sie traten ihre Forderungen aus Lebensversicherungen und Bausparverträgen an das Unternehmen, das seinen Sitz zunächst in Saarbrücken und später in Leipzig hatte, ab. Im Laufe der Jahre sollten sie dafür entsprechende Zahlungen erhalten. Auf die warten die ... weiter lesen
Anleihe der Beate Uhse AG: Einschnitte für die Anleger geplant
Längere Laufzeit, niedrigere Zinsen – diesem Konzept sollen die Anleihe-Anleger der Beate Uhse AG zustimmen. Um die Restrukturierungspläne vorzustellen, lädt das Unternehmen am 8. Juni zur Gläubigerversammlung nach Hamburg ein. Der Erotikkkonzern leidet aus unterschiedlichen Gründen bereits seit längerer Zeit unter wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Im Juli 2014 begab die Beate Uhse AG eine Mittelstandsanleihe mit einem Emissionsvolumen von 30 Millionen Euro (ISIN: DE000A12T1W6 / WKN: A12T1W). Die Anleihe ist mit 7,75 Prozent p.a. verzinst und soll bis Juli 2019 laufen. Das möchte das Unternehmen nun ändern. Die Laufzeit soll gleich um fünf Jahre bis 2024 verlängert werden ... weiter lesen
BGH: Fondsausstieg durch Darlehenswiderruf
Spielt die Motivation für die Wirksamkeit eines Darlehenswiderrufs eine Rolle oder nicht? Mit dieser Frage setzt sich der Bundesgerichtshof am 12. Juli auseinander (Az.: XI ZR 501/15). Konkret geht es um die Klage eines Anlegers, der nach eigenen Angaben in einer Haustürsituation einen Kredit aufgenommen hatte, um mit diesem den Beitritt zu einer Fondsgesellschaft zu finanzieren. Dabei wurde er darüber belehrt, dass mit dem Widerruf des Darlehens auch der Beitritt zur Fondsgesellschaft nicht zu Stande käme. Das Darlehen hatte er 2007 vollständig getilgt, etwa sieben Jahre später aber noch den Widerruf erklärt. Die Vorinstanzen entschieden, dass der Widerruf treuwidrig ausgeübt und ... weiter lesen
Widerruf von Darlehen: Grundsatzentscheidung des BGH vorerst vertagt
Schon im Sommer war eine wichtige Grundsatzentscheidung des Bundesgerichtshofs in Sachen Widerruf von Darlehen erwartet worden. Diese blieb aus, weil sich die Parteien kurz vor dem Verhandlungstermin noch außergerichtlich geeinigt haben. Nun wurde eine für den 1. Dezember angesetzte BGH-Verhandlung zum Thema Widerruf auf den 15. Dezember vertagt. Im Juni wäre es vor dem BGH um die Verwirkung des Widerrufsrechts bei Darlehensverträgen gegangen (XI ZR 154/14). Der klagende Verbraucher hatte verschiedene Darlehensverträge vorzeitig abgelöst. Später erklärte er aufgrund einer fehlerhaften Widerrufsbelehrung den Widerruf und verlangte die Rückerstattung geleisteter Zinsen und ... weiter lesen
OLG Frankfurt: Unzulässige Bearbeitungsgebühren auch bei Unternehmerdarlehen
Unzulässige Kreditbearbeitungsgebühren können von den Banken zurückgefordert werden. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es sich um ein Verbraucherdarlehen oder ein Unternehmerdarlehen handelt. Das machte das Oberlandesgericht Frankfurt mit Urteil vom 25. Februar 2016 deutlich (Az.: 3 U 110/15). Schon vor rund zwei Jahren hatte der Bundesgerichtshof entschieden, dass Kreditbearbeitungsgebühren bei Verbraucherdarlehen unzulässig sind, wenn sie als vorgefertigte Klauseln in den AGB stehen und nicht individuell zwischen Bank und Kunden vereinbart wurden. Zur Begründung führte der BGH aus, dass die Kreditvergabe im ureigenen Interesse einer Bank liege und die Kosten dafür nicht auf den ... weiter lesen
Scholz Holding GmbH: Restrukturierung auf dem Rücken der Anleger
Die Restrukturierung der angeschlagenen Scholz Holding GmbH nähere sich einem erfolgreichen Abschluss, teilt das Unternehmen am 20. Mai mit. Die Anleger der Anleihe mit einem Emissionsvolumen von 182,5 Millionen Euro sollen finanziell aber ordentlich zur Ader gelassen werden. Die Anleger sollen eine einmalige Abschlagzahlung von insgesamt 14 Millionen Euro erhalten, was nur knapp 7,7 Prozent der Nominalvolumens der nach österreichischem Recht begebenen Anleihe entspricht. Sollten sich die Geschäfte positiv entwickeln, könnte noch einmal eine Sonderzahlung von rund 5,8 Millionen Euro dazu kommen. Unterm Strich erhielten die Anleger dann knapp elf Prozent ihres eingesetzten Kapitals zurück und sollen im ... weiter lesen
Laurèl GmbH: Anleger sollen verzichten –Gläubigerversammlung am 31.08.2015
Die Russland-Krise macht der Laurèl-GmbH zu schaffen. Davon sind auch die Anleger betroffen. Der Modekonzern möchte die Konditionen für die Anleihe ändern und lädt am 31. August zu einer Gläubigerversammlung nach Aschheim bei München ein. Das Geschäftsjahr 2014/2015 verlief für die Laurèl GmbH nicht wunschgemäß. Trotz einer leichten Umsatzsteigerung bleibt nach den vorläufigen Zahlen ein nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag von minus 0,8 Millionen Euro (Stichtag 30. April 2015). Als Hauptursache für das negative Ergebnis nennt das Unternehmen die anhaltende Russland-Krise. Von dieser Entwicklung sind nun auch die Anleihegläubiger ... weiter lesen
Euro Grundinvest: Für die Anleger schlagen die Alarmglocken
Für die Anleger der Euro Grundinvest Fonds schlagen die Alarmglocken. Sie werden aufgefordert, ihre erhaltenen Ausschüttungen zurückzuzahlen. Und zwar bis zum 30. November! Bevor die Anleger dieser Aufforderung nachkommen, sollten sie allerdings ihren Gesellschaftsvertrag prüfen lassen. Ausschüttungen haben die Anleger der Euro Grundinvest schon seit einem guten Jahr nicht mehr erhalten. Das war in den Jahren zuvor noch anders. Doch diese Ausschüttungen sollen sie jetzt mit Frist bis zum 30. November zurückzahlen. Die Gründe legt dafür legt ihnen der neue Vorstand in einem Rundschreiben dar. Wie das Handelsblatt am 27. November berichtet, ist da von einer ... weiter lesen
Hamburgische Seehandlung: MS Pontremoli insolvent – Verjährung der Schadensersatzansprüche droht
Schiffsfonds befinden sich weiter in schwerer See. Nun musste auch die Gesellschaft des Containerschiffs MS Pontremoli Insolvenz anmelden. Das Amtsgericht Hamburg hat das vorläufige Insolvenzverfahren Anfang Mai eröffnet (Az.: 67b IN 140/16). Für die Anleger kann die Insolvenz hohe Verluste bis hin zum Totalverlust ihrer Einlage bedeuten. Und die betrug immerhin mindestens 20.000 Euro. Um die finanziellen Verluste abzuwenden, können die Anleger ihre rechtlichen Möglichkeiten, z.B. die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen, überprüfen lassen. Da die Hamburgische Seehandlung den Schiffsfonds MS Pontremoli im Juli 2006 aufgelegt hat, sollten Anleger allerdings zügig handeln. Denn ... weiter lesen
Wölbern Holland 72: Finanzielles Desaster für die Anleger
Die Beteiligung an dem geschlossenen Immobilienfonds Wölbern Holland 72 endet für die Anleger mit einem finanziellen Desaster. Nach dem Verkauf der Fondsimmobilie ergibt sich für die Anleger ein Verlust von rund 80 Prozent. Einziges Investitionsobjekt des 2012 vom Emissionshaus Wölbern Invest aufgelegten Fonds war eine Büroimmobilie in Rotterdam. Der Immobilienmarkt in den Niederlanden gilt als schwierig, was auch die Anleger des Wölbern Holland 72 erfahren mussten. Nur ein einziges Mal kamen sie in den Genuss der prognostizierten Ausschüttungen. Aufgrund der wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Fondsgesellschaft wurde 2014 der Verkauf der Fondsimmobilie beschlossen, der nach Angaben ... weiter lesen
Rechtsanwalt Wirtschaftsrecht
Anwalt Falkensee
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Biografie Seit 2012 Co-Direktor des (Käte Hamburger-Kollegs) „Politische Kulturen der Weltgesellschaft“ an der Universität Duisburg-Essen
Seit Dezember 2008 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU)
Seit August 2007 Direktor des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen
Seit 1989 Professor für Politikwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen (beurlaubt), davor von 1986 bis 1989 Lehrstuhlinhaber an der Georg-August-Universität Göttingen
Gründungsdirektor des Zentrums für Medien und Interaktivität (ZMI)
der Justus-Liebig-Universität Gießen, dort seit Mai 2007 Stellvertretender Geschäftsführender Direktor. Mitglied des Leitungsgremiums des DFG-Graduiertenkollegs „Transnationale Medienereignisse“ und des „Graduate Center for the Study of Culture“ (GCSC) an der Universität Gießen
1995 bis 1997 erster Inhaber des Max Weber-Chair an der New York University, 1997 bis 1998 Faculty Fellow am dortigen Remarque Institute; Gastprofessuren an der Université Paris-Nanterre (1994) und am Institut für die Wissenschaften vom Menschen Wien (1995, 2006), von 2000 bis 2001 Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin
Herausgeber der „Blätter für deutsche und internationale Politik“, Berlin und „Transit“, Wien. Ehrendoktor der Theologischen Fakultät der Universität Rostock (2008) und Träger des Universitätspreises 2007 der Universität Duisburg-Essen
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http://www.leggewie.de/biografie.html
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Startseite Foren Pädagogik
Mittagsschlaf ... für Vorschüler?
Das Forum zu pädagogischen Fachthemen bietet einen Ort des Austauschs der raum- und zeitunabhängig von Fachkräften, Eltern, TrägervertreterInnen und der interessierten Fachöffentlichkeit genutzt werden kann. Fragen, Probleme, Lösungen, Informationen, Kritik und Lob zur Kindertagesbetreuung in Brandenburg haben hier einen Platz. Für das Ziel, den Kindern bestmögliche Entwicklungschancen zu eröffnen und dafür zu einer Partnerschaft aller am Erziehungsprozess Beteiligten beizutragen, sollen hier pädagogische Themen behandelt werden.
Beitragvon Gesundheitsförderung » 30.06.2016, 11:04
Sehr geehrte Mitglieder und Gäste des Forums,
mich hat die Diskussion zum Mittagsschlaf in der Einrichtung erreicht.
Schlaf ist sehr wichtig. Doch der Schlafbedarf ist von Kind zu Kind verschieden. Langeweile ist für die Kinder, die am Tag nicht schlafen können, aber (bis zu 1,5 Stunden still liegen müssen) durchaus belastend. Vor allem bei den Vorschulkindern hört man von Eltern das Argument, dass diese sich vom Schlaf entwöhnen müssten, da es diesen in der Schule in ein paar Wochen ja auch nicht mehr gäbe. Zudem spielen aber räumliche und organisatorische Gegebenheiten in der Kita eine nicht unwesentliche Rolle!
Eine Ruhepause finde ich persönlich sehr sinnvoll: 20 oder 30 Minuten "Ruhen" und dann leise Bücher angucken, ein Hörspiel hören etc. ...könnte ich mir gut vorstellen. TV und Videos wären tabu.
Welche Meinung haben Sie dazu?
Welche Möglichkeiten haben Eltern oder Kitas rechtlich?
Die Gesundheitsförderin
Ludger Pesch
Re: Mittagsschlaf ... für Vorschüler?
Beitragvon Ludger Pesch » 30.06.2016, 17:23
Hallo Gesundheitsförderin,
hallo Schlafmützen und Energiebündel,
ich möchte vier bedenkenswerte Aspekte beisteuern:
1. Ob und wann ein Kind müde wird, kann davon beeinflusst werden, wann es aufgestanden ist. Wer früh aufstehen muss, wird meist früher müde. Wann ein Kind aufsteht, kann von seinem individuellen Biorhythmus, der Lebenssituation der Familie und anderen Faktoren abhängen.
2. Auch für eine Ruhephase gilt für mich das Gebot der Stimmigkeit von Inhalt und Form: Zur Ruhe wird am besten in Ruhe eingeladen. Hektik, Stress und Drangsalieren sollten vermieden werden.
3. Kinder möchten sich auch in der Ruhe oder im Schlaf verbunden wissen. Wenn die Schlafhaltung unter Entzug des Kontakts erzwungen wird, wie es in traditionell durchgeführten "Schlafwachen" geschieht, kann kein Vertrauen in die Situation entstehen. Positiv wirken oft: ein leise gesungenes Lied oder ruhiges Vorlesen oder Körperkontakt.
4. Das alles legt (mal wieder) eine möglichst individuelle Gestaltung nahe. Damit die aktuelle Kindergeneration, wenn sie später mal in der Kita (oder wie immer das dann heißen mag) arbeiten wird, nicht wie viele Sozialpädagoginnen heute sagen muss: "Meine schlimmste Erinnerung an den Kindergarten hat mit dem Schlafen-Müssen zu tun."
Beitragvon Ulla » 18.08.2016, 10:10
Unabhängig von der konkreten Kita oder dem Kind müssen wir wissen, dass das Thema Schlaf in der Kita, ähnlich wie Essen oder die Bringezeit, ein Dauerbrenner ist. Das Thema erhitzt die Gemüter und es werden nicht selten wahre Kämpfe ausgefochten. Daraus folgt: Das Thema Schlaf gehört nicht zu Hollywood, d.h. es gibt kein glückliches Ende und erst recht keine Generallösung. Die erhitzten Gemüter sind quasi ein Naturgesetz. Und wenn es regnet, kann der Regenschirm hilfreich sein, er schaltet aber den Regen nicht ab. Die Kita muss demnach professionell einen Regenschirm parat haben...
Vielfach argumentieren Pädagogen pädagogisch (ach was!), Eltern hingegen teilen mit, ihr Kind schliefe am Abend nicht ein, weil der Mittagsschlaf... wir kennen das alle.
Bei uns hat sich bewährt, in der Konzeption die Themen Schlaf, Essen oder Bringezeit detailliert (!) zu erläutern. Wenn dort steht: „Wir schlafen, weil...“ und „das Schlafen sieht bei uns wie folgt aus...“ (Dauer, Rahmen, pädagogische Gestaltung) dann hat man seine Hausaufgaben gemacht. Wer das Angebot nicht gut findet, ist vielleicht in der falschen Kita?
Dauerbrennerthemen müssen als solche behandelt werden! Sie müssen eigentlich bei jeder Elternversammlung vorkommen: „Liebe Eltern, wie sie wissen handhaben wir das Schlafen bei uns...“ Dann müssen wir Auskunft geben! Die Eltern sehen nicht, wie Schlafen bei uns abläuft. Wir müssen es breit erläutern. Fotos zeigen, ein Video!
Es muss Grundsätze geben: „Wir hindern niemanden, der müde ist, zu schlafen!“ Auch wenn Eltern fordern, wir sollen das Schlafen des Kindes unterbinden (solche Forderungen kommen leider regelmäßig vor...).
Für die Vorschulkinder könnte das Ganze vielleicht „Ruhen“ heißen. Es geht dann vielleicht nur um 45 Minuten. Nur eine Mollydecke und eine Matte sind nötig, nur die Hose ausziehen... Dann liegen wir.... Und:
Mo - massieren sich die Kinder gegenseitig
DI - läuft eine mitgebrachte Hör-CD
MI - hören wir klassische Musik (Jazz, Blackmetal)
DO - lesen wir eine Geschichte vor
FR - erzählt ein Kind seine Geschichte, aber nach drei Minuten macht ein anderes Kind damit weiter...
- Es kann Leseecken geben,
- es kann Malecken geben...
- wir flüstern nur...
- es herrscht Haldunkel - und dimmbare Lampen verzaubern den Raum.
Sehr geehrte Ulla,
das klingt für mich sehr gut und - so transparent, wie Sie er beschrieben haben - ist das für die Eltern auch gut nachvollziehbar. Die Lösung für die Vorschulkinder in deren letztem Jahr finde ich auch gut. Das werde ich so weitergeben!
Herzlichen Dank für Ihre Antwort!!
Soeben ist eine neue Ausgabe von TPS (Theorie und Praxis der Sozialpädagogik. Leben, Lernen und Arbeiten in der Kita) erschienen mit dem Schwerpunktthema "Ruhen und Schlafen". Es ist die Ausgabe 2/2017.
....und bei AV1 gibt es einen Vortrag dazu von Christina Jasmund: "Die ungeliebte Mittagsruhe"
„Wir gehen jetzt alle schlafen, machen die Augen zu und dann ist Ruhe!“ – „Erzwungener Mittagsschlaf ist Kindesmisshandlung!“ sagt Christina Jasmund. Stattdessen stellt sie die Selbstregulation des Kindes in den Vordergrund. Selbst erkennen zu können, ich bin jetzt müde und selbst den Wunsch zu haben, ich möchte jetzt schlafen, ist ein Teil der Selbstständigkeitsentwicklung, die in unseren Bildungsplänen propagiert wird. Am Beispiel der Mittagsruhe stellt sie eine andere, Kind-gerechtere Tagesgestaltung für die Ganztagesbetreuung in KiTas vor.
Als Bonusmaterial enthält die DVD den Film „Mittagsschlaf im Waldkindergarten“ (ca. 4 Min.), ein Auszug aus der DVD „Bäume, Bach und Bildungsplan“.
Paqua
Beitragvon Paqua » 27.03.2017, 11:09
Meine Kinder haben niemals im Kindergarten Mittagsschlaf gemacht. Beide haben das Mittagsschläfchen aufgegeben bevor sie mit 3 bzw. 2,5 Jahren in den Kindergarten kamen.
Ab 2 Jahren haben meine mittags leider nicht mehr geschlafen.
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Mitglieder in diesem Forum: Detlef Diskowski, Google [Bot] und 1 Gast
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Friedrich Nietzsche Zitat: Das Königtum repräsentiert ...
Das Königtum repräsentiert den Glauben an einen ganz Überlegenen, einen Führer, Retter, Halbgott. Die Aristokratie repräsentirt den Glauben an eine Elite-Menschheit und höhere Kaste. Die Demokratie repräsentiert den Unglauben an große Menschen und an Elite-Gesellschaft: Jeder ist jedem gleich. Im Grunde sind wir allesamt eigennütziges Vieh und Pöbel.
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https://www.sagdas.com/spruch/101
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Wilhelm Meentzen
Wilhelm Meentzen (* 19. März 1915 in Emden; † 8. Mai 2001) war ein deutscher Marineoffizier, zuletzt als Vizeadmiral der Bundesmarine.
1 Dienst in der Reichs- und Kriegsmarine
2 Nachkriegszeit
3 Dienst in der Bundesmarine
4 Weitere Tätigkeit
Dienst in der Reichs- und Kriegsmarine[Bearbeiten]
Meentzen trat nach dem Abitur 1934 als Offizieranwärter in die Reichsmarine ein und wurde zum Seeoffizier ausgebildet. Er diente als Wachoffizier auf Torpedobooten der Raubvogel-Klasse. 1940 wurde er als Oberleutnant zur See Kommandant und stellvertretender Flottillenchef in der 2. Schnellbootflottille, mit der er im Ärmelkanal und im Finnischen Meerbusen operierte. Von Oktober 1941 bis Mai 1943 war er Admiralstabsoffizier beim Deutschen Marinekommando Italien.
Im Mai 1943 wurde Meentzen Kommandant des Torpedoboots T 10 und ab November 1943 des Torpedoboots T 24. Bei der Versenkung dieses Bootes durch britische
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http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Meentzen
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Startseite Kanzlei Leistungen Aktuelle Videos Kontakt Adresse/Anfahrt Impressum Datenschutz
WWR Worm
Wann muss für Gutscheine beim Finanzamt Umsatzsteuer angemeldet und gezahlt werden – schon nach dem Verkauf oder erst nach der Einlösung? Entscheidend ist nach der Neuregelung ab Anfang 2019, ob es sich um einen Einzweck- oder Mehrzweck-Gutschein handelt. Wie sie die unterscheiden, um bei der Umsatzsteuer alles richtig zu machen, erfahren Sie in diesem Video.
Ab 2020 beträgt der flächendeckende Mindestlohn 9,35 €. Außerdem müssen Sie zusätzliche Aufzeichnungspflichten erfüllen. Erfahren Sie in diesem Video die aktuellen Regelungen zum Mindestlohn.
Selbstständige und Unternehmen bekommen gezahlte Umsatzsteuer vom Finanzamt zurück. Aber nur, wenn ordnungsgemäße Rechnungen vorliegen. Das Video zeigt, wie man das prüft. Dabei werden auch die Vereinfachungen für sogenannte Kleinbetragsrechnungen erläutert. Für die wird rückwirkend ab 1.1.2017 die Grenze auf 250 € angehoben.
Schon 451 € Honorarzahlung an eine Werbeagentur, einen Webdesigner oder andere „Kunstschaffende“ können zur Folge haben, dass Sie Künstlersozialabgabe zahlen müssen. Die Abgabepflicht wird streng geprüft. Oft kommt es zu Nachzahlungen. Wie Sie prüfen, ob Sie abgabepflichtig sind und was dann zu tun ist, erfahren Sie in diesem Video.
„Spekulationssteuer“ fällt nicht nur auf Aktiengewinne an. Auch beim Verkauf von Häusern, Wein und Autos etc. hält der Fiskus oft die Hand auf. Steuern vermeiden Sie bei privaten Veräußerungen, wenn Sie die Spekulations-Fristen abwarten. Die sind bei Sachwerten unterschiedlich. Das Video zeigt, welche Fristen zu beachten sind und welche weiteren Steuersparmöglichkeiten Sie insbesondere bei Immobilienverkäufen nutzen können.
WWR WORM - Wirtschaftsberatungs-GmbH Steuerberatungsgesellschaft
Marienthaler Straße 14
06722 9003 - 10
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Wichtige Daten
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Architektur ist Ausdruck von Lebensqualität – diesen Standpunkt vertritt Architektin Astrid Wessely. Ihre Vision: Moderne, aufregende Architektur, ohne auf eine warme Aura zu verzichten. Und: zeitgemäßes Ambiente schaffen, auch mit traditionellen Materialien.
Die Architektin Astrid Wessely plant Einfamilienhäuser, Sanierungen, große Wohnprojekte und auch Regional-, Stadt- und Ortskernentwicklung gehören zu ihrem Arbeitsbereich. Dabei setzt sie vor allem auf Nachhaltigkeit, langfristiges Denken und den engen Kontakt zu den Auftraggebern. Bei Wessely steht der Mensch mit seinen Wünschen und Bedürfnissen im Mittelpunkt. So entstehen Lebenswelten zum Wohlfühlen, Geborgenheit und Heimat. Für Ihre Fragen zum Thema Bauen und Planen steht Ihnen sie Ihnen gerne zur Verfügung.
Astrid Wessely spricht im Zusammenhang mit ihrem Beruf nicht von Wohnungen oder Wohnbauten, viel mehr schafft sie Lebenswelten. Die Architektin mit Tiroler Wurzeln ist Mutter von zwei Kindern und hat ihr eigenes Architekturbüro in Gablitz im Wienerwald. Das Arbeitsgebiet von Wessely ist bunt gemischt: Sanierungen, Einfamilienhäuser, große Wohnprojekte und auch Regional-, Stadt- und Ortskernentwicklung, das alles gehört dazu. Astrid Wessely ist überzeugt davon, dass Architektur ein Ausdruck von Lebensqualität ist. Diesem Grundsatz entsprechend arbeitet sie auch. Ihre Vision ist klar und deutlich: Gesunden, qualitativ hochwertigen und ganzheitlichen Wohnraum für Menschen schaffen – und dabei leistbar bleiben.
Ein wichtiger Punkt im Konzept von Astrid Wessely ist die Nachhaltigkeit. „Das Wort wird oft gebraucht, aber selten umgesetzt“, ist Wessely überzeugt. Für sie verlangt Nachhaltigkeit Rücksichtnahme und Einfühlungsvermögen. Von der idealen Sonneneinstrahlung, über die Verwendung von natürlichen Materialien, die Harmonie zwischen Außen- und Innenraum, bis zum Einsatz von energiesparenden Heizungssystemen muss alles zusammenpassen; Ökologie, Effizienz, Gesundheit und Wohlfühlen – das alles will berücksichtigt werden. „Nachhaltigkeit, das bedeutet offen sein für Neues, Vielfalt, Unabhängigkeit und Barrierefreiheit“, bringt es die Architektin auf den Punkt.
Neben der Nachhaltigkeit ist der enge Kontakt zu den Bauherren ganz wichtig. „Der Mensch steht im Mittelpunkt“, sagt Astrid Wessely. Ein Bauprojekt beginnt demnach mit den Träumen der (künftigen) Besitzer, dazu kommen ihre Bedürfnisse und schließlich das Wissen der Architektin. So ein Entwurfsprozess kann sehr intensiv sein. Wessely will, dass sich die zukünftigen BewohnerInnen mit ihren Wünschen und Ideen auseinandersetzen und aktiv Input geben. Nur so könnten sie das erreichen, was die meisten von ihnen wollen: sich ein Nest schaffen, Geborgenheit und eine Heimat finden.
Mehr Infos: http://www.wessely.at/wa-main.php
Die letzten Fragen. Wählen Sie ein Thema Andere
Wann ist denn der bete Zeitpunkt im Jahr, um mit dem Hausbau zu beginnen? Oder ist das im Grunde nicht so wichtig? Danke
Im Grunde ist es nicht so wichtig. Entscheidend ist oft die Bauweise und die Größe des Bauvorhabens, also die Dauer des Bauens. Natürlich gibt es Zeiten, die für manche Arbeiten ungeeignet sind oder in denen man gar nichts machen kann. Das ist vor allem dann der Fall, wenn die Temperaturen weit unter null sind, dafür ist dann die Luft am trockensten. Im Sommer gibt es sehr hohe Luftfeuchtigkeit, auch viel Regen, da trocknet manchmal der Estrich nicht. Entscheide ich mich für eine Trockenbauweise, bin ich davon natürlich unabhängig. Auf jeden Fall empfehle ich, gemeinsam mit den Ausführenden einen verbindlichen Bauzeitplan zu erstellen, damit es nicht zu ungewollten Verzögerungen kommt.
Mein Sohn möchte gerne Architekt werden. Er ist zwar sehr kreativ und begabt, aber ich kenn mich leider nicht aus in der Branche. Wie sieht da der Arbeitsmarkt in Österreich aus? Ist das ein steiniger Weg?
Gratuliere Ihrem Sohn zu dieser Entscheidung. ArchitektIn zu sein bedeutet große Verantwortung zu übernehmen - für sich selbst, weil man in der Kreativität und auch in der Realisation oft an seine Grenzen geht und für andere, weil man ja schließlich für andere entwirft, die tiefsten Bedürfnisse kennenlernt und die größten Ängste, nämlich die der Existenz. ArchitektIn zu sein bedeutet für mich jeden Tag eine neue Herausforderung, aber jeden Tag darf ich kreativ sein, darf gestalten, darf die unterschiedlichsten Menschen kennen lernen - vom Vorstandsvorsitzenden bis zum Bauhilfsarbeiter. Sich dafür zu öffnen, bedeutet für mich Lebensfreude! Ich liebe die Vielfalt, die dieser Beruf mit sich bringt! Und die Herausforderungen! Hörsäle sind überfüllt, das mag sein und am Arbeitsmarkt schaut es auch nicht sonderlich gut aus, aber das sind meiner Ansicht nach keine Gründe, nicht ArchtektIn zu werden. :-) Ich wünsche Ihnen und Ihrem Sohn ein frohes Osterfest!
Liebe Frau Wessely, unser Haus wird bald fertig. Haben Sie ein paar Tipps, worauf man bei der Endabnahme achten sollte? DANKE
Es gibt eine sehr ausführliche Liste dazu unter http://www.bauwissen-online.de/Premium/Plp_Teil_5.pdf , die auch wunderbar für Einfamilienhäuser funktioniert. Wenn Sie sich daran halten, kann nicht viel schief gehen. Sie sollten sich aber zusätzlich die Frage stellen, ob sie Mängel als solche überhaupt erkennen können? Wenn nein, haben Sie vielleicht einen vertrauten Professionisten, der Sie bei der Abnahme unterstützt? Gibt es Ausführungspläne und Detailpläne, mit denen Sie das tatsächlich Gebaute vergleichen können? Und machen Sie Fotos, Fotos, Fotos falls Ihnen was komisch vorkommt. Und unterschreiben Sie nichts, solange Sie sich nicht ganz sicher sind, dass alles passt!
Liebe Frau Wessely, wir sind gerade dabei Haus zu bauen, stecken auch schon mitten in den Arbeiten. Jetzt haben wir allerdings ein Problem mit unserem Architekten. Es gab eine größere Meinungsverschiedenheit und die Fronten sind jetzt sehr verhärtet. Ist es denn möglich, während eines Baus den Architekten, der gleichzeitig auch Bauleiter ist, zu wechseln? Haben Sie Erfahrung damit? Wir möchten auf keinen Fall, dass sich das Bauprojekt lange hinauszögert...
Prinzipiell rate ich, das Gespräch zu suchen. Vielleicht bedienen Sie sich ja auch eines Mediators? Wenn die Fronten so verhärtet sind, dass da gar nichts zu machen ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass der Architekt noch großes Interesse hat, das Bauvorhaben weiter zu betreuen. Das wäre ähnlich einer Geisterfahrt! Vielleicht steht in Ihrem Vertrag was drin, unter welchen Umständen dieser aufgelöst werden kann? Falls es keinen gilt, gelten die "üblichen" Urheberrechtsbedingungen: prinzipiell hat ein Künstler das Recht auf Ausführung seines Werkes. In der Architektur ist das sehr streitbar. Ist Architektur Kunst? Hat der Entwurf einen künstlerischen Anspruch? Eventuell hat der Architekt auch Anspruch auf sein Honorar. Oder Teile davon. Zu klären ist vielleicht auch, ob sich der Architekt was zu Schulden kommen lassen hat. Hält er sich an die vereinbarten Leistungen? Wie Sie sehen, ist die Frage sehr schwer zu beantworten. Letztendlich hängt es von Ihren Vereinbarungen ab. Aber Verträge können unter gewissen Bedingungen immer - oder meistens - aufgelöst werden. Seien Sie aber achtsam mit den Kosten, die da auf Sie zukommen könnten. Überlegen Sie sich auch, ob Sie einen Anwalt hinzuziehen möchten. Meine persönliche Meinung ist, den Konflikt nicht eskalieren zu lassen und alles Mögliche zu tun, um sich zu einigen! Es kostet Sie viel Geld und unheimlich viel Energie, beides brauch Sie aber ganz sicher für die restliche Bauzeit. Ich wünsche Ihnen jedenfalls, dass sich alles auflöst.
Ich habe eine ähnliche Frage, wie es sie schon weiter unten gibt und zwar geht es um Kurse fürs Heimwerken. Mich würde allerdings interessieren, ob Sie auch Angebote speziell für Frauen kennen. danke
Die deutschen Baumärkte OBI und Bauhaus bieten solche Kurse an. Ich weiß, dass auch der österreichische Baumax das gemacht hat. Die Kurse speziell für Frauen gibt es aber nicht mehr. Angeblich mangels Nachfrage. Vielleicht sollten Sie sich dort nochmals erkundigen. Eventuell finden Sie auch einen Kurs über die Wirtschaftskammer.
Liebe Frau Wessely, eine ganz allgemeine Frage: Mit welchen Kosten muss man denn grob geschätzt beim Bau eines Einfamilienhauses rechnen. Also ohne die Grundstückskosten, aber mit allem, was man sonst so braucht? Kann man das grob abschätzen?
Die Antwort auf so eine Frage geht je meistens nach hinten los, aber ich versuche trotzdem, sie zu beantworten. Ich werde dem Haus Namen von Automarken geben, dadurch wird der Unterschied vielleicht deutlich. Fahren tun sie ALLE! Wenn Sie sich eine Dacia anschaffen, kostet der nicht mehr als 1500 € pro m2, dafür sitzt man nicht so gut, er ist nicht besonders komfortabel, hat vielleicht auch ein paar Wehwehchen, vielleicht ist auch der Verbrauch etwas höher. Dann hätten wir da einen günstigen Mittelklassewagen von Opel oder Ford oder dgl., ab 1800 € bis 2000€ pro m2 sind Sie da gut dabei. Da ist auch schon einiges an Komfort drin. Das nächste wäre dann der VW oder der Mercedes, was richtig Solides, an dem man lange Freude hat. Dafür müssen Sie 2400 € bis 2800 € rechnen. Da sind dann auch die Betriebskosten schon etwas niedriger und die Sitze beheizt und richtig gemütlich. Naja, und dann gibt es noch die Upper- und Upper-Class, da wären wir dann bei Porsche und Bentley und dergleichen. Von 3000 € aufwärts nach oben offen, mit allem drum und dran. Luxus pur! :-) Ich hoffe, das ist so einigermaßen verständlich. Ich empfehle, ein gesundes Mittelmaß zu wählen, sich gut zu überlegen, auf was Sie vielleicht in Ihrem Haus verzichten könnten und was unbedingt dabei sein muß. Am meisten sparen Sie immer noch bei der Optimierung der Grundrisse und Flächen. Geschickt geplant hat man auch auf wenigen m2 mit einer ganzen Familie Platz, auch ohne auf jeglichen Komfort zu verzichten und immer noch leistbar!
Was sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Dinge, die man beim nachhaltigen Bauen beachten muss? Der Begriff ist so weitreichend - was fällt da alles darunter?
Mit diesem Thema beschäftige ich mich schon sehr lange. Die gängige Vorstellung ist natürlich die ökologische Nachhaltigkeit. Darunter fällt Materialwahl, Kompaktheit, Lebensdauer, Ökobilanz, Energieverbrauch, Lebenszyklus udgl. Der zweite Aspekt ist die soziale Nachhaltigkeit. Darunter verstehe ich, dass ein Gebäude den Ansprüchen von mehreren Generationen, Geschlechtern, Bevölkerungsgruppen gerecht werden muss. Darunter fällt auch Barrierefreiheit. Das nächste, das ich zur Nachhaltigkeit hinzuzählen würde, ist die Flexibilität eines Gebäudes, Veränderbarkeit, Erweiterbarkeit, Rückbaubarkeit, so dass es den Bedürfnissen der Bewohner für eine möglichst lange Zeit entsprechen kann. Ein weiterer wichtiger Aspekt für mich als Architektin, ist die Ästhetik des Gebäudes. Ich bin einfach der Meinung, dass ein Gebäude so gestaltet werden sollte, dass man es gern um sich hat. Es ist unsere dritte Haut. Ich weiss nicht, ob das vielen Menschen bewußt ist, aber einen großen Anteil an unserem Wohlbehagen, an unserem Geborgenheitsgefühl haben die Gebäude, die uns umgeben. Natürlich sind Geschmäcker verschieden, daher ist es sehr wichtig, sich mit seinen eigenen Vorlieben zu beschäftigen. Man sollte ebenso wählerisch und individuell damit umgehen wie bei der Wahl seiner Kleidung!
Gibt es Kurse für Männer, wo sie handwerkliches Geschick lernen können. Sowas wie: Fließen verlegen lernen, wie baut man einen Kasten, wie verputzt man die Wand richtig usw? Kennen Sie da etwas?
Es gibt so Kurse bei der niederösterreichischen Bauakademie. Informationen darüber finden Sie bei NOE gestalten. Ist nicht nur für Männer ;-)
Wir sind gerade dabei unser Haus zu planen und überlegen, ob wir ein Erdwärmesystem integrieren sollen. Haben Sie damit Erfahrung und können mir einige Dinge nennen, die man beachten sollte?
Bei meinem ersten Projekt wurde eine Tiefenbohrung gemacht. Leider hat sich dann erst herausgestellt, dass eine zweite notwendig ist. Das sind natürlich dann erhebliche Mehrkosten. Bei meinen folgenden Projekten, war Erdwärme kein Thema mehr. Meistens haben sich meine Kunden für Pellets entschieden. Ich kann Ihnen aber folgenden Link empfehlen. Hier finden Sie eine ausführliche Information über Erdwärme und wahre Experten dafür: http://www.energiesparhaus.at/energie/waermepumpe.htm
Liebe Frau Wessely, könnten Sie mir vielleicht verraten wie viel ein Architekt/eine Architektin ungefähr kostet, wird das in Prozent des Wertes de Objektes gerechnet, geht das nach Stunden oder gibt es einen Pauschalpreis? DANKE
Laut Honorarrichtlinien sind Architektenleistungen nach Aufwand zu berechnen. Das heisst, Sie sollten vom Architekten/von der Architektin eine Angebot erhalten, in dem drin steht, welche Leistungen er/sie für Sie erbringt, wie lange er/sie dafür in etwa braucht und was die einzelnen Leistungen kosten. Einzelne Leistungsphasen können dann durchaus auch als Pauschalen abgerechnet werden. Insgesamt werden Sie etwa 10 % der Baukosten für den Architekten/die Architektin brauchen.
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Nachhilfe in Rechnungswesen ist nicht nur für Studenten der Betriebswirtschaftslehre oder Volkswirtschaftslehre wichtig, sondern auch für viele berufstätige und Gründer. Das Rechnungswesen ist die Grundlage für ein finanzielles Verständnis betrieblicher Unternehmen. Das richtige Zuordnen von Zahlungsströmen wie Einzahlungen und Auszahlungen, Einnahmen und Ausgaben, Ertrag und Aufwand, Leistung und Kosten, Gewinn, Cashflow, Betriebsergebnis sind fundamental und müssen genauestens verstanden werden. Bei diesen einfachen, aber komplexen, Sachverhalten ist Übung geboten, um richtig Bilanzen zu verstehen und selbst erstellen zu können, Kosten- und Leistungsrechnungen (KLR) , GuV (Gewinn und Verlust) Rechnungen, Buchhaltung, Finanzbuchhaltung, und vieles weitere aufstellen und korrekt anfertigen zu können. Rechnungswesen eines Haushaltes, Rechnungswesen eines Unternehmens und Rechnungswesen einer Volkswirtschaft sind die Ziele dieses Faches. Nicht zu verwechseln gilt hier das interne Rechnungswesen mit dem externen Rechnungswesen. Um finanziell richtige Entscheidungen zu treffen, müssen Inventur, Bilanz, Konten und Abschreibungen nach richtigen Verfahren ermittelt werden. Durch das genaue Erfassen der Kosten wie Grundkosten, Gemeinkosten, Anderskosten, Zusatzkosten und variablen Kosten, können Preisuntergrenzen ermittelt werden und somit Plankalkulationen berechnet werden.
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Wenn also keine ehemaligen Bauherren und Insider zur Verfügung stehen, müssen wir uns nach ihren nächsten Verwandten und Familienmitgliedern umsehen. Und genau hier, wenn es um Insider geht, gibt es nichts zu tun, und die Informationsquelle erhebt sich direkt vor uns, direkt unter dieser berühmten Lampe, wo das wenigste Licht ist! Unsere Tochter hat sich verlaufen! Und selbst ihre Elite-Freunde sind nur die Anhänger jener, die einst mit ihren Finanzen und ihrer Unterstützung die Höhe ihres Vaters erreichten. Sogar die heutigen Bemühungen sind nur eine Fortsetzung des vorherigen Projekts, obwohl es für den endgültigen, geplanten Act so aussieht, als würden wir wahrscheinlich nicht einmal das verdammte Stalingrad erreichen … (Aber es besteht kein Grund zur Verzweiflung, er und Putin werden verschwinden …) MERCEDES SL500 (R231) HARD TOP 2012 Weiß 1 18Und sowieso so wie er es einst war, ist sie jetzt die allmächtige kanzlerin. Und genau wie einst Daddy
verstand Sie, als sie in seine Fußstapfen trat, die Einigkeit, die wohltuende Wirkung und die Fortschrittlichkeit des muslimischen Glaubens voll und ganz! Mit aller Kraft ist er bestrebt, nicht nur das heutige Deutschland, sondern zumindest ganz Europa mit diesem authentischen, mittelalterlichen Geschenk zu bereichern!Build A Bear Dino Workshop Plush Dinosaur Spinosaurus Diplodocus 2010 RETIrot (In diesem Zusammenhang hat der jüngste Fall des deutschen Journalisten M. Stürzenberg, der für seine Veröffentlichung des historischen Fotos von 1941, an dem der große Mufti Amin Musajni dem Nazi-Chef zur Hand geht, „Stunden“ von 100 Stunden öffentlicher Arbeit und einen bedingten Satz von 6 veröffentlicht.
Es war gerechtfertigt, den Islam zu hassen und den Islam zu diffamieren. Warum hatte Hitlers Drittes Reich bereits ein ähnliches Verhältnis zu den Muslimen und dem Islam des heutigen Deutschland?Ferrari 208 Gts Turbo 1983 Metal Blau BBR 1 18 P18142C Miniature jemanden einschüchtern, der auf diese bemerkenswerte Ähnlichkeit aufmerksam machen möchte? !! Also darauf hinweisen, dass das frühere Projekt in anderen Konturen weiterhin erfolgreich ist? !!
Meiner Meinung nach verlässt sich der CoC jedoch stark darauf (und auf Sie!). Wie im Fall ihres Vaters, wenn das Projekt schief geht, wartet auch kein Nürnberger Tauziehen darauf, sondern ein glückseliges Leben in einem heißen Paradies am MeerLEGO - Minifig, Headgear Weiß Space Helmet w Gold Face Shield (Space Iron Man). Sie betreten jedoch nicht zweimal denselben Fluss, und der Völkermord und die Zerstörung Ihrer eigenen Nation und damit und ganz Europas unter der Führung einer fremden Macht balancieren immer auf der für den Einzelnen akzeptablen Grenze, wie zum Zeitpunkt der Spaltung des ehemaligen globalen Machtmonolithen und fing an, miteinander zu kämpfen …
Aber zurück zu unserem ursprünglichen Thema und der Informationsquelle über die „Oase inmitten des ewigen Eises“, eine erfolgreiche Tochter ohne Kinder (in diesem Fall eine Verschwörung zum Thema eines versteckten Nachwuchses – ich schließe aus). Leider gibt es auch ein ernstes Hindernis für unsere Verschwörungsforschung: Die Tochter ihres leiblichen Vaters und Vollstreckerin der „grandiosen“ globalen Aufgabe, an der sie hartnäckig festhält, will zugeben, dass sie nicht zugeben konnte, dass sie es mit ihr konnte etwas gemeinsam haben. Die Informationen aus den ehemaligen STASI-Archiven (Codename: Erika) und dem KGB lehnen es nachdrücklich ab, etwas über familiäre und blutige Verbindungen zur Familie Rothschild zu erfahren (aber darum geht es in unserem kleinen Teich – wir sind alle Geschwister).CONAN THE BOY IN FUTURE - Barracuda 1 200 Model Kit Aoshima Und das ist es, was sie auf den Fotos gut aussehen lässt, die nebeneinander stehen! Als wären sie aus dem Auge geflohen! Nichts, unsere andere Forschung läuft nicht so und wir müssen woanders suchen. Wir müssten mindestens ein halbes Jahr warten, bevor diese Informationen öffentlich diskutiert werden, und mindestens einhundert Jahre, bevor diese Informationen auch das tschechische Fernsehen erreichen. Und dafür haben wir jetzt keine Zeit! Also, RUBIE S ITG34100 SET IRON MAN (qt6)was haben wir noch? Wohin soll es gehen? Freunde, keine Sorge und keine Verzweiflung, nichts ist verloren, gerade ziehe ich aus meinem geheimen, witzigen Ärmel unser Trumpf-Ass mit dem Titel…: Tereza von Dönitz !!!
An diesem Punkt werde ich kurz. In der Geschichte der deutschsprachigen und kontrollierten Länder gibt es vier Phasen, in denen diese Machtbildung als Reich bezeichnet wurde. Dies ist das Heilige Römische Reich, das im 10. Jahrhundert gegründet und 1806 aufgelöst wurde, dann das Deutsche Reich (Zweites Reich), das 1871 gegründet wurde, Vintage Tractor & Trailer Tonka Toy 1970's rot Pressed Steel Xmb-975 endete und sich nach der Novemberrevolution in der Weimarer Republik auflöste, gefolgt vom Dritten Reich , datiert nach dem Machtantritt Hitlers in den KUMIK 1 6 Head Sculpt No.KM13-62 For Hot toys Kumik Female Body, als auf Betreiben Hitlers das bis Kriegsende dauernde Große Deutsche Reich umbenannt wurde. Aber warum erwähne ich das hier? In den letzten Jahren sind Zweifel an der Legitimität und Unabhängigkeit des Staates gegenüber dem Nachkriegsdeutschland, Edelstahl Doppelrutschstange mit Wellen als Rutschenersatzinsbesondere dem ehemaligen Westdeutschland, aufgetaucht. Alles in Bewegung gesetzt hat die österreichische Ausgabe des Buches „Die deutsche Karte“, ehemaliger Befehlshaber der deutschen militärischen Spionageabwehr, Generalmajor Gerd Helmut Komossa, der unter anderem behauptet, Lot 9 Hasbro 2008 Indiana Jones Raiders Of The Lost Ark Action Figures .NIBdass das Nachkriegsdeutschland, einschließlich des heutigen Deutschlands, seit dem Zweiten Weltkrieg eine US-amerikanische Kolonie geblieben sei. Dies beruht nicht auf einem legitimen unabhängigen Staat, was sich beispielsweise darin äußert,
dass jeder deutsche Bundeskanzler verpflichtet ist, das sogenannte „Chancellery Act“ mit der US-Regierung zu unterzeichnen, das die Unterordnung des heutigen Deutschlands unter die USA gemäß dem Übereinkommen bis 2099 bestätigt.
Auf diese Weise stieß ich auf Informationen, ULTIMATE WARRIOR WWE 2004 CLASSIC SUPER STARS ACTION FIGUREdie ich anfangs bezweifelte. Das heißt, es gibt eine offizielle Botschaft des ehemaligen Dritten Reiches auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands. Ich habe mich nicht gemeldet und kontaktiere eine Freundin, Medline Alice Registerot Nurse Figure & RN Scrubs & Accessories Set NEW SEALEDdie schon lange im benachbarten Deutschland lebt und sich für die Ereignisse interessiert. Die Informationen bestätigten mir, dass in der Vergangenheit Proteste um diese Botschaft stattgefunden hatten, aber alles abgeklungen war.
So ist in Berlin in der Königasse 1 (die Adresse wurde kürzlich geändert) die Botschaft des ehemaligen Dritten Reiches, die nicht nur die Staatsangehörigkeit des Dritten Reiches beschließt, sondern auch dessen Bürger im heutigen Deutschland rechtlich vertritt, rechtlich tätig. Drittstaatsangehörige unterliegen nicht der derzeitigen deutschen Steuerpflicht, sondern auch der Gerichtsbarkeit, was bedeutet, dass sie im Gebiet des heutigen Deutschland nicht strafbar sind. G1 TRANSFORMER BlauSTREAK COMPLETE LOT 4 CLEANED UNBROKEN HOOD LOTS OF PICS Die Seite der Botschaft wird durch Fotokopien von Gerichtsentscheidungen dokumentiert. Die Botschaft präsentiert sich als einziger rechtlicher Nachfolger des ehemaligen Dritten Reiches, weil die offizielle Machtübergabe (Dönitz ‚Nachfolgerregierung wurde verhaftet und anschließend vor Gericht gestellt, und der einzige, der das offizielle Übergabedokument unterzeichnete, war die damalige Wehrmacht – General Alfred Jodl).
Aber zum Schluss kehren wir zu unserem ursprünglichen Thema zurück. Die Botschaft des Dritten Reiches präsentiert sich auch als Vertreter von Neu-Schwabenland, dem Gebiet der Antarktis, das Hitler 1938 seinem Reich anschloss. die Familie Rothschild). Und wir sind wieder zu Hause. Auf dem Territorium, das Großadmiral Dönitz 1943 Hitler mitteilte: „Dinky Spielzeug Frankreich 1 43 - Ferrari F1 23J Nr.3Die deutsche Unterwasserflotte ist stolz darauf, für die Führer im entlegenen Teil der Shangri-La-Welt eine undurchdringliche Festung zu bauen.“ In diesem Abschnitt wurde kurz auf das Thema des Dritten Reiches und seiner Botschaft im heutigen Deutschland eingegangen. Der Sprecher dieser modernen Botschaft des Dritten Reiches ist keine andere als die Enkelin der ehemaligen Hitler-Großadmiralin Tereza von Dönitz (die Familie wird wieder vermisst). Wir haben eine Nachricht über sie.Figure Witch Blade Yayin 1 6 Painted With Pvc Vergebens (und die ganze Nacht) habe ich im Internet nach ihrem Foto gesucht. Augenzeugen sprechen von einer hübschen Blondine, die einer skrupellosen Zeit entkommen zu sein scheint. Teresa soll zwischen Südamerika und der Schweiz schweben, wo sie einen nachgewiesenen vorübergehenden Aufenthalt hat. Fontaines Carrots + Ripndip + Wine Cardistry, Playing Cards, Poker, SpielkartenVon Teresa Dönitz haben wir jedoch eine kurze Pressemitteilung der Botschaft des Dritten Reiches im heutigen Deutschland. Theresa erzählt uns : „ In der Antarktis hat es einen ernsthaften Konflikt zwischen den Streitkräften des Dritten Reiches und den Vereinigten Staaten gegeben. Natürlich ist dies kein Bodenkampf, sondern ein Luftkampf. Es wird in Höhenlagen von 20 bis 300 Kilometern über dem Boden durchgeführt. Das UFO (UFA) der Illuminaten und die Elite der USA beteiligen sich am Dritten Reich. Grün Arrow BDS Art Scale 1 10 - DC Comics Series 4 by Ivan Reis Die UFO-Technologie des Dritten Reiches ist nicht mit der der amerikanischen UFOs vergleichbar. Deshalb endete der ganze Kampf für den Feind mit einem totalen Fiasko und dem Verlust einiger seiner UFOs. Auf der Seite des Dritten Reiches wurde kein UFO eliminiert! Die amerikanische Elite steht kurz vor dem totalen Zusammenbruch und versucht daher unerreichbar zu sein. Sie sind unverbesserlich. „
Für Frau Merkel ist sie in der Tat die Tochter von Adolf Hitler und soll die von ihrem Vater begonnene Zerstörung Deutschlands vollenden.Wwe GDC21 Wrekkin Slam Handy mit 10 Teile 15.2cm Wie? Ihr Plan war, dass der Rest der in Europa verbliebenen arischen Rassenfrauen von Analphabeten und Männern vergewaltigt werden sollte, die bei einem organisierten Angriff von bewaffneten Muslimen, die in den Untergrundbasen ausgebildet wurden, erschossen wurden. Aber Adolfs Tochter rechnete nicht mit der Tatsache, dass die Kräfte des Guten, die die Menschheit nicht aus dieser Hydra, dem tiefen Zustand und dem Hausarzt herauslassen würden, hier wirken würden. Nachgerechnet….
Ich weiß, dass du nicht glaubst, was Tereza uns gerade erzählt hat. Sie glauben vielleicht nicht einmal, dass Tereza es uns erzählt hat.Vintage Knapp Electric Questioner Wooden Box with Cards No. 325 VS15 Ich glaube jedoch an diese Botschaft, aber nicht ganz und nicht in allem. Aber um wenigstens ein bisschen näher an das heranzukommen, wovon Tereza spricht, müssen wir einige Jahrzehnte zurückgehen, um Zeugen sowohl der damaligen amerikanischen Eingeweihten als auch der Zeugen der damaligen Offiziere der Roten Armee und des KGB zu hören. Den ersten Krieg in der Antarktis bei Neu-Schwabenland zwischen dem US-Militär und den Nationalsozialisten erleben wir Ende Januar und Anfang Februar 1948 während der Operation High Jump.Yamato Fairy Tale Figur Rotkäppchen Strümpfe Statue Vor allem müssen wir zum Beginn des Baus der Festung Neu-Schwabenland zurückkehren, der jedoch lange vor Hitlers Machtantritt begann. Und wir werden herausfinden, inwiefern dies mit unserer Vergangenheit zusammenhängt und inwiefern es mit unserer Gegenwart zusammenhängt. Hoffentlich wünscht uns ein glücklicher Stern des wahren Wissens auf dieser Reise! (…)
Toy Center 1 6 Kingsman Royal Agent Business Suit Set & Head Sculpt Weapons Dog heiratete Dönitz eine Krankenschwester namens Ingeborg Weber, die Tochter eines Generals Erich Paul Weber. Sie hatten drei Kinder, Tochter Ursula, geboren 1917 und Söhne Klaus, geboren Lego Star Wars ATTE Walker 7675 - selten und Peter, geborenGund Leika Plush Weiß Striped Tiger 2734 w striped Bow Vintage Stuffed 11 in.
Beide Söhne wurden im Zweiten Weltkrieg getötet.
Karl Dönitz ‚Tochter Ursula heiratete BATMAN THE DARK KNIGHT S.H FIGUARTS Action Figure den U-Boot-Kommandanten und Ritterkreuzträger Günther Hessler. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor, zwei Söhne, Peter und Klaus, und eine Tochter namens Ute.
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Der seit März als Chef des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) amtierende Gabriel Felbermayr ist alles andere als ein Klimaskeptiker. Dennoch gerät ein Interview mit der „Welt“ zur derzeitigen deutschen Klimapolitik zu einer Generalabrechnung.
Regen.Foto: iStockS.H.Figuarts Super magic chaser Figure Masked Rider Drive Drive saga from JAPAN
In der „Welt“ äußerst sich der im März vom Münchner ifo an die Spitze des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) gewechselte Ökonom Gabriel Felbermayr (42) kritisch zur deutschen Klimapolitik.
„Die deutsche Klimapolitik bringt derzeit wenig, sie kann sogar kontraproduktiv sein“, warnt der Wirtschaftsforscher. Eine CO2-Steuer,HELLBOY HELLBOY (by Mike Mignola) 1 12 Action Figure 19cm SENTINEL TOYS die beispielsweise dazu führen würde, dass deutsche Stahlproduzenten nicht mehr zu weltmarktfähigen Preisen produzieren könnten, würden zwar durch ihre Schließung kurzfristig den CO2-Ausstoß senken. SDCC 2015 EXCLUSIVE JIM LEE BlauLINE BATMAN AF ACTION FIGUREAllerdings würde dann stattdessen in der Türkei oder China produziert – mit weniger rigider CO2-Gesetzgebung und den zusätzlichen Kosten durch den Transport.
Studien zeigten, so Felbermayr, dass „die Volkswirtschaften, die das Kyoto-Protokoll unterzeichnet haben, zwar auf ihrem Territorium weniger CO2 produzieren, dass aber der CO2-Abdruck dieser Länder nicht kleiner geworden ist“. Was Deutschland selbst nicht mehr emittiere, werde eben im Ausland ausgestoßen, aus dem man die entsprechenden Güter als Importe beziehe. Sein Fazit.
„Die Klimapolitik ist also teuer, bringt aber überhaupt nichts.“ Good Smile Kingdom Hearts Riku NendGoldid Action Figure - 984
Die deutsche Klimapolitik wirke nicht und schade der deutschen Wirtschaft, weil Deutschland mit Ländern im Wettbewerb stehe, die „einen weniger anspruchsvollen oder sogar gar keinen Klimaschutz verfolgen“.
Felbermayr ist dabei selbst alles andere als ein Skeptiker der These, wonach das natürliche und unter anderem für die Photosynthese der Pflanzen unverzichtbare Spurengas CO2 eine gefährliche „menschengemachte Erderhitzung“ schaffe, die in eine Katastrophe führen könne.
Während er selbst an anderer Stelle in dem Interview einen Rückgang des Freihandels befürchtet und US-Präsident Donald Trump vorwirft, Fleischmann HO Dieselok Nr.4239 mit Lenz Lokempfänger digital ausgerüstet (W34durch Schutzzölle den Wohlstand der Amerikaner zu gefährden, will er selbst diesen durch eine Art benevolenten Klimazoll modifizieren – indem importierte Waren mit der heimischen CO2-Steuer nachbelastet würden. Andere Länder wären dann gezwungen, den deutschen und europäischen Klimadirigismus zu akzeptieren, wenn sie ihre Waren hier noch verkaufen wollten:
Wir könnten dann sagen, wer nach Europa liefern will, muss eben ein TÜV-Zertifikat über den CO2-Ausstoß mitliefern,Schnäppchen Garten Eisenbahn Spur G großes Konvolut das belegt, wie viele Tonnen CO2 bei der Produktion angefallen sind. Das könnte für Deutschland sogar ein Geschäft sein.“
Dies würde zudem „Anreize dafür schaffen, No=2 WCW PRO_WRESTLING FIGURES Brian Pillma 91 Sky Blau Tights Version UK cardanderswo möglichst CO2-arm zu produzieren, um günstig nach Europa verkaufen zu können“.
Idealerweise müsste, so Felbermayr weiter, „jede ökonomische Aktivität, bei der Klimagase ausgestoßen werden, Rivarossi Hornby - Locomotore 428 226 Pirata in scala HO.auch einen Emissionspreis bekommen; also auch die Kühe, die auf der Weide in Schleswig-Holstein stehen und Methan verursachen“.
Natürlich würde dadurch „praktisch jede Form von Konsum teurer“ und „dadurch werden wir uns weniger leisten können als bisher“. Aber es wäre immerhin jedem Einzelnen überlassen, auf was er oder sie verzichten wolle. Lego 4000013 - A Lego Christmas Tale - Rare, New & SealedIm Fall der fünfköpfigen Familie wäre dies dann möglicherweise schon der gemeinsame Sonntagsausflug – was im Interview jedoch unerwähnt bleibt.
Für wenig durchdacht hält der IfW-Chef vor diesem Hintergrund auch den deutschen Braunkohleausstieg. Immerhin führe dieser nicht nur dazu, dass diese anderswo produziert werde, sondern mache die Braunkohlegewinnung in Polen und Tschechien sogar billiger.
„Bisher müssen Kraftwerksbetreiber, die Braunkohle zur Stromerzeugung verbrennen, europäische Emissionszertifikate kaufen, um die Braunkohle verbrennen zu dürfen“, erklärt Felbermayr.
Wird hierzulande in den Kraftwerken keine Kohle mehr verbrannt, müssen die Firmen auch keine Zertifikate mehr kaufen, CCM CAT 973 Laderaupe ohne Kabine und Klappschaufel scale 1 48 Neu OVPauf dem europäischen Markt sinkt die Nachfrage nach Emissionszertifikaten, ihr Preis sinkt, und dadurch wird Braunkohle billiger.V 1 12 MINICHAMPS FERRARI F1 FORMULA 1 F 310 2 E. IRVINE MINT BOXED RARE SELTEN In Polen und Tschechien wird es dann sehr viel günstiger, Strom aus Braunkohle zu gewinnen.“
Einen ähnlichen Effekt habe übrigens die Subvention von Windkraft. Auch hier sinke die Nachfrage nach den Zertifikaten – sofern diese nicht aus dem künstlich geschaffenen Markt genommen würden.
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Donald Trump gibt seinen Anhängern das, was hierzulande verpönt ist:
Patriotismus, Stärke, Stolz!
Mainstream-Medien schäumen! (tzz tzz tzz)
Mein amerikanischer Kollege – ein glühender Trump-Anhänger – hat Tränen in den Augen, wie er mir gesteht, als er gestern den Wahlauftakt seines Idols zur US-Präsidentschaftswahl in Orlando (Florida) live miterlebt.
„Es ist unfassbar, was dieser Mann für eine Ausstrahlung hat“, erklärt er mir gegenüber.
„Er ist derjenige, der sich neben J.F. Kennedy, als einziger US-Präsident gegen das Establishment, gegen den Deep State (Tiefen Staat) und gegen die Fake-News-Medien stellt!“
Auch wenn in Deutschland Trump alles andere als „euphorisch“ gesehen wird, ganz im Gegenteil von Politikern und Medien beleidigt,Sigikid Puppe, Prinzessin Frotdy Ballerina 26981, Neu beschimpft und gebasht wird, sieht das in weiten Teilen in den USA ganz anders aus.
Er hat eine „Bewegung“ geschaffen, einen neuen „Way of Life“, wie die sogenannten „Trumpies“ erklären.
All das, was bei euch im „Gender-Fridays-for-Futute-Gutmenschen-“ Deutschland verpönt ist, meint mein US-Kollege dazu:Porsche Carrera GT Top Gear 1 of 2009 Minichamps 1 43
„Patriotismus, Stärke, Stolz. Das sind seine Slogans!“ (…) Klick
Ein sehr STARKES Lied für die neue Wahlkampagne!
Gefällt mir LadeFunko POP - Les animaux fantastiques - Newt Scamander - CHASE - N° 14 - NEUF …
Lachen knackt die Psyche, Wiking MAN 10.230 Pritschensattelzug Danzasdie vom Trauma gelähmt wurde.
Wie lange kannst du lachen, wenn du dein nächste Lachen
absichtlich verlängerst?
Lache einfach so lange, bis die ganze Energie ausgelacht wurde, laß ALLES raus, egal wie lange das dauern könnte?
Lachen verlernt? Lachen auffrischen?Lot 20X LOL Surprise Random Dolls with Random Dress schuhe Bottle Gift 405 UK Gemeinsam lachen?
Hier ein Sommer-Lach-Lied zum mitsingen!
lalala – lalala – lalalaMINICHAMPS 398 080026 080046 080056 080076 080086 080088 AGV HELMETS ROSSI 1 8th
Der Sommer steht vor der Tür!
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Kostenlos darf man über ein Anliegen (Körper, Leben, Probleme) mit einem Studenten der
Clemens Kuby Methode sprechen:
Weil die Studenten diese Praxis für Ihre Ausbildung benötigen und auch eine Bewertung erhoffen! :-)
Millionen Menschen ohne Strom: Ein Stromausfall wie in Südamerika „kann überall passieren“, ist sich „Blackout“-Autor Marc Elsberg sicher.Peluches Trudi Bär Teddybär Jumbo 88 cm Top Qualität made in (Symbolbild)
THE FLASH S.2 TV 1 8 AF, die Sonne scheint. In der Küche ist alles für ein entspanntes Frühstück vorbereitet, nur die Kaffeemaschine muss eingeschaltet werden. Aber nichts passiert, Stromausfall.
Was im ersten Moment nach türkischem Kaffee klingt entpuppt sich als ernsthaftes Problem, denn nicht eine Familie, sondern auch ca. 48 Millionen andere Menschen haben keinen Strom – so ähnlich mussten sich die Menschen am Wochenende in Argentinien und Uruguay gefühlt haben. Nur das auf der Südhalbkugel gerade Winter ist und damit auch meist die Heizung ausfiel.
Bestsellerautor Marc Elsberg beschäftigte sich intensiv mit den Auswirkungen eines flächendeckenden Stromausfalls. Sein Thriller „Blackout“ aus dem Lot Märklin HO sur le thème Pompiers beschreibt einen europaweiten Stromausfall nach einem Hacker-Angriff. Der „Tagesspiegel“ sprach mit Elsberg über die reale Gefahr.LIONEL 5 TCA CONVENTION CARS 6-0511,6-7212,6-9544,6-7205,6-7206 O.B.WITH LIGHT.
„So etwas kann jederzeit passieren, und zwar überall“, sagte der Autor nach dem Stromausfall in Südamerika. Die Gefahren seien den Bürgern aber nicht bewusst.
Elsberg erklärte, IHC HOUGH 560 INTERNATIONAL PAYLOADER FRITZ KIRCHHOFF 1 50 OVPdass die meisten Stromausfälle, die wir in Europa und Deutschland erleben, kein Problem sind. Sie dauern oft nur wenige Minuten, maximal Stunden und sind lokal stark begrenzt. Doch „die digitale Vernetzung und die steigende Komplexität“ machen das Stromnetz „labiler als früher […], so dass kleine Störfälle schon ausreichen, um einen Dominoeffekt auszulösen.“
Als in Norddeutschland vor einigen Jahren mal eine Hochspannungsleitung abgeschaltet wurde, löste das eine Kettenreaktion aus. […] Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Teilen Spaniens, Italiens, Intex Board Game Premium Mahjong Box MINTBelgiens und Frankreichs.“
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Wochenmarkt Köln-Höhenhaus (mittwochs)
Köln-Höhenhaus | Wupperplatz 1, 51061, Höhenhaus, Köln, Deutschland
Wochenmarkt Köln-Buchforst (mittwochs)
Köln-Buchforst | Waldecker Straße, 51065, Buchforst, Köln, Deutschland
Wochenmarkt Erftstadt-Lechenich (mittwochs)
Erftstadt-Lechenich | Markt, 50374, Lechenich, Erftstadt, Deutschland
Wochenmarkt Köln-Mülheim (donnerstags)
Köln-Mülheim | Wiener Platz 51067, Mülheim, Köln, Deutschland
Wochenmarkt Meckenheim (donnerstags)
Meckenheim | Kirchplatz, Meckenheim, Deutschland
Wochenmarkt Zülpich (donnerstags)
Zülpich | Zülpich, Münstertor, Zülpich, Deutschland
Wochenmarkt Köln-Porz-Urbach (donnerstags)
Köln-Porz-Urbach | Am Schwanebitzer Hof, Köln, Deutschland
Wochenmarkt Mechernich (freitags)
Mechernich | Brunnenstraße, 53894, Mechernich, Deutschland
Wochenmarkt Bad Münstereifel (freitags)
Bad Münstereifel | Kirchplatz, 53902, Bad Münstereifel, Deutschland
Wochenmarkt Erftstadt-Liblar (freitags)
Erftstadt-Liblar | Theodor-Heuss-Straße 21, 50374, Liblar, Erftstadt, Deutschland
Wochenmarkt Ahrweiler (freitags)
Ahrweiler | Ahrweiler Markt, 53474, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Deutschland
Wochenmarkt Köln-Deutz (freitags)
Köln-Deutz | Köln, Deutz Deutzer Freiheit, 50679, Köln, Deutschland
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powered by NachrichtenLexikonProtokolleBücherForenMontag, 22. Mai 2017 18 Georg-Christoph-Lichtenberg-Stipendien für Göttingen
20.09.2000 - (idw) Georg-August-Universität Göttingen
Das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) hat ein neues Promotionsfördergramm aufgelegt, das mit einem Gesamtvolumen von 6 Mio. DM insgesamt bis zu 12 Promotionsstudiengänge fördern wird. Fünf besonders zukunftsweisende und international ausgelegte Promotionsstudiengänge werden jetzt in einer ersten Ausschreibung des Programms mit diesen Georg-Christoph-Lichtenberg-Stipendien ausgestattet. Erfreulicherweise kommen drei der fünf Promotionsprogramme von der Universität Göttingen, die damit klar ihre Spitzenposition in der Forschung unter Beweis stellt. Die Wissenschaftskommission wählte die beiden neuen Promotionsstudiengänge "Molecular Biology" und "Neuroscience" aus, die am 1. Oktober 2000 mit jeweils 20 Studierenden starten. Für beide Studiengänge werden jeweils zehn Stipendien zur Verfügung stehen, was einem Volumen von 852.000 DM entspricht. Institutionell sind die Studiengänge am Göttinger Zentrum für Molekulare Biowissenschaften (GZMB), dem European Neuroscience Institute und - als Max Planck Research Schools - an die MPIs für Biophysikalische Chemie und Experimentelle Medizin angebunden. Der dritte begünstigte Promotionstudiengang wird vom neu gegründeten Zentrum für Mittelalter- und Frühneuzeitforschung angeboten. Der interdisziplinär angelegte Promotionstudiengang wurde nach dem Vorbild amerikanischer Graduate Schools eingerichtet. Für acht NachwuchswissenschaftlerInnen steht jetzt ein Georg-Christoph-Lichtenberg-Stipendium aus dem MWK-Programm zur Verfügung, das entspricht einem Volumen von 270.000 DM. Mittelfristig, d.h. im Laufe der kommenden drei Jahre, soll das Promotionsprogramm ebenfalls in den Kanon der Max Planck Research Schools aufgenommen werden.Weitere Informationen:Pressestelle der Universitä[email protected] > Nachrichten > 18 Georg-Christoph-Lichtenberg-Stipendien für GöttingenDGPs-Kongress: Übergewicht als Schicksal?SOKRATES startet erfolgreich in die neue ProgammphaseLehren und Lernen in der beruflichen Bildung - Internationaler KongressJahresforschungsbericht 1997/98 erschienenFeierliche Neubaueinweihung an der HFFSind fremde Tier- und Pflanzenarten eine Bedrohung?Legionellen und ihre InfektionenSkalpelle aus GFD-DiamantTumoren den Saft abdrehenWie wirksam sind die Therapien bei kindlichen Behinderungen und wo liegen die Ursachen?Senat der Universität Heidelberg wählte Prof. Pucci zur neuen FrauenbeauftragtenNeue Hausnummern erleichtern die OrientierungPreisverleihung/Geologen tagenInternationaler Kongress über Lymphknotenkrebs: Lymphoma 2000"Der Blick über den Zaun" - 50 Jahre Kinder- und Jugendpsychiatrie GöttingenNeue Studiengänge zum Wintersemester an der FAUNeue Akzente aus Würzburg für die VerhaltensforschungFortbildung: Diagnostik und Therapie bei HustenProf. Dr. Dirk Götschmann neu an der Universität WürzburgProtestantin wird Professorin der Katholischen Theologie
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Im Unterschied zu Humanmedizinern absolvieren die Zahnmedizinstudenten am Ende des Studiums kein 48-wöchiges KPJ, sondern ein sogenanntes "72-Wochen-Praktikum", an das sich noch eine Staatsprüfung anschließt. Grund für das längere Praktikum ist der Umstand, dass die Absolventen sofort nach der Prüfung als Zahnärzte praktizieren dürfen. Voraussetzung für die Absolvierung des Praktikums ist das Erreichen einer bestimmten Punktanzahl – diese Punkte werden je nach durchgeführter Behandlung vergeben.
Mehr als die Hälfte arbeitet neben Praktikum
Laut einer von der ÖH durchgeführten Umfrage an der Medizin-Uni Wien sind die Studenten im Schnitt 48 Stunden pro Woche an der Zahnklinik tätig – obwohl eigentlich nur 37,5 Stunden vorgeschrieben wären. Das sei aber nötig, um die nötigen Punkte in der Zeit zu erreichen, so Studienrichtungsvertreter Leopold Bouvier-Azula zur APA. Außerdem seien viele ausbildungsfremde Tätigkeiten zu leisten, etwa Patientenverwaltung oder Reinigung.
Folge der mangelnden Bezahlung im Praktikum: Laut Umfrage sind mehr als die Hälfte der Studenten nebenbei erwerbstätig. ÖH-Vorsitzende Johanna Zechmeister versteht die Ungleichbehandlung nicht: Im KPJ seien 35 Wochenstunden vorgeschrieben, die im Regelfall auch eingehalten würden. Lege man die Bezahlung im KPJ – diese beträgt die Hälfte der ersten Besoldungsstufe – auf die Zahnmediziner um, müssten diese knapp 950 Euro erhalten.
"Klinik nimmt durch unsere Arbeit Geld ein"
Bei Gesprächen mit Ministerium, Rektorat der Medizin-Uni Wien und Zahnklinik (eine 100-prozentige Tochter der Medizin-Uni) sei man zwar auf grundsätzliches Verständnis gestoßen, so die Studentenvertreter. "Sie sehen sich aber alle nicht in der Pflicht, weil sie auf dem Standpunkt stehen, dass das noch zur Ausbildung gehört." Beim KPJ gab es deshalb eine eigene Gesetzesnovelle. "Warum nicht bei den Zahnmedizinern?"
Noch unverständlicher werde die Verweigerung der Bezahlung, wenn man bedenke, dass die Zahnmedizinpraktikanten Geld erwirtschaften. Für die Behandlung gibt es eigene Studententarife, so Bouvier-Azula. "Die Klinik nimmt durch unsere Arbeit ja Geld ein. Sie würde sofort stehen, wenn keine Studenten dort tätig sind."
Weiterer Kritikpunkt: Die ohnehin schon geringe Betreuungsquote von einem Assistenzarzt für drei Praktikanten werde nicht eingehalten. Die Ärzte müssen die von den Studenten vorgenommenen Tätigkeiten jeweils abnehmen, behandeln aber während dieser Aufsichtszeit gleichzeitig selbst andere Patienten. "Das dürfen sie auch, aber es führt oft zu längeren Wartezeiten. Das ist sowohl für den Patienten unangenehm als auch für uns, weil wir in der Zeit ja nicht anderweitig Punkte sammeln können", so Bouvier-Azula.
Medizin-Uni: kein Geld
Gleiches gelte für Assistenztätigkeiten: "Selbst wenn man nicht behandelt, hat man eine Anwesenheitspflicht und wird zum Assistieren eingeteilt. Das ist nicht schlecht, weil man ja auch beim Zusehen lernt – aber es gibt keine Punkte dafür. So spart man sich außerdem Zahnarzthelferinnen", meinte Bouvier-Azula.
Grundproblem für Zechmeister ist der Umstand, dass die Zahnklinik eine Art Monopolstellung hat: Während das KPJ neben der Medizin-Uni auch an anderen Krankenhäusern absolviert werden kann, ist das den Zahnmedizinern verwehrt. "Man darf nicht nur nicht bei niedergelassenen Ärzten arbeiten, sondern auch nicht in Zahnambulatorien."
An der Medizin-Uni hat man für den Wunsch der Studenten nach Bezahlung grundsätzlich Verständnis, hieß es auf APA-Anfrage. "Aber wir haben derzeit weder die Möglichkeit zur Bezahlung noch das Geld dafür." Das 72-Stunden-Praktikum gehöre noch zur Ausbildung, für die man ja Geld aufwenden müsse. So müssten etwa die Studenten auch nicht für die nötigen Materialien bezahlen. (APA, 31.5.2016) foto: dpa-zentralbild/hans wiedlLaut Umfrage sind mehr als die Hälfte der Studenten nebenbei erwerbstätig.Berechnen Sie Ihr Brutto- oder Netto-Gehalt mit dem Brutto-Netto-Rechner von derStandard.at/KarriereFeedbackArtikel druckenShare if you care.derStandard.at/Bildung auf FacebookBildung Newsletter abonnieren
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Haldensleben freut sich über ZOO & Co. Markt
Gewinnspiel und großer Tiertag als Besuchermagnet
Haldensleben/Baunatal, 9. September 2011 - Am 1. September war es soweit: Der neue ZOO & Co. Markt in Haldensleben hat eröffnet. Die Besucher strömten in den neuen Markt. Und es lohnte sich: Sie konnten eine große Auswahl an Futter und Zubehör für Hund, Katze, Vogel, Nager, Aquaristik, Terraristik und Teich bestaunen. ZOO & Co. ist Experte für den Handel mit lebenden Tieren, was der Markt in Haldensleben natürlich auch anbietet. Großer Wert wird auf die artgerechte Haltung der Tiere gelegt. Im ZOO & Co. Team gibt es für jeden Bereich einen Experten, der den Kunden mit Rat und Tat zur Seite steht. „Das Motto Da geht’s Tier gut` nehmen wir sehr ernst und es ist uns ein großes Anliegen, dies auch an unsere Kunden weiterzugeben, “ erklärt Caterina Appel, die Inhaberin des ZOO & Co. Marktes in Haldensleben. Besonders beliebt bei den Besuchern der Eröffnung war das Gewinnspiel „Mäuse schätzen“, bei dem es Einkaufsgutscheine im Wert von 50, 100 und 150 € zu gewinnen gab. Diese konnten dann direkt für die einmaligen Eröffnungsangebote verwendet werden. Am Samstag folgte dann der große Tiertag. Für jeden Hund wurde eine Überraschung vorbereitet. Spezielle Aktion des Marktes: Der leichteste und er schwerste Hund wurden prämiert. Ein Katzenschönheitswettbewerb „Wer hat die schönste Miez“ war das richtige für die Samtpfoten-Freunde. Prämiert wurde anhand eines Fotos. Abgerundet wurde das Programm durch Ponyreiten und Vorführungen einer Hundeschule. Teilen KontaktPresse- und ÖffentlichkeitsarbeitChristin Wehe
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http://www.zooundco24.de/unsere-maerkte/ueber-zoo-co/presse/artikel/haldensleben-freut-sich-ueber-zoo-co-markt/?print=1%2523datenschutz&cHash=3cc6803d967e7acd5f18b4175a4baae7
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Kolon und Rektum Operationen mit daVinci® Xi Operationssystem
Das daVinci® Xi - Operationssystem der Firma Intuitive Surgical® stellt derzeit das modernste System zur minimal-invasiven Hochpräzisionschirurgie dar. Mit dem neuen System können selbst komplexe Eingriffe, wie zum Beispiel bei Darm- und Enddarmkrebs, besonders exakt durchgeführt werden.
Das Verfahren kombiniert die Vorteile der offenen Operation mit denen des minimal-invasiven Vorgehens: minimaler Blutverlust, schnelle Erholung des Patienten, weniger Schmerzen und ein exzellentes kosmetisches Ergebnis. Außerdem können Dank exakter Präparation selbst kleinste Blutgefäße und Nerven geschont werden.
Unerwünschte Nebenwirkungen wie Blasenfunktionsstörungen, Inkontinenzprobleme und Sexualfunktionsstörungen werden durch diese Operationstechnik genauso minimiert wie die Notwendigkeit eines künstlichen Darmausgangs.
Die wesentlichen Elemente des daVinci® Xi Systems sind die vier Operationsarme des Roboters mit den endoskopischen Mikroinstrumenten und die Steuerkonsole, die nach wie vor durch den Operateur bedient werden. Die Operationsarme setzen die Bewegungen des Chirurgen an der Steuerkonsole in Echtzeit und hochpräzise um. Die Technik ist noch genauer als bei den gängigen minimalinvasiven Operationen, da der Chirurg über die Steuerkonsole die Roboterarme absolut zitterfrei bewegen kann.
Das Operationsfeld wird mit einem hochauflösenden 3D-Videobild mit bis zu 10facher Vergrößerung dargestellt und ermöglicht die vollständige Bewegungsfreiheit der Mikro-Instrumente. Dem Chirurgen ist somit ein exaktes Arbeiten selbst bei engsten Operationsfeldern, wie zum Beispiel tief im Becken bei Dick- und Enddarmoperationen, möglich.
Folgende Operationen werden durch die Klinik für Chirurgie mit dem daVinci® Xi Operationssystem durchgeführt:
Dickdarmkrebsoperationen
Enddarmkrebsoperationen
Divertikeloperationen
Eine Behandlung mit dem “daVinci“ steht grundsätzlich allen Versicherten ohne Zusatzkosten offen. Die individuellen Befunde des Patienten entscheiden darüber, ob der Einsatz des Gerätes sinnvoll ist.
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https://www.hohenlind.de/fachbereiche/darm-und-pankreaszentrum/roboterassistierte-chirurgie-davincir-xi/
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Schlagwort: Jan Martiník
Staatsoper Berlin: Premiere von Bohuslav Martinůs »Juliette« dirigiert von Daniel Barenboim, mit Magdalena Kožená und Rolando Villazón
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https://opernmagazin.de/tag/jan-martinik/
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Am 12. Juni 2017 eröffnete in Steibis ein kleiner aber feiner Dorfladen.
Seit vergangenen Sommer stand fest, dass sich die örtliche Bäckerei Schwarz zukünftig nur noch auf Backwaren und Kaffee konzentrieren wollte. Die Steibinger wollten jedoch auch zukünftig Waren zum täglichen Leben direkt in Steibis einkaufen.
So sorgte eine Initiative um Thomas Geißler und Ingrid Fink dafür, dass in Steibis, getragen von einer Genossenschaft, wieder ein Dorfladen entstand. Beinahe in Rekordzeit erfolgte bereits am 10. Mai 2017 die Anmeldung der „Dorfladen Steibis UG“ im Handelsregister. Nach Gesprächen mit der Bäckerei Schwarz wurde zudem beschlossen, dass auch die Backwaren zukünftig über den Dorfladen verkauft werden. Gesagt, getan. Während die Umbauarbeiten für den geplanten Dorfladen noch laufen, wurde eben als Übergangslösung bereits das etwas kleinere „Provisorium“ eröffnet. Die Eröffnung erfolgte nahtlos nach der Schließung der Bäckerei. So gab es auch keine Versorgungslücke im Ort, was für das Dorfladen-Team und seine Helfer jedoch reichlich Wochenendarbeit bedeutete. Doch die Mühe hat sich gelohnt. Neben den 734 Steibinger freuen sich nun auch die Urlauber und Tagestouristen, dass sie in Steibis bestens versorgt werden.
Frau Siegrid Fink führt als Marktleiterin seit der Eröffnung die Geschicke des Dorfladens. Sowohl Marktleitung als auch die Geschäftsführung sind glücklich über den großen Zuspruch, welcher der Dorfladen erfährt.
Wir wünschen dem Dorfladen Steibis weiterhin gute Geschäfte und eine ebenso erfolgreiche Eröffnung des „tatsächlichen“ Dorfladens im Herbst.
Marktleiterin Siegrid Fink (2. .v.l.) und ihr Team freuen sich über die Eröffnung des Dorfladens.
Klein aber fein.
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http://mein-dorfladen.de/infos-fuer-betreiber/news/165-eroeffnung-dorfladen-steibis.html
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Kulturverein Holm e.V.
Ansprechpartner und Termine unserer Arbeitskreise
Hier können Sie unser neues Mitteilungsblatt Nr. 54 für das 1. Halbjahr 2018 sehen. Viel Spaß beim Lesen und Terminenotieren
Copyright © 2010 Kulturverein Holm e.V. | Impressum
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http://kulturverein-holm.de/41-0-Nr+54.html
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Posts Tagged ‘games’
15. April, auch als Schwarzer Freitag bekannt verändert das Leben von vielen – das war der Tag, an dem das FBI beschlagnahmt die Domänen der größten Online Pokerräume und eine der Konsequenzen ist, dass Full Tilt Poker noch geschlossen bleibt. Vielleicht sind professionelle Pokerspieler waren am stärksten betroffen, die ihren Lebensunterhalt aus online Poker zu spielen. Eines Tages bemerkte sie, dass sie nicht in die Websites anmelden, wo sie ihr tägliches Brot. Viele von ihnen fühlten, dass ihr Land verraten und machte sie arbeitslos ohne Grund, so hatten sie das Land verlassen, um ihrem gewählten Beruf weiter, oder sie hatten einen anderen Weg wählen.
Viele Top-Spieler der Welt betroffen waren und es war relativ einfach, für viele von ihnen einen anderen Ort zu ihrer Heimatbasis nennen zu finden. Diejenigen, die verschoben oder die Einrichtung eines Aufenthalts im Ausland und weiterhin enthalten das Wort ist vielleicht populärste Spieler Daniel Negreanu, High-Stakes regelmäßigen Phil Galfond, EPT-Gewinner Kevin MacPhee, Gavin Hastings, Olivier "livb" Busquet, eines der besten 5 $ spielen – $ 10 bis $ 25 – $ 50 No-Limit Hold'em Cash Games Grinder um Andrew Brokos und einer der kreativsten Online-Spieler Cole South. Das beliebteste Ziel ist Kanada wegen seiner Nähe und der Sprache.
Ende Juli begann WSOP-Champion Phil "OMGClayAiken" Galfond sein neues Leben in Vancouver, Kanada. Er spielt vor allem High-Stakes-Tischen bei PokerStars. Kurz nach seinem Umzug twitterte er spielte er glücklich und immer noch liebt das Spiel.
Andrew "Foucault" Brokos ging auch nach Kanada, wo er Team PokerStars Online stärkt. Brokos wurde nomadisch lebt in den USA für die 18 Monate vor dem Schwarzen Freitag, nur Reisen in das Land Online-Poker spielen, so packen und das Land zu verlassen war nicht allzu störend für ihn. Derzeit lebt er in den kanadischen Rocky Mountains mit seiner Freundin.
Andere hingegen finden es immer schwieriger, einen Platz, dass sie ihr Zuhause nennen konnte, und aus denen sie Poker spielen zu finden. Einer von ihnen ist Dan "Jungelman12" Cates, der noch nicht eine neue Heimat gefunden hat. Er konnte nicht nach Kanada einreisen, weil er nicht im Besitz eines gültigen Visums – um Poker als ein lebendiges benötigen Sie ein Arbeitsvisum zu spielen. Das Gleiche in Europa so hat er noch nicht ein europäisches Land, das ihn akzeptieren wird gefunden. Zuvor war er unter Berücksichtigung Portugal, derzeit lebt er in London, aber er ist noch nicht sicher, dass England wird das endgültige Ziel sein. Er bewarb sich für den kanadischen Visum in der Zwischenzeit. Cates, der $ 7.500.000 zwischen 2010 und 2011 gewann, wollte von Seattle nach Vancouver zu verlagern.
Viele andere sind auch der Suche nach einem Ort, von dem sie in der virtuellen grünen spielen spürbar auf einer täglichen Basis. Der 26 Jahre alte WSOP Bracelet-Gewinner Joe Ebanks aus Ohio mit insgesamt Karriere Gewinn von fast $ 5.000.000 will seine Online-Poker-Karriere fortsetzen und wird wahrscheinlich nach Kanada, England oder sonst irgendwo in Europa, wo Online-Poker legal ist zu bewegen.
Diese Spieler sind nicht auf der Flucht eine Art von einem Despoten Land, um ihren Lebensunterhalt zu schützen, werden sie einfach versuchen, aus einem Land, wo sie derzeit nicht mehr machen können ihren Lebensunterhalt. Cytos Biotechnology nutzt die Situation, PocketFives Poker Forum erstellt den Poker Flüchtlinge Service. PocketFives Gründer, Cal Spears erklärt, dass er bemerkt, dass die Verlagerung und ihre Herausforderungen hat sich ein heißes Thema auf dem Forum. Die Kosten für den Poker Flüchtlinge Service ist $ 1.000 pro Person. Sie werden mit einer Reihe von Dienstleistungen helfen, einschließlich der Suche nach einem Ort zu leben, was Reisepläne, Visa-Beschaffung, immer ein lokales Bankkonto und vieles mehr. Die beliebtesten Reiseziele sind Costa Rica, Panama und Kanada, aber sie können auch in Regionen bewegt sich in Europa, Südamerika, Asien und Australien, dass die Annahme Poker-Profis sind zu unterstützen.
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Die Menschen müssen wissen, was die verschiedenen Ranking der mobilen Poker-und Smartphone-Poker-Händen sind. Diese Poker-Hände reichen von der stärksten oder höchsten Pokerblatt möglich, das schwächste oder niedrigste Hand, die in einem Pokerspiel behandelt werden können. Ob die Menschen spielen Poker in einem Online-Casino im Internet oder am Handy und Smartphones die Rangfolge der Pokerhände ist Standard und wird immer gleich bleiben. Das Spiel des mobilen Poker hat viele Spielvarianten. Das Spiel ist gespielt, Spieler auf Spieler, als auch, Spieler auf Händler. Es gibt eine Menge von "Mind Games" während eines Spiels von Smartphone oder Live-Poker auch. Viele Leute denken, es ist nur eine Frage des Glücks nach den Karten ein Spieler Händler, sondern eine Menge an Wissen, Können und Erfahrung braucht, um Poker angewendet werden, um erfolgreich zu sein auf sie.
Das Spiel der mobile Online-Poker gespielt in einem mobilen Casino im Internet und in Live-Casinos gespielt wird mit einem Standard-Packung mit 52 Karten. Einige andere Arten von Poker haben viele 52-Karte Kartenspiele wie der Dealer das Deck kombiniert. Einige fügen Jokers oder Wild Cards als auch ihre Spiele. Es gibt vier Farben auf jeder 52 Karten Deck von Karten. Diese Anzüge sind Pik, Herz, Karo und Kreuz. Jeder Anzug wird in absteigender Reihenfolge, beginnend von der stärksten bis zur schwächsten Ranking-Karte Platz. Das Ranking-Karten sind: Ass, König, Dame, Bube, 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3 und 2. Ein Ass kann als stärkste Karte oder als 1 oder schwächste Karte im Spiel verwendet werden. Die Menschen müssen sich daran zu erinnern, dass kein Anzug Platz ist stärker oder schwächer als die nächste, da alle Anzüge zu sehen sind, um genau den gleichen Rang und Stärke haben.
Zu Beginn eines jeden Standard-mobile Online-Poker-Spiel oder Live-Casino-Spiel jeder Spieler am Tisch ist fünf Karten nach unten ausgeteilt. Die Hand, die den höchsten Rang hat dann natürlich gewinnt die Runde und das Geld oder Topf. In Smartphone-Poker-Spiele, bei denen Jokers oder Wild Cards werden diese Joker und Wildcards oder kann jeder Anzug oder Rang, dass der Inhaber dieser zwei Arten von Karten, um ihnen entscheidet zugeordnet werden. Also, wenn eine Person behandelt wird sagen, das Ass, König, Dame und Bube Pik sowie einen Joker, dann ist die Poker-Spieler mit dieser Hand wird offensichtlich Zuordnung der Anzug von Spaten, um die Joker-Karte sowie den Rang der Nummer zehn. Dies würde dann dem Spieler einen Royal Flush in Pik, die einer der ranghöchsten Hände in das Pokerspiel ist.
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Live Poker Games – eine grundlegende Einführung in Poker Turnieren
Online Poker ist ein aufregendes und Spaß Innovation und es ist etwas, das sollten wir zu schätzen wissen. Es ist schwer zu glauben, dass nur 10 Jahren Online-Poker noch nicht gab und die Menschen nicht die Möglichkeit haben, Poker zu spielen in den Komfort des eigenen Heims. Zuvor war ein Pokerspiel etwas, das Sie mit Ihrer Pokerfreunde Plan hatte, und es ist in der Regel einmal pro Woche geplant. Es ist nicht etwas, das Sie auf einer täglichen Basis tun können. Wenn Sie wirklich in Poker sind, können Sie immer auf land-based Casinos, Poker-Räume haben zu gehen. Es ist ein wunderbares Erlebnis und Spaß, aber auch hier spielen Poker in einem Casino ist nicht etwas, das Sie auf einer täglichen Basis tun können. Darüber hinaus erfordert eine Menge Planung und eine Menge Budgetierung für Transport, Essen, Getränke, Hotelzimmer und Tipps. Mit Online-Poker, können Sie das Spiel spielen, üben Ihr Handwerk und Geld gewinnen, dass alle in der Privatsphäre der eigenen Hause durchgeführt werden kann. Es gibt Millionen von Spielern da draußen, und Sie können aus diesen Millionen von Spielern, die Sie Live-Poker-Spiele mit spielen zu wählen.
Was ist toll an Live-Poker-Spiele online ist die ganze Menge Dinge, die Sie von ihnen lernen können. Live zu spielen Poker-Spiele, tagein und tagaus ist leicht erreichbar, da Sie auf dem Computer jederzeit anmelden können. Es ist eigentlich gut, blow off ein wenig Dampf durch Online-Poker. Es hilft entlastet Sie den Stress.
Ein weiterer Vorteil von Online-Poker ist das Geld, das Sie aus nicht mit für den Transport und andere Kosten, die Sie normalerweise in einem land-based Casinos tun würde bezahlen retten. Sie können immer noch mit Ihrem Poker-Freunde spielen und ein Wochenende, dies zu tun zurückhaltend, aber Online-Poker sollte Ihr Hauptsache für den täglichen Gaming werden.
Wenn Sie Online-Poker spielen, werden Sie feststellen, dass es viele Unternehmen verlosen einen Sign-up Bonus. Keine Sorge, diese Boni sind the real deal. Die Online-Poker-Industrie ist ein Milliarden-Dollar-Industrie und großen Unternehmen, die viel investieren in diese Linie der Arbeit wird mehr Umsatz durch guten Service und nicht betrügen ihre Gönner zu gewinnen. So ist es wichtig, Ihre Forschung zu tun, um zu überprüfen, ob Sie die Anmeldung an einem guten Ort. Gehen wir zurück zu den Bonus jedes Mal, wenn Sie sich anmelden und einen Service, wird die Pokerseite der Regel geben Sie eine Sign-up Bonus. Diese Boni sind Marketing-Token weiter überzeugen, ihre Service zu nutzen. Sie sind so gut wie Bargeld, aber mit einigen Bestimmungen. Höchstwahrscheinlich haben Sie einen bestimmten Betrag zu spielen, bevor Sie den Bonus-Tokens beanspruchen kann. In jedem Fall ist das sehr viel und etwas, was man nur finden online.
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Geschenkideen zum Valentinstag
Der 14. Februar nähert sich und damit ist wieder mal die Zeit gekommen, um sich Gedanken für ein liebevolles Geschenk für sein Herzblatt zu machen. Was bietet sich besser an, als seinem Schatz genussvolle Momente zu schenken? Ob ein RUMschmusen mit unserem Bio-Rum, ein herzhaftes Gericht aus Bio-Getreidereis mit einem Glas Mostello oder einer romantischen Verkostung bei uns in der Mostelleria mit Tischlein deck dich.
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(Weitergeleitet von Sado-Maso)
Das Halsband ist neben dem Ring der O ein gebräuchliches Symbol des BDSM
BDSM ist die heute in der Fachliteratur gebräuchliche Sammelbezeichnung für eine Gruppe miteinander verwandter sexueller Vorlieben, die oft unschärfer als Sadomasochismus (kurz: SM oder Sado-Maso) bezeichnet werden. Weitere mögliche Bezeichnungen für BDSM sind beispielsweise Ledersex oder Kinky Sex.
Der Begriff BDSM, der sich aus den Anfangsbuchstaben der englischen Bezeichnungen „Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism“ zusammensetzt, umschreibt eine sehr vielgestaltige Gruppe von meist sexuellen Verhaltensweisen, die unter anderem mit Dominanz und Unterwerfung, spielerischer Bestrafung sowie Lustschmerz oder Fesselungsspielen in Zusammenhang stehen können.
1 Grundzüge
2 Sicherheit
3 Teilaspekte
3.1 Bondage/Discipline
3.1.1 Bondage
3.1.2 Discipline
3.2 Dominance and Submission
3.3 Sadomasochismus
3.4 Physische Aspekte
4 Beziehungsarten
4.1 Spielbeziehungen
4.2 Weitverbreitete Rollenmodelle
4.2.1 Tops und Bottoms
4.2.2 Switcher
4.3 Außererotischer BDSM
4.4 Professionelle Dienstleistungen
5 Szene, Subkultur und Öffentlichkeit
5.1 Symbole
5.2 Vorurteile
5.3 Coming-out
5.4 SM-Partys und -Clubs
6 Empirie und Psychologie
6.1 Vorkommen
6.2 Psychologische Einordnung
7.1 Historische Wurzeln
7.2 Lederbewegung
7.4 Begriffsgeschichte
8 Rechtlicher Status
8.1 Deutschland
8.2 Österreich
8.3 Schweiz
8.4 Großbritannien
9 BDSM in Kultur und Medien
9.1 Presse und TV
9.2 Belletristik
9.3 Sachbücher
9.4 Film und Fernsehen
9.6 Podcasts
9.7 Zeitschriften
10 Siehe auch
Grundzüge
Weiche Lederpeitschen („Flogger“), wie sie oft bei BDSM-Spielen verwendet werden
Alle Varianten des BDSM haben gemeinsam, dass sich die Beteiligten freiwillig aus ihrer Gleichberechtigung in ein Machtgefälle begeben. Der devote Partner gibt einen bestimmten Teil seiner Autonomie auf und übergibt sie dem dominanten Partner (Power Exchange). Beide Beteiligten erzielen daraus einen Lustgewinn. Der dominante Partner wird auch Dom oder Top genannt, der devote Partner auch Sub oder Bottom.
BDSM-Handlungen finden während einer festen Zeitspanne meist in Form eines erotischen Rollenspiels statt; ein einzelnes BDSM-Spiel wird Session genannt. Viele der innerhalb von BDSM ausgeübten Praktiken wie Schmerzzufügung, Erniedrigung oder Unterwerfung würden ohne den Zusammenhang zur speziellen sexuellen Vorliebe als unangenehm empfunden werden. Geschlechtsverkehr wie etwa Oral-, Vaginal- oder auch Analverkehr kann innerhalb einer Session vorkommen, ist jedoch nicht essentiell.[1]
Die grundlegende Basis für die Ausübung von BDSM ist, dass es prinzipiell von mündigen Partnern, freiwillig und in gegenseitigem Einverständnis in einem sicheren Maße praktiziert wird. Diese Grundprinzipien werden seit den 1990er Jahren unter der englischen Bezeichnung „safe, sane and consensual“, kurz SSC zusammengefasst. Dies bedeutet so viel wie „sicher, mit klarem Verstand und in gegenseitigem Einverständnis“. Die Freiwilligkeit, das heißt die Einvernehmlichkeit zwischen den Beteiligten, grenzt BDSM sowohl rechtlich als auch ethisch von Vergehen oder Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung und von Gewaltmissbrauch ab.
Spanking unter Zuhilfenahme eines Paddles in einem Dungeon
Einige Anhänger des BDSM bevorzugen einen etwas anderen Verhaltenskodex mit der englischen Bezeichnung RACK (risk-aware consensual kink), was etwa so viel bedeutet wie „risikobewusstes einvernehmliches sexuelles Handeln“; sie wollen damit die das Risikopotenzial betreffende Eigenverantwortung der beteiligten Partner stärker betonen.
Die Freiwilligkeit als entscheidendes Kriterium gilt dabei grundsätzlich. Die Einwilligung zu einem einvernehmlichen sadomasochistischen Geschehen kann nur geben, wer die Folgen seiner Zustimmung hinreichend abschätzen kann. Für seine Entscheidungsfindung muss der Einwilligende ausreichend Informationen und die notwendigen geistigen Fähigkeiten besitzen. Generell muss es dem Einwilligenden freistehen, die Einwilligung jederzeit widerrufen zu können, beispielsweise mit einem vorher vereinbarten Signalwort, einem sogenannten Safeword.[2][3]
Die Reitgerte wird häufig als eines der klassischen Symbole für Dominanz im Rahmen von BDSM angesehen; ihr sicherer Einsatz erfordert motorisches Können und anatomisches Basiswissen
Ein Gerät zur erotischen Elektrostimulation
Neben den allgemeinen Empfehlungen für Safer Sex erfordern BDSM-Sessions im Regelfall wesentlich weitergehende Sicherheitsmaßnahmen als typischer sogenannter „Vanillasex“, d. h. als ein Sexualleben ohne BDSM-Elemente.[4] Damit die Handlungen stets in dem von den Teilnehmern gewünschten Rahmen bleiben, haben sich in der BDSM-Szene eine Reihe von Sicherheitsmaßnahmen und -konventionen etabliert.[5]
Um die unabdingbare Einvernehmlichkeit (Konsensualität) der Praktiken sicherzustellen, wird – besonders zwischen unbekannten Partnern – generell zu einem intensiven Vorgespräch über die Wünsche der Beteiligten und den Verlauf sowie die Grenzen der geplanten Aktivitäten geraten. Entsprechende detaillierte Gespräche sind allgemein üblich und ein typisches Alleinstellungsmerkmal von BDSM-Sessions. Zusätzlich wird in der Regel auch ein Safeword vereinbart, bei dessen Nennung die Handlung zu jeder Zeit unmittelbar abgebrochen werden muss. Für den Fall, dass die Sprachfähigkeit des sich unterwerfenden Partners eingeschränkt wird, sind Augenkontakt oder Handzeichen die einzigen Verständigungsmittel und daher von ganz entscheidender Bedeutung für die Sicherheit der Praktiken. Der effiziente und vertrauensvolle Umgang mit Safewords ist eine der absolut notwendigen Voraussetzungen für BDSM.
Das sehr breite Spektrum unterschiedlichster BDSM-„Spielzeuge“ sowie angewandter physischer Manipulations- und Kontrolltechniken macht häufig ein umfangreiches, zur jeweiligen Session passendes Detailwissen aus so unterschiedlichen Gebieten wie Anatomie, Physik oder auch Psychologie notwendig. Praktische Sicherheitsaspekte sind generell von entscheidender Bedeutung.[6][7] So ist es beispielsweise bei Fesselungen wichtig zu wissen, an welchen Stellen die Gefahr der Quetschung von Gefäßen oder Nerven oder die deutlicher Narbenbildung besteht. Beim Einsatz von Gerten oder Peitschen kann das motorische Können und das anatomische Wissen den Unterschied zwischen einer befriedigenden Session, äußerst unangenehmen Erfahrungen und schweren körperlichen Schäden ausmachen. Um einen psychischen Absturz des Bottoms frühzeitig zu erkennen und nach Möglichkeit zu vermeiden bzw. um ihn nach einem solchen Absturz „aufzufangen“, ist es wichtig, dessen Reaktionen einfühlsam zu verfolgen und entsprechend zu reagieren.[8]
Teilaspekte
Vollfäustlinge werden im Rahmen von Bondage zur Fixierung der Hände verwendet
Das mehrschichtige Akronym BDSM steht für mehrere unter diesem Oberbegriff zusammengefasste physische und psychische Teilaspekte.
B & D Bondage and Discipline (Fesselung und Disziplinierung)
D & S Dominance and Submission (Beherrschung und Unterwerfung)
S & M Sadism and Masochism (Sadismus und Masochismus)
Dieses Modell zur Differenzierung dreier Aspekte des BDSM ist heute in der Literatur zunehmend gebräuchlich, stellt aber lediglich den Versuch einer phänomenologischen Trennung dar. In der individuellen Ausprägung sexueller Vorlieben überschneiden sich die hier getrennten Aspekte häufig.
Bondage/Discipline
Bondage und Discipline sind zwei Aspekte des BDSM, die nicht zwingend miteinander zu tun haben, jedoch auch gemeinsam vorkommen.
Neben Hand- finden auch Daumenschellen im Rahmen von Bondage Verwendung
→ Hauptartikel: Bondage
Der englische Begriff Bondage (Fesselung) bezeichnet Praktiken der Fesselung zur Erregung und Steigerung sexueller Lust.[9] Bondage ist eine sehr beliebte Spielart aus dem großen Variationsbereich von BDSM, wird von diesem teilweise abgegrenzt. Studien in den USA kamen zum Ergebnis, dass etwa die Hälfte aller Männer und viele Frauen Bondagespiele für erotisch halten.
Beim Bondage wird der Partner durch das Zusammenbinden der Gliedmaßen, beispielsweise durch die Verwendung von Handschellen, Fußschellen oder Seilen und/oder durch Festbinden an Gegenständen gefesselt. Auch das Spreizen der Gliedmaßen kann durch Bondage erreicht werden, beispielsweise durch Fesseln an ein Andreaskreuz, Strappado, Pranger, Streckbänke oder Spreizstangen.
Unter Discipline versteht man im Bereich des BDSM die Disziplinierung des Partners durch Schläge mit der Hand oder „Züchtigungsinstrumenten“, aus deren Ausübung oder Empfang der erotische Lustgewinn der Beteiligten entspringt. Hierbei kann die Intensität der Schläge stark variieren. Eine Verschmelzung mit Praktiken aus dem Bereich von Bondage ist häufig, aber nicht zwingend und die Abgrenzung zu rein schmerzbetontem BDSM manchmal schwierig. Neben Schlägen kommen gelegentlich auch andere Arten von Körperstrafen zum Einsatz, beispielsweise beim Figging. Häufig wird der Begriff Discipline auch fälschlich gebraucht, um Erziehungsspiele aus dem Bereich Dominance and Submission zu beschreiben.
Strappado mit Handschellen und Ketten; Praktik mit einem deutlichen Immobilisierungs- und Schmerzeffekt
Das Begriffspaar Dominance und Submission (D/s) kommt aus dem Englischen und bedeutet Herrschaft und Dominanz sowie Unterwerfung und Unterordnung. Man bezeichnet damit ein ungleiches Machtverhältnis zwischen Partnern, das bewusst angenommen und angestrebt wird. Dominance and Submission benennt somit eher die psychische Komponente des BDSM. Obwohl dies auch in vielen Partnerschaften der Fall ist, die sich selbst nicht als sadomasochistisch auffassen, gilt es bewusst gelebt als Teilbereich des BDSM. Die Variationsbreite der individuellen Ausprägungen ist dabei groß.
Speziell psychisch orientierte Praktiken sind z. B. Erziehungsspiele, bei denen der dominante dem devoten Partner bestimmte Verhaltensweisen abverlangt. Sonderformen sind hierbei erotische Rollenspiele wie das Ageplay – bei dem ein gespielter Altersunterschied als Hintergrund fungiert – oder das Petplay. Die gezielt eingesetzte sexuelle Zurückweisung des Partners kann ebenfalls Teil von Dominance and Submission sein (siehe auch Cuckold). Die bekannteste und wohl klischeebehaftetste Form von Dominance and Submission ist die von „Herrschaft und Sklaventum“. Diese kann für die kurze Dauer eines „Spiels“ unter ansonsten gleichberechtigten Partnern umgesetzt, aber auch permanent in den Alltag integriert werden („24/7“) und reicht bei wenigen Partnerschaften bis hin zur völligen Unterwerfung eines Partners im Sinne des Total Power Exchange. Ausgleichende Elemente für Beherrschung und Unterwerfung sind dabei Fürsorge und Hingabe, die sich jeweils ergänzen und so stabile Beziehungen ermöglichen.
Kette mit justierbaren Brustklammern
Die Unterwerfung des Sub wird von diesem manchmal durch Symbole wie ein besitzanzeigendes Halsband, besondere Tätowierungen, Intimschmuck oder sehr kurzgeschnittene Haare oder Glatzen nach außen hin demonstriert. Vereinzelt wird in längeren Beziehungen das Machtverhältnis in sogenannten „Sklavenverträgen“ schriftlich fixiert. Diese symbolische Handlung soll die innige Verbundenheit der Partner und ihre gemeinsamen Vorstellungen „verbindlich“ festhalten. Rechtlich sind diese „Sklavenverträge“ in keiner Weise verbindlich, da sie nach allgemeiner Auffassung zum Beispiel gegen die guten Sitten verstoßen und aufgrund dessen nach § 138 BGB nichtig sind.[10] In der Vergangenheit führte die Existenz derartiger Schriftstücke in verschiedenen Zusammenhängen immer wieder zu drastischen Schlagzeilen in der Boulevardpresse, da in ihnen das Innenverhältnis und vereinbarte Praktiken sehr detailliert aufgeführt werden. Bei uninformierten Dritten führen derartige aus ihrem ursprünglichen Zusammenhang gelöste Informationen regelmäßig zu starker Ablehnung und einer Verurteilung der dem Schriftstück zugrundeliegenden Beziehung.
Sadomasochismus
Mit Sadomasochismus wird oft – im Gegensatz zu Dominance and Submission – die eher physische Seite von BDSM bezeichnet. Konkret sind hier alle Praktiken einzuordnen, deren Zweck das Zufügen oder Empfinden von Schmerzen ist.
Discipline weist sadomasochistische Züge auf. Im Gegensatz zu Discipline spielen Schläge bei Sadomasochisten aber eine eher untergeordnete Rolle, und es gibt eine Vielzahl anderer Praktiken, die verwendet werden, um Schmerzen zu erzeugen. Sadomasochismus wird vergleichsweise selten eigenständig praktiziert; eine Vermischung mit anderen Aspekten des BDSM ist häufig.
Physische Aspekte
Ein mit verschiedenfarbigen Wachsen bedeckter Rücken
Betrachtet man BDSM auf einer rein körperlichen Ebene, lässt sich feststellen, dass es teilweise mit der gezielten Zufügung von physischen Schmerzen und anderen intensiven Sinneseindrücken verbunden ist. Die hierdurch freigesetzten Endorphine werden in ihren Auswirkungen von BDSM-Anhängern häufig mit dem sogenannten Runner’s High oder den Nachwirkungen eines Orgasmus verglichen. Dieser Zustand wird teilweise auch als tranceähnlicher Subspace bezeichnet und wiederholt als sehr angenehm geschildert. Diese Erfahrung von Lustschmerz ist eine wichtige, aber nicht die einzige Motivation für viele BDSM-Praktizierende. Es gibt Personen, die an Sessions teilnehmen, aus denen sie selbst keinerlei (körperliche) Befriedigung ziehen. Sie begeben sich ausschließlich in solche Situationen, um ihrem Partner eine Gelegenheit zu bieten, seine eigenen Bedürfnisse oder Fetische auszuleben.
Ein typisches zur Nervenreizung verwendetes Wartenbergrad
In einigen Varianten des BDSM-Spiels setzt der Top den Bottom unterschiedlichsten Sinneseindrücken aus, indem er ihn beispielsweise kneift, beißt, mit Fingernägeln kratzt, ihm „den Hintern versohlt“ oder so unterschiedliche Instrumente wie Gerten, Peitschen, flüssiges Wachs, Eiswürfel, Wartenbergräder, EMS oder ähnliches an ihm benutzt. Die Fixierung durch Handschellen, Seile, Ketten oder auch Vakuumbetten wird ebenfalls häufig eingesetzt, und Alltagsgegenstände wie Wäscheklammern, Kochlöffel oder Stretchfolien werden genutzt.
Beziehungsarten
Spielbeziehungen
BDSM-typische, „Sling“ genannte Schaukel
Viele Anhänger des BDSM betrachten die Ausübung von BDSM in ihrem Sexualleben als erotisches Rollenspiel und sprechen in diesem Zusammenhang daher auch von „Spiel“ und „spielen“. Die Durchführung eines solchen Spieles wird als „Session“ bezeichnet.
Analog dazu spricht man von „Spielbeziehungen“ und meint damit zweierlei: Zum einen bezeichnet dieser Begriff gewöhnliche gleichberechtigte Partnerschaften, in denen BDSM Teil oder Vorspiel der Sexualität ist. Bestehen mehrere Partnerschaften mit intensiven emotionalen Bindungen über eine längere Zeit hinweg, so kann eine Überschneidung mit der Praxis von Polyamory bestehen. Es können mit dem Begriff Spielbeziehungen aber auch Partnerschaften gemeint sein, die ausschließlich gelegentliches gemeinsames Ausleben bestimmter sexueller Fantasien zum Ziel haben und in denen sonst kein weiteres partnerschaftliches Verhältnis besteht.
Weitverbreitete Rollenmodelle
Tops und Bottoms
Vorderansicht eines typischen Halsbandes; diese werden häufig von Subs getragen und dienen als Symbol der Unterwerfung
Im BDSM nennt man den Partner „Top“ oder häufiger „Dom“, der die aktive, d. h. kontrollierende Rolle in einer meist durch die Ausübung von Schmerz, Erniedrigung oder Unterwerfung geprägten Session hat. Der als „Bottom“ oder häufiger als „Sub“ bezeichnete Partner setzt sich für die Dauer der Session freiwillig solchen Handlungen aus und ist der sogenannte passive Teil.
Demonstration mehrerer Shibari-Bondages auf der aus der Lederbewegung hervorgegangenen Folsom Street Fair 2003, San Francisco
Einige BDSM-Anhänger switchen, das bedeutet, sie spielen sowohl die dominante als auch die devote Rolle. Sie praktizieren dies entweder innerhalb einer einzigen Session oder nehmen diese unterschiedlichen Rollen in unterschiedlichen Sessions mit demselben oder mit unterschiedlichen Partnern ein.
Außererotischer BDSM
Im Gegensatz zu solchen Spielbeziehungen stehen partnerschaftliche Beziehungen, die auch über den erotischen Bereich hinaus klar von Vorstellungen aus dem Bereich BDSM bestimmt sind. Die beteiligten Partner pflegen dabei auch in ihrem täglichen Leben ein entsprechendes Machtverhältnis zueinander und machen Aspekte des BDSM gemeinsam zu ihrem Lebensstil – womit man BDSM nicht mehr als rein sexuelles Phänomen bezeichnen kann. Man spricht hierbei von „24/7-Beziehungen“, hergeleitet von 24 Stunden täglich an 7 Tagen in der Woche.
Professionelle Dienstleistungen
Domina mit Peitsche in einem Studio
Eine Domina bietet sexuelle Dienstleistungen aus dem Bereich BDSM entgeltlich an. Viele Dominas verstehen sich dennoch nicht als Prostituierte, da es im Regelfall nicht zum Geschlechtsverkehr zwischen Domina und Kunden kommt. Die männliche Entsprechung der Domina, vorwiegend im Umfeld männlicher Homosexueller, heißt Sado. Weitaus seltener können auch die Dienste einer professionellen „Sklavin“ oder „Zofe“ in Anspruch genommen werden. Beide dulden teilweise auch Geschlechtsverkehr.
Im nichtkommerziellen BDSM-Bereich ist der Begriff Domina unüblich. Eine Frau mit dominanten Neigungen wird als Femdom, umgangssprachlich meistens als „Domse“ oder „Domme“ bezeichnet.
Australische Wissenschaftler stellten fest, dass mit der Legalisierung der Prostitution in ihrem Land der Anteil BDSM-bezogener Dienstleistungen gestiegen sei.[11]
Szene, Subkultur und Öffentlichkeit
Demonstration einer teilweisen Hängebondage
Es existiert eine BDSM-Szene, in der sich gleichgesinnte Menschen über BDSM-relevante Themen und Probleme austauschen können. Diese Szene hat den Charakter einer Subkultur, weil BDSM von der Öffentlichkeit und den Medien noch immer meist als „bizarr“, „pervers“ oder „krank“ betrachtet wird. Da sie Unverständnis und Ausgrenzung fürchten, verbergen viele Menschen ihre Neigung vor der Gesellschaft.
Diese Szene zeigt sich vor allem im Internet in Communitys wie Sklavenzentrale, in Szenemedien wie Zeitschriften und auf Veranstaltungen wie SM-Partys, Stammtischen und Erotikmessen. Mit der jährlich in Berlin stattfindenden Folsom-Europe-Parade gibt es in Deutschland eine aus der Leder-Subkultur hervorgegangene Veranstaltung, die BDSM im Rahmen öffentlicher Straßenveranstaltungen thematisiert. Auch bei den zahlreichen CSD-Paraden ist die Szene mit Gruppen vertreten. BDSM-praktizierende Menschen nennen sich „BDSMler“, „SMler“ bzw. „SMer“ oder „Sadomasochisten“. Zur Unterscheidung von dominanten und devoten Personen werden vor allem im Internet die Namen (Pseudonyme, Nicknames) häufig in großen (dominant) und kleinen (submissiv) Anfangsbuchstaben geschrieben.
Ring der O als Fingerring
BDSM- und Fetisch-Motive haben sich im Alltagsleben der westlichen Gesellschaften durch so unterschiedliche Faktoren wie avantgardistische Mode, Rap, Hip-Hop, Heavy Metal, Science-Fiction-Fernsehserien und Spielfilme immer weiter ausgebreitet und werden von vielen Menschen bereits nicht mehr bewusst mit ihren BDSM-Wurzeln in Verbindung gebracht. Die Verwendung von Intimpiercings ist mittlerweile, nachdem sie noch in den 1980er Jahren überwiegend auf die Punk- und BDSM-Szene beschränkt war, ebenfalls nicht mehr rein szenetypisch, sondern in weiten Bevölkerungskreisen verbreitet.
Die Leather-Pride-Flagge ist ein Symbol, das neben der Lederbewegung auch immer häufiger für die BDSM-Szene steht. Das im angelsächsischen Raum verbreitete Triskelion namens BDSM-Emblem ist in den deutschsprachigen Ländern eher selten anzutreffen. Der sogenannte Ring der O findet sich auch in der Gothic-Szene und als Modeschmuck wieder.
Vorurteile
Es existieren zahlreiche Vorurteile, Klischees und Stereotype bezüglich BDSM in der Öffentlichkeit. Keine Seltenheit sind Missverständnisse, die daraus resultieren, dass „Vanillas“ nicht wie BDSMler zwischen dem wirklichen Leben und dem Praktizieren von BDSM unterscheiden. So gehen manche davon aus, dass Submissive im BDSM auch im sonstigen Leben gerne Schmerz und Erniedrigung erfahren würden, und dass Dominante im Alltagsleben auch wie im BDSM dominant seien. Umgekehrt behauptet ein anderer Mythos, Submissive und Dominante würden im BDSM genau das Gegenteil ihres echten Lebens praktizieren – so seien die Kunden von Dominas meist erfolgreiche Geschäftsmänner. Beide Positionen sind jedoch einseitig. Zwischen der Stellung im Alltag und im BDSM-Spiel kann, muss aber kein Zusammenhang bestehen.
Vorführung eines männlichen Bottoms in Zentai, Harnisch und Ketten auf dem CSD, Köln 2006
Aus der BDSM-Praxis kennen viele Personen vor allem das Erkaufen sadomasochistischer Dienstleistungen von Dominas durch männliche Kunden, hieraus entspringen ebenfalls viele Klischees. Ein weiteres verbreitetes Klischee geht davon aus, dass innerhalb des BDSM Frauen grundsätzlich den Mann dominieren, was jedoch nicht zwingend der Fall ist; ebenso wird BDSM häufig auf körperlichen Schmerz meist grober Natur reduziert, ohne den vielen unterschiedlichen Spielweisen gerecht zu werden, die auf anderen Effekten beruhen. Neben dem Klischee der peitscheschwingenden Domina stellt der in Leder gekleidete Sadomasochist ein ebenfalls weitverbreitetes Rollenklischee dar.
Während es immer wieder zu Überschneidungen mit unterschiedlichsten Formen des Fetischismus kommen kann, besteht entgegen landläufiger Meinung kein zwangsläufiger Zusammenhang zwischen BDSM und Fetischen wie zum Beispiel Latex, Lack und Leder. Das häufige Vorkommen derartiger Kleidungsstücke lässt sich teilweise mit der Funktion als quasi-formalisierter Dresscode erklären. Die relative Offenheit gegenüber alternativen sexuellen Lebensstilen führt dazu, dass Fetischismus im Umfeld von BDSM häufig wesentlich offener ausgelebt wird als in anderen gesellschaftlichen Zusammenhängen.
Ein weiteres weitverbreitetes Vorurteil ergibt sich daraus, dass man im BDSM nur die Ausübung körperlicher und geistiger Gewalt sieht, während eine tiefe emotionale Verbundenheit zwischen den beteiligten Partnern für viele Außenstehende angesichts ihnen vordergründig als bloße Gewalt erscheinender Handlungen zunächst nicht vorstellbar erscheint.
Da der Begriff BDSM mehrere, in ihren möglichen Ausprägungen zum Teil sehr unterschiedliche Teilaspekte umfasst und diese bei Einzelnen in sehr verschiedenen Schwerpunkten vorkommen, ist das Spektrum der auftretenden Interessen und Persönlichkeiten sehr groß und ausgesprochen uneinheitlich. Aufgrund mangelnder Informationen in der Gesamtbevölkerung führt dies, zusammen mit weitverbreiteten Vorurteilen, häufig dazu, dass Handlungen und Aussagen einzelner BDSM-Praktizierender zugleich allen anderen zugeschrieben werden.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Sado-Maso
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Umbau des Microsoft Headquarters Wien, Österreich – Vertical Magic Garden
Wussten Sie, dass das Raumklima bei einem Drittel aller modernen Bürogebäude in Europa nicht den Richtlinien für ein gesundes Innenraumklima entspricht? Und dass der krankheitsbedingte Arbeitsausfall dadurch viel höher ist als normal? In vielen Arbeitsräumen ist die Luft zu trocken und enthält Schadstoffe, die Gesundheitsbeschwerden verursachen können. Allein durch das Aufstellen luftreinigender Pflanzen können viele dieser Beschwerden deutlich gemindert werden. Pflanzen bereichern die Luft mit Wasserdampf, absorbieren Wärme und Geräusche, sie können schädliche Stoffe aufnehmen und abbauen. Menschen erleben einen Arbeitsplatz mit Pflanzen daher als angenehmer, was nachweislich zu einer Verringerung von Stress und Anzeichen des Sick-Building-Syndroms wie Kopfschmerzen und Ermüdung führt.
copyright by Vertical Magic Garden
Dass ein gesundes Raumklima am Arbeitsplatz eine wichtige Voraussetzung für optimale Leistungen der Mitarbeiter ist, hat auch die Microsoft Österreich GmbH erkannt. Seit Jahren beschäftigt sich das Unternehmen mit der „Neuen Welt der Arbeit“ und führt entsprechende Studien zu diesem Thema durch. In diesem Zusammenhang hat Microsoft sein Headquarter in Wien komplett neu gestaltet und dazu auch die Firma Vertical Magic Garden für die Installation
vertikaler Gärten beauftragt. Werner Miesl von Vertical Magic Garden Deutschland: „Der vertikale Garten ist nicht nur Wohltat für das Auge, er wirkt sich auch auf die Gesundheit und das individuelle Wohlbefinden aus. Grüne Wände sorgen für eine optimale Luftbefeuchtung sowie reduzierten Staubflug. Nachweislich können bestimmte Pflanzen Schadstoffe we Formaldehyd, Phenol oder Benzol aus der Raumluft filtern und so die Schadstoffbelastung im
Raum deutlich absenken“. Das Konzept für die Neugestaltung der Firmenzentrale zielte insgesamt darauf ab, dass der Arbeitsplatz zum Treffpunkt und Kommunikationszentrum wird.
Ähnlich einem Computer basiert das räumlich funktionale und gestalterische Konzept auf vier wesentlichen Elementen: Erstens: der Data Highway (Datenleitung), er steht für die horizontale Erschließungszone. Zweitens der ICF (Interaction and Circulation Furniture), damit ist der offene Kommunikations- und Arbeitsbereich gemeint, der gleichzeitig die vertikale Verbindung der beiden Mitarbeiterstockwerke (Prozessor) bildet. Drittens die Meeting Rooms (Arbeitsspeicher),
unterschiedlich organisierte und gestaltete Besprechungsräume in verschiedenen Größen. Viertens der Open Workspace, das sind großzügig angelegte Arbeitsbereiche mit teilweise fix zugeordneten, jedoch größtenteils frei wählbaren Arbeitsplätzen und desksharing (Festplatte).
Zusätzlich zu den vier Hauptelementen kommt dem Foyer eine besondere Bedeutung zu, denn hier erhält man den ersten Eindruck von der „Neuen Welt der Arbeit“. Im Empfangsbereich wird die Leitidee durch schwimmende Lotusblüten in Szene gesetzt: Sie gelten als Symbol für Reinheit, Treue und Schaffensvermögen. Der blau gestreifte Vinylboden steht für den Datenfluss. Ein großer vertikaler Garten aus natürlichen Pflanzen bildet den Hintergrund. In Kombination mit einer LED-Wall hinter dem offenen Empfangspult wird so die Verbindung von Natur und Technik thematisiert.“
„Allplan Architektur ist bei uns u.a. deswegen im Einsatz, weil die Planung freier Formen – wie die gebogenen Pflanzenwände – mit dem 3D-Modellierer sehr einfach umzusetzen ist.”
Werner Miesl, Vertical Magic Garden Deutschland
Vertical Magic Garden wurde 2009 in Hartberg/Österreich von Johannes Leitner gegründet. Zum Produkt- und Leistungsspektrum des Unternehmens gehören vertikale Begrünungen in Modulform für Innen- und Außenbereiche, akustische und visuelle Raumteiler sowie begrünte Säulen und Wandbilder.
PROJEKTINFORMATIONEN IM ÜBERBLICK
Schwerpunkt: Innenarchitektur
Eingesetze Software: Allplan Architektur
Bauherr: Microsoft Österreich GmbH
Architektur: INNOCAD Architektur ZT GmbH, Graz
Baubeginn: Juli 2011
Fertigstellung:Oktober 2011
Nutzfläche: 4.500 m2
Baukosten: 2,8 Mio Euro netto
© 05.2015 Allplan GmbH, Munich, Germany; © Fotos: Michael Haug, Winterthur
Dieser Beitrag wurde am 1. Januar 2015 von fwill in Innenarchitektur veröffentlicht. Schlagworte: Berichte, Innenarchitektur, Kunden, Referenzen.
← Vollack Kreativpark, Karlsruhe – IT Vollack-Gruppe Deutscher Pavillon EXPO 2010, China – Schmidhuber und Partner, München →
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https://www.allplan.net/blog/umbau-des-microsoft-headquarters-wien-oesterreich-vertical-magic-garden
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Geschäftsführer (m/w)
Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB) Berlin
Professur (W2) CAD gestützte zwei- und dreidimensionale Produktentwicklung von Bekleidung und sonstiger textiler Produkte
Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin Berlin
Doktorand (m/w) FB Photonics, Brilliantere, Effizientere Breitstreifenlaser
Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH) Berlin
Professur (W2) Fachgebiet Textiltechnologie/Maschinentechnische Grundlagen/Konfektionsmaschinen
Referent (m/w) Open Data im Bereich Ideation & Prototyping
Technologiestiftung Berlin Berlin
Aktuelle Suchbegriffe: Berlin, Vollzeit
Managing Director (Administrativer Institutsleiter) (m/w)
ESMT European School of Management and Technology GmbH Vitznau (Schweiz), Berlin
Redaktionspraktikum bei der Zeitschrift Neue Gesellschaft|Frankfurter Hefte
Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin
Leiter Branded Content (m/w)
Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG - DIE ZEIT Berlin
Professor (f/m) in Design
BAU International Berlin - University of Applied Sciences Berlin
Arbeitsfeldleiter (m/w)
Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. Berlin
Leiter (m/w) des Fachbereichs 8.2 "Zerstörungsfreie Schadensdiagnose und Umweltmessverfahren"
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) Berlin-Steglitz
Schulleiter/in
SIS Swiss International School Berlin
Gastprofessur Betriebswirtschaftslehre / Entrepreneurship
Beuth Hochschule für Technik Berlin Berlin
Universitätsprofessur (W2) für Musikwissenschaft
Freie Universität Berlin Berlin
Stiftung Jovita Berlin
Abschlussarbeit: Materialmodellierung
Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik Berlin
Stellvertretender Hauptgeschäftsführer (m/w)
über Kienbaum Consultants International GmbH Berlin
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https://www.academics.ch/stellenanzeigen/land-berlin/arbeitzeit-vollzeit/doEQ
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[:de]Anfahrt Oberarnsdorf[:en]Anfahrt Rossatz[:]
[:de]Oberarnsdorf ist am rechten Donauufer, ungefähr auf der Höhe von Spitz.
Öffentlich mit dem Bus von Krems und Melk erreichbar.
Mit dem Auto von Krems, Melk oder St. Pölten über Gansbach zu erreichen.
[:en]Rossatz ist am rechten Donauufer, ungefähr auf der Höhe von Dürnstein.
Öffentlich mit dem Bus von Krems oder mit dem Auto zu erreichen.
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http://drschlappack.com/anfahrt-rossatz
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Professur (W3) für Klinische Infektiologie
Bewerbungsende 21. Dezember 2017 (in 10 Tagen)
Universitätsklinikum Tübingen (UKT) / Eberhard Karls Universität Tübingen Tübingen Auf der Karte anzeigen
Das Universitätsklinikum Tübingen ist eines der führenden Zentren der deutschen Hochschulmedizin. Es bietet medizinische Leistungen auf höchstem Niveau und deckt das gesamte Spektrum moderner Medizin auch in Forschung und Lehre ab.
An der Medizinischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen ist eine
W3-Professur für Klinische Infektiologie
zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.
Die Professur ist derzeit im Department für Innere Medizin, Abteilung InnereMedizin I (Schwerpunkt Gastroenterologie, Hepatologie, Infektionskrankheiten) angesiedelt. Die Stelleninhaberin/Der Stelleninhaber soll auf dem Gebiet der klinischen Infektiologie und Infektionsforschung klinisch sowie wissenschaftlich international ausgewiesen sein. Forschungsansätze sollen insbesondere klinische Studien und epidemiologische Ansätze zu Infektionskrankheiten mit Schwerpunkt Antibiotikaresistenz bakterieller Infektionen, aber auch Mikrobiomforschung, Genomforschung oder präklinische Modelle umfassen. Die Stelleninhaberin/Der Stelleninhaber soll am Comprehensive Infectious Disease Center Tübingen (CIDiC) eine leitende Stellung einnehmen und die klinische Infektiologie am Universitätsklinikum Tübingen vertreten sowie die Task Force Infektionsmedizin leiten.
Die Bereitschaft zur Mitgestaltung des Forschungsschwerpunkts Infektionsmedizin und der aktiven Mitarbeit im Deutschen Zentrum für Infektionsforschung inklusive der Leitung einer Clinical Research Unit sowie zur Beteiligung an laufenden und künftigen geförderten Forschungsverbünden (u. a. Sonderforschungsbereiche) wird vorausgesetzt.
Die Bewerber sollen über eine Anerkennung als Fachärztin/Facharzt für Innere Medizin mit Zusatzbezeichnung Infektiologie und umfangreiche klinisch-infektiologische Erfahrung, die Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen sowie nachgewiesene didaktische Eignung verfügen. Der Bewerber/Die Bewerberin soll Exzellenz in der Lehre vorweisen und insbesondere den Querschnittsbereich Infektiologie verantworten.
Die Universität Tübingen strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb entsprechend qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich um eine Bewerbung. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Weitere Hinweise zu den erforderlichen Unterlagen für eine Bewerbung finden Sie in unserem Merkblatt auf www.medizin.uni-tuebingen.de/Berufungen.
Bitte senden Sie Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen einschließlich Bewerberbogen ausschließlich elektronisch und in einer zusammenhängenden PDF-Datei bis spätestens zum 21.12.2017 an:
Dekan der Medizinischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen
Herrn Professor Dr. med. Ingo B. Autenrieth
Geissweg 5
Aktuelle Suchbegriffe: Humanmedizin, Professor/in, Assistenzarzt/-ärztin, Facharzt/-ärztin, Lehre & Forschung, Wissenschaft, Medizin, Heilkunde, Baden-Württemberg, Hochschule, Klinik, Vollzeit
Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Universität Hannover
Die kontinuierliche Verbesserung von Forschung & Lehre ist erklärtes Ziel der Uni Hannover.
Assistenzarzt (m/w) Unfallchirurgie und Orthopädie
SRH Krankenhaus Sigmaringen
Assistenzarzt zur Weiterbildung (m/w) Innere Medizin
SRH Krankenhaus Oberndorf a.N.
Karlsbad
Assistenzarzt (m/w) Neurologie
Kliniken Schmieder (Stiftung & Co.) KG
Allensbach am Bodensee, Heidelberg, Gailingen am Hochrhein, Konstanz, Stuttgart-Gerlingen
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https://www.academics.ch/jobs/professur-w3-fuer-klinische-infektiologie-universitaetsklinikum-tuebingen-ukt-eberhard-karls-universitaet-tuebingen-tuebingen-150298
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Haben wir auf den vorhergehenden Seiten Dein Interesse geweckt? Hier findest Du alle Informationen zum
Schnuppertraining bei den KEV Young Eagles
Zum Schnuppern kannst Du jeden Mittwoch von 17.15 – 19.00 bei uns mittrainieren. Da wir oft um 17.15 auf das Eis können, empfehlen wir, mindestens 30 Minuten früher zu kommen, da das Anlegen der Ausrüstung gerade am Anfang eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt.
Wir bemühen uns, den Einstieg in das Eishockey so einfach wie möglich zu gestalten. Das Training soll von Anfang an Spaß machen, die Atmosphäre locker und fröhlich sein.
Genau das ist das Ziel unserer Schnuppertrainings. Ohne Wettbewerbsdruck werden den Kindern die Grundlagen des Eishockeys beigebracht.
Wenn Du bereits Grundkenntnisse im Eislaufen hast und einmal ausprobieren möchtest, ob Dir Eishockey gefällt, komm doch einfach zu unserem Schnuppertraining. Ein Schihelm ist Pflicht, eigene, gut sitzende Eislaufschuhe sind von Vorteil, aber auch die können am Eislaufplatz ausgeliehen werden.
Für reine Eislaufanfänger ist das Kindereislaufen am Samstag besser geeignet, da Du für das Eishockeyschnuppern zumindest eine Platzbreite ohne Hinzufallen eislaufen können solltest. Sonst verlierst Du schnell den Spass am Training mit dem Stock.
Deine Eltern können selbstverständlich zusehen und Dich anfeuern.
Wir ersuchen die Eltern, sich während des Schnuppertrainings im Bereich des Eislaufplatzes aufzuhalten.
Schnuppertraining ist jeden Mittwoch am Eis von 17.15-19.00
Treffpunkt 16.45
Fragen? Thomas Bauer, 0676 – 72 72 801
TREFFPUNKT UM 16.45
Bitte lest die Informationen am “Infoblatt Schnuppertraining”!
Infoblatt Schnuppertraining
Kidsfolder Eishockey
In den in Krems “eisfreien” Monaten April bis Oktober trainieren wir reduziert in der Eishalle St. Pölten. Zusätzlich gibt es zur Saisonvorbereitung ab September Trockentraining in Krems.
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https://www.kev.at/spielbetrieb/schnuppertraining/
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eine Würdigung für die Leistung von Frauen bei der Beseitigung von Kriegsschäden, wie auch am Wiederaufbau der Republik Österreich (5436/J)
Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Anneliese Kitzmüller, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Bildung und Frauen betreffend eine Würdigung für die Leistung von Frauen bei der Beseitigung von Kriegsschäden, wie auch am Wiederaufbau der Republik Österreich
Anfrage (gescanntes Original) / PDF, 1133 KB
Eingebracht von: Anneliese Kitzmüller
Eingebracht an: Gabriele Heinisch-Hosek Regierungsmitglied Bundesministerium für Bildung und Frauen
17.06.2015 Übermittlung an das Bundesministerium für Bildung und Frauen
Volksgruppen
0431 Politisches Leben und öffentliche Sicherheit - Frauenbewegung
1236 Rechte und Freiheiten - Gleichbehandlung
1236 Rechte und Freiheiten - Rechte der Frau
2816 Demografie und Bevölkerung - Frau
2821 Sozialer Rahmen - ethnische Gruppe
2826 Leben in der Gesellschaft - Beteiligung der Frauen
2826 Leben in der Gesellschaft - Lage der Frauen
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https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/J/J_05436/index.shtml
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Vespa Spezialschloss, verstärkt,...
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https://www.piaggio-vespa.at/sicherheit-
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Landesverband sozialpädagogischer Fachkräfte Berlin e.V.
Berufsverband für Beschäftigte in Kindertagesstätten und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe
Grundsatzpapier
Auswertung Wahlprogramme
Umfrage 2021
Nachruf Frank Jansen
Veröffentlicht am 6. Januar 2022 von admin
Im Rahmen des Bundesqualitätsgesetzes (nachzulesen HIER) arbeiteten die Kita-Fachkräfteverbände mit dem Geschäftsführer des KTK zusammen, Frank Jansen.
Sein plötzlicher Tod erschüttert und bewegt uns sehr.
Den Angehörigen und Freunden möchten wir unser tiefes Mitgefühl ausdrücken und wünschen von Herzen viel Kraft.
Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Allgemein von admin. Setze ein Lesezeichen zum Permalink.
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https://www.erzieherverband.de/index.php/2022/01/06/nachruf-frank-jansen/
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TV-Programm von Das Erste vom Freitag, 21. Juni 2019
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Hermeskeil | 17. April 2017 | Autor: Christa Weber
Hand in Hand für mehr Besucher
Das Hochwaldmuseum ist bald wieder an sechs Tagen der Woche geöffnet. Möglich wird dies durch die Zusammenarbeit zweier städtischer Vereine und ein wenig neue Technik.
Hermeskeil An der Kasse des Feuerwehrmuseums kauft eine Familie Eintrittskarten. Nebenan im Ausstellungsraum klettern drei Jungs in einen alten Löschwagen. Es sind Osterferien, da steigt der Besucherandrang in der Hermeskeiler Einrichtung am Neuen Markt. Das freut nicht nur Museumsleiter Ernst Blasius. Auch für Renate Meyer, Vorsitzende des Fördervereins Hochwaldmuseum, sind die vielen Gäste ein erfreulicher Anblick. Denn ab sofort werden am Schalter des Feuerwehrmuseums auch Eintrittskarten für das benachbarte Hochwaldmuseum verkauft.
Die Idee kam bei einem Workshop mit Vereinsvertretern und Mitgliedern des städtischen Kulturausschusses auf. Sie hatten überlegt, wie wieder mehr Gäste in die multimediale Ausstellung gelockt werden können. Denn das Hochwaldmuseum ist seit etwa zwei Jahren geschlossen. Ein Besuch war seitdem nur nach Anmeldung möglich. Seit die Touristinformation aus dem Gebäude an der Trierer Straße ausgezogen ist, konnte man vor Ort keine Karten mehr verkaufen. "Der Verein konnte das nicht leisten", sagt Renate Meyer. In der Folge gingen die Besucherzahlen weiter zurück. Die Stadt zog Konsequenzen und ließ den Vertrag der ehrenamtlichen Museumsleiterin auslaufen.
Dank der Kooperation mit dem Feuerwehrmuseum ist das Haus nun wieder fast täglich geöffnet. Möglich macht dies auch neue Technik, für die der Förderverein 4500 Euro ausgegeben hat. Zentrales Element ist ein neues Türschließsystem. Besucher bezahlen im Feuerwehrmuseum den Eintritt und erhalten dort gegen zehn Euro Pfand einen Plastikanhänger. Diesen Transponder halten sie vor die Eingangstür des Hochwaldmuseums - und sie öffnet sich. Von einem Computer im Feuerwehrmuseum aus lassen sich Licht und Audio-Infostationen im Haus einschalten.
"Es hat etwas gedauert, aber jetzt ist alles freigeschaltet", sagt Willi Auler, erster Beigeordneter der Stadt Hermeskeil. "Großer Dank" gebühre dem Techniker Alex Schmitt, der alles am Computer eingerichtet habe. Im Hochwaldmuseum seien nun auch Kameras installiert. "Man kann jetzt wieder allein durchs Haus gehen - ohne Voranmeldung. Aber Führungen bieten wir weiterhin an", sagt Meyer. Audioführer können für zwei Euro an der Kasse im Feuerwehrmuseum ausgeliehen werden. "Die Ausstellung ist so schön gemacht", sagt die Vereinschefin. Auf drei Etagen wird das Leben früherer Generationen im Hochwald präsentiert. Für die Unterstützung durch den Verein des Feuerwehrmuseums ist Meyer sehr dankbar. Die Vereine müssten sich helfen, findet Ernst Blasius: "Wir haben ja auch ein Interesse daran, dass es mit dem Hochwaldmuseum weitergeht."
Seit das neue Zutrittssystem öffentlich angekündigt wurde, sei das Interesse schon gestiegen, sagt Meyer. Ein Hotelier von der Mosel habe von Mai bis August vier Gruppen mit je 40 Leuten angemeldet. Alle Hermeskeiler Schulen seien da gewesen, auch Klassen aus Thalfang und Beuren.
Eine offene Baustelle gibt es aber noch: Ein neuer ehrenamtlicher Leiter wird weiterhin gesucht. Eine Interessentin ist laut Auler kurzfristig abgesprungen. Im nächsten Jahr wolle die Stadt die Stelle, für die im Haushalt weiterhin Geld eingestellt sei, unbedingt wiederbesetzt haben.
Es wartet noch viel Arbeit
Das Hochwaldmuseum braucht mehr Besucher, sonst wird die Diskussion über den Fortbestand des Museums irgendwann von vorn losgehen. Umso schöner, dass es jetzt eine Lösung gibt, die relativ einfach umzusetzen war. Die Kooperation mit dem Feuerwehrmuseum ist naheliegend. Aber natürlich musste der Verein auch bereit sein, den Mehraufwand durch die neue Technik und das Kassieren der Eintrittsgelder zu schultern. Es spricht für den guten Zusammenhalt zwischen den Hermeskeiler Vereinen, dass das geklappt hat. Allerdings geht die Arbeit erst richtig los. Jetzt gilt es, verstärkt für das Hochwaldmuseum zu werben. Die Leute müssen wissen, dass sie dort wieder offene Türen vorfinden. Und die Suche nach einem Museumsleiter, der den neuen Schwung gleich in neue Projekte umsetzen kann, sollte die Stadt nicht auf die lange Bank schieben. [email protected]
Extra: 30 000 BESUCHER IM FEUERWEHRMUSEUM
Das Feuerwehrerlebnismuseum besteht seit drei Jahren. Vor wenigen Tagen wurde dort der insgesamt 30 000. Besucher begrüßt. Während der Öffnungszeiten des Museums (montags geschlossen, www.feuerwehr-erlebnis-museum.de) können sich Besucher ab sofort auch das benachbarte Hochwaldmuseum anschauen. Eintrittspreise: Erwachsene 3 Euro, ermäßigte Karten 1,50 Euro, Familien mit Kindern bis 14 Jahre 7 Euro. Für Kinder unter sieben Jahren ist der Eintritt frei. Für Gruppen gibt es einen Nachlass, Führungen kosten 25 Euro.
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http://mobil.volksfreund.de/nachrichten/region/hochwald/aktuell/Heute-in-der-Hochwald-Zeitung-Hand-in-Hand-fuer-mehr-Besucher;art804,4628988
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Duck's Elektrofahrzeug
Schon Oma Duck fuhr elektrisch!
Elektromobil von Oma Duck
Das Vorbild des berühmten Oma-Duck-Autos aus den beliebten Disney-Geschichten war eine Nachempfindung des "Detroit-Electric" von 1912, der schon damals sehr beliebt war und mittels aufladbaren Batterien fuhr. Dieser Wagen war aber beileibe nicht das einzige Elekromobil. Selbst französische und deutsche Hersteller boten in größerem Umfange bereits elektrisch betriebene Fahrzeuge her.
Foto: Detroit Electric 1912 - das Vorbild für den Zeichner Carl Barks (Disney)
Elektrofahrzeuge sind keine Erfindung unserer Zeit
Sie gibt es etwa genauso lange, wie Fahrzeuge mit Benzinmotoren. Als 1885 Carl Benz seine dreirädrige Motorkutsche vorstellte und Gottlieb Daimler unabhängig davon 1886 seine vierrädrige, waren in Paris schon seit 1881 elektrisch betriebene Wagen unterwegs. Es waren die ersten Fahrzeuge zu dieser Zeit, die schneller als 100 km/h fahren konnten.
Foto: Phaeton-Surrey 1905
Um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert bildeten in den USA die Benzinautos mit 22% die Minderheit - Elektromobile hatten 38% und Dampfmaschinen 40% Anteil an den Straßenfahrzeugen. Inzwischen haben sich die Verhältnisse zu Gunsten des Otto-Motors radikal verändert. So betrug im Jahre 1995 in der BRD beispielsweise der Bestand an elektrisch betriebenen Straßenfahrzeugen lediglich noch 0,01% des Gesamtbestands zugelassener Kraftfahrzeuge.
Lohner-Porsche lohnte sich nicht...
Ein besonders erwähnenswertes Fahrzeug der damaligen Zeit der Jahrhundertwende ist der "Lohner-Porsche", entwickelt von Ferdinand Porsche, dem Gründer des gleichnamigen Sportwagenherstellers. Dieses Elektroauto wurde auf der Weltausstellung 1900 präsentiert und verfügte über vier einzeln steuerbare Radnabenmotoren. Dadurch konnte eine sehr kompakte Bauform erzielt werden und durch den Wegfall mechanischer Verluste auch eine deutlich höhere Reichweite.
Aber auch dieses Auto änderte nichts an der folgenden Verdrängung des Elektroautos, da Großindustrieelle wie Rockefeller schon damals die Wirtschaftsentwicklungen bestimmten und als Ölförderer natürlich interessiert waren das riesige Zukunftsgeschäft Automobil mit ihren eigenen Produkten zu machen.
Foto: T. A. Edison (rechts) im Elektroauto Studebaker Runabout 1905!
Der Siegeszug der Elektrizität begann erst in den dreißiger Jahren (New Deal) in Amerika - damals übrigens noch stark auf Wasserkraft fixiert. Da war das Elektro-Auto schon längst von den Straßen verschwunden.
Erst nach der Ölkrise der 90er-Jahre, die durch den Golfkrieg hervorgerufen wurde, wurden ernsthafte Bemühungen betrieben, um die Elektromobilität zu fördern und zur Serienreife zu bringen. Dies führte zu dem jetzigem Hybridauto-Trend, den die meisten Experten als direkte Vorstufe zum reinen Elektrofahrzeug sehen. Außerdem hat dank der Entwicklung des Lithium-Ionen-Akkus ein erstes kleines Unternehmen - Tesla Motors genannt - begonnen, erfolgreich elektrische Sportwagen in Serie zu produzieren. Die größeren Automobilhersteller haben ihre Budgets für die Weiterentwicklung der Elektromobilität deutlich erhöht.
Skurriles zum Schluss:
In den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde die Atomkraft als das Allheilmittel für alle Energieprobleme angesehen. Das Atom-U-Boot Nautilus war Vorbild für alle russischen Atum-U-Boote, die mit einem Atom-Reaktor ausgestattet wurden (und z.T. noch heute damit fahren müssen, allen Gefahren zum Trotz).
Foto: Nucleon-Atom-Konzept 1958
Logische Folgerung war die Entwicklung des Atom-Autos, das zum Tanken dann an eine uns erspart gebliebene Nuklear-Tanke fahren sollte. Aufregendes Design! Vielleicht sollte es ja auch fliegen können und militärisch eingesetzt werden? Auf jeden Fall stellte Ford schonmal im Jahre 1958 das Konzeptfahrzeug "Nucleon" auf die Räder.
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Bundesrecht
Landesrecht
Gemeinderecht
Judikatur
Erlässe
Gesamtabfrage Verweis auf diesen Entscheidungstext: RIS - Justiz - Entscheidungstext 10Ob33/04g
Rechtssätze anzeigen Hauptdokument
Dokumenttyp
Entscheidungstext
Geschäftszahl
10Ob33/04g
Entscheidungsdatum
Kopf
Der Oberste Gerichtshof hat als Revisionsgericht durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofes Dr. Schinko als Vorsitzenden und die Hofräte des Obersten Gerichtshofes Dr. Fellinger, Dr. Hoch, Hon. Prof. Dr. Neumayr und Dr. Schramm als weitere Richter in der Rechtssache der klagenden Parteien 1. Elisabeth P*****, und 2. Paul P*****, vertreten durch Dr. Klaus Hirtler Rechtsanwalt Gesellschaft m.b.H. in Leoben, gegen die beklagten Parteien 1. Claudia F*****, und 2. Günter F*****, vertreten durch Dr. Gerhard Strobich, Rechtsanwalt in Trofaiach, wegen Feststellung und Unterlassung, infolge außerordentlicher Revision der beklagten Parteien gegen das Urteil des Landesgerichtes Leoben als Berufungsgericht vom 29. Jänner 2004, GZ 1 R 384/03t-35, womit über Berufung der klagenden Parteien das Urteil des Bezirksgerichtes Leoben vom 13. August 2003, GZ 5 C 1381/02b-29, abgeändert wurde, in nichtöffentlicher Sitzung zu Recht erkannt:
Spruch
Der außerordentlichen Revision wird Folge gegeben.Die Entscheidung des Berufungsgerichtes wird dahingehend abgeändert, dass das Urteil des Erstgerichtes wiederhergestellt wird. Die klagenden Parteien sind zur ungeteilten Hand schuldig, den beklagten Parteien die mit 1.355,99 EUR (davon 226 EUR USt) bestimmten Kosten des Berufungsverfahrens und die mit 1.985,70 EUR (davon 127,57 EUR USt und 1.220,20 EUR Pauschalgebühr) bestimmten Kosten des Revisionsverfahrens binnen 14 Tagen zu ersetzen.
Entscheidungsgründe:Die Kläger sind die beiden Miteigentümer der Liegenschaft EZ 62 GB ***** mit der Anschrift E*****straße 11. Dieser Liegenschaft wurde das Wegegrundstück Nr. 471/1 (künftig: Weg) mit Beschluss des Bezirksgerichtes Leoben vom 11. 2. 2002 aus der EZ 50.000 (öffentliches Gut) mit Wirkung vom 1. 3. 2002 lastenfrei zugeschrieben. Mit dem am 30. 3. 2000 rechtskräftig gewordenen Urteil des Bezirksgerichtes Leoben vom 28. 9. 1999, 5 C 1529/96f, war die Gemeinde St. P*****-F***** schuldig erkannt worden, den Klägern einverleibungsfähige Urkunden zur Abschreibung des im öffentlichen Gut stehenden Weges und Zuschreibung dieses Grundstücks zur Liegenschaft EZ 62 auszustellen. Die Kläger hatten diesen Prozess mit Klage am 22. 8. 1996 eingeleitet, die sie im Wesentlichen damit begründeten, ihre Rechtsvorgänger hätten den Weg erworben, die Verbücherung sei jedoch aufgrund von Fehlern im Zuge des Liegenschaftsteilungsverfahrens nicht erfolgt.Den Beklagten gehört die Liegenschaft EZ 86 GB ***** mit der Adresse E*****straße 11a je zur Hälfte. Die Liegenschaft umfasst die Grundstücke Nr. 109/1 und .119, die an die Liegenschaft der Kläger angrenzen. Auf der Liegenschaft der Beklagten steht eine Garage, zu der nur über den Weg zugefahren werden kann.Alois und Maria P***** (die Eltern der Erstklägerin und Schwiegereltern des Zweitklägers) wurden 1942 Eigentümer der Liegenschaft EZ 62. Der Weg war damals öffentliches Gut und stand im Eigentum der Gemeinde St. P*****-F*****. Er wurde etwa 1943 von Alois P***** geschottert und verbreitert, sodass er auch zum Befahren geeignet war. Im Jahr 1958 kauften Alois und Maria P***** den Weg von der Gemeinde St. P*****-F*****. Sie zahlten den Kaufpreis. Die Zuschreibung des Weges zu ihrer Liegenschaft EZ 62 sollte nach den §§ 15 ff LiegTeilG erfolgen. Dieses Verfahren wurde fehlerhaft abgewickelt, weshalb der gesamte Weg von der E*****straße bis zu ihrem Haus im öffentlichen Gut verblieb. Sie gingen davon aus, Eigentümer des Weges geworden zu sein.In den 1950-er Jahren wurden Karl und Maria K***** Eigentümer der Liegenschaft EZ 86. Nachdem sie auf der Liegenschaft ein Einfamilienhaus errichtet hatten, begannen sie 1960 mit dem Bau der Garage. Am 22. 8. 1960 schlossen sie mit Alois und Maria P***** folgende„Vereinbarung:Über Ersuchen des Herrn Karl K*****, whft. St. P*****-F*****, E*****straße 11a, wird hiermit die Zufahrt über das Wegegrundstück Nr. 471/1 der Besitzer Alois und Maria P*****, whft. St. P*****-F*****, E*****straße 11, zum Grundstück Nr. 110 der Besitzer Karl und Maria K***** den vorgenannten Besitzern unter Einhaltung nachstehender Bedingungen gewährt:1. Herr Karl und Frau Maria K***** verpflichten sich, dieses gesamte Wegegrundstück und den dazugehörigen Wassergraben der Parzelle Nr. 471/1 in der Länge von 34 m gemeinsam mit den Besitzern dieser Parzelle im guten Zustand aufrechtzuerhalten.2. Die auflaufenden Instandhaltungskosten für Weg und Wassergraben werden in finanzieller und materialmäßiger Hinsicht je zur Hälfte getragen.3. Eine Entleerung von Gegenständen aller Art auf dem genannten Wegegrundstück Nr. 471/1 ist nicht gestattet.4. Werden die vorher genannten Punkte dieser Vereinbarung nicht eingehalten, wird das Servitutsrecht aufgehoben."Spätestens seit 1962 fuhren Karl K***** und seine Familienmitglieder regelmäßig über den Weg zur errichteten Garage. Auch den Klägern war die Benützung des Weges durch die Familie K***** bekannt. Karl und Maria K***** wurde die Benützungsbewilligung für die Garage mit Bescheid der Gemeinde St. P*****-F***** vom 10. 10. 1972 erteilt. Mit grundbücherlich durchgeführtem Vertrag vom 9. 2. 1974 übergaben Alois und Maria P***** die Liegenschaft EZ 62 zu gleichen Teilen an die Kläger. Seit 1974 ist zugunsten der Kläger ein Belastungs- und Veräußerungsverbot auf der Liegenschaft einverleibt. Der Weg wurde weiterhin regelmäßig von der Familie K***** als Zufahrt zur Garage benützt. Die Kläger hatten davon Kenntnis und widersprachen der Benützung nicht.Mit Vertrag vom 30. 12. 1983 übergaben Karl und Maria K***** ihre Liegenschaft EZ 86 an ihre Kinder Karl K***** und Margit E*****. Dieser Übergabsvertrag wurde grundbücherlich durchgeführt. Die Liegenschaft EZ 86 war von 1984 bis zum Eigentumserwerb durch Peter und Angelika G***** im Jahre 1987 unbewohnt. Sie wurde lediglich zwischendurch vermietet. Den Mietern war jedoch die Benützung der Garage nicht erlaubt. Die Mieter befuhren den Weg nicht. Margit E***** war in den Jahren 1984 bis 1987 gemeinsam mit ihrem Ehegatten in den Sommerferien zwei Monate und in den Wintersemesterferien auf der Liegenschaft. Während dieser Zeit benützte sie den Weg auch zur Garagenzufahrt.Mit Vertrag vom 17. 7. 1987 verkauften Karl K***** und Margit E***** die Liegenschaft EZ 86 zu gleichen Teilen an Peter und Angelika G*****. Der Kaufvertrag wurde im Grundbuch durchgeführt. Sein Punkt 2. sieht vor, dass die Liegenschaft mit allem rechtlichen und natürlichen Zubehör und allen sonstigen Grenzen und Rechten, mit denen die Verkäufer diese Liegenschaft bisher besaßen und benützten oder doch hiezu berechtigt waren, verkauft wird. Anlässlich des Verkaufs wurde zwischen Verkäufern und Käufern nicht über die Wegbenützung gesprochen. Den Käufern wurde nicht mitgeteilt, dass ihnen ein Servitutsrecht zustünde. Die Käufer sahen anlässlich des Kaufvertragsabschlusses das Grundbuch ein, dem sie entnahmen, dass der Weg öffentliches Gut war. In weiterer Folge benutzten sie ab 1987 den Weg regelmäßig zur Zufahrt zur Garage. Die Kläger waren von dieser Benützung in Kenntnis und widersprachen dieser nicht. 1993 fand die Klägerin im Nachlass ihrer Mutter Unterlagen, aus denen hervorging, dass ihre Eltern den Weg im Jahr 1958 käuflich erworben hatten. Sie wandte sich daraufhin an Peter G***** und teilte ihm mit, dass der Weg Eigentum der Kläger sei. Die Kläger und Peter G***** schlossen daraufhin am 3. 10. 1993 nachstehende„Vereinbarung:Herrn Peter G*****, E*****straße 11a, wird hiemit die Zufahrt über das Wegegrundstück Nr. 471/1 der Besitzer Paul und Elisabeth P*****, E*****straße 11, unter Einhaltung nachstehender Bedingungen gewährt:1. Herr Peter G***** verpflichtet sich, dieses gesamte Wegegrundstück und den dazugehörigen Wassergraben der Parzelle 471/1 in der Länge von 34 m gemeinsam mit den Besitzern dieser Parzelle im guten Zustand aufrechtzuerhalten.2. Die auflaufenden Instandhaltungskosten für Weg und Wassergraben werden in finanzieller und materialmäßiger Hinsicht je zur Hälfte getragen.3. Eine Entleerung von Gegenstanden aller Art auf dem genannten Wegegrundstück ist nicht gestattet.4. Werden die vorher genannten Punkte dieser Vereinbarung von Herrn Peter G***** nicht eingehalten, wird das Wegbenützungsrecht aufgehoben."Nach Ansicht der Kläger sollte diese Vereinbarung nur für Peter G***** persönlich und nicht für andere Personen gelten. In weiterer Folge benützten sowohl Peter als auch Angelika G***** den Weg regelmäßig. Peter G***** führte auch Erhaltungs- und Schneeräumarbeiten auf dem Weg durch.Peter und Angelika G***** verkauften die Liegenschaft EZ 86 mit Vertrag vom 3. 6. 1997 zu gleichen Teilen an die Beklagten. Der Kaufvertrag sieht vor, dass die Verkäufer die Liegenschaft mit allen Rechten und Pflichten, mit denen sie den Vertragsgegenstand bisher besessen und benutzt haben bzw zu besitzen und benutzen berechtigt gewesen wären, an die Käufer verkaufen. Die Beklagten gingen beim Erwerb der Liegenschaft nach Einsichtnahme in das Grundbuch davon aus, dass der Weg im öffentlichen Gut ist und sie aufgrund dessen zur Zufahrt zur Garage berechtigt sind. Sie wurden von den Verkäufern weder von der Vereinbarung vom 3. 10. 1993 noch davon informiert, dass die Kläger davon ausgingen, Eigentümer des Weges zu sein. Die Beklagten bezogen im Herbst 1997 die Liegenschaft. Ab diesem Zeitpunkt benutzten sie den Weg durchschnittlich einmal pro Woche zur Zufahrt mit Personenkraftwagen. Sie gingen davon aus, dass sie zum Befahren berechtigt sind, weil der Weg im öffentlichen Gut stand. Die Kläger wussten, dass die Beklagten den Weg zur Zufahrt benützen. Erhaltungsarbeiten oder Schneeräumarbeiten führten die Beklagten nicht durch.Im September 2001 ließen die Kläger den Weg asphaltieren. Aufgrund dessen kam es am 28. 9. 2001 zu einem Gespräch zwischen der Erstklägerin und den Beklagten. Anlässlich dieses Gesprächs erfuhren die Beklagten erstmals, dass die Kläger Eigentümer des Weges sind und dieser nicht im öffentlichen Gut steht. Die Erstklägerin untersagte den Beklagten die weitere Benützung des Weges.Am 15. 10. 2001 brachten die Beklagten gegen die Kläger eine Besitzstörungsklage ein. Mit Endbeschluss des Bezirksgerichtes Leoben vom 16. 10. 2002 wurde festgestellt, dass die Kläger die Beklagten den ruhigen Besitz des Zufahrtsrechts über den Weg zur Garage gestört haben.Seit Herbst bzw Winter 2001 benützten die Beklagten den Weg nicht mehr.Mit ihrer am 14. 11. 2002 eingebrachten Klage begehren die Kläger die Feststellung, dass den Beklagten und ihren Rechtsnachfolgern im Eigentum des Grundstücks .119 GB ***** gegenüber den Klägern und ihren Rechtsnachfolgern im Eigentum des Weges keine Dienstbarkeit oder ein sonstiges Recht des Befahrens und Begehens zustehe, und, dass die Beklagten das Befahren und Begehen des Weges und jede ähnliche derartige Handlung zu unterlassen haben. Die Beklagten hätten kein Recht zur Benützung des Weges. Die von den Klägern mit Peter G***** geschlossene Vereinbarung vom 3. 10. 1993 habe ausschließlich Letzteren höchstpersönlich und bloß obligatorisch unter mehreren Bedingungen berechtigt. Deshalb habe den Beklagten von den Verkäufern Peter und Angelika G***** irgendein Recht zur Benützung des Weges nicht übertragen werden können. Mit der Vereinbarung vom 22. 8. 1960 sei keine Dienstbarkeit bestellt worden. Die Vereinbarung enthalte keine Rechtsnachfolgeklausel. Mit den Rechtsnachfolgern (Karl K***** und Margit E*****) der aus dieser Vereinbarung Berechtigten (Karl und Maria K*****) sei keine Vereinbarung dieser Art geschlossen worden. Die Beklagten hätten ein Fahr- und Gehrecht auch nicht ersessen. Eine Ersitzung habe sich gegen die Gemeinde als bücherliche Eigentümerin des Weges richten müssen, sodass die Ersitzungszeit vierzig Jahre betrage. Diese seien nicht vollendet worden. Weder die Rechtsnachfolger von Karl und Maria K***** noch Peter und Angelika G***** hätten einen Ersitzungswillen gehabt. Eine ununterbrochene Ersitzungszeit sei deshalb nicht gegeben. Eine allfällige (auch ersessene) Dienstbarkeit wäre durch die von Peter G***** auch für die Miteigentümerin Angelika G***** unterfertigte Vereinbarung vom 3. 10. 1993 abgedungen worden. Sie wäre auch gegenstandslos geworden, weil zum einen das Garagengebäude in den Kaufverträgen nicht erwähnt werde und zum anderen die Beklagten ein Grundstück direkt an der Landesstraße zum Zweck des Abstellens von Fahrzeugen erworben hätten. Die Kläger hätten den Weg lastenfrei erworben.Die Beklagten beantragen die Abweisung der Klagebegehren. Sie hätten die Liegenschaft mit allen Rechten und Pflichten ihrer Rechtsvorgänger übernommen. Zum Zeitpunkt ihres Erwerbs hätten sie davon ausgehen können, dass der Weg öffentliches Gut sei. Zu diesem Zeitpunkt habe bereits eine Dienstbarkeit der Zufahrt über den Weg zur Liegenschaft der Beklagten bestanden. Bis zur Unterfertigung der Vereinbarung vom 3. 10. 1993 sei der Weg im Rahmen eines Servitutsrechts durch dreißig Jahre hindurch ununterbrochen und unwidersprochen genützt worden. Sowohl die Vereinbarung vom 22. 8. 1960 als auch jene vom 3. 10. 1993 seien Dienstbarkeitsbestellungen, die den Beklagten erst im Zug des Besitzstörungsverfahrens bekannt geworden seien. Eine Dienstbarkeit sei jedenfalls im die Garage betreffenden Bauverfahren schlüssig eingeräumt worden, weil klar gewesen sei, dass der Weg die einzige Zufahrtsmöglichkeit zur Garage sei und sich die Rechtsvorgänger der Kläger gegen die Benützung des in ihrem Eigentum stehenden Wegs hätten aussprechen müssen. Das Erstgericht wies die Klagebegehren ab. Es stellte über den eingangs wiedergegebenen Sachverhalt noch fest, dass nähere Feststellungen über die Parteienabsicht bei Abschluss der Vereinbarung vom 22. 8. 1960 und weitere Feststellungen zur Parteienabsicht bei Abschluss der Vereinbarung vom 3. 10. 1993 nicht getroffen werden können.Rechtlich führte das Erstgericht aus, die Ersitzung von Dienstbarkeiten an öffentlichem Gut sei nur möglich, wenn die Nutzung über den Gemeingebrauch hinausgehe. Der Weg sei zwar nach dem Grundbuchstand bis 11. 2. 2002 im öffentlichen Gut, tatsächlich jedoch im (außerbücherlichen) Eigentum der Kläger gestanden. In derartigen Fällen sei Ersitzung von Wegerechten möglich; der hiefür erforderliche Rechtsbesitz sei nur dann auszuschließen, wenn die Benützung ausschließlich auf Grund Gemeingebrauchs erfolge. Die Kläger hätten nicht bewiesen, dass die Benützung des Weges ausschließlich auf dem Willen zur Ausübung eines öffentlichen Rechts beruht, während ein privatrechtlicher Besitzwillen gefehlt habe. Die Beklagten könnten sich die Ersitzungszeit ihrer Rechtsvorgänger anrechnen lassen. Da jedoch in den Jahren 1984 bis 1987 das Wegerecht nicht regelmäßig, sondern nur während der Sommer- und Wintersemesterferien ausgeübt worden sei, sei die Ersitzungszeit unterbrochen worden. Vollendete Ersitzung sei daher nicht gegeben. Die Kläger hätten jedoch den Rechtsvorgängern der Beklagten mit den Vereinbarungen vom 3. 10. 1993 und vom 22. 8. 1960 die Wegbenützung vertraglich erlaubt. Die Kläger hätten nicht bewiesen, dass es sich insbesondere bei der Vereinbarung vom 3. 10. 1993 bloß um die Einräumung eines höchstpersönlichen Rechtes handle. Es greife daher die Vermutung des § 479 ABGB ein. Die Vereinbarung vom 3. 10. 1993 gelte daher auch für die Beklagten. Aufgrund dieser Vereinbarung seien sie zur Benützung des Weges berechtigt. Hinzu komme, dass die Kläger von der Wegbenützung durch die Beklagten in Kenntnis gewesen und dieser Benützung bis September 2001 nicht widersprochen hätten. Deshalb sei davon auszugehen, dass die Streitteile stillschweigend die zwischen ihren Rechtsvorgängern getroffene Vereinbarung auch zur Grundlage ihrer gegenseitigen rechtlichen Beziehung gemacht hätten. Das Berufungsgericht änderte diese Entscheidung im Sinne einer Klagestattgebung ab und sprach aus, dass der Wert des Entscheidungsgegenstands insgesamt 20.000 EUR übersteige und die ordentliche Revision nicht zulässig sei. Es verneinte den gerügten Verfahrensmangel und übernahm die Feststellungen des Erstgerichts. Rechtlich führte es aus, die Vereinbarung vom 22. 8. 1960 sei die Bestellung einer Grunddienstbarkeit. Allein auf Grund des Wortlauts der Vereinbarung könne nicht geschlossen werden, es sei nur eine die unmittelbaren Vertragspartner betreffende obligatorische Regelung bezweckt gewesen. Aus dem Vertragstext gehe nicht hervor, dass das Unterbleiben einer Verbücherung ausdrücklich „vereinbart" gewesen sei. Gerade die Verwendung des Ausdrucks „Servitutsrecht" lege auch bei einem juristischen Laien den Schluss nahe, es werde ein entsprechendes Vollrecht eingeräumt. Ein Zufahrtsrecht sei schon seiner Natur nach eine typische Feldservitut. Handle es sich aber bei dem einem anderen eingeräumten Nutzungsrecht an einer fremden Sache um ein solches, das seinem Inhalt nach regelmäßig Gegenstand einer Dienstbarkeit sei, habe gemäß § 479 ABGB derjenige, der eine Abweichung von der Natur der Servitut behaupte, dies zu beweisen. Den Klägern sei der Beweis, dass die Parteien ungeachtet des Wortlautes der Vereinbarung nur die Absicht gehabt hätten, ein bloß obligatorisches Recht zu Gunsten der Ehegatten K***** und zu deren persönlichem Vorteil zu begründen, nicht gelungen, sodass nicht von einem bloß obligatorischen Recht auszugehen sei. Dass in der Vereinbarung eine Verbücherung nicht erwähnt sei, sei nicht entscheidend. Gerade bei Rechtsunkundigen könne aus der Unterlassung der für die Durchführung einer Verbücherung erforderlichen Maßnahmen kein Schluss auf ihre Rechtsfolgeabsichten gezogen werden. Die Kläger hätten beweisen müssen, es sei nur ein obligatorisches Gebrauchsrecht begründet worden. Der Beweis sei nicht erbracht worden. Da das Zufahrtsrecht nicht verbüchert worden sei, sei es Einzelrechtsnachfolgern der Vertragsparteien gegenüber nur bei Übernahme durch diese und Gesamtrechtsnachfolgern gegenüber wirksam. Auf Seite der dienstbarkeitsberechtigten Eigentümer der EZ 86 sei stets Einzelrechtsnachfolge gegeben gewesen. Zwar finde sich in den Verträgen die Floskel, die Liegenschaft werde mit sämtlichen den Verkäufern zustehenden Rechten übernommen, doch habe weder zwischen den Ehegatten G***** und ihren Rechtsvorgängern noch zwischen ihnen und ihren Rechtsnachfolgern ein Gespräch über die Art der Wegbenützung und deren (Rechts-)Grundlage stattgefunden. Sowohl die Ehegatten G***** als auch die Beklagten seien davon ausgegangen, dass der in Anspruch genommene Weg im öffentlichen Gut stehe und sie damit - und nicht aufgrund eines ihnen zustehenden Dienstbarkeitrechts - zur Garage zufahren konnten. Ebenso wenig habe eine von Peter und Angelika G***** gegenüber den Beklagten überhaupt nicht erwähnte Vereinbarung vom 3. 10. 1993 übernommen werden können. Es fehle sowohl der Wille der Verkäufer G*****, ein Wegerecht zu übertragen, als auch der Wille der kaufenden Beklagten, ein solches zu übernehmen. Die Beklagten könnten sich daher nicht darauf berufen, im Besitz eines gültigen Titels für eine Dienstbarkeitsausübung zu sein. Sie könnten den Klägern auch keine vollendete Ersitzung entgegenhalten. Es wäre zwar unbillig, würde die 40-jährige Ersitzungsfrist (§ 1472 ABGB) herangezogen werden, weil sich tatsächlich die Kläger und deren Rechtsvorgänger (als außerbücherliche Eigentümer) ungeachtet des anderslautenden Grundbuchstands als Liegenschaftseigentümer wähnten, sodass es nicht gerechtfertigt erscheine, diesen die Begünstigung des § 1472 ABGB zukommen zu lassen. Der Weg sei seit 1962 regelmäßig bis zur Untersagung der Nutzung im September 2001 in Kenntnis der Kläger und deren Rechtsvorgänger als Zufahrt zur Garage befahren worden. Es schade nicht, wenn lediglich während eines dreijährigen Zeitraums eine zwar eingeschränkte, doch regelmäßige Nutzung während der Sommerferien und Wintersemesterferien erfolgt sei. Ab dem Erwerb der Liegenschaft durch die Beklagten im Juli 1997 sei bis zur Garage jedenfalls nicht mehr im Willen, ein Dienstbarkeitsrecht auszuüben, sondern im Vertrauen auf den Grundbuchstand im irrigen Glauben, es handle sich um öffentliches Gut, zugefahren worden. Bedenke man, dass der Weg als Zufahrt zur Liegenschaft der Klägerin ausgestaltet sei, sodass eine Nutzung im Rahmen des Gemeingebrauchs praktisch nicht erfolgt sei, der Weg aber seit der Errichtung der Garage regelmäßig von den jeweiligen Eigentümern der Liegenschaft für die Zufahrt in Anspruch genommen worden sei, so decke sich Art und Umfang der eindeutig dem klaren Interesse der Rechtsvorgänger der Beklagten dienenden Wegnutzung mit jener Benutzung, die auch ein nach Privatrecht Berechtigter an den Tag legen würde. In einem solchen Fall sei im Zweifel anzunehmen, dass der Benutzer sein Interesse durch Inanspruchnahme eines Privatrechts befriedigen wolle und sich seine Vorgangsweise gegen jeden richte, der über den Grund verfügen könne und dem die Eingriffe in sein Recht erkennbar seien. Mit Ablauf des 30. Jahres nach Nutzungsbeginn im Jahr 1962 wäre daher die Ersitzung von zu Gunsten von Peter und Angelika G***** vollendet gewesen. Davon seien aber die Rechtsvorgänger der Beklagten tatsächlich nicht ausgegangen. Dies werde auch daraus deutlich, dass Peter G***** mit den Klägern die Vereinbarung vom 3. 10. 1993 geschlossen habe. Jedenfalls ab der auch Angelika G***** zuzurechnenden Kenntnis, für die Zufahrt kein öffentliches Gut, sondern das Eigentum der Kläger in Anspruch zu nehmen, könne redlicher Besitz nicht mehr unterstellt werden. Dass die Rechtsvorgänger der Beklagten den Weg ab 1993 nicht bloß auf Grund der in diesem Jahr geschlossenen Vereinbarung befahren hätten, sei nicht behauptet worden. Selbst wenn man davon ausginge, die Beklagten hätten ab dem Kauf 1997 - in Unkenntnis bestehender Vereinbarungen - bis 2001 ein Recht ausüben wollen, so könnten sie sich nicht auf eine ununterbrochene dreißigjährige Ersitzungsfrist berufen. Da die Beklagten die Wegbenutzung auch nicht auf einen Vertrag stützen könnten, sei der Klage stattzugeben.Gegen diese Entscheidung richtet sich die außerordentliche Revision der Beklagten wegen unrichtiger rechtlicher Beurteilung mit dem auf Wiederherstellung des Ersturteils gerichteten Abänderungsantrag. Hilfsweise wird ein Aufhebungsantrag gestellt.Die Kläger beantragen in der ihnen freigestellten Revisionsbeantwortung, die Revision zurückzuweisen oder ihr nicht Folge zu geben.
Rechtliche Beurteilung
1. Die Revision ist zulässig:a) Die Kläger bekämpfen in ihrer Revisionsbeantwortung den Ausspruch des Berufungsgerichts, wonach der Wert des Entscheidungsgegenstands 20.000 EUR übersteige. Die Zufahrt führe zu einem kaum noch verwendeten, baufälligen Gebäude. Die Beklagten hätten schon längst durch Zukauf eines Grundstücks einen Abstellplatz für ihre Fahrzeuge organisiert. Über dieses Grundstück sei die Zufahrt möglich. Ob die Zufahrt bestehe oder nicht, habe auf den Wert der Liegenschaft der Beklagten keine höhere Auswirkung als 9.000 EUR, womit sie ihre Begehren bewertet hätten.Das Berufungsgericht hat bei der Bewertung eines nicht ausschließlich in Geld bestehenden Entscheidungsgegenstands § 54 Abs 2, § 55 Abs 1 bis 3, § 56 Abs 3, §§ 57, 58 und 60 Abs 2 JN sinngemäß anzuwenden (§ 500 Abs 3 Satz 1 ZPO). Es ist dabei in jenen Fällen, in denen der Kläger ein freies Bewertungsrecht hat (§ 56 Abs 2, § 59 JN), zwar nicht an die Bewertung durch den Kläger gebunden (4 Ob 214/98v = NZ 2000, 206; 4 Ob 152/02k ua), kann den Wert des Entscheidungsgegenstands aber auch nicht willkürlich festsetzen, sondern ihm steht, soweit die Bewertung nicht ohnehin zwingend vorgegeben ist, ein Ermessensspielraum offen, innerhalb dessen es den Wert des Entscheidungsgegenstands festzusetzen hat. Daher hat der Oberste Gerichtshof wiederholt ausgesprochen, dass angesichts der gesetzlichen Richtlinien für die Ausübung des Ermessens die Unanfechtbarkeit des Bewertungsausspruchs (§ 500 Abs 4 Satz 1 ZPO) und die Bindung des Obersten Gerichtshofs an diesen Ausspruch verfassungsrechtlich unbedenklich sind (4 Ob 61/04f = EvBl 2004/180 mwN). Nur dann, wenn das Berufungsgericht die im Gesetz angeführten zwingenden Bewertungsvorschriften (§ 500 Abs 3 Satz 1 ZPO) verletzt hat oder überhaupt keine Bewertung vorzunehmen gehabt hätte, besteht keine Bindung des Obersten Gerichtshofs an den Bewertungsausspruch (4 Ob 61/04f; E. Kodek in Rechberger², ZPO § 500 Rz 3 mwN). Für die vorliegende Eigentumfreiheitsklage (§ 523 ABGB) ist die zwingende (7 Ob 220/01f ua) Bewertungsvorschrift des § 60 Abs 2 JN nicht heranzuziehen (3 Ob 306/97i; Mayr in Rechberger², ZPO § 60 JN Rz 2 mwN; Gitschthaler in Fasching² I § 60 JN Rz 34 mwN). Das Berufungsgericht ist aber - wie schon dargelegt - selbst dann nicht völlig frei, wenn keine zwingenden Bewertungsvorschriften bestehen. Sein gebundenes Ermessen hat sich an den für die Bewertung des Streitgegenstands normierten Grundsätzen zu orientieren. Danach bildet der objektive Wert der Streitsache ein Bewertungskriterium (§ 60 JN; 4 Ob 61/04f mwN). Das Berufungsgericht darf daher den Wert des Entscheidungsgegenstands - bezogen auf den objektiven Wert der Streitsache - weder übermäßig hoch noch übermäßig niedrig ansetzen; ist eine solche Fehlbewertung offenkundig, dann ist der Oberste Gerichtshof daran nicht gebunden (4 Ob 61/04f mwN). Das Berufungsgericht begründete seinen Bewertungsausspruch mit der Bedeutung der Belastung einer Liegenschaft mit einer Wegedienstbarkeit. Die dagegen von den Klägern vorgebrachten Argumente vermögen eine offenkundige Fehlbewertung des Berufungsgerichts nicht aufzuzeigen, kommt es doch für die Bewertung des Entscheidungsgegenstands (des Feststellungs- und des Unterlassungsbegehrens) auf die Höhe ihres Interesses (§ 56 Abs 2, § 59 JN; Mayr aaO § 56 JN Rz 2 und § 59 Rz 2 je mwN) und nicht auf jenes der Beklagten an.Bei dem vom Berufungsgericht - nach dem Gesagten - bindend ausgesprochenen Wert des Entscheidungsgegenstands und wegen der Nichtzulassung der ordentlichen Revision konnten die Beklagten nur eine außerordentliche Revision erheben (§ 505 Abs 4 ZPO).b) Die die Klagestattgebung begründenden Ausführungen des Berufungsgerichts weichen von der Rechtsprechung ab. Das Berufungsgericht geht davon aus, die Ersitzung der Wegedienstbarkeit sei 1992 vollendet gewesen. Entgegen seiner Ansicht hätte aber der von ihm angenommene Wegfall der Redlichkeit der Rechtsvorgänger der Beklagten nach Ablauf der Ersitzungszeit nicht geschadet (SZ 50/91; Mader/Janisch in Schwimann³, ABGB § 1463 Rz 3). Die durch Ersitzung außerbücherlich erworbene Dienstbarkeit wäre durch Verzicht (§ 1444 ABGB) nur dann erloschen (§ 524 ABGB), wenn alle Miteigentümer des herrschenden Grundstücks verzichtet hätten (Hofmann in Rummel³, ABGB § 524 Rz 2). Davon kann im vorliegenden Verfahren nach den Feststellungen nicht die Rede sein. Wollte man in der Vereinbarung vom 3. 10. 1993 einen Verzicht auf die erworbene Dienstbarkeit erblicken, so hätte diesen nur einer der Miteigentümer des herrschenden Grundstücks erklärt, lässt sich doch dem Wortlaut der Vereinbarung und den Feststellungen der Vorinstanzen nicht entnehmen, dass Peter G***** diese Vereinbarung auch im Namen seiner Ehegattin abschloss und hiezu bevollmächtigt war oder diese dem Inhalt der Vereinbarung zugestimmt oder sonst diesen nachträglich gebilligt hätte. Dies zeigen die Beklagten in ihrem Rechtsmittel zutreffend auf.2. Die Revision ist auch berechtigt:a) Das Berufungsgericht beurteilte die Rechtsnatur der Vereinbarung vom 22. 8. 1960 dahin, dass diese Vereinbarung nach dem Parteiwillen als Titel für die Begründung eines dinglichen Rechts des Fahrweges dienen sollte (Servitutsbestellungsvertrag). Der Oberste Gerichtshof tritt diesem Auslegungsergebnis bei. Die Annahme, dass eine jederzeit widerrufbare Gebrauchsgestattung vorliegt, schließt schon der Wortlaut der Vereinbarung (s deren Punkt 4.) aus. Einen ersten Anhaltspunkt für die genannte Absicht der Vertragsparteien, die davon ausgingen, dass die Besteller Eigentümer des Weges waren, bietet schon die Verwendung des Ausdrucks „Servitutsrecht". War der Weg die einzige Zufahrtsmöglichkeit zur zu errichtenden Garage, führt eine am Zweck der Rechtseinräumung orientierte Auslegung (4 Ob 190/97p mwN) mangels gegenteiliger Anhaltspunkte zum Ergebnis, dass die Eheleute P***** den Eheleuten K***** ein dingliches Recht einräumen wollten, das die jeweiligen Eigentümer des Grundstücks, auf dem die Garage errichtet werden sollte, den jeweiligen Eigentümern des Weges gegenüber berechtigte. Bei einer derartigen Interessenlage spricht nichts für die Annahme, die Parteien hätten dann, wenn sie an den Fall der Veräußerung der Liegenschaft der Eheleute K***** an Dritte gedacht hätten, vereinbart, dass diese nur für die Zeit ihres Eigentumsrechts den Weg benützen dürfen, ihr Rechtsnachfolger aber nicht, sodass die Garage ihrer Funktion beraubt wäre. Das eingeräumte Wegerecht ist seinem Inhalt nach eine typische Grunddienstbarkeit (§ 473 ABGB). In einem solchen Fall hat derjenige, der behauptet, dass die Rechtseinräumung bloß persönliche Vorteile bestimmter Berechtigter bezweckt (irreguläre Servitut), diese Abweichung von der Natur der Servitut zu beweisen (§ 479 letzter Satz ABGB; SZ 31/112; Hofmann in Rummel³, ABGB § 479 Rz 2 mwN; Kiendl-Wendner in Schwimann³, ABGB § 479 Rz 6). Urkunden über die Vereinbarung müssen eindeutig ein persönliches Recht ergeben, sonst gilt die Rechtsvermutung (SZ 31/112). Das Berufungsgericht hat zutreffend ausgeführt, dass eine derartige Eindeutigkeit nicht gegeben ist und den Klägern die Widerlegung der Vermutung nicht gelang. Dass in der Vereinbarung von einer Verbücherung nicht die Rede ist, steht dem Auslegungsergebnis nicht entgegen. Es ist nämlich hier zu beachten, dass die Vertragsparteien juristische Laien waren und daher den für Dienstbarkeiten geltenden Eintragungsgrundsatz (§ 481 Abs 1 ABGB) nicht kennen mussten (vgl 4 Ob 190/97p; 7 Ob 290/03b). Das Recht des Fahrweges ist die umfassendste Wegeservitut und enthält im Umfang seines Zwecks auch das Gehrecht (RIS-Justiz RS0011576). Dass die Besteller mangels Einverleibung ihres Eigentumsrechts am Weg im Grundbuch im Zeitpunkt des Abschlusses dieser Vereinbarung nicht Eigentümer des dienenden Grundstücks waren (§ 431 ABGB; Spielbüchler in Rummel³, ABGB § 431 Rz 1 u 11 mwN), machte den Vertrag nicht ungültig (SZ 48/78). Die Vereinbarung vom 22. 8. 1960 ist demnach die Einräumung einer regulären Grunddienstbarkeit. Ein Belastungs- und Veräußerungsverbot auf der Liegenschaft, der der Weg zugeschrieben werden sollte, zu Gunsten der Servitutsbesteller stand - entgegen der Ansicht der Kläger - dem nicht entgegen, weil die Verbotsberechtigten das Recht zusammen einräumen konnten.b) Das dingliche Recht der Dienstbarkeit an einer verbücherten Liegenschaft wird gemäß § 481 Abs 1 ABGB grundsätzlich nur durch Eintragung im Grundbuch erworben. Vertragliche, aber nicht verbücherte, inhaltlich einer Servitut entsprechende Rechte binden nur die Vertragsparteien und sind darüber hinaus gegen deren Gesamtrechtsnachfolger und bei Übernahme durch einen Einzelrechtsnachfolger auch diesem gegenüber wirksam. Nach herrschender Meinung ist das Eintragungsprinzip durchbrochen, soweit der Belastete die Dienstbarkeit kannte oder sie offenkundig ist. Kannte der Erwerber der belasteten Liegenschaft die zu verbüchernde, aber nicht verbücherte Dienstbarkeit (oder musste er sie wegen ihrer Offenkundigkeit kennen), so ist sie ihm gegenüber - unabhängig von einer vertraglichen Überbindung - wirksam (2 Ob 125/04b mwN; vgl SZ 2002/169 mwN; Koch in Koziol/Bydlinski/Bollenberger, ABGB § 481 Rz 4 mwN).ba) Die Kläger hatten spätestens 1993 Kenntnis von der von ihren Rechtsvorgängern abgeschlossenen Vereinbarung (s Aussagen der Klägerin, ON 24 S 4 f, und des Klägers ON 24, S 11; bestätigt in ihrer Berufung, wonach diese Vereinbarung Vorlage für jene mit Peter G***** am 3. 10. 1993 abgeschlossene war, was schon ein Vergleich des Aufbaus und des Wortlauts der Vereinbarungen deutlich anzeigt). Von diesen allein konnten sie ihren Übereignungsanspruch und den Anspruch auf Ausstellung einverleibungsfähiger Urkunden gegen den bücherlichen Eigentümer und Veräußerer des Weges an ihre Rechtsvorgänger ableiten, hatten sie doch diesem gegenüber auch nach den eigenen Behauptungen keinen Erwerbstitel (s 1 Ob 140/97p). Auf einen gutgläubigen, lastenfreien Erwerb (§ 1500 ABGB) des Eigentums am Weg könnten sich die Kläger nur berufen, wenn sie auch im Zeitpunkt ihres Ansuchens um Einverleibung gutgläubig gewesen wären (SZ 28/256; M. Bydlinski in Rummel³, ABGB § 1500 Rz 2 mwN). Zu diesem im Jahr 2001 gelegenen Zeitpunkt (vgl Beilagen ./M und ./N) war ihnen die Vereinbarung vom 22. 8. 1960 aber bekannt. Die von ihnen nur mit Peter G***** geschlossene Vereinbarung vom 3. 10. 1993 hob den älteren Servitutsbestellungsvertrag nicht auf, weil die aus der Vereinbarung vom 22. 8. 1960 auch berechtigte (wie ausgeführt werden wird) Miteigentümerin nicht zustimmte (s die Ausführungen oben unter Punkt 1. b) zum Verzicht auf eine Dienstbarkeit). Die Kläger haben die Dienstbarkeit daher übernommen.bb) Im Fall des Eigentümerwechsels in Bezug auf das herrschende Grundstück gilt, wie der Oberste Gerichtshof ausgesprochen hat, dass die offenkundige reguläre Grunddienstbarkeit schon durch die Übertragung des Eigentums am herrschenden Gut auf den Erwerber übergeht (SZ 74/33; vgl 1 Ob 69/03h). Gleiches gilt für eine beiderseits bekannte reguläre Grunddienstbarkeit (2 Ob 125/04b). Nach den Feststellungen hatten weder die Beklagten noch ihre unmittelbaren Rechtsvorgänger Kenntnis von der Vereinbarung vom 22. 8. 1960. Behauptungen und Feststellungen zur Kenntnis der Rechtsvorgänger Letzterer, die ihrerseits die ersten Einzelrechtsnachfolger der die Vereinbarung abschließenden Eigentümer am herrschenden Grundstück waren, fehlen. Das schadet nicht; es ist auch keine Auseinandersetzung mit der Frage der Offenkundigkeit der Servitut notwendig. Es ist nämlich entgegen der Auffassung des Berufungsgerichts eine (schlüssige) rechtsgeschäftliche Übertragung der Dienstbarkeit auf die Beklagten zu bejahen. Es kann deshalb offen bleiben, ob diese Kenntnis überhaupt Voraussetzung der Verknüpfung der nichtverbücherten Servitut mit dem Eigentum am herrschenden Gut ist. Die Beklagten haben mit ihren Rechtsvorgängern ebenso wie diese mit ihren Rechtsvorgängern in den Kaufverträgen ua vereinbart, dass die Liegenschaft mit allen Rechten und Pflichten, mit denen die Verkäufer sie zu besitzen und zu benutzen berechtigt gewesen (waren) wären, verkauft und gekauft wird. Dass die jeweiligen Vertragsparteien überzeugt gewesen seien, es bestehe keine privatrechtliche Wegedienstbarkeit, woraus geschlossen werden könnte, es habe trotz der Klausel auf beiden Seiten am Willen zur Übertragung einer solchen gefehlt, wurde weder behauptet noch festgestellt. Feststeht nur, dass ihnen die Rechtseinräumung nicht bekannt war. Daraus und aus dem Umstand, dass die jeweiligen Käufer (die Ehegatten G***** und die Beklagten) davon ausgingen, den Weg benützen zu dürfen, weil er im öffentlichem Gut stand, und über die Wegbenutzung bei den Vertragsverhandlungen nicht gesprochen wurde, ist im vorliegenden Fall ein fehlender Übertragungswille der Parteien nicht abzuleiten, weil die Wahl des Ausdrucks "berechtigt gewesen waren (bzw wären)" gerade darauf hindeutet, ein den Vertragsparteien (aktuell) nicht bekanntes, eng mit dem Besitz und der Nutzung der veräußerten Liegenschaft verbundenes Recht, wie eben eine reguläre Servitut des Fahrweges, zu übertragen, zumal wenn der Weg die einzige Zufahrtsmöglichkeit zur Garage auf der verkauften Liegenschaft ist. Für den Übergabsvertrag der Eheleute K***** mit ihren Kindern (den Rechtsvorgängern der Eheleute G*****) steht dessen Wortlaut nicht fest. Es wurde kein Vorbringen erstattet, dem entnommen werden könnte, das den Veräußerern auf Grund der Vereinbarung vom 22. 8. 1960 zustehende Recht sei nicht übertragen worden. In diesem Fall kann schon auf Grund der getroffenen Feststellungen davon ausgegangen werden, dass die Dienstbarkeit schlüssig (§ 863 ABGB) übertragen wurde, weil es auf der Hand liegt, dass diejenigen, denen zu Gunsten ihrer Liegenschaft eine reguläre Grunddienstbarkeit eingeräumt wurde, ihren Kindern, die den Weg schon bisher als einzige Zufahrtsmöglichkeit zur Garage benützten, dieses Recht übertragen und jene dieses übernehmen wollten.c) Die Grunddienstbarkeit ist entgegen der Auffassung der Kläger nicht wegen Gegenstandslosigkeit erloschen, kommt doch hiefür als Grund nach ständiger Rechtsprechung nur die völlige Zwecklosigkeit der Servitut in Betracht (Kiendl-Wendner aaO § 524 Rz 5 mN der Rsp). Eine Wegeservitut ist nur dann völlig zwecklos geworden, wenn eine neue zur Verfügung stehende Straße vollen Ersatz für den Servitutsweg bietet (Kiendl-Wendner aaO § 524 Rz 5; NZ 1999, 245; NZ 2000, 215). Dies ist nach den Feststellungen nicht der Fall. Kann der Berechtigte seinen Grund auch auf einem anderen Weg bequemer erreichen, so erlischt deshalb die Dienstbarkeit des Fahrweges nicht (SZ 41/86; Kiendel-Wendner aaO § 524 Rz 5 mwN).d) Da schon die Einwendung der Beklagten, auf Grund der Vereinbarung vom 22. 8. 1960 den Klägern gegenüber berechtigt zu sein, begründet ist und zur Klageabweisung ausreicht, muss auf die Ersitzungsfrage nicht mehr eingegangen werden.Die Kostenentscheidung beruht auf §§ 50 Abs 1, 46 Abs 2, 41 ZPO.
Kennung XPUBL
Diese Entscheidung wurde veröffentlicht in
EFSlg 114.774 = EFSlg 115.188 = EFSlg 115.190
XPUBLEND
E82348
Zuletzt aktualisiert am
Dokumentnummer
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Schöffen; Aufstellung einer Vorschlagsliste
Schöffen stehen gleichberechtigt neben dem Berufsrichter und entscheiden gemeinsam darüber, ob der Beschuldigte einer Straftat schuldig ist und welche Strafe er erhält. Während der Hauptverhandlung üben Schöffen das Richteramt in vollem Umfang und mit gleichem Stimmrecht wie die Berufsrichter aus. Ihre Beteiligung in der Strafrechtspflege ist ein wichtiges Element des demokratischen Rechtsstaates. Die Schöffen bringen ihre nichtjuristischen Wertungen sowie ihre Lebens- und Berufserfahrung in die Entscheidungen der Gerichte ein und leisten so einen wertvollen Beitrag zu einer lebensnahen und allgemeinverständlichen Rechtsprechung.
Vorschlagslisten
Die Gemeinden stellen alle fünf Jahre eine Vorschlagsliste für Schöffen auf. Für die Aufnahme in die Liste ist eine Entscheidung der Gemeindevertretung mit Zweidrittelmehrheit erforderlich.
Melden können sich deutsche Bürgerinnen und Bürger, die zu Beginn der Schöffenperiode das 25. Lebensjahr vollendet haben und nicht älter als 69 Jahre sind, bei ihrer Wohnsitz-Gemeinde.
Nicht zu dem Amt eines Schöffen berufen werden sollen Personen, die aus gesundheitlichen Gründen oder mangels ausreichender Beherrschung der deutschen Sprache für das Amt nicht geeignet oder in Vermögensverfall geraten sind. Ausgeschlossen sind außerdem Personen, denen ein Gericht die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter aberkannt hat oder die wegen einer vorsätzlichen Tat zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt worden sind.
Die Vorschlagsliste soll alle Gruppen der Bevölkerung nach Geschlecht, Alter, Beruf und sozialer Stellung angemessen berücksichtigen. Sie wird in der Gemeinde eine Woche lang zu jedermanns Einsicht aufgelegt. Gegen die Vorschlagsliste kann binnen einer Woche mit der Begründung Einspruch erhoben werden, dass in die Vorschlagsliste Personen aufgenommen sind, die nicht zum Amt eines Schöffen berufen werden sollen oder ausgeschlossen sind.
Die Vorschlagslisten für die Berufung zu einem Schöffen der Jugendgerichte (Jugendschöffe) werden vom jeweiligen Jugendhilfeausschuss bei den Jugendämtern aufgestellt. Die oben dargelegten Grundsätze und Voraussetzungen gelten entsprechend. Darüber hinaus sollen Jugendschöffen erzieherisch befähigt und in der Jugenderziehung erfahren sein (z. B. Eltern, Ausbilder etc.)
Die Fristen, bis zu denen die Gemeinden bzw. der Jugendhilfeausschuss Bewerber in die Vorschlagsliste aufnehmen, sind unterschiedlich. Da die Wahl der Schöffen im Jahr vor dem Beginn der neuen Schöffenperiode erfolgen muss (nächste Wahl: 2023), sollten sich Bürgerinnen und Bürger, die sich für ein Schöffenamt interessieren, bereits zu Beginn des Jahres, in dem die Schöffenwahl stattfindet, bei ihrer Wohnsitz-Gemeinde melden.
Schöffen werden für eine Amtsperiode von fünf Jahren gewählt (aktuelle Amtsperiode: 1. Januar 2019 bis 31. Dezember 2023). Nach Aufstellung und Einreichung der Vorschlagsliste beim Amtsgericht des jeweiligen Bezirks wählt der Schöffenwahlausschuss mit Zweidrittelmehrheit für die nächsten fünf Jahre die erforderliche Zahl von Haupt- und Hilfsschöffen. Diese Zahl bestimmt die Präsidentin bzw. der Präsident des Landgerichts so, dass jeder Hauptschöffe voraussichtlich zu höchstens 12 ordentlichen Sitzungstagen im Jahr herangezogen wird.
Merkblatt für Schöffen
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community4you GmbH, 6. März 2013
Deutschlands größter Automatenbetreiber tobaccoland und Kommunikationsexperte Siemens Enterprise Communications sind von den Vorzügen der modernen Fuhrparksoftware der community4you überzeugt.Das renommierte Großhandelsunternehmen für Tabakwaren, die tobaccoland Automatengesellschaft mbH & Co. KG, betreibt über 100.000 Zigarettenautomaten in Deutschland und ist damit Marktführer im Verkauf von Markenzigaretten über Automaten. Der Stammsitz befindet sich in Mönchengladbach, hier wurde das Unternehmen in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts gegründet. Aus vier Regionalzentralen wird das Geschäft vor Ort gesteuert und betreut. Tobaccoland setzt so die mittelständische und regionale Tradition des Tabakwarengroßhandels mit zeitgemäßen Mitteln fort.Permanente technische Innovation und zuverlässiger, kundenorientierter Service stellen das Rückgrat des Unternehmens dar und aus diesem Aspekt heraus hat sich tobaccoland entschieden, die Verwaltung seiner Fahrzeugflotte künftig mit Hilfe der Fuhrparkmanagement Software comm.fleet zu optimieren. Dieses moderne Produkt aus dem Hause der community4you bietet dank seines modularen Systems die volle Funktionsabdeckung für jede Art von Fuhrpark sowie eine einfache Bedienung durch einheitliche Datenmasken.comm.fleet unterstützt tobaccoland sowohl bei der Tankdatenverwaltung und dem Tankkartenmanagement als auch bei der Auswertung der Daten, die automatisch ins System importiert werden können. Die Software ermöglicht so einerseits Missbrauchsverhinderung und andererseits eine permanente Kostenkontrolle sowie frei pflegbare Plausibilitätsprüfungen zur Tankdatenauswertung, betont Herr Michael Bovie, Fuhrparkleiter bei der tobaccoland Automatengesellschaft mbH & Co. KG.Auch Globalplayer Siemens Enterprise Communications verwaltet seine riesige Fahrzeugflotte einfach und übersichtlich mit comm.fleet, der ultimativen Softwarelösung für jeden Fuhrpark. Die Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG ist ein Joint Venture der Siemens AG und der Gores Group. Seit mehr als 160 Jahren bietet das Unternehmen exzellente Geschäftskommunikationslösungen an und zählt mit mehr als 1 Million Unternehmenskunden und Standorten in über 100 Ländern zu den global führenden Unified Communications-Anbietern.Mit der Fuhrparkmanagement Software comm.fleet nutzt Siemens Enterprise Communications für die Verwaltung seiner derzeit 2.000 Fahrzeuge ein ausgereiftes Softwareprodukt, welches alle Funktionen des klassischen Fuhrparkmanagements abdeckt.Um bei dem Unternehmen den Überblick über die Fuhrparkkosten behalten zu können und Kostentreiber zu identifizieren, ist die Implementierung eines multifunktionalen Controlling Systems unabdingbar. Mit comm.fleet hat Siemens Enterprise Communications ein leistungsfähiges Werkzeug zur Hand, welches die Planung, das Controlling und die Analyse der Fuhrparkkosten auf effektive Weise unterstützt. Hier ist besonders der rasche und kompetente Support durch das C4U-Team beim Aufbau eines umfassenden Controlling Systems auf Basis von comm.fleet hervorzuheben, betont Herr Dr. Ulrich Rostek, Director Global Operations Fleetmanagement bei der Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG.comm.fleet - Fuhrparksoftware: http://www.commfleet.eu/ws/de/fuhrparkmanagement-software-home/index.html?wmc=dbde29-pm24Info: community4you GmbH
Seit ihrer Gründung im Jahr 2001 hat sich die community4you GmbH (www.community4you.de) als weltweit erfolgreicher Softwarehersteller von ERP-Produkten (www.commfleet.eu) und Lösungen in den Bereichen Fuhrpark-, Objekt- und Leasingverwaltung sowie für das Messe- und Dokumentenmanagement etabliert. Neben der Vermarktung, Entwicklung und Implementierung von Software unterstützt das Full-Service-Systemhaus seine Kunden durch umfassende Beratungsdienstleistungen bei Prozessanalysen sowie bei der Planung und Konzeption von IT-Projekten. Alle Softwaresysteme werden auf der eigenen Integrationsplattform open-EIS (www.open-eis.com) entwickelt und sind bei Kunden wie der Messe Frankfurt, SecurLog, OTTO, Panopa Logistik, DEKRA, der Deutsche Messe AG, XXXLutz, tobaccoland, der Messe Berlin sowie bei Ministerien und Institutionen der öffentlichen Verwaltung im Einsatz.Pressekontakt:
community4you GmbH
Händelstraße 9
09120 Chemnitz
Fon: +49(0)371 909411-0
Fax: +49(0)371 909411-111
eMail: [email protected]
Web: www.community4you.de | www.commfleet.eu Firmen-Info
09120 Chemnitz Germany Telefon: +49 (0) 371 - 909411-0
Fax: +49 (0) 371 - 909411-111 www.community4you.de
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Politik Kubaner nehmen Abschied von Fidel Castro
Nachrichten Politik Kubaner nehmen Abschied von Fidel Castro
Revolutionsführer starb Freitag - Kubaner nehmen Abschied von Fidel Castro
Am Freitag starb der frühere kubanische Präsident Fidel Castro. Ab Montag wird die Urne mit seiner Asche in Havanna aufgestellt. Hier können die Kubaner Abschied nehmen.
Der ehemalige kubanische Präsident Fidel Castro starb am Freitag im Alter von 90 Jahren. Quelle: afp
Nach dem Tod des kubanischen Revolutionsführers Fidel Castro nehmen die Kubaner Abschied von ihrem früheren Präsidenten. Seine Leiche war am Samstag eingeäschert worden. Die Urne mit seiner Asche wird im Denkmal für den Nationalhelden José Martí in Havanna aufgestellt. Am Montag und Dienstag können die Kubaner dort Abschied von Castro nehmen. Zudem sind die Kubaner im ganzen Land aufgerufen, eine Erklärung zu unterzeichnen, weiterhin für Castros Ideale und den Sozialismus zu kämpfen.
Am Montagmorgen feuern die Streitkräfte im Andenken an Castro 21 Kanonenschüsse ab, wie das Verteidigungsministerium mitteilte. Bis zum Abend folgt jede volle Stunde ein weiterer Salutschuss. Auch von Dienstag bis Samstag werden so stündlich Kanonenschüsse abgefeuert.
Kuba hält inne
Castro war am Freitagabend im Alter von 90 Jahren gestorben. Er hatte das Land 47 Jahre regiert und sich 2006 aus der aktiven Politik zurückgezogen. Er empfing aber weiterhin Staatsgäste in seinem Haus und äußerte sich in der Parteizeitung „Granma“.
Die Flaggen wurden im ganzen Land auf halbmast gesetzt, Konzerte und Sportveranstaltungen abgesagt. Es darf kein Alkohol ausgeschenkt werden, Diskotheken und Tanzlokale bleiben geschlossen. Die sonst so quirlige Karibikinsel hält inne.
Für Dienstag ist auf dem Platz der Revolution in Havanna eine Massenkundgebung zu Ehren Castros geplant. Danach wird die Urne in einem viertägigen Trauerzug über verschiedene Städte und Ortschaften zur 900 Kilometer von Havanna entfernten Stadt Santiago de Cuba gebracht.
Beisetzung in Santiago de Cuba
Es ist der umgekehrte Weg der „Karawane der Freiheit“. Im Januar 1959 zogen die Rebellen nach dem Sieg über die Soldaten von Diktator Fulgencio Batista unter Castros Führung in einem Triumphzug von Santiago de Cuba nach Havanna.
Am kommenden Samstag ist auf dem Platz Antonio Maceo in Santiago de Cuba eine Massenkundgebung geplant. Am Sonntag wird Castro auf dem Friedhof Santa Ifigenia beigesetzt. Dann endet die neuntägige Staatstrauer.
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http://www.lvz.de/Nachrichten/Politik/Kubaner-nehmen-Abschied-von-Fidel-Castro
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Grafik: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Es darf hübsch und modern sein
Auch für die idw-Magazinansicht zählt Qualität: Daniela Behrens, die Geschäftsführerin des Informationsdienstes Wissenschaft (idw), bezieht im Gastbeitrag Stellung zur Kritik an der neuen Magazinansicht.
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16. November 2018 von Daniela Behrens
Daniela Behrens ist Diplompolitologin und Journalistin. Sie arbeitete als Redakteurin, baute dann die Pressestelle der Hochschule Bremerhaven auf, wechselte 2007 in den niedersächsischen Landtag und war von 2013 bis 2017 Staatssekretärin im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Seit 2018 ist sie Geschäftsführerin des Informationsdienstes Wissenschaft (idw).
Ich bin an der Nordsee aufgewachsen. Stürme gehören im Herbst zum festen Wetterangebot. Orkanböen fegen über die Deiche. Man muss standfest und in den wichtigen Momenten flexibel und beweglich sein, um mit dem Wetter klarzukommen. Diese Tauglichkeit ist gerade auch beim Informationsdienst Wissenschaft (idw) gefordert. Denn Wind scheint aufzuziehen, seit die neue Magazinansicht des idw am 26. Oktober erschienen ist. Dieser zusätzliche idw-Ausgabekanal zeigt alle über den idw versandten Pressemitteilungen in einem modernen Weblayout. Fotos und Grafiken werden hervorgehoben. Sachgebietsüberschriften erleichtern die Orientierung. Zudem ist die neue Magazinseite für Suchmaschinen und Smartphones optimiert.
„Nachrichten“ seit Jahren Teil des idw-Wordings
„Ist auf der neuen Magazinseite deutlich zu erkennen, dass es sich um Pressemitteilungen aus Wissenschaft und Forschung handelt? Hier gibt es Verbesserungsbedarf.“Daniela Behrens
Das Feedback, das uns erreicht, ist überwiegend sehr positiv – sowohl aus den Reihen der Wissenschafts-PR, als auch von Journalistinnen und Journalisten. Aber es gibt auch Kritik. Diese Kritik nehmen wir im idw ernst. Wir verstehen sie nicht nur als konstruktive Begleitung unserer Arbeit, sondern auch als Prüfauftrag für Verbesserungen. Übertrieben finde ich nur die Kritik am Begriff „Nachrichten“. Er gehört seit über sechs Jahren zum Wording des idw und ist seit langem auf der Hauptseite prominent platziert. Es waren unsere Mitglieder, die den den Claim „idw – Nachrichten, Termine, Experten“ ausgewählt haben. Niemand hat ihn bisher problematisiert. „Nachricht“ ist zudem kein exklusives journalistische Format, wie sich an der Definition von Dietz Schwiesaus und Josef Ohlers Standardwerk „Nachrichten – klassisch und multimedial“ ablesen lässt. Die Debatte um den Begriff überlasse ich aber lieber der Informationstheorie und Sprachwissenschaft. Mich als Pragmatikerin beschäftigt stärker die Fragestellung, die dahintersteckt: Ist auf der neuen Magazinseite deutlich zu erkennen, dass es sich um Pressemitteilungen aus Wissenschaft und Forschung handelt? Hier gibt es Verbesserungsbedarf.
Einige Verbesserungen haben wir schon umgesetzt. So haben wir in der Detailansicht der veröffentlichten Nachrichten rechts den Hinweis eingefügt: „Dies ist eine Pressemitteilung von …“ Auf der Startseite haben wir „Meistgelesene Artikel“ in „Meistgelesene Nachrichten“ geändert. Weitere Verbesserungen folgen zeitnah: Im Kopfbereich der Seite wird unterhalb des Logos der prominente Hinweistext „Auf dieser Seite finden Sie Pressemitteilungen von mehr als 1.000 Wissenschaftseinrichtungen“ eingefügt. Der Footer wird zudem ergänzt um einen neuen Menüpunkt „Wir über uns“. Dort werden wir den idw, seine Funktion und seine Arbeitsweise erläutern. Insgesamt schaffen wir also Transparenz und Klarheit zur Magazinseite und den dort veröffentlichten Nachrichten.
Mehr Aufmerksamkeit für Pressemitteilungen aus der Wissenschaft
„Pressemitteilungen aus Wissenschaft und Forschung richten sich schon lange nicht mehr nur den Journalismus. Man möchte – oft mit diesem einen Format – mehrere Zielgruppen informieren.“Daniela Behrens
Darf Wissenschafts-PR im modernen Webdesign daherkommen? Ist überhaupt mehr Aufmerksamkeit für die Pressemitteilungen aus Wissenschaft und Forschung gewünscht? Die Antwort auf diese beiden Fragen kann doch nur „Ja“ sein. Pressemitteilungen aus Wissenschaft und Forschung richten sich schon lange nicht mehr nur an Journalistinnen und Journalisten. Man möchte – oftmals mit diesem einen Format – mehrere Zielgruppen informieren. Das liegt nicht nur daran, dass der Journalismus aufgrund der digitalen Kommunikationsmöglichkeiten seine Gatekeeper-Funktion mehr und mehr verliert, sondern es liegt auch am gestiegenen Anspruch der Gesellschaft insgesamt, mehr aus der Wissenschaft zu erfahren. Und die Wissenschaftseinrichtungen möchten natürlich über ihre inhaltliche Arbeit informieren. Die Stimme der Wissenschaft wird gebraucht – gerade in einer Zeit, in der Politik und Wirtschaft an Integrität verlieren. Gut gemachte, sich an den Leitlinien zur guten Wissenschafts-PR orientierte Pressemitteilungen erfüllen verantwortlich dieses Informationsbedürfnis.
Die Reichweite der Pressemitteilungen, die über den idw versendet werden, wird sich mit der Magazinseite erhöhen. Aber schon jetzt ist der Verbreitungsgrad hoch. Fast 38.000 Abonnentinnen und Abonnenten sind beim idw registriert, darunter über 8.000 Journalistinnen und Journalisten. Tendenz insgesamt: steigend. Viele der neuen Abonnements kommen auch von außerhalb der Wissenschaftsszene. Darüber hinaus haben wir über 600.000 Unique User pro Monat auf der Startseite und wir verteilen die Inhalte unserer Mitglieder über RSS-Feed und XML-Schnittstelle an weitere Kreise. Unsere neue moderne API-Schnittstelle erweitert diese Möglichkeiten. Wer über den idw seine Nachrichten und Termine verteilt, kann sichergehen, dass sowohl Journalistinnen und Journalisten als auch weitere Zielgruppen erreicht werden.
„Das idw-Team duckt sicht beim Thema Qualität nicht weg“
Wenn man so viele Menschen mit seinen Texten erreicht, dann müssen sie gut sein. In der Tat – da stimme ich Elisabeth Hoffmann zu – variiert die Qualität der Pressemitteilungen, die die idw-Mitglieder einstellen. Nicht alle erfüllen die Leitlinien zur guten Wissenschafts-PR. Hier sind in erster Linie die Verursacher, die Pressestellen, gefordert. Das idw-Team duckt sich beim Thema Qualität nicht weg, wir fühlen uns einer guten Wissenschafts-PR verpflichtet und arbeiten mit ganzer Kraft daran, die Qualität zu sichern und verbessern. So werden die Mitgliedseinrichtungen sorgfältig ausgesucht, jede Pressesprecherin oder Pressereferentin und jeder Pressesprecher oder Pressereferent wird nicht nur in Bezug auf das reine Handling des idw-Systems geschult, bevor er Inhalte via idw verbreiten darf.
Qualitätssicherung durch den idw. Grafik: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Wir haben klare Regeln: Alle vom idw transportierten Inhalte müssen Wissenschaftsbezug haben, werbefrei sein und die Absender-Einrichtung in den Mittelpunkt stellen. Wir geben Hinweise (10 Tipps), was eine gute Pressemitteilung, eine gute Überschrift oder ein gutes Bild ausmachen. Die transportierten Inhalte werden stichprobenartig geprüft. Handwerkliche Fehler, fehlerhafte Rubrizierungen oder inhaltliche Verstöße mahnen wir ab. Jährlich gibt es zwei „Wochen der Qualitätssicherung“, in denen wir uns jede Pressemitteilung anschauen. Eine Vollprüfung aller Inhalte wäre wünschenswert, ist jedoch bei täglich zwischen 80 und 100 veröffentlichten Pressemitteilungen nicht zu leisten. Als positiven Qualitätsanreiz verleihen wir jährlich den „idw-Preis für Wissenschaftskommunikation“, der die beste Pressemitteilung des Jahres auszeichnet. Eine hochkarätig besetzte Jury (mehrheitlich Journalistinnen und Journalisten) prüft die Einreichungen.
Der idw orientiert sich vor allem auf Auftrag seiner Mitglieder
Geht noch mehr im Bereich Qualität? Vielleicht. Vorschläge liegen auf dem Tisch. Wir werden sie auf der nächsten idw-Mitgliederversammlung besprechen. Doch auch die würden nicht alle Qualitätsprobleme lösen. Es muss sich nämlich nicht nur der idw für gute Wissenschafts-PR verantwortlich fühlen, sondern das müssen alle Mitglieder. Die meisten tun es. Die Weiterentwicklung des idw zu einer journalistisch arbeitenden „Qualitätskontrollinstanz“ ist bisher nicht Auftrag der Mitglieder. Diese strategische Neuausrichtung würde erhebliche Ressourcen benötigen. Das idw-Team arbeitet mit nicht einmal drei Vollzeitstellen im Content-Management.
„Ob wir in Zukunft bewährte Windmühlen oder moderne Gigawattanlagen aufstellen, hängt vom Wind aus der Wissenschafts-kommunikation ab.“Daniela Behrens
Derzeit orientieren wir uns am Auftrag unserer Mitglieder, Journalistinnen und Journalisten und weitere Interessierte mit Nachrichten, Terminen und Experten aus Wissenschaft und Forschung zu versorgen und dazu moderne technische Plattformen bereitzustellen. Dazu werden wir unsere Ausgabekanäle weiter ausbauen: Eine Nachrichten- und eine Experten bzw. Expertinnen-Datenbank sind in Vorbereitung. Und im Februar nächsten Jahres kommt die Magazinansicht in englischer Sprache.
Auch wenn es ein bisschen abgenutzt ist, aber ich mag das chinesische Zitat: „Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen.“ Der idw baut Windmühlen. Ob wir in Zukunft bewährte Windmühlen oder moderne Gigawattanlagen aufstellen, hängt vom Wind aus der Wissenschaftskommunikation ab.
Drei weitere Kommentare zu der neuen Magazinansicht gibt es:
von Elisabeth Hoffmann auf Wissenschaftskommunikation.de („Der Elefant im eigenen Büro“)
von Marcus Anhäuser auf Medien-Doktor.de („idw-Neuerungen: Pressemitteilungsplattform ohne Pressemitteilungen?“)
von Josef König auf Widderworte.de („Wie wär’s mit einer Nummer kleiner? Über manche Kritik am idw-online.de“)
Gastbeiträge spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung der Redaktion wider.
Kategorien: Journal
Schlagworte: Gastbeitrag idw Informationsdienst Wissenschaft Journal Pressemitteilungen Wissenschafts-PR Wissenschaftsjournalismus
Beatrice Lugger
19.November.2018 um 16:00 Uhr
Eine Pressemitteilung ist keine Nachricht
So sehr ich das Anliegen verstehe, einen Dienst wie den Pressemitteilungsdienst des Informationsdienst Wissenschaft (idw) zu erneuern, der mit seiner alten Optik definitiv in die Jahre gekommen war.
So kritisch, oder besser „behutsam“ und „umsichtig“ sollte ein solches Face Lifting insbesondere in Zeiten der Diskussionen
um Vertrauen in die Wissenschaft,
mangelnder Medienkompetenz der Generationen,
Überforderung des Einzelnen,
Social Mediaflut u.v.m. geschehen.
In diesem Sinne ist die neue idw-Optik eine gefährliche Mogelpackung. Sie verkauft Pressemitteilungen zunächst, als wären es Nachrichten. Das sind sie aber nicht. Hier möchte ich als Journalistin durchaus Wert darauflegen, dass ich einen Unterschied sehe. Wir sprechen im Journalismus nicht umsonst vom Nachrichtenwert.
Dieser Nachrichtenwert hat zur Folge, dass nur bestimmte Pressemitteilungen am Ende eine journalistische Nachricht oder Berichterstattung über ihren Inhalt wert sind.
Außerdem sind journalistische Nachrichten objektiv. Journalisten sollten also den Inhalt einer Pressemitteilung unbedingt überprüfen, eine Zweitmeinung einholen, das Originalpaper ansehen etc. – und dann eine Nachricht oder einen Bericht verfassen.
Viele Mediennutzer haben heute große Probleme zwischen journalistischen Nachrichten, Werbung, Pressemitteilungen, Hausmitteilungen, False oder Fake News in ihren Nachrichtenströmen oder auf diversen Webseiten zu unterscheiden.
Wir diskutieren viel über die Notwendigkeit der Sicherung der Qualität im Wissenschaftsjournalismus in Deutschland – um gut recherchierte, unabhängige Nachrichten zu sichern.
Deshalb ist es zu kritisieren, wenn nun ausgerechnet der Pressemitteilungsdienst idw seine Mitteilungen als Nachrichten für die breite Öffentlichkeit anbietet. Ich fände es daher sehr begrüßenswert, wenn die idw-Macher ihren Schritt noch einmal überdenken und auch auf der Aufschlagsseite des Magazins nachbessern.
Ich weiß, dass auch früher schon, die „Nachricht“ in kleinen Lettern auf der Website stand. Der Slogan lautete „Informationsdienst Wissenschaft“ mit der dünneren Unterzeile „Nachrichten, Termine, Experten“. Doch statt die „Nachrichten“ heute zur Dachzeile der Seite zu machen, wäre diese Zeile besser verschwunden.
Webseite (optional)
Adventskalender /-wettbewerb
Mehr als nur Schokolade: Hinter den 24 Türchen eines wissenschaftlichen Adventskalenders verbergen sich spannende Rätsel oder Experimente zum Nachmachen. Oft winken tolle Preise.
Karnevalswagen
Kamelle cum laude: Ob nun Alaaf, Helau oder Ahoi – mit einem Karnevalswagen zeigt die Wissenschaft Präsenz und ihre Verbundenheit mit der jeweiligen Stadt oder Region.
Eine Frage stellen, mit Experimenten nach Antworten suchen und dann die Ergebnisse präsentieren: Ein Science Fair gibt Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, Probleme auf kreative Weise zu lösen.
Freies Wissen für alle: Wenn auch die Wissenschaft an Wikipedia partizipiert, kann die Qualität von Wikipedia weiter erhöht werden – davon profitieren alle, auch die Wissenschaft.
Führungswechsel beim Informationsdienst Wissenschaft
Josef König nimmt Abschied. Ende September verlässt er den Informationsdienst Wissenschaft (idw), für den er seit seiner Gründung in verschiedenen Funktionen tätig war. Im Interview sprechen er und seine Nachfolgerin, Daniela Behrens, über die Ziele des idw und den Wechsel an der Spitze.
Der Elefant im eigenen Büro
Der Informationsdienst Wissenschaft (idw) ist mit einer neuen Magazinansicht online gegangen. Elisabeth Hoffmann, Pressesprecherin der TU Braunschweig und Leiterin der dortigen Stabsstelle Presse und Kommunikation, kommentiert im Gastbeitrag die Neuerungen. Dabei spart sie nicht mit Selbstkritik.
Kontroverse Wissenswerte
Ist es sinnvoll, wissenschaftliche Unsicherheit journalistisch zu vermitteln? Wie geht man um mit Ungenauigkeiten in der Berichterstattung? Und welche Verantwortung trägt der Wissenschaftsjournalismus in gesellschaftlichen Fragen? Einen Rückblick auf die Debatten und Highlights der Wissenswerte 2018 geben Michael Siegel und Dorothee Menhart von Wissenschaft im Dialog.
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https://www.wissenschaftskommunikation.de/es-darf-huebsch-und-modern-sein-21129/
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Techno-Club für die Schülerinnen des 2. Semesters
Erstellt am 19. Februar 2019 von Rolf Kaliske.
Am Freitag 15.03.2018 besuchen uns im Rahmen unseres Kooperationsvertrages die Studentinnen des Techno-Clubs der TU Berlin, um über die Möglichkeiten zu informieren, die sich für unsere Schülerinnen des 2. Semesters aus der Zusammenarbeit mit der TU ergeben. Diese kann von dem Besuch einer einmaligen Informationsveranstaltung an der TU, über die regelmäßige Teilnahme an AGs bis hin zur Teilnahme an einem Zusatzkurs (Schule/Universität übergreifend) reichen. Ein paar Informationen finden sich hier auf der Seite zum Techno-Club.
Die einleitende Informationsveranstaltung findet während des Unterrichts statt, so dass alle Schülerinnen während des Info-Zeitraums einmalig für eine Doppelstunde vom Unterricht befreit werden und an den Veranstaltungen der Studentinnen bei uns im Haus teilnehmen können. Die genaue Einteilung in die Gruppen (Zeit und Raum) hängen ab dem 10.03. am Schwarzen Brett aus. Bei Rückfragen bitte an Herrn Kaliske wenden.
Techno-Club Besuch großer Erfolg
Erstellt am 2. März 2017 von Rolf Kaliske.
Auch in diesem Jahr war der Besuch der Studentinnen des Techno-Clubs der TU Berlin an unserer Schule wieder ein großer Erfolg. Sowohl die Mehrheit der Schülerinnen als auch die Studentinnen lobten das gut und konstruktive Arbeitsklima in den Gruppen. Knapp die Hälfte unserer Schülerinnen hat sich für weitere Informationen zum Projekt angemeldet und wird damit automatisch zur Einführungsveranstaltung am 21.03. an die TU eingeladen.
Weitere Informationen zu unserem gemeinsamen Projekt finden sich hier auf der Seite bzw. unter diesem Link zur TU Berlin.
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https://scgberlin.de/tag/techno-club/
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Begründung einer Lebenspartnerschaft Beurkundung
Verwandte Themen (6)
Verfahren (2)
Begründung einer Lebenspartnerschaft
Begründung einer Lebenspartnerschaft Beurkundung von im Ausland begründeten Lebenspartnerschaften Deutscher mit Inlandswohnsitz
Familienname Änderung aufgrund der Erklärung zur Namensführung von Lebenspartnern
Familienname Änderung Wiederannahme des Geburtsnamens oder des vorher geführten Namens
Lebenspartnerschaft: Aufhebung
Pacs (Ziviler Solidaritätspakt)
Verfahrensbereich
Vorgang
Gebührenpflicht
Personenstandswesen Beurkundung Personenstandswesen (nPA) mit nPA/ eAT gebührenpflichtig, in Einzelfällen gebührenfrei
Wenden Sie sich an das Standesamt,
vor dem die Lebenspartnerschaft begründet wurde oder
das eine im Ausland begründete Lebenspartnerschaft beurkundet hat.
Als Nachweis über die Begründung der Lebenspartnerschaft erhalten Sie eine Lebenspartnerschaftsurkunde. Benötigen Sie später weitere Urkunden (zum Beispiel in Rentenangelegenheiten), stellt Ihnen das Standesamt auf Antrag zusätzliche Exemplare aus. Soll Ihnen das Standesamt bei der Begründung der Lebenspartnerschaft gleich mehrere Lebenspartnerschaftsurkunden aushändigen, beantragen Sie das bitte bei der Anmeldung zur Begründung der Lebenspartnerschaft.
§ 55 Personenstandsgesetz (PStG)
Bei Beantragung im zuständigen Standesamt vor Ort:
Zur Legitimation legen Sie Ihren Personalausweis oder Pass vor.
Die Gebühr zahlen Sie in der Regel vorab bei der Beantragung im Standesamt.
Eine Person Ihres Vertrauens kann die Urkunde für Sie beantragen und abholen, Ihr Vertreter oder Ihre Vertreterin legt dazu neben einer schriftlichen Vollmacht den eigenen Personalausweis oder Reisepass vor.
Bei Beantragung per Post oder Telefax:
Richten Sie ein formloses Schreiben an das zuständige Standesamt mit der Bitte, Ihnen eine Lebenspartnerschaftsurkunde auszufertigen. Je nach Angebot der Stadt oder Gemeinde finden Sie auch Antragsformulare im Internet.
Ihr Schreiben muss folgende Angaben enthalten:
Geburtsdatum und –ort
Datum der Begründung der Lebenspartnerschaft
Angaben zum Lebenspartner / zur Lebenspartnerin
wenn bekannt: Standesamt und Beurkundungsnummer
Legen Sie dem Schreiben eine beglaubigte Kopie Ihres Personalausweises oder Passes bei.
Mit Zusendung der Urkunde erhalten Sie einen Gebührenbescheid.
Die persönlichen Daten der Personenstandsregister unterliegen dem Datenschutz. Lebenspartnerschaftsurkunden können daher nur ausgestellt werden
für Personen, auf die sich der Eintrag bezieht,
Ehepartner,
Lebenspartner (im Sinne des Lebenspartnerschaftsgesetzes),
Vorfahren und Abkömmlinge.
Andere Personen, also auch nähere Verwandte wie Geschwister, Tanten und Onkel, erhalten eine Lebenspartnerschaftsurkunde nur dann, wenn sie ein rechtliches Interesse glaubhaft machen können (zum Beispiel mit einem Schreiben des Nachlassgerichts, einem gerichtlichen Urteil oder einem vollstreckbaren Titel).
Lebenspartnerschaftsurkunde (erstes Exemplar): 11,00 Euro
bei gleichzeitiger Bestellung weiterer Exemplare: 5,50 Euro
Personalausweis oder Reisepass (bei schriftlicher Beantragung beglaubigte Kopie)
bei Abholung durch einen Vertreter: schriftliche Vollmacht der berechtigten Person und deren Ausweis
gegebenenfalls: Nachweis des rechtlichen Interesses
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http://www.rlpdirekt.de/rheinland-pfalz/lebenslagen/Begruendung_einer_Lebenspartnerschaft_Beurkundung
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Schlagwörter Archiv: Drittmittel
Hochschulen in Rheinland-Pfalz setzten bei Finanzierung weiterhin auf private Unternehmen
14. September 2015 Hinterlasse einen Kommentar
Vorlesen MAINZ. Jeder sechste Euro kommt aus der Privatwirtschaft – das ist das Ergebnis, wenn man sich die nun veröffentlichte Zusammensetzung der Drittmittel an staatlichen Hochschulen in Rheinland-Pfalz anschaut. Insgesamt warben die Universitäten und Fachhochschulen 2013 neben ihrem regulären Haushalt fast 211 Millionen Euro zusätzliches Geld ein, wie die Landesregierung in einem Bericht zur Forschungsförderung mitteilte. Nahezu 37 Millionen Euro ... Mehr lesen »
Drittmittel zur Hochschulfinanzierung immer wichtiger
2. November 2012 Hinterlasse einen Kommentar
Vorlesen BERLIN. Der Anteil der Drittmittel an der Hochschulfinanzierung ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen: von 15 Prozent im Jahr 2000 auf über 22 Prozent oder 5,9 Milliarden Euro im Jahr 2010. Das zeigt der Ländercheck des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. Die Hochschulen in Berlin, Sachsen und Bremen werben danach zu ihrer Finanzierung im Vergleich zu ihren Grundmitteln die ... Mehr lesen »
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http://www.news4teachers.de/tag/drittmittel/
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Laura Ridgeway & Friends When: Sat., Feb. 12, 6:30-11 p.m. 2011
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http://www.indyweek.com/indyweek/laura-ridgeway-and-friends/Event?oid=2024999
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26.05.2011 | 18:30 | CHRISTIAN HÖLLER (Die Presse)Das Institut will wegen Finanzrisken die Reserven deutlich erhöhen. Die Umschuldung in Griechenland würde die Oesterreichische Nationalbank hart treffen. Profitiert hat die OeNB im Vorjahr vom Goldpreis.
Wifo: „Schuldenkrise mit Niedrigzinsen bekämpfen“
Griechischer Staatspräsident beruft Krisensitzung ein
EU-Kommissarin: Sparen oder Rückkehr zur Drachme
Ökonom Roubini: "Griechische Umschuldung unvermeidbar" Niederlande für mehr Nordeuropäer in EZB-Direktorium
China kauft Portugal-Anleihen von Stabilitätsfonds
Belgiens Schuldenberg: Groß, aber beherrschbar
Rehn: „Die EU wird in keine Transferunion verwandelt“ Wien. Eine Umschuldung in Griechenland würde die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) hart treffen. Aus der am Donnerstag veröffentlichen Bilanz geht hervor, dass sich die OeNB im Vorjahr am umstrittenen Anleihenprogramm der Europäischen Zentralbank mit 2,3 Mrd. Euro beteiligt hat. Wie viel davon auf griechische Staatsanleihen entfallen, wollte OeNB-Chef Ewald Nowotny nicht sagen. Dem Vernehmen nach sollen es mindestens zwei Drittel sein. Beim Rest soll es sich um Wertpapiere der Problemländer Portugal und Irland handeln. Griechische Anleihen werden inzwischen als Ramsch eingestuft und gelten als unverkäuflich. Ein Schuldenerlass, wie ihn Experten befürchten, würde die OeNB hunderte Mio. Euro – möglicherweise sogar eine Mrd. Euro – kosten.
Nowotny sagte, die Anleihenkäufe seien mittlerweile eingestellt worden. Er gehe nicht davon aus, dass das Programm in Zukunft wieder aktiviert werde. Für finanzielle Risken hat die OeNB mittlerweile Vorsorgen von 6,4 Mrd. Euro gebildet. Wegen höherer internationaler Verpflichtungen (wie der Teilnahme an Programmen der EZB und des Internationalen Währungsfonds) sollen die Rücklagen um zwei Mrd. Euro aufgestockt werden. Ursprünglich war geplant, dass dies in den nächsten zehn Jahren schrittweise erfolgen soll. Laut Nowotny wird nun mit dem Wirtschaftsprüfer diskutiert, dass die Anhebung schon früher passiert. Bereits 2010 flossen 300 Mio. Euro in die Risikorückstellung.
3,4 Mrd. Euro für den IWF
Als nicht korrekt bezeichnete der OeNB-Chef einen „Spiegel“-Bericht, wonach die Europäische Zentralbank neben griechischen Anleihen auch hoch riskante Wertpapiere – sogenannte „Asset Backed Securities“ – in der Höhe von 480 Mrd. Euro erworben hat, um griechischen, irischen und spanischen Banken zu helfen. Dies hätte bedeutet, dass die EZB zu einer Müllhalde für faule Kredite geworden ist. Die EZB kann nicht pleite gehen. Bei Geldbedarf müssen die nationalen Notenbanken einspringen. Erst im Vorjahr beschloss die EZB, ihr Grundkapital auf 10,8 Mrd. Euro fast zu verdoppeln. Die Einzahlung erfolgt in drei Schritten. Österreich hält einen Anteil am EZB-Kapital von 1,94 Prozent und muss mit knapp 100 Mio. Euro einspringen.
Neben der EZB will auch der Internationale Währungsfonds (IWF) seine Mittel um 375 Mrd. Euro aufstocken. Laut OeNB-Geschäftsbericht werde sich Österreich daran mit bis zu 3,4 Mrd. Euro beteiligen. „Wir mussten beim IWF aber noch nie Wertberichtigungen vornehmen“, erklärte OeNB-Vizegouverneur Wolfgang Duchatczek.
Bund bekommt weniger Geld
Wegen dieser Herausforderungen wird die Nationalbank in den nächsten Jahren höchstwahrscheinlich weniger Geld an den Staat ausschütten können. Im Vorjahr ist der Vorsteuergewinn des Instituts von 318 Mio. Euro auf 291 Mio. Euro gesunken. Davon erhielt Finanzministerin Maria Fekter (ÖVP) 269 Mio. Euro – 196 Mio. Euro als Dividende und 73 Mio. Euro an Körperschaftssteuer.
Laut dem vor Kurzem im Ministerrat verabschiedeten OeNB-Gesetz sind mindestens 90 Prozent des Gewinns an den Bund abzuliefern, was von Nowotny heftig kritisiert wurde. Als abgeschlossen bezeichnete der OeNB-Chef die Diskussionen über die Privilegien in seinem Haus. Am Dienstag hatten Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) und Vizekanzler Michael Spindelegger (ÖVP) verlangt, Änderungen im Pensionssystem vorzunehmen. Hier sehe er aber „keinen Spielraum“, so Nowotny. Man habe alles rechtlich überprüfen lassen. „Was wir machen konnten, haben wir gemacht.“
Profitiert hat die OeNB im Vorjahr vom Goldpreis, der um fast 38 Prozent gestiegen ist. Der Buchwert des von der OeNB gehaltenen Goldbestands kletterte um 2,6 Mrd. Euro auf 9,5 Mrd. Euro.("Die Presse", Print-Ausgabe, 27.05.2011)
Niedrigzinsen könnten einen „Haircut“ in Griechenland verhindern, Steuererhöhungen und zu starke Sparmaßnahmen würden dagegen die Konjunktur zu stark abbremsen, meint Wifo-Ökonom Schulmeister.
Wegen der dramatischen Finanzlage hat Karlos Papulis alle Parteichefs zu einer Sondersitzung am Freitag geladen. Der IWF wird die Hilfen für Griechenland möglicherweise aussetzen.
Die griechische EU-Kommissarin Damanaki bricht ein Tabu und spricht erstmals über einen möglichen Austritt des Landes aus der Euro-Zone.
Der bekannte US-Ökonom Nouriel Roubini hält eine Umschuldung für notwendig. Die Risiken für eine Ansteckung seinen begrenzt. Brüderle für "sanfte Umschuldung" Griechenlands Der niederländische Finanzminister Jan Kees de Jager will mehr Länder mit "einer Tradition fiskalischer Disziplin" an den EZB-Hebeln.
China wird einen großen Teil des Rettungspakets für Portugal durch Anleihenkauf finanzieren.
Ohne neue Regierung und umfassende Staatsreform sei es schwer möglich, wie versprochen ein ausgeglichenes Budget zu erzielen, warnt Fitch. Bloß: Genau dieser Zustand bremst die Neuverschuldung.
Der Währungskommissar spricht über den Vertrauensverlust der Griechen, die Kettenreaktion-Gefahr und die Schuld großer Mitgliedstaaten. Aus dem Archiv:Ausländische Investoren machen Bogen um Österreich (20.10.2015)OeNB-Chef Ewald Nowotny schickt den Euro auf Talfahrt (15.10.2015)Geldpolitik: Im Euroraum bleiben die Zinsen tief (15.09.2015)Nationalbank schließt drei Standorte (03.07.2015)Nationalbank ist „absolut“ gegen ein Bargeldverbot (28.05.2015)Nationalbank kommt mit FMA-Geld für Bankenaufsicht nicht aus (28.05.2015)
Koprolalist
Die Art, wie unsere Gesellschaft in den Abgrund geritten wird...
Um ein paar Hasardeuren ihren Reichtum abzusichern muss für spätere Gerichtsprozesse dokumentiert werden. Den Verantwortlichen gebührt ein Tribunal im Stile Nürnbergs. TheDalien
Re: Die Art, wie unsere Gesellschaft in den Abgrund geritten wird...
Vollkommen richtig!Die Todesstrafe für Korruption muss eingeführt werden.Und es wird Todesurteile geben.
Eigentlich bin ich ja ein Gegner der Todesstrafe...
Aber manchmal tät´s einen schon jucken. Inhaftiert und enteignet gehören die Gauner aber jedenfalls.
Luzius
die Müllhalde heisst EU
denn ohne diesem Geflecht wären solche Vorgänge gar nicht nötig, und Länder wie bspw unseres mit weniger Schulden belastet.
Zapflhuber
Ah, Ramsch?
Ich dachte das kriegen wir samt Superzinsen alles zurück! Angeblich ein tolles Geschäft! Oder vielleicht doch nicht?
Re: Ah, Ramsch?
ein tolles Geschäft nur für Banken samt deren Gehilfen, welche bekanntlich sehr gute Honorare dafür bekommen, weiterhin Unsinn zu verbreiten.
Gast: Adalbert M. Rohde
Kapitale Sauerei Der EURO ist wohl die kapitalste Sauerei, die den Völkern Mitteleuropas seit langem widerfahren ist. Die verantwortungslosen politischen Eliten gehörten dafür durch die Wolken geschossen. Und dem Herrn Novotny kann ich nur raten, bitte bitte rasch ins Ausgedinge zu wechseln. Es wurde schon genug Schaden angerichtet. Gast: noname
EUdioten
Jetzt noch Serbien,Türkei in die EU und alles wird gut....Wie ich nur jeden einzelnen Schweizer beneide.Dort hat das Volk tatsächlich noch was mitzureden, und siehe da, es funktioniert.
kalathos
Wie damals die Kinder den Rattenfänger von Hameln folgen die Politiker und Banker Jean Claude Junkers
Die Frage drängt sich geradezu auf; sie zu stellen, muss daher auch erlaubt sein, ob man die im Zusammenhang mit Griechenland und den übrigen notleidenden Staaten des Euro-Raumes in Österreich handelnden Personen von Regierung und Nationalbank noch vernunftbegabt nennen kann. Denn sie lassen offenbar nichts unversucht, uns dorthin zu bringen, wo die Griechen, die Portugiesen, die Isländer und bald auch, wie man hört, die Italiener heute schon sind. Blindlings und ohne auch nur einen Gedanken an die Bedürfnisse des eigenen Volkes zu verlieren, folgen sie Jean Claude Junkers, der offenbar seinen Ehrgeiz daransetzt, ganz Europa ins Verderben zu führen, wie damals die Kinder den Rattenfänger von Hameln. Während auf unseren Universitäten das Toilettenpapier zur Mangelware wird und unsere alten und siechen Mitbürger mehr dahin vegetieren müssen, als sie leben, gibt es aber auch in Österreich Politiker, die immer mehr werden und davon träumen, dass wir eigentlich auch Kroatien, Serbien, den Kosovo und andere Balkanstaaten in die EU aufnehmen sollten, und so noch mehr hungrige Mäuler stopfen müssten. Gerade das aber fordern Politiker und Banker, die selbst nicht müde werden, sich die Krägen voll zu stopfen, wie das die Bauern mit den Gänsen im November tun. Ausgerechnet die aber behaupten von sich, Politiker oder Wirtschaftsfachleute mit Weitblick zu sein, wenn sie uns auspressen wie Zitronen, um die Griechen, Portugiesen usw. durchfüttern zu können.
Gast: G09
warum es eine sanfte umschuldung in einer währungsunion nicht gibt
Wenn Griechenland Konkurs anmeldet, Wolfgang Münchau hat in der FTD darauf hingewiesen, darf die EZB griechische Anleihen nicht mehr als Sicherheit in ihren Refinanzierungsoperationen verwenden. Die alten Anleihen wären schließlich ganz offensichtlich im Default – und es ist unwahrscheinlich, dass ein Land, dass gerade 50 Prozent seiner Schulden gestrichen hat, in der Lage ist, neue Anleihen mit solider Bonität zu emittieren.Würde die EZB diese Bonds minderer Qualität weiter akzeptieren, würde sie gegen den im Lissabonner Vertrag festgelegten Grundsatz verstoßen, wonach sie nur gegen angemessenes Collateral Geld verleihen kann (das ist die juristische Betrachtungsweise, in der ökonomischen würden sie monetäre Staatsfinanzierung beziehungsweise einen Ressourcentransfer von den reichen in die armen Länder betreiben).Mit anderen Worten: Jede wilde Umschuldung ohne solche Maßnahmen stößt Griechenland – und wahrscheinlich über die üblichen Ansteckungskanäle ganz Europa – in den Abgrund, wenn die EZB nicht ihre eigenen Regeln bricht. Ein Schuldenschnitt müsste also ZWINGEND von neuen Stützungsmaßnahmen für die griechischen Banken und den Staat begleitet werden, damit griechische Anleihen wieder die Sicherheitenanforderungen erfüllen. Es gibt in einer Währungsunion keine sanfte Umschuldung. (aus Zeitonline)Die Notenbank muss sich also verweigern. Das bedeutet aber, dass automatisch das griechische Bankensystem bankrott ist, dessen Sicherheiten bei der EZB laut JP Morgan zu knapp 80 Prozent aus griechischen Staatsanleihen oder vom griechischen Staat gedeckten Papieren bestehen – und das natürlich noch stärker als bisher von der Notenbank abhängig sein wird, wenn die Umschuldung beginnt.
Dr.Gernot Stöckl
Was will man schon von einem SPÖ-Parteisoldaten mehr verlangen!
Mir ist dieser Genosse schon seinerzeit im Parlament als nicht gerade herausragende Intelligenzbestie aufgefallen!
pbern
Re: Was will man schon von einem SPÖ-Parteisoldaten mehr verlangen!
... "als nicht gerade herausragende Intelligenzbestie...."Dann ist er also eine "Intelligenzbestie"? Möglicherweise schafft er es sogar 2 Sätzt ohne Beistrich- und ohne Logikfehler zu verfassen.
Re: Re: Was will man schon von einem SPÖ-Parteisoldaten mehr verlangen!
-"Möglicherweise schafft er es sogar [" , "]2 Sätzt [was?!] ohne Beistrich- und ohne Logikfehler zu verfassen."http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/23766198
BAntworter
Der hat doch auch diesmal nichts anderes gemacht als ihm die Wiener Politik angeschafft hat. Und die hat gemacht, was die EU angeschafft hat. Pardon. Was in politischen Gesprächen überzeugend koordiniert wurde.Sonst wär im Falle des Falles ein zweites Bankensicherungspaket fällig geworden. Jetzt haben's den Griechenlandschaden in einem Packerl zum Abhandeln.Die Sauerei ist, daß man schon lang nimmer wagt, die Bevölkerungen richtig zu informieren, sondern regelrecht für blöd verkauft. Darum entscheidet auch im Fall Griechenland keiner wirklich - alle wissen, daß es aus ist. Aber die Verantwortung übernimmt keiner. Also warten sie, was passiert, und irgendwas passieren MUSZ. Und nachher waren's die "Experten, die gesagt haben", man "konnte" nicht anders.
Manche tun auch geheimnisvoll um sich nicht als Trottel zu outen. Ab und zu ein kleiner Lachgickser und die Allwissenheit ist unterstrichen! census
Altpapierhändler! Vom Goldklumpen, wie Hans im Glück, zum Altpapierballen! Ein Genie der Herr Governatodl.
Re: Altpapierhändler! Vom Goldklumpen, wie Hans im Glück, zum Altpapierballen! Ein Genie der Herr Governatodl.
warum wohl hat man den öffentlichen Pranger abgeschafft, und sogar das gesamte Justizsystem (begonnen unter Broda) aufgeweicht ?
Gast: Steuerzahler1
Rücktritt
Bitte treten Sie sofort zurück Herr Nowotny!!
Gast: jajajajajajaja
die leistungstraeger sollten mal die leistungserbringen fragen, ob sie deren geld verramschen duerfen
mit fremden geld kann man leicht zocken. zahlen muessens eh die leistungserbringer.
das Volk hat das Recht zu erfahren, wieviele Ramschpapiere die NB kaufte unter einer solchen Führung aber wird dies weiterhin nicht geschehen, und werden wir weiter belogen und bet.rogen werden.
Gast: Orson Wells
Kriminell
Kleine Straftäter landen vor Gericht. Wirtschaftskrimminelle läßt man laufen und behängt sie mit Orden. Das ist Österreich (Bananien).
Gast: Bank12
Grundbuch
wenn eine ordentliche Bank Kredit gibt, würde sie sich im griechischen Grundbuch absichern!
ZeitGeistHeiler
Re: Grundbuch
Grundbücher gibt es nicht überall auf der Welt, siehe Athen.
Gast: ASVG-Sklave
Re: Re: Grundbuch
metaphorisch. Verstehst?
Gast: jojoeh
auch die ÖNB mit nowotny -SPÖ, spekuliert mit milliarden steuergeldern in den casinobanken. dafür bekommen die nationalbanker riesige gehälter und unglaubliche zusatzpensionen- natürlich bezahlt von den steuerzahlern, eh klar.
schon wieder ein gut mit steuergelder versorgter SPÖ Funktiönär. nowotny-spö, hat in den letzten jahren zu dem totalen euro und finanzchaos geschwiegen und immer nur schöngeredet. jetzt ist es raus, auch die ÖeNB hat milliardenramschpapiere und spekulierte damit mit österreichischen steuergeldern. die gesamte finanzbranche, mit ihren politischen versorgungspolitikern hat uns in diese schlimme sackgasse geführt. das eurochaos in griechenland ist nur ein vorgeschmack auf das was noch kommt. der totale ausverkauf des volksvermögen, der staatlichen pensionen und interessen der arbeitnehmer und steuerzahler. und mitten drrin in diesem casinospiel die öst. nationalbank mit SPÖ Politiker nowotny. einfach nur mehr zum weinen, wie uns die medien, die best bezahlten und versorgten finanzexperten(wie Nowotny......) und viele politiker für dumm verkaufen. pbern
Re: auch die ÖNB mit nowotny -SPÖ, spekuliert mit milliarden steuergeldern in den casinobanken. dafür bekommen die nationalbanker riesige gehälter und unglaubliche zusatzpensionen- natürlich bezahlt von den steuerzahlern, eh klar.
da würde man sich ja sofort den ÖVP Finanzexperten Grasser und den FPÖ Experten Haider zurück wünschen.Nebenbei bemerkt - sie werden es sicher nicht glauben, aber die SPÖ regiert nicht die EU. Eher im Gegenteil - derzeit herrschen dort die Schwarzen. Drum haben wir ja solche Probleme.
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http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/665606/OeNB-kaufte-Ramschanleihen-in-Milliardenhohe?direct=680188&_vl_backlink=/home/wirtschaft/international/677028/index.do&selChannel=
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Ambulante Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Verbundmanagement
NEUMÜNSTER -
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https://www.bruecke-sh.de/index.php?idm=2.241
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Dr. Würzler
Folgende Symptome und Merkmale kennzeichnen gesundes bzw. erkranktes Zahnfleisch:
Gesundes Zahnfleisch ist blassrosa, blutet nicht, zeigt keine Schwellung, ist fest und liegt straff am Zahn an.
Entzündetes Zahnfleisch ist gerötet, geschwollen, weicher als gesundes Zahnfleisch und schmerzt bei Berührung. Darüber hinaus deutet häufigeres Zahnfleischbluten während des Essens und beim Zähneputzen auf eine Entzündung hin.
Gerötetes oder häufiger blutendes Zahnfleisch können ebenso auf eine Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparates) hinweisen. Darüber hinaus können Zahnfleischentzündungen und die Parodontitis auch ohne für Patienten erkennbare Symptome verlaufen. Das Zahnfleisch kann beispielsweise gesund aussehen, obwohl in der Tiefe entzündliche Prozesse stattfinden, die nur bei einer zahnärztlichen Untersuchung festgestellt werden können.
Daher sind regelmäßige routinemäßige Vorsorgeuntersuchungen zur Abklärung von Symptomen und zur Erkennung von Erkrankungen wichtig.
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https://www.wuerzler-will.de/gw_dental/behandlung/zahnfleischentzuendung/symptome
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Home>Artikel>Die Oscars 1973 – oder: Als „Beim Sterben ist jeder der Erste“ leider „Der Pate“ und „Cabaret“ vor der Nase hatte
Artikel Awards Oscar
Die Oscars 1973 – oder: Als „Beim Sterben ist jeder der Erste“ leider „Der Pate“ und „Cabaret“ vor der Nase hatte
3. August 2019 3. August 2019 Stephan Ortmann281
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Gestern Abend habe ich zum ersten Mal Beim Sterben ist jeder der Erste von John Boorman mit Jon Voight, Burt Reynolds, Ned Beatty und Ronny Cox gesehen und war von Anfang bis Ende begeistert: Spannend und ohne ein Gramm zu Fett zu viel, die Szene mit den beiden Rednecks, Voight und Beatty unfassbar fies und der Schnitt und die Kameraarbeit meisterhaft.
Bei den Golden Globes 1973 gab es auch vollkommen zurecht Nominierungen für den besten Film (Drama), die Regie von John Boorman, Jon Voight als bester Hauptdarsteller (Drama), James Dickey für das beste Drehbuch und für Dueling Banjos als besten Song. Am Ende ging Beim Sterben ist jeder der Erste komplett leer aus und mit Ausnahme der Song-Kategorie verlor man immer gegen Der Pate, während Cabaret die Musical/Komödie-Kategorie dominierte.
Bei der nachfolgenden Oscarverleihung konnte man sich noch drei Nominierungen sichern und wiederholte die Chancen als besten Film und Boorman als Regisseur sowie zusätzlich den besten Schnitt von Tom Priestley. Mit jeweils 10 Nominierungen gingen Der Pate und Cabaret als Favoriten in den Abend und während das Werk von Francis Ford Coppola als bester Film, Marlon Brando als bester Hauptdarsteller und Coppola selber gemeinsam mit Mario Puzo für das beste adaptierte Drehbuch ausgezeichnet wurde, pflügte Cabaret vor allem durch die Kategorien Ton, Szenenbild, Schnitt, die Filmmusik von Ralph Burns, die Kameraarbeit von Geoffrey Unsworth, sowie die Regie von Bob Fosse, Joel Grey als bester Nebendarsteller und Liza Minnelli als beste Hauptdarstellerin. Der große Verlierer des Abends war Die Höllenfahrt der Poseidon von Ronald Neame der mit acht Nominierungen ins Rennen ging und am Ende nur mit dem Oscar für den besten Song (The Morning After) ausgezeichnet wurde.
Ich liebe Der Pate und Beim Sterben ist jeder der Erste hatte einfach Pech gehabt in diesem Jahr gegen ihn antreten zu müssen. Okay: Selbst im Jahr danach hätte man mit Der Clou und Der Exorzist zwei starke Konkurrenten gehabt, aber 1972 hätte man mit Brennpunkt Brooklyn einen machbaren Gegenspieler gehabt, auch wenn Die letzte Vorstellung in Lauerstellung geblieben wäre. Aber im Jahr 1973 waren Der Pate und Cabaret schlicht zu übermächtig.
Dabei ist mein Verhältnis zu Cabaret kein besonders gutes: Der Film hat seine optischen Werte, aber sonst wenig interessantes zu bieten und strengt unglaublich an – ich finde ihn sogar offen gesagt recht langweilig. Auch den Oscar für Joel Grey halte ich in Anbetracht der direkten Konkurrenz durch Al Pacino, James Caan und Robert Duvall für einen schlechten Witz. Al Pacino nahm sogar aus Protest an der Verleihung nicht teil, weil er als bester Nebendarsteller und nicht als bester Hauptdarsteller neben Marlon Brando nominiert war und eigentlich hätte es mit ihm nur einen Sieger in der Kategorie geben dürfen – auch wenn mein Herz immer für Duvall und seine brillante Darstellung von Tom Hagen schlagen wird.
Bei einer Nominierung von Pacino als besten Hauptdarsteller, wäre vielleicht ein Jon Voight nachgerutscht, denn in der Hauptdarsteller-Kategorie war eh alles ein ziemliches hauen und stechen: Marlon Brando war gesichert, ebenso Michael Caine und Laurence Oliver für Mord mit kleinen Fehlern. Peter O’Toole erhielt bereits eine Golden Globe-Nominierung als bester Hauptdarsteller (Musical/Komödie) für The Ruling Class und Paul Winfield war vielleicht der größte Nutznießer der Film-, Hauptdarstelerin- (Cicely Tyson) und adaptiertes Drehbuch-Nominierung für Das Jahr ohne Vater von Martin Ritt. Golden Globe-Gewinner Jack Lemmon erhielt für Avanti, Avanti ja nicht mal eine Nominierung – ein Schicksal dass viele Gewinner der Kategorie noch ereilen sollte – und auch der Film von Billy Wilder ging trotz sechs Nominierungen bei den Golden Globes bei den Oscar-Nominierungen komplett leer aus.
Hätte man Beim Sterben ist jeder der Erste ohne Der Pate und Cabaret im Rennen mit Oscars ausgezeichnet? Zumindest den Oscar für den besten Schnitt hätte man wohl sicher gehabt und auch John Boorman hätte die besten Chancen auf den Oscar für die beste Regie und den besten Film gehabt, während Mord mit kleinen Fehlern von Joseph L. Mankiewicz und wahrscheinlich auch Avanti, Avanti ihm dicht im Nacken gesessen hätten.
Tagged Al Pacino, Avanti Avanti, Beim Sterben ist jeder der Erste, Billy Wilder, Bob Fosse, Brennpunkt Brooklyn, Burt Reynolds, Cabaret, Cicely Tyson, Der Clou, Der Exorzist, Der Pate, Die Höllenfahrt der Poseidon, Die letzte Vorstellung, Francis Ford Coppola, Geoffrey Unsworth, Jack Lemmon, James Caan, James Dickey, Joel Grey, Jon Voight, Joseph L. Mankiewicz, Laurence Oliver, Liza Minnelli, Mario Puzo, Marlon Brando, Martin Ritt, Michael Caine, Mord mit kleinen Fehlern, Ned Beatty, Paul Winfield, Peter O'Toole, Ralph Burns, Robert Duvall, Ronald Neame, Ronny Cox, The Ruling Class, Tom Priestley
8 Fortsetzungen zu Gewinner des Oscar für den besten Film
14. Oktober 2019 14. Oktober 2019 Stephan Ortmann
Die Nominierungen der Screen Actors Guild 2020
11. Dezember 2019 11. Dezember 2019 Stephan Ortmann
Artikel Awards Oscar Prognosen
Oscar-Prognose November 2019
1. November 2019 1. November 2019 Stephan Ortmann
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http://filmeplus.de/2019/08/03/die-oscars-1973-oder-als-beim-sterben-ist-jeder-der-erste-leider-der-pate-und-cabaret-vor-der-nase-hatte/
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Bereit für den nächsten Ausflug.
Der Ford Tourneo Courier ist kompakt und vielseitig, so können Sie nahtlos zwischen Arbeit und Freizeit wechseln.
Sein sorgfältig verarbeiteter Innenraum bietet Platz für bis zu fünf Personen. Hinzu kommen intelligente Fahrerassistenzsysteme** wie der Überrollschutz oder die Geschwindigkeitsregelanlage, die Ihnen das Fahren jeden Tag noch angenehmer machen. Für die perfekte Verbindung unterwegs sorgt Ford SYNC 3*** mit Touchscreen und AppLink.
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Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach § 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung)*: Ford Tourneo Courier Ambiente: 7,2 (innerorts), 5,0 (außerorts), 5,8 (kombiniert); CO2-Emissionen: 131 g/km (kombiniert)
6Jx15"-Stahlräder mit 195/60 R15 Reifen und Radzierblenden
Berganfahrassistent
Energierückgewinnungssystem
Fensterheber vorn, elektrisch
Ford Easy Fuel
**Wunschausstattung gegen Mehrpreis
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https://www.ford-schroeder-neubrandenburg.de/ford-tourneo-courier
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2014 Presse-Informationen
Neuigkeiten für John Deere Mähdrescher für 2015
John Deere Mähdrescher W330
NEU: „ConnectedCombine“
Mannheim, 25. September 2014 − Für das Modelljahr 2015 bringt John Deere das Paket „ConnectedCombine“ heraus. Dieses enthält den Display-Fernzugriff (RDA), kostenlosen Online-Support des Vertriebs-partners rund um die Uhr, interaktive Mähdreschereinstellung (ICA) und das automatische Lenksystem AutoTrac. Neu in der Branche: Erstmalig kann mit dem Display-Fernzugriff RDA ein Fachmann in der örtlichen Niederlassung auf das Display des Mähdreschers zugreifen und den Fahrer bei Einrichtung und Optimierung unterstützen.
Zusammen mit dem Display-Fernzugriff RDA hilft die interaktive Mähdreschereinstellung (ICA) von John Deere dabei, das Know-How eines Fachmanns in der Niederlassung einzusetzen, der mit den örtlichen Erntebedingungen vertraut ist. „Der persönliche Kontakt, den viele Leute in der heutigen rechnergestützten Welt vermissen, macht den Unterschied, insbesondere während der hektischen Erntezeit“, sagt Georg Larscheid, FarmSight Manager bei John Deere.
Der französische Vertriebspartner Agri86 zeigte bereits diesen Sommer seinen S685i mit dem Display-Fernzugriff, bei dem die Verbindung zum Mähdrescher über RDA und ein mit Bluetooth ausgestattetes Mobiltelefon erfolgt: „Es war beeindruckend, wie sehr die Leistung in t/h anstieg, nachdem wir die Erntegeschwindigkeit, die ICA-Einstellungen und die HarvestSmart Funktion eingestellt hatten“, erzählt David Jonchere, Produktspezialist bei John Deere France SA.
Als intuitives Werkzeug ermöglicht die interaktive Mähdrescher-einstellung ICA die Optimierung des Mähdreschers über einen Einrichtungsassistenten, der die Zielsetzungen erfragt (z. B. höhere Leistung bei verringerten Verlusten) und daraufhin wichtige Schritte zur Optimierung der Maschine vorschlägt. Der Fahrer kann diese Vorschläge annehmen oder ablehnen.
Mithilfe des Display-Fernzugriffs kann der Fachmann des Vertriebspartners über seinen Computer oder sein i-Pad auf das Display des Mähdreschers zugreifen und den Fahrer bei der Optimierung der Maschineneinstellungen unterstützen.
Neuerungen bei Mähdreschern der T-Serie
Für die Mähdrescher der T-Serie bietet John Deere ein Hochleistungspaket, mit dem eine Leistungssteigerung von 10 % erzielt werden kann − selbst unter schwierigen und feuchten Erntebedingungen. Das Paket enthält ein-/ausschwenkbaren Teile des Abscheidekorbes und Hochleistungs-Siebelemente für Vorreiniger und Obersieb.
Neuerungen bei Mähdreschern der S-Serie
Aktives Separatorkonzept Das Getreidepaket wurde entwickelt, um die Leistung der Mähdrescher S680, S685 und S690 unter feuchten Erntebedingungen um 5 % zu steigern und wird bei einem Feuchtegehalt im Stroh von über 25 % empfohlen. Es enthält den Rotor mit variablem Gutfluss, Hochleistungs-Abscheidekörbe, verstärkte Abscheideelemente und das aktive Separatorkonzept. Durch ausgewogenen Gutfluss unter schwierigen Bedingungen reagiert es flexibel, wenn eine größere Menge an Erntegut plötzlich die Maschine durchläuft. Der überarbeitete Schrägförderer mit 4 Ketten und die neue Einzugstrommel mit 8 Flügeln verbessern den Gutfluss im Vergleich zu den vorherigen großen Mähdreschern der S-Serie noch weiter.
Mehr Leistung und Motoren der Abgasstufe Final Tier IV Mit einem Dieselpartikelfilter (DPF) und selektiver katalytischer Reduktion (SCR) erfüllen die Mähdrescher S660 und S670 für den EU-Markt jetzt die Anforderungen der Abgasstufe Final Tier IV. Die maximale Leistung wurde beim S660 um 19 PS auf 392 PS erhöht, beim S670 um 24 PS auf 449 PS.
Neue Schneidwerke
600D Bandschneidwerke haben den Markt für Schneidwerke in Nordamerika seit Jahren revolutioniert. John Deere hat auch in Europa positive Erfahrungen mit dem neuen Bandschneidwerk 600D gesammelt. Der Hauptunterschied im Vergleich zur vorhergehenden Technik besteht in der größeren Breite des Bands in Kombination mit der oberen Schnecke. Beide sorgen für Bestleistungen in Raps bis zu 6 t/ha. Das 12,2 m breite Bandschneidwerk 640D erhöht die Produktivität eines S690i um mindestens 10 %, indem das Erntegut mit den Ähren voran in den Mähdrescher geführt wird. Das Schneidwerk verfügt auch über zwei Stützräder, die eine bessere Anpassung an die Bodenkonturen ermöglichen. Die Schneidwerke sind in Breiten von 6,6 m bis 12,2 m (625D bis 640D) erhältlich, seitliche Rapstrennmesser sind optional erhältlich.
600F Für die Ernte kurzen oder liegenden Ernteguts ist das Schneidwerk 600F die beste Wahl. Diese Art von Schneidwerk wurde dieses Jahr erfolgreich in Europa eingeführt und hilft bei der Minimierung der Verluste, selbst bei höheren Geschwindigkeiten. Mit einem Tastendruck kann der Fahrer die Flexibilität des Messers vorwählen. In der flexibelsten Einstellung kann das Schneidwerk Höhenunterschiede von bis zu 30 cm ausgleichen (15 cm Biegung in beide Richtungen). Durch die Anpassung an die Bodenkonturen können Bohnen, Sojabohnen und liegendes Erntegut perfekt aufgenommen werden. Die Schneidwerke 600F sind in verschiedenen Größen von 6,0 m bis 10,7 m erhältlich (620-635F). Der feststehende Modus ermöglicht die Nutzung des Schneidwerks mit einem Rapsvorsatz oder bei längeren Ernteeinsätzen in stehendem Erntegut.
John Deere GmbH & Co. KG
Region 2 Sales & Marketing Center
Public Relations Ralf Lenge John-Deere-Straße 70 68163 Mannheim
Tel. +49 (0) 621 - 829-8161E-Mail: [email protected]
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https://www.deere.de/de_DE/our_company/news_and_media/press_releases/2014/agriculture/neuigkeiten_fuer_jd_maehdrescher_2015.page
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Politik Mappus schließt Schwarz-Grün aus - Roth nicht
Mappus schließt Schwarz-Grün aus - Roth nicht23.03.11 11:53
© dpaBaden-Württembergs Ministerpräsident Mappus (CDU)© dpaStuttgart - Wenige Tage vor der Landtagswahl hat Baden-Württembergs Ministerpräsident Mappus (CDU) eine Koalition mit den Grünen ausgeschlossen. Grünen-Chefin Roth wollte will "die Option Schwarz-Grün nicht völlig vom Tisch wischen".Mappus zeigte sich unbeeindruckt davon, dass Grünen-Spitzenkandidat Winfried Kretschmann im Zweifel auch mit ihm über ein Bündnis verhandeln will. “Ich rede ja auch mit Herrn Kretschmann, aber eine Koalition ist mit ihm nicht zu machen“, sagte Mappus der Nachrichtenagentur dpa in Stuttgart. Kretschmann wolle überstürzt aus der Atomkraft aussteigen, den Schlichterspruch bei Stuttgart 21 nicht umsetzen, außerdem trete er für die Einheitsschule und Steuererhöhungen ein. “Uns trennt so vieles“, stellte der CDU-Landesvorsitzende fest.
Er blieb dabei, dass es bei der Wahl eine klare Entscheidung zwischen Schwarz-Gelb und dem linken Lager geben werde. SPD und Grüne würden auch mit der Linken regieren, um die CDU zu stürzen. Grünen-Chefin Claudia Roth bekräftigte das Hauptziel ihrer Partei, die CDU abzulösen. “Nach 57 Jahren ist die Zeit reif, die Menschen von der CDU und Stefan Mappus zu erlösen“, sagte Roth dem Nachrichtenportal news.de. Allerdings wollte sie die Option Schwarz-Grün nicht völlig vom Tisch wischen. “Weder Jürgen Trittin noch die Baden-Württemberger oder ich betreiben eine Ausschließeritis. Wir sagen nicht: Mit denen nie und mit denen nur.“dpa
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https://www.soester-anzeiger.de/politik/mappus-schliesst-schwarz-gruen-roth-nicht-1172612.html
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© Florian Schuh/picture alliance / dpa
Exklusiv Nachträgliche Änderung im Wahlprogramm : Grüne im Bund wollen Mietendeckel nun doch ermöglichen
Felix Hackenbruch
Regionen mit angespanntem Wohnungsmarkt sollen gesetzlich die Möglichkeit bekommen, Bestandsmieten zu deckeln. Das hatten die Berliner Grünen gefordert.
Die Grünen setzen sich in ihrem Wahlprogramm für die Bundestagswahl im September nun doch für die Möglichkeit eines Mietendeckels ein. Ein entsprechender Änderungsantrag der Berliner Grünen, den die Bürgermeisterkandidatin Bettina Jarasch formuliert hatte, wurde modifiziert übernommen. Er muss damit auf dem Bundesparteitag der Grünen am Wochenende nicht mehr behandelt werden.
Konkret heißt es in der erneuerten Passage des Wahlprogrammes, die dem Tagesspiegel vorliegt, jetzt: "Es wird ein bundeseinheitliches Gesamtkonzept benötigt, das in einem Bundesgesetz gewährleistet, dass Mietobergrenzen im Bestand ermöglicht werden und die Mietpreisbremse entfristet und nachgeschärft wird."
[Wenn Sie aktuelle Nachrichten aus Berlin, Deutschland und der Welt live auf Ihr Handy haben wollen, empfehlen wir Ihnen unsere App, die Sie hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen können.]
Möglich machen wollen die Grünen die Deckelung der Bestandsmieten über eine Änderung im Bürgerlichen Gesetzbuch. Ein Mietendeckel soll dann aber nicht bundesweit eingeführt werden, sondern "in Regionen mit einem angespannten Wohnungsmarkt". Länder wie Berlin könnten dann "landesgesetzliche Regelungen" selbst treffen.
Zuletzt hatte das Bundesverfassungsgericht den Berliner Mietendeckel mit der Begründung gekippt, dass die Länder für einen solchen Eingriff keine Kompetenzen hätten. Gesetzgebungskompetenz abe nur der Bund, urteilten die Richterinnen und Richter in Karlsruhe und gaben damit den 284 Abgeordneten der Bundestagsfraktionen von CDU/CSU und FDP statt, die einen Antrag auf abstrakte Normenkontrolle eingereicht hatten.
Habeck hatte Antrag kritisch gesehen
Die Berliner Grünen hatten daraufhin einen entsprechenden Änderungsantrag für das Bundeswahlprogramm eingebracht. Der Bundesvorstand der Grünen hatte dies zunächst kritisch gesehen: "Unsere Formulierung und damit auch meine Meinung ist eine andere", sagte Partei-Chef Robert Habeck Anfang Mai.
Bettina Jarasch äußerte sich nun erfreut über die gefundene Einigung. "Die Möglichkeit, auf kommunaler Ebene bei angespannter Wohnungsmarktlage preisdämpfend tätig zu werden, ist entscheidend, um faire Mieten zu ermöglichen", sagte sie dem Tagesspiegel. Der Berliner Mietmarkt brauche eine Entspannungspause, so die Grünen-Politikerin.
Habeck reagiert ablehnend Berlins Grüne wollen Mietendeckel bundesweit ermöglichen
Dafür brauche es aber keinen bundesweiten Mietendeckel, schließlich seien regionalen Unterschiede dafür zu groß. "Aber eine entsprechende Änderung des Bundesrechts würde einen regionalen Mietendeckel oder andere geeignete Instrumente in Berlin rechtssicher ermöglichen", sagte Jarasch.
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https://m.tagesspiegel.de/politik/nachtraegliche-aenderung-im-wahlprogramm-gruene-im-bund-wollen-mietendeckel-nun-doch-ermoeglichen/27267012.html
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Krisenbewältigung am Bosporus - Klopp: „Müssen uns zusammenraufen“
CL-Spiel bei Galatasaray
BVB zur Krisenbewältigung am Bosporus
Borussia Dortmund hat in der Champions League zwei Siege aus zwei Spielen geholt, doch die Form in der Bundesliga lässt zu wünschen übrig.
Istanbul - Der schlechteste Bundesligastart seit 27 Jahren sorgt beim BVB für trübe Stimmung. Doch in der Champions League lief bisher alles nach Plan. Mit einem Sieg bei Galatasaray wäre das Achtelfinale in greifbarer Nähe.
Genug gelitten. Nach dem schlechtesten Bundesligastart seit 27 Jahren sehnt Borussia Dortmund eine Trendwende herbei. Mit angespannten Mienen und reichlich Sorgen im Gepäck traten die Profis die Reise Richtung Bosporus zum Duell am Mittwoch (20.45 Uhr/ZDF und Sky) mit Galatasaray in Istanbul an. Vom Stolz über das bisher gute Abschneiden in der Champions League ist nach der jüngsten nationalen Talfahrt wenig geblieben.
Subotic: "Der Druck ist enorm groß"
Ein Sieg in der türkischen Metropole soll helfen, das Gefühl der Ohnmacht zu vertreiben. „Wir können die Tür zum Achtelfinale weit aufstoßen und uns Sicherheit für die Liga holen“, sagte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke. Drastischer formulierte es Verteidiger Neven Subotic: „Der Druck ist enorm groß. In dieser Phase sind Erfolgserlebnisse sehr wichtig. Wir müssen alles geben und die Wende schaffen.“
Beim Abflug vom Dortmunder Flughafen sorgten nicht nur die grauen Wolken für trübe Stimmung. Zum Leidwesen von Jürgen Klopp scheint sein Team selbst das mannschaftstaktische Einmaleins verlernt zu haben. Noch nie in seiner bisherigen Zeit als BVB-Coach wirkte er so ratlos wie nach dem 1:2 am vorigen Wochenende in Köln. Angesichts der anhaltenden Terminhatz bietet sich kaum Gelegenheit, die Defizite aufzuarbeiten. Nicht zuletzt deshalb setzt der Fußball-Lehrer auf die autodidaktischen Fähigkeiten seiner Profis: „Wir müssen uns zusammenraufen. Aber bis jetzt haben wir den Kniff noch nicht gefunden. Die Zeit nach unserer Form zu suchen, haben wir leider nicht.“
Linksverteidiger Durm fällt aus
Anders als in der Meisterschaft steht die Borussia in Europa prächtig da. Nach Siegen über den FC Arsenal (2:0) und beim RSC Anderlecht (3:0) führt sie die Tabelle der Gruppe D an. Manager Michael Zorc hofft, dass die zuletzt verunsicherten Profis in der Champions League Mut für die nun anstehenden schweren Aufgabe in der Bundesliga schöpfen. „Wir müssen jetzt bei Galatasaray punkten und mit dem daraus entstehenden Rückenwind in das megawichtige Heimspiel gegen Hannover gehen“, sagte der BVB-Sportdirektor.
Mit gewohnt markigen Sprüchen schwor die Dortmunder Allzweckwaffe Kevin Großkreutz seine Mitstreiter auf die avisierte Aufholjagd via Internet ein: „Die Mannschaft hat in den letzten sechs Jahren alle begeistert und jetzt ist es für alle 'ne neue Situation, aber wir werden als Mannschaft diese verdammte Krise überwinden! EIN TEAM!“
Abwehrspieler Erik Durm fällt allerdings aus. Bereits in der Partie beim 1. FC Köln fehlte der Nationalspieler verletzt, wenige Minuten vor Spielbeginn waren bei ihm Oberschenkelprobleme aufgetreten. Eine weitere personelle Änderung könnte es im defensiven Mittelfeld geben. Gut möglich, dass der am Samstag nach über einjähriger Zwangspause zurückgekehrte Ilkay Gündogan für die Partie gegen Hannover geschont wird. In diesem Fall dürfte Sven Bender seinen Platz einnehmen.
"Gala" mit Selbstvertrauen nach Derby-Sieg
Mehr defensive Stabilität als zuletzt in der Bundesliga tut gegen den türkischen Meister Galatasaray Not. Immerhin verlor der Tabellenzweite der SüperLig nur drei seiner letzten 19 Heimspiele auf europäischer Ebene. Zudem ließ das Team von Trainer Cesare Prandelli am vorigen Wochenende beim 2:1 im Duell mit dem Stadtrivalen Fenerbahce dank Doppeltorschütze Wesley Sneijder im Gegensatz zum BVB aufsteigende Form erkennen.
Für den wankenden Revierclub könnte es von Vorteil sein, dass die Türken dringender gewinnen müssen. Der Niederländer Sneijder brachte die Ausgangslage auf den Punkt: „Für uns ist es verdammt wichtig, einen Sieg einzufahren, um weiter die Chance auf das Achtelfinale zu haben.“
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https://www.come-on.de/sport/fussball/krisenbewaeltigung-bosporus-klopp-muessen-zusammenraufen-zr-4191810.html
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L-carnitin kapseln esn Resümees: Gibt es irgendeine zufriedenstellendere Medizin bezüglich der Gewichtsreduktion im Handel?
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7.4/10 10:45 Nova Ballard
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Den Umstand, dass jeder ein solches Präparat gesetzeskonform und kostengünstig bestellen darf, gibt es nicht oft. Gegenwärtig wäre es vorerst noch im empfohlenen Online-Shop verfügbar. Im Vergleich zu sonstigen Anbietern darf man dort darauf vertrauen, das legitime Produkt zu bekommen.
Sollten Sie zu wenig Beharrlichkeit haben, um jene Prozedur über einen längeren Zeitraum umzusetzen, probieren Sie es gar nicht erst. Schlussendlich ist dieses der ausschlaggebende Aspekt: Durchhalten. Dennoch ist ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie mit Ihrer Problematik ausreichend Motivation sammeln können, so dass Sie dank dieses Präparats Ihren Vorsatz umsetzen dürfen.
Ergänzende Infos über Verkäufer dieses Mittels
Meiden Sie unbedingt den Irrtum, unauthorisierte Fremdanbieter anstatt der Originalquelle dieses Produkts zu verwenden.
Es könnte passieren, dass man Ihnen nachgemachte Produkte aufschwätzt, die bestenfalls gar nichts verändern und im bedenklichsten Falle nachteilig wirken. Ferner werden häufig Preisnachlässee suggeriert, doch zu guter Letzt wird man sowieso abgezockt.
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Unternehmen Teltow BRA II - Deutsche Private Finanzakademie GmbH Brandenburg
BRA II - Deutsche Private Finanzakademie GmbH Brandenburg
Potsdamer Straße 18 A
HRB 6187 Potsdam
BRA II - Deutsche Private Finanzakademie GmbH Brandenburg ist eine als Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Deutschland registrierte Unternehmung mit der Register-Nr. HRB 6187 Potsdam. Die Firma hat ihren Hauptsitz in Teltow (Deutschland).
HRB 6187 P: BRA II - Deutsche Private Finanzakademie GmbH Brandenburg, Teltow, Potsdamer Straße 18 A, 14513 Teltow. inländische Geschäftsanschrift: Potsdamer Straße 18 A, 14513 Teltow; Die Gesellschaft ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 30.08.2016 und der Zustimmungsbeschlüsse vom 30.08.2016 durch Übertragung ihres Vermögens als Ganzes unter Auflösung ohne Abwicklung auf die Deutsche Private Finanzakademie GmbH Brandenburg mit Sitz in Potsdam, eingetragen beim Amtsgericht Potsdam unter HRB 1956 P, verschmolzen. Die Verschmelzung ist mit der gleichzeitig erfolgten Eintragung in das Register des Sitzes des übernehmenden Rechtsträgers wirksam geworden. Die Firma ist erloschen. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, als bekannt gemacht gilt, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht den Gläubigern jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird
Zentrum zur Förderung eingebetteter Systeme e.V. (ZeSys e.V.)
IT-NETWORK SYSTEAM LTD. , Zweigniederlassung Deutschland
Deutsche Private Finanzakademie GmbH Brandenburg
Kristen Bau GmbH
WiKaTec Consulting & Support GmbH
RaKaTec Entwicklungs- und Service GmbH
Confidence Center Beteiligungs AG & Co. KG a.A.
SATCON Engineering GmbH
LANTECH Informationstechnik Nord-Ost Verwaltungs - GMBH
Fichtenberg Beteiligungs AG
BRA II - Deutsche Private Finanzakade...
DSD - Dresdner Sicherheitsdienst GmbH
Klinik Bad Blankenburg Verwaltungsges...
Bombardier Transportation (Bahntechno...
Wohngemeinschaft Jesselallee e.V.
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Neues & Events
On the 31st of December 2019, the two-year AMIF project WEMIN: Migrant Women Empowerment and Integration came to its completion. Funded by the European Union’s Asylum, […]
Mehr zum Nachlesen
The cultural workshops, part of the EU funded project „WEMIN: Migrant Women Empowerment and Integration”, were successfully implemented by the “Olympic Training & Consulting Ltd” (partner […]
Undoubtedly, the international conference entitled „Women in Displacement: Gender, Migration and the Challenges of Integration in today’s Europe“, was a very successful event! It was organized […]
Ausstellung über Frauenrechte in Deutschland und 70 Jahre Grundgesetz
Eine Gruppe von Migrantinnen und Flüchtlingsfrauen traf sich im Rahmen von WEMIN zu kreativen Workshops zu Frauenrechten. Ausgangspunkt war das 70-jährige Bestehen des Grundgesetzes. Nach sorgfältigem […]
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert.
Die Verantwortung für den Inhalt dieser Internetseite trägt allein der Verfasser;
die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Projekt Nr: 776211
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http://www.wemin-project.eu/de/author/ynnis/
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Sport: Zeitschrift "Sozial- und Zeitgeschichte des Sports"
Sozial- und Zeitgeschichte des Sports. Jahrgang 02 (1988) Heft 1.
Köln, Pahl-Rugenstein, 1988.
Aus dem Inhalt: "Chronik der Sportjahres 1913" von Hajo Bernett; "Die III. Arbeiter-Olympiade 1937 in Antwerpen" von Franz Nitsch; "Hinter unserer Olympiade steckt ein anderer Gedanke" von Erik Box/Jan Tolleneer; "Die Berichterstattung des deutschen Generalkonsulats über die III. Arbeiter-Olympiade" von Hans Joachim Teichler; "Arbeitersport und Arbeitersportbewegung in Japan" von Kunihiko Karaki sowie weiteren Beiträgen. Einige Anstreichungen mit Kugelschreiber, sonst sehr ordentliches und sauberes Exemplar
Aus dem Inhalt: Lilli Henoch: Sportlerin und Turnlehrerin; Der Deutsche Turnverband und die völkische Einigungsbewegung der Sudetendeutschen; Sport und Apartheid in der Republik Südafrika: Eine Bibliographie. Anstreichungen im Inhaltsverzeichnis, sonst ordentliches und sauberes Exemplar
Aachen, Meyer & Meyer, 1990.
Aus dem Inhalt: "Gleich sei alles, was Menschenantlitz trägt". Zum 100. Jahrestag der Gründung des Turnvereins Fichte Berlin von Herbert Bienker und Lothar Skorning; Die "Freie Wassersportvereinigung Jade" von Hartmut Büsing; Stadionbauten in Berlin von Thomas Schmidt und weitere Beiträge namhafter Autoren. Anstreichungen im Inhaltsverzeichnis, sonst ordentliches und sauberes Exemplar
Aus dem Inhalt: Maccabi in China und in der Mandschurei von Arthur Hanak; Zum Einfluß lebensphilosophischer Kulturkritik auf Wandlungen des Sport- und Körperverständnisses von Elke Emrich und weitere Beiträge namhafter Autoren. Anstreichungen im Inhaltsverzeichnis, sonst ordentliches und sauberes Exemplar
Aus dem Inhalt: Sinn und Unsinn biographischer Geschichtsforschung von Peter Hüttenberger; Leistung und Volksgemeinschaft: Der Sportarzt Hans Hoske (1900-1970) von Herta Beck und weitere Beiträge namhafter Autoren. Anstreichungen im Inhaltsverzeichnis, sonst ordentliches und sauberes Exemplar
Aachen, Meyer & Meyer Verlag, 1992.
Aus dem Inhalt: Der Schritt nach Europa. Zur Gründungsgeschichte der Fußballbundesliga von Siegfried Gehrmann; Die Anfänge des modernen Basketballspiels von Uriel Simri und weitere Beiträge namhafter Autoren. Untere rechte Ecke gestaucht, sonst ordentliches und sauberes Exemplar
Aus dem Inhalt: Der Hochschulsport nach dem Zweiten Weltkrieg in der Phase der Rekonstituierung (1945-1953) von Franz Nitsch; Normbilder des Menschen: Der männliche Sportler-Körper in der Staatsästhetik des "Dritten Reiches" von Thomas Alkemeyer und weitere Beiträge namhafter Autoren. Ordentliches und sauberes Exemplar
92 Seiten, Original-Broschur, 16x24cm, Zustand: 3-, 278 Gramm.
Aus dem Inhalt: Der Schritt nach Europa. Zur Gründungsgeschichte der Fußballbundesliga von Siegfried Gehrmann; Die Anfänge des modernen Basketballspiels von Uriel Simri und weitere Beiträge namhafter Autoren. Zahlreiche Unterstreichungen mit Kugelschreiber, sonst ordentliches und sauberes Exemplar
Aus dem Inhalt: Fußballsport und Gesellschaft in historischer Perspektive - Ein Bericht zur Forschungslage in Großbritannien von Siegfried Gehrmann; Historische Aspekte der Unterrichtsmethoden im Sport von Wolfgang Söll und weitere Beiträge namhafter Autoren. Ordentliches und sauberes Exemplar
Aus dem Inhalt: Die Gründung des Arbeiter-Turnerbundes am 21. und 22. Mai 1893 in Gera von Walter Bernsdorff/Margot Vornfeist; Mit Brudergruß und Handschlag - Zur Geschichte politischer Symbolik in der deutschen Turnbewegung von Lothar Wieser; Arbeitersport im Raum Lippe von Rolf Schwegmann; Ehemalige Arbeitersportler in der Führung der DDR von Hajo Bernett und weiteren Beiträgen namhafter Autoren. Ordentliches und sauberes Exemplar
Aus dem Inhalt: Die Formierung der frühen Turn- und Sportvereine in Hamburg von Klaus Reinartz; Handball im Museum. Oder: Wie musealisiert man eine populäre Sportart? Eine Projektskizze von Philipp Koch und Joachim Meynert und weitere Beiträge namhafter Autoren. Ordentliches und sauberes Exemplar
Aus dem Inhalt: Wehrsport an der Universität Gießen 1928 bis 1935 von Norbert Gissel; Fußball - literarisch. Neue Publikationen zur Zeitgeschichte des Fußballsports von Sven Güldenpfennig und weitere Beiträge namhafter Autoren. Ordentliches und sauberes Exemplar
Aus dem Inhalt: Umbruch oder Kontinuität? Zur Vorgeschichte des Deutschen Reichsbundes für Leibesübungen von Hajo Bernett; Unterdrückung - Widerstand - Befreiung. Zur Geschichte des Arbeiter- Rad- und Kraftfahrerbundes SOLIDARITÄT zwischen 1933 und 1945 von Ralf Beduhn und Jens Klocksien und weitere Beiträge namhafter Autoren. Mit Eignervermerk von Giselher Spitzer. Die untere Rückenkante gestaucht, einige Seiten mit Knickspuren, sonst ordentliches und sauberes Exemplar
Aus dem Inhalt: Kunsteis, Eispalast und Kunstlauf. Eine kulturgeschichtliche Analyse von Matthias Hampe; Turnerbewegung und organisierter Nationalismus in Deutschland (Literaturbericht) von Dietmar Klenke und weitere Beiträgen namhafter Autoren. Zwei Anstreichungen im Inhaltsverzeichnis, sonst sehr ordentliches und sauberes Exemplar
Aus dem Inhalt: Die Versportung des Theater- und Figurenlaufens zum Eiskunstlauf von Matthias Hampe; Der DDR-Sport im Lichte der Totalitarismus-Theorien von Theo Austermühle und Das "Sportfest der Jugend" zum Pfingsttreffen 1949 in Leipzig - ein Vorläufer der Turn- und Sportfeste der DDR von Günther Wonneberger. Einige kurze Striche von Faserstiften auf dem vorderen Einbanddeckel, sonst ordentliches und sauberes Exemplar
Aus dem Inhalt: Probleme und Perspektiven der Geschichte des Sports in Österreich von Matthias Marschik/Rudolf Müllner; Die Rolle der den "Leistungssport" betreffenden Politbürobeschlüsse von 1967-1970 für das "Leistungssportsystem" der DDR von Andreas Ritter und Der iranische Spitzenfußball und seine sozialen und politischen Dimensionen von Ludwig Paul. Ordentliches und sauberes Exemplar
Aus dem Inhalt: Die historische Entwicklung türkischer Sportvereine in Hannover - ein Beispiel komplexer Differenzierungen von Lars Hellriegel; Gab es in der DDR Sportspionage des Bundesnachrichtendienstes? von Boris Salomon und Giselher Spitzer und weiteren Artikeln namhafter Autoren. Ordentliches und sauberes Exemplar
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Foto: POOL GARDEN
Sommerkino im POOL GARDEN
07.06. - 29.06.2019 Film
POOL GARDENTickets: 7,00 EUR
Freiluftkinosaison der Schaubühne in der Plagwitzer Musikbar „Pool Garden“. Auf der riesigen Sommerterrasse auf dem Gelände der ehemaligen Kammgarnspinnerei (Erich-Zeigner-Allee 64) erwartet die Zuschauer den ganzen Sommer über ein hochklassiger Filmmix unter freiem Himmel.
Passend zur Location wird dem Musikfilm in all seinen Facetten eine besondere Bühne geboten. Kalte Getränke, warme Speisen und klassische Kinosnacks sorgen für das leibliche Wohl, und der industrielle Charme des Ortes lädt auch nach Filmende noch zum Verweilen ein. Kühle Nächte und heiße Abende garantiert!
Das Programm im Juni:
Im oscarnominierten Musiker-Biopic rockt Rami Malek als Queen-Frontman Freddie Mercury die Leinwand.
FR, 7. JUNI | 21 UHR
Fortsetzung der Erfolgskomödie um einen konservativen Vater, seine Töchter und deren multikulturelle Männer
— ein Fest der Vorurteile und Fettnäpfchen!
SA, 8. JUNI | 21 UHR
OMU-MITTWOCH
Mit 3 Oscars (inkl. „Bester Film“) bedachte Tragikomödie über den schwarzen Pianisten Don Shirley und dessen
weißen Chauffeur Tony Lip, die durch den rassistischen Süden der USA touren.
MI, 12. JUNI | 21 UHR | OmU-Mittwoch: Film im Original mit deutschen Untertiteln!
Einmal im Monat feiern wir die besten Soundtracks der Filmgeschichte! Im Juni: „Blues Brothers“, die furiose
Action-Komödie par excellence, in der die legendären Dan Aykroyd und Jim Belushi halb Chicago samt Umland
verwüsten.
DO, 13. JUNI | 21 UHR | in der Reihe „Die besten Soundtracks der Filmgeschichte“
Robert Redfords Abschied von der Kinoleinwand ist ein humorvolles Kriminaldrama über den 70-jährigen
Bankräuber und Ausbrecherkönig Forrest Tucker.
FR, 14. JUNI | 21 UHR
DER VORNAME
Sönke Wortmanns Neuinterpretation der französischen Erfolgskomödie um ein Essen unter Freunden, das
unerwartet völlig entgleist.
SA, 15. JUNI | 21 UHR
Geheimtipp mit Nachholpflicht: Jonah Hills Regiedebüt ist ein ungeschliffener Diamant von Coming-of-Age-
Drama, das in der Skater-Szene im L.A. der 90er spielt.
Große Sommergefühle! Im Roadmovie von Hans Weingartner („Die fetten Jahre sind vorbei“) treffen zwei
gegensätzliche Menschen zufällig aufeinander und diskutieren die großen Fragen des Mensch- und
Erwachsenseins.
DO, 20. JUNI | 21 UHR
Preisgekröntes schwarzes Märchen über eine Grenzbeamtin mit dem richtigen Riecher für Verbrechen. Ein
Fantasy-Meisterstück aus Skandinavien!
Biopic über den Liedermacher und Baggerfahrer Gerhard Gundermann, der mit der Band Silly das Album zur
Wende vorlegte und den Alltag im Osten vertonte. Mit sechs Auszeichnungen der große Gewinner beim
Deutschen Filmpreis 2019.
Oscarnominiertes Musiker-Drama mit Lady Gaga als Nachwuchsstar, der mithilfe ihres Mentors, Bradley Cooper
als gescheiterter Popstar, den Durchbruch schafft.
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PlagwitzBar
POOL GARDEN
Erich-Zeigner-Allee 64
PlagwitzCafé
Karl-Heine-Straße 50
Historische Fotos von Leipzig
Besuchen Sie unsere einzigartige historische Fotogalerie von Leipzig mit längst vergessenen... Weiterlesen
Stadtschwärmer Leipzig
Wer keinen Insider kennt, schnappt sich dieses Buch und wird an die liebsten Orte von waschechten... Weiterlesen
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kleio.org → DE Seiten → Geschichte → Stammtafeln in Bildern → Wettiner → Johann der Beständige
Die Wettiner — Johann der Beständige, Kurfürst von Sachsen (Ernestiner)
Johann der Beständige, Kurfürst von Sachsen
"... der Fürst ohne Falsch und ohne Stolz, ohne Neid und ohne Zorn" (in: Philipp Hofmeister: Das Leben Philipps des Grossmüthigen, Landgrafen von Hessen. Kassel, Hameln, Pyrmont 1846, S. 137)
Gestorben:
Vater:
Ernst (1441-1486), Kurfürst von Sachsen; er war auf der Jagd bei Schweinitz vom Pferd gestürzt und gestorben
Mutter:
Elisabeth (1443-1484), Tochter des Herzogs Albrecht III. von Bayern († 1460)
Geschwister:
seine Schwester Christine, geboren am 25. Dezember 1461, gestorben am 8. Dezember 1521, seit dem 6. September 1478 verheiratet mit dem dänischen König Johann I. (1455-1513); sechs Kinder u.a. König Christian II. von Dänemark (1481-1559)
sein Bruder Friedrich der Weise, geboren am 17. Januar 1463, gestorben am 5. Mai 1525; Kurfürst von Sachsen
sein Bruder Ernst, geboren am 26. Juni 1464, gestorben am 3. August 1513; seit 1476 Erzbischof von Magdeburg und seit 1480 Administrator von Halberstadt
sein Bruder Albrecht, geboren im Jahr 1467, gestorben am 1. Mai 1484; seit 1479 mainzischer Provisor von Erfurt und Oberamtsmann des Eichfeldes und seit 1481 Koadjutor und damit designierter Nachfolger des alten Erzbischofs von Mainz; nur sein früher Tod verhinderte letztendlich seine Erhebung zum Erzbischof von Mainz
seine Schwester Margarete, geboren am 4. August 1469, gestorben am 7. Dezember 1528; seit dem 27. Februar 1487 verheiratet mit dem Herzog Heinrich dem Mittleren von Braunschweig-Lüneburg († 1532) (unglückliche Ehe; ihr Gatte hatte seit 1520 ein Verhältnis mit einer gewissen Anna von Campe, die er nach Margaretes Tod sogleich ehelichte); Margarete brachte ihrem Gatten sieben Kinder, vier Töchter und drei Söhne, auf die Welt. Ihr ältester Sohn, Otto I. (1495-1549), ging wie sein Vater und sein Onkel, der sächsische Kurfürst Friedrich der Weise, eine unebenbürtige Ehe ein. Dessen Sohn Otto II. (1528-1603) konnte daher nicht Herzog von Braunschweig-Lüneburg werden. Die Herrschaft ging an Ottos I. jüngeren Bruder Ernst I. dem Bekenner (1497-1546) und dessen Söhne über. Die letzten Lebensjahre verbrachte Margarete wieder bei ihren Brüdern Friedrich dem Weisen und Johann dem Beständigen in Sachsen
sein Bruder Wolfgang, geboren um 1473, gestorben im Jahr 1478
Gatte/in:
Sophie von Mecklenburg-Schwerin (1481-1503), Tochter des Herzogs Magnus II. von Mecklenburg-Schwerin und ältere Schwester von Anna von Mecklenburg-Schwerin (1485-1525), der Landgräfin von Hessen, und von Katharina von Mecklenburg-Schwerin (1487-1561), der Herzogin von Sachsen (albertinische Linie); Heirat am 1. März 1500
Margarete von Anhalt (1494-1521), Tochter des Fürsten Waldemar VI. von Anhalt; Heirat am 13. November 1513
aus seiner ersten Ehe mit Sophie von Mecklenburg-Schwerin:
sein Sohn Johann Friedrich der Großmütige; Kurfürst von Sachsen
aus seiner zweiten Ehe mit Margarete von Anhalt:
seine Tochter Marie, geboren am 15. Dezember 1515, gestorben am 7. Januar 1583; seit dem 27. Februar 1536 verheiratet mit dem Herzog Philipp I. von Pommern († 1560); die Trauung wurde von Martin Luther persönlich vorgenommen; Marie schenkte ihrem Gatten folgende zehn Kinder: Georg (1540-1544), Johann Friedrich I. (1542-1600), Bogislaw XIII. (1544-1606), Ernst Ludwig (1545-1592), Amalie (1547-1580), Barnim XII. (1549-1603), Erich (geboren und gestorben im Jahr 1551), Margarete (1553-1581), Anna (1554-1626) und Kasimir IX. (1557-1605)
seine Tochter Margarete, geboren am 25. April 1518, gestorben 10. März 1535
sein Sohn Johann, geboren am 19. August 1519 und gestorben am 26. September 1519
sein Sohn Johann Ernst, Herzog von Sachsen-Coburg, geboren am 10. Mai 1521, gestorben am 6. Februar 1553; seit dem 12. Februar 1542 mit Katharina von Braunschweig-Grubenhagen (1524-1581), einer Tochter des Herzogs Philipp I. von Braunschweig-Grubenhagen († 1551) und Schwester des Herzogs Ernst von Braunschweig-Grubenhagen, verheiratet; keine Kinder
Weitere Abbildungen:
Wettiner
Aemilie von Sachsen
Agnes von Hessen
Albrecht von Sachsen
Alexander von Sachsen
Anna Weller
Anna von Sachsen (1544-1577), Prinzessin von Oranien
Anna von Sachsen-Eisenach
August von Sachsen
Barbara von Polen
Christian I. von Sachsen
Christine von Sachsen/Dänemark
Christine von Sachsen/Hessen
Die drei Söhne des Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen
Elisabeth von Mansfeld
Elisabeth von Sachsen
Ernst von Sachsen
Ernst, Kurfürst von Sachsen
Friedrich III. der Weise
Friedrich Wilhelm I./ Sachsen-Weimar
Friedrich von Jessen
Friedrich von Sachsen (1474-1510)
Georg „der Bärtige“ von Sachsen
Heinrich V. von Sachsen
Heinrich von Sachsen
Herzog Johann Friedrich II. der Mittlere
Johann Ernst von Sachsen-Coburg
Johann Ernst von Sachsen-Eisenach
Johann Friedrich I. von Sachsen
Johann Friedrich III. von Sachsen
Johann Kasimir von Sachsen-Coburg
Johann Wilhelm von Sachsen-Weimar
Johann der Beständige
Johann von Sachsen
Katharina von Braunschweig-Gr.
Katharina von Mecklenburg
Katharina von Sachsen
Magdalene von Sachsen
Margarete von Anhalt
Margarete von Sachsen (1469-1528)
Marie von Sachsen
Marie von Sachsen/Pommern
Moritz, Kurfürst von Sachsen
Sebastian von Sachsen
Severinus von Sachsen
Sibylle von Sachsen
Sidonie von Sachsen
Sophie von Mecklenburg
Tochter von Friedrich dem Weisen
Zdenka von Böhmen
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Anna von Sachsen – Gattin von Wilhelm von Oranien144 Seiten, mit Stammtafeln und 62 Bildern, ISBN 978-3-8330-0322-6, 3., überarbeitete Auflage, € 13,00
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© Maike Vogt-Lüerssen 1999 – 2016
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Wie Talanx zur Energiewende beiträgt
Von Schienennetzen über Glasfaser-Ausbau bis hin zu Hochschulen und Wind- oder Solarparks. 53 Projekte zählte das Infrastruktur-Portfolio der Talanx am Jahresende 2020 bereits. Projekte, die sich auf 12 verschiedene europäische Länder verteilen. Wie die Projekte auf die Nachhaltigkeitsziele der Gruppe einzahlen und wie die Talanx zu ökologischer Stromerzeugung und Energiewende beiträgt, wird im Rahmen dieses Beitrages anhand von drei Projektbeispielen deutlich.
(Foto: Orsted)
Diese Erkundungsreise durch das Infrastruktur-Universum der Talanx starten wir im Nordosten von Sachsen-Anhalt, in die Nähe des altmärkischen Dorfes Mahlwinkel, wo wir einen Windpark mit 20 Windkrafträdern besuchen. Dann geht es weiter nach Spanien und in den Solarpark „Bienvenida“, der seit Dezember 2020 bis zu 80.000 Haushalte mit ökologischem Strom versorgt. Um dann in Frankreich anzukommen, wo sich die Talanx durch zwei große Infrastruktur-Projekte am Ausbau der stromsparenderen Glasfaser beteiligt. Doch zuerst werfen wir einen Blick auf ein paar allgemeine Eckdaten des Geschäftsfeldes.
Der Windpark Mahlwinkel liegt außerhalb des gleichnamigen altmärkischen Dorfes, knapp 50 Kilometer nordöstlich von Magdeburg. Der Park umfasst 20 Anlagen, deren Rotorblätter sich in 140 Metern Höhe drehen. 90 Millionen Kilowattstunden erzeugen die Windräder von Mahlwinkel auf diese Weise jährlich – eine Menge, die ausreicht, um rund 25.000 Haushalte mit Naturstrom zu versorgen. Die ökologische Stromerzeugung soll dabei so gut wie nur möglich im Einklang mit dem Artenschutz stehen. Zu diesem Zweck kann die Anlagen Gefahren für die Tierwelt antizipieren - beispielsweise für Vögel, die das Gebiet in bestimmten Jahreszeiten durchqueren oder zu einer Tageszeit besonders aktiv sind – und schaltet sich, auch aufgrund meteorologischer Daten, automatisch ab.
Talanx ist einer der größten Investoren in Windkraftanlagen in Deutschland - Onshore und Offshore. Insgesamt gehören 21 Windparks zum Portfolio, darunter drei auf See. Talanx war mit von der Partie, als mit „Gode Wind 1“ in der deutschen Nordsee erstmals ein Offshore-Windpark über eine Grüne Anleihe („Green Bond“) finanziert wurde.
Solaranlagen:
Der Solarpark „Bienvenida“, der in der Nähe von Badajoz in Spanien liegt, zählt mit 180 Hektar sowie 550.000 Solar-Modulen zu den größten Solarparks Europas und verfügt über Kapazitäten zur Erzeugung von 180 Megawatt (MW). Der Bau der Anlage konnte trotz der erschwerten Bedingungen durch die Corona-Krise im Oktober 2020 fertiggestellt werden und speist seit Dezember desselben Jahres Strom in das Netz ein. Bis zu 80.000 Haushalte können durch die Solaranlage in Bienvenida mit Strom versorgt werden. Der Park kommt vollständig ohne Einspeiseförderung aus.
Insgesamt gehören sieben Solaranlagen zum Talanx Portfolio. Beispielsweise hat die Talanx im Jahr 2020 mit rund 250 Millionen Euro Solaranlagen in Spanien finanziert. Sie tragen zu jährlichen Emissionseinsparungen von fast 63.000 Tonnen CO2 bei.
Nicht nur in die ökologische Stromerzeugung durch Wind- und Solarparks investiert Talanx. Durch die Beteiligung am Übertragungsnetzbetreiber Amprion übernimmt Talanx auch einen wesentlichen Anteil an den Milliardeninvestitionen in die deutsche Stromnetzinfrastruktur im Rahmen der Energiewende.
(Foto: Talanx)
Kommunikations-Infrastruktur:
Für eine andere Form der Leitung sorgt die Talanx in Frankreich. Dort ist sie an der Finanzierung von Glasfaser-Anschlüssen beteiligt. 2020 hat der Konzern gleich zwei Projekte mit angeschoben. Aus einer Reihe an Studien geht zudem hervor: Glasfaser-Technologie ist durch den geringeren Stromverbrauch vergleichsweise nachhaltig, ohne dabei weniger leistungsstark zu sein.
Mit der Finanzierung des französischen Glasfaserkabel-Projektes im April 2020 stieg die Talanx in diese neue Anlageklasse ein. Sie investiert 200 Millionen Euro und beteiligt sich an einer 2,1 Milliarden Euro umfassenden internationalen Fremdkapitalfinanzierung. Mit dem Milliardenkapital soll der Ausbau des Glasfasernetzes in Gebieten vorangetrieben werden, die bisher nur eine schwache bis mittlere Versorgung mit schnellem Internet aufweisen. Auf diese Weise kann eine signifikante Zahl französischer Haushalte mit Glasfaser-Internet ausgestattet werden.
Bei der zweiten Investition in den Ausbau des französischen Glasfasernetz im vergangenen Jahr beteiligt sich Talanx mit über 60 Millionen Euro erneut an einer internationalen Fremdkapitalfinanzierung mit einer Laufzeit von 20 Jahren. Im Rahmen dieses Projektes sollen in den nächsten vier Jahren circa zwei Millionen Glasfaser Anschlüsse realisiert werden.
Lesen Sie mehr zum Engagement von Talanx
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https://www.umweltdialog.de/de/umwelt/energiewende/2021/Wie-Talanx-zur-Energiewende-beitraegt.php
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MLM - make literacy meaningful
Im Rahmen einer strategischen Partnerschaft, die durch ERASMUS+ von der EU gefördert wird, ist die Adolf-Reichwein Schule eine Partnereinrichtung in einer Partnerschaft bestehend aus sechs Institutionen aus fünf Ländern (Deutschland, England, Irland, Luxemburg, Spanien). Unter der Koordination der Pädagogischen Hochschule in Freiburg werden in einem Zeitraum von drei Jahren (01.09.2016-31.08.2019) unter anderem zwei Online-Kurse (MOOCs) zur Sprachförderung und Lese- und Schreibförderung entwickelt. Diese Kurse werden für alle Interessierten kostenlos zugänglich sein.
Die Adolf-Reichwein Schule wird vor allem ihre praktische Expertise in den genannten Bereichen einbringen. Damit ist sie als einzige Schule ein wichtiger Partner im Projektteam.
Weitere Informationen folgen, sobald erste Ergebnisse vorliegen.
Ansprechpartnerin an der Adolf-Reichwein-Schule ist neben der Schulleitung die Kollegin Hanna Sauerborn.
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https://www.ars.fr.schule-bw.de/index.php/projekte-a-kooperationen/erasmus?tmpl=component&print=1
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Hirndübel Der Hirndübel
Heldin des Alltags Über Hirndübel
Autor: hirnduebel 16. Oktober 2014 von hirnduebel Das große Geld für geduldige Mütter
Eigentlich, so denkt man, ist das Undenkbare das Arbeitsfeld der Drehbauchautoren für Science-Fiction-Filme oder der Verfasser von Fantasy-Romanen. Aber so ganz stimmt das nicht. Denn ist gibt ja Unternehmen wie Google und Facebook. Deren Chefs glauben daran, dass alles machbar ist, wenn es den eigenen Zielen dient. Zumal diese Ziele – nach deren Überzeugung – weitestgehend identisch mit den Bedürfnissen der Weltbevölkerung ist. Die neueste Vision: Hoffnungsvolle Mitarbeiterinnen werden mit 20.000 Dollar belohnt, wenn sie ihre Eizellen einfrieren lassen, um ihren Kinderwunsch erst dann zu verwirklichen, wenn es in die Karriereplanung passt.
Spontan hat diese Idee auf mich geradezu faschistisch gewirkt. Ein Unternehmen schickt sich an, über die Körper seiner Beschäftigten zu herrschen. So lange die Frauen jung, lern- und leistungsfähig sind, sollen sie unbelastet von Kinder- und Familien-Gedöns arbeiten. Es soll auch nicht ihr Schaden sein. Erst dann, wenn die steile berufliche Karriere in den Gleitflug übergegangen ist, soll Nachwuchs dazukommen. Nach einem sauber geplanten Zeugungszeitpunkt, der sich zum Beispiel nach Mondphasen und weiteren (pseudo-)wissenschaftlichen Erkenntnissen richten kann.
Wie soll das aber gehen? Zunächst muss man fragen, ob sich Google- oder Facebook-Mitarbeiterinnen per Eizellen-Einfrier-Vertrag zum Verzicht auf spontanen Sex verzichten. Es wird sich auch noch zeigen müssen, ob die Unternehmen bei der Auswahl eines internet-affinen Samenspenders behilflich sind. Vielleicht ist sogar noch eine höhere Prämie möglich. Nämlich dann, wenn sich die Frauen dazu verpflichten, ihre Omas einzufrieren, die die Kinder später von Kindergarten oder Schule abholen.
Es gibt aber einen Aspekt, weshalb die Idee des “Social freezing” nicht völlig absurd wirkt: Die Phantasielosigkeit der allermeisten Unternehmen, wenn es um die Karriere von Eltern und/oder Teilzeitkräften geht. Wer behauptet, dass Kinder kein Karrierehindernis darstellen, lügt. Viele Frauen, die eingestellt wurden, weil sie besonders klug und talentiert waren, verschwinden aus dem Blickfeld der Chefs, sobald sie wegen ihrer Familienpflichten keine Überstunden mehr klopfen. Statt voranzukommen erleben sie einen dauerhaften Stillstand.
So gesehen, müsste man Google oder Facebook dafür danken, dass sie Frauen die Chance geben, ihr berufliches Schicksal nachhaltig zu beeinflussen. Müsste man, wenn man glauben könnte, dass diese Konzerne zuallerst aus Nächstenliebe handeln.
Wer, bitteschön, ist so naiv? Also, lassen wir das. Verändern wir lieber die Arbeitswelt für Menschen mit Familie. Und vermerken wir aufmerksam, wie viel Geld Unternehmen für schockgefrostete Eizellen auszugeben bereit sind. Gute Mitarbeiter/-innen sind offenbar mehr wert, als uns unsere Chefinnen und Chefs üblicherweise sagen.
Erschien in: Allgemein, Gesellschaft Tags: Familie, Google. Facebook, Karriere, Kinder, Sex, Social freezing, Teilzeit | Kommentar
13. Oktober 2014 von hirnduebel 3 Kommentare
Wir werden angefüttert – analog und digital
Es soll immer noch Leute geben, die an das Gute im Kapitalismus glauben. Die meinen, dass unsere versammelten Weltmarktführer und sonstigen Großunternehmen vor allem das Wohl der Menschen im Auge haben. Welch ein Irrtum!
Jüngster Beweis: Aldi hat die Preise für Pommes frites, Kroketten und Zucker dramatisch gesenkt. Der Discounter setzt damit einen Trend, dem sich, nach allem was wir wissen, die anderen Händler anschließen werden.
Ausgerechnet Pommes! Ausgerechnet Zucker! Diese Preissenkungen bedeuten doch nichts anderes, als dass die Lebensmittelhändler die Zeit des Abnehmens für beendet erklären. Man will uns anfüttern für die beginnende Vorweihnachtszeit. Wir sollen uns mit billigen Kohlehydraten zudröhnen, wir sollen Lust auf Süßes bekommen, sollen bereit sein für Kroketten, Nuss und Mandelkern.
Derart auf Kalorienzufuhr konditioniert werden wir an Gewicht zulegen – um dann nach den Festtagen wieder in eine der zahllosen Diät-Programme einzusteigen.
Jede Wette: Aldi und Co. werden uns ab Februar mit stark verbilligten Sportklamotten überraschen. Vielleicht stellen sie selbst Fatburner in Dosen ins Regal. Oder sie bekommen Erfolgsprämien von Apotheken und halbseidenen Eiweiß-Versendern.
Womit wir bei Jaron Lanier wären. Der Web-Pionier und Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels prangert die Auswüchse in der digitalen Welt an. Insbesondere kritisiert er, dass die großen Internetkonzerne schamlos Geld mit Daten verdienen, die ihnen eigentlich nicht gehören. Indem sie unsere Bedürfnisse ausforschen und dieses Wissen an Verkäufer aller Art weitergeben.
Ja, empören wir uns ruhig über die üblen Machenschaften der Googles und Facebooks. Denken wir aber auch daran: Verarsche funktioniert nicht nur über Algorithmen. Sondern auch über Essbares, das in Pappkartons in Blechregale gestellt ist.
Was bleibt, ist eine ewige Wahrheit. Die Händler dieser Welt, ob analog oder digital, wollen immer unser Bestes: unser Geld.
Erschien in: Gesundheit, Virtuelles Leben Tags: Aldi, Diät, Facebook, Friedenspreis, Googlr, Internet, Kartoffeln, Lanier, Pommes, Zucker | 3 Kommentare
10. Oktober 2014 von hirnduebel Zum wahren Glück fehlt bloß ein schönes Bier
Es waren glückliche Zeiten. Damals, als Rankings noch nicht in Mode waren. Als die “Schlager der Woche” am Freitagabend die einzige Rangliste war, die uns wirklich bewegt hat. Der Globus war übersichtlich. Wir waren wir. Der Rest der Welt war der nicht so bedeutende Rest.
Sehr lange her, dieses. Denn heute kann man nicht einfach sagen, dass man in einer Stadt oder einer bestimmten Region einigermaßen zufrieden lebt. Es braucht den Vergleich. Man kann sich in Nürnberg nicht mit 0,1 Prozent Guthabenzinsen arrangieren, wenn man durch das nationale Zinsbarometer erfährt, dass es bei der Kreissparkasse Hameln-Ost 0,14 Prozent aufs Sparbuch gibt. Wir kennen die Tennis-Weltrangliste, den Ifo-Geschäftsklimaindex, den GfK-Konsumklimaindex, den deutschen Lohnatlas, die einschlägigen Feinschmeckerrestaurant-Ranglisten oder die Laufleistungs- und Ballbesitzstatistik bei nebensächlichen Spielen der Dritten Liga.
Selbst die Politik befindet sich im Dauer-Ranking. Die Beliebtheit unserer wichtigsten Politiker/innen wird Woche für Woche gemessen. Und wie glücklich ist der Staatenlenker, der nach einer guten Rede von minus 0,1 auf plus 0,3 nach oben schießt. Wir haben uns auch ans Phänomen gewöhnt, dass Angela Merkel drei Jahre und 51 Wochen fast weg, bei Vollendung des vierten Jahres aber immer voll da ist.
Und so ist es keine Überraschung, dass auch der Fixstern unseres irdischen Sehnens gerankt wird: das Glück. Diese Aufgabe übernimmt der so genannte Glücksatlas, für den das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung seit 1984 repräsentativ die Lebensumstände der Menschen in Deutschland abfragt und dies anhand harter Fakten wie Lohnentwicklung, Grad der Pflegebedürftigkeit oder Gesundheitsdaten in regionale Glücksfaktoren umrechnet.
Was aber kommt raus? Unerhörtes. Gut, wir nehmen es hin, dass die Bundesländer Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen auf den ersten drei Plätzen landen. Das mag am erhöhten Windkraftpotential und an der vergleichsweise überragenden Hühnerfarmdichte liegen. Der sozio-ökonomische Wohlfühl-Effekt des gemeinschaftlichen Krabbenpuhlens sollte ebenfalls nicht unterschätzt werden. Vor allem aber sind die Nordlichter zurzeit schon deshalb nicht einzuholen, weil Helene Fischer angekündigt hat, nach Hamburg zu ziehen.
Womit wir wieder bei der Mutter aller Rankings, der “Schlager der Woche” wären.
Nicht akzeptabel ist jedoch, dass Franken im Glücksatlas mit einem Zufriedenheitsfaktor von 7,05 auf Rang 9 einsortiert ist. Hinter Bayern, obwohl die Quote exakt gleich ist. Es braucht einen kleinen Ruck, um diese Schmach zu tilgen. Gehen wir es an: Gönnen wir uns am Sonntag ein Schäufele mit Kloß und ein schönes Landbier. Unser so gewonnenes Glücksgefühl sollte eigentlich genügen, um den Südvölkern die Hacken zu zeigen. Grantelt ruhig, Ihr Bayern. Wir Franken sind glücklich.
Erschien in: Allgemein Tags: Glück, Glücksatlas, Sozioökonomie, Wirtschaftsforschung, Zufriedenheit | Kommentar
5. Oktober 2014 von hirnduebel 1 Kommentar
Opernball futsch. Wer wird nun unsere Seele streicheln?
Armes Nürnberg! Nur zu gerne hätten deine Menschen ein bisschen mehr Glamour. Wenigstens etwas Glanz, der über das Funkeln der Rauschgoldengel auf dem Christkindlesmarkt hinausgeht. Und nun dieses: Der Opernball, einst großer Stolz der Kommunalpolitik, des Bildungsbürgertums und des neureichen Mittelstands, steht vor dem Aus.
Das ist kein wirkliches Wunder, denn der Opernball war seinem Wesen nach immer sinnlos. Schon vom Publikum her gab es zumeist zu wenig große Oper. Selbst ein Günther Beckstein als bayerischer Ministerpräsident war bestenfalls Operette – wenn überhaupt. Aber Sinnlosigkeit allein ist kein Grund für Misserfolge. Den größten Teil der Fernseh-Unterhaltung braucht niemand – und trotzdem gefällt sie vielen Menschen. Kartoffel- oder Weißkohl-Könginnen müssten angesichts der weltpolitischen Lage nicht sein. Aber sie sind eben doch schön anzuschauen. Wir Nürnberger freuen uns sogar darüber, dass die deutschen Nationalelf in unserem Stadion gegen Gibraltar spielt. Als ob das spannender Sport wäre.
Aber nicht nur für Fußball-Länderspiele gilt: Überflüssiges wird wertvoll, wenn es etwas Seltenes bietet. Und das waren beim Opernball die auswärtigen Promis. Es streichelte die vom Minderwertigkeitskomplex geplagte Nürnberger Seele, wenn man wusste, dass sich eine durch eine verkorkste Ehe mit Dieter Bohlen und durch Spinatwerbung berühmt gewordene Schönheit hier bei uns aus einem Luxusauto schälen würde. Uns entzückte die Anwesenheit von Schauspielern, wenngleich wir kaum sagen konnten, für welche Streifen sie für den Bayerischen Filmpreis nominiert waren.
Verona Pooth und Co. waren da. Wir aber waren kollektiv geadelt, und nutzten unsere Flanierkarten noch eifriger als die Läufer beim Indoor-Marathon in der Landesgewerbeanstalt.
Doch seit Jahren bleiben die Promis weg. Nicht mal Roberto Blanco mochte mehr kommen. Und so ist der Opernball als „gesellschaftliches Ereignis“ kaum bedeutsamer als ein mit rotem Plüsch veredelter Ball der Bäcker-Innung.
Wir sagen also „Ganz schee wor’s, oba rumm is rumm“ und vergessen das Ganze leichten Herzens. Doch: Was kann unser Rettungsanker sein. In diesen Zeiten, wo sie unseren 1. FC Nürnberg sogar in einem Kaff wie Heidenheim verhöhnen? Na klar, es ist der Tatort. Er kann unsere Seele streicheln. Aber nur, wenn die Einschaltquoten höher sind als beim München-Krimi. Hoffen wir das Beste…
Erschien in: Allgemein, Gesellschaft Tags: Club, Fußball, Gesellschaft, Glamour, Nürnberg, Opernball, Plüsch, Promis, Tatort | 1 Kommentar
2. Oktober 2014 von hirnduebel Mit veganer Kost ins Mops-Nirwana
Nein, ich bin kein Hundefeind. Dank langjähriger Erfahrung mit Vierbeinern schätze ich mich selbst als einen der besten Zeckenherausdreher dieser Republik ein. Manchmal jedoch stößt meine Liebe zum Hund an Grenzen. Oder sagen wir besser, die Liebe zu den Herrchen und Frauchen.
Hunde sind ein Phänomen. Sie sind so etwas wie die Edith Piaf unter den Haustieren. Diese sang in einem Chanson: „Mein einziges Glück auf dieser Welt ist mein Mann. Er schlägt mich, er beklaut mich. Aber er geht mir sowas von unter die Haut.“ Das könnten auch unsere Vierbeiner hecheln, mit ihrer ungemeinen Fähigkeit, auch dem größten Trottel Zuneigung entgegenzubringen, wenn sie ihn denn als menschlichen Alpha-Rüden anerkannt haben.
Aber nicht jeder quält seinen Hund durch Prügel. Manche erdrücken ihn mental, indem sie ihn zu Ihresgleichen machen. So war diese Woche im Internet eine Fotostrecke zum Thema „Die lustigsten Hundetrachten auf der Wies’n“ zu sehen. Dass das Oktoberfest eine in verschiedener Hinsicht abartige Veranstaltung ist – geschenkt. Aber was bringt Menschen dazu, ihrem Rehpinscher ein Dirndl überzustreifen und das auch noch originell zu finden. Derselbe Versuch mit einer durchschnittlichen Hauskatze – und man wäre dank blutiger Hände schnell kuriert.
Der Gedanke, dass der beste Freund des Menschen selbst humane Züge aufweisen müsse, wird auch auf anderen Feldern gepflegt. Gerade hat eine Hundeexpertin in der Nürnberger Lokalpresse verlauten lassen, dass es für Welpen gesundheitsschädlich sein könnte, wenn sie mit veganer Kost aufgezogen werden. Wie dieses? Wo man sich doch selber als Pflanzenesser so gut fühlt?
Nein, dieser Trend ist nicht zu Ende geführt. Im Bemühen, aus unserem besten Freund einen sanften Gefährten zu machen, könnten wir beim Zahnarzt dessen Reißzähne weghobeln und die Backenzähne verbreitern lassen. Das würde das Kauen von Eisbergsalat nachhaltig erleichtern. Höchste Zeit ist es auch für die Teilnahme an Hunde-Yoga.
Beim gemeinsamen Dampfbad mit anschließender Pfotenzonenreflexmassage finden die Seelen von Mensch und Tier zueinander. So sehr, dass uns der Ratgeber „Zwölf Wege ins Mops-Nirwana“ dahin führt, dass unser Welpen-Veganer zum erleuchteten Wesen wird, welches fortan völlig ohne Nahrung auskommt.
Was, jedoch, denkt über all das unsere Rehpinscherin im Dirndl? Wahrscheinlich nichts. Sie ist ja bloß ein Hund.
Erschien in: Gesellschaft Tags: Dirndl, Erziehung, Hunde, Oktoberfest, Tiere, Vegan, Wellness | Kommentar
28. September 2014 von hirnduebel Lug und Trug: Auch Autofirmen kennen sich aus
Die Überzeugung, dass uns Banken nach Strich und Faden betrügen, haben wir schon lange. Doch es gibt eine andere mächtige Sparte innerhalb des Wirtschaftszweiges „Lug und Trug“: Es sind die Autohersteller. In Verbindung mit ihren Werkstätten werden sie mitunter unerträglich.
Gerade läuft das von Staat und EU begleitete Programm „Rettet die Luxusautos“. Im Jahr 2020 darf die Neuwagenflotte jedes Herstellers nur noch maximal 95 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ausstoßen. Das ist bei dicken Limousinen oder SUV’s kaum hinzukriegen.
Also wird getrickst. Das Messen des Verbrauchs erfolgt unter Laborbedingungen. Und so kommen selbst richtig große Karossen auf Werte, die meine Ente vor 30 Jahren nicht geschafft hat.
Absurd wird es, wenn Elektromobilität ins Spiel kommt. Dann werden Autos als so sparsam dargestellt, dass man sich fast schon fragt, wo man nach einer Urlaubsreise die überschüssige Energie ins Netz einspeisen kann. Möglich ist das natürlich nur, weil Fahren mit Strom angeblich keinerlei Belastungen der Umwelt auslöst.
Welche Verarsche! Aber das ist nichts gegen Begegnungen mit Vertragswerkstätten der Hersteller. Hierzu eine wahre Geschichte:
In meiner Verwandtschaft fährt jemand einen 14 Jahre alten Lancia Lybra. Dieser hatte einen Motorschaden. Eine freie Werkstatt tauschte den Motor aus, kurz darauf blieb der Wagen wieder stehen, mutmaßlich wegen defekter Steuerungsgeräte.
Solche Geräte kontrollieren (so mein frisch erworbenes Halbwissen) die Zentralverriegelung und die Benzinzufuhr zum Motor und sorgen auch dafür, dass die Wegfahrsperre nicht sinnlos aktiviert wird. Letzteres war offenbar passiert.
Müsste da nicht eine original Fiat-Lancia-Werkstatt helfen können? Nein, hieß es von dort, alte Steuergeräte könne man nicht mehr am Computer „auslesen“. Man müsste es austauschen. Und da sei zu sehen, dass es neue Ersatzteile nur für bis zu zehn Jahre alte Autos gebe. Gebrauchte Teile baue man als Vertragswerkstatt aber nicht ein.
Da bleibe nur der Schrottplatz. Für 80 Euro sei man bereit, den Wagen dorthin zu bringen. Die Erkenntnis, dass man nichts tun kann, kostete – nach offenbar beschwerlichen Tests – 200 Euro. Die vorherige Reparatur 1600 Euro.
Du kannst in einer solchen Situation jammern, betteln, schimpfen. Du kannst fragen, ob das bedeutet, dass ein über zehn Jahre altes Auto, an dem ein unbegabter Dieb herumgeschraubt hat, zwangsläufig für immer stillgelegt ist. Du kannst feierlich erklären, dass es verrückt ist, Autos der Marken Fiat und Lancia zu kaufen, wenn es nach zehn Jahren keine Ersatzteile mehr gibt.
Am Ende erklärt dir der Mechaniker Folgendes: „Das mit den zehn Jahren ist eine Richtlinie, ich denke, so eine EU-Richtlinie.“ Man sollte einmal wissenschaftlich untersuchen, wie lange es bei Diskussionen über Missstände im Durchschnitt dauert, bis die EU schuld ist. In mir reift eine andere Erkenntnis: Um Hassprediger zu werden, brauchst du keine Religion. Manchmal reicht schon dein Auto in der Werkstatt.
Erschien in: Allgemein Tags: Autofirmen, Elektroautos, Händler, Limousinen, Motorschaden, Reparatur, Schrottplatz | Kommentar
25. September 2014 von hirnduebel Danke, so ein Kopftuchstreit tut gut
Ja, es ist wahr. In diesen elend schweren Zeiten mit Irak, Syrien, Ukraine, Ebola, AfD und 1. FC Nürnberg sehnt sich der Mensch nach überflüssigen Konflikten oder erträglichen Skandalen. Und die gibt ese. Aktuelles Beispiel: Kirchliche Einrichtungen dürfen ihren Mitarbeiterinnen das Tragen von Kopftüchern verbieten.
Durchgesetzt hat dies ein evangelisches Krankenhaus in Bochum vor dem Bundesarbeitsgericht. Tja, und da fragt man sich schon. Angenommen, man ist gerade mit dem Kopf gegen die Türkante gestoßen und möchte, dass die Platzwunde schnellstmöglich genäht wird: Achtet man dann darauf, ob die Putzfrau ein Kopftuch trägt, die sie als Reinigungsfachkraft ausweist, die grunsätzlich in Richtung Mekka kehrt? Würde ich mich bedroht fühlen, wenn die Assistenzärztin, die mir vor der Operation Blut anzapft, demonstrativ ihr Haar verhüllt? Fürchte ich salafistische Gehirnwäsche, weil die Erzieherin im Kindergarten als Muslima erkennbar ist? Belastet es mich als Altenheimbewohner, wenn die Küchenhilfe termingerecht den Gebetsteppich ausrollt.
Das ist doch Unsinn. Zumal der größte Feind des nach dem Paradies strebenden Menschen, die lebenslustigen Atheisten sind. Jene Zeitgenossen, die frech behaupten, dass es die Auferstehung gar nicht gibt. Während andere mühsam daran arbeiten, durch irdisches Wohlverhalten einen Platz auf einer rosa Wolke zu bekommen. Hat man je gehört, dass Gottesleugner einheitliche Mützen tragen? Tja, und so dürfen die einen machen was sie wollen, während die anderen, die ihren Glauben zeigen, mit Repressalien und Jobverlust bestraft werden.
Richtig ist das auf gar keinen Fall. Denn nicht zuletzt ist es ja so, dass das Verhüllen des Haupthaares auch in christlichen Kreisen vorkommt. Sollen die Nonnen und Diakonissen jetzt wallende Mähnen tragen, damit die Welt wieder ins Lot kommt? Müssten nicht 80 Prozent aller Marienstatuen aus den Kirchen entfernt werden?
Oder schaffen wir den Kompromiss – mit Kopftüchern, die mit einem stilisierten Heiligenschein bedruckt sind? Darauf müssten sich doch Menschen aller Religionen einigen können. Am Ende ärgern sich nur noch die Atheisten. Aber die haben es ja auch verdient.
Erschien in: Allgemein, Gesellschaft Tags: Christen, Glaube, Islam, Kirche, Kopftuch, Krankenhaus | Kommentar
19. September 2014 von hirnduebel 1 Kommentar
Schade, Ihr Schotten! Wir hätten Euch gebraucht…
Ach, Ihr Schotten! Ihr wart unsere Hoffnung. Wir hatten gedacht, Ihr würdet es machen, wie wir es von Mel Gibson alias Braveheart kannten. Ihr würdet die Röcke hochheben und den Engländern ein für allemal den nackten Hintern zeigen. Und so ein Beispiel für uns Franken setzen.
Eigentlich träumen wir doch schon lange davon, uns selbstständig zu machen und die Oberbayern ihrem Schicksal zu überlassen. Sollen sie doch den Seehofer behalten, Modellautos bauen, sich an Oktoberfest-Dirndln und an den Bergen erfreuen. Wir haben den Horizont! Der zählt viel mehr. Bussi-Bussi ist nicht unser Ding. Wir sagen ehrlich, ob wir jemand mögen oder nicht.
Und diese Perspektiven! Vom Bau teurer Autos würden wir zwar nicht mehr profitieren. Ebensowenig wie von den High-Tech-Produkten der obayerischen Panzerschmieden. Aber wir wären Weltmarktführer bei Dingen, die die Menschen wirklich brauchen: Bratwürste, wirklich gutes Bier, herben Qualitäts-Wein, Sportklamotten zum Abtrainieren der Genuss-Folgen und Jesuskinder, die Mädchen sind und blonde Perücken tragen.
Grandiose Möglichkeiten hätten wir aber auch auf anderen Feldern. Die CSU müsste sich wieder anstrengen, weil sie nicht zwangsläufig die Landesregierung stellen würde. Wir bekämen einen eigenen ARD-Sender, der viel öfter einen Tatort produzieren würde. Wegen der geringen Kriminalitätsrate wäre unser Landeskriminalamt mit der Aufklärung von Sellerie-Diebstählen im Knoblauchsland ausgelastet.
Und wenn wir richtig ernst machen, regeln wir auch die Mutter aller Themen, den Fußball. Der 1. FC Nürnberg würde, wenn auch in einem gewissen Wechsel mit Greuther Fürth, wieder regelmäßig Landesmeister. Er würde in der Champions-League-Qualifikation gegen Metalurg Saporischschja obsiegen und dann richtig durchstarten. Die fränkische Nationalmannschaft würde Gibraltar und die Faröer gnadenlos vom Platz fegen und mit rot-weißen Fahnen nach Katar fahren.
Es wäre so schön. Aber es ist anders gekommen. Lieber Mel Gibson, zu schade, dass Du bloß ein Schauspieler bist.
Erschien in: Gescheiterte Frauen, Gescheiterte Männer, Hohe Politik Tags: Bayern. Fußball, Bratwurst, Club, englöand, Europa, Franken, Gibson, Greuther, Oberbayern, Schottland | 1 Kommentar
14. September 2014 von hirnduebel Apple hilf: Wir haben keine Zeit!
Ich habe keine Zeit! Wahrscheinlich gibt es kein Gefühl, das die Menschen in diesem Land mehr verbindet. 35-Stunden-Woche? 30 Tage Urlaub? Egal, wir glauben fest daran, dass unser Leben viel zu eilig an uns vorbeirauscht. Nicht wir haben unser Dasein im Griff, sondern die Zeiger der Uhr.
Somit ist es absolut zeitgemäß, wenn uns die Firma Apple ein Smartphone als Armbanduhr anbietet. Dorthin schauen wir ohnehin dauernd. Und da dieses Gerät fest mit dem Besitzer verbunden ist, hilft es uns mehr als jedes Handy in unserem Bemühen um Effizienz. Schließlich muss, wer keine Zeit hat, zusehen, dass er welche freischaufelt. Was natürlich leichter ist, wenn man weiß, wie viel Zeit man für welche Tätigkeit verschwendet.
Für den Durchschnittsmenschen gibt es neuerdings belastbare Werte. So will eine britische Organisation namens Macmillan Cancer Support herausgefunden haben, dass der Westeuropäer pro Jahr 6,8 Tage auf dem Klo sitzt. Was man durch das Abschrauben der Schüssel ändern könnte. Auf dem Stehklo geht’s nämlich schneller. Nur unwesentlich länger, nämlich 7,9 Tage pro Jahr, sucht der Mensch nach irgendetwas. Meine iWatch würde hier einen deutlich höheren Wert anzeigen.
Angeblich 11,9 Tage pro Jahr wird unsere Wäsche gewaschen. Fast genauso lange, nämlich 11,3 Tage, sind wir nach dieser Statistik erkältet.
Und wir warten und warten: So stehen wir 2,3 Tage pro Jahr für irgendetwas in der Schlange. Wir warten 2,2 Tage darauf, dass die Ampel von Rot auf Grün springt. Schließlich hängen wir 1,7 Tage pro Jahr in einer Telefonwarteschleife. Welche ja wiederum eine Erfindung der Neuzeit ist.
Alleine für diese wunderbaren Tätigkeiten ist somit rechnerisch ein Jahresurlaub zu opfern. Unglaublich – und deshalb brauchen wir die Apple-Uhr, damit wir alles registrieren, analysieren und gnadenlos benchmarken können. Denn Zeitgewinn macht glücklich.
Wobei: Ein bisschen droht auch hier der Dobrindt-Maut-Effekt. Es könnte nämlich sein, dass das Erfassen und Auswerten der Daten mehr Zeit verschlingt, als man durch Effizienz gewinnen kann. Verschieben werden sich die Messwerte sowieso. Weil immer mehr Menschen immer öfter auf die Uhr schauen, werden wir mehr Zeit als bisher mit Ellenbogen-Operationen verbringen. Aber vielleicht sind wir dann seltener erkältet…
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12. September 2014 von hirnduebel Papa kommt mit dem Rollator
Reden wir von Gewissheiten: Es soll ja Zeiten gegeben haben, in denen junge Menschen sicher waren, dass es ihnen einmal besser gehen würde als ihren Eltern und Großeltern. Unmittelbar nach dem Krieg war diese Erwartung extrem naheliegend, aber sie hielt sich – durch Fakten gestützt – noch einige Jahrzehnte lang.
Diese grundlegende Zuversicht ist geschwunden. Der moderne Mensch weiß, dass er sich zunächst einige Jahre im Beruf bewähren muss, ehe er an Luxus denkt. Die Befristung will ja überwunden sein. Und Kinder sind, wie wir alle wissen, eine sündhaft teure Angelegenheit. Was man auch daran sieht, dass kinderlose Paare mit doppeltem Einkommen im schicken Cabrio, Eltern jedoch in einem viereckigen Pseudo-Transporter mit niedriger Ladekante sitzen. Paare ohne Anhang genießen ein Candle-Light-Dinner, die anderen beim Elternabend.
Unterm Strich ist es jedenfalls so, dass sich immer mehr Frauen Zeit lassen, bis sie sich für ein Kind entscheiden. 22 Prozent der Gebärenden in Deutschland sind 35 Jahre oder älter. Noch deutlich höher ist dieser Anteil in den Krisenländern Spanien mit 34 und Italien 33 Prozent.
Und: Weil zum Kind bei Verzicht auf hilfreiche Medizin das andere Geschlecht gehört, wird die Sache zusätzlich kompliziert. Denn immer mehr Männer bleiben so lange bei den Eltern wohnen, bis für sie dieses Sprichwort greift: “Einen alten Baum verpflanzt man nicht.”
Weil Zeugung ohne die gleichzeitige Verfügbarkeit der Zeugenden nicht möglich ist, ist der Trend klar: Immer mehr Eltern werden Ältern, Mami muss zur Einschulung die grauen Haare färben, zur Abi-Feier kommt Papa mit dem Rollator. Und Urgroßeltern werden zur Rote-Liste-Art. Schade eigentlich!
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Waschräume für Schulen in Guatemala
Spendensumme: 345 €
Anzahl 12345678910
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Geschenk-Nr. GNO0518
Guatemala gehört zu den Ländern, die besonders stark durch den Klimawandel und Naturkatastrophen gefährdet sind. Die Auswirkungen auf die Bevölkerung und die Infrastruktur des Landes sind gravierend.
Mit unserem Projekt verbessern wir die Lebensbedingungen in den ländlichen Projektgebieten Baja Verapaz und Quiché. In 40 Schulen renovieren wir die Sanitäranlagen und gestalten sie so, dass sie Kriterien der Nachhaltigkeit und Hyginestandards erfüllen. So wird für die Spülung der Toiletten beispielsweise Regenwasser verwendet. Gleichzeitig werden auch die Hygienemaßnahmen verbessert und Möglichkeiten zum Händewaschen geschaffen.
Mit diesem Geschenk fördern Sie die Verbesserung der Gesundheit von Schüler:innen und Lehrkräften sowie den nachhaltigen Umgang mit der knappen Ressource Wasser.
Wir bitten Sie zu beachten, dass die Geschenke aus „Sinnvoll schenken“ nicht direkt an Ihr Patenkind und dessen Familie geschickt werden können.
Steuerlich absetzbar
Der:die Spender:in kann den Betrag steuerlich absetzen (der:die Beschenkte jedoch nicht).
In 40 Schulen unserer Projektregion renovieren wir die Sanitäranlagen. © Andreas Wemheuer / Plan International
Projektbeschreibung Sanitäranlagen (208,55 KB, PDF herunterladen)
Weitere Geschenkideen für Sie
GuatemalaSchulgärten und Aufforstung
In unseren ländlichen Projektgebieten Guatemalas kommt es durch Hitzewellen und Dürren immer wieder zu Ernteausfällen. Besonders Kleinkinder sind von Mangelernährung betroffen. Armut zwingt viele Familien zu einer Übernutzung der natürlichen Ressourcen, vor allem der Wälder, was zu irreversiblen Schäden führt und die negativen Auswirkungen des Klimawandels weiter verstärkt. In unserem Projekt verbessern wir die Lebensbedingungen, fördern die Ernährungssicherheit sowie die Mutter-Kind-Gesundheit. Wir unterstützen vor allem junge Mütter, ihren Kindern ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen. 40 Projektschulen beteiligen sich an Aufforstungskampagnen und legen Schulgärten an. So lernen die Kinder viel über die Aufzucht von Obst und Gemüse und über eine gesunde Ernährung. Mit diesem Geschenk fördern Sie den Umweltschutz und die Ernährungssicherheit im Trockenkorridor von Guatemala.
GuatemalaHygiene-Kit Guatemala
Der Klimawandel führt in Guatemala immer wieder zu langanhaltenden Dürren und Überschwemmungen. In den ländlichen Projektregionen Baja Verapaz und Quiché kommt es dadurch häufig zu Ernteausfällen. Dies und die Armut weiter Teile der Bevölkerung bedrohen die Ernährungssicherheit vieler Familien. Hinzu kommen die Folgen der Corona-Pandemie mit ihren hohen Gesundheitsrisiken und schweren wirtschaftlichen Einschnitten. In unserem Projekt verbessern wir die Lebensbedingungen in den ländlichen Projektgebieten Baja Verapaz und Quiché. Wir fördern die Ernährungssicherheit und Mutter-Kind-Gesundheit und unterstützen vor allem junge Mütter, ihren Kindern ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen. In 40 Projektgemeinden führen wir Workshops zu kindgerechter Ernährung und Hygiene durch. Mit diesem Geschenk unterstützen Sie die Verteilung von Hygienematerial an bedürftige Familien. Gleichzeitig leisten Sie einen Beitrag zur Bekämpfung der Corona-Pandemie in den Projektregionen.
BolivienLamas zur Wollgewinnung
Bolivien - Schenken Sie ein Lama und unterstützen damit Jugendliche und junge Erwachsene in Bolivien. In den ländlichen Regionen Boliviens ist es für junge Menschen schwer, eine bezahlte Beschäftigung zu finden. Unser Projekt „Berufliche Perspektiven für Jugendliche“ ermöglicht es Jugendlichen und jungen Erwachsenen durch die Haltung von Lamas eine berufliche Existenz aufzubauen. Die Zucht von Lamas ist besonders in den ländlichen Regionen eine gute Einkommensmöglichkeit. In verschiedenen Ausbildungen lernen junge Frauen und Männer, wie sie Lamas aufziehen und pflegen. Mit der Wolle der Lamas lassen sich beispielsweise Webereien aufbauen sowie Kleidung und Kunsthandwerk fertigen. Mit diesem Geschenk ermöglichen Sie jungen Menschen, ihren Lebensunterhalt zu sichern. Gleichzeitig helfen ihnen die Einkünfte, die Gesundheitsversorgung und Bildungsmöglichkeiten ihrer Familien zu verbessern.
Unser Team der Spenderbetreuung beantwortet Ihnen gerne all Ihre Fragen rund um „Sinnvoll schenken“!
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(1000 ml = 117,00 €)
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Ingredients: Sesamöl (sesamae oleum), Mandelöl (Prunus amygdalus dulcus), Wildrosenöl Bio (Rosehip oleum), Vitamin E, Parfum*
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Sie haben eine offene Forderung und der Schuldner reagiert nicht auf Ihre Mahnung? Dann besteht die Möglichkeit, ein gerichtliches Mahnverfahren durchzuführen oder direkt auf Zahlung zu klagen. Nach Erlangung eines sog. Titels erfolgt die Zwangsvollstreckung beim Schuldner, falls dieser noch immer nicht zahlt. Sollte der Schuldner mittellos sein, kann der Anspruch über 30 Jahre lang vollstreckt werden. Unsere Tätigkeit ist im Erfolgsfall für Sie kostenlos.
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Gelingt unserer Mannschaft der Aufstieg ins Europa-League-Playoff?
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http://www.region-muenchen.de/category/areas/muenchen-stadt
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Homepage > Katalog > Betriebswirtschaftslehre > Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern
Die Entstehung und Entwicklung des § 13b Umsatzsteuergesetz
BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern
eBook für nur US$ 16,99 1.1. PROBLEMSTELLUNG
1.2. VORGEHENSWEISE
2. ENTSTEHUNG UND ENTWICKLUNG DES § 13B USTG
3. DER HEUTIGE § 13B USTG
3.1. UMFANG DES § 13B USTG
3.1.1. Anwendungsfall 1: § 13b Abs. 1 Nr. 1 UStG
3.1.6. Fallübergreifende Regelungen
3.2. WIE FUNKTIONIERT DER § 13B USTG IN DER PRAXIS?
3.3. BERÜCKSICHTIGUNG IN DEN UST-VORANMELDUNGEN, SOWIE IN DER JAHRESERKLÄRUNG
4. BEHANDLUNG DER VON DEUTSCHEN UNTERNEHMERN IM EU-AUSLAND ERBRACHTEN LEISTUNGEN
4.1. DIE BEHANDLUNG IN ÖSTERREICH
4.1.1. Regelungen zur Umkehr der Steuerschuldnerschaft
4.1.2 Vorsteuervergütungsverfahren
4.2. DIE BEHANDLUNG IN FRANKREICH
4.2.2. Vorsteuervergütungsverfahren
5. BEHANDLUNG DER VON DEUTSCHEN UNTERNEHMERN IM DRITTLAND ERBRACHTEN LEISTUNGEN AM BEISPIEL SCHWEIZ
5.1. REGISTRIERUNG ZUR UMSATZSTEUER IN DER SCHWEIZ
5.2. DIE STEUERPFLICHT AUSLÄNDISCHER UNTERNEHMER UND SCHWEIZER REVERSE-CHARGE-REGELUNG
5.3. VORSTEUERVERGÜTUNGSVERFAHREN
6. DAS REVERSE-CHARGE-SYSTEM
6.1. WIE FUNKTIONIERT DAS REVERSE-CHARGE-SYSTEM?
6.2. VORTEILE DES REVERSE-CHARGE-SYSTEMS
6.3. NACHTEILE DES REVERSE-CHARGE-SYSTEMS
6.4. ZUKÜNFTIGE REFORMVORHABEN DES GESETZGEBERS
7. SCHLUSSBETRACHTUNG
LITERATURVERZEICHNIS VI
ANLAGE 1 X
Unser heutiges Umsatzsteuer-System basiert auf dem System der „NettoAllphasen-Mehrwertsteuer“, welches im Jahre 1968 in Deutschland eingeführt wurde. Seit 1993 besteht der EU-Binnenmarkt.1 Die Umsatzsteuer stellt für den Staat einen wichtigen Teil der Steuereinnahmen dar. Dies resultiert zum Einen aus den hohen Einnahmen und zum Anderen aus der relativ guten Stabilität der Einnahmen. Im Jahr 2005 beliefen sich die Staatseinnahmen aus Umsatzsteuer einschließlich Einfuhrumsatzsteuer auf ca. 139,7 Mrd. €. Das bedeutet mehr Einnahmen aus der Umsatzsteuer als aus der Lohnsteuer.2
Allerdings birgt das System auch einige Probleme. Das Umsatzsteueraufkommen blieb in den vergangenen Jahren hinter den Zahlen zurück, die sich aus volkswirtschaftlichen Berechnungen ergeben. In den Jahren 2001-2005 waren die Umsatzsteuereinnahmen sogar rückläufig. Ein gewichtiger Grund hierfür ist vor allem die Umsatzsteuerhinterziehung, die auf ca. 15 Mrd. € jährlich geschätzt wird.
Die Umsatzsteuerhinterziehung stellt aber nicht nur ein Problem für den Staat, also die haushaltsverantwortlichen Organe in Bund, Ländern und Gemeinden dar, sondern geht zu Lasten unserer gesamten Volkswirtschaft. Gewissenhafte Unternehmen, die ehrlich ihre Steuern abführen, können möglicherweise mit den Unternehmen, die nicht alle Steuern korrekt abführen, auf dem immer härter werdenden Markt nicht mehr mithalten und werden im schlimmsten Fall sogar vom Markt verdrängt.
Aus diesen Gründen ist es wichtig, das bestehende Umsatzsteuersystem zu überdenken und mögliche Reformen zu prüfen und umzusetzen. Ein erster Schritt ist mit der Einführung des § 13b UStG getan. Im Rahmen dieser Arbeit wird auf den bestehenden § 13b UStG, sowie über die mögliche Einführung des Reverse-Charge-Systems, als eines der angedachten Modelle, näher eingegangen.
Grundlage dieser Arbeit ist eine umfassende Literaturrecherche in regelmäßig erscheinenden Fachzeitschriften, in Datenbanksystemen, in Fachliteratur und im Internet.
Die Arbeit selbst ist in acht Kapitel gegliedert. Nach der Einleitung wird in Kapitel 2 ein kurzer Überblick über die Entstehung und Entwicklung des § 13b UStG gegeben. In Kapitel 3 wird der § 13b UStG in seiner aktuellen Form dargestellt und näher erläutert, wobei auf Humanmediziner und pauschalierende Landwirte als Leistungsempfänger nicht näher eingegangen wird. Anhand der Umsatzsteuersysteme Österreichs und Frankreichs sollen in Kapitel 4 die Unterschiede zum deutschen § 13b UStG deutlich werden. Kapitel 5 gibt einen Einblick in das Schweizer Mehrwertsteuersystem. Das Kapitel 6 beschäftigt sich ausschließlich mit dem Reverse-Charge-System und dessen geplanter Umsetzung in das UStG. Das System an sich mit seinen Vor- und Nachteilen wird aufgezeigt. Des Weiteren wird ein kurzer Ausblick auf zukünftige Reformvorhaben des Gesetzgebers gegeben. Die Schlussfolgerungen in Kapitel 8 und die daran anschließende Zusammenfassung sollen die Arbeit abrunden.
Der heutige § 13b UStG entstand durch den Art. 14 StÄndG und ist ab dem 01.01.2002 anzuwenden. Er löste damit die damaligen §§ 51-58 UStDV ab, die durch das StÄndG 2001 aufgehoben wurden. Dies bedeutete den Wegfall von Nullregelung und Abzugsverfahren, welches beinhaltete, dass bei Vorliegen einer Werklieferung oder sonstigen Leistung im steuerlichen Inland durch einen ausländischen Unternehmer die Berechnung und Abführung der Umsatzsteuer vom im Inland ansässigen Leistungsempfänger zu veranlassen sind. Der Leistungsgeber hat somit auch keine Rechnung mit ausgewiesener Umsatzsteuer zu stellen.
Anstatt der §§ 51-58 UStDV wurde nun § 13b UStG ins Gesetz aufgenommen. Grundlage hierfür war Artikel 21 Abs. 1 Buchstabe b 6. RLEG. Der neue § 13b UStG regelte, dass bei allen sonstigen Leistungen die Umkehr der Steuerschuldnerschaft eintrat, also die Steuerpflicht vom Leistungserbringer auf den Leistungsempfänger verlagert wurde.
Im Jahr 2002 wurde der § 13b UStG vom Gesetzgeber hinsichtlich mehrerer Tatbestände, an die das UStG anknüpft, erweitert. So schuldete jetzt der Leistungsempfänger die Steuer, sofern er Unternehmer oder eine juristische Person des öffentlichen Rechts war, für folgende steuerpflichtige Umsätze:
1.) Werklieferungen und sonstige Leistungen eines im Ausland ansässigen Unternehmers;
2.) Lieferungen sicherungsübereigneter Gegenstände durch den Sicherungsgeber an den Sicherungsnehmer außerhalb des Insolvenzverfahrens;
3.) Lieferungen von Grundstücken im Zwangsversteigerungsverfahren durch den Vollstreckungsschuldner an den Ersteher.3
Zum 01.04.2004 wurde der bisher geltende § 13b Abs. 1 Nr. 3 UStG durch das HBeglG 2004 vom 13.01.2004 geändert und beinhaltete fortan alle Umsätze, die unter das Grunderwerbsteuergesetz fallen. Neu aufgenommen wurden durch das HBeglG 2004 in den § 13b UStG unter Nr. 4 Werklieferungen und sonstige Leistungen, die der Herstellung, Instandsetzung, Instandhaltung, Änderung oder Beseitigung von Bauwerken dienen, mit Ausnahme von Planungs- und Überwachungsleistungen.4 Für diese Umsätze schuldet der Leistungsempfänger die Steuer, wenn er Unternehmer ist und selbst eine der hier benannten Leistungen erbringt.5 Auch diese Vorschrift tritt zum 01.04.2004 in Kraft. Im Jahr 2005 wurden unter § 13b Abs. 1 Nr. 5 Lieferungen von Gas und Elektrizität eines im Ausland ansässigen Unternehmers unter den Bedingungen des § 3g UStG durch das EURLUmsG aufgenommen. § 13b Abs. 1 Nr. 5 ist ab dem 01.01.2005 anzuwenden.
Durch die oben genannten Änderungen wurde auch § 13b Abs. 2 durch das HBeglG 2004 zum 01.04.2004 und zum 01.01.2005 durch das EURLUmsG angeglichen. § 13b Abs. 3 wurde durch das StÄndG 2003 geändert und ist in seiner neuen Fassung seit dem 01.01.2004 anzuwenden.
Mit dem § 13b UStG versucht der Gesetzgeber den Ursachen für die fehlenden Steuereinnahmen entgegenzuwirken, welche vor allem in der Umsatzsteuerhinterziehung liegen.
Vor allem die Einfachheit unseres Umsatzsteuersystems dürfte der Grund für den anhaltend hohen Umsatzsteuerbetrug darstellen. Unser bestehendes System ist ein Netto-Allphasen-System mit Vorsteuerabzug. Sofern ein steuerlicher Tatbestand verwirklicht wird, an den das UStG anknüpft, kommt es in einer Leistungskette nur dann zu einer Belastung mit Umsatzsteuer, wenn innerhalb dieser Leistungskette die einzelne Leistung eine Wertschöpfung erfährt. An diesem Mehrwert aus der Wertschöpfung orientiert sich das Gesetz. Dies bedeutet, dass sich Leistungen, die ein zum Vorsteuerabzug berechtigter Unternehmer von einem anderen Unternehmer erhält, nicht zu einer Steuerbelastung führen und somit sich nicht auf die Umsatzsteuereinnahmen des Staates auswirken. Erst wenn die Voraussetzungen des Vorsteuerabzugs nicht mehr vorliegen, tritt die endgültige Belastung mit Umsatzsteuer ein. Die Möglichkeit zum Umsatzsteuerbetrug wird dann möglich, wenn der Leistungsempfänger seine Berechtigung zum Vorsteuerabzug in deliktischer Handlung vorgibt und damit den Fiskus zu einer Vermögensverfügung in Form angemeldeter Vorsteuerbeträge, zur Erstattung in seinen eigenen Vermögensbereich veranlasst. Dies ist der Fall, wenn der Leistungsempfänger Unternehmer im umsatzsteuerlichen Sinne ist oder dies zumindest vorgibt, er die Leistung aber für einen Bereich außerhalb seines Unternehmens erwirbt, er generell gar nicht vorsteuerabzugsberechtigt ist oder der Leistungsempfänger die Voraussetzungen als umsatzsteuerlicher Unternehmer nicht erfüllt. In all diesen Fällen kann der Umsatzsteuerbetrug sowohl durch Vorenthaltung abzuführender Steuern, als auch im unerlaubten Vorsteuerabzug liegen. Konkrete Handlungen sind die Erklärung von Vorsteuerbeträgen aus gefälschten Rechnungen, die Nichterklärung von umsatzsteuerpflichtigen Einnahmen oder sog. betrügerische Insolvenzen. Insbesondere Karussellgeschäfte stellen eine besonders schädigende Form des Umsatzsteuerbetrugs dar und führen zu drastischen Mindereinnahmen des Staates.6
Aus Sicht des Staates aufgrund der fehlenden Steuereinnahmen, aber auch aus Sicht der Bevölkerung aufgrund der „Benachteiligung der ehrlichen Steuerzahler“ ist es wichtiger denn je, das bestehende Umsatzsteuersystem hinsichtlich diverser möglicher Missbrauchstatbestände zu überdenken und Reformen sowohl auf Vorteile, wie auch auf möglicherweise damit einhergehende Nachteile zu untersuchen. Der erste Schritt seitens des Gesetzgebers in Richtung Steuermissbrauchsbekämpfung wurde mit der Einführung des § 13b UStG gemacht. Auf Grund dessen soll der § 13b UStG im Folgenden näher betrachtet werden. Die einzelnen Voraussetzungen sollen erläutert werden, so dass abschließend die Thematik anhand von Beispielfällen verständlich gemacht wird.
In den folgenden Fällen des § 13b UStG ist anstelle des Leistungsgebers der Leistungsempfänger der Steuerschuldner:
Dieser Anwendungsfall ist dann gegeben, wenn folgende Voraussetzungen vorliegen:
1.) Bei dem steuerpflichtigen Umsatz handelt es sich um eine Werklieferung oder eine sonstige Leistung.
2.) Leistungsgeber ist ein Unternehmer, der seinen Sitz im Ausland hat.
3.) Leistungsempfänger ist ein Unternehmer oder eine juristische Person des öffentlichen Rechts und keine Privatperson.
Es ist bei der steuerlichen Beurteilung zu prüfen, ob alle drei tatbestandlichen Voraussetzungen gegeben sind. Ob es sich um eine Werklieferung handelt, kann nach § 3 Abs. 4 S.1 UStG beurteilt werden. In § 3 Abs. 9 UStG ist die sonstige Leistung definiert. Bei der sonstigen Leistung darf es sich nach § 13b Abs. 3 UStG nicht um eine der drei dort benannten Personenbeförderungen handeln. Ob die zweite Voraussetzung gegeben ist, ist nach Abschnitt 182a Abs. 21 UStR zu beurteilen. Hiernach darf der Unternehmer weder einen Sitz im Inland, noch auf der Insel Helgoland oder in einem der in § 1 Abs. 3 UStG bezeichneten Gebiete einen Wohnsitz, seinen Sitz, seine Geschäftsleitung oder eine Zweigniederlassung haben. Für die Frage, ob ein Unternehmer im Ausland ansässig ist, ist der Zeitpunkt maßgebend, in dem die Leistung, konkret die Verschaffung der Verfügungsmacht, ausgeführt wird.7 Dieser Zeitpunkt ist auch dann maßgebend, wenn das Merkmal der Ansässigkeit bei Vertragsabschluss oder bei der Ausführung des Umsatzes noch nicht vorgelegen hat. Auch ist zu beachten, dass es kein Merkmal der Ansässigkeit darstellen kann, wenn der Unternehmer bei einem inländischen Finanzamt umsatzsteuerlich geführt wird. Wenn für den Leistungsempfänger nicht eindeutig erkennbar ist, ob der Leistungsgeber im Inland oder im Ausland ansässig ist, ist der Leistungsempfänger verpflichtet, sich um weitergehende Sachverhaltsaufklärung zu bemühen. Die Unternehmereigenschaft kann durch eine Bescheinigung des zuständigen Finanzamtes des Leistungsgebers mit Sitz im Inland nachgewiesen werden, so dass die Wirkungen der Steuerschuldnerschaft nicht eintreten und der Leistungsempfänger in diesem Fall die Steuer nicht schuldet. Die Bescheinigung behält nur für ein Jahr ihre Gültigkeit. Ist der Leistungsgeber für eine kürzere Zeit im Inland ansässig, ist die Bescheinigung nur für diese Zeit auszustellen.8 Der Leistungsempfänger kann somit den Sachverhalt in eindeutiger Weise aufklären und feststellen, ob er Steuerschuldner ist.9 Die Bescheinigung über die Ansässigkeit im Inland ist als Vordruckmuster in der Anlage 1 beigefügt. Ob es sich beim Leistungsempfänger um einen Unternehmer im umsatzsteuerlichen Sinne handelt, ist nach § 2 Abs. 1 S. 1 UStG zu prüfen, wonach eine gewerbliche oder berufliche Tätigkeit selbständig ausgeübt werden muss unter der Teilnahme am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr mit Einnahmenerzielungsabsicht. Auch pauschalierende Landwirte oder Humanmediziner sind Unternehmer i. S. d. § 13b UStG. Personen des öffentlichen Rechts können beispielsweise Rundfunkanstalten, Studentenwerke, Universitäten oder Gebietskörperschaften (Gemeinden) sein. Es ist unerheblich, ob der Leistungsempfänger die Leistung für den unternehmerischen oder den nichtunternehmerischen Bereich bezieht. Der nichtunternehmerische Bereich, d.h. der private Bereich des Unternehmers, wird somit von den Regelungen des § 13b UStG nicht ausgeschlossen. Wie beim früheren Abzugsverfahren darf aber auch bei der neuen Regelung der Leistungsempfänger keine Privatperson sein. Handelt es sich beim Leistungsgeber um einen Kleinunternehmer nach § 19 Abs. 1 UStG, geht die Steuerschuld trotzdem auf den Leistungsempfänger über.
Durch das JStG 2007 wurde der § 13b Abs. 3 UStG um die Nr. 4 und Nr. 5 erweitert, welche sich auf die in § 13b Abs. 1 Nr. 1 UStG benannten Umsätze beziehen. Hiernach verlagert sich die Steuerschuld nicht auf den Leistungsempfänger, wenn der ausländische Unternehmer eine Eintrittsberechtigung zu im Inland stattfindenden Messen, Ausstellungen oder Kongressen einräumt.10 Aber auch die dazugehörenden Nebenleistungen fallen unter die neue Regelung.11 Die Neuregelung ist auf die oben benannten Umsätze einschließlich Teilleistungen anzuwenden, die nach dem 31.12.2006 ausgeführt werden. Wird die Leistung nach dem 31.12.2006 ausgeführt, das Entgelt hierfür aber vor dem 01.01.2007 vereinnahmt, greift die Neuregelung ebenfalls.12
1.) Bei dem steuerpflichtigen Umsatz handelt es sich um Lieferungen sicherungsübereigneter Gegenstände durch den Sicherungsgeber an den Sicherungsnehmer.
2.) Es handelt sich nicht um eine Lieferung innerhalb eines Insolvenzverfahrens.
3.) Leistungsgeber ist kein Kleinunternehmer.
4.) Leistungsempfänger ist ein Unternehmer oder eine juristische Person des öffentlichen Rechts.
Wenn es sich um eine Lieferung eines sicherungsübereigneten Gegenstandes handelt, könnte es sich um einen Fall nach § 13b Abs. 1 Nr. 2 UStG handeln. Im Folgenden werden die einzelnen Voraussetzungen abgeprüft. Eine Lieferung ist nach § 3 Abs. 1 UStG eine Leistung, durch die ein Unternehmer als Leistungsgeber den Leistungsempfänger befähigt über den gelieferten Gegenstand frei zu verfügen. Um beurteilen zu können, ob es sich um einen sicherungsübereigneten Gegenstand handelt, ist die Sicherungsübereignung kurz zu definieren. Eine Sicherungsübereignung kann nach § 929 S. 1 BGB nur bei einer beweglichen Sache vorliegen. Das Eigentum an dieser Sache geht vom Sicherungsnehmer an den Sicherungsgeber über. Die Übereignung erfolgt durch Einigung. Die Übergabe wird durch das Besitzkonstitut nach § 930 BGB ersetzt. Zwischen dem Sicherungsgeber und dem Sicherungsnehmer wird ein Leihvertrag geschlossen, da der Sicherungsgeber dem Sicherungsnehmer die Sache unentgeltlich zur Nutzung überlässt. Es muss sich um eine Lieferung eines sicherungsübereigneten Gegenstandes vom Sicherungsgeber an den Sicherungsnehmer handeln. Diese Lieferung darf nach § 13b Abs. 1 Nr. 2 UStG nicht innerhalb eines Insolvenzverfahrens stattfinden. Um die Voraussetzungen zu erfüllen, ist zu beachten, dass es sich beim Leistungsempfänger nicht um einen Kleinunternehmer, bei dem die Umsatzsteuer nach § 19 Abs. 1 UStG nicht erhoben wird, handeln darf. Wie auch im Anwendungsfall 1 muss als dritte Voraussetzung der Leistungsempfänger ein Unternehmer oder eine juristische Person des öffentlichen Rechts sein. Daher greift § 13b Abs. 1 Nr. 2 UStG auch, wenn es sich beim Leistungsempfänger um einen Kleinunternehmer handelt.
1.) Bei dem steuerpflichtigen Umsatz handelt es sich um einen Umsatz, der unter das Grunderwerbsteuergesetz fällt.
Bei einem Fall nach § 13b Abs. 1 Nr. 3 UStG muss ein Tatbestand verwirklicht werden, der unter das Grunderwerbsteuergesetz fällt und bei dem ein wirksamer Verzicht auf die Steuerbefreiung seitens des Lieferers vorliegt, welche unter bestimmten Umständen, wie im Zwangsvollstreckungsverfahren, notariell beurkundet werden muss. In den meisten Fällen dürfte es sich um Umsätze von unbebauten oder bebauten Grundstücken handeln13, aber auch die Übertragung von Miteigentumsanteilen an Grundstücken fällt unter diese Umsätze. Der Umsatz muss aber entweder nach dem 31.03.2004 ausgeführt worden sein oder das Teil-/ Entgelt muss nach dem 31.03.2004 vereinnahmt worden sein und die Leistung wurde danach ausgeführt.14 Liegt ein in § 1 GrEStG benannter Umsatz vor, dann ist die erste Voraussetzung für die Anwendung des § 13b Abs. 1 Nr. 3 UStG gegeben. Zu beachten ist aber, ob eine Ausnahme von der Besteuerung nach § 3 GrEStG oder § 4 GrEStG vorliegt. Die Steuerschuldnerschaft kommt nur dann in Betracht, wenn auf die Steuerfreiheit verzichtet wird.15 Da die Bestellung des Erbbaurechts wie ein Grundstückskauf behandelt wird, geht auch hier die Steuerschuld auf den Leistungsempfänger über. Beim Leistungsgeber darf es sich, anders als beim Leistungsempfänger, nicht um einen Kleinunternehmer nach § 19 Abs. 1 UStG handeln. Auch in diesem Fall muss der Leistungsempfänger wie in den Anwendungsfällen 1 und 2 ein Unternehmer oder eine juristische Person des öffentlichen Rechts sein, der die Leistung entweder für den unternehmerischen oder für den nichtunternehmerischen Bereich bezieht.
1.) Bei dem steuerpflichtigen Umsatz handelt es sich um eine Bauleistung.
3.) Leistungsempfänger ist ein Unternehmer, der selbst Leistungen im Sinne des § 13b Abs. 1 NR. 4 UStG erbringt.
Der vierte Anwendungsfall ist der wohl umfangreichste der insgesamt fünf Anwendungsfälle, nicht zuletzt auch, weil Bauleistungen in der Vergangenheit sehr anfällig für Steuermissbrauch waren, weil der Leistungsempfänger die Vorsteuer aus diesen Leistungen zwar gezogen hat, der Leistungsgeber aber z.B. wegen Zahlungsunfähigkeit die Umsatzsteuer nicht abgeführt hat. In diesen Fällen hatte das Finanzamt keine Möglichkeit mehr die Umsatzsteuer einzufordern, musste dem Leistungsempfänger den Vorsteuerabzug aber gewähren.
Zunächst sollte geprüft werden, ob ein Umsatz nach § 13b Abs. 1 Nr. 4 UStG gegeben ist. Hierzu muss eine Bauleistung vorliegen. Es kann sich sowohl um eine Werklieferung wie auch um eine sonstige Leistung an einem Bauwerk handeln. Ein Bauwerk ist nicht nur ein Gebäude, sondern alle mit dem Erdboden verbundene Anlagen, wie beispielsweise Tunnel oder Brücken. Bauleistungen sind Arbeiten an einem Bauwerk, um die Substanz zu erweitern, zu verbessern, zu beseitigen oder zu erhalten.16 In Abschnitt 182a Abs. 3 UStR ist unter anderem der Einbau von Fenstern oder Türen als eine solche Arbeit definiert. Aber auch der Einbau von Einrichtungsgegenständen, wie Schaufensteranlagen, stellt eine Bauleistung dar. Bei Reparatur- und Wartungsarbeiten handelt es sich nach Auffassung der Finanzverwaltung nur dann um eine Bauleistung im Sinne des Umsatzsteuergesetzes, wenn das (Netto-)Entgelt für den einzelnen Umsatz nicht mehr als 500,-€ beträgt.17 Reinigungsarbeiten fallen nur dann unter § 13b Abs. 1 Nr. 4 UStG, wenn dadurch die bearbeitete Oberfläche verändert wird.18 Wenn beispielsweise die Außenfassade durch Sandstrahl so bearbeitet wird, dass sich die Substanz verbessert, ist die Voraussetzung gegeben.19 Dem ersten Anschein nach erscheint die Entscheidung der Finanzverwaltung hilfreich, aber in der Praxis entsteht für den Unternehmer zusätzlicher Dokumentationsaufwand, um bei einer späteren Betriebsprüfung des Finanzamts beweisen zu können, ob es sich um eine Reparaturarbeit oder um eine Bauleistung handelt. Keine Bauleistungen sind bloße Planungs- und Überwachungsarbeiten, wie beispielsweise die Tätigkeit eines Architekten.20 Auch die reine Materiallieferung stellt keine Bauleistung dar.21 Weitere Leistungen, die ebenfalls keine Bauleistung darstellen, sind in Abschnitt 182a Abs. 8 UStR aufgeführt. Diese Liste stellt aber keine abschließende Aufzählung dar.22 Werden von einem Unternehmen nicht ausschließlich Bauleistungen erbracht, fällt der Umsatz nur dann unter § 13b Abs. 1 Nr. 4 UStG, wenn die Bauleistung die Hauptleistung darstellt.23 Die Nebenleistungen werden umsatzsteuerlich wie die Hauptleistung behandelt.24 Wenn die Voraussetzungen für das Vorliegen eines solchen Umsatzes gegeben sind, muss weiter beachtet werden, dass der Leistungsgeber kein Kleinunternehmer, bei dem die Umsatzsteuer nach § 19 Abs. 1 UStG nicht erhoben wird, sein darf. Der Leistungsempfänger muss ein Unternehmer sein, der nachhaltig selbst Leistungen im Sinne des § 13b Abs. 1 Nr. 4 UStG erbringt oder im vorangegangenen Kalenderjahr erbracht hat.25 Hiervon kann ausgegangen werden, wenn der Leistungsempfänger dem leistendem Unternehmen eine gültige Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG vorlegt oder die dort genannte 10%-Grenze überschreitet.26 Handelt es sich beim Leistungsempfänger um einen Kleinunternehmer, bei dem die Steuer nach § 19 Abs. 1 UStG nicht erhoben wird, geht die Steuerschuld trotzdem auf den Leistungsempfänger über. Es ist aber nicht relevant, ob der Leistungsempfänger die Leistung für seinen unternehmerischen oder seinen nichtunternehmerischen Bereich bezieht.27 Im Fall von Organschaften kommt es bei der Beurteilung des Leistungsempfängers im Hinblick darauf, ob er selbst Bauleistungen erbringt, auf die Tätigkeit der einzelnen Gesellschaft bzw. des Organträgers an und nicht auf die Tätigkeit des Organkreises.28 Liegt ein Tausch oder ein tauschähnlicher Umsatz vor, geht die Steuerschuld ebenfalls auf den Leistungsempfänger über.29
1.) Bei dem steuerpflichtigen Umsatz handelt es sich um eine Lieferung von Gas oder Elektrizität.
3.) Leistungsempfänger ist ein Unternehmer.
Nach § 3 Abs. 1 UStG liegt eine Lieferung vor, wenn der Leistungsgeber dem Leistungsnehmer den gelieferten Gegenstand zur freien Verfügung überlässt. Um die Voraussetzung zu erfüllen, darf es sich aber ausschließlich um eine Lieferung von Gas über das Erdgasnetz oder Elektrizität an einen Wiederverkäufer handeln. Der Leistungsgeber muss ein Unternehmer sein (kein Kleinunternehmer), der seinen Sitz im Ausland hat. Diese Voraussetzung wurde im Anwendungsfall 1 ausführlich abgehandelt, so dass hier nicht nochmals darauf eingegangen wird. Beim Leistungsempfänger muss es sich um einen Unternehmer im Sinne des § 2 Abs. 1 S. 1 UStG handeln, wobei es sich aber auch in diesem Fall um einen Kleinunternehmer handeln kann. Der Leistungsempfänger muss ein Wiederverkäufer sein. Ein Wiederverkäufer ist ein Unternehmer, dessen Haupttätigkeit im Wiederverkauf von Gas oder Elektrizität liegt und der Eigenverbrauch von untergeordneter Bedeutung, d.h. nicht mehr als 5% zu eigenen Zwecken genutzt wird, ist. Der Ort der Lieferung ist dort, wo der Abnehmer sein Unternehmen betreibt oder eine Betriebsstätte hat. Bei anderen Abnehmern wird der Ort der Leistung nach dem Ort des tatsächlichen Verbrauchs ermittelt.30
Nachdem alle fünf Anwendungsfälle erläutert wurden, soll nun auf wichtige Punkte eingegangen werden, die Fallübergreifend gelten.
Entstehung der Steuer Die Steuer der in § 13b Abs. 2 UStG genannten steuerpflichtigen Umsätze entsteht mit Ausstellung der Rechnung, spätestens aber mit Ende des Kalendermonats, der auf die Ausführung der erbrachten Leistung folgt.31 Werden Anzahlungen vor Ausführung der Leistung oder Teilleistung vereinnahmt, ist die hierauf entfallende Steuer in dem Voranmeldungszeitraum zu leisten indem das Entgelt vereinnahmt wurde. Vereinfachend kann die Steuer auch in dem Kalendermonat, in dem die Zahlung der erbrachten Leistung oder Teilleistung geleistet wird, in der Umsatzsteuervoranmeldung erklärt werden.32
1 Vgl. Matheis, Groß, UR 7/2006, S. 379
2 Vgl. BMF-I A 6; http://www.bundesfinanzministerium.de/lang_de/DE/Service/Downloads/ Abt__I/0601251a6003,templateId=raw,property=publicationFile.pdf vom 11.01.2007
3 Vgl. BMF, Schreiben vom 5.12.2001, Tz. 2. i. V. m. § 13b Abs. 1 UStG i. d. F. Jahr 2002
4 § 13b Abs. 1 Nr. 4 UStG i. d. F. Jahr 2004
5 § 13b Abs. 2 S. 2 UStG i. d. F. Jahr 2004
6 Vgl. Mittler, Gernot, UR 1/2004, 5ff…
7 § 13b Abs. 4 S. 2 UStG
8 Vgl. BMF, Schreiben vom 05.12.2001, IV D 1-S7279-5/01, Tz.2, BStBl I, 2001, S. 1013
9 Vgl. BMF, Schreiben vom 12. 04.2005, IV A 6-S 7279-84/05, BStBl I, 2005, S. 629 i. V. m. Abschnitt 182a Abs. 23-24 UStR
10 Vgl. BMF, Schreiben vom 20.12.2006, IV A 6-S 7279-60/06, Tz.1, DStR 2007, S. 74
13 Abschnitt 71 Abs. 1 UStR
14 Vgl. BMF, Schreiben vom 31.03.2004, IV D 1-S 7279-107/04,Tz. 2. BStBl I 2004, S. 453
15 Vgl. BMF, Schreiben vom 31.03.2004, IV D 1-S 7279-107/04, Tz. 4, BStBl I 2004, S. 453
16 Vgl. BMF, Schreiben vom 31.03.2004, IV D 1-S 7279-107/04, Tz. 8, BStBl I 2004, S. 453 i. V. m. Abschnitt 182a Abs. 4 UStR
17 Abschnitt 182a Abs. 8 UStR
18 Vgl. BMF, Schreiben vom 02.12.2004, IV A 6-S 7279-100/04, BStBl I 2004, S. 1129
19 Vgl. BMF, Schreiben vom 31.03.2004, IV D 1-S 7279-107/04, Tz. 10, BStBl I 2004, S. 453 i. V. m. Abschnitt 182a Abs. 6 UStR
21 Vgl. BMF, Schreiben vom 31.03.2004, IV D 1-S 7279-107/04, Tz. 12, BStBl I 2004, S. 453
25 Abschnitt 182a Abs. 10 UStR i. V. m. Abschnitt 182a Abs. 13 UStR
27 Abschnitt 182a Abs. 15 UStR
29 Vgl. BMF, Schreiben vom 05.12.2001, IV D 1-S7279-5/01, Tz.3, BStBl I, 2001, S. 1013
30 Vgl. BMF, Schreiben vom 01.08.2005, IV A 5-S 7124-8/05, BStBl I, 2005, S. 849
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Als Konsumgütermarktforscher hat man sich in seinem forscherischen Leben mit den unterschiedlichsten Fragestellungen beschäftigt.
Man hat Gruppendiskussionen durchgeführt, um zu ermitteln, welche Stimmungen, Gefühle und Verhaltensweisen sich im Umgang mit Waschmitteln zeigen, man hat tiefenpsychologische Interviews durchgeführt, um die Faszination der Kosmetikmarke X zu ermitteln, man hat hunderte von Einzelinterviews zur Anmutung von Relaunch-Verpackungsgestaltungen durchgeführt, man hat Home-Use-Tests beauftragt, um von 300 oder 500 Konsumenten in Erfahrung zu bringen, ob ihnen Produkt A oder B unter Handling-Gesichtspunkten besser gefallen hat.
Wir alle kennen diese Analysen qualitativer oder quantitativer Herkunft, die unseren Auftraggebern segensreiche Informationen für ihre weitere Produktentwicklung zur Verfügung gestellt haben.
Eine Methode erfreute sich dabei unverständlicherweise einer geringen Aufmerksamkeit: die Beobachtung. Warum wird dieses, die perfekte biotische Testsituation bietende Verfahren nicht häufiger eingesetzt?
Hausfrauen in ihren Haushalten zu besuchen und vor Ort zu sehen und zu erleben, wie man konkret mit einem Hand- oder Maschinengeschirrspülmittel umgeht, welche Arbeitsschritte beim Beladen, Starten und Ausräumen der Geschirrspülmaschine praktiziert werden, Erkenntnisse für Marktforscher und Produktmanager, die zu großer Wissensmehrung führen. Warum nicht 20 Frauen im Alter von 20 bis 39 Jahren in ihren Miet- oder Eigentumswohnungen oder Häusern besuchen und zuschauen, wie man sich mit welchem Produkt die Haare coloriert und was man als Stärken und Schwächen von Produkten dabei erlebt? Auch der Sektor der Do-it-yourself-Produkte macht solche In-Home-Visits zu einem faszinierendem Instrument.
Folgen wir doch einem Light-Heimwerker bei der Verlegung eines Laminatbodens, beobachten wir doch den Konsumenten, wie er das Kleisterprodukt anrührt.
Auch die Chance zu haben, miterleben zu können, wie man von der neu angeschafften Digitalkamera oder dem günstig erworbenen Videorekorder die Betriebsanleitung studiert, um diese Geräte in Funktion zu nehmen. Beobachtungen, die einen unschätzbaren Wert für Produktentwicklungsverantwortliche haben.
Das Monheimer Institut führt regelmäßig In-Home-Visit-Studien durch, wobei pro Untersuchung 10 bis 30 Konsumenten einer zuvor definierten Zielgruppe von professionell ausgebildeten Mitarbeitern des Institutes für ca. zwei Stunden besucht werden. Die Ergebnisse dieser Besuche werden in Bildern und Worten festgehalten und für den Auftraggeber aufbereitet. Als Service wird dabei oftmals die Chance genutzt, als Produktentwickler, Produktmanager oder Marketingverantwortlicher als passiver Beobachter teilnehmen zu können. In-Home-Visits, zudem Ereignisse, die, wie die Erfahrung lehrt, manchmal zu mehrstündigen, fast schon freundschaftlich geführten Konsumentengesprächen ausarten.
Autor : Wolfgang Schlünzen
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http://monheimerinstitut.com/aktuelles/119-in-home-visits-der-wahre-blick-in-die-konsumentenrealitaet-konsumguetermarktforscher-gruppendiskussionen-tiefenpsychologische-interviews-einzelinterviews-homeusetests-biotische-testsituation-zielgruppe.html
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ZDF zeigt Crossover "Virus" und neue Folgen "Die Bergretter" | Pressemitteilung ZDF
"Bergdoktor" meets "Bergretter"
ZDF zeigt Crossover "Virus" und neue Folgen "Die Bergretter" 28.12.2012 – 11:49
Martin (Hans Sigl, l.) und Andreas (Martin Gruber, r.) haben eine kräftezehrende Tour zu bewältigen, um dem Virus auf die Spur zu kommen. Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/ZDF" Bild-Infos Download
Mainz (ots) - Eine tödliche Infektion bedroht eine Hochzeitsgesellschaft. Das 90-minütige Spezial "Der Bergdoktor - Virus", am Mittwoch, 2. Januar 2013, 20.15 Uhr im ZDF, ist ein Crossover der erfolgreichen Serien "Der Bergdoktor" und "Die Bergretter": Zum ersten Mal treffen die Hauptdarsteller Hans Sigl und Martin Gruber aufeinander. Neben weiteren bekannten Seriengesichtern wie Heiko Ruprecht, Ronja Forcher, Paula Paul, Mark Keller und Markus Brandl spielen unter anderen Manou Lubowski und Francis Fulton-Smith. Vom 3. Januar 2013 an, stehen dann donnerstags, 20.15 Uhr, fünf neue Folgen "Die Bergretter" auf dem Programm. Erneut mit von der Partie: Stefanie von Poser als Emilie Hofer. Martin Gruber (Hans Sigl) und Andreas Marthaler (Martin Gruber) sind beide Gäste auf der Hochzeit von Martins hochschwangerer Ex-Verlobten Julia (Julia Richter) mit ihrer großen Liebe, Andreas' Freund Thomas Schira (Manou Lubowski). Doch dann greift ein unbekanntes tödliches Virus um sich. Marc Geiger (Francis Fulton-Smith) vom Katastrophenschutz will die Hochzeitsgesellschaft isolieren, zu der auch Martins Bruder Hans (Heiko Ruprecht), Tochter Lilli (Ronja Forcher) und Thomas' Kumpel Christian (Oliver Clemens) gehören. Doch Martin und Andreas flüchten und machen sich auf die Suche nach der Quelle des Virus. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Fotos sind erhältlich über die ZDF-Pressestelle, Telefon: 06131 - 70-16100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/bergcrossovervirus Pressekontakt: ZDF-Pressestelle
Telefon: +49-6131-70-12121
ZDF zum newsroom
14.05.2015 – 10:30Fernsehen
Die Miss Germany der Kühe/
ZDF/Das kleine Fernsehspiel präsentiert "Die schöne Krista" (FOTO)
Die dunkle Seite der Legende / ZDF-Free-TV-Premiere "Linda Lovelace - Pornostar" mit Amanda Seyfried (FOTO)
"Herzkino"-Film "Eine wie diese" mit Cornelia Gröschel im ZDF / Traumberuf Kriminalkommissarin - Anfang der 70er Jahre eine Revolution (FOTO)
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http://www.presseportal.de/pm/7840/2389745
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Obamas letzter Schachzug gegen Russland: In Genf soll die Republik Zypern aufgelöst werden
Die für Europa zuständige Staatssekretärin im US-Außenministerium, Victoria Nuland, bei einem Treffen mit dem zypriotischen Präsidenten Nicos Anastasiades, Nikosia, Zypern, April 2016.
Eine Neugründung des Staates soll eine Beilegung des Zypern-Konflikts ermöglichen und Obamas europapolitischem Schlachtross Victoria Nuland einen letzten politischen Coup verschaffen. Dies soll auch eine Pleite wie bei der Volksabstimmung 2004 verhindern.
von Zlatko Percinic
Während sich die meisten nach dem Schock des Terroranschlages von Berlin den Weihnachts- und Neujahrsfeierlichkeiten gewidmet haben, sind auf der beliebten Mittelmeerinsel Zypern seltsame Dinge vor sich gegangen. Das alles beherrschende Thema sowohl auf der griechisch-zyprischen Seite der Republik Zypern als auch im nördlichen, seit 1974 von der Türkei besetzten Teil der Insel sind die von den Vereinten Nationen initiierten "Friedensgespräche" zur Beilegung des Konflikts.
Am heutigen 12. Januar 2017 soll nun nach Möglichkeit in Genf ein entsprechendes Abkommen unterzeichnet werden. Das Ende eines jahrzehntelangen Konflikts scheint in greifbarer Nähe zu stehen.
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War dies also Grund genug für die griechisch-zyprische Bevölkerung, ihr Weihnachtsfest am 7. Januar 2017 in einer Atmosphäre der Hoffnung, ganz im Sinne der christlichen Weihnachtsbotschaft, zu begehen?
Erzbischof Chrysostomos II., das geistliche Oberhaupt aller orthodoxen Christen auf Zypern, teilte in seiner Weihnachtsansprache, die in allen Kirchen auf der Insel verkündet wurde, diese Hoffnung ganz und gar nicht. Im Gegenteil. Er griff indirekt den Präsidenten der Republik Zypern an, indem er die "Lösung", die die Unterhändler ausgehandelt haben, als einen Verfassungsbruch und somit als nicht akzeptabel verurteilte. Diese Position bekräftigte der Erzbischof erneut in einem Silvesterinterview mit einem Radiosender auf Kreta, in dem er die "unerklärliche Politik" des Präsidenten Nicos Anastasiades auf einen erheblichen Druck vonseiten der Vereinigten Staaten von Amerika und insbesondere der Leiterin für europäische und eurasische Angelegenheiten im US-Außenministerium, Victoria Nuland, zurückführt.
Victoria Nuland. Wenn dieser Name fällt, löst er schon unweigerlich eine Emotion aus. Je nachdem, von welcher Seite man es betrachtet, reicht diese über Bewunderung bis hin zu regelrechtem Hass. Victoria Nuland, die "Krawallmacherin", wie es SpiegelOnline in einer seiner seltenen kritischen Anmerkungen zur US-Politik formuliert hat. Jedem, der den Ukraine-Konflikt verfolgt, wird Nuland noch sehr gut in Erinnerung sein. Wie sie in einem abgefangenen Telefonat dem damaligen US-Botschafter in Kiew - und welch Zufall, heutigen US-Botschafter in Athen - Geoffrey Pyatt mitteilt, wer welchen Kabinettsposten nach dem noch im Amt stehenden Präsidenten Viktor Janukowytsch erhalten soll. Und was sie von der Europäischen Union hält ("Fuck the E.U.").
Was hat es also mit Victoria Nuland und Zypern auf sich?
Zum einen fällt die Insel schon rein von der geografischen Lage in ihr Aufgabengebiet. Zum anderen, und das ist der springende Punkt, hat Nuland nur noch diese eine Chance am 12. Januar, sich selbst ein weiteres Denkmal zu setzen und der US-Politik unter der Regierung Barack Obama einen letzten Schachzug mit langfristiger Wirkung zu ermöglichen. Es wird nämlich allenthalben erwartet, dass dem Auszug Obamas aus dem Weißen Haus in Washington am 20. Januar 2017 folgend auch Nuland aus dem Außenministerium ausscheiden wird.
Wir haben also auf der einen Seite einen unerbittlichen Zeitfaktor, auf der anderen aber die ideologische Überzeugung und entsprechende Ausrichtung sowie Handlungsweise einer Elite, deren Großmachtdenken im 21. Jahrhundert keinen Platz mehr hat.
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Und diese Elite sieht sich durch den Wechsel im Weißen Haus massiv bedroht und die ihre Früchte ihrer Arbeit gebracht, sollte der neue Herr im Hause, Donald Trump, jenen Kurs einschlagen, der sich abzeichnet, wenn man seine Äußerungen im Wahlkampf und jüngst auf Twitter in Betracht zieht. Genau das macht ihn für die Elite - zu der Hillary Rodham Clinton gehört und deren Vertretung sie als Präsidentin übernommen hätte - unberechenbar und deshalb auch gefährlich.
Zypern befindet sich auf derselben neuen Bruchlinie, die sich zwischen zwei Weltanschauungen herauskristallisiert, wie die Ukraine und Syrien auch. Alle Länder die sich links oder rechts der roten Linie auf meiner zugegeben primitiv gestalteten Karte befinden, sind in höchstem Masse durch Instabilität bedroht. In den mit schwarzen Linien versehenen Ländern hat der "Westen" unter der Führung der USA entweder militärisch oder durch den Einsatz moderner "Regime-Change"-Techniken bereits interveniert, ohne jedoch sein Ziel erreicht zu haben.
Die rosa Linien zeigen die punktuellen Stopps, die Russland als momentaner Anführer der Widerstandsideologie, der insbesondere auch China und der Iran angehören, als Verteidigungsmaßnahme gezogen hat. Die blauen Striche zeigen die Vorherrschaft der USA/NATO und deren gewünschte Richtung an, der blaue Kreis unterhalb von Zypern das gigantische Gasvorkommen vor den Küsten Zyperns, Libanons, Israels, Gazas und Ägyptens. Die Türkei bleibt nach dem versuchten Putsch gegen Präsident Erdogan im Sommer 2016 ein großes Fragezeichen für beide Seiten.
Zypern ist also heute das, was Anfang des vergangenen Jahrhunderts Malta für Britische Empire war: ein strategisch immens wichtiges asset, um das englische Wort im geopolitischen Krieg zu benutzen. Oder anders ausgedrückt: Wer Zypern kontrolliert, kontrolliert zusammen mit Israel auch die riesigen Gasfelder und auch die noch zu bauende Transportroute in die Türkei.
Für die USA und insbesondere Victoria Nuland hat dies alles aber noch einen weiteren Aspekt. Ihr geradezu wahnhafter Hass auf Russland, den sie bereits in den späten 1990er Jahren unter Beweis gestellt und natürlich in einem politisch korrekt verfassten Aufsatz von 1998 unterstrichen hat, musste seit dem Putsch in der Ukraine einige Tiefschläge einstecken. Der militärische Tiefseestützpunkt Sewastopol auf der Halbinsel Krim wäre die eigentliche Trophäe für den Putsch in Kiew gewesen. Stattdessen ging die die ganze Krim per Volksabstimmung zurück an Russland. In Syrien sitzt am Ende von Nulands Zeit im Außenministerium Präsident Bashar al-Assad fester im Sattel, als dies noch zu Beginn ihrer Amtszeit der Fall war. Statt Syrien aus der "Achse des Widerstands" zwischen Iran im Westen und der schiitischen Hezbollah-Miliz im Libanon herauszubrechen, wurde diese um Russland und China - sowie weitere Ländern Lateinamerikas, Afrikas und Zentralasiens - erweitert. Statt Russland zu schwächen, ist unter ihrer Verantwortung ein deutlich mächtigeres Russland entstanden.
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Zypern ist aus ihrer Sicht die letzte Möglichkeit, Präsident Wladimir Putin dort zu treffen, wo es wirklich weh tut. Übernimmt der "Westen" die Kontrolle über Zypern, gewinnt er zusammen mit Israel nicht nur die Kontrolle über die Gasfelder, sondern auch über die Transportroute mindestens bis in die Türkei, wenn nicht sogar bis aufs europäische Festland. Damit stünde die EU in ihren Verhandlungen mit der Türkei plötzlich viel stärker dar, und hätte die besseren "Argumentationsgrundlagen", um Ankara zur gewünschten Politik zu zwingen.
Russland dagegen würde einen enorm wichtigen Finanzplatz verlieren sowie sich mit einer Bedrohung für den angekündigten Aufbau eines echten Marinestützpunkts im syrischen Tartus und des Luftwaffenstützpunktes Hmeimim bei Latakia konfrontiert sehen. Punkte also, die nicht ganz außer Acht zu lassen sind, wenn man die Chance erhält, es doch noch mal allen zeigen zu wollen.
Obwohl die Republik Zypern ein Mitglied der Europäischen Union und der Vereinten Nationen ist, hat es bisher weder London noch Washington und zuletzt auch nicht Brüssel es geschafft, die Inselrepublik zu einem Protektorat zu machen. Nicht, dass es keine Versuche in dieser Richtung gegeben hätte. Doch die Zyprer wehrten bisher jedweden Versuch ab, ihre völkerrechtlich anerkannte Souveränität zu verlieren. Von der EU tief enttäuscht - vom Beitritt erhoffte man sich unter anderem eine Durchsetzung von UN-Resolutionen, die die Türkei zur Räumung des besetzten Nordteils der Insel aufforderten -, schlug die Bevölkerung 2004 einen "Lösungsvorschlag" der UNO, bekannt geworden als "Annan-Plan", in einem Referendum mit einer absoluten Mehrheit aus. Der Grund war ganz simpel: Die "Lösung" hätte die türkische Besatzung und demografische Zerstörung der Insel zementiert, was für die griechischen Zyprer verständlicherweise nicht akzeptabel war. Bei sämtlichen Verhandlungsrunden seit der Besatzung gab es stets die gleiche Position sowohl in Nikosia als auch in Athen: Die türkische Besatzung muss aufhören!
Für einen Staat, der sich erst 1960 die Unabhängigkeit vom Britischen Empire erkämpft hat, allerdings unter der Auflage, dass Großbritannien bis heute zwei große Militärstützpunkte als Exklave im Süden Zyperns unterhalten darf – im Umfang von 98 Quadratmeilen! -, die als Basis für Luftangriffe im Irak und Syrien dienen und auch eine erhebliche Anzahl von Geheimdienstlern des MI6 beherbergen. Dass die Menschen auf der Insel keine weitere Besatzung wünschten, ist deshalb nicht schwer nachvollziehbar.
Doch seit dem 1. Dezember 2016 geht alles ziemlich schnell. Der neue UN-Sondergesandte für Zypern, Espen Barth Eide, gab nach einem Abendessen mit den griechischen und dem türkischen Präsidenten der Inselteile bekannt, dass beide Seiten es auf einmal ganz eilig haben und ihre Vorschläge bis Anfang Januar 2017 ausgearbeitet sehen wollen, um sich dann am 9. Januar in Genf zu treffen und die letzten gemeinsamen Feinschliffe zu bewerkstelligen. Am 12. Januar sollte es dann zur feierlichen Zeremonie kommen, zu der EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker als Ehrengast und Bürge erwartet wird. Auch Vize-EU-Parlamentspräsident Dimitris Papadimoulis drängt Juncker dazu, in Genf einen Abschluss zu finden.
In seiner Ansprache zur Lage der Union vor dem Europäischen Parlament am 14. September 2016 in Straßburg, sollte Jean-Claude Juncker unter anderem diesen vereinbarten Text vortragen:
"Lassen Sie uns alle ehrlich sein mit unserer Diagnose. Unsere Europäische Union ist, zumindest teilweise, in einer existenziellen Krise. [...] Nie zuvor habe ich Repräsentanten von EU-Institutionen gesehen, die ganz andere Prioritäten setzen, manchmal in direkter Opposition zu nationalen Regierungen und nationalen Parlamenten. Es ist, als ob es fast keine Schnittpunkte mehr zwischen der EU und ihren nationalen Hauptstädten gibt. [...] Nie zuvor habe ich so viel Fragmentierung und so wenig Gemeinsamkeit in unserer Union gesehen."
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Nichts davon hat er in seiner tatsächlichen Rede erwähnt. Stattdessen implizierte Juncker, dass sich die EU in der Tat vor ihren Partnern lächerlich macht und man sich die Frage stellt, ob die Union überhaupt noch ein zuverlässiger und vertrauenswürdiger Partner ist. Er gab auch zu, dass "Millionen von Europäer zuhause die Entscheidungsprozesse nicht mehr verstehen und wie wir miteinander arbeiten." Die Schuld an diesem Zustand fand Juncker allerdings nicht bei den demokratischen Defiziten der EU, sondern an der "furchtbaren Vergangenheit, dass wir das geworden sind, was wir sind." Er erwähnte auch den Zypern-Konflikt: "[...] Europa ist eine treibende Kraft, die dabei helfen kann, die Wiedervereinigung von Zypern zu bringen..."
Was sich zunächst gut anhört, ist in Wahrheit aber ein perfider Plan nicht nur zum Sturz der Regierung von Präsident Anastasiades, an welchem er persönlich mitarbeitet, sondern auch zur faktischen Auflösung der Republik Zypern, eines völkerrechtlich anerkannten Staates und - nicht zu vergessen - auch eines EU-Mitglieds. Die Fäden im Hintergrund ziehen hauptsächlich die USA, Großbritannien, die Türkei und Israel, während sich die EU und die UN einmal mehr als willfährige Instrumente einer hegemonialen Großmachtpolitik diskreditieren und nicht einmal davor zurückschrecken, ihre eigene Verfassung und Charta infrage zu stellen.
Klingt absurd? Verschwörerisch? Sie haben recht! Und doch ist es auch eine traurige Tatsache.
Obwohl die Europäische Union offiziell die ungeteilte Republik Zypern als Mitglied aufgenommen hat, wird zwar festgehalten, dass die Insel zu diesem Zeitpunkt de facto geteilt war und nach wie vor ist, aber dass "ganz Zypern EU-Territorium ist. Türkische Zyprer sind EU-Bürger, wie sie auch Bürger eines EU-Landes - der Republik Zypern - sind, selbst wenn sie in einem Teil von Zypern leben, der nicht unter Regierungskontrolle steht".
Es wird also unmissverständlich klargemacht, dass die EU die ganze Insel Zypern in die Union aufgenommen hat, wie sie eben auch 1960 völkerrechtlich durch die Vereinten Nationen anerkannt wurde. Es wird zwar de facto auf die türkische Besetzung und Teilung der Insel hingewiesen, rechtlich, also de jure, wird diese Teilung aber nicht anerkannt. Im Gegenteil: Es wird klar darauf verwiesen, dass auch die türkischen Zyprer - ob damit auch die von der Türkei importierten Siedler gemeint sind, ist nicht klar - Bürger der EU sind. Mit dem Hinweis, dass dieser Teil des Territoriums "nicht unter Regierungskontrolle steht", bestätigt Brüssel ebenso deutlich, dass die Türkei ein EU-Mitglied zur Hälfte besetzt hält – logischerweise einschließlich der in der Besatzungszone lebenden Menschen.
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Indem nun aber Vertreter der EU sowie auch teilweise nationale Regierungen - darunter auch Deutschland - hingehen und nur noch von einer "Wiedervereinigung" sprechen, wird diese klare Definition einer türkischen Besetzung völlig aufgeweicht. Als Angela Merkel 2005 noch vor ihrer ersten Kanzlerkandidatur stand, betrachtete sie diese noch als "starke Belastung". Auch ein Vergleich mit der deutschen Wiedervereinigung ist nicht stichhaltig, da sowohl die Bundesrepublik Deutschland als auch die Deutsche Demokratische Republik jeweils als eigenständige Staaten - wenn auch nicht von allen - international anerkannt wurden. In Zypern aber wurde die unter Besatzung stehende und 1983 einseitig ausgerufene Türkische Republik Nordzypern nur vom Besatzer selbst, der Türkei, anerkannt. Auch die Vereinten Nationen erklärten die damit verbundene Unabhängigkeitserklärung für ungültig. Wenn also ein Teil eines Staates unter Besatzung steht, diese von internationalen Organisationen auch entsprechend gewürdigt wurde, kann es keine "Wiedervereinigung" geben, sondern höchstens ein "Ende der Besatzung" wie im Libanon, als sich die Besatzungsmächte Israel - nicht vollständig, da die Sheeba-Farmen immer noch unter israelischer Kontrolle stehen - und Syrien zurückgezogen hatten.
Dennoch reisen nun Zyperns "Garantiemächte" - ein Relikt kolonialer Denkweise, der den türkischen Einmarsch 1974 erst ermöglicht hat - Großbritannien, Türkei und Griechenland sowie natürlich die legitimen Regierungsvertreter Zyperns und deren türkische Widersacher nach Genf, um offiziell im Geiste einer "Wiedervereinigung" ein Abkommen zu erzielen. Dies sollte selbstverständlich beinhalten, dass am Ende dieser "Wiedervereinigung" die territoriale Einheit der Republik Zypern wiederhergestellt wird und die Regierung in Nikosia wieder volle Souveränität über die ganze Insel und deren Bürger ausübt.
Das ist aber nicht das, was in den Verhandlungsräumen am schönen Genfer See besprochen wird. Nebst Punkten wie Sicherheit, Regierung, Restitutionen, Verfassung, Eigentum und vielen mehr wird auch das Thema der türkischen Besatzungsmacht Gegenstand der Verhandlungen sein. Im Vorfeld zeigten sich erwartungsgemäß beide zypriotischen Seiten hart: Während die griechische Seite alles andere als einen vollständigen Rückzug der türkischen Truppen nicht akzeptieren will, sieht es die türkische als unabdingbar an, dass die Truppen bleiben. Außerdem machte es der Sprecher der Regierung in Nikosia nicht gerade besser, als er Ende Dezember bekannt gab, dass das Gründungsabkommen der Republik Zypern in Kraft bleiben würde, welches eben einem der drei "Garantiemächten" das Recht zugesteht, eine "limitierte Intervention" auf Zypern vorzunehmen, sollte es zu einem Bruch des Gründungsabkommens kommen. Das würde bedeuten, dass man genau jenes Abkommen bekräftigt, welches zur türkischen Invasion geführt hat. Es ist nur schwer vorstellbar, dass das tatsächlich von irgendeiner Seite in Erwägung gezogen wird.
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Außerdem sieht die Lösung nicht etwa die Wiederherstellung der Republik Zypern vor, eines EU- und UN-Mitglieds - man kann es nicht oft genug wiederholen -, sondern die Gründung eines neuen rechtlichen Konstrukts. Laut übereinstimmenden Berichten und Aussagen mehrerer Seiten wurde an jenem Abend des 1. Dezember beim UN-Sondergesandten Espen Barth Eide die Gründung des "Vereinten Föderalen Zypern" (United Federal Cyprus) beschlossen. Laut dem türkisch-zyprischen Führer Mustafa Akinci soll diese auch der neue Staat sein, der ein eventuelles Abkommen in Genf unterzeichnen soll, was angesichts des Beistandes von Jean-Claude Juncker und weiteren Regierungsvertretern einem Gründungsakt gleichkommt.
Aus Sicht der EU wäre das eine illegale - weil gegen sämtliche EU-Abkommen und den diesen zugrundeliegenden Geist verstoßende -, aber schon fast teuflisch geniale Lösung. Man hätte das Problem eines besetzten EU-Mitglieds mit ein paar Unterschriften aus der Welt geschafft, ohne dass auch nur ein Schuss oder ein Mensch gefallen ist. Mit der Gründung des "Vereinten Föderalen Zypern" könnte dessen Verfassung von der Pike auf neu erarbeitet werden, ohne Rücksicht auf politische Altlasten der Republik. Zudem wäre auch hinsichtlich der festgefahrenen Situation mit der Türkei und damit verbundenen Themen wie EU-Beitritt, Visafreiheit, Flüchtlinge, Terror, NATO und Energie einer der wichtigsten Hinderungsgründe für deren EU-Mitgliedschaft über Nacht gelöst, was auch absolut im Sinne der USA liegt. Und mit völliger Ignoranz könnte man sogar behaupten, dass dieser Schritt ohne jeglichen äusseren Druck zustande kam und von beiden politischen Seiten Zyperns, der Republik Zypern und der Türkischen Republik Nordzypern, vereinbart und durch die Vereinten Nationen abgesegnet wurde. Dass dabei aber die Verfassung der Republik Zypern verletzt wurde, nach welcher nicht der Präsident und erst recht nicht ausländische Personen oder Institutionen das Recht haben, irgendwelche Entscheidungen zu treffen, die die Souveränität der Republik Zypern gefährden oder verändern, scheint belanglos zu sein. Einzig und allein eine Volksabstimmung kann über solche Fragen eine Entscheidung herbeiführen. Dass also Regierungsvertreter in Genf über den Status der Souveränität verhandeln, ist schon problematisch. Wenn aber nun auch ein Abkommen unterzeichnet werden sollte, wäre dies ein Verfassungsbruch.
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Einer gut informierten Quelle zufolge soll das Problem mit der türkischen Besatzungsarmee ebenfalls in ähnlich "innovativem" Stil gelöst werden. Demnach soll die türkische Regierung im April 2016 alle Mitglieder des UN-Sicherheitsrates in Geheimgesprächen dahingehend informiert haben, dass eine für alle Seiten des Konflikts zufriedenstellende Formel gefunden worden wäre. Um der griechisch-zyprischen Forderung nach einem vollständigen Abzug der türkischen Truppen nachzukommen, würde die Regierung in Ankara sämtliche Truppen - bis auf die im Gründungsabkommen der Republik Zypern festgesetzte Obergrenze - tatsächlich abziehen. Um aber der Forderung der türkisch-zypriotischen Seite nach dem Erhalt der Truppen zu entsprechen, würden die gleichen Truppen wieder zurückkehren. Diesmal allerdings unter NATO-Flagge und mit entsprechendem NATO-Mandat. Der Besatzer von gestern sollen dann der Sicherheitsgarant für morgen werden und in Zukunft für die Sicherheit des neuen Staates sorgen. Die "Traumlösung" der US-Militärs seit vielen Jahren! Nicht auszuschließen sei demnach auch die Variante, dass, um die griechische Seite milder zu stimmen, die "alte" Republik ihre kleine Armee in Form von Luftabwehr und/oder hochtrainierten Spezialkommandos behält.
Dass dieser ganze Plan - sollte er sich denn tatsächlich nach diesem Skript in Genf abgewickelt werden und zudem noch die Unterschriften der drei "Garantiemächte" erhalten - unter der Ägide von Espen Barth Eide am Rande eines Abendessens formalisiert wurde, kann kein Zufall sein. Als ehemaliger Außenminister von Norwegen und sehr guter Freund von Jens Stoltenberg, dem aktuellen NATO-Generalsekretär und zuvor zweimaligen Ministerpräsidenten Norwegens, dienten die beiden Männer im Königreich sogar zusammen in einer Regierung. Dass Barth Eide früher oder später eine Position innerhalb der Vereinten Nationen suchen würde, hat die US-Botschaft in Oslo bereits 2008 festgehalten, da half sicher seine offensiv vorgetragene Haltung, dass er die NATO als "Eckpfeiler für die Sicherheit Norwegens" betrachtet. Das Bindeglied zwischen USA, NATO, Türkei und EU ist aber Victoria Nuland.
Es bleibt nur zu hoffen, dass auch der letzte Versuch der Victoria Nuland, einen Regime Change zu erwirken, scheitern wird und nüchterne Köpfe sich durchzusetzen wissen. Andernfalls werden wir alle in einem neuen Europa erwachen, in welchem das Prinzip der staatlichen Souveränität endgültig der Vergangenheit angehört.
Tags: EU, Politik, USA, Zypern, International
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https://deutsch.rt.com/europa/45254-teuflischer-winkelzug-genf-eu-zypern/
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AN UNSEREM FLUSS
Lior Navok
DREI EINAKTER
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http://www.oper-frankfurt.de/de/page674.cfm?hptdatum=2013-9-14
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Arbeitslosenversicherung, Freiwillige Versicherung
Eine freiwillige Versicherung ist unter bestimmten Voraussetzungen für Selbstständige, für Personen, die in Staaten arbeiten, in denen die Wanderarbeiterverordnung (Wanderversicherung) nicht gilt, für Eltern, die eine Elternzeit nach § 15 des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes in Anspruch nehmen und für Personen, die sich beruflich weiterbilden, möglich. Der für die freiwillige Weiterversicherung erforderliche Antrag muss innerhalb von 3 Monaten nach Aufnahme der Selbstständigkeit oder der Auslandsbeschäftigung bzw. nach Beginn der Elternzeit oder der beruflichen Weiterbildung gestellt werden.
Die Beträge belaufen sich auf 100 % (Selbstständigkeit, Auslandsbeschäftigung) bzw. 50 % (Elternzeit, berufliche Weiterbildung der monatlichen Bezugsgröße. Für Selbstständige gilt die Ausnahme, dass im Jahr der Aufnahme der selbstständigen Tätigkeit und im darauf folgenden Jahr ein reduzierter Beitrag in Höhe von 50 % der monatlichen Bezugsgröße zu entrichten ist. Die Beiträge sind von dem Antragsteller alleine zu tragen.
§ 28a, §§ 341-351 Sozialgesetzbuch III
Agenturen für Arbeit
www.arbeitsagentur.de
§ 28a Sozialgesetzbuch III
§§ 341 - 351 Sozialgesetzbuch III (SGB III)
Rechtsbehelf
Steuern und Sozialabgaben
Tätigkeit in einen EU-Mitgliedsstaat
Tätigkeit im Ausland außerhalb der EU
Zahlung von Steuern, Abgaben und Gebühren
Steuern, Sozialabgaben und Versicherungen der Beschäftigten
Bezugsgröße in der Sozialversicherung
Elternzeit, Beantragung
Wanderversicherung
Weiterbildung, Förderung der
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... genießt den Sommer. Mit diesem (noch ungetragenen) zweiteiligen Strickkleid aus Biobaumwolle , welches ich im Sozialkaufhaus entdeckte und wahrscheinlich ein Urlaubsmitbringsel aus Südfrankreich war. Von einer Touristin, die überschäumend sommerlaunig braungebrannt während der Ferien geshoppt hat, um heimgekehrt festzustellen, dass ihr das Mitgebrachte zu Hause gar nicht so gut gefällt. Was solls, da ich in nächster Zeit nicht nach Südfrankreich kommen werde, spiel ich das Urlaubsgefühl hier nach;) ... und die heimische Sonne unterstützt mich zur Zeit nach Leibeskräften...und scheint und scheint und strahlt... Höchste Zeit, um PATTY besuchen zu gehen...;)
Kleid: Sozialkaufhaus, Gürtel+Holzkette: Flohmarkt, Sandaletten: Sommerschlussverkauf (Paul Green)
Labels: MIXIT
Ursula Montag, 8. Juli 2013 um 07:02:00 MESZ
Sehr, sehr schön !
sabine Montag, 8. Juli 2013 um 07:22:00 MESZ
Wunderhübsch, liebe Birgit, das Kleid und Du!
Genieße den Sommer und das Urlaubsfeeling.
christine Montag, 8. Juli 2013 um 07:30:00 MESZ
Da hast du aber riesiges Glück gehabt , das Kleid steht dir so gut! Und die Schuhe........ toll.
einen schönen Tag wünscht
Isabell Montag, 8. Juli 2013 um 07:42:00 MESZ
da kommt sommerlaune auf… ich wünsche dir einen sonnigen & fröhlichen wochenstart!
Die kleine Werkstatt Montag, 8. Juli 2013 um 07:45:00 MESZ
Das hätte ich nieee weggegeben ... wenn ich´s nicht mehr getragen hätte, wäre es ein Dekokleid geworden. Aber für Dich super, dass die Dame es nicht mehr wollte - es steht Dir fabelhaftig wunderbar meine Liebe!
Hab eine sonnenreiche Woche,
juli Montag, 8. Juli 2013 um 07:53:00 MESZ
Das schaut genau richtig aus für einen heissen Sommertag!
Frau Siebenleben Montag, 8. Juli 2013 um 07:57:00 MESZ
Wunderhübsch siehst du aus! Das Kleid steht dir sehr liebe Birgit! LG Louise
FLR Montag, 8. Juli 2013 um 08:16:00 MESZ
Sie hat das Kleid für dich mitgebracht!! Ist ganz DEIN Kleid....super!
die Kramerin Montag, 8. Juli 2013 um 08:16:00 MESZ
das Kleid steht dir fabelhaft und die Farbe schmeichelt deinen Teint und lässt dich richtiggehend (Sonnen) strahlen...mit Kette, Gürtel und Schuhen hast du zudem die perfekten Accessoires gefunden - besser geht's nicht !!! eine feine Woche wünscht dir Uli - die Kramerin
MoritzMützen Montag, 8. Juli 2013 um 08:35:00 MESZ
Was für ein zauberhaftes Kleid! Möge der Sommer ewig anhalten!
Um Euer Sozialkaufhaus habe ich Dich schon so einige Male beneidet!
Liebe Grüße Anja
Margarete Montag, 8. Juli 2013 um 09:04:00 MESZ
Ich sehe dich jetzt in einem kleinen Hafencafe, irgendwo in Südfrankreich sitzen und das Bild ist perfekt.
Sonnige Grüße von Margarete
Ottilie Montag, 8. Juli 2013 um 09:18:00 MESZ
Dein Sozialkaufhaus scheint unschlagbar! Ich bin inzwischen sehr neugierig darauf, sollte ich mal in die Nähe kommen, muss ich einen Blick hineinwerfen.
Wunderbar dein Kleid, ich grüße Dich aus (Nord)Frankreich
zucker ruebchen Montag, 8. Juli 2013 um 09:19:00 MESZ
Wunderschönes Kleid, fast ein wenig bräutlich. LG Jennifer
Die Raumfee Montag, 8. Juli 2013 um 09:46:00 MESZ
Hach wie schön, das ist jetzt wirklich ganz und gar nach meinem Kleidergeschmack. Diese Kombi würde ich genau so auch anziehen... wenn mir sowas passen würde. ;-)
Die Sandalen sind auch toll.
Letzte Woche hab ich erfahren, dass ich mit meiner Sozialkaufhaus-Vermutung richtig lag, als sich zwei Trödler dort darüber unterhalten haben, dass die Chefin der Einrichtung jetzt immer am Wochenende auf dem Flohmarkt sitzt und alles Gute, das dem Sozialkaufhaus als Spende überlassen wird, in ihre eigene Tasche verkauft... deshalb sidn dort keien tollen Dinge mehr zu entdecken.
Lykke Montag, 8. Juli 2013 um 10:19:00 MESZ
es steht dir hervorragend und auch die sandalen dazu passen perfekt. sommer! liebe grüße, wiebke
mano Montag, 8. Juli 2013 um 10:42:00 MESZ
ein wunderschönes sommerkleid, das wirklich nach südfrankreich ruft! aber auch in k. ist es der renner. ab ins straßencafé, liebe birgit!
weil ich in meinem wochenrückblick auch ein paar (detail-)outfits zeige, trag ich mich mal oben mit ein.
liebste grüße, mano
Stefanie Seltner Montag, 8. Juli 2013 um 11:28:00 MESZ
tres chic Madame!
Bisous Stefanie
Flottelotta Blau Montag, 8. Juli 2013 um 14:41:00 MESZ
Was für ein tolles Kleid, sieht super aus! LG Lotta.
Dana Jo Montag, 8. Juli 2013 um 14:59:00 MESZ
Wunderschönes Kleid!
Kann mir ja gar nicht vorstellen, dass das jemand nicht mehr gefällt!
Ist ja auch egal, auf jeden Fall passt es perfekt zu dir!
Bezaubernd die Rüschchen :)
Anonym Montag, 8. Juli 2013 um 15:17:00 MESZ
Wer gibt denn so ein tolles Kleid ab??? Glückskind du!
Lg Claudia :-)
Sacramento Amate Montag, 8. Juli 2013 um 15:23:00 MESZ
Glad to be with you another week, dear friend
fRau käthe Montag, 8. Juli 2013 um 15:49:00 MESZ
du siehst aus wie deR sommeRtRaum schlechthin.
wundeRbaRgut und fluffigelegant.
hab eine tolle woche. libst. käthe.
Astridka Montag, 8. Juli 2013 um 20:01:00 MESZ
Einfach bezaubernd!
Sabine Gimm Montag, 8. Juli 2013 um 21:29:00 MESZ
Schöner Mix ♥
BunTine Montag, 8. Juli 2013 um 21:34:00 MESZ
Süß, ein cremefarbenes Kleid ist immer toll ! Besonders schön kombiniert mit den chicen Sandalen und der Holzkette, prima
xoxo Kerstin
Zalina Walton Montag, 8. Juli 2013 um 22:07:00 MESZ
Die Farbe passt dir sehr gut. Ich mag die Sandalen. Du bist sehr schoen.
Nicole B. Dienstag, 9. Juli 2013 um 13:56:00 MESZ
Wie chic Du aussiehst...so sommerlich und luftig.
Ein tolles Kleid. Genieß die Sommerzeit, denn es steht Dir klasse.
Und die Sandalen sehen super dazu aus.
Nun komme ich endlich mal dazu, mich bei Dir umzuschauen.
Danke für den lieben Kommentar zum Friday-Flowerday von Dir.
Komm mich doch mal öfter besuchen, es läuft im Moment auch ein Giveaway bei mir. Würde mich freuen....
Allerdings ist es im Moment etwas ruhiger, ich bin im Urlaub.
Ich trag mich nun mal ein, damit ich auch hier im Urlaub nix verpasse,
Anonym Dienstag, 9. Juli 2013 um 20:55:00 MESZ
Bin mal wieder hin und weg, wie wunderschön Sie aussehen und wie toll Ihnen dieser Mix gelungen ist. Gratulation zu diesem Fund und zu Ihrem Sozialkaufhaus, denn das scheint mir unschlagbar zu sein.
Schöne Woche und liebe Grüße von B. aus B.
mme ulma Dienstag, 9. Juli 2013 um 23:30:00 MESZ
ui, und die tollen schuhe dazu, ja, sommerlaune pur. genießengenießen.
liebe grüße von ulma
Holunderbluetchen® Dienstag, 16. Juli 2013 um 22:20:00 MESZ
Da fehlt jetzt nur noch die große Basttasche.... aber auch so sehr sehr schön ...elegant und chillig zugleich...Sommer pur !!!
Sommerliche Grüsse, helga
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http://zickimicki.blogspot.com/2013/07/mixit-58.html
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Marabunta – Jasper de Beijer
Ausstellungseröffnung: 01. Februar 2013, 18 – 21Uhr – Laufzeit der Ausstellung: 02.Februar – 23. März 2013
From the series Marabunta | #06 | 2012 | 60 x 90 cm | edition of 7 | c-print
Die Paraphernalia des Mexikanischen Drogenkrieges sind Jasper de Beijers Inspiration für seine Serie Marabunta von 2012.
Seine Aufmerksamkeit richtet sich insbesondere auf das beinahe mystische und visuell obsessive Interesse an der Verherrlichung des grellen und großspurigen Lebens der Bandenanführer und die prachtvollen Beerdigungen der Opfer.
Marabunta zeichnet eine aufrüttelnde, chaotische und auch ehrfurchtsvolle Welt – ein unfassbares Amalgam der allgegenwertigen Ikonographie des Todes.
Bedenklich dominieren die Berichte über die extremen Gewaltverbrechen und Morde der mexikanischen Kartellkriege unsere Nachrichten. Enthauptete Körper, bedeckt mit Warnungen und Zeichen, werden am helllichten Tag mitten in der Stadt abgelegt. Eine bereits existierende festliche und beinahe phantasievolle Kultur der Gebeine und Geister, wird von der Idealisierung dieser Killer und Verbrecher vereinnahmt, was in extravaganten, kirchenähnlichen Mausoleen gipfelt, die in unmittelbarer Nachbarschaft zu den prachtvollen Schreinen der seliggesprochenen Heiligen und Märtyrern errichtet werden.
De Beijer präsentiert diese glorifizierten Friedhöfe und auch die blutigen Orte der Gewalt in seinen hyper-realistischen, absolut befremdlichen inszenierten Fotografien. Mit Hilfe der schreienden Farben und Texturen seiner Bilder, einem Schauer von Realität und dem Eindruck medialer Dokumentation, daneben den ebenso evidenten konstanten Hinweisen auf den inszenierten, gebauten Charakter seiner Bilder, verweigert De Beijer den Betrachtern einen Fixpunkt, auf dem im Kontinuum von Wirklichkeit zu Imagination eine Verankerung möglich wäre. In De Beijers Jenseits sind die Charaktere hässliche Abbilder lebender Geister, ein Fuß aus Plastik geformt und ein Gesicht mit Tattoos aus Klebebandtexten. Das resultierende merkwürdige Bild des Fegefeuers ist intensiviert: De Beijer formt seine eigene Mythologie, eine verzerrte und zerlegte Vision der Realität. In seiner Version des Jenseits‘ weigern sich die Toten zu sterben und der Schrecken ihrer lebendigen Tage scheint hell und unheilvoll, nicht willens, abgeschaltet zu werden.
TZR Galerie Kai Brückner
Di – Fr 13-18, Sa 12 – 16
Fon: +49 211 9174489
[email protected]
tzrgalerie.de
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http://debeijer.com/marabunta-jasper-de-beijer/
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Datum Mittwoch, 24. Juli 2019, 14:00 - 15:00 Uhr
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https://st-marien-flensburg.de/event/5587089
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2. Juni 2016 SMJus - Sächsisches Staatsministerium der Justiz Melder > Wortmelder Keine Kommentare
Justizministerkonferenz bekennt sich zu einem besseren Schutz der Staatsbediensteten
Mecklenburg-Vorpommerns Justizministerin Uta-Maria Kuder, der Bayerische Staatsminister der Justiz, Prof. Dr. Winfried Bausback und Sachsens Justizminister Sebastian Gemkow begrüßen JuMiKo-Beschluss: „Bundesjustizminister soll strafrechtlichen Handlungsbedarf prüfen“.
Die 87. Justizministerkonferenz im brandenburgischen Nauen thematisierte den zunehmenden Widerstand gegen Amtsträger und Beschäftigte des öffentlichen Dienstes sowie gegen Mitarbeiter der Rettungsdienste und des Katastrophenschutzes. Besonders besorgt zeigten sich die Justizminister der Union über teils vollkommen anlasslose Gewalt und die Behinderung von Rettungseinsätzen.
Justizministerin Kuder: „Es ist ein wichtiges Zeichen, dass sich die Justizminister für einen verbesserten Schutz derjenigen aussprechen, die darauf achten, dass Gesetze eingehalten werden. Der geltende § 113 StGB ist bislang nur bei Vollstreckungshandlungen anwendbar. Nicht aber, wenn Bedienstete des Staates wegen ihrer Dienstausübung in der Freizeit angegriffen werden. Wichtig ist auch, den Personenkreis auf Amtsträger und Beschäftigte des öffentlichen Dienstes zu erweitern.“
Justizminister Gemkow: „Es ist nicht hinnehmbar, dass Polizisten, Feuerwehrleute und Notärzte zur Zielscheibe von gewaltsamen Übergriffen oder bei ihren Einsätzen behindert werden. Vorschläge zur Verbesserung des strafrechtlichen Schutzes liegen auch aus Sachsen schon seit Langem auf dem Tisch. Es wird Zeit, dass das Bundesjustizministerium einen konsensfähigen Gesetzesentwurf vorlegt.“
Justizminister Bausback: „Gewalt gegenüber Polizeibeamten, aber auch gegenüber anderen Mitarbeitern im öffentlichen Dienst und Einsatzkräften von Feuerwehr und Rettungsdienst nimmt immer mehr zu. Das ist eine besorgniserregende Entwicklung, die Ausdruck eines leider immer weiter fortschreitenden Autoritätsverlusts unseres Staates und seiner Repräsentanten ist. Dem müssen wir uns entschlossen entgegenstellen und denjenigen den Rücken stärken, die tagtäglich für unsere Sicherheit und unser Gemeinwohl im Einsatz sind.“
MelderJustizGewalt
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https://www.l-iz.de/melder/wortmelder/2016/06/justizministerkonferenz-bekennt-sich-zu-einem-besseren-schutz-der-staatsbediensteten-140090
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“Mit hochpräziser Artikulation und viel Spielwitz”
Besprechung von “Coronation anthems” im Göttinger Tageblatt
Als royalen Hochgenuss bezeichnete das Göttinger Tageblatt das Konzert des NDR-Chors und dees Festspiel-Orchesters Göttingen, bei dem auch Jürgen Essl mitwirkte.
Zur Besprechung HIER
“Coronation anthems” mit dem Festspielorchester Göttingen, Susanne Regel (Oboe) und Jürgen Essl (Orgel) im Rundfunk
Anlässlich der Händel Festspiele in Göttingen zeichnete der NDR das Konzert auf und wird es am 13. Juli 2014 von 11–13 Uhr im “Sonntagskonzert” auf NDR Kultur senden.
Darüber hinaus werden am 21. Juli 2014 von 20–22 Uhr Auszüge im Rahmen des ARD Radiofestivals auf NDR Kultur und weiteren ARD-Sendern gesendet. Pachelbel Aufnahme findet starkes Echo
Besprechung von “Pachelbel: Complete Organ Works I” auf sa-cd.net
Mit jeweils 5 Sternen in den Kategorien “Performance” und “Sonics (MC)” wurde der aktuelle erste Teil der kompletten Pachelbel Orgelwerke ausgezeichnet: “…Perfection. All five organs are recorded clearly, intimately, with great detail, including clunking mechanical sounds, the odd rattlebuzz of a cabinet or pipe, mysterious huffs and sighs (not from the musicians)…
zur Besprechung auf SA-CD.net geht's HIER
Orgeldialog in Mexiko mit Andres Cea Galan Konzert für 2 Orgeln in Mexico City
Mexico City, 7. März 2014. Höhepunkt des Aufenthalts Jürgen Essls in Mexico City waren die beiden Konzerte zur Wiedereinweihung der restaurierten monumentalen Barockorgeln mit dem spanischen Organisten Andres Cea Galan.
Neben Orgelbaumeister Grenzing und seiner Familie wohnten den Konzerten auch die Teilnehmer des Orgelkurses und Angehörige der deutschen Botschaft bei.
Jürgen Essl an der historischen Orgel aus dem Besitz von Gustav Leonhardt.
Jürgen Essl und Gunar Letzbor spielten Sonaten von Sebastian Bodinus für den WDR ein.
Gunar Letzbor (Violine) und Jürgen Essl (Orgel) spielten in der Schlosskapelle Rheda für den WDR “Sechs Sonaten für Violine und Clavichord” von Sebastian Bodinus. Die für die Aufnahme verwendete Orgel wurde 1722 gebaut und stammt aus dem Besitz von Gustav Leonhardt, der das Instrument dem Prinzen von Bentheim vermachte.
Das “Siciliano” aus der Sonate in a- moll sehen Sie auf YouTube HIER „Auf der andern Seite des Monds” in YouTube
Jürgen Essls drei Stücke für Klavier zu vier Händen aus der HMT Rostock
Von der Aufführung der Komposition „Auf der andern Seite des Monds” – drei Stücke für Klavier zu vier Händen nach Gedichten von Hilde Domin (2011) mit Hans-Peter und Volker Stenzl am Klavier und Judith Nebel als Sprecherin wurde am 23.05.2013 ein Live-Mitschnitt im Katharinensaal der HMT-Rostock gemacht.
Aufnahme und Regie: Carsten Storm
Zum YouTube-Video der Aufnahme kommen Sie HIER „Literarische Orgelnacht bei Kerzenschein“
Kooperation mit Mitgliedern des Staatsschauspiels Dresden
Am 21. Juni fand in der Dresdener Frauenkirche eine “Literarische Orgelnacht bei Kerzenschein” statt. Für den konzertanten Anteil der Veranstaltung zeichnete Jürgen essl an der Orgel verantwortlich. Die Literatur wurde engagiert und mitreißend von zwei Mitgliedern des Staatsschauspiels Dresden, Karina Plachetka und André Kaczmarczyk präsentiert.
„Blue Limit – Uraufführung“
im Rahmen der Sommermusik in der Haigstkirche Stuttgart
…Mit Andra Darzins, Professorin für Viola an der Musikhochschule Stuttgart und Sabine Sauer, Stuttgarter Pianistin und Klavierpädagogin beendete die Haigstgemeinde am 2. Juni 2013 ihr aktuelles Konzertprogramm “PIANOFORTE PLUS…”. Höhepunkt des Abends mit Stücken von Robert Schumann, Peteris Vasks und Rebecca Clarke war die Uraufführung der Sonatine “Blue Limit”, die Jürgen Essl speziell für seine Frau Sabine Sauer und seine Kollegin Andra Darzins komponiert hat. Die beiden Interpretinnen trugen das Stück, mit dem Essl bewusst Grenzen ausloten wollte, mit enormer Spielfreude aber gleichzeitig mit höchster Konzentration und Sensibilität vor und ernteten dafür zusammen mit dem ebenfalls anwesenden Komponisten großen Applaus…
Musik aus Oberschwaben
Das Festkonzert am 30. April im Konzertsaal der Musikhochschule Stuttgart bildete den Schlusspunkt einer vom SWR mitveranstalteten Reihe von Konzerten an den historischen Orten in Oberschwaben. Das Programm wurde unter der Leitung von Jürgen Essl mit dem Concerto Köln, dem Orpheus Vokalensemble und als Solisten Simone Nold, Sopran, Marie Zahrádková, Orgel, sowie Martin Roos, Alphorn, erarbeitet.
In Gegenüberstellung zu Werken von J. Hadyn, Mozart und N. Jommelli, dem einstigen Kapellmeister am Stuttgarter Hof, wurden Werke von Isfried Kayser, Meingosius Gaelle und Ernest Weinrauch musiziert. Dabei kam auch ein Pifel, ein besonderes Alphorn, zum Einsatz, das in Ottobeuren in der klösterlichen Liturgie Verwendung fand.
“Dem Herren singen”
Uraufführung in der Basilika Weingarten
Am 29. September 2012 fand in der Basilika Weingarten
die Uraufführung der Komposition für Chor, Bläser und
Schlagzeug „Dem Herrn singen“ statt.
Unter der Leitung des Dirigenten Walter Hirt sangen
Chöre der Diözese Rottenburg, begleitet von einem
Bläserensemble.
“CreatUhr”
traumwandlerische, live bewegte Bilder von virulenter Schönheit
Montag 9. Juli 2012 um 20 Uhr
Konzertsaal der Stuttgarter Musikhochschule
In einer Koproduktion zwischen dem Figurentheater
und Orgelimprovisatoren der Musikhochschule Stuttgart
wurden experimentelle Konzepte mit Orgelimprovisation
vorgestellt:
- „auf dem Dachboden“
eine Szene des Figurentheaters mit Orgel
- Improvisation an drei Orgeln
- Improvisation zum experimentellen Ballett „CreatUhr“ Andres Cea Galan und Jürgen Essl spielten anlässlich der Wiedereinweihung der Barockorgeln in der Kathedrale von Mexico City. WDR-Aufnahme in der Schlosskapelle Rheda
Hans-Peter und Volker Stenzel mit der Sprecherin Judith Nebel bei der Aufführung an der HMT-Rostock
Karina Plachetka und André Kaczmarczyk mit Jürgen Essl in der Frauenkirche Dresden
Nach der Uraufführung von “Blue Limit” richtete Jürgen Essl den Dank des begeistert applaudierenden Publikums auf die virtuos vortragenden Interpretinnen Andra Darzins (Viola) und Sabine Sauer-Essl (Klavier)
Jürgen Essl und Wolfgang Bauer am 9. Juni 2013 in Evreux anlässlich des Konzerts “Orgel und Trompete” mit Werken von Ben-Amots, Händel, Grunelius, Telemann und Essl
Salve Regina, April 2013 an der Musikhochschule Stuttgart – Jürgen Essl und Martin Roos mit dem Pifel
Dem Herrn singen – Uraufführung in der Basilika Weingarten im September 2012
CreatUhr – Stuttgart 2012
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Ausflugsziele rund um den Neusiedlersee
Ausgangspunkt für die Ausflugsziele rund um den Neusiedlersee war für mich das Hotel und Feriendorf Vila Vita Pannonia****, welches allein schon durch seine Größe von 200 ha und zahlreichen Attraktionen ein eigenes Ausflugsziel darstellt. Nichtsdestotrotz haben wir (Elena von creativelena, Melanie & Jürgen von Lifetravellerz) uns zusätzlich die Region rund um den Neusiedlersee angeschaut. Hier … Weiterlesen …
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Hotel und Feriendorf Vila Vita Pannonia – Sportlich, entspannt und tierisch im Burgenland unterwegs
Ca. eine Stunde von Wien entfernt ist das Hotel und Feriendorf Vila Vita Pannonia günstig in der Nähe des Neusiedlersees und an der Grenze zu Ungarn gelegen. (Für mich übrigens das erste Mal, dass ich mich in diesen Teil Österreichs wage). Auf 200 ha Gesamtfläche verteilen sich hier im Burgenland 127 schilfbedeckte Bungalows, sowie 40 … Weiterlesen …
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Lübeck Weiher gegen Lindenau: Einer wird gewinnen
Lokales Lübeck Weiher gegen Lindenau: Einer wird gewinnen
Bürgermeisterwahl - Weiher gegen Lindenau: Einer wird gewinnen
Kathrin Weiher und Jan Lindenau ziehen in die Stichwahl um das Amt des Bürgermeisters ein. Im LN-Interview sprechen sie über ihre Strategie und Prognose für den Zweikampf.
Kathrin Weiher und Jan Lindenau ziehen in die Stichwahl um das Amt des Bürgermeisters ein. Quelle: Felix König/54°
LN: Erster Platz – aber nicht gewonnen. Frau Weiher, sind Sie enttäuscht, weil Sie noch einmal in die Stichwahl müssen? Kathrin Weiher: Nein, das habe ich so erwartet.
Wie erklären Sie, dass ein parteiloser Stadtplaner wie Detlev Stolzenberg aus dem Stand 20 Prozent holt? Das hat mich überrascht. Ich habe schon mit zehn Prozent für Herrn Stolzenberg gerechnet. Dass Ali Alam von der Satire-Partei fünf Prozent geholt hat, finde ich auch viel. Wenn man sich überlegt, dass 60 Prozent gar nicht zur Wahl gegangen sind, 20 Prozent der Wähler Herrn Stolzenberg gewählt haben – der gegen die jetzigen Strukturen eingetreten ist – und Ali Alam als Satirekandidat aufgetreten ist, heißt das: 70 Prozent der Wahlberechtigten fühlen sich von der klassischen Politik nicht mehr vertreten. Das finde ich beunruhigend. Es ist heute en vogue, gegen alles zu sein, aber so schlecht finde ich unsere Strukturen gar nicht.
Wie hat mein Stadtteil gewählt? Hier geht's zu den Ergebnissen
Glauben Sie, dass die Stolzenberg- Wähler Protestwähler sind? Ich kann mir vorstellen, dass sich darunter ein Anteil an Protestwählern befindet. Aber viele wollen auch schlicht eine Verbesserung der Verwaltung und mehr Bürgermitsprache.
Wie wollen Sie die Wähler von Detlev Stolzenberg zu sich holen? Ich denke, es gibt einige, die Schnittmengen zu uns haben – beispielsweise bei dem grünen Profil. Oder bei den Themen Denkmalpflege, Archäologie und Stadtplanung. Die werde ich stärker herausstellen. Es ist ja nicht so, dass ich dazu nichts zu sagen hätte. Ansonsten muss es auch gelingen, die eigenen Wähler verstärkt an die Urnen zu bekommen. Bei 60 Prozent, die gar nicht zur Wahl gegangen sind, gibt es schließlich noch Potenzial.
Haben Sie oder jemand aus Ihrem Unterstützerkreis Stolzenberg einen Posten angeboten, damit er eine Wahlempfehlung für Sie abgibt? Auf keinen Fall. Nein.
Wie sieht Ihr Wahlkampf bis zur Stichwahl am 19. November aus? Da ich den ersten Wahlgang gewonnen habe, können wir bei der Strategie bleiben. Es wird noch eine Pressekonferenz geben, dazu Wahlkampfstände. Ich will zudem den Haus-zu-Haus-Wahlkampf verstärken. Es gibt wahrscheinlich auch ein etwas ergänzendes Print-Produkt. Aber es bleibt bei einem seriösen Wahlkampf ohne hektischen Aktionismus.
Hängen Sie neue Plakate auf? Noch mehr Plakate? Eher nicht.
Sie hatten Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) als Unterstützer da. Kommen noch weitere Prominente? Ich denke schon, aber das ist noch in der Planung.
Nur 39 Prozent haben gewählt, warum ist die Wahl so vielen egal? Ich finde das unheimlich schade und kann es auch nicht ganz verstehen. Wir werden parteiübergreifend darüber sprechen müssen, warum es den Menschen so egal ist. Für mich ist die Kommunalpolitik die interessanteste Ebene, die das Miteinander in einer Stadt in erster Linie gestaltet.
Mit welchem Ergebnis rechnen Sie bei der Stichwahl? Ich wünsche mir zu gewinnen. Es wird sicher ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Herr Lindenau wird in den nächsten 14 Tagen alles geben, er hat ja auch noch Sonderurlaub. Lindenau hat aber eine schwierige Position. Für die SPD nur 29 Prozent zu holen, ist unheimlich wenig. Das sind 13 Prozent weniger als Bernd Saxe (SPD) bei der letzten Bürgermeisterwahl geholt hat. Das ist schlechter als das Ergebnis der SPD-Bundestagsabgeordneten Gabriele Hiller-Ohm. Viele Menschen wollen einen Wechsel. Ich hoffe, dass es ein fairer und anständiger Wahlkampf bleibt. Den werde ich auch weiter führen.
Interview: Josephine von Zastrow
Daten-Analyse: Lindenau muss in Travemünde aufholen - und die Moislinger zum Wählen motivieren
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LN: Herr Lindenau, zweiter Platz hinter Kathrin Weiher und das in einer SPD-Hochburg: Sind Sie enttäuscht, Herr Lindenau? Jan Lindenau: Ich bin voll motiviert vor dem Hintergrund, dass wir in unseren Hochburgen im Vergleich zu den vorangegangenen Wahlen deutlich hinzugewonnen haben. Darauf werden wir für die Stichwahl aufbauen.
Wie erklären Sie sich, dass ein parteiloser Stadtplaner aus dem Stand 20 Prozent holt? Detlev Stolzenberg hat einen engagierten Wahlkampf gemacht, und er hat Themen angesprochen, bei denen es erkennbar in der Stadt Defizite gibt. Mangelnde Transparenz und Kommunikation der Verwaltung habe ich auch kritisiert, aber da hat er einen besseren Zuspruch bekommen.
Wie wollen Sie die Wähler von Detlev Stolzenberg im zweiten Wahlgang für sich gewinnen? Eine Wiedereröffnung der Stadtteilbüros, die auch Stolzenberg wollte, gibt es nur mit mir, nicht mit Kathrin Weiher. Der Dialog auf Augenhöhe zwischen Bürgern und Verwaltung, der Stolzenberg wichtig war, ist auch für mich von Anfang an Thema gewesen. Das Thema Fahrradverkehr besetze ich, indem ich für ein neues Fahrrad-Parkhaus am Bahnhof und eine neue Verbindung von der Innenstadt zu den Hochschulen werbe. Ich glaube, dass ich damit die Stolzenberg- Wähler überzeugen kann.
Kann es nicht sein, dass Stolzenberg von vielen gewählt wurde, die einen Parteilosen wollten? Die Wähler von Detlev Stolzenberg achten auf Inhalte. Meine Partei hat erkannt, dass es in dieser Stadt Veränderungen geben muss, dafür stehe ich.
Gibt es von der SPD Angebote an Detlev Stolzenberg, damit er Sie unterstützt? Wir machen keine Angebote. Selbstverständlich bin ich im Gespräch mit allen Kandidaten, die angetreten sind, außer natürlich mit Kathrin Weiher. Ich spreche auch mit Fraktionen, die bisher keinen Kandidaten unterstützt haben.
Mit der Fraktion der GAL? Unter anderem, ja. Dialog ist das Gebot der Stunde.
Mit wem reden Sie noch? Mit den Freien Wählern.
Wie sieht Ihr Wahlkampf bis zum 19. November aus? So ideenreich wie die letzten Wochen. Wir werden noch mindestens zwei größere Veranstaltungen organisieren, wir machen Haustürbesuche und Infostände.
Bei den Veranstaltungen zünden Sie das angekündigte Feuerwerk? Ja, ein Feuerwerk der Inhalte. Wir werden diese Veranstaltungen rechtzeitig vorher ankündigen. Wir planen die Veranstaltungen so, dass sie aller Voraussicht nach auch im Radio zu hören sind und live auf Facebook verfolgt werden können. So dass alle, die in den Veranstaltungen keinen Platz finden, zuhören können.
Hängen Sie neue Plakate auf, verteilen Sie weitere Flyer, schalten Sie Anzeigen? Meine Unterstützer-Initiative will 50000 Faltblätter verteilen. Mein Videofilm im Internet hat bereits über 25000 Zuschauer gehabt. Wir werden 10000 Hustenbonbons verteilen mit dem Slogan „Bleiben Sie gesund, weil ich Ihre Stimme brauche“.
39 Prozent Wahlbeteiligung. Warum ist es den meisten Lübeckern egal, wer Bürgermeister wird? Das ist schade. Denn in der Kommunalpolitik können Bürger am stärksten Einfluss nehmen.
Wie geht die Stichwahl am 19. November aus? Ich gewinne – in Richtung 52 Prozent plus x ist alles möglich.
Interview: Kai Dordowsky
Duell im Hansemuseum
Wer ist besser für Lübeck? Machen Sie sich Ihr Bild von beiden Bürgermeister-Kandidaten. Die LN befragen Kathrin Weiher und Jan Lindenau im „HanseTalk: Das Duell“ am Sonntag, 12. November, um 12 Uhr im Saal „La Rochelle“ des Europäischen Hansemuseums. Der Eintritt ist kostenlos, nötig ist aber eine Anmeldung auf der Internetseite
LN-online.de/Stichwahl . Wenn die Zahl der Anmeldungen die der Plätze übersteigt, entscheidet das Los. Auf der Facebookseite der LN können Sie den Talk auch im Livestream sehen.
Alle Berichte, Analysen und Reaktionen sehen Sie auf unserer Themenseite - mit einer interaktiven Karte, mit der Sie das Wahlergebnis selbst auswerten können!
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http://www.ln-online.de/Lokales/Luebeck/Weiher-gegen-Lindenau-Einer-wird-gewinnen
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Digitaler Heimat- und Brauchtumsverein (Digitale Oktober Notizen)
Was in den nächsten Zeilen folgt, ist vielleicht eine recht gute Idee und vielleicht nur ein kleiner Witz. Um das herauszufinden, schreibe ich es jetzt hier auf und überlasse die Entscheidung dem Internet!
Dieser Text ist Teil die Oktober-Folge meines monatlichen Newsletters „Digitale Notizen“, den man hier kostenlos abonnieren kann! Er beschreibt die Idee, einen digitalen Heimat- und Brauchtumsverein zu gründen. Interessenten tragen sich dafür hier ein!
Wir sollten gemeinsam Deutschlands größten Brauchtumsverein gründen: Einen Verein für Menschen, deren Heimat das Internet ist. Einen Verein, der sich um die digitale Volkskultur bemüht und deren Förderung einfordert. Die Debatten der vergangenen Monate um Netzneutralität und Verlinkung einerseits sowie über Nationalismen und Hate Speech andererseits zeigen: Das Internet, das vielen Menschen Heimat ist, verdient Schutz und Pflege!
Um die Forderung danach zu artikulieren und einzufordern, müssen vielleicht diejenigen Wege beschritten werden, die klassischer Weise eingeübt sind. Um zu erklären, warum digitale Kultur bedeutsam ist, muss man vielleicht die Begriffe verwenden, die in der Kulturförderung gelernt wurden. Und um den Nationalisten aller Länder zu zeigen, dass das Internet für Völkerverständigung und Austausch über alle Grenzen hinweg steht, muss man ihre Begriffe neu definieren: Wer im Internet Zuhause ist, hat das gleiche Recht auf Brauchtums- und Heimatpflege wie all die anderen Interessengruppen, die in Schulen, Behörden, Gremien, Kirchen, Parteien und Gewerkschaften Einfluß nehmen. Der digitale Heimat- und Brauchtumsverein soll genau hier auftreten – und z.B. „durch vertiefte Heimatkenntnis zu Heimatliebe führende Erziehung“ fordern. Das habe ich auf der Website des Bayerischen Landesvereins für Heimatpflege gelesen und mir gedacht: Das könnte muss doch auch für die digitale Heimat gelten!
Und zwar so: Die folgenden acht Punkte sind ein erster Vorschlag für eine mögliche Satzung eines digitalen Heimat- und Brauchtumsverein
Heimatverein Internet
1. Wir lieben das Internet und die neuen Formen der (Volks- und Beteiligungs-)Kultur, die es hervorgebracht hat und weiterhin hervorbringen soll. Das Internet ist uns grenzüberschreitende Heimat geworden, deren Erhalt und Pflege oberstes Vereinsziel ist! Wir haben das Internet als netzneutrales, völkerverbindendes Netzwerk der demokratischen Bürger*innenbeteilung kennen gelernt. Als solches wollen wir es verteidigen und ausbauen. Anlasslose Massenüberwachung aus kommerziellen wie politischen Gründen, Einschränkung des Zugangs sowie den Bruch des Fernmeldegeheimnis lehnen wir strikt ab!
2. Digitale Kultur verdient (mindestens) das gleiche Ansehen und die gleiche auch finanzielle Förderung wie etablierte Kulturformen. Als Lobby-Verein für digitale (Volks-)Kultur verstehen wir uns als Teil der digitalen Zivilgesellschaft, die die Schaffung angemessener digitaler Rahmenbedingungen auch als zivilgesellschaftliche und öffentliche (nicht einzig privatwirtschaftliche) Aufgabe versteht. Dazu zählt für uns der zügige Ausbau der digitalen Infrastruktur ebenso wie die Modernisierung des Urheberrechts.
3. Unser Ziel ist es, die digitale Kultur in öffentlichen Organisationen und Gremien angemessen zu repräsentieren, sie gegen einseitige kommerzielle Interessen nicht nur der Digitalwirtschaft zu verteidigen und nicht zuletzt ein Bewusstsein für ihre gesellschaftliche Bedeutung in Schulen, Parlamenten, Parteien, Kirchen und Verbänden zu schaffen. Wir verstehen dies als Voraussetzung für einen souveränen Umgang mit dem Digitalen, der dringend überfällig ist.
4. Digitale Brauchtumspflege ist ein internationales Anliegen. Als deutschsprachiger Verein verstehen wir uns als Teil einer internationalen Gemeinschaft, setzen uns aber zuvorderst in deutschen Behörden und Organisationen für die Vereinsziele ein – auch um der deutschsprachigen digitalen Kultur angemessene Förderung zukommen zu lassen. Dabei sind wir in keiner Weise parteipolitisch gebunden, sondern geleitet von diesem Anliegen: die Pflege und den Ausbau des digitalen Brauchtums stärken und die demokratische Gestaltung der digitalen Sphäre durch eine aktive, vielfältige Zivilgesellschaft vorantreiben. Dabei verstehen wir uns als Erweiterung, nicht als Konkurrenz zu CCC, Digitale Gesellschaft, EFF, D64 und vielen anderen, die sehr gute Arbeit leisten.
5. Das Bekenntnis zur digitalen Heimat bedeutet ausdrücklich auch: Wir lehnen Nationalismus, Rassismus, Sexismus und jegliche Ausgrenzung vermeintlicher Minderheiten ab. Wir sehen im Internet einen grenzüberschreitenden Ort der Verbindung, den wir schützen und ausbauen wollen.
6. Wir wünschen und fördern einen pragmatischen Umgang mit den gesellschaftlichen Veränderungen, die durch das Internet und die Digitalisierung angestoßen wurden. Wir wehren uns gegen einseitige Panikmache und stellen dem die Forderung entgegen, Veränderungen im Sinne der Werte von Freiheit und Demokratie zu gestalten. Angst führt niemals zu Souveränität!
7. Ziel und Zweck des Vereins ist die Förderung
… von Kunst und Kultur in der digitalen Sphäre,
… der Bildung zur selbstbesimmten, schöpferischen Gestaltung der digitalen Sphäre.
… von Wissenschaft, Forschung über die digitale Sphäre.
… bürgerschaftlichen Engagements zugunsten dieser Zwecke.
8. Der Vereinszweck wird insbesondere verwirklicht durch …
… Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Erziehern, Schulen und Jugendverbänden zur Unterstützung einer durch vertiefte Heimatkenntnis zu Heimatliebe führenden Erziehung.
… heimatkundliche (virtuelle) Zusammentreffen
… Herausgabe von (digitalen) Zeitschriften und sonstigen Publikationen über grundsätzliche und aktuelle Fragen der Erhaltung und Fortentwicklung digitaler Kulturwerte
… Bildungsarbeit auf allen Gebieten der digitalen Kultur
… öffentliche Stellungnahmen zu wichtigen Fragen der Digitalkultur
… einen jährlichen Preis zur digitalen Brauchtums- und Heimatpflege
Interessiert? Dann kommt hier der Vorschlag: Wenn sich bis Ende des Jahres 2016 auf diese Liste mindestens 1000 Menschen eintragen und Interesse an einem solchen Verein zeigen, gehen wir das Ganze im Jahr 2017 an. Deal? Deal!
HIER MITMACHEN
Dieses Jahr sind bereits erschienen: „Ein Dutzend Ideen für die Journalistenausbildung“ (September) „Soll mein Buch auf Facebook?“ (August), „Der Grüffelo in Social Media“ (Juli) „Kulturpragmatismus“ (Juni) „Die Zukunft der Medien: Meine Handy-Nummer“ (Mai) „Alles, was ich über Social Media weiß“ (April) „Die Zeitung nach dem Papier“ (März) „Denke kleiner“ (Februar) und „Social-Media-Gelassenheit“ (Januar).
In Kategorie: Netz, Politik
Brauchtum, digitale notizen, Heimat, internet, newsletter
ben_
Kleiner Hinweis: _Im_ Bundestag gibt es ja die Installation „Der Bevölkerung“, die Du ja sicher auch kennst und die eine bewusste Abregenzung vom Volk ist, weil der Volksbegriff eine durch den Faschismus fortan untragbare pseudo-biologische Komponente hat (Stichwort „Ariernachweis“). Mal ganz zu schweigen von all den barbarischen Verwendungen des Adjektives „völkisch“, die den Begriff noch mehr belastet haben.
Vielleicht magst Du die „Volks-“ Vokabeln im Text nochmal überdenken? Oder – falls nicht – kurz erläutern, warum Du Dich da für das eher aus- und abgrenzende „Volk“ und gegen die eher zusammenfassende „Bevölkerung“ entschieden hast?
Dirk von Gehlen
Danke für den Hinweis, ben! Aber die Wahl des Begriffs ist volle Absicht: Denn bei den anderen Lobby-Gruppen, die sich z.B. für Musik einsetzen, spricht man ja auch nicht von „Bevölkerungs-Musik“, sondern von „Volks-Musik“! Und wenn wir einen Musikantenstadl für Digitalkultur im TV haben wollen, müssen wir die gleichen Begriffe nutzen ;-)
Etwas ernsthafter hat Felix Stalder das in „Kultur der Digitalität“ erklärt. Er schreibt darin von einer „digitalen Volkskultur des Remix und Mashups“(…), die „von unzähligen
Personen mit sehr unterschiedlicher Intensität und unterschiedlichem
Anspruch betrieben“ wird. „Die Gemeinsamkeit mit der traditionellen
Volkskultur, im Gesangsverein oder anderswo, liegt darin, dass
Produktion und Rezeption, aber auch Reproduktion und Kreation weitgehend
zusammenfallen.“
Verstehe, verstehe, auch wenn ich da anderer Meinung bin. Aber Dein Bemühen ehrt Dich. Gut machst Du das!
Ach und: Ich bin wirklich erstaunt, über das nicht existenze Kommentaraufkommen hier. Ich nehme an, Deine Beiträge werden woanders diskutiert, aber traurig ist das schon.
bisschen auf twitter, bisschen auf facebook, aber so echte blogdiskussionen wie früher habe ich schon länger nicht mehr erlebt. vielleicht liegts an disqus? vielleicht an mir?
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https://www.dirkvongehlen.de/netz/kleiner-drei-internet-e-v-digitale-oktober-notizen/
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Joachim Van der Auwera
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http://stackexchange.com/users/845508/joachim-van-der-auwera
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Wissenschaft, Technik und Umwelt
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Thema: Auto, Motor ... Fahrzeuge
Politopia-Methusalem
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Zitat von I'm a Substitute
[…] heisst für Dich natürlich, das Augenmerk auf Verkehrsunfälle zu richten.
Zugegebenermaßen war die Ablehnung der Bevölkerung gegenüber der Eisenbahn, in ihrer Frühzeit ähnlich ausgeprägt. Allerdings hatte sich dies nach wenigen Jahrzehnten dann doch gelegt - und die Nachkommen derer, die sich in den 1830er Jahren "Gedanken" machten, welchen Schaden nähme, wer mit 30 km/h reiste, fliegen heute beinahe mit Schallgeschwindigkeit alljährlich um den halben Erdball. Und da dort oben in den Lüften niemand wohnt, stören die dortigen Abgasemissionen auch niemanden…
Aber richtig: Hier geht es ja ums Automobil - da lohnt doch gleich mal ein Blick auf den so unscheinbaren Fortschritt bei der Karosseriegestaltung.
Howg-unser kleiner Autist hat gesprochen-
Noch mal: nicht richtig scheint mir ist, dass es hier nur ums Auto gehen soll.
ich jedenfalls werde meine geliebte Bahn hier nicht verstecken.
Zu den Ressentiments oder Ängsten bezüglich der Bahn in deren Frühzeiten (die es übrigens nicht zu Unrecht in der Gegenwart gibt (z.B. bezogen auf die Lärmbelästigung durch Güterzüge) - verglichen mit den Schäden an Leib und Seele, die der überbordende Straßenverkehr bedingt, sind die Sorgen der 1830er Jahre reichlich gegenstandslos.
152 Jahre waren erst der Anfang...
.... die Spessartrampe soll weiterleben!
In Memoriam: Chrash, Ziu, Schwaborigine(?), Fladdy, Roger Willemsen, meine Mutter
Politopia-Urgestein
Nahe Nordküste Deutschlands
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Komisch. Man sollte doch annehmen, dass eine gut ausgebaute Infrastruktur nicht folgenlos bliebe für die Beschäftigungsquote.............................. .........
Für Unternehmen spielt wahrscheinlich die Infrastruktur eine untergeordnete Rolle. Die setzen eher auf Konzentration und Kontrolle ihrer Mitarbeiter. Bei uns in Mecklenburg ist alles vorhanden, von guter Verkehrsanbindung, günstigen Wohnraum, bis hin zu Freizeitwert und Kultur. Dennoch konzentrieren sich Unternehmen um Hamburg, in Hamburg etc.! Unsere Schwiegertochter hatte ihre Stelle in Schwerin. Das Unternehmen konzentrierte seine Tätigkeit auf Hamburg, mit der Folge, dass sie entweder hätte ihren Job aufgeben müssen, mit erheblichen Einkommensverlust, oder aber jetzt jeden Tag nach Hamburg pendeln muss. Das bedeutet um 4.00 Uhr täglich werktags aufzustehen und abends frühestens gegen 18.00 daheim zu sein, falls die Züge pünktlich fahren.
Zitat von grauer kater
Für Unternehmen spielt wahrscheinlich die Infrastruktur eine untergeordnete Rolle. […]
Ganz im Gegenteil - Zur Infrastruktur zählt allerdings weitaus mehr als ein mit der Wiedervereinigung besser ausgebautes Straßennetz und eine zuverlässige Versorgung mit fließendem Wasser und elektrischem Strom… zunächst allerdings beleben Verbesserungen der Infrastruktur das Baugewerbe, die medizinische Versorgung und die regionale Schulbildung. Wenn mit der Ansiedlung von Industrie, Gewerbe und Dienstleistungen der Lebensstandard und die Nachfrage nach höherwertigem Konsum steigen, rücken weitere Branchen nach.
[…] Unsere Schwiegertochter hatte ihre Stelle in Schwerin. Das Unternehmen konzentrierte seine Tätigkeit auf Hamburg, mit der Folge, dass sie entweder hätte ihren Job aufgeben müssen, mit erheblichen Einkommensverlust, oder aber jetzt jeden Tag nach Hamburg pendeln muss. […]
Und innerhalb Schwerins gibt es keine adäquaten und ebensogut bezahlten Arbeitsplätze?
Immerhin scheint Deine Schwiegertochter ihre Pendelfahrten mit der Bahn zu erledigen, was unsere Mitdiskutanten wie Diogenes2100 und Kleinlok erfreuen dürfte.
...................... Und innerhalb Schwerins gibt es keine adäquaten und ebensogut bezahlten Arbeitsplätze?
Wenn man durch eine gute Ausbildung und Arbeitsleistung erst mal ein bestimmtes Niveau im Unternehmen erreicht hat, ist es absolut nicht leicht, eine gleichwertige Stelle zu finden. Und leider fährt die Bahn nur von Schwerin, so dass sie erst mit dem Auto bis zum Großparkplatz Nähe Hbf fahren muss, um dann in den Zug umzusteigen und zusätzlich in Hamburg in den Nahverkehr. Pro Tag macht das 3,5 bis 4 Stunden Freizeitverlust, an sich unzumutbar. Als die Firma in Schwerin ihre Niederlassung hatte, war der Zeitaufwand bei knapp 40 Minuten.
[…] Als die Firma in Schwerin ihre Niederlassung hatte, war der Zeitaufwand bei knapp 40 Minuten.
Man könnte also konstatieren, dass Schwerin mit dem Fortzug des Unternehmens den innerörtlichen Autoverkehr ein wenig entlastet hat… schließlich wird der bahnhofsnahe Großparkplatz sicher gut an eine der Durchgangsstraßen angebunden sein.
Erfahrener Politopianer
bei den 7 Zwergen
Mag sein,dass ich da auf makaber mache,aber: reichlich Arbeitplätze und dicke Luft sind mir da lieber als Arbeitslosigkeit mit Frischluftfaktor.
Zitat von Seifert
[…] reichlich Arbeitplätze und dicke Luft sind mir da lieber als Arbeitslosigkeit mit Frischluftfaktor.
Aber Du liest doch, wie andere darüber denken… übrigens: Schon im Juni will Aston Martin den neuen Vantage ausliefern. Ein elegantes Geschoss, das gerade noch rechtzeitig kommt, um im 25. James-Bond-Film eingesetzt zu werden!
Zitat von Kleinlok
[…] meine geliebte Bahn […]
[…] ist ja nicht einmal mehr imstande, bei Reisezügen die Zugverbände der auf dem Wagenstandsanzeiger genannten Ordnung gemäß vorzunehmen… dafür wird dem Reisenden von heute empfohlen, die passende APP herunterzuladen, die ihm dann hilft, seine Platzreservierung im Zug wiederzufinden…
Watt'n Glück, dass dies hier ein Automobilthread ist, da kann man sich gleich viel erfreulicheren Dingen zuwenden! In recht traditionsvebundener Linienführung verborgen gibt's jetzt eMobile als London-Taxi!
Arbeitsplätze müssen heute nicht mehr mit Umweltverschmutzung einhergehen, denn die Technologien für sauberen Verkehr und sauberes Wirtschaften sind vorhanden. Wenn man dazu die Arbeit in der Fläche verteilt, müssen Menschen auch nicht ihre Zeit mit Pendeln vertrödeln. Und den Miethaien in den Ballungszentren wird das Abzocken erheblich erschwert!
Der Wechsel an der VW-Konzernspitze ging ja schnell vonstatten - und der Neue scheint vom Betriebsratschef volle Unterstützung zu erhalten… da stellt sich doch die Frage, was dieser Bernd Osterloh für ein Gewerkschaftler ist.
Kennt hier jemand noch die Officine Stampaggi Industrial? Und welch Reigen an Traumwagen ist dort entworfen oder sogar gebaut worden! Zu den berühmtesten Exemplaren zählt natürlich der 1966 vorgestellte Prototyp des Alfa Romeo Scarabeo. Auf deutschen Straßen war sicher der Anblick des Ford OSI 20M TS Coupés am ehesten geläufig. Im Grunde war dieses Serienfahrzeug eine Designikone einer Ära.
Das Markenkonglomerat des Konzerns wird damit dennoch nicht besser führbar und weitere Skandale werden die Entwicklung begleiten.
Es gibt was zu feiern: Der "Nasenbär" wird 50 Jahre alt!
Die zeitlose Eleganz des VW 411 bzw. VW 412 ist seinerzeit unterschätzt worden - aber Liebhaber dieses Fahrzeugtyps halten dem Wagen weiterhin die Treue.
Die zeitlose Eleganz des VW 411 bzw. VW 412 ist seinerzeit unterschätzt worden - ......
Was diese Kisten an Eleganz ausstrahlen sollen, erschließt sich dem künstlerischen Auge des automobilaffinen Betrachters in keiner Weise!
ford fiesta, hyundai i..
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http://politopia.de/threads/9608-Auto-Motor-Fahrzeuge?s=d56042191614638623103a1e55d40586&p=984032
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The Pretty Reckless live 2010
Alternative Rock, Bluesrock, Hardrock
2009 (als The Reckless)
Aktuelle Besetzung
Gesang, Rhythmusgitarre, Keyboard
Leadgitarre
Ben Philips (seit 2010)
Mark Damon (seit 2010)
Jamie Perkins (seit 2010)
John Secolo (bis 2010)
Matt Chiarelli (bis 2010)
Nick Carbone (bis 2010)
The Pretty Reckless ist eine US-amerikanische Alternative-Rock-Band aus New York City. Sie wurde im Jahre 2009 von der Schauspielerin und Model Taylor Momsen als The Reckless gegründet. Wegen markenrechtlicher Probleme wurde daraus The Pretty Reckless.[1] Die Band steht bei Razor & Tie unter Vertrag und hat bislang zwei Studioalben veröffentlicht. Musikalisch setzt die Band stark auf Einflüsse des Bluesrock sowie auf klassischen Hard Rock.
1.1 Frühe Jahre (bis 2010)
1.2 Light Me Up (2010 bis 2012)
1.3 Going to Hell (seit 2012)
2 Stil
Frühe Jahre (bis 2010)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Taylor Momsen arbeitete bereits seit 2007 mit verschiedenen Produzenten zusammen, von denen die meisten eher im Bereich der Popmusik aktiv waren. Zwei Jahre später lernte sie den Rock-Produzenten Kato Khandwala kennen, der Momsen mit dem Gitarristen Ben Philips bekannt machte. Zu dritt wurden die ersten Lieder geschrieben.[2] Mit drei namentlich unbekannten Musikern spielten The Pretty Reckless am 5. Mai 2009 ihr erstes Konzert in New York City.[3] Nach sieben Konzerten präsentierte die Band mit John Secolo (Gitarre), Matt Chiarelli (Bass) und Nick Carbone (Schlagzeug) drei neue Musiker, mit denen die Band als Vorgruppe der The Veronicas auf deren Nordamerikatour auftraten. Nach wenigen Monaten verließen Secolo, Chiarelli und Carbone die Band wieder.
Als Nachfolger wurden Ben Philips, Mark Damon (Bass), Jamie Perkins (Schlagzeug) präsentiert, die bereits seit Jahren in der Rockband Famous aktiv waren.[2] Sie unterzeichneten einen Vertrag bei Interscope Records und stellten im August 2010 zwei Demoaufnahmen auf ihre MySpace-Seite.[4] Am 30. Dezember 2009 veröffentlichte die Band das Lied „Make Me Wanna Die“. Dieser war zunächst für begrenzte Zeit auf der Interscope-Website als freier Download erhältlich, erschien in der Folge jedoch auf dem Soundtrack zum Film Kick-Ass und wurde am 16. Mai 2010 als Single im Vereinigten Königreich veröffentlicht. Der Titel erreichte Platz 16 der britischen Singlecharts.[5]
Light Me Up (2010 bis 2012)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ben Philips
The Pretty Reckless spielten die Warped Tour und veröffentlichten am 22. Juni 2010 ihre erste, selbst betitelte EP. Das Debütalbum Light Me Up wurde am im August 2010 im Vereinigten Königreich und in Deutschland veröffentlicht. In den USA erschien das Album erst im Februar 2011. Das Album erreichte Platz sechs der britischen und Platz 65 der US-amerikanischen Albumcharts. In den USA verkaufte sich Light Me Up rund 250.000 Mal.[6] Die Band spielte bis März 2012 über 100 Konzerte und spielte unter anderem im Vorprogramm von Evanescence[7] und Guns N’ Roses. Darüber hinaus trat die Band bei Festivals wie Rock am Ring/Rock im Park, dem Download-Festival oder dem Montreux Jazz Festival[8] auf.
Im März 2012 veröffentlichte die Band ihre zweite EP Hit Me Like a Man, die neben drei neuen Liedern zwei Liveaufnahmen von Liedern des Albums Light Me Up enthält. Es folgte eine weitere Tournee durch Nordamerika, bei der die Band neben Headlinershows im Vorprogramm von Marilyn Manson auftrat. Es folgten Konzerte in Südamerika und Asien. Das bislang unveröffentlichte Lied „Only You“ wurde auf dem Soundtrack des Films Frankenweenie veröffentlicht. Die vierte Singleauskopplung des Debütalbums Kill Me wurde am Ende der letzten Episode der TV-Serie Gossip Girl, in der Taylor Momsen zur Hauptbesetzung zählte, verwendet.[9]
Going to Hell (seit 2012)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mark Damon
Im Herbst 2012 begann die Band in New Jersey mit den Aufnahmen an ihrem zweiten Studioalbum. Zwischenzeitlich trennten sich The Pretty Reckless von Interscope Records und wechselten zum Plattenlabel Razor & Tie.[6] Die Aufnahmen mussten unterbrochen werden, nachdem das Studio durch den Hurrikan Sandy zerstört wurde. Dabei verlor die Band einen Teil ihrer Instrumente und mussten, nachdem das Studio renoviert wurde, viele Aufnahmen wiederholen.[10] Nach Fertigstellung des Albums ging die Band auf eine Headlinertournee durch Nordamerika.
Das Album Going to Hell wurde schließlich am 12. März 2014 veröffentlicht und erreichte Platz fünf der US-amerikanischen Albumcharts mit rund 35.000 verkauften Kopien in der ersten Woche nach der Veröffentlichung.[11] Im Vereinigten Königreich erreichte das Album Platz acht und in Deutschland Platz 35. Bei den Golden God Awards des US-amerikanischen Magazins Revolver trat Sängerin Taylor Momsen zusammen mit Joan Jett und ZZ-Top-Gitarrist Billy Gibbons auf.[12]
The Pretty Reckless spielten im März 2015 eine Europatournee im Vorprogramm von Fall Out Boy, bevor eine Nordamerikatournee im Vorprogramm von Halestorm folgte.[13] Im Sommer 2015 spielte die Band bei den Festivals Rock am Ring und Rock im Park. Seit Ende 2015 ist bekannt, dass die Band neue Lieder schreibt. Andrew Leahey von Allmusic beschrieb die Musik von The Pretty Reckless als Mischung aus Hard Rock und Post-Grunge und verglich die Band mit Hole oder The Runaways. Frank Thiessies vom deutschen Magazin Metal Hammer nannte die Musik auf Going to Hell als Mischung aus Neunziger-geprägten Alternative und Classic Rock und verglich The Pretty Reckless mit den Smashing Pumpkins, Stone Temple Pilots oder The White Stripes.[14] Taylor Momsens Gesangsstimme wird mit Lita Ford[15], Pink, Bif Naked oder Lzzy Hale[16] verglichen.
Chartpositionen[5]
Light Me Up
Erstveröffentlichung: 27. August 2010
Going to Hell
Erstveröffentlichung: 12. März 2014 Hit Me Like a Man
Erstveröffentlichung: 6. März 2012
Make Me Wanna Die
Erstveröffentlichung: 27. Juli 2010
Heaven Knows
Take Me Down
Weitere Singles
Just Tonight (2010)
Kill Me (2012)
Going to Hell (2013)
Fucked Up World (2014)
House on a Hill (2014)
Follow Me Down (2014)
Commons: The Pretty Reckless – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
The Pretty Reckless im All Music Guide
↑ Robert Copsey: Taylor Momsen not keen on band name. Digital Spy, abgerufen am 3. Mai 2015 (englisch). ↑ a b Jon Ableson: Interview: The Pretty Reckless. Alter the Press, abgerufen am 3. Mai 2015 (englisch). ↑ Lawrence Lewitinn: ‘Gossip Girl”s Taylor Momsen Debuts Band — And It Rocks! Spin, abgerufen am 3. Mai 2015 (englisch). ↑ Daniel Kraps: "Gossip Girl" Star Taylor Momsen's Pretty Reckless Post Two Demos. Rolling Stone, abgerufen am 3. Mai 2015 (englisch). ↑ a b c Chartquellen: DE AT CH UK US
↑ a b THE PRETTY RECKLESS JOIN RAZOR & TIE’S U.S. LABEL ROSTER. Razor & Tie, abgerufen am 3. Mai 2015 (englisch). ↑ Vaughn Trudeau: Taylor Momsen Calls Opening For Evanescence ‘Surreal’. MTV, abgerufen am 3. Mai 2015 (englisch). ↑ The Pretty Reckless. Montreux Jazz Live, abgerufen am 3. Mai 2015 (englisch). ↑ Perez Hilton: Gossip Girl Pays Homage To Sex And The City: The Music Behind The Finale! Perez Hilton, abgerufen am 3. Mai 2015 (englisch). ↑ Dan Hyman: The Pretty Reckless Confront Tragedy on 'Going to Hell'. Rolling Stone, abgerufen am 3. Mai 2015 (englisch). ↑ Keith Caulfield: 'Frozen' Earns Its Biggest Sales Week Yet, Tops Billboard 200 a Seventh Time. Billboard, abgerufen am 3. Mai 2015 (englisch). ↑ Joan Jett Plays “I Hate Myself for Loving You” with Taylor Momsen of The Pretty Reckless at Revolver Golden Gods — Video. Revolver, abgerufen am 3. Mai 2015 (englisch). ↑ Video: THE PRETTY RECKLESS Performs Acoustic Set At Nashville's 102.9 THE BUZZ. Blabbermouth.net, abgerufen am 3. Mai 2015 (englisch). ↑ Frank Thiessies: The Pretty Reckless – Going To Hell. Metal Hammer, abgerufen am 3. Mai 2015. ↑ Andreas Himmelstein: The Pretty Reckless – Going To Hell. Rock Hard, abgerufen am 3. Mai 2015. ↑ Timo Beisel: The Pretty Reckless – Going To Hell. Metalnews.de, abgerufen am 3. Mai 2015. Normdaten (Körperschaft): GND: 16084139-2 (AKS)
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=The_Pretty_Reckless&oldid=157753119“ Kategorien: RockbandUS-amerikanische BandBand (New York City) Navigationsmenü
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https://de.wikipedia.org/wiki/The_Pretty_Reckless
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Schlagwort: Reinkarnation
Wiedergeburt denken
Ist der Reinkarnationsgedanke urchristlicher Glaube – und wenn ja, inwiefern?
Immer wieder höre ich den Vorwurf, die Kirche habe die Lehre von der Wiedergeburt unterdrückt und verboten, obwohl dies ein urchristlicher Glaube sei.
Ein derzeit prominenter Vertreter dieser These ist Franz Alt. In seinem Buch „Was Jesus wirklich gesagt hat“ bezieht er sich dazu auf die Rückübersetzung von bekannten Sprüchen Jesu aus dem Griechisch der Bibel in Jesu Muttersprache, das Aramäische, nachzulesen bei: Günther Schwarz: „Worte des Rabbi Jeschu: Eine Wiederherstellung.“
Ein Film zu den Hintergründen des Buches seht ihr hier:
Das Jesu Wort aus Johannes 3,3
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
lautet bei Schwarz:
Wenn jemand nicht wiederholt geboren wird, so kann er nicht wieder eingelassen werden in das Königtum Gottes.
Für Franz Alt bedeutet das:
Wiedergeburt heißt, dass es keinen Tod gibt, sondern Verwandlung, Reinkarnation und Erneuerung. […] Damit ist die Wiedergeburt eine große Entwicklungschance […] (Franz Alt, Was Jesus wirklich gesagt hat, S.136)
Wirklich viel Belege kann er für seine Interpretation allerdings auch nicht anführen.
Unsere Kirchen lehren offiziell alle: Auferstehung ja, Wiedergeburt nein.
Häufig lese ich Sätze wie:
Der christliche Glaube an die Auferstehung der Toten und die Vorstellung von Karma und Reinkarnation schließen sich gegenseitig aus.
Andere werfen der Kirche vor:
553 n. Chr. wurde die Wiedergeburt von 165 Kirchenleuten verdammt. Zuvor war sie ein Fundament christlicher Lehre (z.B. https://www.zeitenschrift.com/artikel/reinkarnation-die-grosste-luge-der-kirche)
Wer hat denn jetzt Recht? Oder haben wieder „alle Recht“, zumindest teilweise (Motto Ken Wilbers)?
Warum ich persönlich angefangen habe, über Wiedergeburt nachzudenken:
Zunächst ganz einfach: Weil es viele Menschen weltweit gibt, die davon überzeugt sind, auch Christen, obwohl es nicht offiziell gelehrt wird. Haben sie alle schlicht unrecht, fantasieren sich etwas zusammen?
Sind die Wahrheiten, die unseren östlichen und westlichen Religionen zu Grunde liegen also doch so gegensätzlich, so unvereinbar, dass nur eine der beiden Traditionen Recht haben kann?
Irgendwann tauchte in mir die Frage auf, ob nicht ein liebender Gott jedem Menschen eine zweite Chance einräumen würde – wenn ein Mensch sein Leben also ziemlich „verbockt“ oder in den „Sand gesetzt hat“, warum sollte der dann nicht eine zweite Chance bekommen können, ein zweites, drittes oder auch viertes „besseres“ Leben zu führen? Es spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle, ob ich glaube, dass Gott jemanden nach einem kurzen vermurksten Leben bis in alle Ewigkeit bestraft oder ihn begnadigt. Denn eine Begnadigung ist sicherlich nicht befriedigend für jemanden, der selbst einsieht und spürt, dass er seine einzige Chance verspielt hat.
Es geht also auch um die Frage: Wie oft würde ein Mensch wohl leben wollen, wenn er es immer wieder probieren dürfte? Unendlich oft – oder würde er nach dem fünften Mal sagen: „So, jetzt bin ich zufrieden mit dem Ergebnis?“
Und dann war da die Sinnfrage. Die Frage nach dem Sinn meines Lebens, dem Sinn von menschlicher Geschichte überhaupt, von Leben in Raum und Zeit, von einem in eine unbekannte Zukunft gelebten Leben, das abgelöst wird von einem anderen Leben und wieder einem Leben und…
Mich wundert es immer noch, dass diese Frage so wenig Christen zu beunruhigen scheint. Da heißt es: „Jesus ist für uns gestorben, damit wir gerettet werden.“
Da bleibt doch immer noch die drängende Frage, wozu wir eigentlich gerettet sind? Dieser Glaube – „ich war verloren, jetzt bin ich gerettet, Halleluja!“ – sagt überhaupt nichts darüber aus, wozu ich und die anderen eigentlich da sind, wozu wir Finger, Füße und Zehen haben und Erfahrungen machen. Der scheinbar zentrale Glaubensinhalt – der manchmal wirkt, als hätte Gott nur einen Fehler in seiner Schöpfung nachträglich ausgebügelt – blendet die Sinnfrage gänzlich aus!
Anders bei der integralen oder evolutionären Spiritualität, die sagt, dass wir Menschen wesentlich dazu da sind, Erfahrungen zu sammeln und dadurch zu wachsen, sowohl als einzelner als auch als Menschheit insgesamt. Doch gerade diese Idee wirft die Frage auf, was es dem Steinzeitmädchen Lisa bringen soll, wenn die Oma Luise ihre Lehre aus den Erfahrungen des zweiten Weltkriegs zieht?!
Und dann scheint es so willkürlich oder ungerecht, dass der eine auf der Südhalbkugel geboren wird, im ärmsten Viertel, dazu bestimmt, sein Leben auf der Müllhalde zu verbringen und jämmerlich an Vergiftung zu sterben, während ein anderer in einer gut betuchten Familie aufwächst, eine Firma erbt und jedes Jahr Urlaub in einem anderen Land der Erde machen kann, weil ihm das so großen Spaß macht. Warum stecke ich in einem gesunden Körper, mein Vater in einem kranken?
Wäre es da nicht eine verführerisch einfache Erklärung, Wiedergeburt und die Auswirkung von schlechtem Karma anzunehmen? Dann könnten wir sagen: Selbst schuld – du hast einfach was falsch gemacht in deinem letzten Leben, das hast du jetzt davon, viel Spaß.
Manche sehen die Welt als eine Art Schulungsort. Mit jedem neuen Leben könnten wir zeigen, dass wir aus alten Fehlern gelernt haben. Jedes Leben hält seine Entwicklungsaufgabe für uns bereit. Aber wo bleibt da die Gnade, die sagt: Schwamm drüber?
Franz Alt nennt die Vorstellung von der Wiedergeburt eine „Entwicklungschance“. Doch hört sich das nicht an wie ein „Entwicklung-Zwang“?:
„an unseren Fehlern müssen wir schon selbst arbeiten. […] Die Reinkarnation nimmt uns in die Pflicht. Diese Chance haben wir mehrfach […] Wir sind hier, um zu lernen. Entweder wir wollen lernen. Oder wir müssen leiden.“ (Was Jesus wirklich gesagt hat, S.136f.)
Seiner Beschreibung nach muss sich der Mensch erst würdig erweisen, durch die schmale Pforte zu kommen, sonst muss er „noch mal“. Als ob einer nach zig immer moralisch einwandfreieren und immer spirituelleren Leben plötzlich den Zustand erreicht hätte, ins Reich Gottes einzugehen. Legt Gott etwa ein Maßband an: Du darfst, du noch nicht?
Wenn die Welt ein Schulungsort wäre, müssten wir dann nicht immer und immer wieder leben? Da ist diese – in meinen Augen – Horrorvorstellung einer ewigen Wiederkehr, des sogenannten Samsara, der ewige Kreislauf von Leben, Tod und Wiedergeburt. Noch schlimmer: Einer Wiederkehr abhängig von einem irgendwie gearteten Karma-Konto. Warst du böse, wirst du ein Schuhputzer oder noch schlimmer: Eine Stechmücke. Benimmst du dich als Stechmücke dann schön anständig, schaffst du es vielleicht wieder bis zum Elefanten und so weiter. Allzuleicht lässt sich eine solche Lehre dazu missbrauchen, bestehende Ungerechtigkeit in Stein zu meißeln und Menschen für eigene Zwecke zu manipulieren. Und philosophisch überzeugen kann sie auch nicht, da überhaupt nicht klar ist, was es überhaupt genau ist, was von dem Wechsel von Kuh zu Mücke wiedergeboren wird.
Hier ein interessantes Video eines jungen You-Tubers, der auf den manipulativen Charakter und logischen Ungereimtheiten der Reinkarnationslehre innerhalb des hinduistischen Kastensystems eingeht. Er lädt dazu ein, Reinkarnation als etwas anzusehen, was jeden Tag stattfindet: Wir seien jeden Tag eine neue Person.
Manche dehnen diese Geschichte wenigstens etwas aus, damit sie nicht so unbarmherzig klingt. Sie erzählen von vielen Himmeln, einer ganzen Himmel-Hierarchie, eine Art Fortsetzung von verschiedenen Bewusstseinsebenen. Wer nach dem Tod den ersten Himmel für den einzigen hält, bleibt da so lange, bis er die Fühler nach noch höheren Welten ausstreckt und so weiter und so fort. Und wer noch einmal leben will, lebt nochmal. Evolution ins unendliche Eins-Sein-mit-Gott. Damit hätte zumindest jeder Mensch die Chance, sich in seinem Tempo zu entwickeln, ganz unabhängig davon, in welchem Zustand er stirbt: Als Säugling, als verbitterter Greis oder mitten im Leben stehend.
Warum eigentlich ist Wiedergeburt so ein schwieriges und umstrittenes Thema?
Weil es so schwer ist, sie zu DENKEN. Wer oder was wieder geboren oder wandert weiter von einem Körper in den nächsten? Wer könnte dieses „Ich“ sein, dass in Schulung geht? Oder das freiwillig entscheidet, noch einmal auf die Welt zu kommen?
Haben wir uns nicht bereits damit befasst, dass das Ego und all seine Identifikationen, Name, Aussehen, Biografie etc. durch meditative Praxis schwächer wird und unter Umständen ganz verschwindet – und zurück bleibt allein das Gefühl des „(Ich) Bin/Es ist“? Was kann denn dann noch wandern?
Viele fügen zwischen „Ego/Mind“ und „wahrem Selbst/GEIST“ noch die „Seele“ als Zwischenkategorie ein. Das wäre dann so etwas wie die individualisierte Form Gottes. Die „Seele“ gehört in den Bereich der „subtilen Energien.“ Deshalb spricht man ja auch von „Seelenwanderung.“ Die Seele wandert so lange in ihrem subtilen Körper herum, bis sie sich wieder mit einem grobstofflichen Körper vereint und wieder geboren wird.
So auch Ken Wilber. Er stellte sich die Frage: Wie könnte Reinkarnation gedacht werden, damit sie möglich wäre? (Unabhängig davon, ob es sie nun gibt oder nicht), nachzulesen in dem 2004 erschienenen „Auszug G“ aus dem zweiten Band seiner Kosmos Trilogie, Ken Wilber, Excerpt G: Toward A Comprehensive Theory of Subtle Energies. http://www.integralworld.net/de/excerpt-G-de.html.
Auf die Erklärung will ich hier nicht genauer eingehen, weil das ohne den Kontext des Textes zu verwirrend wäre.
Eine ganz andere Erklärung der Reinkarnation habe ich bei Walter Russell gefunden, einem amerikanischen Universalgenie, der erzählt, dass er in seinem Leben in regelmäßigen Abständen Offenbarungen von Gott erhielt. Egal, was man von dieser Geschichte halten mag, seine Erläuterungen finde ich zumindest bedenkenswert, weil sie noch einmal andere, wichtige Aspekte für das Thema liefern. (Zu Russell gerne an anderer Stelle mehr, denn ich habe entdeckt, dass sein Denken viele integrale Momente aufweist)
In seinem Buch „Die Botschaft der Göttlichen Iliade“ stellt er fest:
Das große Hindernis zum Verständnis der Reinkarnation ist der verbreitete Glaube, dass unsere Individualität und Persönlichkeit getrennt von allem anderen seien, während in Wirklichkeit jeder einzelne ein Teil aller anderen ist. (S. 256)
Er erklärt diese Verbundenheit aller mit allen auf zweierlei Wegen:
Körper wiederholen sich durch den Samen, aber der Geist wiederholt sich durch den Geist. (S. 250)
Mit „Samen“ meint er die Erbinformation, die von Generation zu Generation weitergegeben wird, wir verorten diese heute üblicherweise in der DNA. Auf diese Weise reinkarnieren wir Eltern uns beispielsweise in unserem Sohn. (Und oh ja, da ist durchaus etwas dran! :-)) (Aber auch die Großeltern, Urgroßeltern und so weiter)
Mit „Geist“ ist gemeint, dass, wenn ein Mensch (zum Beispiel du) sich für den Geist eines anderen Menschen öffnet (zum Beispiel, wenn du Mozart hörst oder Nietzsche liest), du in diesem Moment eins mit diesem Geist wirst: Du machst Mozarts Musik zu einem Teil von dir. Reinkarnation funktioniert hier auf dem Wege der Inspiration, der Weitergabe von Gedanken, Wissen, Wünschen, Gefühlen.
Unsere (scheinbar existierende) Individualität ist nichts anderes als das Ergebnis des Zusammenwirkens aller mit allen und allem mit allem:
Jede ihrer Gedanken hing mit anderen Menschen zusammen, lebenden oder toten, mit ihrer unmittelbaren Umgebung oder mit der Natur insgesamt. Ihre Mutter, ihr Vater, Brüder und Schwestern, Freunde und Lehrer formten die ersten Grundlagen ihrer Gedanken. Diese Menschen wurden ein Teil von ihnen, indem sie ein Teil ihrer Gedanken wurden. […] Wenn sie siebzig geworden sind, werden die großen Denker der Welt ebenfalls ein Teil von Ihnen geworden sein, indem sie ihr Wissen mit Ihnen teilen. […] In dem Ausmaß, wie Jesus ein Teil Ihres Denkens wird, lebt er in Ihnen als ein Teil von Ihnen, so wie er in all jenen lebt, deren Denken mit seinem eins geworden ist. […] Behalten Sie immer im Bewusstsein, dass es nicht zwei voneinander getrennte Menschen auf der Erde gibt. Es gibt nur einen – denn jeder ist eine Erweiterung des anderen. (S. 253 f.)
Das, was andere „Karma“ nennen, erklärt er mit einem einen einfachen Ursache-Wirkungszusammenhang. Ungleichgewicht an der einen Stelle bringt Ungleichgewicht an einer anderen hervor:
der Mensch erleidet die Wirkungen seiner Gesetzesbrüche, individuell und kollektiv, in Form zerbrochener Freundschaften, verlorener Gesundheit, geschäftlicher Misserfolge, häuslichen Auseinandersetzungen, Feindseligkeiten und zahllose andere schlimme Auswirkungen, die aus seinen eigenen Schöpfungen folgen. (S. 66)
Was bringt es also Steinzeitmädchen Lisa, wenn die Oma Luise ihre Lehre aus den Erfahrungen des zweiten Weltkriegs zieht? Ganz einfach: Wenn Lisa stirbt und in die geistige Welt zurückkehrt, kann sie auf alle Erfahrungen der gesamten Menschheit in Vergangenheit und Zukunft zurückgreifen, sie ist nicht mehr nur Lisa, sie ist eins mit allen Menschen.
Wie denkt ihr darüber? Glaubt ihr auch als Christen an Wiedergeburt und wenn ja, wie stellt ihr euch diese vor?
Autor Sandra HauserVeröffentlicht am 4. Oktober 2018 Katgeorien TheorieSchlagwörter Christentum, Jesus, Ken Wilber, Kirche, Reinkarnation, Walter Russell, Wiedergeburt1 Kommentar zu Wiedergeburt denken
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https://integrales-christsein.blog/tag/reinkarnation/
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