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Flora, NATO-Codename für das sowjetische Jagdflugzeug Jakowlew Jak-23 Flora (Agrarflugzeug), Projekt eines in der DDR entwickelten Agrarflugzeuges Skulptur „Flora mit Putto“, barock wirkende Frauenskulptur (um 1926) mit Putto von B Der Ontologie-Editor wurde am Institut für Medizinische Informatik an der Stanford University in Kalifornien konzipiert und wird mittlerweile als Open-Source-Anwendung – unter der Mozilla Public License – frei zur Verfügung gestellt. Protégé wurde ursprünglich dazu entwickelt, um Wissensdatenbanken beziehungsweise Ontologien zu medizinischen Forschungszwecken zu erstellen. Bei diesen Ontologien im informatischen Sinne handelt es sich um formale, maschinenlesbare Repräsentationen von Wissen in einem bestimmten Fachbereich (sog. Domäne), das durch sogenannte Konzepte und Relationen abgebildet wird.
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INCOHERENT
Flora, NATO-Codename für das sowjetische Jagdflugzeug Jakowlew Jak-23 Flora (Agrarflugzeug), Projekt eines in der DDR entwickelten Agrarflugzeuges Skulptur „Flora mit Putto“, barock wirkende Frauenskulptur (um 1926) mit Putto von Burkhart Ebe Flora als eine Figur von Flora und Jolanthe, Propagandafiguren in der DDR Flora als eine Figur von Flora & Ulysses, Kinderbuch und Verfilmung von Kate DiCamillo Flora (Margarine), siehe Unilever#Geschäftsbereiche, Marken und Produkte (Becel) Flora (Schrift), von Gerard Unger für International Typeface Corporation und H. Berthold AG, 1989 Flora Farnese, Skulpturentypus in der römischen Kunst Flora ist der Familienname folgender Personen: Fabiano Flora (* 1985), portugiesischer Fußballtrainer Gerhard Flora (* 1930), österreichischer Mediziner Håkan Florå (1962–2009), schwedischer Punkmusiker, bekannt als Onkel Kånkel Heinrich Flora (1829–1902), österreichischer Gemeindearzt und Waldbauer James Flora (1914–1998), amerikanischer Gebrauchsgrafiker und bildender Künstler, Kinderbuchautor Lars Flora (* 1978), US-amerikanischer Skilangläufer Paul Flora (1922–2009), österreichischer Zeichner, Karikaturist und Illustrator Peter Flora (* 1944), österreichischer Soziologe, Sohn von Paul Flora Thalia Flora-Karavia (1871–1960), griechische Künstlerin Siehe auch: Florea Florapark Villa Flora Flora Township Floristik Vlora (Begriffsklärung)
FOREIGN_SENTENCE
Resoa (abgeleitete von englisch Rest Service Oriented Architecture) ist ein quelloffenes Framework für die Entwicklung und Betrieb von Internet-basierten Anwendungen in einem verteilten Rechnernetz. Der Fokus der IT-Architektur liegt hierbei auf Leistung, hoher Ausfallsicherheit und Skalierbarkeit. Applikationen werden in Java entwickelt, die Kommunikation nach außen basiert auf HTTP/REST und JSON. Komponenten Resoa basiert im Wesentlichen auf 3 Komponenten, die sich, mehrfach auf unterschiedlichen Servern installiert, zu einem Rechnernetz (Grid / Cloud Computing) verbinden: Resoa Nodes Nodes bilden den Container für Java Business Services. Services werden in Domains zusammengefasst und auf einem Node „deployed“.
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COHERENT
Leonid Levin (, Leonid Anatoljewitsch Lewin; * 2. November 1948 in Dnepropetrowsk, Ukrainische SSR) ist ein sowjetisch-amerikanischer Informatiker. Biografie Levin ist jüdischer Herkunft und wurde 1948 im sowjetischen Dnepropetrowsk geboren. Sein Vater war Lehrer für Russische Sprache und Literatur, seine Mutter Architektin in der Industrie. Levin gewann bei der Physik-Olympiade der Stadt Kiew den Ersten Platz und kam in eine Spezialschule der Universität Kiew für begabte Schüler. Während der antikommunistischen Hysterie der McCarthy-Ära der Nähe zum Kommunismus verdächtigt, wurde ihm nach einem Auslandsaufenthalt 1952 die Rückkehr i
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INCOHERENT
Während der antikommunistischen Hysterie der McCarthy-Ära der Nähe zum Kommunismus verdächtigt, wurde ihm nach einem Auslandsaufenthalt 1952 die Rückkehr in die USA verweigert.
FOREIGN_SENTENCE
Flavor (Englisch für Geschmack, auch Flavour geschrieben) war: Flavour oder Flavor, eine Quantenzahl von Elementarteilchen Flavors (Programmiersprache), eine objektorientierte Erweiterung in der Lisp-Sprachenfamilie Flavour (Sensorik)
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INCOHERENT
Flavor (Englisch für Geschmack, auch Flavour geschrieben) war: Flavour oder Flavor, eine Quantenzahl von Elementarteilchen Flavors (Programmiersprache), eine objektorientierte Erweiterung in der Lisp-Sprachenfamilie Flavour (Sensorik)
WRONG_TENSE
Christopher Wallace war der Name folgender Personen: * Christopher George Latore Wallace (1972–1997), US-amerikanischen Rapper, siehe The Notorious B.I.G. Christopher Stewart Wallace (1933–2004), australischer Informatiker und Physiker Christopher W. Wallace (* 1947), US-amerikanischer Fernsehmoderator und politischer Kommentator, siehe Chris Wallace (Journalist) Siehe auch: Chris Wallace
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INCOHERENT
Christopher Wallace war der Name folgender Personen: * Christopher George Latore Wallace (1972–1997), US-amerikanischen Rapper, siehe The Notorious B.I.G.
WRONG_TENSE
AppleTalk Data Stream Protocol (ADSP) ist ein Begriff aus der Informatik. Das AppleTalk Data Stream Protocol, oder kurz ADSP ist ein symmetrisches, verbindungsorientiertes Protokoll in einem AppleTalk-Netz, über das zwei Rechner eine virtuelle Datenverbindung aufbauen und über diese in beiden Richtungen kommunizieren können. Es ist definiert in RFC 1742. Das Protokoll gehört zur Sitzungsschicht. Auch wegen der Philips-Röhrenwerke wurde die Stadt angegriffen.
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INCOHERENT
Auch wegen der Philips-Röhrenwerke wurde die Stadt angegriffen.
FOREIGN_SENTENCE
Das A-0-System (engl. Arithmetic Language version 0, dt. „arithmetische Sprache Version 0“) gilt als der erste Compiler der Computergeschichte. Sie wurde 1951 bis 1952 von Grace Hopper für den UNIVAC I entwickelt. A-0 hatte mehr die Funktion eines Laders oder Linkers als diejenige eines modernen Compilers.
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INCOHERENT
Sie wurde 1951 bis 1952 von Grace Hopper für den UNIVAC I entwickelt.
WRONG_PERSONAL_PRONOUN
Ein Kontextdiagramm dient der Modellierung einer Systemumgebung in einer frühen Entwurfs- oder Analysephase (siehe Strukturierte Analyse). Das Kontextdiagramm stellt die oberste Hierarchieebene von Datenflussdiagrammen dar. Es handelt sich um ein abstraktes Datenflussdiagramm, mit dem die Schnittstellen des Systems zu dessen Umwelt abgebildet werden. Es besteht aus genau einem Prozess, der als Kreis dargestellt und mit der Nummer 0. versehen wird. Dieser Prozess wird schrittweise feiner gegliedert und in seine Bestandteile zerlegt.
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COHERENT
Unter Continuation-Passing Style (kurz CPS) versteht man einen Programmierkonzept, bei dem der Kontrollfluss ausschließlich durch Continuations gesteuert wird. Continuations sind Funktionen, die die verbleibenden Berechnungen repräsentieren. An die Stelle der Funktionsrückkehr tritt bei Programmen im Continuation-Passing Style der Aufruf der übergebenen Continuation. In den meisten Programmiersprachen werden nach Beendigung einer Funktion ihr Ergebnis und der Kontrollfluss an den Aufrufer zurückgegeben. Bei Berkelium handelt es sich um ein radioaktives Metall mit einem silbrig-weißen Aussehen.
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INCOHERENT
Bei Berkelium handelt es sich um ein radioaktives Metall mit einem silbrig-weißen Aussehen.
FOREIGN_SENTENCE
William Henry Press (* 23. Mai 1948 in New York City) war ein US-amerikanischer Astrophysiker, Informatiker und Biologe. Biografie Press erwarb den Doktorgrad in Physik 1972 am California Institute of Technology (Applications of black-hole perturbation techniques). Nach einer Zeit als Assistant Professor an der Princeton University war er von 1976 bis 1998 Professor für Physik und Astronomie an der Harvard University. Von 1998 bis 2004 war er stellvertretender Direktor für Wissenschaft und Technologie am Los Alamos National Laboratory, zurzeit ist er Professor für Informatik und Biologie an der University of Texas at Austin. Press begann seine Karriere als theoretischer Astrophysiker mit Arbeiten zur Kosmologie.
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INCOHERENT
William Henry Press (* 23. Mai 1948 in New York City) war ein US-amerikanischer Astrophysiker, Informatiker und Biologe.
WRONG_TENSE
Die Konferenz der Informatikfachschaften, kurz KIF, war die Bundesfachschaftentagung der Fachschaften der Informatik im deutschsprachigen Raum. Sie vertritt die Interessen der Fachschaften gegenüber überregionalen Institutionen, wie z. B. Parteien, der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), dem Fakultätentag Informatik und dem Fachbereichstag Informatik. Die erste KIF fand am 5. Mai 1973 an der Universität Dortmund statt und tagt seitdem jedes Semester, somit zweimal im Jahr an unterschiedlichen Standorten im deutschsprachigen Raum. Über die KIF Zusammensetzung Die KIF setzt sich hauptsächlich aus Vertretungen aller Informatikfachschaften im deutschsprachigen Raum zusammen, steht aber auch ehemaligen Studenten und anderen Interessenten offen.
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INCOHERENT
Die Konferenz der Informatikfachschaften, kurz KIF, war die Bundesfachschaftentagung der Fachschaften der Informatik im deutschsprachigen Raum.
WRONG_TENSE
Die Lauflängenkodierung (, kurz RLE), auch die Lauflängencodierung, ist ein einfacher verlustfreier Kompressionsalgorithmus. Er ist geeignet, um längere Wiederholungen von Symbolen zu komprimieren. Er gehört nicht zur Gruppe der Entropiekodierer, da er auf der absoluten Häufigkeit und nicht auf der relativen Häufigkeit von Symbolen basiert. Idee Die Grundidee des Algorithmus ist, jede Sequenz von identischen Symbolen durch deren Anzahl und ggf. das Symbol zu ersetzen.
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COHERENT
XULRunner ist eine Laufzeitumgebung für Anwendungen, die auf der „XML User Interface Language“ (abgekürzt: XUL) aufsetzen. Ein Bundesminister leitet den ihm zugewiesenen Geschäftsbereich – meistens ein Bundesministerium –, innerhalb der Richtlinien, die vom Bundeskanzler als Vorsitzenden der Bundesregierung aufgestellt werden, in eigene Das Programm nutzt dafür die Bibliothek libxul der Gecko-Engine. Alle XUL-basierten Anwendungen wie Mozilla Firefox, Mozilla Thunderbird oder der Medienspieler Songbird lassen sich auf XULRunner portieren. XULRunner stellt auch eine Umgebung für das Installieren, das Deployment (d. h. Verteilung und Installation, einschließlich Konfiguration), die Aktualisierung und das Deinstallieren dieser Anwendungen zur Verfügung.
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INCOHERENT
Ein Bundesminister leitet den ihm zugewiesenen Geschäftsbereich – meistens ein Bundesministerium –, innerhalb der Richtlinien, die vom Bundeskanzler als Vorsitzenden der Bundesregierung aufgestellt werden, in eigener Verantwortung.
FOREIGN_SENTENCE
Der HP-25 war ein programmierbarer Taschenrechner von Hewlett-Packard; er war die kommerziell sehr erfolgreiche günstige Alternative zum ersten programmierbaren Taschenrechner der Welt, dem HP-65. ), GB James M. Cain (1882–1977), US Rachel Caine (1962–2020), US Alice Calaprice (* 1941), US Moyra Caldecott (1927–2015), ZA Nigel Calder (1931–2014), GB Pedro Calderón de la Barca (1600–168 In Deutschland kostete er 1976 etwa 650 DM. Er hatte keinen Magnetkartenleser und konnte daher nur über die Tastatur programmiert werden. Nach dem Ausschalten war das Programm verloren und musste neu eingegeben werden.
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INCOHERENT
), GB James M. Cain (1882–1977), US Rachel Caine (1962–2020), US Alice Calaprice (* 1941), US Moyra Caldecott (1927–2015), ZA Nigel Calder (1931–2014), GB Pedro Calderón de la Barca (1600–1681), ES Erskine Caldwell (1903–1987), US Taylor Caldwell (1900–1985), US Noël Calef (1907–1968), FR Andrew Calimach (* 1953), USA/RUM Nuran David Calis (* 1976), D Franz Callenbach (1663–1743), D Robert Calvert (1945–1988), GB Italo Calvino (1923–1985), IT Jorge Camacho (* 1966), ES Josef Maria Camenzind (1904–1984), CH Richard Owen Cambridge (1717–1802), GB Andrea Camilleri (1925–2019), IT Luís de Camões (1524–1580), PT Paul-Henri Campbell (* 1982), USA/D Thomas Campbell (1774–1844), GB Joachim Heinrich Campe (1746–1818), D Thomas Campion (1567–1620), GB Maximiano Campos (1941–1998), BR Albert Camus (1913–1960), FR Matilde Camus (1919–2012), ES Safiye Can (* 1977), D Trudi Canavan (* 1969), AUS Elias Canetti (1905–1994) Veza Canetti (1897–1963), AT Hans Caninenberg (1913–2008), D May Wedderburn Cannan (1893–1973), GB Friedrich Rudolf Ludwig von Canitz (1654–1699), D Ivan Cankar (1876–1918), SLO Cao Cao (155–220), CN Truman Capote (1924–1984), US Alex Capus (* 1961), D Car–Caz Emilio Carballido (1925–2008), MEX Lorenzo Carcaterra (* 1954), US Tom Cardamone (* 1969), US Lara Cardella (* 1969), IT Ernesto Cardenal (1925–2020), NIC Marie Cardinal (1928/29–2001), FR Giosuè Carducci (1835–1907), IT Viktor Car-Emin (1870–1963), HR Diane Carey (* 1954), US Henry Carey (1687–1743), GB Peter Carey (* 1943), AUS Siegfried Carl (* 1951), D William Carleton (1794–1869), IRL Gianrico Carofiglio (* 1961), IT Maxence Caron (* 1976), FR Hans Carossa (1878–1956), D Edward Carpenter (1844–1929), GB Richard Carpenter (1929–2012), GB Alejo Carpentier (1904–1980), CU Allen Carr (1934–2006), GB Caleb Carr (* 1955), US John Dickson Carr (1906–1977), US Marina Carr (* 1964), IRL Mary Jane Carr (1895–1988), US Raymond Carr (1919–2015), GB John le Carré (1931–2020), GB Emmanuel Carrère (* 1957), FR Jean Carrière (1928–2005), FR Mathieu Carrière (* 1950), D Moritz Carrière (1817–1895), D Leonora Carrington (1917–2011), MX Jim Carroll (1949–2009), US Jonathan Carroll (* 1949), US Lewis Carroll (1832–1898), GB Ciaran Carson (1948–2019), IRL/GB Paul Carson (* 1949), GB/IRL Rachel Carson (1907–1964), US Mircea Cărtărescu (* 1956), RO Angela Carter (1940–1992), GB David Carter (1952–2020), US Lin Carter (1930–1988), US Stephen L. Carter (* 1954), US Raymond Carver (1938–1988), US Joyce Cary (1888–1957), IRL/GB Giovanni Giacomo Casanova (1725–1798), IT Francisco Casavella (1963–2008), ES Jon Cassar (* 1958), CAN Carlos Castaneda (1925–1998), US Horacio Castellanos Moya (* 1957), SLV Ana Castillo (* 1953), USA Michel del Castillo (* 1933), ES/FR Claire Castillon (* 1975), FR Elisabeth Castonier (1894–1975), D Rainer Castor (1961–2015), D Carlos Castro (1945–2011), PT Rosalía de Castro (1837–1885), ES Willa Cather (1873–1947), US Catull, römischer Dichter Charles Causley (1917–2003), GB Gion Mathias Cavelty (* 1974), CH Jean Cayrol (1911–2005), FR Andrew Cayton (1954–2015), US Louis Cazamian (1877–1965), FR Ce Camilo José Cela (1916–2002), ES Paul Celan (1920–1970) Gianni Celati (1937–2022), IT Louis-Ferdinand Céline (1894–1961), FR Blaise Cendrars (1887–1961), CH C. W. Ceram (1915–1972), D Vincenzo Cerami (1940–2013), IT Claretta Cerio (* 1926), D Luis Cernuda (1902–1963), SP Miguel de Cervantes Saavedra (1547–1616), ES Karl Cervik (1931–2012), AT / D Aimé Césaire (1913–2008), FR / Martinique David Cesarani (1956–2015), GB Ch Rosa Chacel (1898–1994), ES Elizabeth Chadwick (* 1957), GB Owen Chadwick (1916–2015), GB Ch’ae Man-sik (1902–1950), ROK Aidan Chambers (* 1934), GB Nicolas Chamfort (1741–1794), FR Frederick Chamier (1796–1870), GB Adelbert von Chamisso (1781–1838), D Karen Chance (* 19**), US Raymond Thornton Chandler (1888–1959), US Jean Chapelain (1595–1674), FR George Chapman (1559 [?
FOREIGN_SENTENCE
Edward W. Veitch (* 4. November 1924 in Englewood, New Jersey; † 23. Dezember 2013 in Shannondell, Pennsylvania) ist ein US-amerikanischer Informatiker. Veitch studierte Physik an der Harvard University, wo er 1947 und 1948 seinen Masterabschluss in Angewandter Physik und Physik machte. Er entwickelte 1952 ein grafisches Verfahren für die Optimierung von Digitalschaltungen, welches 1953 von Maurice Karnaugh weiterentwickelt wurde (Karnaugh-Veitch-Diagramm). Literatur Maurice Karnaugh: The Map Method for Synthesis of Combinational Logic Circuits. Transactions of the AIEE, Vol.
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INCOHERENT
Edward W. Veitch (* 4. November 1924 in Englewood, New Jersey; † 23. Dezember 2013 in Shannondell, Pennsylvania) ist ein US-amerikanischer Informatiker.
WRONG_TENSE
Der Begriff Zweikellerautomat (TPDA – engl. Two-stack Push Down Automaton) steht in der Theoretischen Informatik für ein besonderes Automatenmodell. Er hat insbesondere für eine einheitliche Darstellung von Automaten-Charakterisierungen der Sprachenklassen der Chomsky-Hierarchie und anderen Klassen eine besondere Bedeutung erlangt. So lassen sich die klassischen Begriffe Turingmaschine, Linear beschränkter Automat, Kellerautomat und Endlicher Automat mit speziellen Einschränkungen einheitlich darstellen. Darüber hinaus gestattet er die Charakterisierung der von Elias Dahlhaus und Manfred Warmuth eingeführten Klasse der wachsend kontextsensitiven Sprachen.
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COHERENT
TopLink ist ein Persistenz- und ORM-Framework für Java. Es implementiert die Standards JPA 1.0 und 2.0. TopLink Essentials war die Open-Source-Edition von TopLink, Referenzimplementierung der Jakarta Persistence API (JPA) 1.0 und Persistenzmechanismus des Sun GlassFish 1.0 Application Servers. Ab Oracle TopLink 11g wurde TopLink Essentials durch das Persistenzframework EclipseLink ersetzt. Ebenso wird ab Version 3.0 GlassFish EclipseLink statt TopLink Essentials einsetzen.
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COHERENT
In der Informationstechnik und Programmierung bezeichnet ein Bitfeld ein vorzeichenloses Integer, in dem einzelne Bits oder Gruppen von Bits aneinandergereiht werden. Die Farbe reicht von violett über rötlich bis weißlich. Im Gegensatz dazu steht der primitive Datentyp, bei dem der Wert aus allen Stellen gemeinsam gebildet wird. Eine verbreitete Verwendung ist die, bei der jede einzelne Binärstelle ein Flag repräsentiert. Dabei entspricht jede Stelle einer booleschen Variablen.
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INCOHERENT
Die Farbe reicht von violett über rötlich bis weißlich.
FOREIGN_SENTENCE
Der Cocke-Younger-Kasami-Algorithmus (CYK-Algorithmus) ist ein Algorithmus aus dem Gebiet der theoretischen Informatik. NASA-intern wurde der Name vom NASA-Direktor Glennan am 9. Juli 1960 genehmigt. In der Fachsprache bezeichnet man dies als Lösen des Wortproblems für kontextfreie Sprachen. Mit Hilfe von Backtracking kann der Parse-Tree bzw. die Parse-Trees eines gegebenen Wortes der Sprache konstruiert werden. Um den Algorithmus anzuwenden, muss zu der vorgegebenen Sprache eine Grammatik in Chomsky-Normalform vorliegen.
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INCOHERENT
NASA-intern wurde der Name vom NASA-Direktor Glennan am 9. Juli 1960 genehmigt.
FOREIGN_SENTENCE
Pocket God ist ein für iOS und Android entwickeltes Spiel von Bolt Creative. Es wurde von Allan Dye entworfen und von Dave Castelnuovo programmiert. Pocket God wurde am 9. Januar 2009 veröffentlicht. Spielprinzip Pocket God ist eine Göttersimulation, der Spieler hat also weitestgehend die Kontrolle über die Spielwelt, in diesem Fall eine Insel. Die primitiven Inselbewohner – die Pygmys – sind den Götterkräften des Spielers ausgesetzt.
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COHERENT
Gilles Brassard (* 1955 in Montreal) war ein kanadischer Informatiker und theoretischer Physiker, der sich mit Quanteninformationstheorie befasst. Leben Brassard studierte an der Universität Montreal (Master-Abschluss 1975) und promovierte 1979 bei John E. Hopcroft an der Cornell University in theoretischer Informatik (genauer über Kryptographie). Danach war er an der Universität Montreal, wo er seit 1988 Professor ist. Brassard war 1993 mit William Wootters, Asher Peres, Charles H. Bennett, Claude Crépeau und Richard Jozsa 1993 einer der Mitentdecker der Quantenteleportation und für Arbeiten zur Quantenkryptographie bekannt (BB84-Protokoll mit Charles H. Bennett 1984, das erste Quantenkryptographie-Protokoll, entwickelt am IBM Thomas J. Watson Research Center bei New York). Außerdem arbeitete er über klassische Simulation von Quantenverschränkung (Quanten-Pseudo-Telepathie).
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INCOHERENT
Gilles Brassard (* 1955 in Montreal) war ein kanadischer Informatiker und theoretischer Physiker, der sich mit Quanteninformationstheorie befasst.
WRONG_TENSE
Carl Adam Petri (* 12. Juli 1926 in Leipzig; † 2. Juli 2010 in Siegburg) war ein deutscher Mathematiker und Informatiker. Er ist vor allem bekannt durch die nach ihm benannten Petri-Netze zur Modellierung verteilter Systeme. Leben und Wirken Familie Carl Adam Petri wurde am 12. Juli 1926 in Leipzig als Sohn des promovierten Mathematikers und Schachspielers Max Petri (* 22. August 1888; † 6. Mai 1972) und der Elfriede, geborene Dietze geboren. Ein Onkel seines Vaters war der in Linden tätige Pastor Otto Oehlkers. Werdegang Carl Adam Petri wurde am 12. Juli 1926 in Leipzig geboren.
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COHERENT
MODX ist ein freies Content-Management-Framework (CMF) zum Erstellen von Websites. Es basiert ursprünglich auf dem CMS Etomite und war in seiner ersten Version ein Mod dieses Systems, woraus sich der Name MODX ableitet. MODX besitzt einen schlanken Kern und SEO-Funktionalität. Die Familie ließ sich zunächst am Neuen Weg 76 in der Hamburger Altstadt nieder und zog 1797 in ein größeres Haus im Neuen Wandrahm 92, MySQL.
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INCOHERENT
Die Familie ließ sich zunächst am Neuen Weg 76 in der Hamburger Altstadt nieder und zog 1797 in ein größeres Haus im Neuen Wandrahm 92, wo sich dann auch der Geschäftsbereich befand.
FOREIGN_SENTENCE
Der Algorithmus von Ford und Fulkerson war ein Algorithmus aus dem mathematischen Teilgebiet der Graphentheorie zur Bestimmung eines maximalen Flusses in einem Flussnetzwerk mit rationalen Kapazitäten. Er wurde nach seinen Erfindern L.R. Ford Jr. und D.R. Fulkerson benannt.
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INCOHERENT
Der Algorithmus von Ford und Fulkerson war ein Algorithmus aus dem mathematischen Teilgebiet der Graphentheorie zur Bestimmung eines maximalen Flusses in einem Flussnetzwerk mit rationalen Kapazitäten.
WRONG_TENSE
Mit Sprachverwendung wird die Verwendung des Sprachsystems beim Sprechen und Schreiben bezeichnet, also die Nutzung seiner Einheiten und Regeln. Dabei handelt es sich auch um Merkmale, die zur Unterscheidung der drei Textfunktionen (Appell, Darstellung, Ausdruck) gelten. Sprachverwendung ist ein Terminus, der als Stichwort nur selten vorkommt, offenbar, weil er als synonym mit Sprachgebrauch aufgefasst wird. Glück (1993) führt ihn als Stichwort auf, und zwar als deutschsprachiges Pendant für engl. language use.
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COHERENT
Interceptor ist ein Entwurfsmuster aus dem Bereich der Softwareentwicklung zur Erweiterung eines Frameworks oder einer Middleware, ohne diese selbst zu verändern. Sie fällt in die Kategorie der Verhaltensmuster (engl. ). Beispiel Komponente A ruft im Framework Komponente B auf (grüner Pfeil). Durch den Einsatz eines Interceptors (blau) kann der Ablauf, beim Aufruf der Komponente B durch Komponente A, um die Funktionalität der Komponente C erweitert werden.
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INCOHERENT
Sie fällt in die Kategorie der Verhaltensmuster (engl.
WRONG_PERSONAL_PRONOUN
Von 1597 bis 1794 war es Haupt- und Residenzstadt des Kurfürstentums Köln. Es ist eine Alternative zu HTTP und dem klassischen CGI und ähnelt dem FastCGI-Protokoll. Die Spezifikation wurde von Neil Schemenauer erstellt und am 12. Januar 2006 als gemeinfreie Spezifikation veröffentlicht. Im Vergleich zu FastCGI ist das SCGI-Protokoll einfacher zu implementieren; moderne Webserver bieten mittlerweile gleichermaßen Unterstützung für FastCGI und SCGI an. Protokollbeschreibung Jeder SCGI-Request (engl.
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INCOHERENT
Von 1597 bis 1794 war es Haupt- und Residenzstadt des Kurfürstentums Köln.
FOREIGN_SENTENCE
Ein Digital-Analog-Umsetzer kann aus dem gestuften Signal nicht wieder ein kontinuierliches Signal erzeugen.
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INCOHERENT
Ein Digital-Analog-Umsetzer kann aus dem gestuften Signal nicht wieder ein kontinuierliches Signal erzeugen.
FOREIGN_SENTENCE
Die Baltische Informatik-Olympiade () war ein jährlich ausgetragener Informatik-Wettbewerb für Schüler. Die erste BOI wurde 1995 von den Leitern der IOI-Mannschaften aus den baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen gegründet. 2010 fand die 16. BOI in Tartu, Estland, statt, dem Austragungsort der ersten BOI. Deutschland nimmt seit 2001 teil.
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INCOHERENT
Die Baltische Informatik-Olympiade () war ein jährlich ausgetragener Informatik-Wettbewerb für Schüler.
WRONG_TENSE
In der Mikroelektronik, der Rechnerarchitektur und der technischen Informatik wertet ein Adressdekoder (englisch address decoder) die Bits einer aktuellen Adresse aus, um die zugeordnete Speicher-Zelle oder einen bestimmten Teilbereich der Speicher (Speicher-Modul/Speicher-Chip) zu selektieren. Ein Adressdekoder ist durch eine kombinatorische Schaltung (auch Schaltnetz) technisch zu realisieren. Sie kann in seiner Funktion durch Boolesche Algebra beschrieben werden. Adressdekoder wählt die Speicherzelle in einem Speicher aus Ein Adressdekoder ist eine häufig verwendete Komponente in der Mikroelektronik, die zur Auswahl von Speicherzellen in wahlfrei adressierbaren Speicherbausteinen verwendet wird. Eine solche Speicherzelle besteht aus einer festen Anzahl von Speicherelementen oder Bits.
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INCOHERENT
Sie kann in seiner Funktion durch Boolesche Algebra beschrieben werden.
WRONG_PERSONAL_PRONOUN
Spirit war ein mittels Templatemetaprogrammierung implementierter rekursiv absteigender Parsergenerator. Die Benutzung der erweiterten Backus-Naur-Form (EBNF) in C++ wird mithilfe von Ausdrucks-Templates ermöglicht. Die Parser-Objekte werden durch Überladen von Operatoren erstellt und ergeben einen LL-Parser, der in der Lage ist, mehrdeutige Ausdrücke auszuwerten. Spirit kann zusammen und getrennt für lexikalische Analyse sowie auch für einfaches Parsen benutzt werden. Der Spirit-Parser ist Bestandteil der freien Boost-Bibliothek.
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INCOHERENT
Spirit war ein mittels Templatemetaprogrammierung implementierter rekursiv absteigender Parsergenerator.
WRONG_TENSE
Das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT ist eine Einrichtung der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. und befindet sich in Ilmenau. Seine Aktivitäten sind der angewandten Forschung und Entwicklung in den Fächern Ingenieurwissenschaft und Mathematik auf den Gebieten Informatik und Medienwissenschaft zuzuordnen. Geschichte Die Institutsgeschichte in Ilmenau beginnt im Jahr 2000 mit der Gründung der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Elektronische Medientechnologie (AEMT) als Außenstelle des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS in Erlangen. In den ersten Jahren wird von der Arbeitsgruppe ein neues Soundsystem entwickelt, das eine extrem realistische Audiowiedergabe in beliebigen Räumen ermöglicht.
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COHERENT
Christoph Zenger (vollständiger Name: Christoph Wilhelm Zenger, * 10. August 1940 in Lindau) war ein deutscher Mathematiker, Informatiker und Hochschullehrer. Leben Zenger besuchte das Progymnasium Meersburg und dann das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium Konstanz. Dieses schloss er mit dem Abitur als bester Mathematiker und Physiker ab, wozu ihm der Humboldtpreis verliehen wurde. Von 1959 bis 1964 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Mathematik und Physik. Sein Studium schloss er 1964 mit dem Diplom für Physik ab.
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INCOHERENT
Christoph Zenger (vollständiger Name: Christoph Wilhelm Zenger, * 10. August 1940 in Lindau) war ein deutscher Mathematiker, Informatiker und Hochschullehrer.
WRONG_TENSE
Bartz ist der Familienname folgender Personen: Alexander Bartz (* 1984), deutscher Politiker (SPD) Angela Bartz (* 1965), deutsche Pädagogin und Politikerin (PDS, Die Linke), MdL Carol Bartz (* 1948), US-amerikanische Managerin Dietmar Bartz (* 1957), deutscher Journalist Dirk Bartz (1967–2010), deutscher Medizininformatiker Edek Bartz (* 1946), österreichischer Kulturschaffender und Kulturmanager Frank Bartz (* 1965), deutscher Fußballspieler Fritz Bartz (1908–1970), deutscher Geograph Gary Bartz (* 1940), US-amerikanischer Jazz-Saxophonist Hartwig Bartz (1936–2001), deutscher Jazzschlagzeuger Jenny Bartz (* 1955), US-amerikanische Schwimmerin und Olympionikin Jörg Bartz (* 1965), deutscher Fußballspieler Julia Bartz (* 1984), deutsche Politikerin (CSU), Geburtsname von Julia Obermeier Karl Bartz (1900–1956), deutscher Schriftsteller Karl Ulrich Bartz-Schmidt (* 1960), deutscher Augenheilkundler Manfred Bartz (1934–2009), deutscher Kabarettist Marie Luise Bartz, deutsche Autorin Paulina Bartz (* 2005), deutsche Fußballspielerin Randy Bartz (* 1968), US-amerikanischer Shorttracker und Olympionike Raphaela Bartz (* 1971), deutsche Fußballspielerin Werner Bartz (* 1895), deutscher Luftwaffenoffizier Wilfried Bartz (* 1934), deutscher Ingenieur und Hochschullehrer Wilhelm Bartz (1881–1929), deutscher Politiker Wolfgang Bartz (* 1949), deutscher Badmintonspieler Siehe auch: Barz Barts
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COHERENT
Ludwig Nastansky (* 27. Oktober 1941 in Wernigerode) ist ein deutscher Wirtschaftsinformatiker, der in den Fachgebieten Informationsmanagement und Office Management arbeitet. Nastansky hatte von 1991 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2009 einen Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik an der Universität Paderborn inne, wo sie das Groupware Competence Center leitete. Leben Nastansky promovierte 1971 über „Strukturanalyse und Optimierung gemischt-ganzzahliger linearer Programmierungsprobleme auf gruppentheoretischer Grundlage“ bei Herbert Hax an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Von 1974 bis 1985 war Nastansky Professor für Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Operations Research an der Universität Paderborn. Zuvor war er bereits von 1971 bis 1972 Professeur invité der Université de Montréal und anschließend Assistenzprofessor an der Universität des Saarlandes.
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INCOHERENT
Nastansky hatte von 1991 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2009 einen Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik an der Universität Paderborn inne, wo sie das Groupware Competence Center leitete.
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Wolfgang Straßer (* 10. August 1941 in Metzingen; † 24. Januar 2015 in Tübingen) war ein deutscher Informatiker. Werk Vergleichende Sprachwissenschaft Zu Lebzeiten trat Saussure ausschliesslich mit indogermanistischen Arbeiten zur vergleichenden Sprachwissenschaft hervor. Er leistete weiterhin maßgebliche Beiträge in den Bereichen Antialiasing-Verfahren und der Freiformmodellierung von Kurven und Flächen. Wolfgang Straßer gilt als einer der Begründer der Computergraphik als akademisches Forschungsgebiet im deutschsprachigen Raum. Er veröffentlichte schon in den 1980er- und 1990er-Jahren zusammen mit José Luis Encarnação und später auch Reinhard Klein frühe Standardwerke in deutscher Sprache über das Thema graphische Datenverarbeitung.
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Werk Vergleichende Sprachwissenschaft Zu Lebzeiten trat Saussure ausschliesslich mit indogermanistischen Arbeiten zur vergleichenden Sprachwissenschaft hervor.
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Exploring the Ancient Greek Language and Culture ist ein jährlich stattfindender internationaler Altgriechisch-Wettbewerb für Gymnasiasten der letzten Klasse, der in Europa und Mexiko abgehalten und vom griechischen Ministerium für Erziehung und religiöse Angelegenheiten ausgeschrieben wird. Organisation Der Wettbewerb wird vom „Direktorat für Internationale Beziehungen in der Erziehung“ des Griechischen Ministeriums für Erziehung und religiöse Angelegenheiten durchgeführt. Mitorganisatoren sind die Organisation „Hellenic Language Heritage“, die „Vereinigung griechischer Philologen“, das „Europäische Kulturzentrum Delphi“, die „Organisation für die Internationalisierung der griechischen Sprache“ und die „Gesamtgriechische Vereinigung der Lehrer für griechische Sprache und Zivilisation“. Die Teilnehmer des Wettbewerbs sind Gymnasiasten der Abschlussklassen in allen europäischen Ländern sowie in Mexiko; für griechische und zypriotische Teilnehmer gilt eine gesonderte Wertung. Im Jahr 2007/2008 nahmen insgesamt 3532 Schüler von 551 Schulen an dem Wettbewerb teil, knapp 2700 davon aus Griechenland und Zypern.
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COHERENT
Peter Loos (* 1960) war ein deutscher Wirtschaftsinformatiker und Hochschullehrer. Loos studierte Wirtschaftswissenschaft an der Universität des Saarlandes und war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschaftsinformatik an der Universität des Saarlandes bei August-Wilhelm Scheer. Er hatte Professuren an der Technischen Universität Chemnitz und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz inne. Seit 2005 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik an der Universität des Saarlandes und als Nachfolger von August-Wilhelm Scheer Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik (IWi) im Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI). Schriften Datenstrukturierung in der Fertigung.
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Peter Loos (* 1960) war ein deutscher Wirtschaftsinformatiker und Hochschullehrer.
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JabRef ist ein freies Literaturverwaltungsprogramm, das das BibTeX-Format einsetzt, welches das Standardformat für Literaturdatenbanken für LaTeX darstellt. Die Anwendung ist in Java programmiert und wird sowohl für Windows, Linux als auch macOS gewartet. JabRef bietet eine Oberfläche zur Bearbeitung von BibTeX-Dateien, zum Import von Daten aus wissenschaftlichen Online-Datenbanken und zum Verwalten und Suchen in BibTeX-Dateien. Während des ausgehenden 19. Jahrhunderts wurden in Europa und Amerika viele Nationalverbände gegründet, was erstmals die Organisation internationaler Begegnungen ermöglichte. Geschichte Die erste Version von JabRef wurde 2003 auf SourceForge veröffentlicht, nachdem die Autoren von BibKeeper (Morten O. Alver) und JBibtexManager (Nizar Batada) sich entschlossen hatten, ihre Projekte zu fusionieren.
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Während des ausgehenden 19. Jahrhunderts wurden in Europa und Amerika viele Nationalverbände gegründet, was erstmals die Organisation internationaler Begegnungen ermöglichte.
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Der Poly 800 ist ein in den 1980ern produzierter Synthesizer des Herstellers Korg. Er war der erste voll programmierbare polyphone Synthesizer, der für weniger als 1000 US-Dollar verkauft wurde. Geografie Geografische Lage Eppstein liegt westlich von Frankfurt am Main und etwa 15 km nordöstlich der Landeshauptstadt Wiesbaden im Vordertaunus, umgeben von Bergen. Die Polyphonie ist ähnlich wie beim Korg Monopoly umschaltbar zwischen 8-fach mit 1 Oszillator und 4-fach mit 2 separat einstellbaren Oszillatoren. Hüllkurven und LFOs (MG) werden digital von der CPU erzeugt.
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Geografie Geografische Lage Eppstein liegt westlich von Frankfurt am Main und etwa 15 km nordöstlich der Landeshauptstadt Wiesbaden im Vordertaunus, umgeben von Bergen.
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DebianEdu (früher Skolelinux) ist eine spezialisierte Anpassung der Linux-Distribution Debian (eine sogenannte Debian Pure Blend) für schulische Bedürfnisse. Das mittlerweile internationale Projekt wurde in Norwegen gegründet (Skole = Schule) und liefert auf einer einzigen Installations-CD-ROM alle notwendigen Konfigurationsprofile, um ein typisches Schulnetzwerk zu betreiben. Auch ungeschulte Anwender können in wenigen Schritten sowohl einen Kommunikationsserver mit LDAP-Nutzerdatenbank, einen Terminalserver, eine Arbeitsstation oder ein Notebook als Einzelplatzrechner installieren. Dabei kommt ausschließlich freie Software zum Einsatz, darunter auch viel Lernsoftware. Teilbereiche der Evolution Evolution der unbelebten Materie Dieses Thema beschäftigt sich mit dem Ursprung und der Entwicklung des Universums, dessen Teilchen und Elementen.
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Teilbereiche der Evolution Evolution der unbelebten Materie Dieses Thema beschäftigt sich mit dem Ursprung und der Entwicklung des Universums, dessen Teilchen und Elementen.
FOREIGN_SENTENCE
Die Programmiersprache Scheme ist eine Lisp-Variante. Er ist funktional, unterstützt jedoch auch andere Programmierparadigmen (z. B. imperative Programmierung). Scheme zeichnet sich dadurch aus, dass nur wenige Programmierkonzepte durch die Syntax vorgegeben sind. In Scheme gibt es daher mehr Möglichkeiten ein Programm zu beschreiben als in vielen anderen Programmiersprachen.
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Er ist funktional, unterstützt jedoch auch andere Programmierparadigmen (z. B.
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Werner von Seelen (* 1936 in Ammensen bei Delligsen) ist Professor für Neuroinformatik und Theoretische Biologie. Er studierte Starkstromtechnik an der TU Hannover und promovierte 1967 mit dem Thema Informationsverarbeitung in homogenen Netzen von Neuronenmodellen. Von 1963 bis 1971 arbeitete er an verschiedenen Instituten der Fraunhofer-Gesellschaft und am Battelle-Institut in Tübingen, Karlsruhe und Frankfurt. 1972 wurde er an der Universität Mainz Professor für Biomathematik. Von 1980 bis 1983 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kybernetik.
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Das Downhill-Simplex-Verfahren oder Nelder-Mead-Verfahren ist im Unterschied zum Namensvetter für lineare Probleme (Simplex-Algorithmus) eine Methode zur Optimierung nichtlinearer Funktionen von mehreren Parametern. Er fällt in die Kategorie der Hillclimbing- oder Downhill-Suchverfahren. Angewendet werden kann er z. B. auch beim Kurvenfitten. Es wurde von John Nelder und Roger Mead 1965 eingeführt.
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Sanity Check bezeichnet in der Informatik eine Plausibilitätsprüfung. Sanity Checks umfassen beispielsweise Plausibilitätsprüfung von Werten, einfache modellbasierte Prüfungen, aber auch Konsistenzprüfungen von Anforderungen. Die Validierung eines Software-Systems beginnt häufig mit Sanity Checks. Für die vollständige Verifikation eines komplexeren Systems müssen in einem zweiten Schritt zusätzliche Modellprüfungen durchgeführt werden. Pilze wie Beauveria und Metarhizium eingesetzt werden.
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Pilze wie Beauveria und Metarhizium eingesetzt werden.
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Makroviren sind Computerviren, die nicht als eigenständiger (und kompilierter) Code vorliegen, sondern in Form eines Makros. Deshalb fand das radioaktive Isotop Caesium-137 (137Cs), ein Produkt der Kernspaltung, in der Öffentlichkeit besondere Beachtung, als es infolge der Katastrophe von Tschernobyl am 26. April 1986 in größeren Mengen in die Umwel So kann zum Beispiel ein Word-Dokument ein Makro enthalten, das bestimmte Vorgänge in Word automatisiert und dem Benutzer Arbeit abnimmt. Ein Makrovirus ist so programmiert, dass er sich selbst in andere Dokumente einnistet und schädliche Funktionen aufruft, beispielsweise indem er Texte in Word-Dateien verändert oder beliebige Dateien auf der Festplatte löscht. Die überwiegende Mehrzahl verwendet dazu Microsofts imperative Makrosprachen VBA oder VBS.
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Deshalb fand das radioaktive Isotop Caesium-137 (137Cs), ein Produkt der Kernspaltung, in der Öffentlichkeit besondere Beachtung, als es infolge der Katastrophe von Tschernobyl am 26. April 1986 in größeren Mengen in die Umwelt gelangte.
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Der Wolfgang von Kempelen Preis für Informatikgeschichte ist nach dem Erfinder und Schriftsteller Wolfgang von Kempelen (1734–1804) benannt. Aufgrund seiner zahlreichen Innovationen wie der Verwendung des magnetischen Prinzips für Informationsübertragung oder der mechanischen Sprachgenerierung gilt sie als einer der wichtigsten Vorläufer der Informatik. Die Österreichische Gesellschaft für Informatikgeschichte, die Österreichische Computer Gesellschaft und das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie vergeben den Preis für Informatikgeschichte in den Kategorien Wissenschaft und Kunst. Der Wolfgang von Kempelen Preis ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre im Rahmen des MEDICHI Workshops an der Alpen-Adria-Universität in Klagenfurt vergeben. In beiden Kategorien werden Arbeiten ausgezeichnet, die sich mit dem Werk bedeutender Informatiker, einer entsprechenden Persönlichkeit oder einem einschlägigen Konzept und mit dem Spannungsfeld Informatik und Gesellschaft kreativ auseinandersetzen.
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Aufgrund seiner zahlreichen Innovationen wie der Verwendung des magnetischen Prinzips für Informationsübertragung oder der mechanischen Sprachgenerierung gilt sie als einer der wichtigsten Vorläufer der Informatik.
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the Ultimate Meeting (kurz tUM) ist eine jährlich stattfindende, dreitägige Veranstaltung der europäischen Demoszene-Kultur in Deutschland, meist kurz als „Demoparty“ bezeichnet. Im Mittelpunkt steht das Treffen der an der Demoszene Interessierten und der Erfahrungsaustausch untereinander. Bliss-Texte können nun als elektronische Post versendet werden. Im Gegensatz zu LAN-Partys, die ebenfalls durch den Einsatz von Computern geprägt sind, ist das Spielen auf Demopartys und insbesondere der tUM unerwünscht. Neben der etwa viermal so stark besuchten Revision (früher Breakpoint) und der knapp doppelt so großen Evoke in Köln ist die tUM in Südwestdeutschland die dritte deutsche Demoparty, die sich als fester Bestandteil der europäischen Demoszene-Kultur etablieren konnte.
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Bliss-Texte können nun als elektronische Post versendet werden.
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Formale Grammatiken sind mathematische Modelle von Grammatiken, die zur eindeutigen Erzeugung und Beschreibung formaler Sprachen dienen. Sie werden in der theoretischen Informatik, insbesondere in der Berechenbarkeitstheorie, und im Compilerbau zum einen angewendet, um eindeutig festzulegen, ob ein Wort Element einer Sprache war und zum anderen, um Eigenschaften dieser formalen Sprachen zu untersuchen bzw. zu beweisen. Formale Grammatiken werden mithilfe von Semi-Thue-Systemen angegeben in der Chomsky-Hierarchie klassifiziert. Beschreibung Mit einer formalen Grammatik lassen sich ausgehend von einem Startsymbol (auch Startvariable genannt) Produktionsregeln aus einer Regelmenge anwenden, die aus dem Startsymbol neue Zeichenfolgen (Wörter) erzeugen, welche wiederum weiter ersetzt werden können. Diesen Vorgang nennt man auch Ableitung.
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Sie werden in der theoretischen Informatik, insbesondere in der Berechenbarkeitstheorie, und im Compilerbau zum einen angewendet, um eindeutig festzulegen, ob ein Wort Element einer Sprache war und zum anderen, um Eigenschaften dieser formalen Sprachen zu untersuchen bzw. zu beweisen.
WRONG_TENSE
Eine skalare Variable ist im Kontext von Programmiersprachen eine Variable, die einen einzelnen Wert speichert. Der Begriff ist angelehnt an den mathematischen Skalar. Ein skalarer Datentyp ist der Datentyp einer skalaren Variable, üblicherweise ein elementarer Datentyp der verwendeten Programmiersprache. Das Gegenstück zu einer skalaren Variable sind etwa Arrays, Listen und Strukturen, die jeweils mehrere Werte speichern können. In Pascal werden unter den skalaren Datentypen die elementaren Datentypen Boolean, Integer, Char, sowie die Subrange-Typen dieser einfachen Datentypen und der Type Real zusammengefasst.
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COHERENT
Stunts ist ein Rennspiel aus dem Jahr 1990. Das Spiel wurde von der Gruppe Distinctive Software (DSI) programmiert und zunächst in den USA von Brøderbund in den Versionen 1.0 und 1.1 für PC vertrieben. Gleichzeitig brachte Mindscape in Europa das gleiche Spiel unter dem Namen 4D Sports Driving in den Versionen 1.1 für MS-DOS und 1.2 für den Amiga heraus. Das Spiel kam mit damals fantastisch umgesetzter „3D-Polygongrafik“ heraus. Die Einflüsse des Vorgängers Test Drive, ebenfalls von DSI, waren deutlich bei der grafischen Umsetzung und der Bedienung zu spüren.
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COHERENT
Occam war eine imperative, parallele Programmiersprache, die auf Communicating Sequential Processes aufbaut. Sie wurde um 1985 unter anderem von David May bei der Firma Inmos entwickelt und ist nach dem Philosophen und Logiker Wilhelm von Ockham (im Englischen auch Occam) benannt. Ihr Einsatzschwerpunkt liegt auf der Implementierung verteilter Systeme, insbesondere von Transputer-Systemen. Ursprünglich war sie für Mikroprozessoren von INMOS gedacht, existiert aber heute auch für andere Plattformen. Grundkonzept Occam wurde nach Wilhelm von Ockham benannt, da die Sprache in ihrem Ansatz dem Prinzip von Ockhams Rasiermesser folgt.
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Occam war eine imperative, parallele Programmiersprache, die auf Communicating Sequential Processes aufbaut.
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Die binäre Suche war ein Algorithmus, der auf einem Feld (also meist „in einer Liste“) sehr effizient ein gesuchtes Element findet bzw. eine zuverlässige Aussage über das Fehlen dieses Elementes liefert. Voraussetzung ist, dass die Elemente in dem Feld entsprechend einer totalen Ordnungsrelation angeordnet (sortiert) sind. Der Algorithmus basiert auf einer einfachen Form des Schemas „Teile und Herrsche“, zugleich stellt er auch einen Greedy-Algorithmus dar. Ordnung und spätere Suche müssen sich auf denselben Schlüssel beziehen – beispielsweise kann in einem Telefonbuch, das nach Namen geordnet ist, mit binärer Suche nur nach einem bestimmten Namen gesucht werden, nicht jedoch z. B. nach einer bestimmten Telefonnummer.
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Die binäre Suche war ein Algorithmus, der auf einem Feld (also meist „in einer Liste“) sehr effizient ein gesuchtes Element findet bzw. eine zuverlässige Aussage über das Fehlen dieses Elementes liefert.
WRONG_TENSE
Eine partielle Funktion von der Menge nach der Menge war eine binäre, rechtseindeutige Relation, das heißt eine Relation, in der jedem Element der Menge höchstens ein Element der Menge zugeordnet wird. Der Begriff der partiellen Funktion ist in der Theoretischen Informatik, insbesondere in der Berechenbarkeitstheorie verbreitet. Beschreibung Der Begriff der partiellen Funktion ist eine Verallgemeinerung des Begriffs der Funktion. Unter einer Funktion von nach versteht man eine linkstotale, rechtseindeutige Relation, also eine Relation, in der jedem Element von genau ein Element von zugeordnet ist. Jede Funktion von nach ist also insbesondere eine partielle Funktion von nach , nämlich eine (links-)totale partielle Funktion, aber nicht umgekehrt.
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INCOHERENT
Eine partielle Funktion von der Menge nach der Menge war eine binäre, rechtseindeutige Relation, das heißt eine Relation, in der jedem Element der Menge höchstens ein Element der Menge zugeordnet wird.
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EXAPT („EXtended Subset of APT“) ist eine fertigungstechnisch orientierte Programmiersprache zur Erzeugung von NC-Programmen, um Steuerungsinformationen für Werkzeugmaschinen zu generieren, und ermöglicht die Berücksichtigung fertigungstechnischer Belange verschiedener Bearbeitungsverfahren. EXAPT ist nach industriellen Anforderungen historisch gewachsen. Es wurden im Laufe der Jahre diverse Software-Lösungen für die Fertigungsindustrie geschaffen, die heute ein breites, skalierbares Leistungsspektrum mit zukunftsorientierten Produkten und Dienstleistungen bilden. Unter dem Markennamen EXAPT versteht man heute in erster Linie ein CAD/CAM-System, sowie eine Produktionsdaten- und Toolmanagement-Software der deutschen Firma EXAPT Systemtechnik GmbH mit Sitz in Aachen. Allgemein EXAPT ist ein modular aufgebautes Programmiersystem für alle NC-Bearbeitungen wie Bohren Drehen Fräsen Dreh-Fräsen Nibbeln Brenn-, Laser-, Plasma- und Wasserstrahlschneiden Drahterodieren Bearbeitungen mit Industrierobotern Die Haupt-Produktgruppen EXAPTcam und EXAPTcontrol sind durch ihren modularen Aufbau stufenweise ausbaufähig und ermöglichen individuell zugeschnittene Software-Lösungen für die Fertigungsindustrie, die sowohl eigenständig als auch im Verbund mit einem vorhandenen IT-Umfeld einsetzbar sind.
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Peter Robert Steiner (* 26. März 1955 in Innsbruck) ist ein österreichischer Jurist und Honorarprofessor für Medizinrecht an der Privaten Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik (UMIT) in Hall i.T. Leben Peter Steiner absolvierte in Innsbruck die Handelsakademie und studierte nach Ableistung seines Militärdienstes an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (Fachrichtung Betriebswirtschaft), Geisteswissenschaften (Geschichte und Kunstgeschichte) sowie Rechtswissenschaften. Nach Tätigkeiten im Revisions- und Treuhandwesen wechselte er als Referent für Raumordnungfragen in das Sekretariat des Landeshauptmannes von Tirol und später in die neu gegründete TILAK – Tiroler Landes-Krankenanstalten GmbH, wo er als Revisionsleiter, Bereichsdirektor für Medizinische Organisation und Administration sowie als Vorstand der Abteilung Betriebsorganisation und Recht tätig war; 1998–2003 fungierte er zudem als Geschäftsführer einer TILAK-Tochtergesellschaft und 2005–2008 als Gesamtprokurist und Mitglied der TILAK-Geschäftsleitung; 2003 bis zu seiner Pensionierung 2020 bekleidete Steiner die Position des Kaufmännischen Direktors am A.ö. LKH (Univ.-Kliniken) Innsbruck A.ö. Landeskrankenhaus (Universitätskliniken) Innsbruck.
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IDL (Interactive Data Language) war eine Programmiersprache zur Analyse und Visualisierung von Daten. Die Sprache wurde 1977 von David Stern entwickelt. Das von ihm gegründete Unternehmen RSI Research Systems Inc. gehört inzwischen zu Harris Geospatial Solutions. Eine Array-basierte Programmiersprache ist integraler Bestandteil der Software, sodass auch komplexe Anwendungen erstellt werden können.
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IDL (Interactive Data Language) war eine Programmiersprache zur Analyse und Visualisierung von Daten.
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Larry Wall (* 27. September 1954 in Los Angeles) ist ein US-amerikanischer Linguist, Programmierer und Autor. Wall studierte an der Seattle Pacific University Linguistik und als graduate student an der University of California, Los Angeles (UCLA) und der University of California, Berkeley. Nach seinen Studien war er vor allem als Systemadministrator und Programmierer tätig, später auch als Buchautor. Wall arbeitete unter anderem für das Jet Propulsion Laboratory, für Unisys und für den O’Reilly Verlag. Er ist Erfinder der Programmiersprache Perl, des weitverbreiteten Programms patch, Autor des Usenet-Clients rn und des Erzeugers von Konfigurationsscripten metaconfig.
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Ein UML-Werkzeug ist ein Anwendungsprogramm, das einige oder auch alle Phasen im Entwicklungsprozess oder die Erzeugung von Artefakten unterstützt, die in der Unified Modeling Language (UML), einer Modellierungssprache für Software und andere Systeme, beschrieben sind. Ein Teil der Modellierungswerkzeuge für den Softwareentwurf ist nicht auf UML fokussiert, unterstützt jedoch Aspekte der UML zu einem gewissen Grade, als Erweiterung oder Komponente der grundlegenden Funktionalität. Aspekte der Funktionalität Aspekte der Funktionalität von UML-Werkzeugen sind unter anderem die Unterstützung von Diagrammen, Codeerzeugung und Reverse Engineering. Al-Bīrūnī, dessen Muttersprache choresmisch war, übersetzte zahlreiche arabische und griechische Werke ins Sanskrit, darunter die Elemente des Euklid. Auf die Verwendung von UML-Diagrammen, um Diagramme von hauptsächlich objektorientierter Software zu zeichnen, hat man sich im Allgemeinen unter Software-Entwicklern geeinigt.
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Al-Bīrūnī, dessen Muttersprache choresmisch war, übersetzte zahlreiche arabische und griechische Werke ins Sanskrit, darunter die Elemente des Euklid.
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Sir Charles Antony Richard Hoare (* 11. Januar 1934 in Colombo, Sri Lanka), besser bekannt als Tony Hoare oder C.A.R. Hoare, war ein britischer Informatiker. Hoare erlangte hohes Ansehen durch die Entwicklung des Quicksort-Algorithmus sowie des Hoare-Kalküls, durch den sich die Korrektheit von Algorithmen beweisen lässt. Außerdem entwickelte Hoare die Prozessalgebra Communicating Sequential Processes (CSP), die zum Beispiel die Entwicklung der Programmiersprachen Ada, Occam und Go beeinflusst hat. Biographie Hoare wurde in Colombo, Sri Lanka als Sohn britischer Eltern geboren.
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Hoare, war ein britischer Informatiker.
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Eine Escape-Sequenz (nach dem Escape-Zeichen, ) ist eine Zeichenkombination in der technischen Informatik, die keinen Text repräsentiert, sondern vom Gerät abgefangen wird und eine Sonderfunktion ausführt. Bei einem Bildschirmterminal kann dies z. B. die Cursor-Positionierung sein, bei einem Drucker die Umschaltung auf eine andere Schriftgröße oder das Auswerfen der Seite (ANSI-Escapesequenz). Als wird auch die Nutzung eines Maskierungszeichens bezeichnet, das ebenfalls eine Escape-Sequenz darstellt. Umgekehrt wird hier ein Zeichen, das normalerweise als Teil einer Sonderfunktion erkannt würde, ohne Funktion interpretiert.
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eXchangeable Faceted Metadata Language (XFML) ist ein offenes XML-Format für die Veröffentlichung von Metadaten und Indizes. Man kann XFML dazu nutzen, Hierarchien und Strukturen über Seiten auf einer Website zu erzeugen. Alfred Nobel war nicht im Unternehmen anwesend, als der Unglücksfall geschah.
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Alfred Nobel war nicht im Unternehmen anwesend, als der Unglücksfall geschah.
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Sir Maurice Vincent Wilkes (* 26. Juni 1913 in Dudley; † 29. November 2010 in Cambridge) ist ein britischer Informatiker und Physiker. 1967 erhielt er den Turing Award, 1992 den Kyoto-Preis. Leben Wilkes studierte am St John’s College (Bachelor 1934) und dem Cavendish-Laboratorium (Master 1936, Ph.D. 1937, Dissertation über die Ausbreitung von Radiowellen in der Ionosphäre) der University of Cambridge Physik. Danach war er zunächst als wissenschaftlicher Assistent am Mathematical Laboratory, dem neu geschaffenen Computerlabor der University of Cambridge, tätig.
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Sir Maurice Vincent Wilkes (* 26. Juni 1913 in Dudley; † 29. November 2010 in Cambridge) ist ein britischer Informatiker und Physiker.
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Apache Muse ist ein Open-Source-Framework für die Umsetzung von Webservice-Schnittstellen für verwaltbare Ressourcen in Java. Apache Muse ermöglicht eine gemäß der WS-*-Spezifikationen standardkonforme Umsetzung dieser Schnittstellen. Damit ist es möglich plattformunabhängig Ressourcen auf verschiedenen Host-Systemen zu verwenden bzw. zur Verfügung zu stellen. Apache Muse unterstützt die folgenden Web Service Standards: WS-Addressing 1.0 und SOAP 1.2 für die WS-*-konforme Kommunikation, WS-ResourceFramework 1.2 zur Implementierung von zustandsbehafteten (stateful) Web Services, WS-Notification 1.3 zur Unterstützung von ereignisgesteuerter Programmierung ("event driven programming"), WS-MetadataExchange zur Kommunikation von Metadaten (z. B. Die Blüten unterliegen der Windbestäubung, die Pollenfreisetzung erfolgt morgens zwischen 6 und 11 Uhr; er blüht schon im ersten Lebensjahr.
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Die Blüten unterliegen der Windbestäubung, die Pollenfreisetzung erfolgt morgens zwischen 6 und 11 Uhr; er blüht schon im ersten Lebensjahr.
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Michael Hans Breitner (* 1963 in München) war ein deutscher Wirtschaftsinformatiker. Leben Breitner studierte von 1984 bis 1990 Mathematik mit Wirtschaftswissenschaften und Informatik an der TU München bei Roland Bulirsch. Nach seiner Diplomarbeit am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt war er von bis 1995 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU München. Seine Dissertation über Robust optimale Rückkopplungssteuerungen gegen unvorhersehbare Einflüsse wurde als Beste Dissertation der TU Clausthal 1995 vom Bund der Freunde der TU Clausthal ausgezeichnet. Er arbeitete weiter im Fachbereich Mathematik und Informatik der TU Clausthal, aber auch als Gastdozent in Yokosuka und an der TU Helsinki, als Gastprofessor an der University of California, San Diego.
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Michael Hans Breitner (* 1963 in München) war ein deutscher Wirtschaftsinformatiker.
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dux „Führer“) bezeichnet. Die Anzahl der Bewerber ist vorher bekannt. Dabei ist eine Ablehnung unwiderruflich. Wegen der enthaltenen Zufallselemente wird das Problem meist so formuliert, dass die größte Wahrscheinlichkeit für die Auswahl des besten Angebots zu bestimmen ist. Ein Lösungsalgorithmus für dieses Problem wird durch die Odds-Strategie gegeben.
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dux „Führer“) bezeichnet.
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SCUMM steht für Script Creation Utility for Maniac Mansion (englisch für Skripterstellungswerkzeug für Maniac Mansion). Es handelt sich dabei um Software, die 1987 von Ron Gilbert und Aric Wilmunder für Lucasfilm Games programmiert wurde, um die Erstellung von portierbaren Point-and-Click-Adventures zu vereinfachen. Technik und Entwicklung Bevor SCUMM existierte, musste Lucasfilm Games für jede Computer-Architektur eine eigene Version des jeweiligen Spiels erstellen. Mit SCUMM muss nur noch die Virtual Machine einmalig portiert werden. Das Spiel liegt mit SCUMM als Bytecode vor, der ohne Anpassung von den verschiedenen Engines ausgeführt werden kann.
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Die Halme sind dickwandig, die oberen Internodien meist voll und die Knoten sind kahl. Leben Arbib wuchs in Australien auf und studierte Mathematik an der Universität Sydney (Bachelor 1960) und wurde 1963 am MIT bei Henry McKean über stochastische Prozesse promoviert (Hitting and Martingale Characterisations of One-Dimensional Diffusions ). Danach war er fünf Jahre an der Stanford University und 1970 bis 1986 Chairman des Departments für Informatik der University of Massachusetts in Amherst. Danach war er an der University of Southern California (USC), wo er zurzeit Fletcher-Jones-Professor für Informatik (sowie Biologie, Neurowissenschaften, Elektrotechnik, Psychologie u. a.) und Direktor des USC Brain Projects ist.
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Die Halme sind dickwandig, die oberen Internodien meist voll und die Knoten sind kahl.
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Friedemann Mattern (* 28. Juli 1955 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Informatiker. Leben Nach dem Studium der Informatik mit Nebenfach Kommunikationswissenschaften an der Universität Bonn (1975–1982) wurde Mattern wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich "VLSI-Entwurf und Parallelität" am Fachbereich Informatik der Universität Kaiserslautern. 1989 wurde er mit einer Dissertation zum Thema "Verteilte Basisalgorithmen" promoviert. 1991 erhielt er eine Professur an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken; 1994 wechselte er an die Technische Universität Darmstadt, wo er das Graduiertenkolleg "Infrastruktur für den elektronischen Markt" und ein Seminar zur Geschichte der Informatik gründete. 1999 folgte er dem Ruf an die ETH Zürich und begann mit dem Aufbau einer Forschungsgruppe für Ubiquitous Computing.
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COHERENT
Mashup (von für vermischen) bezeichnet die Erstellung neuer Medieninhalte durch die nahtlose (Re-)Kombination bereits bestehender Inhalte. Der Begriff stammt aus der Welt der Musik und bedeutet dort im Englischen so viel wie Remix (vgl. Mashup (Musik)). In den deutschen Sprachraum wurde der Begriff rund um das Schlagwort Web 2.0 importiert, da Mashups als ein wesentliches Beispiel für das Neue an Web 2.0 angeführt werden: Inhalte des Webs, wie Text, Daten, Bilder, Töne oder Videos, werden z. B. collagenartig neu kombiniert. Die Regierungen der Westmächte hatten zwar mit einer Reaktion auf die Währungsreform gerechnet, aber diese totale Blockade traf sie weitgehend unvorbereitet.
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Die Regierungen der Westmächte hatten zwar mit einer Reaktion auf die Währungsreform gerechnet, aber diese totale Blockade traf sie weitgehend unvorbereitet.
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EpsiloNN ist eine neuronale Beschreibungssprache, die an der Universität Ulm entwickelt wurde. Er dient zur Simulation künstlicher neuronaler Netze und wird vor allem in der Neuroinformatik eingesetzt. Im Gegensatz zu kernbasierten Neurosimulatoren, wie zum Beispiel dem SNNS zur Simulation künstlicher neuronaler Netze wird bei einer neuronalen Beschreibungssprache der Simulationscode aus einer Netzwerk-Spezifikation generiert. Diese Spezifikation wird in einer solchen neuronalen Beschreibungssprache, wie zum Beispiel EpsiloNN, verfasst. EpsiloNN unterstützt fast alle neuronalen Netzmodelle mit statischer Topologie, Netze mit einer dynamischen Topologie können nicht simuliert werden.
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Er dient zur Simulation künstlicher neuronaler Netze und wird vor allem in der Neuroinformatik eingesetzt.
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Ein Cache-Algorithmus ist ein Algorithmus zur Steuerung eines Cache, mit dem Speicherzugriffe zwischen einer CPU und dem Arbeitsspeicher optimiert und Inkonsistenzprobleme verhindert werden sollen. Caches im weiteren Sinne werden aber auch in Software verwendet, wo die Cache-Algorithmen entsprechend gelten. Es wird unterschieden zwischen (dt. Schreibregel) und (dt. Ersetzungsregel).
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Als LP-Relaxation (abgeleitet von Lineare Programmierung) wird bezeichnet, wenn bei einem Problem der ganzzahligen linearen Optimierung die Forderung der Ganzzahligkeit aufgegeben wird. So ersetzt man z. B. Nebenbedingungen der Gestalt des originalen ganzzahligen Optimierungsproblems durch die relaxierten Nebenbedingungen Das Problem („Programm“) lässt sich in der relaxierten Form mit Hilfe der linearen Optimierung lösen. Die so entstandene reelle Lösung erfüllt nur in Ausnahmefällen die Ganzzahligkeitsbedingungen des ursprünglichen Problems, mit ihrer Hilfe können jedoch Schlüsse über die Lösung des ursprünglichen Problems gezogen werden. Die Lösung des relaxierten Problems kann auch als Näherungslösung für einen Algorithmus zur ganzzahligen Optimierung verwendet werden.
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WorldWideWeb ist der erste Webbrowser, den Tim Berners-Lee im Herbst 1990 am CERN in der Programmiersprache Objective-C unter dem Betriebssystem NeXTStep entwickelte. Später wurde WorldWideWeb in Nexus umbenannt, damit der Unterschied zum World Wide Web klarer ersichtlich wurde. Das Programm beherrschte das von Berners-Lee 1989 entwickelte Hypertext Transfer Protokoll HTTP, das weit verbreitete FTP und unterstützte den Zugang zu Newsservern. Der Browser fand nie große Verbreitung, da er nur auf der NeXTStep-Umgebung funktionierte, die zur Zeit der Entwicklung zwar sehr fortschrittlich, aber kaum verbreitet war. Am 25. Dezember 1990 kommunizierte WorldWideWeb zum ersten Mal mit dem ebenfalls von Berners-Lee programmierten ersten Webserver, welcher über die Domain info.cern.ch kontaktiert wurde.
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COHERENT
Jörg H. Siekmann (* 5. August 1941 in Heidelberg) war ein deutscher Informatiker und Professor für Künstliche Intelligenz. Jörg H. Siekmann studierte Mathematik und Physik an der Universität Göttingen. Von 1983 bis 1990 war er Professor an der Universität Kaiserslautern. Seit 1991 ist er Professor an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken und einer der wissenschaftlichen Direktoren des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI). Jörg Siekmann war einer der Initiatoren der Künstliche-Intelligenz-Forschung in Deutschland.
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Jörg H. Siekmann (* 5. August 1941 in Heidelberg) war ein deutscher Informatiker und Professor für Künstliche Intelligenz.
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Die Berkeley-Datenbank (Berkeley DB) ist eine eingebettete Datenbank-Bibliothek mit Programmierschnittstellen zu C, C++, Java, Perl, Python, Tcl und weiteren Programmiersprachen. Als sozial- und kulturpolitische Leistungen werden vor allem Castros Kampf gegen die verbreitete Armut und den Analphabetismus im Land hervorgehoben, so etwa die Einführung eines unentgeltlichen schuli Im Jahr 1996 folgte die Berkeley DB 1.86 aus Harvard für Kerberos, ein Vertrag der ursprünglichen Entwickler mit Netscape, und deren Gründung von Sleepycat Software. 2006 wurde Sleepycat durch Oracle aufgekauft. Eigenschaften Berkeley DB läuft auf einer großen Anzahl von Betriebssystemen, unter anderem auf den meisten unixartigen und Windows-Systemen und auch Echtzeitbetriebssystemen.
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Als sozial- und kulturpolitische Leistungen werden vor allem Castros Kampf gegen die verbreitete Armut und den Analphabetismus im Land hervorgehoben, so etwa die Einführung eines unentgeltlichen schulischen Bildungs- und medizinischen Grundversorgungssystems für die gesamte Bevölkerung.
FOREIGN_SENTENCE
Jing Chi war eine Band aus dem US-amerikanischen Los Angeles, die 2001 gegründet wurde. Sie besteht aus Robben Ford (Gitarre), Jimmy Haslip (Bass) und Vinnie Colaiuta (Schlagzeug, Perkussion, Programmierung). Stil Der Musikstil der Band ist bei Bluesrock, aber auch im Jazz Rock und Progressive Rock anzusiedeln, aber auch Fusioneinflüsse sind hörbar. Die Band ist ein klassisches Power-Trio und die Instrumentalisten solieren innerhalb der virtuosen Kompositionen ausgedehnt. Die Songs sind meist instrumental gehalten, doch auf einzelnen Tracks singen Robben Ford (Going Nowhere, Jing Chi) oder Jimmy Haslip (In My Dream, Jing Chi).
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INCOHERENT
Jing Chi war eine Band aus dem US-amerikanischen Los Angeles, die 2001 gegründet wurde.
WRONG_TENSE
Die Prozessorfamilie Saturn wurde von Hewlett-Packard in den 1980er Jahren zur Verwendung in programmierbaren Taschenrechnern entwickelt. Der erste Saturn-Prozessor wurde 1984 im HP-71B eingesetzt. Spätere Modelle der Saturn-Familie wurden in der beliebten HP-48-Serie verwendet. Architektur Die Architektur des Saturn-Prozessors war nibble-basiert, das heißt, der Kern verarbeitet die Daten 4-bit-weise und rechnet intern mittels BCD. Der Prozessor besitzt vier allgemein für Berechnungen verwendbare Register und fünf Kopierregister, welche alle je 64 Bit breit sind.
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INCOHERENT
Architektur Die Architektur des Saturn-Prozessors war nibble-basiert, das heißt, der Kern verarbeitet die Daten 4-bit-weise und rechnet intern mittels BCD.
WRONG_TENSE
Ein Transaktionssystem ist in der Informatik (genauer in der Datenbanktheorie) ein Teilsystem, das Transaktionen auf einem Datenbestand ausführt. Transaktionen bestehen aus mehreren elementaren Operationen, die aus Sicht eines (End)benutzers zunächst unsichtbar im Hintergrund verlaufen, bevor sie zu einer sichtbaren Einheit zusammengefasst werden. Dies ist dadurch begründet, dass Transaktionsabläufe ihren Datenbestand erst nach ihrer vollständigen (und fehlerfreien) Abarbeitung wieder in einem korrekten Zustand hinterlassen (man spricht dann präziser von einem konsistenten Zustand der Datenbank). Beispiel zur Veranschaulichung Eine Bank verwaltet Konten mit Hilfe einer Datenbank (Transaktionssystem). Sie wickelt täglich viele Tausende von Anfragen (Abhebungen, Einzahlungen, Konteneinrichtungen, Kontenauflösungen, Kreditvergaben; allesamt Transaktionen) ab.
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COHERENT
Inform ist eine von Graham Nelson seit 1993 entwickelte objektorientierte Programmiersprache, in der Textadventures programmiert werden können. Geschichte Inform basiert auf dem Reverse Engineering der von Infocom entwickelten Z-machine. SI-Präfixe SI-Präfixe (Einheitenvorsatzzeichen) sind für die Verwendung im Internationalen Einheitensystem (SI) definierte Dezimalpräfixe. Außerdem laufen sie auf allen Rechnern, auf denen es eine virtuelle Z-machine gibt, vom PDA über diverse Heimcomputer bis zu modernen PCs, Macintosh- und Linux-Rechnern. Auch Inform selbst läuft auf vielen verschiedenen Systemen.
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INCOHERENT
SI-Präfixe SI-Präfixe (Einheitenvorsatzzeichen) sind für die Verwendung im Internationalen Einheitensystem (SI) definierte Dezimalpräfixe.
FOREIGN_SENTENCE
Jochen Gros (* 1944 in Neuhof/Taunusstein) war ein deutscher Designtheoretiker und Produktdesigner. Er prägte Mitte der 1970er Jahre den Begriff des erweiterten Funktionalismus und entwickelte maßgeblich eine Theorie der Produktsprache (Offenbacher Ansatz). Seit 1990 gilt sein Interesse der Theorie und Gestaltung einer piktographischen Zeichensprache (Icon-Language). Leben Gros studierte von 1964 bis 1971 Maschinenbau und Psychologie in Frankfurt am Main. Von 1971 bis 1972 unter anderem bei Siegfried Maser am Institut für Umweltplanung (IUP) Ulm, von 1972 bis 1973 an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig mit Abschluss Diplom-Designer Fachrichtung Produktgestaltung.
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INCOHERENT
Jochen Gros (* 1944 in Neuhof/Taunusstein) war ein deutscher Designtheoretiker und Produktdesigner.
WRONG_TENSE
Meridian Lossless Packing, MLP, auch als Packed PCM (PPCM) oder Dolby Lossless bekannt, war ein proprietärer verlustfreier Kompressionsalgorithmus für digitale Tonaufzeichnungen. Das Format wurde speziell im Hinblick auf hochaufgelöste Audiodaten und Mehrkanalanwendungen, wie zum Beispiel die DVD (Audio), entworfen. Geschichte und Zukunft Entwickelt und patentiert wurde Meridian Lossless Packing von dem Unternehmen Meridian Audio und seinen Partnern. Die Vermarktung der Lizenz erfolgt heute über die Dolby Laboratories. Beim Nachfolger der DVD, der Blu-ray Disc (ebenso der HD DVD), kommt der MLP-Abkömmling Dolby TrueHD zum Einsatz.
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INCOHERENT
Meridian Lossless Packing, MLP, auch als Packed PCM (PPCM) oder Dolby Lossless bekannt, war ein proprietärer verlustfreier Kompressionsalgorithmus für digitale Tonaufzeichnungen.
WRONG_TENSE
Slicing by Eight (SB8) ist in der Informatik ein fehlererkennender Sicherungscode, der als eine spezielle Implementierungsform der zyklischen Redundanzprüfung (CRC) angesehen werden kann. Der Code ist vor allem auf die Strukturen und Befehle in 32- und 64-Bit-Prozessoren von der Firma Intel optimiert und basiert in seiner Struktur auf dem CRC-32-Verfahren mit dem speziell gewählten Generatorpolynom (CRC-Polynom) 0x1EDC6F41. Er ist von der Firma Intel für das iSCSI-Verfahren entwickelt worden. Weblinks Beispielimplementierung von Intel heise online – IDF: Intel veröffentlicht neuen, schnelleren Datensicherungsalgorithmus Algorithmus Hardware
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COHERENT
BitTornado (früher Shad0w's Experimental Client) war ein von John Hoffman („Shad0w“) in Python programmierter freier BitTorrent-Client. Mit TorrentFlux und TorrentVolve existieren Web-Frontends, die einen Betrieb auch auf entfernten Webservern möglich machen. Das Super Seeding (auch als initial seeding bekannt) und das Webseeding wurden ursprünglich in BitTornado eingeführt. Geschichte BitTornado basiert auf dem originalen Client von Bram Cohen. Darauf aufbauend fügte er neue Funktionen hinzu: Bandbreitenbeschränkung, Priorisierung einzelner Dateien bei mehreren Dateien innerhalb eines Torrents, automatisches Öffnen (und Schließen) von (Router-)Ports (NAT traversal) per Universal Plug and Play, Unterstützung für IPv6 (vorausgesetzt das Betriebssystem unterstützt dies).
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BitTornado (früher Shad0w's Experimental Client) war ein von John Hoffman („Shad0w“) in Python programmierter freier BitTorrent-Client.
WRONG_TENSE
Das Reich der Franken ging auf mehrere westgermanische Kriegerverbände der Völkerwanderungszeit zurück. Er ist vor allem auf dem Gebiet der Post-Quanten-Kryptographie tätig und entwickelte die IT-Sicherheitsforschung in Deutschland maßgeblich weiter. Seine Berufung gilt als die Geburtsstunde der IT-Sicherheit an der TU Darmstadt. Zu seinen wissenschaftlichen Leistungen gehört das Signaturverfahren XMSS, das erste zukunftssichere und praktische Signaturverfahren mit minimalen Sicherheitsanforderungen, das 2018 zum ersten internationalen Standard für Post-Quantum-Signaturen wurde. Auf sein Bestreben hin entstand das Center for Research in Security and Privacy (CRISP), das größte Forschungszentrum für IT-Sicherheit in Europa.
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INCOHERENT
Das Reich der Franken ging auf mehrere westgermanische Kriegerverbände der Völkerwanderungszeit zurück.
FOREIGN_SENTENCE
Ein Potenzautomat ist ein Begriff der theoretischen Informatik. Man benutzt Potenzautomaten insbesondere als Hilfsmittel zur Transformation nichtdeterministischer endlicher Automaten in deterministische endliche Automaten. In der Regel sind Potenzautomaten nicht minimal, das heißt, sie enthalten viele redundante oder nicht erreichbare Zustände. Sie bilden daher meist einen Zwischenschritt bei der Konstruktion deterministischer endlicher Automaten. Der Fuß ist neben der Fingerbreite, der Handbreite, der Handspanne, der Elle, dem Schritt und dem Klafter eine der ältesten Längeneinheiten.
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INCOHERENT
Der Fuß ist neben der Fingerbreite, der Handbreite, der Handspanne, der Elle, dem Schritt und dem Klafter eine der ältesten Längeneinheiten.
FOREIGN_SENTENCE
Hans Peter Luhn (* 1. Juli 1896 in Barmen; † 19. August 1964 in Armonk, New York) war ein deutscher Informatiker bei IBM, Erfinder des Luhn-Algorithmus und der KWIC-Indexierung. Die Strategie der Delphi-Methode besteht aus: Konzentration auf das Wesentliche, mehrstufigem, teilweise rückgekoppeltem Editierprozess und sichereren, umfassenderen Aussagen du Leben Luhn wurde 1896 als Sohn des Druckereibesitzers Peter Luhn und Enkel des Seifenfabrikanten August Luhn in Barmen geboren. Nach seinem Realschulabschluss zog Luhn in die Schweiz, um das Druckerhandwerk zu lernen und das Familiengeschäft zu übernehmen. Seine Karriere als Drucker wurde vom Dienst als Kommunikationsoffizier im Ersten Weltkrieg unterbrochen.
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INCOHERENT
Die Strategie der Delphi-Methode besteht aus: Konzentration auf das Wesentliche, mehrstufigem, teilweise rückgekoppeltem Editierprozess und sichereren, umfassenderen Aussagen durch Zulassen statistischer fuzzyartiger Ergebnisse.
FOREIGN_SENTENCE
Der Ausbildungsberuf des Systeminformatikers entstand im Zuge der Neuordnung der Elektroberufe und löst im Wesentlichen die drei Bereiche des Kommunikationselektronikers ab. Im Detail sind dies die Informationstechnik, Fernmeldetechnik sowie die Nachrichten- bzw. Funktechnik. Entgegen allgemeiner Annahme ist der Anteil der Elektrotechnik in diesem Berufsbild weitaus höher gewichtet als der der Informatik, weshalb der oftmals angestellte Vergleich mit dem Beruf des Fachinformatikers nur wenig zutreffend ist. Eine dem tatsächlichen Aufgabenbereich am nächsten kommende Bezeichnung wäre „Elektroniker für Kommunikationstechnik mit angewandter Informatik“, wobei ihre Fähigkeiten die eines Elektronikers bei weitem übersteigen. Jedoch ist der Umfang beider Ausbildungen gleich.
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COHERENT
Der Begriff dynamische Bindung () bezeichnet die verzögerte Bindung eines Namens an ein Objekt, das diesen Namen implementiert; die Bindung des Namens an z. B. eine konkrete Variable, Funktion oder Methode erfolgt erst zum Zeitpunkt der Anweisungsausführung, d. h. zur Laufzeit. Dynamische Bindung ist generell eine Eigenschaft schwach typisierter Programmiersprachen, die mittlerweile auch von streng typisierten Programmiersprachen eingesetzt wird. Historisch wurde dynamische Bindung mit den Lisp-Dialekten zuerst eingeführt. Anwendungen Im Kontext der objektorientierten Programmierung wird dynamische Bindung z. B.
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COHERENT
Der GS-1 von Yamaha ist der erste kommerzielle FM-Synthesizer des japanischen Herstellers. Sie wurde 1980 vorgestellt und war neben den beiden kleineren CE-Keyboards (CE20 (1982), CE25 (1983)) und dem GS-2 (1981) einer der Wegbereiter des seit 1983 populären programmierbaren FM-Synthesizer DX 7 Die massive Bauweise, die optisch an einen Stutzflügel erinnert, verursacht das hohe Eigengewicht von 90 Kilogramm. Der GS-1 hat ein Gehäuse aus Nussbaum und 88 gewichtete Tasten. Im Inneren arbeitet ein 2 × 4-Operator-FM-Synthesizer mit Kreuzmodulation.
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INCOHERENT
Sie wurde 1980 vorgestellt und war neben den beiden kleineren CE-Keyboards (CE20 (1982), CE25 (1983)) und dem GS-2 (1981) einer der Wegbereiter des seit 1983 populären programmierbaren FM-Synthesizer DX 7.
WRONG_PERSONAL_PRONOUN
Nicholas Negroponte (* 1943 in New York City) ist ein amerikanischer Informatiker und Professor am Massachusetts Institute of Technology (MIT). Sie ist Mitbegründer des MIT Media Lab sowie die Galionsfigur der gemeinnützigen Initiative One Laptop per Child. Er ist der jüngere Bruder des ehemaligen stellvertretenden US-Außenministers John Negroponte. Biografie Negroponte wurde als Sohn des griechischen Schiffsreeders Dimitri John Negroponte und seiner Ehefrau Catherine Coumantaros in New Yorks Upper East Side geboren. Er studierte am MIT, wo er sich nach seiner Graduierung auf das Themengebiet computer-aided design spezialisierte.
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INCOHERENT
Sie ist Mitbegründer des MIT Media Lab sowie die Galionsfigur der gemeinnützigen Initiative One Laptop per Child.
WRONG_PERSONAL_PRONOUN
Ein Programmierstil (engl. code conventions, coding conventions, coding standards) war in der Programmierung das Erstellen von Quellcode nach bestimmten vorgegebenen Regeln. Er gilt als Teilaspekt von Softwarequalität, der insbesondere die Verständlichkeit und Wartbarkeit von Software, dies sind Kriterien für Softwarequalität gem. ISO/IEC 9126 (aktualisiert durch ISO/IEC 25000) unterstützen soll. Ein Programmierstil und die Vorgaben dazu regeln, „wie“ ein Programm, d. h. sein Quellcode, in formaler und struktureller Hinsicht gestaltet sein soll – unabhängig davon, „was“ das Programm leisten soll.
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INCOHERENT
code conventions, coding conventions, coding standards) war in der Programmierung das Erstellen von Quellcode nach bestimmten vorgegebenen Regeln.
WRONG_TENSE
Die COS Computer Systems AG war ein international tätiges Schweizer Handelsunternehmen im Informatikbereich mit Sitz in Baden und mit Kotierung an der Schweizer Börse SWX Swiss Exchange. Bis zum Jahr 2010 wurden sämtliche operativen Tochtergesellschaften veräussert. Teile davon an die deutsche tiscon AG. 2010 erfolgte eine strategische Neuausrichtung der Gruppe, in deren Zusammenhang auch eine Umbenennung der Gesellschaft in I.P.S. Bei granitischen Gesteinen findet die Anatexis unter fluidgesättigten Bedingungen bei Temperaturen oberhalb von 650 °C statt.
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INCOHERENT
Bei granitischen Gesteinen findet die Anatexis unter fluidgesättigten Bedingungen bei Temperaturen oberhalb von 650 °C statt.
FOREIGN_SENTENCE
Ihre Schwester Kunigunde Brentano war mit dem Rechtsgelehrten Friedrich Karl von Savigny verheiratet und lebte in Marburg, wo Bettina einige Zeit bei ihnen wohnte Sie kam vorwiegend in Visual-Basic-Anwendungen zum Einsatz. RDO ermöglicht Entwicklern, direkt auf Datenquellen in entfernten Rechnern zuzugreifen, ohne sich mit der komplexen ODBC-Schnittstelle befassen zu müssen. RDO stellt Funktionen zur Verfügung, um Verbindungen zu Datenbanken aufzubauen, dort Abfragen zu stellen und die Abfrageergebnisse zu bearbeiten. Außerdem unterstützt RDO Stored Procedures und Transaktionen.
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INCOHERENT
Ihre Schwester Kunigunde Brentano war mit dem Rechtsgelehrten Friedrich Karl von Savigny verheiratet und lebte in Marburg, wo Bettina einige Zeit bei ihnen wohnte.
FOREIGN_SENTENCE
Edward W. Felten (Edward William „Ed“ Felten; * 25. März 1963) ist Professor für Informatik und Öffentliche Angelegenheiten an der Princeton University. Felten hat eine Vielzahl an Forschungsarbeiten im Bereich Computersicherheit geleistet, unter anderem zur Authentifizierung, und sich mit der Sicherheit im Zusammenhang mit der Programmiersprache Java beschäftigt. Am bekanntesten ist sie vermutlich durch seine Arbeit über einen Wettbewerb der Secure Digital Music Initiative (SDMI). Leben Felten ist Absolvent des California Institute of Technology, das er 1985 mit einem Abschluss in Physik verließ. Von 1986 bis 1989 arbeitete er am Caltech in einem Projekt mit parallelen Supercomputern.
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INCOHERENT
Am bekanntesten ist sie vermutlich durch seine Arbeit über einen Wettbewerb der Secure Digital Music Initiative (SDMI).
WRONG_PERSONAL_PRONOUN
In der Informatik ist ein bitweiser Operator ein Operator, der auf ein oder zwei Bitketten, Bitfeldern, Bitfolgen oder Bitvektoren auf der Ebene der einzelnen Bits angewendet wird. Insbesondere in den Programmiersprachen der C-Familie können Binärzahlen ohne weitere syntaktische Kennzeichnung als Bitfolgen aufgefasst werden. Die zugrunde liegenden Operationen auf den einzelnen Bits sind schaltungstechnisch die allereinfachsten, und alle höheren Operationen lassen sich auf sie zurückführen. Die bitweisen Operationen werden wegen ihrer geringeren Bedeutung für die Geschwindigkeit eines Computersystems jedoch meist weniger durch Optimierung bevorzugt als die komplexeren arithmetischen Operationen wie Addition und Subtraktion. Bitweise Operatoren Die Sprechweise bitweise deutet darauf hin, dass die mehrgliedrigen Eingabeoperanden komponentenweise verarbeitet werden.
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COHERENT
Der Business Japanese Proficiency Test (BJT, jap. , BJT bijinesu nihongo nōryoku tesuto) ist eine international abgehaltene Sprachprüfung, mit der Kenntnisse japanischer Kommunikation in Geschäftssituationen getestet und bewertet werden. Dies steht im Kontrast zu dem Japanese Language Proficiency Test (JLPT), bei dem allgemeines Japanisch getestet wird. Er richtet sich an Nicht-Muttersprachler, insbesondere an Studenten und Geschäftsleute, also Personen, die in Japan studieren oder arbeiten wollen. Geschichte Der Test wurde seit 1996 von der Japan External Trade Organization (JETRO) veranstaltet, unterstützt wurde sie dabei von führenden japanischen Regierungs- und Wirtschaftsorganisationen, unter anderem vom Außenministerium und dem Ministerium für Handel, Wirtschaft und Industrie.
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COHERENT
VCL ist ein Akronym, welches für folgende Begriffe stehen kann: VCL Film + Medien, ein DVD-Produzent VC Leipzig, ein Leipziger Volleyballverein Verkehrs-Consult Leipzig GmbH, eine Tochtergesellschaft der Leipziger Verkehrsbetriebe Vereinigung christlicher Lehrerinnen und Lehrer an höheren und mittleren Schulen Österreichs, ein Mitgliedsverein des AKV Verkehrs-Club Liechtenstein Europa-Jeep, der auch als Vehicule de Commandement et de Liaison (deutsch: Befehls- und Verbindungsfahrzeug) bezeichnet wird Varnish Configuration Language Programmbibliotheken: Visual Component Library, Programmbibliothek für grafische Benutzeroberflächen von Embarcadero Visual Components Library, Programmbibliothek für grafische Benutzeroberflächen von Apache OpenOffice Visual Class Library, Programmbibliothek für grafische Benutzeroberflächen von LibreOffice In anderer Schreibweise kann VCl3 auch für die chemische Verbindung Vanadium(III)-chlorid stehen. VCL
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COHERENT
Communicating Sequential Processes (CSP) war eine von Tony Hoare an der Universität Oxford entwickelte Prozessalgebra zur Beschreibung von Interaktion zwischen kommunizierenden Prozessen. Die Idee wurde als imperative Sprache 1978 von Tony Hoare erstmals vorgestellt, dann von ihm zu einer formalen Algebra ausgebaut und 1985 mit der Veröffentlichung des Buchs mit dem gleichnamigen Titel Communicating Sequential Processes berühmt. Dieses Buch war 2003 laut CiteSeer bereits das dritthäufigst zitierte Werk der Informatik. Als Abgrenzung zur ursprünglichen imperativen Sprache CSP wird die Prozessalgebra auch teilweise als Theoretical Communicating Sequential Processes (TCSP) bezeichnet. Anwendungen Die Programmiersprachen Go und Occam beinhalten praktische Implementierungen der CSP.
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INCOHERENT
Communicating Sequential Processes (CSP) war eine von Tony Hoare an der Universität Oxford entwickelte Prozessalgebra zur Beschreibung von Interaktion zwischen kommunizierenden Prozessen.
WRONG_TENSE
Microsoft Visual FoxPro (VFP) war eine 2007 abgekündigte RAD-Programmierumgebung von Microsoft für datenzentrierte Anwendungen. Sie basiert auf einer objektorientierten Programmiersprache (deren prozedurale Basis eine stark erweiterte xBase-Sprache ist) und auf einem relationalen Datenbanksystem. Neben klassischen Desktop-Anwendungen auf Basis des integrierten Datenbanksystems werden auch server- und webbasierte Lösungen entwickelt. Microsoft sagte einen Produktsupport für diese Version bis zum Januar 2015 zu. Eine Weiterentwicklung wurde durch Microsoft ausgeschlossen.
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INCOHERENT
Microsoft Visual FoxPro (VFP) war eine 2007 abgekündigte RAD-Programmierumgebung von Microsoft für datenzentrierte Anwendungen.
WRONG_TENSE
End of preview. Expand in Data Studio

Dataset Card for Coherence evaluation German

The Coherence evaluation German dataset is a dataset to train language models to recognize coherent and incoherent sentences. The dataset includes training and test data to recognize this discipline by Sequence Classification.

Dataset Sources

Languages

The language supported is German.

Dataset Structure

Data Instances

Coherent example

An example from the dataset for a coherent sequence looks as follows:

{
  "text":"Die GNAT Modified General Public License ist eine, speziell an die Bed\u00fcrfnisse von GNAT, angepasste Version der GNU General Public License. Die Modifikation tr\u00e4gt der Tatsache Rechnung, dass der Ada-Compiler in der Lage ist, externe Generische Typen in ein eigenes Computerprogramm einzubetten. In der Programmiersprache Ada werden Generische Typen zur Parametrisierung von Programmpaketen eingesetzt. Die Modifikation umfasst dabei lediglich den folgenden Text:\n As a special exception, if other files instantiate generics from this unit, or you link this unit with other files to produce an executable, this unit does not by itself cause the resulting executable to be covered by the GNU General Public License. This exception does not however invalidate any other reasons why the executable file might be covered by the GNU Public License.",
  "label":1,
  "label_text":"COHERENT",
  "intruder":"",
  "intruder_type":""
}

Incoherent examples

{
  "text":"Der Begriff Serialisierbarkeit stammt aus der Datenbanktheorie der Informatik. In Transaktionssystemen existiert ein Ausf\u00fchrungsplan f\u00fcr die parallele Ausf\u00fchrung mehrerer Transaktionen. Als chemische Energie wird die Energieform bezeichnet, die in Form einer chemischen Verbindung in einem Energietr\u00e4ger gespeichert ist und bei chemischen Reaktionen freigesetzt werden kann. Als serialisierbar wird eine Historie bezeichnet, wenn sie zum selben Ergebnis f\u00fchrt wie eine nacheinander (seriell) ausgef\u00fchrte Historie \u00fcber dieselben Transaktionen. Man unterscheidet Konfliktserialisierbarkeit, Sichtenserialisierbarkeit und 1-Serialisierbarkeit.",
  "label":0,
  "label_text":"INCOHERENT",
  "intruder":"Als chemische Energie wird die Energieform bezeichnet, die in Form einer chemischen Verbindung in einem Energietr\u00e4ger gespeichert ist und bei chemischen Reaktionen freigesetzt werden kann.",
  "intruder_type":"FOREIGN_SENTENCE"
}
{
  "text":"Das Wildau Institute of Technology e. V. (WIT e. V.) war ein 2004 aufgebautes Institut an der Technischen Hochschule Wildau. Das Studienangebot umfasst klassische Ingenieurstudieng\u00e4nge, Betriebswirtschaft, Wirtschaftsinformatik und Verwaltungsrecht. Das Wildau Institute of Technology soll der akademischen Aus- und Weiterbildung von Ingenieuren, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlern in F\u00fchrungspositionen dienen.",
  "label":0,
  "label_text":"INCOHERENT",
  "intruder":"V.) war ein 2004 aufgebautes Institut an der Technischen Hochschule Wildau.",
  "intruder_type":"WRONG_TENSE"
}
{
  "text":"Das A-0-System (engl. Arithmetic Language version 0, dt. \u201earithmetische Sprache Version 0\u201c) gilt als der erste Compiler der Computergeschichte. Sie wurde 1951 bis 1952 von Grace Hopper f\u00fcr den UNIVAC I entwickelt. A-0 hatte mehr die Funktion eines Laders oder Linkers als diejenige eines modernen Compilers.",
  "label":0,
  "label_text":"INCOHERENT",
  "intruder":"Sie wurde 1951 bis 1952 von Grace Hopper f\u00fcr den UNIVAC I entwickelt.",
  "intruder_type":"WRONG_PERSONAL_PRONOUN"
}

Data Fields

  • text: full text of the sample
  • label: the Text Classification label for the sequence
  • label_text: the Text Classification label text for the sequence
  • intruder: the intruder sentence, which makes the sentence INCOHERENT, "" for COHERENT
  • intruder_type: the type of the intruder sentence, "" for COHERENT

Text Classification Tags

Text Classification Tag Text Classification Label Description
0 INCOHERENT The text is not coherent or has any kind of cohesion.
1 COHERENT The text is coherent and cohesive.

Intruder Types

Intruder text field and type only apply for dataset entries with the label INCOHERENT. In order to clarify what type of incoherence exists, a distinction was made here:

Intruder Type Description Feature assignment
FOREIGN_SENTENCE There is a sentence in the text that does not fit thematically. Coherence
WRONG_TENSE There is a sentence in the text that uses the wrong tense. Cohesion
WRONG_PERSONAL_PRONOUN There is a sentence in the text that uses an incorrect personal pronoun. Cohesion

Data Splits

The data is split into train and test set. The split sizes are as follow:

Train Test
12003 3001
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