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arboristik baum & natur baum & kunst Arboristik - Wissen Baumpflege | Nachrichten | Produkte | Schadorganismen | Wissen | Recht Lebende Brücken Mit alten indischen Bautechniken moderne Städte klimafreundlich gestalten (2.12.2019) Dichte, feuchte Laubwälder, durch den Monsun anschwel- lende Flüsse und tiefe Schluchten – im indischen Staat Meghalaya vermodern Holzbrücken leicht oder werden von den Fluten weggeris- sen. Auch Brücken aus Stahl und Beton kommen hier an ihre Grenzen. Brücken aus lebendenden Baumwurzeln überdauern hingegen Jahr- hunderte. Prof. Ferdinand Ludwig von der Technischen Universität München (TUM) hat diese besonderen Bauwerke untersucht und schlägt vor, die spezielle Bautechnik in die moderne Architektur zu integrieren. Gemeinsam mit Thomas Speck, Professor für Botanik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg hat er 74 solcher lebenden Brücken analysiert. In den Medien und auf Blogs sind die lebenden Meghalaya-Brücken schon viel besprochen worden, wissenschaftliche Untersuchungen gab es bislang allerdings wenige und das Wissen um die alten Bautechniken sind bislang kaum schriftlich dokumentiert. [ ...mehr ] (Foto: Ferdinand Ludwig) Auswirkungen des Klimawandels auf die Apfelernte (24.11.2019) Der Klimawandel beeinflusst die Vegetationsperioden im deutschen Apfelanbau mit teils unerwarteten Folgen. Das hat ein Forscherteam der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) und von Climate Analytics nachgewiesen. Bereits heute lässt sich beobachten, dass Apfelbäume oftmals früher blühen als noch vor 20 Jahren. Dadurch kann es häufiger zu Frostschäden nach der Blüte kommen, obwohl die Anzahl an Frosttagen mit der globalen Erwärmung insgesamt abnimmt. Derartige Risiken werden sich in Zukunft verstärken. Sowohl im Norden als auch im Süden Deutschlands erhöht sich bei anhaltendem Klimawandel die Wahrscheinlichkeit für Frostschäden signifikant, während für Mitteldeutschland keine eindeutige Tendenz erkennbar war. Besonders betroffen sind die Apfelanbaugebiete am Bodensee und im Alten Land. [ ...mehr ] (Foto: pixabay / Pixabay License) Kohlenstoffbilanz im tropischen Regenwald des Amazonas Neues Verfahren um die Biomasse von Regenwäldern genauer abzuschätzen (11.11.2019) Die Regenwälder der Erde binden große Mengen an Kohlenstoff in ihrer Biomasse und sind damit eine entscheidende Kohlenstoffsenke. Aktuelle Schätzungen, wie viel Kohlenstoffdioxid in den tropischen Regenwäldern des Amazonasgebiets gebunden ist, gehen aber weit auseinander. Wissenschaftler*innen am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sich mithilfe von neuesten Satellitendaten sehr viel genauer als bislang die Biomasse in den Regenwäldern abschätzen lässt. Damit lassen sich die Folgen von Dürren und Waldbränden für das Amazonasgebiet exakter beschreiben als zuvor, schreiben sie in der Fachzeitschrift Nature Communications. [ ...mehr ] (Foto: R-M-Nunes_Shutterstock) Auf dem absteigenden Ast Zunehmende Waldbrände gefährden Fichten und Tannen in Südosteuropa (28.10.2019) Fichten und Weißtannen brennen bei Waldbränden lichterloh und brauchen danach lange, um im Waldbrandgebiet wieder nachzuwachsen. Der Klimawandel bringt jedoch in Europa ein vielerorts deutlich höheres Feuerrisiko mit sich. Fichten und Weißtannen dürften es daher schwer haben, sich dort zu regenerieren, wo es häufiger und intensiver brennt. Ihren Platz könnten zunehmend Pionierarten wie Birken, Erlen einnehmen, die von häufigeren Feuern profitieren. Das geht aus einer Studie von Wissenschaftler*innen der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung und der Goethe-Universität Frankfurt hervor, die im Fachjournal „European Journal of Forest Research“ erschienen ist. [ ...mehr ] (Foto: Spassimir Tonkov) Wiederaufforstung und Klimawandel Bonner Forscher üben Kritik an Studie (21.10.2019) Anfang Juli machte eine Studie in der Fachzeitschrift Science weltweit Schlagzeilen: Die Erde könnte demnach 4,4 Milliarden Hektar Wald tragen, 900 Millionen mehr als heute. Durch Wiederauffor-stung ließen sich daher 205 Gigatonnen Kohlendioxid aus der Atmo-sphäre entfernen und der Klimawandel effektiv bremsen. Wissenschaft-ler der Universität Bonn sowie von World Agroforestry halten diese Zahlen für weit übertrieben: Ihnen zufolge basieren sie auf stark vereinfachten oder fragwürdigen Annahmen. Ihre Replik erschien am 18. Oktober ebenfalls in der Zeitschrift Science. Die Studie, um die es geht, basiert auf einer Simulation von Wissenschaftlern der ETH Zürich. Diese hatten untersucht, wie viel Wald es theoretisch auf der Erde geben könnte, wenn man die Bereiche abzieht, die von Menschen bewohnt oder bewirtschaftet werden. Dazu hatten sie sich Naturschutzgebiete rund um den Globus angesehen – also Regionen, die weitgehend dem Einfluss des Menschen entzogen sind. [ ...mehr ] Heimische Baumflechten werden seltener Bewuchs auf Baumstämmen ist innerhalb von 25 Jahren stark zurückgegangen (9.10.2019) Rentierflechte, Landkartenflechte, Elchgeweihflechte oder Lungenflechte: Flechten eignen sich besonders gut als Bioindikatoren und reagieren äußerst sensibel auf Umwelteinflüsse. WissenschafterIn-nen rund um Flechtenforscher Roman Türk haben das Flechtenvor-kommen in den Nördlichen Kalkalpen (Oberösterreich) untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass der Bewuchs von Flechten auf Baumstämmen seit Mitte der 1990er Jahre stark zurückgegangen ist. Die Flechtenviel-falt hat um rund 20% abgenommen und auch die Artenzusammenset-zung hat sich zugunsten stickstoffliebender Arten verändert. Ursache für diese Veränderungen sind vor allem Stickstoffeinträge aus der Luft, auf die Flechten sehr sensibel reagieren. [ ...mehr ] (Foto: ÖBf-Archiv/Franz Kovacs) Brände am Amazonas Wo bleibt der Ruß? (25.9.2019) Waldbrände, wie sie derzeit im Amazonasgebiet wüten, setzen nicht nur Kohlendioxid frei, sondern auch große Mengen Ruß und winzige Holzkohlepartikel, die hauptsächlich aus Kohlenstoff bestehen. Welche Rolle dieser „schwarze Kohlenstoff“ im globalen Kreislauf des Elements und damit im Klimasystem insgesamt spielt, ist derzeit noch nicht genau verstanden. Ein internationales Forscherteam mit den Oldenburger Geochemikern Prof. Dr. Thorsten Dittmar und Dr. Michael Seidel berichtet jetzt in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Nature Communications, dass der Amazonas große Mengen gelöster Holzkohle zum Meer transportiert. Das Schicksal des schwarzen Kohlenstoffs ist deswegen interessant, weil diese Substanzen zu den stabilsten natürlichen Kohlenstoffverbindungen zählen und somit einen langfristigen Speicher darstellen. Kohlenstoff, der bei Waldbränden zu Ruß und nicht zu Kohlendioxid wird, landet letztlich in Meeressedimenten und wird somit für lange Zeiträume aus der Atmosphäre entfernt. [ ...mehr ] (Foto: Nick Ward) Städte natürlich kühlen Grünflächen auf Stadtgebiet (17.9.2019) Urbane Wärmeinsel nennt sich das Phänomen, wenn die Temperatur in der Stadt höher ist als in ihrer Umgebung. Kommen Hitzewellen hinzu, wie das Anfang Juli in weiten Teilen Europas der Fall war, kann es für kranke und schwache Menschen gefährlich werden. Forschende der ETH Zürich haben diese Wärmeinseln weltweit untersucht und zeigen auf, dass Strategien zur Wärmereduktion in Städten je nach regionalem Klima unterschiedlich effizient sind. „Wir wissen, dass Pflanzen das Klima in einer Stadt angenehmer machen, nun wollten wir herausfinden, wie viele Grünflächen es tatsächlich braucht, um eine deutlich kühlende Wirkung zu erzielen“, sagt Gabriele Manoli, ehemaliger Postdoc an der Professur für Hydrologie und Wasserwirtschaft der ETH Zürich und Erstautor der in „Nature“ publizierten Studie. [ ...mehr ] Gegen die Klimakrise Plantagen binden CO2 und bringen Regen in die Wüste (8.9.2019) Großflächige Plantagen in Wüstenregionen haben gleich mehrere Vorteile. An welchen Stellen sie am effektivsten dem Klimawandel entgegenwirken, das haben Dr. Oliver Branch und Prof. Dr. Volker Wulfmeyer von der Universität Hohenheim in Stuttgart mit einem neuen, globalen Index herausgefunden. Die wesentlichsten Effekte von Plantagen bestehen darin, dass sie die mittlere Temperatur senken und Niederschlag auslösen können. Diese besondere Bio-Geoengineering-Methode ist in Bezug auf die Klimakrise interessant, da die Plantagen so der Ausbreitung der Wüsten entgegenwirken können. Zum anderen binden die Pflanzen Kohlenstoffdioxid und helfen so dabei, Kohlenstoff zu speichern. [ ...mehr ] (Foto: Universität Hohenheim / Oliver Branch) Wie Pflanzen ihre CO2-Nutzung messen Sensor-Netzwerk sorgt für die richtige Balance (2.9.2019) Bei Wassermangel können Pflanzen mit verschließbaren Poren verhindern, dass aus ihren Blättern zu viel Wasser entweicht. So überstehen sie selbst längere Dürreperioden. Allerdings können sie nicht besonders viel Kohlendioxid aufnehmen, wenn die Poren überwie- gend geschlossen sind – das beeinträchtigt ihre Photosynthese-Leistung und damit das Wachstum und den Ertrag. Bei Trockenheit zwischen Verdursten und Verhungern zu navigieren: Das schaffen Pflanzen mit einem ausgefeilten Netz von Sensoren. Ein internationales Team von Pflanzenwissenschaftlern um den Biophysiker Rainer Hedrich von der Julius-Maximilians-Universität (JMU) Würzburg hat diese Sensoren jetzt ausfindig gemacht. [ ...mehr ] (Abb.: Rainer Hedrich & Peter Ache / Universität Würzburg) Kleine Menge, große Wirkung Experiment zu Nährstofflimitation (23.8.2019) Grundsätzlich weiß man, dass tiefe Temperaturen (5° Grad und tiefer) wachstumslimitierend für Pflanzen an der Baumgrenze sind. Nun hat eine Langzeitstudie gezeigt, dass nur schon eine geringe Bei- gabe von Nährstoffen wie sie z.B. über die Luft eingetragen werden, das Wachstum fördern und somit das ökologische Gleichgewicht beein- flussen kann. Die heutige Baumgrenze in der Schweiz auf ca. 2000 m ü. M. ist das Ergebnis der sogenannten kleinen Eiszeit im 19. Jahrhun- dert und der landwirtschaftlichen Nutzung mit Baumrodungen Anfang des 20. Jahrhunderts. Auf einer Versuchsfläche auf 2000 m ü. M., wurden seit 1950 auf einer Fläche von 5 ha rund 92000 Bäume (Arven, Bergföhren, Lärchen) gepflanzt. Auf Teilflächen hat ein Forschungsteam ein Dün- gungsexperiment mit Lärchen und Bergföhren durchgeführt, das in seiner Art weltweit einzigartig ist. [ ...mehr ] (Foto: Beat Pfund, SLF) Palmen in Österreich als Folge des Klimawandels Wärmeres Klima fördert die Ausbreitung exotischer Pflanzenarten (12.8.2019) Die heißen Sommer und milden Winter der vergangenen Jahre als Folge des sich beschleunigenden Klimawandels haben deutliche Auswirkungen auf die Verbreitung von Tier- und Pflanzen- arten. Während sich viele heimische Arten in höhere Lagen zurück- ziehen, breiten sich Wärme liebende Arten aus. Darunter befinden sich auch viele vom Menschen eingeführte exotische Tier- und Pflanzen- arten. Erstmals wurden in den letzten Jahren in Österreich sogar Vorkommen verwilderter Palmen nachgewiesen, wie eine Studie von Franz Essl vom Department für Botanik und Biodiversitätsforschung der Universität Wien zeigt. [ ...mehr ] (Foto: Brigitte Marazzi) Stadtgrün fördert psychisches Wohlbefinden Erstmals Bestätigung auf neuronaler Ebene (4.8.2019) Ein Forscherteam unter Federführung des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit konnte zeigen, dass Grünflächen unmittelbar das Wohlbefinden im Alltag von Stadtbewohnern verbessern und durch eine Untersuchung der Gehirnfunktion Menschen identifizieren, die hiervon besonders profitieren. Seit wenigen Jahren leben nach Angaben der Vereinten Nationen mehr Menschen in der Stadt als auf dem Land. Es wird geschätzt, dass bis zum Jahr 2050 sogar rund zwei Drittel aller Menschen in Städten leben werden. Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass in der Stadt aufgewachsene und gegenwärtig in der Stadt lebende Menschen anders auf Stress reagieren als Landbewohner und ein deutlich höheres Risiko haben, an Depression, Schizophrenie oder Angststörungen zu erkranken. [ ...mehr ] Bedrohte Vielfalt Vom Eschentriebsterben sind zahlreiche Pflanzenarten betroffen (28.7.2019) Die in Europa heimische Esche wird bis zu 40 Meter hoch und 300 Jahre alt – wenn sie gesund ist. Doch sie ist bedroht – und damit auch die Artenvielfalt eschenreicher Wälder. Schuld ist ein invasiver Pilz aus Asien, der die Blätter verwelken und die jungen Triebe absterben lässt. Ein Forschungsteam vom Institut für Ökosystemforschung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) untersucht, wie sich die Krankheit – das Eschentriebsterben – auf die biologische Vielfalt eschenreicher Wälder in Schleswig-Holstein auswirkt und welche Maßnahmen helfen können, diese zu erhalten. Die Vorbereitungen sind abgeschlossen, jetzt nimmt das Projekt „Bedeutung des Eschentriebsterbens für die Biodiversität von Wäldern und Strategien zu ihrer Erhaltung“ (FraDiv) konkrete Züge an. [ ...mehr ] (Foto:Lamiot, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0) Ganz schön verfault Pilze können Kunstwerke in totes Holz zaubern (16.7.2019) Mitunter entdeckt man Schönheit an ganz ungewöhnlichen Orten. Wie Phoenix aus der Asche entsteht beispielsweise aus faulen- dem Holz am Waldboden die begehrte Trüffelbuche. Einzigartig gemus- tert, ist sie seit der Antike ein gesuchter Rohstoff für die Möbelherstel- lung. Nur ist die Suche nach natürlich entstandenen Trüffelbuchen aufwändig. Selbst wer Baumstämme absichtlich im Wald verrotten lässt, muss Jahre warten, bis er hoffen kann, ein von Pilzen verziertes und dennoch nutzbares Holz zu erhalten. Forscher der Empa haben nun eine Technologie entwickelt, mit der Harthölzer wie Buche, Esche und Ahorn mit Pilzkulturen behandelt werden können, so dass sich die Musterung im Holz kontrollieren, steuern lässt. [ ...mehr ] (Foto: Jan Thornhill) Wie Bäume das Klima retten könnten Studie: Der Klimawandel kann durch Aufforstung effektiv bekämpft werden (6.7.2019) Die weltweite Aufforstung von Wäldern wäre auf einer Fläche von 0,9 Milliarden Hektar möglich und könnte so zwei Drittel der vom Menschen verursachten CO2 -Emissionen aufnehmen. Dies wäre die effektivste Maßnahme gegen den Klimawandel. Zu diesem Schluss kommt eine aktuell in Science publizierten Studie der ETH Zürich. Das Crowther Lab an der ETH Zürich forscht an naturbasierten Lösungen für den Klimawandel. In der neuen Studie zeigten die Forschenden erstmals auf, wo auf der Welt neue Bäume wachsen könnten und wie viel Kohlenstoff sie speichern würden. Jean-François Bastin, Studienleiter und Postdoc am Crowther Lab erklärt: „Ein Aspekt war für uns bei den Berechnungen besonders wichtig: Wir haben Städte und landwirtschaftliche Flächen von der gesamten Fläche, die das Potenzial zur Wiederaufforstung hat, ausgeschlossen, denn diese Gebiete braucht der Mensch anderweitig.“ [ ...mehr ] Feuer schwächen tropische Regenwälder jahrelang Auch zehn Jahre nach Bränden sterben große, alte Bäume vermehrt (5.7.2019) Die Tanguro Ranch Forschungsstation befindet sich im südlichen Teil Brasiliens in einem Waldstück, das unmittelbar an ein Sojafeld grenzt. Hier legte ein internationales Team von Wissenschaft- lern Versuchsflächen an, die sie zwischen 2004 und 2010 als Teil eines Langzeitexperiments regelmäßig abbrannten. Zusätzlich schädigte ein starker Sturm 2012 die Waldfläche. Die Wissenschaftler beobachten die Veränderungen des Waldes seit inzwischen 14 Jahren. Es zeigte sich nun, dass die Wälder auch knapp zehn Jahre nach den letzten Bränden immer noch verfallen. Die Bestände waren zudem anfälliger für Sturmschäden, vor allem an den Waldrändern, und ihre Biomasse war deutlich geringer. [ ...mehr ] (Foto: Tara Massad) Gegen globale Erderwärmung Waldböden sind bessere Kohlenstoffspeicher als erwartet (19.6.2019) Pilze in tiefen Waldbodenschichten sind winzig klein – doch sie besitzen eine große Fähigkeit: Sie können Kohlenstoffe nachhaltig speichern. Dies hat ein Forscherteam der Universität Hohenheim her- ausgefunden. Mit einem aufwändigen Verfahren sind die Wissenschaft- lerinnen und Wissenschaftler in bislang unerforschte Tiefen vorgedrun- gen. Das Ergebnis kann für konkrete Maßnahmen gegen die globale Erderwärmung bedeutend sein. Bodenbiologen haben sich in der Vergangenheit bei der Erforschung von Böden lediglich einem Bereich bis zu 30 Zentimeter Bodentiefe gewidmet, weil dort rund die Hälfte der Mikroorganismen wie Pilze und Bakterien zu finden sind. Die anderen 50 Prozent liegen darunter in einer Tiefe bis mindestens 1,8 Metern. [ ...mehr ] Wie Naturschutz im Wald gelingen kann Göttinger Forscherteam deckt Stärken und Schwächen von Konzepten auf (6.6.2019) Naturschutz im Wald steht im Spannungsfeld verschiedener Schwerpunktsetzungen und Interessenlagen von Forstwirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Naturschutzorganisationen. Durch die unterschiedlichen Interessengruppen entsteht in der Öffentlichkeit oft ein Eindruck von Uneinigkeit hinsichtlich der Ziele und Maßnahmen im Waldnaturschutz. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Göttingen, der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen sowie der Nordwestdeutschen Forstlichen Versuchsanstalt haben ein System entwickelt, mit dem Naturschutzziele zueinander in Beziehung gesetzt und verglichen werden können. Die Studie ist in der Fachzeitschrift Nature Conservation erschienen. [ ...mehr ] (Foto: Laura Demant) Die Wurzeln der Apfelbäume Das Obst entwickelte bereits vor der Zucht durch Menschen große Früchte (31.5.2019) Eine Studie aus dem Max-Planck-Institut für Menschheits- geschichte wirft ein neues Licht auf die Evolution und Kulturgeschichte des Apfels. Ursprünglich hatten sich die Früchte entwickelt, um vor der letzten Eiszeit große Säugetiere anzulocken und darüber ihren Samen zu verbreiten. Später brachten Händler die Bäume zusammen mit anderen Nutzpflanzen über die Seidenstraße in viele Gegenden Eurasiens. Die Geschichte des Apfels ist eng mit der des Menschen verbunden. Darstellungen von großen roten Früchten in der klassischen Kunst zeigen, dass domestizierte Äpfel bereits vor mehr als zwei Jahrtausenden in Südeuropa vorkamen, und Überreste von Apfelkernen aus archäologischen Stätten zeugen davon, dass Menschen seit mehr als zehntausend Jahren Wildäpfel in ganz Europa und Westasien sammelten. Doch vermutlich hat nicht erst der Mensch den Apfel groß gemacht. [ ...mehr ] Gesundheitscheck in der Baumkrone Forschung zum Eschentriebsterben im Auwald (28.5.2019) Wer im zeitigen Frühjahr im Auwald bei Neuburg einen Spaziergang unternahm, konnte Wissenschaft hautnah erleben: Anna Eisen, Doktorandin an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU), hatte Pollenfallen und Windmesser aufgestellt und mit einer mobilen Arbeitsbühne im Kronendach von Eschen deren Blüten und Pollen gesammelt. Dieser Baum gilt aufgrund seiner Wärme- und Trockenresistenz eigentlich als vielversprechende Sorte für den Waldumbau vor dem Hintergrund des Klimawandels. Jedoch ist die Esche aufgrund einer Pilzkrankheit akut in ihrer Existenz gefährdet: Das „Falsche Weiße Stängelbecherchen“ führt zum Eschentriebsterben. Die rasante Ausbreitung der Krankheit setzt nun Forschung und Waldwirtschaft unter Druck. Bislang gibt es keine wirkungsvollen Maßnahmen gegen das Eschentriebsterben. [ ...mehr ] (Foto: Maciej Jaros (commons: Nux, wiki-pl: Nux), Wikimedia Commons, CC BY-SA 3.0) Dämpfer für den Klimaschutz? Wälder tragen weniger zum Klimaschutz bei als vermutet (19.5.2019) Eine Studie mit Beteiligung der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL könnte ein Dämpfer für den Klimaschutz sein: Mit zunehmenden Temperaturen wachsen Bäume zwar schneller, sie sterben aber auch jünger. Dabei wird der in ihnen gespeicherte Kohlenstoff wieder in den Kohlenstoffkreislauf – und letztlich in die Atmosphäre – zurückgeführt. Diese im Fachjournal Nature Communications veröffentlichten Ergebnisse sind mit Blick auf den Treibhauseffekt von großer Bedeutung. Wenn das Erdklima wärmer wird, wachsen zwar die Bäume schneller. Aber die Zeitspanne, in der sie Kohlenstoff speichern, die so genannte Kohlenstoff-Verweilzeit, wird sich verringern. [ ...mehr ] In der Wüste hilft Wachs beim Überleben Blätter der Dattelpalme vertrocknen selbst bei über 50 Grad Celsius nicht (2.5.2019) Die Blätter von Dattelpalmen können sich auf Temperaturen um 50 Grad Celsius erhitzen. Das überleben sie dank einer speziellen Wachsmischung, die für das Dasein in der Wüste essenziell ist. Im Jahr 1956 entdeckte der Würzburger Botaniker Otto Ludwig Lange in der mauretanischen Wüste in Westafrika etwas Interessantes: Er fand Pflanzen, deren Blätter bis zu 56 Grad heiß werden können. Dass Blätter eine solche Hitze aushalten, ist erstaunlich. Der Professor vermochte damals nicht zu sagen, welche Mechanismen dafür verantwortlich sind, dass die Blätter bei diesen Temperaturen nicht austrocknen. Mehr als 50 Jahre später ist es den Botanikern Markus Riederer und Amauri Bueno von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg (JMU) gelungen, das Geheimnis zu lüften. [ ...mehr ] (Foto: Mkaylani, pixabay / Pixabay License) Ameisenbäume und ihre „Privatarmeen“ Faszinierende Symbiose von Ameisenbäumen und Ameisen (24.4.2019) Biologen der Universität Kassel untersuchen die faszinierende Symbiose von Ameisenbäumen und Ameisen in Südostasien. Die Ergebnisse werfen ein Licht auf eine der spannendsten bekannten Tier-Pflanze-Symbiosen die es in der Natur gibt. Dr. Daniela Guicking und Prof. Dr. Kurt Weising vom Fachgebiet Systematik und Morphologie der Pflanzen an der Universität Kassel untersuchen die Evolution der südostasiatischen Ameisenbäume der Gattung Macaranga. Dabei nutzen sie neue Methoden der DNA-Sequenzierung und wenden sie erstmals auf diese Pflanzen an. Das Verfahren erlaubt Rückschlüsse auf Verwandtschaftsbeziehungen zwischen den Macaranga-Arten und deren evolutionäre Entwicklung, aber auch auf das Zusammenspiel zwischen Pflanze und Tier. Ziel ist es, einen kompletten Stammbaum und eine Evolutionsgeschichte der südostasiatischen Ameisenbäume zu rekonstruieren. [ ...mehr ] (Foto: Daniela Guicking) Mangroven und ihre Bedeutung für den Klimaschutz Mangrovenwälder sind hocheffiziente Kohlenstoffspeicher (29.3.2019) Viele Studien legen nahe, dass Mangroven gigantische Kohlenstoffreservoire und ein bedeutender Faktor für den Klimaschutz sind. Doch bisher fehlten genaue Berechnungen, wieviel Kohlenstoff ein Mangrovenwald in einem bestimmten Zeitabschnitt speichert. Für Klimaschutzprogramme und Emissionshandel sind solche Zahlen aber überaus relevant. Ein Forscherteam vom Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) liefert nun Speicherraten für indonesische Mangroven. Hohe Konzentrationen von CO2 in der Atmosphäre und die damit verbundene Klimaerwärmung führen uns immer deutlicher zu Bewusstsein: es ist zwingend notwendig, die Kohlenstoff-Senken unserer Erde zu erhalten. Damit sind solche Ökosysteme gemeint, die besonders viel Kohlenstoff speichern, wie die Ozeane oder an Land die Torfsümpfe. [ ...mehr ] Des Baumes Frust mit dem Frost Klimaerwärmung erhöht Frostrisiko für Bäume (25.3.2019) In der heißen Zeit des Jahres erfreuen sich Mensch und Tier am schattenspendenden Blätterdach von Bäumen und Sträuchern. Damit sommergrünes Gehölz die Vegetationsperiode, in welcher Wachstum und Vermehrung möglich ist, maximal ausnutzen kann, muss es im Frühling früh austreiben. Der Klimawandel begünstigt dies: Mit den ansteigenden Temperaturen hat sich die Vegetationsperiode in Mitteleuropa generell nach vorne verschoben. Das stellt die Pflanzen aber auch vor ein Dilemma: Einerseits verlängert eine frühe Blattentfaltung die Dauer, in der sie wachsen können. Andererseits erhöht das frühe Austreiben das Risiko von Frostschäden an Blättern und Blüten. [ ...mehr ] (Foto: Christof Bigler / ETH Zürich) Nahrungsnetze der Insekten Biologische Vielfalt stabilisiert die Interaktionen zwischen den Arten (11.3.2019) Der Rückgang der biologischen Vielfalt und der damit ein- hergehende Verlust von Pflanzenarten haben viele Auswirkungen auf unsere Ökosysteme. Das wurde bisher durch Studien im so genannten Offenland, also in nicht überbauten oder von Gehölzvegetation domi- nierten Gebieten, gezeigt. Ein Team von Biologinnen und Biologen der Universität Freiburg konnte jetzt nachweisen, dass der Verlust von Baumarten in Wäldern Lebensgemeinschaften von Insekten und deren Interaktionen untereinander und mit Pflanzen destabilisiert. Somit ist die Baumdiversität in Wäldern wichtig, um die Nahrungsnetze von Insekten zu stärken. Ihre Ergebnisse präsentieren sie in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins „Proceedings of the Royal Society B“. [ ...mehr ] (Foto: AG Klein) Was Jahrringkurven über das Klima verraten Trockensommer wie 2018 waren im Mittelalter keine Seltenheit (7.3.2019) Trockene Sommer waren vor 1000 Jahren keine Seltenheit. Forschern der Arbeitsgruppe „Landschaftsökologie und Ökosystem- dynamik“ der Universität Greifswald ist es nun gelungen, 1000 Jahre Sommertrockenheit für den norddeutschen Raum zu rekonstruieren. Im Rahmen des aktuellen Verbundforschungsprojektes „BaltRap“ (The Baltic Sea and its Southern Lowlands: Proxy-Environment interactions in times of rapid changes) untersuchten die Forscher Jahrringkurven von fast 2000 lebenden Buchen – unter anderem auch aus dem Universitätswald Elisenhain – und archäologischen Bauhölzern aus dem Jahre 1000. Die darin enthaltenen Jahrringe sind ein einmaliges Archiv früherer Umweltbedingungen. Sind die klimatischen Bedingungen gut, sind sie breit, in ungünstigen Jahren wie etwa dem Trockenjahr 2018 fällt das Wachstum gering aus. [ ...mehr ] (Foto: Karl-Uwe Heußner) Lückenlose Weltkarte der Baumarten-Vielfalt Neues statistisches Modell füllt weiße Flächen (25.2.2019) Rund um die Erde verändert sich die biologische Vielfalt dramatisch; der Schutz der Biodiversität ist zu einer der größten Herausforderungen unserer Zeit geworden. Gleichzeitig wissen wir noch wenig darüber, warum manche Gegenden eine sehr hohe und andere eine vergleichsweise niedrige Artenvielfalt aufweisen, und wo die artenreichsten Gebiete unserer Erde liegen. Auch sind die Gründe oft unklar, warum manche Gegenden artenreicher sind als andere: Welche Rolle spielen Umweltfaktoren wie das Klima und wie bedeutsam sind vergangene Ereignisse wie zum Beispiel Eiszeiten für die Biodiversität von heute? Unser Wissen beruht auf einzelnen Bestandsaufnahmen und ist sehr lückenhaft – gerade in den tropischen Regionen, wo die Artenvielfalt besonders hoch sein kann. Die gesamte Erde flächendeckend zu untersuchen, um alle Lücken zu schließen, ist jedoch schlichtweg unmöglich. [ ...mehr ] (Foto: Adrien Favre/Senckenberg) Ameisen gegen Elefanten Wie die Insekten die Fressfeinde von Akazien aufspüren (20.2.2019) Afrikanische Akazien haben viele Feinde. Pflanzenfressen- de Tiere wie Giraffen, Elefanten oder Antilopen können verheerenden Schaden anrichten. Sie fressen Blätter, ziehen dem Stamm die Rinde ab, brechen Äste oder stürzen den ganzen Baum um. Um sich zu schüt- zen, gehen viele Akazien eine sogenannte mutualistische Beziehung mit Ameisen ein. Sie stellen Ameisen sozusagen als Bodyguards ein, bieten Nahrung und Unterschlupf und erhalten im Austausch Schutz vor Pflanzenfressern. Sobald die Akazie angefressen wird, strömen Amei- sen aus und verteidigen aggressiv ihren Baum. Obwohl Ameisen viel kleiner sind, können sie Elefanten oder Giraffen verjagen, indem sehr viele Tiere gemeinsam sehr schnell reagieren. [ ...mehr ] (Foto: Felix Hager) Holzbildung - einer der wichtigsten Wachstumsprozesse Zweigesichtige Stammzellen produzieren Holz und Bast (31.1.2019) Für einen der wichtigsten Wachstumsprozesse auf der Erde – die Holzbildung – sind sogenannte zweigesichtige Stammzellen verantwortlich: Sie bilden nicht nur den Ausgangspunkt für die Entste- hung von Holz, sondern auch für die Erzeugung von pflanzlichem Bast, indem sie sich abwechselnd zu Holz- und Bastzellen weiterentwickeln. Das konnte ein Team von Forschern unter der Leitung von Dr. Thomas Greb, Heisenberg-Professor an der Universität Heidelberg, mithilfe neuer experimenteller Werkzeuge zeigen. Die Wissenschaftler vom Centre for Organismal Studies haben dazu bestimmte Zelltypen in der Wachstumsschicht von Pflanzen, dem Kambium, markiert und untersucht. Zur Markierung der Stammzellen wurden fluoreszierende Proteine genutzt, die die Aktivität von bestimmten Genen erkennen lassen. Durch einen molekularen „Trick“ konnten die Forscher diese Markierungen stabil in den Zellen und allen Abkömmlingen dieser Zellen verankern. So ließ sich die Zellentwicklung über einen längeren Zeitraum verfolgen und rekonstruieren. [ ...mehr ] (Foto: Dongbo Shi) Klimawandel führt bei Bäumen weltweit zu mehr Stress Trockenheit wird zunehmend das Baumwachstum begrenzen (21.1.2019) Wird es wärmer, verdunsten Bäume mehr Wasser. Dass sie aus dem Grund unter Trockenstress leiden und weniger Holz produzieren, zeigt eine auf weltweiten Daten basierende Studie der Eidg. Forschungsanstalt WSL in der Fachzeitschrift Science Advances. Je weiter entfernt Bäume von Polen oder Berggipfeln wachsen, desto mehr begrenzt fehlender Niederschlag ihr Wachstum. Aus den Jahrrin- gen der Bäume lässt sich ablesen, wie sich Klimaschwankungen auf das Baumwachstum auswirken. Denn Bäume reagieren vor allem bei demjenigen Klimafaktor, der für ihr Jahrringwachstum am meisten limitierend ist. Wenn es beispielsweise kalt ist (wie in den Hochlagen der Alpen, des Himalayas oder im nördlichen Skandinavien), begrenzt die Temperatur das Holzwachstum. Wo es dagegen warm und trocken ist (wie in Südspanien oder Mexiko) reagiert das Wachstum primär auf Niederschlag und die Bäume stellen bei intensiver Trockenheit das Wachstum vorzeitig ein. [ ...mehr ] (Foto: A. Rigling, WSL) Baumblätter generieren elektrische Energie Futuristisches Projekt zur Gewinnung von Energie (4.1.2019) Ein einziges Blatt eines Baumes kann eine Stromspannung von mehr als 150 Volt erzeugen und somit 100 LEDs gleichzeitig mit Energie versorgen. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler des Center for Micro-Bio Robotics am Istituto Italiano di Tecnologia. Den Experten nach generieren einige Blattarten dank ihrer speziellen Struktur bei Einwirkung mechanischer Kraft elektrischen Strom. Die Versuchsreihe im Center for Micro-Bio Robotics diente als Grundlage für das in diesem Jahr geplante europäische Forschungsprojekt „Growboat“, das die Entwicklung von Robotern vorsieht, die das Wachstum von Pflanzen nachahmen. [ ...mehr ] (Foto: plantoidproject.eu) Bäume in kalten Regionen ertragen Dürre schlecht Kanadische Studie hat vermutlich auch für alpine Wälder Gültigkeit (14.12.2018) Mit Kälte haben sie kein Problem, aber bei großer Tro- ckenheit machen sie schlapp: Küstenkiefern im hohen Norden Kanadas können sich nicht an Dürre anpassen. Dies ergab die Studie eines ein- zigartigen Feldversuches. Der Befund könnte auch für Bergwälder der Hochalpen gelten. Vieles deutet darauf hin, dass Trockenphasen mit dem Klimawandel häufiger werden und länger dauern. Bäume müssen dies aushalten können, sonst gehen sie ein. Doch warum können eini- ge Bäume besser, andere aber schlechter mit Dürre umgehen? An Kälte angepasste Bäume wie die Küstenkiefer (Pinus contorta) in den Wäldern Nordkanadas haben offensicht- lich nur eine geringe Toleranz gegenüber Trockenheit. Ein Forschungsteam aus Kanada, Deutschland und der Schweiz hat mit Hilfe von Jahrringen die biologischen Hintergründe dafür untersucht. [ ...mehr ] (Foto: David Montwé) Von der Arktis bis zu den Tropen Erste globale Datenbank zur Vegetation der Erde (10.12.2018) Welche Pflanzenart wächst wo, mit welcher anderen zusammen – und warum? Um die Vielfalt der globalen Vegetation sinnvoll zu beschreiben, braucht es nur wenige Eigenschaften jeder Art. Das zeigt ein internationales Team von Forschenden unter Leitung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig. In einer Studie in der Fachzeitschrift „Nature Ecology & Evolution“ präsentieren sie die weltweit erste, globale Vegetations- datenbank mit über 1,1 Millionen kompletten Pflanzenartenlisten für alle Ökosysteme auf dem Festland. Die Datenbank könnte dabei helfen, die Folgen des globalen Klimawandels besser vorherzusagen. [ ...mehr ] (Foto: pixabay / CC0 1.0) Der Zweifarbige Lacktrichterling (Laccaria bicolor) Speisepilz mit wichtigen Funktionen für das Ökosystem Wald (7.12.2018) Der Zweifarbige Lacktrichterling (Laccaria bicolor) ist eine Pilzart aus der Familie der Heidetrüffelverwandten (Hydnangiaceae). Der Blätterpilz ist weltweit in den Nadel- und Laubwäldern der gemäßigten Klimazone verbreitet. In Mitteleuropa erscheinen die einzeln bis gesellig wachsenden Fruchtkörper von Juli bis Oktober. Laccaria bicolor ist essbar, besitzt aber keinen hohen Speisewert, sondern hat vor allem Bedeutung als Mykorrhizapilz. Ein solcher Pilz geht unterirdisch mit Baumwurzeln eine enge Partnerschaft ein und versorgt auf diese Weise Bäume mit mineralischen Nährstoffen aus dem Boden. Damit besitzt Laccaria bicolor eine wichtige Funktion im Ökosystem, denn in geschädigten Lebensräumen nimmt die Besiedlung der Wurzeln mit Mykorrhizapilzen ab, und der Baumbestand ist anfälliger für Krankheiten. [ ...mehr ] (Foto: Jerzy Opioła / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0) Wie Lärchen den hohen Norden Sibiriens erobern Rekonstruktion der Entwicklung riesiger Lärchenwälder Sibiriens (3.12.2018) Forschenden des Alfred-Wegener-Institutes, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung ist es erstmals gelungen, die historische Entwicklung nordsibirischer Lärchenwälder in den zurückliegenden 9000 Jahren zu rekonstruieren. So konnten sie bestimmen, welche Faktoren die Verbreitungsgrenzen verschiedener Lärchenarten und damit auch die Kohlendioxid-Aufnahmekapazität der Wälder ausmachen - eine Frage mit unmittelbarer Relevanz für mögliche zukünftige Verschiebungen der Verbreitungsgebiete der Lärchen. Demnach entscheidet nicht die Lufttemperatur allein darüber, welche der drei sibirischen Lärchenarten in einer Region dominiert. Ausschlaggebender ist der biologische Wettbewerb zwischen den Arten, sowie die Frage, welche Art diese Fläche historisch als erste besiedelt hat. [ ...mehr ] (Foto: Laura Epp) Gibt es ein neues Baumsterben in Mitteleuropa? Studie dokumentiert stark steigende Baummortalität in den letzten 30 Jahren (27.11.2018) Das „Waldsterben“ war in den 1980 und 1990er Jahren in aller Munde – in den letzten Jahren ist es jedoch ruhig um das Thema geworden. Nicht zuletzt aufgrund der intensiven medialen Debatte wur- den die damals für das Waldsterben hauptverantwortlichen Schadstoff-Immissionen stark reduziert, was den Wald bedeutend entlastet hat. In letzter Zeit häufen sich jedoch wieder Meldungen über tote Bäume in den Wäldern Mitteleuropas. Forschende der Humboldt-Universität zu Berlin und der Universität für Bodenkultur in Wien hat die Baummorta- lität in Deutschland, Österreich, Polen, Tschechien, der Slowakei und der Schweiz untersucht. Die Wissenschaft- ler*innen um Cornelius Senf und Rupert Seidl konnten anhand von Satellitenbildern zeigen, dass sich die Mortalität in Mitteleuropas Wälder in den letzten dreißig Jahren verdoppelt hat. [ ...mehr ] (Foto: Cornelius Senf) Pflanzen reduzieren deutlich Explosionswirkung Eiben und Thujen reduzieren Druck von Explosionswellen um bis zu 45 Prozent (19.11.2018) Wissenschaftler der Universität der Bundeswehr München haben bei Sprengversuchen herausgefunden, dass Pflanzen eine Explosionswirkung deutlich reduzieren können. Die Ergebnisse sind mit bis zu 45 Prozent Druckreduktion beachtlich. Die Sprengungen wurden Mitte September auf einem Testgelände der Bundesanstalt für Materialforschung und –prüfung in der Nähe von Berlin durchgeführt. Die Pflanzen wurden in einer Entfernung von 5 Metern zu einer 5kg TNT Ladung angeordnet. Dabei kamen unterschiedliche Pflanzenarten wie Bambus, Berberitze, Thuja und Eibe zum Einsatz. Die Wirkung der Explosionswelle wurde mit Sensoren gemessen, die hinter den Pflanzen standen. Die Referenzwerte kamen von Sensoren, die in der gleichen Entfernung zur Sprengladung standen und keinen Pflanzenschutz hatten. Den besten Wert erzielte die Eibe mit 45 Prozent. Dahinter lag die Thuja mit 40 Prozent und die Berberitze und der Bambus mit jeweils rund 30 Prozent. Die Eiben und Thujen haben nicht nur diese hohen Werte erzielt, sie waren nach der Explosion sogar noch in einem guten Zustand. [ ...mehr ] Bäume in den Anden weichen dem Klimawandel aus Populationen „wandern“ in obere Regionen aus, aber nicht schnell genug (18.11.2018) Ein internationales Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unter Beteiligung der Universität Göttingen hat herausgefunden, dass tropische und subtropische Wälder in den südamerikanischen Anden auf die Erderwärmung reagieren. Sie „wandern“ in höhere, kühlere Höhen aus, um dem Temperaturanstieg auszuweichen. Allerdings sind sie dabei vermutlich nicht schnell genug, um Biodiversitätsverluste zu vermeiden. Die Ergebnisse sind in der Fachzeitschrift Nature erschienen. „Diese Studie bestätigt erstmals, dass Bäume aus den Anden- und Amazonaswäldern Kolumbiens, Ecuadors, Perus und Nordargentiniens wie viele andere Pflanzen- und Tierarten auf der ganzen Welt nach oben wandern,“ sagt Erstautorin Belén Fadrique von der University of Miami, USA. Das Problem sei aber, dass diese tropischen Bäume dann in höheren, kühleren Lagen auf andere ökologische Hindernisse stoßen, die ihr Überleben behindern. [ ...mehr ] (Foto: Dr. Jürgen Homeier ) Was unter dem Wald schläft Unter dem Waldboden ist Jahrtausende alter Kohlenstoff gespeichert (5.11.2018) Unter dem Waldboden sind große Mengen an Jahrtause- nde altem Kohlenstoff gespeichert. Er sollte besser auch dort bleiben. Gar nicht so tief unter der Oberfläche des Waldbodens beginnt ein weitgehend unbekanntes Terrain. Während man über die Prozesse der obersten 30 cm des Bodens gut Bescheid weiß, stehen tiefere Berei- che des Erdreichs im Fokus einer Forschungsgruppe unter Leitung von Prof. Dr. Bernd Marschner vom Geographischen Institut der Fakultät für Geowissenschaften der Ruhr-Universität Bochum (RUB). Hier ist doppelt so viel Kohlenstoff gespeichert wie in der Atmosphäre und Vegetation zusammen. Wie alt er ist, wo er herkommt und warum ihn niemand verstoffwechselt, ist Gegenstand der Untersuchungen. [ ...mehr ] Früheres Pflanzenwachstum schadet dem Klima Folgen der Klimaerwärmung noch dramatischer als bisher berechnet (5.10.2018) Eine Internationale Studie zeigt, dass Pflanzen im Frühjahr immer früher wachsen, dadurch im Jahresverlauf aber nicht mehr, son- dern eher weniger CO2 aus der Atmosphäre gebunden wird. Der Klima- wandel beeinflusst das Pflanzenwachstum – der Wachstumsschub im Frühling beginnt immer früher. Bisher dachte man, dass dieses Phäno- men den Klimawandel verlangsamt, weil dadurch mehr Biomasse pro- duziert und Kohlenstoff aus der Atmosphäre gebunden wird. Wie nun mit Hilfe von Satellitendaten gezeigt werden konnte, trifft das aber nicht zu, im Gegenteil: In vielen Gegenden führt ein vorverlegter Frühling sogar zu einer verringerten Biomassepro- duktion im folgenden Sommer und Herbst. Es wird dadurch also eher weniger als – wie bislang angenommen – mehr CO2 aus der Atmosphäre gebunden. [ ...mehr ] Spurensuche nach einem extremen Klimawandel Fossile Kiefern als Zeugen eines gravierenden Kälteeinbruchs (1.10.2018) Die Reste eines in Schwemmland begrabenen Kiefern- waldes am Fuße des Mont Saint Genis in Südfrankreich enthalten aufschlussreiche Informationen über einen drastischen Klimawandel. Die Kiefern begannen ihr Wachstum vor rund 12900 Jahren während der relativ warmen Allerød-Zeit. Das fossile Holz dokumentiert den Kälteeinbruch der „Jüngeren Dryas“. Forschende des Deutschen GeoForschungsZentrums in Potsdam haben gemeinsam mit internatio- nalen Kolleginnen und Kollegen jetzt erstmals klassische Baumringdi- ckenmessungen mit Analysen der stabilen Isotope von Kohlenstoff und Sauerstoff der Baumjahrringe verknüpft. Sie rekonstruierten damit in jährlicher Zeitauflösung das lokale Bodenwasser (Niederschlag) und die relative Luftfeuchtigkeit. Daraus ergaben sich völlig neue Einblicke in die hydrologische Variabilität und Änderungen der atmosphärischen Zirkulation während dieses abrupten Klimawandels. [ ...mehr ] (Foto: Cécile Miramont/Universität Aix-Marseille) Fortschritte bei der Züchtung stresstoleranter Robinien Vielversprechende Genotypen selektiert (12.9.2018) In drei Projekten selektierten Forscher Genotypen, mit denen sich die Züchtung besonders trockentoleranter Robinien beschleunigen lässt. Sie wurden vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) über den Projektträger Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) gefördert. Der Sommer 2018 hat es nachdrücklich gezeigt: Trockentolerante Baumarten sind für die Forstwirtschaft und die Energieholzproduktion auf dem Acker zunehmend wichtig. Die Robinie könnte unter diesem Aspekt erheblich an Bedeutung gewinnen, zudem wächst sie auch auf Böden minderer Qualität mit beachtlichen Erträgen und sehr guter Holzqualität. Im Projektverbund FastWOOD III identifizierten Wissenschaftler des Forschungsinstituts für Bergbaufolgelandschaften (FIB) und des Landeskompetenzzentrums Forst Eberswalde (LFE) geeignete Biomarker, um die Toleranz gegenüber Trockenheit, Nährstoffveränderungen im Boden und Spätfrost bereits bei einjährigen Robinien vorhersagen zu können. [ ...mehr ] (Foto: FNR/N. Paul) Unscheinbar und doch wichtig Flechten und Moose tragen zum globalen Wasserkreislauf bei (2.9.2018) Flechten und Moose sind eher unscheinbare Gewächse. Sie wachsen auf Felsen, Mauern oder Baumstämmen. Forscher der Universität Potsdam, des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie Jena und der amerikanischen Georgia Southern University haben jetzt herausgefunden, dass diese Organismen einen bedeutenden Teil des Niederschlags aufnehmen, der danach direkt wieder in die Atmosphäre verdunstet. Damit tragen Flechten und Moose nicht nur entscheidend zum globalen Wasserkreislauf bei, sondern haben auch einen kühlenden Effekt auf die regionale Temperatur der Landoberfläche. Die Ergebnisse der Studie sind kürzlich in der Fachzeitschrift Nature Geoscience veröffentlicht worden. [ ...mehr ] (Foto: Hartmut Thiel) Warum sich Bäume Gene "ausborgen" Adaptiver Genaustausch über Artgrenzen: Chance für den Fortbestand von Arten? (23.8.2018) Alle Tier- und Pflanzenarten sind auf genetische Vielfalt angewiesen, um sich an lebensbedrohliche Umweltänderungen anpassen zu können. Mutationen alleine wären eine extrem langsame Quelle der überlebenswichtigen "adaptiven" Genvarianten, vor allem bei langlebigen Organismen. Eine Arbeitsgruppe um Christian Lexer von der Universität Wien konnte nun gemeinsam mit kanadischen WissenschaftlerInnen anhand von Pappelarten nachweisen, dass adaptive Genvarianten auch von Genaustausch mit verwandten Arten stammen können. Die Ergebnisse sind kürzlich in hochkarätigen Fachjournalen erschienen und werden aktuell am zweiten Internationalen Weltkongress für Evolutionsbiologie in Montpellier diskutiert. [ ...mehr ] (Foto: Christian Lexer) Das Alter feiner Baumwurzeln entschlüsselt Dünne Baumwurzeln werden deutlich weniger alt als bislang angenommen (21.8.2018) Forschende der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL haben eine neue Methode entdeckt, um das Alter und Wachstum feinster Baumwurzeln zu bestimmen. Die Ergebnisse einer kürzlich in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlichten Studie zeigen, dass dünne Baumwurzeln deutlich weniger alt werden als bislang angenommen. Sie werden nämlich nur wenige Jahre und nicht etwa zehn Jahre alt. Mittels Dünnschnitten von weniger als zwei Millimeter dicken Wurzeln identifizierten Forschende der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL die Jahrringe von mehreren hundert Wurzeln von Fichten (Picea abies), Föhren (Pinus sylvestris), Buchen (Fagus sylvatica) und Zwergbirken (Betula nana). Auf diese Weise konnten sie bestimmen, wie alt die feinen Wurzeln waren. Diese stammten von Bäumen aus der Schweiz, Deutschland, Schweden und Russland. [ ...mehr ] (Foto: pixabay.com / CC0 1.0) Bäume im Klimawandel Schneller groß mit leichterem Holz (20.8.2018) Bäume im Klimawandel wachsen schneller. Das klingt wie eine gute Nachricht. Denn es bedeutet, dass Bäume mehr Kohlendioxid aus der Atmosphäre im Holz speichern und damit der Erderwärmung den Treibstoff entziehen. Doch ist die Rechnung so einfach? Ein Team der Technischen Universität München (TUM) hat Holzproben der ältesten existierenden Versuchsflächen aus 150 Jahren daraufhin analysiert – und kommt zu einem überraschenden Ergebnis. Mit modernster Messtechnik konnte das Team am Wissenschaftszentrum Weihenstephan zeigen, dass das jährlich wachsende Holz seit Beginn der Beobachtungen allmählich leichter geworden ist: Seit 1900 um acht bis zwölf Prozent. Im gleichen Zeitraum hat sich das Volumenwachstum der Bäume in Mitteleuropa um 29 bis hundert Prozent beschleunigt. [ ...mehr ] Warum die Stadt nachts heiß bleibt Innenstädtisch macht sich der Wärmeinseleffekt bemerkbar (3.8.2018) Die Hitzewelle geht weiter. Dabei kann es in der Würzburger Innenstadt nachts sehr viel wärmer sein als am Stadtrand: Im Forschungsprojekt „Klimaerlebnis Würzburg“ wurde ein Unterschied von 5,4 Grad Celsius gemessen. Der Juli 2018 ist sehr heiß verlaufen; vielerorts wurden die Monatsrekorde gebrochen. Spitzenreiter war am Dienstag, 31. Juli, die Kreisstadt Bernburg in Sachsen-Anhalt mit 39,5 Grad Celsius. Aber auch in Unterfranken war Schwitzen angesagt: In Kitzingen zum Beispiel zeigte das Thermometer 39 Grad Celsius an. In der Hitze fiebern viele Menschen den Abendstunden entgegen, wenn die Luft langsam wieder abkühlt und sie die Wohnung noch einmal richtig durchlüften können. Dann aber stellt so mancher enttäuscht fest, dass die Luft draußen bei weitem wärmer ist als gedacht. [ ...mehr ] Feinstaub macht Bäume anfälliger für Trockenschäden Winzige Ablagerungen können den Blättern Wasser entziehen (17.7.2018) Feinstaubablagerungen steigern das Risiko, dass Pflanzen Trockenschäden erleiden - denn der Staub steigert die Verdunstung. Deshalb sind die feinen Ablagerungen vermutlich mehr an Waldschäden beteiligt als bislang angenommen. Belege dafür liefert eine Gewächshausstudie der Universität Bonn, bei der Bäume in annähernd partikelfreier Atmosphäre mit solchen in ungefilterter Luft verglichen wurden. Die Ergebnisse sind nun im Journal „Environmental Research Letters“ erschienen. Das Thema Feinstaub und Gesundheit des Menschen ist in aller Munde, doch dass die feinen Partikel auch Auswirkungen auf die Pflanzenwelt haben, ist kaum bekannt. Nach trockenen Jahren häufen sich die Schäden an den Wäldern. Dieses Phänomen hat sich weltweit verstärkt; so wird es seit einigen Jahren im Südwesten der USA und zuletzt auch beim Sterben der Affenbrotbäume in Afrika beobachtet. [ ...mehr ] Architektur, die atmet Baubotanik: Prof. Ferdinand Ludwig erklärt, wie lebendige Gebäude entstehen (28.6.2018) Planen und Bauen mit lebenden Werkstoffen: Prof. Ferdinand Ludwig hat 2007 das Forschungsgebiet Baubotanik begründet. Im Interview erklärt der Architekt und Professor für Landschaftsarchitektur, mit welchen Tricks er Pflanzen in die gewünschte Form bringt und wie lebendige Gebäude unser Leben verbessern. Ein Bauwerk ist in der Regel ein rein technisches, präzise konstruiertes Objekt. Aber ein Baum wird nicht am Reißbrett geplant, sondern maßgeblich durch die Umweltbedingungen geformt. Und das kann nicht exakt geplant werden. Der Baum ist auch nie fertig, sondern wächst immer weiter – bis er irgendwann stirbt. Prof. Ferdinand Ludwig fasziniert genau dieser Gegensatz. In der Baubotanik werden Pflanzen in die Architektur integriert. Es gibt historische Beispiele wie lebende Brücken in Indien oder auch die Tanzlinden in Deutschland – faszinierende, künstlich geformte Bäume. [ ...mehr ] (Foto: Uli Benz / TUM) Palmöl: Die CO2-Kosten der Abholzung Umweltauswirkungen des Anbaus von Ölpalmen in Indonesien (24.6.2018) Während Palmöl einen festen Platz in unserem Alltag einnimmt, hat seine intensive Produktion massive Auswirkungen auf die Umwelt. Darauf weist eine Übersichtsstudie hin. Kurz- und langfristige Lösungen sind dennoch in Sicht. Allein Indonesien und Malaysia produzieren 85% des weltweit verwendeten Palmöls. Dieses billige, aber mit hohen ökologischen und sozialen Kosten verbundene Öl findet man in alltäglichen Produkten wie industriellen Lebensmitteln, Kosmetik und Biokraftstoffen. Jedes Jahr verschwinden Tausende Hektar Wald, um die steigende weltweite Nachfrage zu decken. Indonesien hatte 2012 laut einer in der Zeitschrift Nature Climate Change erschienenen Studie die höchste Rodungsrate auf der Welt. [ ...mehr ] (Foto: EPFL / WSL) Geheimnis um die Langlebigkeit von Bäumen enthüllt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sequenzieren das Genom der Stieleiche (20.6.2018) Ein internationales Konsortium unter der Leitung des französischen Agrarforschungsinstituts INRA und des französischen Kommissariats für Atomenergie und Alternative Energien CEA hat das Genom der Stieleiche sequenziert. Die kürzlich in Nature Plants veröffentlichte Arbeit, an der auch drei Forschende aus Halle (Saale) beteiligt waren, identifiziert zwei wichtige genomische Eigenschaften, die für die Langlebigkeit dieser Baumart sorgen. Zum einen ist das die Existenz besonders zahlreicher und vielfältiger Resistenzgene, die den Bäumen die Möglichkeit gibt, sich gegen zahlreiche Feinde zu wehren. Zum anderen treten somatische Mutationen auf, die in die nächste Generation vererbt werden. [ ...mehr ] (Foto: INRA/Didier Bert) Zu hohe Stickstoffeinträge schaden der Mykorrhiza In „Nature“ veröffentlichte Studie bestätigt lange gehegte Vermutung (14.6.2018) Das Gedeihen von Waldbäumen hängt entscheidend von Bodenpilzen ab, die im Wurzelbereich mit ihnen in Gemeinschaft leben. Bei dieser als Mykorrhiza bezeichneten Partnerschaft erleichtern die Pilze den Bäumen die Aufnahme von Mineralien und Wasser, während sie von den Bäumen Kohlenstoffverbindungen erhalten, die sie als Nahrung nutzen. Wie sehr dieses Zusammenleben von äußeren Faktoren abhängt, konnte eine internationale Studie zeigen, die jetzt im Fachblatt „Nature“ veröffentlicht wurde. Seit Langem wird vermutet, dass zu hohe Stickstoffeinträge die komplexe Symbiose zwischen Pilzen und Bäumen beeinträchtigen. Dies konnte nun in einer Serie von großräumig angelegten Studien bestätigt werden. [ ...mehr ] Wälder beeinflussen den globalen Quecksilber-Kreislauf Neue Studie: Blätter können schädliches Quecksilber vorübergehend einlagern (10.6.2018) Pflanzen und ihre Blätter sind vermutlich maßgeblich daran beteiligt, dass menschengemachte Emissionen des schädlichen Quecksilbers abgefangen werden – das zeigt eine neue Studie in der Fachzeitschrift Nature Geoscience, an der Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums Geesthacht (HZG) beteiligt sind. Die Studie zeigt, dass der atmosphärische Schadstoff Quecksilber eine ähnliche Saisonabhängigkeit aufweist wie das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2). Die atmosphärischen CO2-Werte schwanken saisonal, da die Vegetation das Gas durch die Blätter aufnimmt, um Biomasse zu produzieren. Folglich ist der CO2-Gehalt im Sommer niedriger als im Winter. Die Forschung zeigt nun, dass die Aufnahme von Quecksilber durch die Vegetation auf globaler Ebene enorm wichtig ist. Die Wissenschaftler haben die Werte von 50 bewaldeten, marinen und städtischen Überwachungsstationen verglichen. [ ...mehr ] Der Baum, das Effizienzwunder Neuartige Forschung zur Photosynthese (1.6.2018) Sie produzieren Sauerstoff, filtern Staub und spenden Schatten: Bäume tun Menschen gut – und sorgen bestmöglich für sich selbst. Denn die grünen Riesen sind wahre Effizienzwunder. Wie gut sie ihre Ressourcen nutzen, zeigt Dr. Christiane Wittmann von der Universität Duisburg-Essen an einem bisher wenig bekannten Gewebe. Ihre Hilfsmittel: Nadel und Spritzenkanüle. Bäume sind in der Lage, ohne fremde Hilfe alle lebensnotwendigen Stoffe durch die Photosynthese herzustellen, dazu brauchen sie nur Sonnenlicht, Kohlendioxid und Wasser. Umweltwissenschaftlerin Wittmann forscht zu Chlorenchym. Dass in der Photosynthese aktive Gewebe, das den Holzkörper des Baumes umhüllt und CO2 äußert effektiv recycelt, ist bisher wenig untersucht, ebenso der Typ der Photosynthese. [ ...mehr ] Misteln leben energiesparend Begründerin lebenslanger Beziehungen ist ein schlauer Parasit (25.5.2018) Um die Mistel ranken sich zahlreiche Mythen. Der Legende nach bleiben Pärchen, die sich unter ihr küssen ein Leben lang zusammen. Im Comic Asterix dient sie als Hauptzutat des magischen Zaubertranks. Wie so oft spielen allerdings im wirklichen Leben Romantik und Magie keine Rolle. Stattdessen ist die Laubholz-Mistel ein immergrüner Parasit, der seinem Wirt Wasser und Nährstoffe stiehlt. Ein Team von Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Molekulare Pflanzenphysiologie und vom John-Innes-Center in Norwich hat nun festgestellt, dass ihr parasitischer Lebensstil sogar zu einem evolutionären Verlust lebenswichtiger Zellkomponenten, die zur Energieproduktion benötigt werden, geführt hat. [ ...mehr ] Misteln atmen anders Atmungsmechanismus entdeckt, der bislang als ausgeschlossen galt (9.5.2018) Wer an Pflanzen und Stoffwechsel denkt, dem fällt zunächst meist die Photosynthese ein. Doch in Pflanzen finden auch Atmungsprozesse statt, die in vieler Hinsicht der Atmung von Tieren gleichen – die so genannte Zellatmung. Aus Glukose und Sauerstoff entstehen dabei Kohlenstoffdioxid und Wasser. Eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern um Prof. Hans-Peter Braun und Dr. Jennifer Senkler vom Institut für Pflanzengenetik der Leibniz Universität Hannover hat sich in Zusammenarbeit mit der Medizinischen Hochschule Hannover jetzt mit der Atmung der Mistelpflanze befasst und dabei eine erstaunliche Entdeckung gemacht: Die Mistel atmet grundlegend anders als andere Pflanzen und Tiere. [ ...mehr ] Bäume mit Grasflächen mildern Sommerhitze Studie zum kühlenden Effekt von Robinien und Linden in Städten (25.4.2018) Bäume kühlen ihre Umgebung und „Wärmeinseln“ wie München profitieren davon. Der Grad der Kühlung hängt allerdings stark von der Baumart und den Bedingungen am Standort ab. In einer Studie haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) zwei Stadtbaum-Arten verglichen. Unter Robinien ist es vor allem an heißen Sommertagen kühler. Das bedeutet für Landschaftsarchitektur und Stadtplanung: „Baumarten wie die Robinie, die wenig Wasser verbrauchen, können für einen höheren Kühlungseffekt sorgen, wenn sie in Grasumgebung gepflanzt werden“, erklärt Dr. Mohammad Rahman von der TUM. „Das Erdreich rundum bleibt durch die Bäume feuchter, das Gras gibt über die Wasserverdunstung zusätzlich Hitze ab und reduziert somit die Temperatur in Bodennähe.“ [ ...mehr ] Biodiversität in Europa und Zentralasien nimmt ab Weltbiodiversitätsrat verabschiedet ersten Zustandsbericht für Europa und Zentralasien (8.4.2018) Die Biodiversität in Europa und Zentralasien schwindet Jahr für Jahr. Dadurch werden immer mehr Menschen langfristig in ihrer Lebensqualität beeinträchtigt. Dies besagt der erste vom Weltbiodiver- sitätsrat IPBES erarbeitete Zustandsbericht für Europa und Zentralasi- en. Die ExpertInnen zeigen darin diverse Handlungsmöglichkeiten auf und empfehlen, die Biodiversität und die Leistungen der Natur für den Menschen künftig viel stärker zu berücksichtigen. Der Bericht wurde zusammen mit den Zustandsberichten zu Asien-Pazifik, Amerika und Afrika und einem Bericht zur Landdegradierung am 22. März 2018 in Medellìn (Kolumbien) verabschiedet. IPBES, die Zwischenstaatliche Plattform für Biodiversität und Ökosystemleistungen, fasst damit erstmals den Zustand der Natur und die Folgen für die Menschen weltweit zusammen. [ ...mehr ] Von Alaska bis zum Amazonas Pflanzenmerkmale erstmals kartiert (31.3.2018) Detaillierte globale Karten von Schlüsselmerkmalen des Pflanzenwachstums zeigen eine große lokale Diversität. Deren Berücksichtigung in Erdsystemmodellen sollte zu verbesserten Vegetations- und Klimadarstellungen führen sowie künftige Berechnungen des Kohlenstoffkreislaufs verbessern. Insgesamt wirft die große lokale Vielfalt ein neues Licht auf die Bedeutung der Biodiversität als Voraussetzung für die Stabilität von Ökosystemen, besonders vor dem Hintergrund von Umwelt- und Klimaänderungen. Pflanzen brauchen für ihr Wachstum unter anderem genügend Nährstoffe sowie Licht für die Photosynthese. Der Stickstoff- und Phosphorgehalt von Blättern und die photosynthetisch aktive Blattfläche (pro Blattgewicht) sind daher wichtige Schlüsselmerkmale des Pflanzenwachstums, die unterschiedlich stark ausgeprägt sein können. Für höhere Pflanzen konnten solche Schlüsselmerkmale nun von einem internationalen Wissenschaftler-Team in globalen Karten zusammengeführt werden. [ ...mehr ] Bäume wachsen in artenreicher Nachbarschaft deutlich besser Neue wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Biodiversitätsforschung (23.3.2018) Ein wohl seit jeher besonders faszinierendes Themenfeld der Ökologie ist die Erforschung des Zusammenlebens von Pflanzen, insbesondere dann, wenn sich diese den größten und langlebigsten Organismen unseres Planeten, den Bäumen, widmet. In dem weltweit einzigartigen Biodiversitäts-Experiment „BEF-China“ untersuchen Forscher seit nunmehr zehn Jahren, wie die Vielfalt an Baumarten in Waldökosystemen das Zusammenleben und die Wuchsleistung der Bäume beeinflusst. Zudem interessiert sie, ob Artenvielfalt positive Auswirkungen auf solche Funktionen der Wälder hat, welche Menschen unmittelbar zu Gute kommen – zum Beispiel die Produktion an Holz oder die Minderung schädlicher Bodenerosion. [ ...mehr ] Die Tropenwälder der Erde neu klassifiziert Bayreuther Kilimanjaro-Forscher an weltweiter Studie beteiligt (20.3.2018) Forscher von weltweit 159 Universitäten und Forschungsinstituten haben erstmals systematisch untersucht, wie die tropischen Wälder der Erde evolutionsgeschichtlich miteinander verwandt sind. Mit Untersuchungen zu Waldgebieten in Ostafrika, insbesondere am Kilimanjaro, war auch Dr. Andreas Hemp von der Universität Bayreuth an diesem Großprojekt beteiligt. Die phylogenetischen Analysen ergaben, dass sich zwei Weltregionen unterscheiden lassen, in denen die Wälder einen besonders hohen Verwandtschaftsgrad aufweisen: der amerikanisch-afrikanische Raum und der indo-pazifische Raum. Im Wissenschaftsmagazin PNAS werden die Ergebnisse vorgestellt. [ ...mehr ] (Foto: Andreas Hemp) Alle Pilze sind schon da Wenn Bäume den Berg hinauf wandern, warten ihre Pilzpartner schon auf sie (2.3.2018) Wenn es durch den Klimawandel in tieferen Lagen wärmer wird, kann sich vielerorts die Baumgrenze nach oben verschieben. An den essentiell wichtigen Pilzpartnern der Bäume soll es jedenfalls nicht liegen, denn die sind bereits jetzt oberhalb der Baumgrenze im Boden auffindbar. Einen Haken hat die Sache allerdings: auch die für die Bäume schädlichen Pilze sind im potentiell neuen Zuhause bereits heimisch. Das hat ein Team der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung und der Goethe-Universität bei der Untersuchung der Zirbelkiefer, die in den Zentralalpen die Baumgrenze bildet, und der mit ihr vergesellschaften Pilze herausgefunden. Die Studie ist im „Journal of Ecology“ erschienen. [ ...mehr ] Frühstart in den Frühling Ursachen für veränderten Blühbeginn infolge des Klimawandels analysiert (17.2.2018) Hanami – das japanische Kirschblütenfest lockt jedes Frühjahr Tausende Einheimische und Touristen aus aller Welt ins Freie, um in öffentlichen Parks das Erwachen der Natur in Weiß und Rosarot zu feiern. Das fernöstliche Frühlingsfest hat eine lange Tradition und der Beginn der nur wenige Tage dauernden Kirschblüte wird in Japan bereits seit über 1.000 Jahren dokumentiert. Solche Aufzeichnungen, aber auch zahlreiche andere Beobachtungsreihen zeigen, dass es in der Vergangenheit gravierende Veränderungen im Einsetzen der Baumblüte gegeben hat. So treiben die Kirschblüten in Japan seit Mitte des 20. Jahrhunderts immer früher aus. Ein Phänomen, das sich aber auch in unseren Breiten beobachten lässt. [ ...mehr ] Wie die Samenproduktion von Bäumen beeinflusst wird Nordatlantische Oszillation wirkt sich nicht nur auf das Wettergeschehen aus (17.1.2018) Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL hat herausgefunden, dass die sogenannte Nordatlantische Oszillation (NAO) die Samenproduktion von Buche und Fichte in ganz Europa synchronisiert. Als Nordatlantische Oszillation (NAO) bezeichnet man eine Schwankung des Druckverhältnisses über dem Nordatlantik zwischen dem Islandtief im Norden und dem Azorenhoch im Süden. Die NAO hat einen großen Einfluss auf das europäische Klima- und Wettergeschehen – und offenbar auch auf die Samenproduktion von Waldbäumen. [ ...mehr ] (Foto: Ulrich Wasem, WSL) Tote Bäume haben zahlreiche und treue Begleiter Hohe Artenvielfalt von Pilzen im Totholz (11.1.2018) Holzbewohnende Pilze werden bislang wenig erforscht. Dabei sind sie für die Ökologie in Wäldern sehr wichtig, weil sie Totholz zersetzen und somit den kompletten Stoffkreislauf zwischen Pflanzen und Boden ermöglichen. Bodenbiologen des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) haben nun herausgefunden, dass die Artenzahl von Pilzen im Totholz um das Zwölffache höher ist als bislang angenommen. Zudem werden Bäume nach ihrem Absterben artspezifisch von unterschiedlichen Pilzgemeinschaften besiedelt, schreiben sie im Fachmagazin ISME-Journal (Multidisciplinary Journal of Microbial Ecology). [ ...mehr ] Wie Bäume miteinander kooperieren Uni Halle wirbt internationales Graduiertenkolleg ein (6.1.2018) Großer Erfolg für die mitteldeutsche Biodiversitätsfor- schung: Die Interaktion von Bäumen untereinander und die Folgen davon für das Ökosystem stehen im Zentrum eines neuen internatio- nalen Graduiertenkollegs (GRK) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Doktorandenprogramm für die nächsten 4,5 Jahre mit rund 3,5 Millionen Euro. Das GRK wird in Kooperation mit der Universität der Chinesischen Akademie der Wissenschaften in Peking betrieben. Auf deutscher Seite haben die künftigen Promovierenden ihren Arbeitsort am Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) in Leipzig. [ ...mehr ] In den Alpen beginnt der Blattaustrieb immer früher Schwindende zeitliche Differenz zwischen Berg- und Tallagen (27.12.2017) In den Alpen hat sich die zeitliche Verschiebung beim Blattaustrieb der Bäume zwischen den Hoch- und Tieflagen seit 50 Jahren stark verringert. Das ergab eine Studie der WSL und der Universität Neuenburg in Zusammenarbeit mit der ETH Lausanne und den Universitäten von Antwerpen und Peking, die in der Zeitschrift PNAS veröffentlicht wurde. Unter der Leitung des Biologen Yann Vitasse haben drei Forscher über 20 000 Beobachtungen analysiert, die seit 1960 von Freiwilligen in der Schweiz gemacht und von MeteoSchweiz gesammelt wurden. Sie betreffen die Zeitpunkte der Blatt- oder Nadelbildung der vier Baumarten Buche, Fichte, Lärche und Nussbaum. [ ...mehr ] (Foto: Yann Vitasse, Univ. Neuchâtel/WSL) DNA aus 13000 Jahre alten Föhren isoliert Erbgut birgt Informationen über die Wiederbewaldung nach der letzten Eiszeit (21.12.2017) Ein Fund von Föhren aus der Steinzeit am Fuß des Üetlibergs in Zürich birgt spannende Informationen über die Wiederbewaldung nach der letzten Eiszeit. Es ist allerdings eine knifflige Sache, das Erbgut von so altem Holz zu isolieren. Dies ist Forschenden der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL nun gelungen. Es war wie ein Sechser im Lotto, als Daniel Nievergelt vom Jahrringlabor der WSL 2013 in einer Baustelle im Zürcher Binz-Quartier über 250 alte Baumstrünke entdeckte. Die Datierung ergab ein Alter von bis zu 14000 Jahren. Anhand der Jahrringe lässt sich das Klima nach der letzten Eiszeit rekonstruieren, als die ersten Waldbäume wieder den Alpenraum besiedelten, und so eine Lücke in der Klimazeitreihe schließen. Die Wissenschaftler hoffen auch, dass die DNA der Bäume ihnen verrät, wie die Wiederbewaldung des heutigen Schweizer Mittellandes nach dem Rückzug des Eises vor sich ging. [ ...mehr ] (Foto: Gottardo Pestalozzi/WSL) Artenverlust zerstört Ökosysteme Das „Jena Experiment“ – ein Rückblick auf 15 Jahre Biodiversitätsforschung (10.12.2017) Ein Ökosystem stellt für den Menschen Naturleistungen bereit wie zum Beispiel die Fruchtbarkeit des Bodens, die Grundwasserqualität, die Produktion von Nahrungsmitteln oder auch das Bestäuben durch Insekten, was essentiell für viele Früchte ist. Deshalb sind intakte Ökosysteme fürs Überleben aller Lebewesen wichtig. Welche funktionelle Bedeutung hat somit das Sterben der Arten? Kann der weltweite Artenverlust dazu führen, dass Ökosysteme am Ende schlechter „funktionieren“? Um dies zu klären, wurde 2002 das „Jena Experiment“ etabliert, eines der größten Biodiversitätsexperimente weltweit. [ ...mehr ] (Foto: Das Jena Experiment) Biodiversität und Klimawandel Bedeutung von Biodiversität in Wäldern könnte mit Klimawandel zunehmen (23.11.2017) Wälder erfüllen zahlreiche wichtige Funktionen dann besonders gut, wenn sie reich an unterschiedlichen Baumarten sind. Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie. Zudem muss man sich bei der Bewirtschaftung des Waldes nicht für ausschließlich eine Leistung, wie Holzproduktion oder Naturschutz, entscheiden, wie eine zweite Studie zeigt: Mehrere Leistungen von Waldökosystemen lassen sich gleichzeitig verbessern. Beide Studien wurden unter Federführung der Universität Leipzig und des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) durchgeführt und in der Zeitschrift Ecology Letters veröffentlicht. [ ...mehr ] (Foto: Christian Hüller) Weltweit wachsen Stadtbäume schneller Internationale Studie zur Wirkung des Klimawandels auf das Baumwachstum (14.11.2017) Bäume in Metropolen wachsen weltweit seit den 60er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts schneller als Bäume in ländlicher Umgebung. Dies belegt erstmals eine Studie zum Einfluss des städtischen Wärmeinseleffektes auf das Baumwachstum, die unter Leitung der Technischen Universität München (TUM) durchgeführt wurde. Die Analyse des internationalen Forscherteams zeigt zugleich, dass das Wachstum der Stadtbäume schon seit Längerem sich verändernden Klimabedingungen ausgesetzt ist, was sich für Bäume im ländlichen Umfeld gerade erst einstellt. [ ...mehr ] Wer am Wald wohnt, hat eine gesündere Amygdala Studie analysiert stressverarbeitende Hirnareale von älteren Großstädtern (30.10.2017) Eine Studie des Max-Planck-Instituts für Bildungsfor- schung hat erstmals den Zusammenhang zwischen wohnortnaher Natur und der Hirngesundheit von Großstädtern untersucht. Das Ergebnis ist auch für die Städteplanung relevant. Lärm, Luftverschmutzung und viele Menschen auf engstem Raum: Das Leben in der Stadt kann chronischen Stress verursachen. So laufen Städter häufiger Gefahr an psychischen Leiden wie Depressionen, Angststörungen und Schizo- phrenie zu erkranken als Landbewohner. Im Vergleich zeigen Städter eine höhere Aktivität der Amygdala (dt. Mandelkern, eine kleine Region im Innern des Gehirns, die eine wichtige Rolle bei der Stressverarbeitung und der Reaktion auf Gefahren spielt) als Landbewohner. [ ...mehr ] Pilze reagieren empfindlich auf wärmeres Klima Einfluss auf Wechselwirkungen zwischen Bäumen, Pilzen und Boden (23.10.2017) Verändern sich die Temperaturen aufgrund des Klimawandels, wird es auch im Boden wärmer – mit Folgen für die Pilzgemeinschaft. Was dies genau für die Pilze bedeutet, wurde in einem sechsjährigen Experiment am Stillberg in Davos untersucht. An der Waldgrenze erwärmten Forschende den Boden unter Lärchen- und Bergföhrenwäldern um 4°C. Dies entspricht einer Erwärmung, wie sie bis zum Jahr 2070 erwartet wird. Auf insgesamt 20 Testflächen legten sie dazu Heizkabel auf der Bodenoberfläche aus und heizten so die oberste organische Bodenschicht auf. DNA-Untersuchungen von Bodenproben und der Fruchtkörper der Pilze zeigten, dass sich die Artenzusammensetzung der Pilze durch die Erwärmung verändert hat. [ ...mehr ] Das Spätfrostrisiko nimmt in höheren Lagen zu Paradoxe Konsequenz der Klimaerwärmung (3.10.2017) Im April 2017 hat eine plötzliche Frostwelle, insbesondere im Wallis (Schweiz), Weinberge und Obstbaumanlagen gefrieren lassen und damit bedeutende Ernteverluste verursacht. In den Wäldern ent- standen an mehreren Baumarten ebenfalls erhebliche Schäden. Diese Einbrüche von Spätfrost könnten in Zukunft zunehmen, da die Vegeta- tion im Frühjahr aufgrund der Klimaerwärmung immer früher einsetzt. In hohen Lagen ist die durch den Anstieg der Temperaturen bedingte Verschiebung des Vegetationsbeginns schneller vorangeschritten als die Verschiebung des Datums des letzten Frostes. Dadurch steigt das Risiko, dass junge Blätter oder Blüten dem Frühjahrsfrost ausgesetzt werden - und könnte sich in Zukunft noch weiter erhöhen. [ ...mehr ] (Foto: Yann Vitasse, WSL/Universität Neuenburg) Tropische Plantagen zerstören Biodiversität Folgen der Abholzung von Regenwald in Südostasien untersucht (21.9.2017) Tropische Regenwälder sind durch die weltweite Nachfrage nach Produkten wie Pflanzenöl und Kautschuk bedroht. Die Umwand- lung dieser tropischen „Biodiversitäts-Hotspots“ in landwirtschaftliche Plantagen hat in den vergangenen zwei Jahrzehnten in Südostasien stark zugenommen. Ein Forscherteam der Universität Göttingen hat in einer groß angelegten Studie untersucht, wie sich die Umwandlung von tropischem Regenwald zu Kautschuk- und Ölpalm-Plantagen auf die Biodiversität der betroffenen Ökosysteme auswirkt. Die Wissenschaft- lerinnen und Wissenschaftler fanden heraus, dass sowohl die Anzahl der Tier- und Pflanzenarten als auch die Anzahl der individuellen Tiere und Pflanzen abnimmt, insbesondere bei Tieren, die sich räuberisch ernähren. Darüber hinaus stellten sie fest, dass die Interaktion zwischen den verschiedenen Organismen reguliert, wie das gesamte Ökosystem auf die Umwandlung reagiert.[ ...mehr ] Laubwaldforschung - Ab in die Bäume! Wie haushalten Bäume mit Licht, Wasser und Nährstoffen? (8.9.2017) Im Sommerhalbjahr untersuchen Umweltwissenschaftler anhand von einzelnen Blättern, wie Bäume mit Licht, Wasser und Nährstoffen haushalten und wie dies die CO2 -Aufnahme ganzer Wälder beeinflusst. Hilfsassistentin Eva Merz steht am Fuß einer mächtigen Buche, mitten im Wald. Zwei Kletterseile hängen aus der Krone des Baumes hinab. In schwindelerregender Höhe turnen die Baumkletterer Markus Gysin und Anja Erni gut gesichert durchs Geäst, schneiden einen Zweig ab und seilen ihn an einer dünnen Leine sorgfältig ab. Merz greift sich den Zweig, löst ihn von der Leine. Messgeräte stehen bereit, zum Teil auf einem kleinen Campingtisch, die größeren Geräte auf dem Boden. Merz, die Austauschstudentin Aldara Sabuz Millàn und Postdoktorand Christoph Bachofen aus der Gruppe von ETH-Professorin Nina Buchmann beginnen sofort, die Blätter des abgeschnittenen Zweigs zu untersuchen. [ ...mehr ] (Foto: ETH Zürich / Peter Rüegg) Bäume binden im Alter große Mengen Kohlenstoff Alte Bäume leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz (23.8.2017) Auch alte Bäume nehmen viel Kohlenstoff auf und entziehen der Atmosphäre damit CO2 (Kohlendioxid). Dies wurde jetzt erstmals anhand von Bäumen aus dem Regenwald in Surinam nachgewiesen, wie Professor Michael Köhl vom Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN) der Universität Hamburg im Fachjournal PLOS ONE berichtet. Damit leisten diese einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Michael Köhl und sein Team konnten zeigen, dass alte Bäume im letzten Viertel ihres Lebens zwischen 39 und 50 Prozent ihres gesamten Kohlenstoff-Anteils aufnehmen. Bisher galten ältere Bäume in dieser Hinsicht als wenig effektiv. Zwar lagern sie über die Jahre den gespeicherten Kohlenstoff (C) dauerhaft in Stamm und Ästen ein. Unklar war aber, ob sie noch maßgeblich neues C aufnehmen können. [ ...mehr ] 45.000 Jahre menschlicher Einfluss auf Tropenwälder Regenwälder sind schon sehr lange nicht mehr „unberührt“ (18.8.2017) Die erste umfassende Studie über die globalen Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf die Tropenwälder zeigt, dass menschliche Eingriffe diese Wälder bereits seit mindestens 45.000 Jahren verändern. Dieses Ergebnis widerspricht der Auffassung, dass Tropenwälder bis zum Aufkommen der modernen Landwirtschaft und der Industrialisierung unberührte Natur waren. Über Techniken, die von Brandrodung einzelner Abschnitte über Pflanzenanbau und Tierhaltung bis hin zum Kahlschlag reichen, üben Menschen seit Zehntausenden von Jahren einen dramatischen Einfluss auf das Ökosystem Wald aus. Die Studie von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Menschheitsgeschichte und weiteren internationalen Partnern beschreibt drei Phasen der menschlichen Einwirkung auf die Tropenwälder: die Jäger- und Sammlerkultur, kleinbäuerliche Landwirtschaft und große urbane Siedlungen. [ ...mehr ] Neue Grundlagen verbessern Vegetationsmodelle Aktuelle Studie fasst Ergebnisse aus 19 Dürreexperimenten zusammen (10.8.2017) Immer häufiger vorkommende Dürreperioden zerstören ganze Waldregionen und gefährden die Regulierungsfunktion der Wälder für das globale Klima. Die Zukunft des Waldes unter veränderten Klimabedingungen wird mit Vegetationsmodellen erforscht. Diesen fehlten bislang realistische Mechanismen für das Absterben von Bäumen bei Trockenstress. Eine neue Studie fasst Ergebnisse aus 19 Dürreexperimenten zusammen und zeigt auf, dass Bäume bei Dürre nicht nur verdursten, sondern auch verhungern. Die dabei erworbenen Kenntnisse liefern solide Grundlagen für die Verbesserung von Klima-und Vegetationsmodellen. [ ...mehr ] (Foto: MPI-BGC, Susanne Héjja) Wie wappnen sich Föhren gegen Trockenheit? Neue Studie widerlegt umstrittene Hypothese (15.7.2017) Für Nadelbäume könnte es mit dem Klimawandel mancherorts im Alpenraum ungemütlich werden: Fachleute erwarten, dass sie mit häufiger auftreten den Trockenperioden vermehrt absterben. Tatsächlich gingen in der Folge der Trockenjahre 2003, 2011 und 2016 im Wallis (Schweiz) zahlreiche Föhren ein. Ein möglicher Grund könnte der Hungertod sein: Wenn die Bäume die Spaltöffnungen in den Nadeln schließen, um den Wasserverlust zu reduzieren, können sie auch ihre „Nahrung“ Kohlendioxid (CO2) nicht aufnehmen. Waldbewirtschafter und Förster überlegen sich deshalb, ob sie an Trockenheit besser angepasste Ersatzbäume pflanzen sollen, zum Beispiel solche aus dem Mittelmeerraum. [ ...mehr ] (Foto: Christoph Bachofen, WSL) Forschungsprojekt: Methylsalicylat in Birken Entzündungshemmende Birkeninhaltsstoffe nachhaltig nutzen (4.7.2017) Vor wenigen Tagen ist das disziplinübergreifende Forschungsprojekt „Methylsalicylat in Birken“ (Birch-MeSA) zur nachhaltigen Nutzung des natürlich in manchen Birkenarten vorkommenden entzündungshemmenden Wirkstoffs Methylsalicylat (kurz: MeSA) an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) gestartet. Ziel der Kieler Forschenden unter der Leitung des Instituts für Landwirtschaftliche Verfahrenstechnik (ILV) an der CAU ist es, Alternativen zur synthetischen Herstellung des Wirkstoffs und zugleich nachhaltige Formen des Birkenanbaus zu entwickeln. [ ...mehr ] Feuer, Sturm, Insekten Klimawandel verstärkt das Risiko für Wälder weltweit (22.6.2017) Dürre, Feuer und Wind gehören genauso dazu wie Insekten und Pilzbefall: sie alle bedeuten Stress für die Wälder der Erde – und sie alle reagieren auf den Klimawandel. Gut ein Drittel der Kontinente weltweit ist von Wäldern bedeckt, dennoch sind die Erkenntnisse zum Zusammenspiel dieser Störfaktoren im globalen Klimawandel bislang noch lückenhaft – denn oft werden sie nur isoliert voneinander und lokal betrachtet. Erstmals hat ein internationales Team von Wissenschaftlern nun auf der Basis von mehr als 600 Forschungsarbeiten der letzten 30 Jahre die möglichen Klimafolgen auf Störungen im Wald umfassend untersucht. Veröffentlicht im Fachjournal Nature Climate Change zeigen ihre Ergebnisse, dass in Zukunft mit zunehmenden Risiken für Wälder zu rechnen ist. [ ...mehr ] Klimastabilisierung: Bäume pflanzen reicht nicht Alle Möglichkeiten nutzen, statt auf die beste zu warten (19.5.2017) Der Anbau von Pflanzen und das Speichern des von ihnen aus der Atmosphäre aufgenommenen CO2 ist kein brauchbares Mittel zur Stabilisierung unseres Klimas, wenn fossile Brennstoffe einfach unvermindert weiter verfeuert werden. Die Plantagen müssten im Fall eines solchen Versagens der Emissionsreduktion so groß sein, dass ihre Fläche entweder den Großteil der natürlichen Ökosysteme oder aber viele für die Nahrungsproduktion benötigte Felder und Äcker verschlingen würde. Sehr wohl aber kann der Anbau von Biomasse auf gut ausgesuchten Flächen und mit verstärkter Bewässerung oder Düngung eine Klimapolitik unterstützen, welche zugleich den Ausstoß von Treibhausgasen rasch und drastisch verringert. [ ...mehr ] Wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen Was alte Weißtannen-DNA über die Wälder der Jungsteinzeit verrät (15.5.2017) Mit einer neuen Methode lässt sich Erbmaterial aus subfossilen Pflanzen- und Tierresten kostengünstig analysieren. Damit haben die Entwickler des Verfahrens der WSL und der Universitäten Lausanne und Bern die DNA von Weißtannennadeln in Tessiner Seesedimenten untersucht. Sie fanden Hinweise darauf, wie die Wälder auf den Beginn des Ackerbaus reagierten. Der Paläobotaniker Tinner fand in den Bohrkernen der Seesedimente Holzkohleablagerungen sowie Pollen von Getreide und eingeschleppten Unkräutern, die auf erste bäuerliche Aktivitäten vor etwa 7500 bis 5000 Jahren hinweisen. Dabei sind alle wärmeliebenden Weißtannenbestände des Tessins in der zweiten Hälfte des Holozäns ausgestorben, heute wachsen in diesen Lagen Edelkastanien. [ ...mehr ] (Foto: Vassil / Wikimedia Commons / CC0 1.0) Mit Googles Hilfe Ökosysteme vermessen Einfluss von Bäumen auf städtische Ökosysteme in Megacitys (30.3.2017) Forschende des Future Cities Laboratory der ETH Zürich in Singapur haben eine Methode entwickelt, um den Einfluss von Straßenbäumen auf das Ökosystem zu messen. Sie nutzt 100 000 Bilder des Online-Dienstes Google Street View und trägt zum Verständnis über den Beitrag grüner Räume zur Nachhaltigkeit in urbanen Zonen bei. Wer kennt sie nicht an hochsommerlichen Tagen: die Flucht vor der drückenden Hitze unter das breite Blätterdach eines Baums, um sich dort etwas Kühlung zu verschaffen? Während entsprechende Temperaturen in der Nordhemisphäre momentan kein Thema sind, müssen sich Bewohner tropischer Städte wie Singapur das ganze Jahr über damit auseinandersetzen, wie sie sich vor hoher Sonnenstrahlung schützen. [ ...mehr ] Neue Arten entdeckt Mikroparasiten tragen zur Stabilität des Ökosystems im Regenwald bei (28.3.2017) Der tropische Regenwald zählt zu den artenreichsten Gebieten der Erde. Hier leben Tausende von Insekten-, Vogel- und Säugetierarten. Auch kleinere Organismen, mit bloßem Auge nicht sichtbar, sind hier heimisch, etwa sogenannte Protisten. Sie leben unter anderem in den Böden der Wälder. Forscher um Micah Dunthorn von der Technischen Universität Kaiserslautern haben sie genauer untersucht und ihr Genom analysiert. Dabei haben sie viele unbekannte Arten entdeckt; darunter auch Parasiten, die wahrscheinlich zur Stabilität des Ökosystems im Regenwald beitragen. Die Ergebnisse wurden nun in der Fachzeitschrift „Nature Ecology and Evolution“ veröffentlicht. [ ...mehr ] Können Baumringe Vulkanausbrüche vorhersagen? Suche nach besserem „Frühwarnsystem“ bringt unerwartete Erkenntnis (10.3.2017) Auf der Suche nach besseren Indizien für bevorstehende Vulkanausbrüche sind Wissenschaftler der Eidg. Forschungsanstalt WSL und der ETH Zürich auf einen überraschenden Kandidaten gestoßen: Jahrringe von Bäumen könnten Eruptionen ankünden. Auf dieses mögliche Frühwarnsystem wurde Nicolas Houlié, Geophysiker an der ETH Zürich, im Jahr 2001 aufmerksam. Er bemerkte auf einem Satellitenbild eine drei Kilometer lange, grüne Line an der Nordostflanke des Ätna. Diese Linie spiegelt einen hohen sogenannten Normalized Difference Vegetation Index NDVI wieder – je höher dieser Wert, desto besser gedeiht dort die Vegetation. Das Erstaunliche: Genau entlang dieser Linie spie der Vulkan ein Jahr später Feuer. [ ...mehr ] (Foto: Thomas Appert) Hungrige Bäume Forscher gehen Nährstoffverlusten im Wald auf den Grund (9.3.2017) Er ist einer der wichtigsten Nährstoffe, und er wird auch im Wald immer knapper: Waldbäume verarmen seit den 1990er Jahren an Phosphor. Die Gründe sind noch weitgehend unbekannt. Biologen der Universität Hohenheim wollen gemeinsam mit rund zwei Dutzend anderen Forscherteams aus ganz Deutschland Licht ins Dunkel bringen und zunächst einmal grundlegende offene Fragen zum Phosphor-Kreislauf klären. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Teilprojekt an der Universität Hohenheim mit insgesamt über 550.000 Euro in sechs Jahren. [ ...mehr ] (Foto: Universität Hohenheim) Der Mythos vom unberührten Amazonaswald Schon präkolumbianische Völker domestizierten Bäume (5.3.2017) Bäume, die von präkolumbianischen Völkern domestiziert wurden, spielen bis heute eine wichtige Rolle in den Wäldern des Amazonas-Beckens. Die Vorstellung, dass die ausgedehnten Regenwälder vor der Ankunft der Spanier in Südamerika unberührt von menschlichem Einfluss waren, hat damit einen Dämpfer erhalten. Das berichtet ein internationales Team, zu dem auch Florian Wittmann vom Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz gehörte, in der Zeitschrift Science. Bereits vor etwa 8000 Jahren begannen die Völker Amazoniens, Pflanzen wie den Paranussbaum, den Kakaobaum oder die Kohlpalme zu domestizieren. Allerdings war bislang unklar, in welchem Umfang die Ureinwohner den Wald tatsächlich veränderten, etwa indem sie manche Bäume gezielt anbauten oder deren Samen über große Entfernungen verbreiteten. [ ...mehr ] Insekten auf dem Vormarsch Wirtschaftlicher Schaden wird unterschätzt (17.2.2017) Infolge der globalen Erwärmung und des internationalen Handels können sich Insekten immer neue Gebiete erschließen. Dadurch entstehen große Kosten für Land- und Forstwirtschaft. Und diese werden in Zukunft noch ansteigen. So lautet das Fazit einer Studie des Französischen Zentrums für wissenschaftliche Forschung (CNRS), die in der Fachzeitschrift „Nature Communications“ veröffentlicht wurde. Ein internationales Wissenschaftlerteam hatte über 700 wissenschaftliche Artikel, Bücher und Berichte ausgewertet, um Daten zu wirtschaftlichen Schäden von Insekten in Landwirtschaft, Forst und Gesundheitssystem zu sammeln. Dabei lag der Fokus auf besonders schädlichen Arten. [ ...mehr ] Neue Art von Moos entdeckt Das Moos wächst auf nährstoffreicher Rinde von Laubbäumen (10.2.2017) Ein Forscher der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL hat eine bislang unbekannte Moosart entdeckt. Das ist erstaunlich, weil die Moose des Alpenraums als sehr gut erforscht gelten. „Ich war äußerst überrascht, in einer so gründlich erforschten Region wie den europäischen Alpen noch eine neue Moosart zu finden“, sagt der WSL-Botaniker Thomas Kiebacher. Während Forschungsarbeiten in Südtirol im August 2014 sammelte er Moosproben an einem Walnussbaum, in der Annahme, die weit verbreitete Art Orthotrichum schimperi vor sich zu haben. Ihm fielen aber die Härchen auf der Kapselhaube auf, der sogenannten Kalyptra, die für diese Art gänzlich untypisch sind. [ ...mehr ] (Foto: Michael Lüth) Jährlich variierende CO2-Aufnahme der Wälder Alte und artenreiche Wälder nehmen bei Klimaschwankungen stabiler Kohlendioxid auf (30.1.2017) Wälder nehmen kontinuierlich Kohlendioxid (CO2) auf, das wichtigste Treibhausgas der Atmosphäre. Bedingt durch Klimaschwankungen variiert diese Aufnahme allerdings von Jahr zu Jahr. Denn während manche Wälder recht konstant CO2 umsetzen, reagieren andere eher wechselhaft und instabil gegenüber Klimaänderungen. Ein Forscherteam unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Biogeochemie in Jena fand nun zwei wesentliche Faktoren, die hierbei eine Rolle spielen: Je älter die Waldbestände und je größer deren Artenvielfalt, desto konstanter und stabiler ist ihre Fähigkeit, CO2 aufzunehmen. Die Ergebnisse beruhen auf den Datensätzen von 50 weltweit verteilten Wäldern unterschiedlicher Klimazonen [ ...mehr ] Zäpflein öffne dich Fossile Zapfen verfügen über die ältesten beweglichen pflanzlichen Strukturen (14.1.2017) Fossile Zapfen sind auch nach Millionen von Jahren noch zu den Biegebewegungen ihrer einzelnen Samenschuppen fähig. Das haben die Biologen Dr. Simon Poppinga und Prof. Dr. Thomas Speck von der Plant Biomechanics Group und vom Botanischen Garten der Universität Freiburg herausgefunden. Die untersuchten Zapfen verfügen damit über die ältesten bekannten pflanzlichen Strukturen, die sich noch bewegen, und können außerdem als Vorbilder für bionische Klappensysteme dienen. Die Forscher haben ihre Ergebnisse im Fachjournal Scientific Reports veröffentlicht. [ ...mehr ] Von der Natur lernen Mit künstlicher Fotosynthese gegen den Klimawandel (4.1.2017) Das Treibhausgas Kohlendioxid könnte sich künftig mit einem neuen biologischen Mittel aus der Atmosphäre entfernen lassen. Denn ein Team um Tobias Erb, Leiter einer Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie in Marburg hat nach dem Vorbild der Fotosynthese einen künstlichen, aber komplett biologischen Stoffwechselweg entwickelt, der Kohlendioxid aus der Luft mit 20 % höherer Effizienz bindet, als das Pflanzen fotosynthetisch schaffen. Die Forscher haben das neue System zunächst am Reißbrett geplant – und dann im Labor in die Realität umgesetzt. [ ...mehr ] Wenn Pflanzen wachsen Wurzeln „sehen“ auch im Boden Licht (26.12.2016) Die Wurzeln von Pflanzen können auch im Boden Licht wahrnehmen und damit ihr Wachstum an die Lichtbedingungen der Umgebung anpassen. Das lässt eine Untersuchung des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie in Jena und der Nationalen Universität Seoul in Korea vermuten. Die Studie wurde kürzlich in der Fachzeit- schrift „Science Signaling“ veröffentlicht. Licht steuert nahezu alle Aspekte von Wachstum und Entwicklung bei Pflanzen. Verschiedene Photorezeptoren erkennen ein weites Spektrum an Wellenlängen, um die Umgebung wahrzunehmen. Offenbar beeinflusst das Licht nicht nur die oberirdischen Teile, sondern auch das Wurzelsystem im Boden. [ ...mehr ] (Symbolfoto: pixabay.com / CC0 1.0) Wie Pflanzen ihre Blätter abwerfen Einen der grundlegenden Prozesse in der Pflanzenwelt entschlüsselt (19.12.2016) Laubabwurf und Blutzuckerspiegel – zwei Dinge, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Doch das täuscht: Beide Vorgänge werden durch Hormone mit Protein-Struktur, sogenannte Peptidhormone, reguliert. Beim Blutzucker ist dies das allgemein bekannte Insulin. Dass Peptidhormone auch bei Pflanzen eine wichtige Rolle spielen, weiß man erst seit wenigen Jahren. Doch eine Frage war bis jetzt noch völlig offen: Wie die Pflanze solche Peptidhormone bildet. Prof. Dr. Andreas Schaller, Pflanzenphysiologe an der Universität Hohenheim, hat nun mit seinem Team herausgefunden, wie diese Peptidhormone gebildet werden – und damit einen der grundlegenden Prozesse in der Pflanzenwelt aufgeklärt. [ ...mehr ] Verjüngung tropischer Wälder in Gefahr Rückgang großer fruchtfressender Vögel stellt ernste Bedrohung dar (16.12.2016) Eine neue Studie belegt die Bedeutung großer fruchtfressender Vögel für die Verjüngung tropischer Wälder. Pflanzenarten mit großen Samen entwickeln zwar häufiger Keimlinge als Pflanzenarten mit kleinen Samen. Sie sind aber in ihrem Bestand gefährdet, da die Verbreitung großer Samen von großen Vögeln abhängt. Der Rückgang großer fruchtfressender Vögel aufgrund von Bejagung und anderen menschlichen Eingriffen ist daher eine ernste Bedrohung für Tropenwälder, konstatieren Senckenberg-Wissenschaftler in der kürzlich im Fachjournal „Oikos“ erschienenen Studie. [ ...mehr ] (Foto: Matthias Schleuning, Senckenberg) Biologen entschlüsseln Ursprung von Spaltöffnungen Gemeinsamen Vorfahren von Blütenpflanzen und Moosen (12.12.2016) Ein internationales Forschungsteam hat aufgedeckt, welcher genetische Mechanismus die evolutionäre Entwicklung von Stomata – Spaltöffnungen, über die Pflanzen Kohlendioxid aufnehmen sowie Wasserdampf und Sauerstoff abgeben – ursprünglich ermöglicht hat. Dies gelang den Forscherinnen und Forschern, indem sie den für Blütenpflanzen wie die Ackerschmalwand schon zuvor bekannten Vorgang im Kleinen Blasenmützenmoos entschlüsselten und dabei Parallelen aufzeigten, die sie auf einen gemeinsamen Vorfahren von Blütenpflanze und Moos zurückführen. Das Team unter der Leitung der Biologen Prof. Dr. Ralf Reski von der Universität Freiburg und Prof. David J. Beerling von der Universität Sheffield/England hat seine Ergebnisse in der Fachzeitschrift Nature Plants veröffentlicht. [ ...mehr ] (Bild: Dr. Stefanie Müller) Lichtschalter im Herbstlaub Gelbe Chlorophyll-Abbauprodukte sind umgebungsabhängige Photoschalter (2.12.2016) Bevor Bäume im Winter ihre Blätter abwerfen, bieten sie uns zum Abschied noch ein herbstliches Farbenspiel in Rot-, Orange- und Gelbtönen. Ursache ist der Abbau des grünen Blattfarbstoffs Chlorophyll. Dabei entstehen unter anderem gelbe Phyllobiline, die, wie österreichische Wissenschaftler in der Zeitschrift „Angewandte Chemie“ berichten, außergewöhnliche chemische Eigenschaften zeigen: Sie agieren als vierstufige molekulare „Schalter“, die in Abhängigkeit von ihrer chemischen Umgebung auf unterschiedliche Weise durch Licht geschaltet werden. Beim Abbau von Chlorophyll entstehen sogenannte Phyllobiline. Die meisten sind farblos, aber in Blättern kommen auch gelbe vor, die Phylloxanthobiline. [ ...mehr ] Erdbeben-Schutzmantel aus Bäumen Wälder lenken seismische Welle um und verhindern Gebäudeschäden (29.11.2016) Wissenschaftler des Imperial College London haben einen natürlichen Schutzmantel für Gebäude entwickelt, der diese für Erdbeben „unsichtbar“ macht. Der Ansatz beruht auf der Pflanzung von Bäumen, die in gewissen Frequenzbereichen zu oszillieren beginnen. Durch ihre Interaktion werden die seismischen Wellen unterbrochen, die durch ein Erdbeben resultieren. Dabei geht es den Forschern darum, historische Bauwerke wie Schlösser oder Kirchen im Falle von Naturkatastrophen zu schützen. Zu Testzwecken wurden Schwingungen mithilfe eines Krans erzeugt. Die Intensität ist mittels Seismometer gemessen worden. Den Testergebnissen zu- folge haben die umstehenden Baume Schutz vor Oberflächenwellen in gewissen Frequenzen geboten. [ ...mehr ] (Foto: imperial.ac.uk) Im Regenwald sorgt Regen für neuen Regen Wissenschaftler erforschten die Regenentwicklung über dem Amazonasregenwald (30.10.2016) In einer gemeinsamen Studie haben Forscher untersucht, wie sich Wolken und damit Regen über dem Amazonasregenwald entwickeln. Sie fanden heraus, dass dort winzige Aerosolpartikel, die anschließend zu Wolkenkeimen werden, aus höheren atmosphärischen Schichten in die Luftschicht gebracht werden, aus der Wolken entstehen. Dafür sorgen die Abwinde, die bei Regen entstehen. Regen ist im Amazonaswald also die Voraussetzung für neuen Regen. Da es in diesem Gebiet keine Aerosolpartikel aus anthropogenen Quellen gibt, könnten diese Erkenntnisse erklären, wie Wolken und Niederschlag vor der Industrialisierung der Erde entstanden. [ ...mehr ] (Foto: Christopher Pöhlker, MPI für Chemie) Das Geheimnis langlebiger Pflanzen Wiener Forscher ergründen Mechanismus für Fortpflanzung mit geringen Mutationen (25.10.2016) Der älteste individuelle Organismus, der auf der Welt lebt, ist ein Baum, er ist mehr als 5.000 Jahre alt. Alle Pflanzenorgane wie Blätter, Stengel und Blüten entstehen aus einer Stammzellengruppe, dem Sprossapikalmeristem. Diese Zellen müssen sich teilen, um neue Organe zu erzeugen. Während der Zellteilung passieren aber Mutationen. Das hat zu der langjährigen Hypothese geführt, dass langlebigere Pflanzen mehr Genmutationen an ihre Nachkommen weitergeben als kurzlebige. Zu viele Mutationen, die sich über Generationen anhäufen, können letztendlich dazu führen, dass Nachkommen der Pflanze nicht mehr lebensfähig sind. Eine kürzlich erschienene neue Forschungsarbeit bringt nun eine mögliche Erklärung, wie manche Pflanzen trotzdem so lange leben können. Das Wiener Gregor Mendel Institut für Molekulare Pflanzenbiologie (GMI) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften war daran maßgeblich beteiligt. [ ...mehr ] Sibirische Lärchenwälder sind noch auf Eiszeit gepolt Vegetation der Taiga hinkt dem Klima viele Jahrtausende hinterher (17.10.2016) Die sibirischen Permafrostregionen gehören zu jenen Gebieten der Erde, die sich im Zuge des Klimawandels besonders schnell erwärmen. Dennoch beobachten Biologen derzeit nur ein minimales Anpassungsverhalten der Baumvegetation. Dort, wo gemessen an der Lufttemperatur längst Kiefern- und Fichtenwälder wachsen müssten, gedeihen noch immer sibirische Lärchen. Ein Paradox, dessen Ursache Wissenschaftler des Alfred-Wegener-Institutes, der Universität Köln und internationaler Partnerinstitute mithilfe Millionen Jahre alter Blütenpollen auf die Spur gekommen sind. Den Ergebnissen zufolge gab in der Vergangenheit stets der Kältegrad einer Eiszeit den Ausschlag dafür, wie schnell sich im Anschluss die Vegetation an das Warmzeitenklima anpasste. In unserem Fall heißt das: Weil die letzte Eiszeit ausgesprochen kalt war, hinkt die Vegetation der Taiga dem Klima viele Jahrtausende hinterher. [ ...mehr ] (Foto: Alfred-Wegener-Institut/Stefan Kruse) Molekularer Winterspeck bei Pflanzen Neue Mechanismen der Frosttoleranz von Pflanzen aufgedeckt (4.10.2016) Pflanzen können sich nicht einfach ein geeigneteres Umfeld suchen, wenn ihnen die Standortbedingungen nicht mehr passen. Stattdessen haben sie ausgeklügelte molekulare Anpassungsmechanismen entwickelt. Wie Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) in Zusammenarbeit mit dem Helmholtz Zentrum München und der University of Nottingham jetzt zeigen konnten, erhöhen die bislang vor allem als Wachstumshormone bekannten Brassinosteroide die Resistenz von Pflanzen gegenüber Frost. „Kältestress gehört zu den Umwelteinflüssen, die direkte Auswirkungen auf das Wachstum und den Ertrag von Pflanzen zeigen“, sagt die Pflanzenmolekularbiologin Prof. Brigitte Poppenberger. Mit ihrer Arbeitsgruppe im TUM-Fachbereich für Biotechnologie gartenbaulicher Kulturen untersucht sie die Mechanismen, mit denen sich Pflanzen äußeren Einflüssen anpassen. [ ...mehr ] 1191 Baumarten wachsen in El Salvador Checkliste für Gehölze erstmals veröffentlicht (27.9.2016) Das mittelamerikanische Land El Salvador ist, auf Bäume bezogen, erstmals kein weißer Fleck mehr auf der Landkarte. 1191 Baumarten wachsen in El Salvador, nahezu 90% davon sind dort heimisch. Die hohen Zahlen überraschen, denn El Salvador ist vermutlich das am stärksten von Entwaldung betroffene Land des amerikanischen Kontinents. Zu diesem Ergebnis kommt ein Team von BotanikerInnen aus Berlin und El Salvador. Der letzte von drei Bänden der Baumcheckliste El Salvadors wurde gerade veröffentlicht. Es ist das Ergebnis aus über 30 Jahre dauernder Forschung. Ungefähr ein Viertel der Artenvielfalt des mittelamerikanischen Landes wird damit erstmals umfassend dokumentiert. [ ...mehr ] (Foto: Wikimedia Commons / CC0 1.0) Vom Saulus zum Paulus Symbiontischer Pilz hilft Pflanzen bei Trockenheit (16.9.2016) Vom Saulus zum Paulus gewandelt: Ein Pilz verlor im Laufe der Evolution bestimmte Gene, deren Aktivität seiner Wirtspflanze hätte schaden können. So konnte er mit dieser eine Lebensgemeinschaft eingehen. Zudem hilft er ihr, Trockenzeiten zu überstehen. Dies ergab die erstmalige Analyse des Genoms von Cenococcum geophilum, das ein Team unter der Leitung der Eidg. Forschungsanstalt WSL und des französischen Forschungsinstituts INRA entschlüsselt hat. C. geophilum ist ein sogenannter Mykorrhizapilz, der mit Waldbäumen in einer Lebensgemeinschaft (Symbiose) lebt. Die Pilzfäden wachsen im Boden sowie in und um die Wurzelspitzen von Bäumen und helfen ihnen mit diesem feinen Netz, Nährstoffe und Wasser aus dem Boden aufzunehmen. Zu den Mykorrhizapilzen gehören so bekannte Speisepilze wie Steinpilz, Eierschwamm und Trüffel. [ ...mehr ] (Foto: Cwfernandez / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0) Vom Drachenbaum zum Werkstoff Die Natur als Ideengeber für den Leichtbau (9.9.2016) Ein Forschungsteam der Universität Freiburg und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hat die Grundlagen dafür erarbeitet, technische Faserverbundverzweigungen nach dem Vorbild von Ast-Stamm-Anbindungen zu entwerfen. Mithilfe von hochauflösen- den Magnetresonanz-Bildgebungsverfahren ist es den Wissenschaft-lerinnen und Wissenschaftlern dabei erstmals gelungen, am lebenden Drachenbaum zu beobachten, wie sich das pflanzliche Gewebe bei Belastung verschiebt. Technische Faserverbundverzweigungen, die sich ähnlich verhalten wie das natürliche Vorbild, könnten künftig zum Beispiel in architektonischen Tragwerken, Fahrradrahmen oder in Autokarosserien zum Einsatz kommen. Das Team hat die Ergebnisse in der Fachzeitschrift „Scientific Reports“ veröffentlicht. [ ...mehr ] (Abb.: kes / pixabay.com) Das Rätsel der Monodominanz Wie im Regenwald natürliche Monokulturen entstehen (6.9.2016) Tropische Regenwälder sind die artenreichsten Gebiete der Erde. Trotz dieser Vielfalt gibt es einzelne Inseln, in denen eine Baumart vorherrscht. Für dieses Phänomen, Monodominanz genannt, haben Wissenschaftler jetzt eine Erklärung gefunden: Eine Baumart kann den Wald im Laufe von Jahrhunderten auf natürliche Weise dominieren, wenn sie mehr in das Gewicht ihrer Samen investiert als die Konkurrenz und diese Samen auch weniger weit ausgebreitet werden. Als Monodominanz wird in der Ökologie ein Zustand bezeichnet, bei dem mindestens 60 Prozent, oft sogar 90 Prozent der Bäume eines natürlichen Waldes zur selben Baumart gehören. Von mindestens 22 Arten aus acht Familien ist bekannt, dass sie solche Waldflächen bilden. Wie sie dies machen, ist ein Rätsel, über das Ökologen seit Jahrzehnten spekulieren. [ ...mehr ] (Foto: X. van der Burgt, RBG Kew) Biodiversität kann Klimarisiken mindern Umfassenden Computer-Simulationen zeigen dies anhand des Amazonas-Gebiets (31.8.2016) Wald mit einer großen Vielfalt von Pflanzen kann besser auf Klimastress reagieren. Erstmals konnten Forscher dies jetzt für das Amazonas-Gebiet in umfassenden Computer-Simulationen, die den Artenreichtum von Bäumen dort mit einberechnen, zeigen. Biodiversität kann demnach ein wirksames Mittel sein, Klimarisiken abzumildern, und sollte nicht nur im Naturschutzkontext betrachtet werden. Nie zuvor ist dieses Kräftespiel so genau und umfassend in eine biogeochemische Simulation von Vegetation und Klimawandel eingebaut worden, dies ist ein wichtiger Schritt vorwärts für die noch bessere Modellierung des Erdsystems. [ ...mehr ] (Foto: Wikimedia Commons, CC0 1.0) Ökosystemfunktionen in Ölpalmplantagen reduziert Auswirkungen der Umwandlung von Tieflandregenwäldern bewertet (17.8.2016) Die Umwandlung von tropischen Tieflandregenwäldern in Ölpalmplantagen hat große Auswirkungen auf Umwelt und Menschen. Ein interdisziplinäres Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Göttingen, des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig sowie der indonesischen Bogor Agricultural University hat erstmals eine vollständige und multidisziplinäre Bewertung aller Ökosystemfunktionen in Ölpalmplantagen im Vergleich zu Tieflandregenwäldern vorgenommen. Dabei fanden die Forscher heraus, dass in Ölpalmplantagen elf von 14 Ökosystemfunktionen rückläufig sind, einige mit irreversiblen globalen Folgen. [ ...mehr ] (Foto: Kerstin Wiegand) Wie eingewanderte Pflanzen ein Ökosystem beeinflussen Die Interaktion mit anderen Arten am Beispiel einer Akazie (30.7.2016) Die in Australien heimische Acacia longifolia ist eine Akazienart aus der Familie der Schmetterlingsblüter, die in Portugal zunächst zur Befestigung von Dünen sowie als Zierpflanze kultiviert wurde und sich jetzt unkontrolliert ausbreitet – was sich auf einheimische Arten unterschiedlich auswirkt. Da sie aufgrund einer Symbiose mit Bakterien an ihren Wurzeln Stickstoff aus der Luft nutzen kann, schnell wächst und viel Biomasse produziert, reichert sie das natürlicherweise nährstoffarme Dünenökosystem mit Stickstoff an und hat damit eine unerwünschte Düngewirkung. Außerdem nutzt sie mehr Wasser als einheimische Arten. Die Ökologinnen Prof. Dr. Christiane Werner und Christine Hellmann sowie der Ökologe Dr. Jens Oldeland stellen im Fachmagazin „PLOS ONE“ einen neuen Ansatz vor, um zu bestimmen, in welchen räumlichen Gebieten die Akazie mit einheimischen Arten interagiert. [ ...mehr ] (Foto: josh jackson / Wikimedia Commons / CC BY 2.0) Der Ursprung der Photosynthese Deutsch-französisches Team löste biologisches Rätsel (26.7.2015) Die Umwandlung von Licht in chemische Energie, die Photosynthese, ist einer der wichtigsten biologischen Prozesse auf Erden. Photosynthese findet in den grünen Teilen von Pflanzen und Algen statt und bildet die Grundlage für die Ernährung von Pilzen, Tieren und Menschen. Als weiteren positiven Effekt verringert sie die Konzentration des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid (CO2) in der Luft. Ein internationales Team mit den Freiburger Wissenschaftlern Prof. Dr. Oliver Einsle und Prof. Dr. Ralf Reski hat in einer Studie am Moos Physcomitrella patens die Struktur, Wirkweise und Abstammung von zwei Enzymen aufgeklärt, die von zentraler Bedeutung für die CO2-Fixierung sind. Das Team hat gezeigt: Im Laufe der Evolution haben Gene aus allen drei Domänen des Lebens zur CO2-Fixierung in Pflanzen beigetragen. [ ...mehr ] (Foto: pixabay.com / CC0 1.0) Wurzeln bestimmen über den Kohlenstoffhaushalt Mehrjähriges Experiment brachte überraschende Erkenntnis (19.7.2016) Wenn Pflanzen unter Trockenheit leiden, drosseln sie ihre „Nahrungsaufnahme“, die Photosynthese, und damit die Aufnahme von CO2. Diese Bremse wird aber nicht wie bisher angenommen ausschließlich von den Blättern gesteuert, sondern primär von den Wurzeln. Dies ergab ein mehrjähriges Experiment unter Leitung der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL. Das Team um Matthias Arend und Frank Hagedorn von der WSL berichtet nun im renommierten Fachjournal „Nature Plants“, dass sich weitere Regisseure für die Regulierung der Photosynthese unter der Erdoberfläche befinden: die Wurzeln. [ ...mehr ] Mauerblümchen des Erdsystems Algen, Flechten und Moose binden riesige Mengen Kohlendioxid und Stickstoff (10.7.2016) In Städten sind Algen, Flechten und Moose meist nicht beliebt und werden oft von Dächern und Mauern entfernt. Sie nur als störend wahrzunehmen, tut den kryptogamen Schichten, wie der flächige Bewuchs wissenschaftlich bezeichnet wird, aber völlig Unrecht. Wie Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz im Jahr 2012 herausgefunden haben, nimmt der meist unauffällig aussehende Bewuchs riesige Mengen Kohlendioxid und Stickstoff aus der Luft auf und fixiert diese an der Erdoberfläche. Er macht etwa die Hälfte der natürlichen Stickstofffixierung an Land aus und nimmt so viel Kohlendioxid auf, wie jährlich durch Waldbrände und Biomasseverbrennung entsteht. [ ...mehr ] Sekundärwälder können große Mengen CO2 aufnehmen Studie liefert wichtige Informationen für CO2-Minderungsstrategien in tropischen Ländern (23.5.2016) Durch Waldrodung in den Tropen werden große Mengen Kohlendioxid freigesetzt. Wenn die gerodeten Flächen regenerieren und Sekundärwalder nachwachsen, binden diese erneut CO2. Eine Gruppe Wissenschaftler, zu der auch Dylan Craven vom Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) gehört, konnte in der Fachzeitschrift „Science Advances“ für lateinamerikanische Wälder zeigen, dass dieses CO2-Bindungspotential erstaunlich hoch ist. Demnach könnten Sekundärwälder in Lateinamerika in den nächsten vier Jahrzehnten etwa dieselbe Menge CO2 binden, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten dort durch Verbrennung fossiler Energieträger und durch industrielle Prozesse freigesetzt worden ist. Somit bietet die Förderung natürlicher Waldregeneration eine preiswerte Möglichkeit, klimaschädliches CO2 aus der Atmosphäre zu binden und gleichzeitig die biologische Vielfalt zu fördern. [ ...mehr ] (Foto:Dylan Craven, iDiv) Wie schlafen Bäume? Auch Bäume haben einen Tag-Nacht-Rhythmus (17.5.2016) Die meisten lebenden Organismen passen ihr Verhalten an den Tag-Nacht-Rhythmus an. Pflanzen sind da keine Ausnahme. Blumen öffnen morgens ihre Blüten, manche Bäume haben Blätter, die sich nachts zuklappen. Wissenschaftlich untersucht wird das schon lange: Carl von Linné beobachtete, dass sich Blumen auch in einem dunklen Keller weiterhin öffnen und schließen, Charles Darwin stellte fest, dass Pflanzen über Nacht ihre Blätter und Stängel hängen lassen und nannte diese Bewegung „Schlaf“. Doch bis heute wurden solche Untersuchungen nur mit kleinen, in Töpfen gezogenen Pflanzen durchgeführt. Niemand wusste, ob auch Bäume dieses Schlafverhalten zeigen. [ ...mehr ] Heilende Pflanzen Pflanzennutzung in der traditionellen Medizin in Burkina Faso (9.5.2016) Wissenschaftler des Senckenberg Forschungsinstitutes in Frankfurt hatten vor Jahresfrist in Zusammenarbeit mit Kollegen von der Universität Ouagadougou die Pflanzenwelt Burkina Fasos (Westafrika) untersucht. In der im „Journal of Ethnobiology and Ethnomedicine“ veröffentlichten Studie präsentierten die Forscher erstmals genaue Zahlen zur Pflanzennutzung in dem westafrikanischen Staat: 50 Prozent aller Pflanzenarten werden verwendet, davon 36 Prozent für traditionelle Medizin. Die Studie ist wichtig für erfolgreiche Schutzkonzepte, kann aber auch bei der Entwicklung von Medikamenten helfen. [ ...mehr ] (Foto:Marco Schmidt/Senckenberg) Kohlenstoffhandel von Baum zu Baum Überraschung im Wald - Bäume tauschen untereinander Kohlenstoff aus (15.4.2016) Waldbäume nutzen Kohlenstoff nicht nur für sich – sie tauschen auch große Mengen davon über ihre Wurzeln mit Nachbarbäumen aus. Diese Entdeckung machten Botaniker der Universität Basel, wie sie im Wissenschaftsmagazin „Science“ berichten. Der intensive Kohlenstoffhandel von Baum zu Baum – auch zwischen verschiedenen Arten – verläuft über symbiotische Pilzfäden im Boden. Dass Pflanzen durch die Fotosynthese Kohlendioxid aus der Luft aufnehmen, ist bekannt. Der dabei entstehende Zucker wird zum Bau von Zellulose, Holzstoff (Lignin), Eiweiß und Fett verwendet, also der Grundbausteine der Pflanze. Während ein Baum wächst, wird Zucker von den Blättern zu den Wachtumsstellen transportiert: zu den Zweigen, Stämmen, Wurzeln und den mit diesen verbundenen Wurzelpilzen (Mykorrhizapilze) [ ...mehr ] Blattläuse als Bio-Sensoren Läuse saugen im Dienst der Forschung (10.4.2016) Haben Pflanzen eine Art Nervensystem? Das ist nicht leicht herauszufinden, weil es keine guten Messmethoden gibt. Würzburger Pflanzenforscher nahmen dafür Blattläuse – und entdeckten, dass Pflanzen auf verschiedene Schädigungen jeweils anders reagieren. Wenn eine Pflanze mechanisch verletzt oder mit Kälte konfrontiert wird, schickt sie elektrische Impulse durch ihren Körper. In beiden Fällen legen die Signale größere Strecken zurück, und zwar zehn Zentimeter und mehr. Die Signale laufen von den verwundeten oder unterkühlten Stellen in alle anderen Organe, die dann passend reagieren – zum Beispiel indem sie Proteine synthetisieren, die Pflanzen vor Kälte schützen. [ ...mehr ] Wurzelsymbiose - Enge Freundschaft mit Kontrolle Pflanzen können möglicherweise die Intensität ihrer Symbiosen steuern (4.4.2016) Die Symbiose mit Mykorrhiza-Pilzen verschafft Pflanzen einen besseren Zugang zu knappen Ressourcen. LMU-Forscher haben nun einen Mechanismus entdeckt, mit dem die Pflanze möglicherweise steuern kann, wie eng die Symbiose ist. Von Getreidepflanzen bis zum Baum: Mehr als 80 Prozent aller Landpflanzen leben in Symbiose mit Mykorrhiza-Pilzen. Die Pilze nehmen anorganische Nährstoffe – vor allem Phosphat – aus dem Boden auf und stellen sie den Pflanzen zur Verfügung. Im Gegenzug versorgen Pflanzen die Pilze mit energiereichen Kohlenhydraten. Diese Symbiose ist schon vor über 400 Millionen Jahren entstanden und für viele Pflanzen lebenswichtig. [ ...mehr ] (Foto: Priya Pimprikar) Aluminiumhaltiges Beizmittel aus Bäumen Ulmer Biologen helfen dabei, traditionelle indonesische Färbetechnik zu bewahren (25.3.2016) Wie breitet sich Aluminium in Bäumen der tropischen Gattung Symplocos aus? Forscher um Prof. Steven Jansen und Marco Schmitt sind dieser Frage in Indonesien nachgegangen. Für 13 000 traditionelle Weberinnen hat die Antwort praktische Relevanz, denn sie beizen Textilien mit Blättern und Rinden dieser Bäume. Zu diesem Zweck haben sie die tropischen Gewächse bisher oft gefällt. Doch jetzt konnten die Wissenschaftler zeigen, dass die für das Färbeergebnis wichtige Aluminiumkonzentration in älteren Blättern am höchsten ist. Ein Fällen der Bäume ist also gar nicht nötig, die Weberinnen müssen lediglich Blätter aufsammeln. [ ...mehr ] (Foto: Vinayaraj / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0) Wald in Europa: Mehr Baumarten, mehr Nutzen Artenreiche Waldstücke erbringen mehr Dienstleistungen (16.3.2016) Eine Homogenisierung von Wäldern führt zu einer geringeren Leistung der Ökosysteme. Das hat ein internationales Wissenschaftler-Team von 29 Institutionen herausgefunden, an dem Forscher der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), der Universität Leipzig und des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) beteiligt waren. Die Wissenschaftler konnten zeigen, dass artenreiche Waldbestände mehr und vielfältigere Dienstleistungen erbringen als weniger artenreiche. Für die Studie sind über 200 Wälder in sechs europäischen Ländern untersucht worden. Die Ergebnisse wurden jetzt im renommierten Fachjournal "PNAS" veröffentlicht. [ ...mehr ] Alte Bäume offenbaren „Spätantike Kleine Eiszeit“ Drastische Kälteperiode vor rund 1500 Jahren in Eurasien nachgewiesen (21.2.2016) Jahrringmessungen decken eine drastische Kälteperiode in Eurasien zwischen 536 und etwa 660 nach Christus auf. Sie überlagert sich zeitlich mit der Justinianischen Pest sowie mit politischen Umwälzungen und Völkerwanderungen sowohl in Europa als auch in Asien. Dies berichtet ein interdisziplinäres Team unter Leitung der Eidg. Forschungsanstalt WSL und des Oeschger-Zentrums der Universität Bern. Die Wissenschaftler um den Jahrringforscher Ulf Büntgen konnten erstmals präzise die Sommertemperaturen der letzten 2000 Jahre in Zentralasien rekonstruieren. Möglich machten dies neue Jahrringmessungen aus dem russischen Altai-Gebirge. [ ...mehr ] (Foto: Vladimir S. Myglan) Wie die Taiga das Weltklima verändert Botanikerin der Universität Jena analysiert die Folgen von Waldbränden in Sibirien (14.1.2016) Mit Freudentränen und bewegenden Worten wurde der Erfolg weltweit bejubelt: Vor wenigen Wochen einigten sich in Paris 195 Staaten und die EU darauf, die globale Erwärmung zu begrenzen. Weniger als zwei Grad, so sieht es der unterzeichnete Klimavertrag vor, soll die Durchschnittstemperatur maximal über die vom Ende des 19. Jahrhunderts steigen. Ein ehrgeiziges Ziel, das den Vertragspartnern einschneidende Veränderungen abverlangt und lange Verhandlungen notwendig machte. Dennoch wird auch die nun beschlossene moderate Erderwärmung langfristige Folgen haben. Schon der bisherige Temperaturanstieg führt zu vermehrt auftretenden Extremwetterlagen. [ ...mehr ] (Foto: Susanne Tautenhahn) Was die Konkurrenz unter Bäumen bestimmt Benachbarte Bäume konkurrieren weltweit gleich um Wachstumsvorteile (25.12.2015) Wenige funktionelle Pflanzenmerkmale können das Wachstum beim Wettbewerb zwischen benachbarten Bäumen im Wald dominieren. Die Konkurrenz innerhalb der gleichen Arten scheint aber immer größer zu sein als zwischen den Arten, schreibt ein internationales Team in der aktuellen Ausgabe des Journals Nature. Grundlage für die Studie war unter anderem die Globale Datenbank für Pflanzenmerkmale (TRY), die am Max-Planck-Institut für Biogeochemie in Jena angesiedelt ist und auch vom Deutschen Zentrum für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) getragen wird. [ ...mehr ] Mit Kugelpackungen die Waldstruktur erkennen Neue Methode zur Ermittlung der Struktur natürlicher Wälder (1.12.2015) Die komplexe Struktur tropischer Regenwälder zu erklären, ist eine der großen Herausforderungen der Ökologie. Von großem Interesse ist die Größenverteilung der Bäume, die für Biomasseschätzungen besonders relevant ist. Forscher des UFZ haben nun gemeinsam mit Partnern eine neue Methode entwickelt, mit der sich die Größenverteilung von Bäumen in natürlichen Wäldern erklären lässt. Die Wissenschaftler nutzen dafür Prinzipien der stochastischen Geometrie, schreiben sie in einem Beitrag in den Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS, Early Edition). [ ...mehr ] (Foto: André Künzelmann, UFZ) Auf der Suche nach altem Holz Subfossile Holzfunde können vergangene Klimabedingungen widerspiegeln (26.11.2015) Wenn ein Stück Holz oder sogar ein ganzer Stamm in einem Kieswerk oder einer Baustelle zum Vorschein kommt, landet er oftmals als wertloser Kehricht in der Verbrennung. Für Wissenschaftler kann er jedoch Gold wert sein. Die Jahrringe uralter Hölzer können Umwelt- und Klimabedingungen präzise widerspiegeln. Solche einmaligen Archive bieten die Möglichkeit, Wachstumsbedingungen vor Jahrtausenden zu rekonstruieren. Jahrringforscher der Eidg. Forschungsanstalt WSL sind deshalb stets auf der Suche nach solchen wertvollen Hölzern. Immer wieder wurden den Forschern im Zuge von Aushubarbeiten in Zürich einzelne Holzfunde gemeldet. In enger Kooperation mit Jahrring-Laboren in der gesamten Schweiz weiten nun die WSL-Wissenschaftler ihre Kampagne „Auf der Suche nach altem Holz“ systematisch aus. [ ...mehr ] (Foto: F. Reinig, WSL) Ökosysteme in Gefahr Dürreperioden und sich ausbreitenden Pflanzen bedrohen mediterrane Baumbestände (12.11.2015) Dürreperioden in halbtrockenen Wäldern, in denen sich strauchige Pflanzen ausgebreitet haben, gefährden das Ökosystem und damit den Baumbestand. Das ist das Ergebnis einer Studie, die ein internationales Team unter der Beteiligung von Prof. Dr. Christiane Werner vom Institut für Forstwissenschaften der Universität Freiburg in Portugal erarbeitet hat. Es ist das erste Mal, dass Forscherinnen und Forscher das Zusammenwirken der beiden Einflussfaktoren extreme Trockenheit und Pflanzeninvasion in mediterranen Waldgebieten untersucht haben. Dr. Maria C. Caldeira von der Universität Lissabon/Portugal leitete die Studie. Das Team hat die Ergebnisse in der Fachzeitschrift „Scientific Reports“ veröffentlicht. [ ...mehr ] (Foto: Christiane Werner) Bei Bäumen ist Wachstum nicht gleich Wachstum Auf der Spur der Holzbildung mithilfe von Mikrobohrkernen (30.10.2015) Bei Nadelbäumen der nördlichen Hemisphäre erfolgt die Produktion von Biomasse nicht zeitgleich oder mit derselben Geschwindigkeit wie die Zunahme des Stammdurchmessers. Dieses Phänomen, das in der Zeitschrift „Nature Plants“ vorgestellt wurde, konnte ein grosses Konsortium von Forschern, darunter drei Mitarbeiter der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, erstmals aufzeigen und quantifizieren. Die beobachtete Verzögerung zwischen veränderter Stammbreite und Biomasse legt nahe, dass diese beiden Wachstumsprozesse von unterschiedlichen lokalen Umweltbedingungen wie Licht, Temperatur und Wasserverfügbarkeit gesteuert sind. [ ...mehr ] Jahrring-Chronologie - 12500 Jahre Klimageschichte Forschende aus Zürich und Neuseeland rekonstruieren die weltweite Klimageschichte (22.10.2015) Ein Team der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL und der ETH Zürich arbeitet daran, die bestehende 12500 Jahre umfassende Jahrring-Chronologie dank des spektakulären Funds von 256 subfossilen Baumstümpfen in Zürich um weitere 1500 bis 2000 Jahre zu verlängern. Diese absolut datierbaren Jahrringdaten werden weltweit zur Eichung von Radiokohlenstoff-Daten genutzt. Kollegen aus Neuseeland verfolgen das gleiche Ziel mit altem Holz von Kauri-Bäumen. Zwei Jahre, nachdem sie in Zürich durch Jahrring-Spezialisten der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL entdeckt wurden, sorgen die Überreste des grössten jemals in Europa entdeckten spätglazialen Waldes immer noch für Spannung. [ ...mehr ] (Foto: Chris Turney, University of New South Wales) Klimawandel verschiebt auch die höchsten Bäume der Erde Je nach Szenario wird sich das Verbreitungsgebiet deutlich verändern (18.10.2015) Der Klimawandel wird das Ausbreitungsgebiet der Küstenmammutbäume (Sequoia sempervirens) in Kalifornien etwa 70 bis 200 Kilometer nach Norden verschieben. Südlich von San Francisco könnten die berühmten höchsten Bäume der Welt in einem Jahrzehnt ganz verschwinden, im Norden dagegen zunehmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität von Kalifornien und des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv) Halle-Jena-Leipzig, die historische Klimadaten ausgewertet hat, um aus globalen Klimamodellen genauere ökologische Vorhersagen möglich zu machen. [ ...mehr ] (Foto: Save The Redwoods League) Laubbäume und Klimawandel Bäume treiben trotz Klimawandel nicht früher aus (29.9.2015) Eine internationale Studie belegt, dass Laubbäume im Frühling ihre Blätter nicht in dem Maß früher austreiben, wie die steigenden Temperaturen aufgrund des Klimawandels vermuten ließen. Die Resultate aus Beobachtungsreihen aus verschiedenen europäischen Ländern, die in einem Zeitraum von 30 Jahren gesammelt wurden, sind kürzlich in der Fachzeitschrift 'Nature' veröffentlicht worden. Es ist eine bekannte Tatsache, dass sich der Zeitpunkt des Entfaltens der ersten Blätter von Laubbäumen nach dem Winter mit der Durchschnittstemperatur im Frühling zusammenhängt. In der Regel hat eine 1 Grad höhere Durchschnittstemeratur zwischen Februar und April, je nach Baumart, ein um 2 bis 6 Tage verfrühtes Blattaustreiben zur Folge. [ ...mehr ] Baumbestände im globalen Maßstab Zahl der Bäume weltweit ist unerwartet hoch, aber sinkt stetig (6.9.2015) Wieviele Bäume gibt es auf der Erde, und wie verteilen sie sich auf verschiedene Klima- und Vegetationszonen? Ein internationaler Forschungsverbund, dem auch die Universität Bayreuth mit einem Team um PD Dr. Andreas Hemp angehört, hat diese Fragen in einer weltweiten Kooperation untersucht. Die jetzt in „Nature“ vorgestellten Ergebnisse haben die Forscher überrascht: Denn mit rund 3,04 Billionen übertrifft die Zahl der weltweit existierenden Bäume frühere Schätzungen um das Sieben- bis Achtfache. Aufgrund von Untersuchungen ausgewählter Flächen in mehr als 50 Ländern der Erde gehen die Autoren allerdings davon aus, dass derzeit jährlich mehr als 15 Milliarden Bäume gefällt werden. Aus den internationalen Forschungsarbeiten ist die erste Weltkarte hervorgegangen, die über die Dichte der Baumbestände in allen Kontinenten detaillierte Auskunft gibt. [ ...mehr ] (Foto: Andreas Hemp) Raupenfraß bringt Blätter zum Leuchten Prozess der Reizweiterleitung sichtbar gemacht (15.8.2015) Wird eine Pflanze von Schädlingen attackiert, löst dies eine ganze Reihe von physiologischen Reaktionen in der Pflanze aus. Wesentliche Botenstoffe für die Verarbeitung von Verwundungsreizen innerhalb pflanzlicher Zellen sind Calciumionen. Sie steuern die Signalweiterleitung und somit indirekt die pflanzliche Verteidigung. Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für chemische Ökologie in Jena und des Instituts für Agrar- und Ernährungswissenschaften der Martin-Luther-Universität Halle ist es jetzt gelungen, die unmittelbaren Reaktionen von Pflanzen auf Verwundungen oder Raupenfraß sichtbar zu machen. [ ...mehr ] (Foto: Victoria Kiep, Jyothilakshmi Vadassery) Mindestens 40.000 Baumarten in den Tropenwäldern Studie überrascht mit neuen Zahlen (15.6.2015) Studie überrascht mit neuen Zahlen: Wälder der indopazifischen Region sind genauso reich an Baumarten wie die Tropen Amerikas. In einem Großprojekt haben Forscher aus 43 Ländern die Zahl der tropischen und subtropischen Baumarten ermittelt. Aufgrund von Kartierungen und Hochrechnungen schätzen sie, dass es weltweit 40.000 bis 53.000 Baumarten gibt. An der nun veröffentlichten Studie war auch Florian Wittmann vom Max-Planck-Institut für Chemie beteiligt. Wittmann, der seit Jahren in Manaus in Brasilien forscht, sagt: „Allein in den Überschwemmungswäldern im Amazonasgebiet haben wir über 800 Baumarten bestimmen können. Viele von ihnen sind extrem selten und daher auch stark gefährdet.“ [ ...mehr ] (Foto: Michael Welling, Max-Planck-Institut für Chemie) Wie Pflanzen sich gegen Bakterien abschotten Neue Erkenntnisse durch Würzburger Forschungsgruppe (1.6.2015) Wenn Pflanzen schädliche Bakterien bemerken, reagieren sie darauf sehr schnell: Sie verschließen an ihren Blättern die Poren, die den Erregern als Schlupflöcher dienen. Eine Würzburger Forschungsgruppe hat diesen Vorgang analysiert. Pflanzen werden ständig von Viren, Pilzen und Bakterien bedrängt. Darum haben sie im Lauf der Evolution Immunantworten entwickelt, mit denen sie sich gegen viele krankheitserregende Mikroorganismen wehren. Ein internationales Forschungsteam hat jetzt eine Immunantwort analysiert, die Bakterien das Eindringen in die Blätter erschwert. [ ...mehr ] (Grafik: Rob Roelfsema) „Dicke Luft“ in Städten Helle Fassaden und Bäume gegen Hitze und Smog (18.5.2015) Städte bilden „Wärmeinseln“ gegenüber dem Umland, da hier viele Wärmequellen und geringe Luftbewegungen aufeinander- treffen. Abhilfe können wie in Südeuropa helle Gebäude schaffen, die für ein kühleres Stadtklima sorgen. Doch in Simulationsrechnungen haben KIT-Forscher nun am Beispiel Stuttgart gezeigt, dass solche Maßnahmen zur Kühlung die Luftqualität am Boden verschlechtern können. Die Lösung der Forscher: Helle Fassaden zur Kühlung und das Pflanzen ganz bestimmter Baumarten zur Verringerung der Schad- stoffbelastung. Forscher des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung – Atmosphärische Umweltforschung (IMK-IFU) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) in Garmisch-Partenkirchen haben eine neue Simulations- strategie entwickelt, welche die Temperaturentwicklung in Städten und den Transport von Schadstoffen gemein- sam betrachtet. [ ...mehr ] Bäume nutzen Wasser effizienter Wassernutzungseffizienz um rund 20% gestiegen (12.5.2015) Der Anstieg des Kohlendioxidgehaltes in der Luft führt dazu, dass Bäume in Europa das ihnen zur Verfügung stehende Wasser immer effizienter nutzen. Im Laufe des zwanzigsten Jahrhunderts ist die sogenannte Wassernutzungseffizienz um rund 20% gestiegen. Das berichtet ein Forscherteam um David Frank von der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL in der Zeitschrift Nature Climate Change. Bäume nehmen über winzige Poren in ihren Blättern, den sogenannten Spaltöffnungen, Kohlendioxid aus der Luft auf und produzieren daraus Kohlenhydrate für ihr Wachstum. Durch dieselben Spaltöffnungen entweicht aber auch Wasserdampf – über 100 Kilogramm Wasser pro produziertes Kilogramm Kohlenhydrate. Steigt der Kohlendioxidgehalt in der Luft, können die Spaltöffnungen so reguliert werden, dass noch genügend Kohlenstoff aufgenommen wird, aber weniger Wasser verloren geht. [ ...mehr ] Düfte: Die geheime Sprache der Pilze Forscherteam entdeckt Zusammenhang zwischen Duftstoffen und Wurzelwachstum (20.3.2015) Ein Forscherteam der Universitäten Göttingen und Freiburg sowie des Helmholtz Zentrums München hat einen Zusammenhang zwischen den Duftstoffen von Pilzen und dem Wurzelwachstum von Pflanzen entdeckt. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fanden heraus, dass die Duftstoffe von Mykorrhizapilzen das Wurzelwachstum bei Pflanzen anregen. Die Erkenntnis ist ökologisch und biotechnologisch bedeutsam, weil eine erhöhte Wurzeloberfläche die Ernährung und Wasserversorgung der Pflanze und damit ihre „Fitness“ verbessert. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht.[ ...mehr ] (Foto: Thergothon/ wikimedia.org/ CC BY-SA 2.5) Genomanpassungen von Mykorrhiza-Pilzen Entscheidende Gene für Symbiose zwischen Mykorrhiza-Pilzen und Bäumen entwickelten mehrfach (14.3.2015) Ektomykorrhiza-Pilze, deren Markenzeichen die symbiotische Lebensweise mit Bäumen ist, sind rund 100 Millionen Jahre jünger als ihre Vorfahren, die Braunfäule- und Weißfäulepilze. Zudem sind die entscheidenden Genomanpassungen, die diesen Pilzen ihre speziellen Lebensstil ermöglichen, im Laufe der Evolution offenbar mehrfach entstanden. Das schließt ein internationales Forscherteam aus der ersten umfassenden vergleichenden phylogenetischen Analyse von Mykorrhizapilzen, die jetzt im renommierten Fachjournal Nature Genetics veröffentlicht wurde. Diese Sequenzen bieten grundlegende Informationen, wie sich die Symbiosen zwischen Pilzen und Bäumen entwickelt haben. [ ...mehr ] (Foto: Dr. Sylvie Herrmann/UFZ) Jahrringe erklären historische Pestausbrüche in Europa Forschungsteam widerlegt die bisherige Annahme zu Pestausbrüchen (1.3.2015) Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Universität Oslo und der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL konnten erstmals zeigen, dass klimatisch gesteuerte Pestausbrüche in Asien während mehrerer Jahrhunderte wiederholt die südeuropäischen Hafenstädte erreichten. Diese Erkenntnis widerlegt die bisherige Annahme, der "Schwarze Tod" sei auf eine einmalige Einführung des Bakteriums Yersinia pestis im Jahr 1347 von Asien nach Europa zurückzuführen. Ihre Ergebnisse wurden kürzlich in Proceedings of the National Academy of Sciences of the United Statespubliziert. Bis heute konzentrierte sich die Wissenschaft auf die Suche nach natürlichen Langzeit-Reservoiren von Yersinia pestis in Europe. Zudem hat man auch nach Klimafaktoren gesucht, welche möglicherweise zum "Schwarzen Tod" in der Mitte des 14. Jhd. beigetragen haben. [ ...mehr ] (Grafik: Christian Ginzler (WSL) Bäume durch zunehmende Trockenheit gefährdet Trockenstress als Risiko für den Wassertransport in Bäumen (1.2.2015) Weltweit verursachte Trockenstress in den letzten Jahrzehnten zahlreiche und großflächige Waldschäden. Für eine Abschätzung zukünftiger Entwicklungen der Wälder sind daher fundierte Kenntnisse über die Hydraulik von Bäumen unabdingbar. Aus diesem Grund haben Brendan Choat von der Universität Western Sidney und Steven Jansen von der Universität Ulm ein internationales Team von 24 Pflanzenbiologen um sich geschart, um Daten aus unterschiedlichsten Regionen und Arten zusammenzuführen und zu interpretieren. Univ.-Prof. Stefan Mayr vom Institut für Botanik der Universität Innsbruck wurde als einschlägiger Fachmann für alpine Arten eingeladen, an dem Großprojekt teilzunehmen. [ ...mehr ] Europas Vegetation nimmt mehr CO2 auf als erwartet Satellitendaten zeigen eine große europäische Kohlenstoffsenke (12.1.2015) Europas Vegetation entzieht der Atmosphäre mehr Kohlendioxid als bisher angenommen. Das ist die Kernaussage einer Studie von Umweltphysikern der Universität Bremen. In Kooperation mit nationalen und internationalen Partnern haben sie CO2-Daten von zwei Satelliteninstrumenten ausgewertet. Ihre Forschungsergebnisse über die europäische Kohlenstoffsenke sind kürzlich im international renommierten Journal Atmospheric Chemistry and Physics unter der Überschrift „Satellite-inferred European carbon sink larger than expected“ erschienen. Mithilfe einer neu entwickelten Analysemethode konnten die Wissenschaftler zeigen, dass die europäische Biosphäre etwa 0,6 Mrd. Tonnen Kohlenstoff mehr aufnimmt als bisher angenommen wurde. [ ...mehr ] Abholzung bedroht Artenvielfalt in Fließgewässern Folgerung aus modellierten Szenarien in China (28.12.2014) Durch Abholzung droht ein Verlust der Artenvielfalt in angrenzenden Fließgewässern. Dies haben modellierte Szenarien eines Teams der Universität Kiel, des LOEWE Biodiversität und Klima Forschungszentrums und des Leibniz-Instituts für Gewässerökologie und Binnenfischerei in Kooperation mit weiteren Partnern gezeigt. Anhand eines Flusseinzugsgebietes in Südchina demonstrierten sie, dass der Artenrückgang mit einem veränderten Wasserhaushalt zusammenhängt, der aus der Umwandlung von Waldflächen in Ackerland resultiert. Die Studie wurde kürzlich im Fachjournal "Ecohydrology" veröffentlicht. [ ...mehr ] (Foto: M. Kuemmerlen) Im Ural steigt die Waldgrenze... ...dank einer dickeren Schneedecke (17.12.2014) Vier bis acht Meter pro Jahrzehnt ist die Waldgrenze im Ural in den vergangenen 50 Jahren nach oben gestiegen. Ursache sind, nicht wie bisher angenommen steigende Sommertemperaturen, sondern zunehmende Winterniederschläge. Dies zeigt eine Studie der Eidg. Forschungsanstalt WSL in Zusammenarbeit mit russischen Kollegen. Die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL hat in Zusammenarbeit mit dem Institut für Pflanzen- und Tierökologie in Ekaterinburg die Waldgrenze im Ural erstmals umfassend untersucht. Sie analysierten 450 historische und aktuelle Landschaftsfotos sowie das Alter von 11 100 Bäumen. Die Auswertung der Daten belegt erstmals für ein sehr weitläufiges Gebiet, dass sich die Waldgrenze im Lauf der letzten rund 50 Jahre um vier bis acht Meter pro Jahrzehnt in Richtung Gipfel verschoben hat. [ ...mehr ] (Foto: Frank Hagedorn, WSL ) Brasiliens Regenwälder setzen mehr CO2 frei als vermutet Die Folgen von Landschaftszerschneidung wurden bislang unterschätzt (8.10.2014) Durch die Abholzung tropischer Regenwälder in Brasilien geht deutlich mehr Kohlenstoff verloren als bislang angenommen wur- de. Wie Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) in der Fachzeitschrift Nature Communications schreiben, sei der Effekt der Leistungsminderung bei inselartig verteilten Waldflächen un- terschätzt worden, da man bislang den Verlust der Biomasse an den Waldrändern und damit die höhere Emission von Kohlendioxid nicht berechnen konnte. Diese Wissenslücke haben die UFZ-Wissenschaft- ler nun geschlossen. Ihren Berechnungen zufolge wird in Folge der Waldrodung bis zu ein Fünftel mehr CO2 durch die Vegetation emittiert.[ ...mehr ] ( Foto: Mateus de Dantas de Paula ) Vorratshaltung beim Tannenhäher Samenverstecke nutzen dem "gefiederten Förster" mehr als den Bäumen (25.9.2014) Der Tannenhäher versteckt die Samen der Arve mit seinem Schnabel im Boden und trägt damit zur Ausbreitung dieser Baumart bei. Entgegen bisheriger Annahme geschieht dies zumeist an Stellen, die für die Keimung der Baumsamen eher ungeeignet, für ihn selbst jedoch günstig sind, wie Forschende des LOEWE Biodiversität und Klima Forschungszentrums (BiK-F) und der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL im "Journal of Animal Ecology" berichten. Die Arve (Pinus cembra) hat eigentlich ungünstige Voraussetzungen für die Ausbreitung ihrer Samen. Diese haben im Vergleich zu den meisten anderen Nadelbaumsamen keine Flügel, sind schwerer und die Zapfen öffnen sich nicht von selber. Glücklicherweise hat die Natur mit dem Tannenhäher (Nucifraga caryocatactes) eine Lösung für dieses Problem gefunden.[ ...mehr ] ( Foto: Eike Lena Neuschulz ) Nachwuchs geht seinen eigenen Weg Dominanz von Generalisten unter den tropischen Bäumen (21.9.2014) In tropischen Regenwäldern wachsen die jungen Bäume überwiegend räumlich unabhängig von ihren Elternbäumen auf. Wo die Nachkommen später Wurzeln schlagen werden, lässt sich demnach nicht vorhersehen. Wenig spezialisierte Arten sind daher auch in den sehr artenreichen Regenwäldern der Tropen im Vorteil. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von Wissenschaftlern des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ), der University of California und des Smithsonian Tropical Research Institutes, die jetzt im renommierten Fachblatt “Proceedings of the Royal Society B” erschienen ist. Für ihre Studie hatten die Wissenschaftler die Daten von sechs Waldinventuren aus den letzten Jahrzehnten auf der Insel Barro Colorado im Panama-Kanal ausgewertet. In diesem 50 Hektar großen Tieflandregenwald wachsen insgesamt 300 Baumarten. [ ...mehr ] ( Foto: Stephan Getzin, UFZ ) Können Pflanzen aus Erfahrung lernen? Neue Studie der Uni Bayreuth zum Stressgedächtnis von Pflanzen (2.9.2014) Pflanzen sind gegen extreme Dürre besser gewappnet, wenn sie in den Vorjahren wiederholt Trockenperioden überstanden haben. Dabei wird ihr "Stressgedächtnis" möglicherweise auch von den Interaktionen mit Pflanzen in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft beein- flusst. Zu diesem Ergebnis kommt ein Forschungsteam der Universität Bayreuth in einer neuen Langzeitstudie. Wie sich herausgestellt hat sind Pflanzen gegen extreme Dürre besser gewappnet, wenn sie in den Vorjahren wiederholt Trockenperioden überstanden haben. Dabei wird ihr "Stressgedächtnis" möglicherweise auch von den Interaktionen mit Pflanzen in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft beeinflusst. [ ...mehr ] ( Foto: Universität Bayreuth ) Nachteile von punktueller Tropenwaldnutzung unterschätzt Das sogenannte "selective logging" in Tropenwäldern bislang zu positiv bewertet (2.8.2014) Das Fällen einzelner Bäume in tropischen Wäldern wurde bisher als relativ naturverträglich angesehen. Das ist es bei weitem nicht immer, so das Fazit einer neuen Studie. Es kommt darauf an, wie stark die Wälder genutzt werden. Holz von tropischen Bäumen ist wert- voll und wird daher gefällt. Nicht in jedem Fall geschieht dies im Rahm- en einer Rodung ganzer Waldstücke, bei der auf einen Schlag wertvoll- er Lebensraum für Pflanzen und Tiere zerstört wird. Mancherorts gibt es in tropischen Regenwäldern auch eine Nutzung von Einzelbäumen – von Fachleuten auf Englisch als «selective logging» bezeichnet. Einzelne grosse, wertvolle Bäume werden dabei gefällt, der Wald bleibt ansonsten aber mehr oder minder intakt. Die Auswirkungen dieser Praxis auf die Biodiversität ist allerdings umstritten. [ ...mehr ] ( Foto: Ilosuna / Wikimedia Commons / CC BY-SA 3.0 ) Neuer Bestäubungsmechanismus entdeckt Vögel trinken keinen Nektar, sondern fressen die Staubblätter (23.7.2014) Wechselwirkungen zwischen Pflanzen und ihren Bestäubern gehören zu den raffiniertesten Interak-tionen, mit denen die Natur aufwartet. Agnes Dellinger vom Department für Botanik und Biodiversitätsforschung der Universität Wien und ihr Team beschäftig- ten sich mit der Bestäubungsbiologie einer Gruppe tropischer Klein- bäume, die in den Bergregenwäldern Zentral- und Südamerikas beheimatet ist. Dabei gelang den ForscherInnen der Nachweis eines außergewöhnlichen, bisher unbekannten Vogelbestäubungssystems. Einzelheiten dieser Entdeckung wurden kürzlich in der renommierten Zeitschrift "Current Biology" veröffentlicht. [ ...mehr ] ( Foto: Florian Etl ) Kohlenhydrate machen Bäume widerstandsfähiger gegen Dürre Erkenntnisse sind für die Wiederaufforstung von Bedeutung (16.7.2014) Wie gut tropische Bäume Dürreperioden überstehen, hängt von den gespeicherten Kohlenhydraten ab. Dies zeigt ein neuartiges Experiment eines internationalen Forschungsteams unter der Leitung von Ökologen der Universität Zürich im Rahmen des Universitären Forschungsschwerpunkts "Globaler Wandel und Biodiversität". Die Erkenntnisse sind für die Beurteilung der Widerstandsfähigkeit von Tropenwäldern gegenüber dem Klimawandel und für die Wiederaufforstung von großer Bedeutung. Wasser ist für viele Pflanzen und Bäume der alles begrenzende Faktor schlechthin. Entsprechend groß sind die Befürchtungen, dass die durch den Klimawandel veränderten Niederschlagsmuster zu einem Waldsterben von weltweitem Ausmaß führen können. Wie die Wissenschaftler in ihrer Studie zeigen, spielen gespeicherte Kohlenhydrate dabei eine essentielle Rolle für die Durchhaltefähigkeit der einzelnen Pflanze.[ ...mehr ] (Foto: Michael O'Brien/UZH) Deutsche Holzforscher bestätigen uralte Überlieferung Jahrhunderte altes Holz eines polynesischen Speeres konnte identifiziert werden (21.5.2014) Vor vielen Generationen erreichte der seefahrende Held Tefolaha das Südsee-Atoll Nanumea und wurde zum Ahnherrn der dortigen Bewohner – so die Legende über die Besiedlung des viereinhalb Kilometer langen und nur 600 Meter breiten Eilands, das zum südpazifischen Inselstaat Tuvalu gehört. Die heutigen Einwohner des Atolls halten nicht nur die Erinnerung an ihre Vorfahren hoch, sie besitzen auch noch einen alten, charakteristisch geformten Holzspeer namens „Kaumaile“, den ihr Urahn mit auf die Insel gebracht haben soll und der ihm vorher bei Kämpfen auf den Inseln Samoa und Tonga zu Diensten war. Alles nur eine Sage? Mittels Radiocarbon-Methode konnte das Alter des Speeres bestimmt werden. Es stellte sich heraus, dass das Holz für den „Kaumaile“ vor rund 880 Jahren gefällt worden war. [ ...mehr ] (Grafik: kes n. Foto v. Gerald Koch, Thünen-Institut ) Ameisen pflanzen den Regenwald von morgen Forscher gewinnen wichtige Erkenntnisse zur Renaturierung des Waldes (9.4.2014) Tropische Bergregenwälder sind durch menschliche Übernutzung stark bedroht. Die Wiederaufforstung dauert lange. Nun hat ein bolivianisch-deutsches Forscherteam im Fachmagazin "Journal of Ecology" aufgezeigt, dass Ameisen bei der Wiederherstellung von Waldbäumen in solchen degradierten Regionen eine wichtigere Funktion übernehmen, als man bisher annahm. "Die meisten Baumsamen werden in den Tropen von Vögeln und Säugetieren ausgebreitet, aber wir konnten erstmals zeigen, dass auch unscheinbare Akteure wie Ameisen dabei eine große Rolle spielen", so Studien-Co-Autor Matthias Schleuning vom LOEWE Biodiversität und Klima Forschungszentrum. "Ameisen können die Renaturierung des Waldes in Gang setzen, indem sie Samen an für die Baumetablierung geeignete Orte verschleppen." [ ...mehr ] (Foto: S. Gallegos) Sind Pflanzen intelligenter als gedacht? Auch Pflanzen können komplexe Entscheidungen treffen (24.3.14) Auch Pflanzen können komplexe Entscheidungen treffen. Das schließen Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Umwelt- forschung (UFZ) aus Untersuchungen an der Gemeinen Berberitze (Berberis vulgaris), die ihre eigenen Samen abtöten kann, um einen Befall mit Parasiten zu verhindern. Die Ergebnisse seien der erste ökologische Nachweis für ein komplexes Verhalten bei Pflanzen. Sie deuteten darauf hin, dass diese Art über ein strukturelles Gedäch- nis verfüge, äußere und innere Einflüsse unterscheiden sowie künftige Risiken abschätzen könne, schreiben die Wissenschaftler im renom- mierten "American Naturalist"..[ ...mehr ] (Foto: Steffen Hauser / botanikfoto ) Schnelle Wundheilung mit Birken Freiburger Pharmazeutinnen haben die Wirkung eines natürlichen Extrakts aufgeklärt (11.2.2014) Seit Jahrhunderten gelten aus der Birke gewonnene Extrakte als traditionelle Heilmittel, die dafür sorgen, dass sich verletzte Haut schneller wiederherstellt. Prof. Dr. Irmgard Merfort vom Institut für Pharmazeutische Wissenschaften der Albert-Ludwigs-Universität und ihr Team haben auf molekularer Ebene geklärt, wie die wundheilende Wirkung eines Extraktes aus der äußeren, weißen Schicht der Rinde des Baumes zustande kommt. Ihre Ergebnisse haben die Wissen- schaftlerinnen in der Fachzeitschrift "Plos One" veröffentlicht. Das Team kooperierte mit mehreren weiteren Einrichtungen und Instituten, so mit einer Arbeitsgruppe vom Institut für Molekulare Medizin und Zellforschung sowie dem Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie der Albert-Ludwigs-Universität und einer Arbeitsgruppe an der Hautklinik der Universität Hamburg. [ ...mehr ] (Foto: Horst Jürgen Schunk) Kastanienrindenkrebs in Georgien Schweizer Wissenschaftler konnten neue genetische Typen nachweisen (27.1.2014) Forschende der Eidg. Forschungsanstalt WSL haben in den Wäldern Georgiens erstmals den Kastanienrindenkrebs unter- sucht. Sie konnten neue genetische Typen nachweisen, die in Europa bisher nicht auftreten. Sollten diese nach Europa einwandern oder verschleppt werden, würden sie eine zusätzliche Bedrohung für die einheimischen Kastanienwälder darstellen. Verhindern liesse sich das durch eine rigorose Durchsetzung der bestehenden Quarantänebe- stimmungen. Das Forscherteam sammelte in den georgischen Kastanienwäldern über 400 Isolate des Kastanienrindenkrebs-Pilzes und analysierte sie genetisch. Die Resultate zeigen eine überraschend hohe genetische Diversität des Pilzes in Georgien. Von grossem Interesse ist dabei, dass die meisten der gefundenen genetischen Typen (Genotypen) inklusive der sogenannten vegetativen Kompatibilitäts-Typen (vc-Typen) sich von denjenigen in Europa unterscheiden. Sollten diese nach Europa einwandern oder verschleppt werden, würde dies die heimische Diversität deutlich erhöhen.[ ...mehr ] (Foto: WSL/CH ) Zeitsprung um 291 Millionen Jahre zurück Fundstücke des Versteinerten Waldes von Chemnitz unter dem Elektronenmikroskop (22.1.2014] Im Boden der gesamten Stadt Chemnitz schlummert seit langer, langer Zeit ein kostbarer Schatz. Gemeint ist eine uralte Welt voller Pflanzen und Tiere, die nach einem Vulkanausbruch im Perm von Asche umhüllt und anschließend zu Stein wurden. 1737 stieß man zum ersten Mal bei Schachtungsarbeiten in Hilbersdorf - einem heutigen Stadtteil von Chemnitz - auf die mächtigen Kieselhölzer. Später schenkte der Bauunternehmer Güldner dem Chemnitzer König-Albert-Museum mehrere von ihm gefundene versteinerte Stämme. Die meisten von ihnen sind heute im Museum für Naturkunde im TIETZ ausgestellt. Der "Versteinerte Wald Chemnitz" ist das größte und schwerste pflanzliche Fossil Europas und zählt zu den herausragendsten Naturdenkmälern der Welt. [ ...mehr ] (Foto: TU Chemnitz/Wolfgang Thieme) Ameisen schützen Akazienpflanzen vor Krankheitserregern Weitere Ebene in der Symbiose zwischen Insekt und Pflanze entdeckt (20.1.2014) Forscher entdecken weitere Ebene in der Symbiose zwischen Insekt und Pflanze. Die Anwesenheit von Ameisen reduziert deutlich die Bakterienbesiedelung auf der Blattoberfläche und fördert sichtbar die Gesundheit der Akazie. Untersuchungen weisen darauf hin, dass in den Ameisen siedelnde symbiontische Bakterien Krank- heitserreger auf der Blattoberfläche der Pflanze hemmen. Was in der heutigen Sprache von Wirtschaft und Politik eine „win-win“-Situation, das ist in der Biologie eine Symbiose: die Beziehung zweier Arten, bei dem beide Partner voneinander profitieren. Die Symbiose von Akazienpflanzen mit den auf ihnen siedelnden Ameisen ist dafür ein hervorragendes Beispiel: Die Pflanze stellt Kost und Logis in Form von Futterkörperchen und Nektar sowie hohlen Dornen für die Behausung zur Verfügung. Die Ameisen revanchieren sich, indem sie die Pflanze gegen Fraßfeinde verteidigen. [ ...mehr ] (Foto: Martin Heil / CINVESTAV, Irapuata, Mexiko ) Wie Waldluft das Klima beeinflusst Göttinger Chemiker vermessen einen für die Aerosolbildung entscheidenden Reaktionsschritt (20.1.2014) Feldstudien haben gezeigt, dass eine wärmere Atmosphäre mehr Aerosole aufweist, welche eine durch Kohlendioxid und andere Treibhausgase bedingte Erwärmung zu einem gewissen Teil kompensieren könnten. Dabei können Criegee-Intermediate, sauerstoffreiche Zwischenprodukte, die Entstehung von Aerosolen durch die Oxidation von Schwefeldioxid zu Schwefelsäure verstärken. Chemiker der Universität Göttingen und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben nun ein solches Criegee-Intermediat zum ersten Mal, so wie es in der Natur gebildet wird, direkt mittels Infrarotspektroskopie nachgewiesen. [ ...mehr ] (Foto: Rainer Sturm / pixelio.de) Große alte Bäume sind die besten Kohlendioxid-Speicher Neue Studie stellt bisherige Lehrmeinung in Frage (16.1.2014) Ein internationales Forscherteam hat herausgefunden, dass die größten Bäume die höchste Leistungsfähigkeit in Sachen Kohlendioxid-Speicherung aufweisen. Diese neue Erkenntnis, veröffentlicht in der Fachzeitschrift →Nature, ist immens bedeutsam für die Bewertung des Klimawandels und die Biodiversitätswissenschaft. Bislang lernen Forststudenten, dass Bäume nach ihrer Lebensmitte unproduktiver werden. Die Wissenschaftler untersuchten insgesamt 673.046 Bäume von mehr als 400 Baumarten und werteten ihre Daten gemeinsam aus [ ...mehr ] (Foto: Horst J. Schunk) Bäume an der Grenze Marburger Biologen erforschen in einem europaweiten Konsortium den Wald (15.12.2013) Wie schnell können sich Waldbäume an den globalen Klimawandel anpassen? Dieser Frage geht ein neuer Forschungs- verbund unter dem Titel „Tip Tree“ nach, zu dem auch Marburger Naturschutzbiologen und Ökologen gehören. Das Konsortium im Rahmen des EU-Programms „ERA-Net Biodiversa“ führt europäische Partner zusammen, für die nationale Fonds mehr als eine Million Euro bereitstellen. Ziel der Wissenschaftler ist es, zu ver- stehen, wie und in welchem Zeitraum sich Anpassung im Wechselspiel zwischen Umweltänderungen und dem Erbgut von Waldbäumen voll- zieht. Waldbäume erfordern eine besondere Herangehensweise aufgrund der langen Zeitspanne von einer Generation zur nächsten und wegen des hohen Alters, das sie erreichen können. [ ...mehr ] (Foto: A.Dreher / pixelio.de) Barcodes für Bäume Forscher bestimmen genetische Fingerabdrücke von bedrohten Nadelhölzern (3.12.2013) In den Tropen und Subtropen sind viele immergrüne Nadelbäume vom Aussterben bedroht. Biologen der Ruhr-Universität Bochum (RUB) haben die weltweit größte Sammlung an Steineiben-gewächsen zusammengetragen. Sie sequenzierten zusammen mit Kollegen vom „The New York Botanical Garden“ charakteristische Abschnitte des Erbguts dieser Nadelbäume, um für jede Art einen „DNA-Barcode“ zu erstellen. Anhand dieses genetischen Finger-abdrucks lassen sich Individuen eindeutig den verschiedenen Steineibenarten zuordnen, die äußerlich oft nur schwer zu unterscheiden sind. Das hilft, Individuen bedrohter Populationen zu identifizieren. Die Steineibengewächse, auch Podocarpaceae genannt, bilden die zweitgrößte Familie der Nadelhölzer. Sie wachsen vorwiegend in den Gebirgen der Südhemisphäre. [ ...mehr ] (Foto: Horst J. Schunk) Warme Winter lassen Bäume länger schlafen Klimawandel beeinflusst Vegetationszeiten in Wäldern (30.10.2013) Die Vegetation in den gemäßigten Breiten folgt dem Wechsel der Jahreszeiten: Nach einer Winterpause treiben die Pflanzen im Frühjahr erneut aus. Eine Forschungsarbeit hat jetzt einen neuen Zusammenhang ans Licht gebracht: Je kälter der Winter, umso früher fangen heimische Pflanzen wieder an zu wachsen. Da mit dem Klimawandel mildere Winter zu erwarten sind, könnte die Wachstums-phase für typische Waldbäume immer später beginnen – zum Vorteil für Sträucher und zugewanderte, weniger kälteabhängige Bäume. In einer Studie untersuchten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) 36 Baum- und Straucharten. Ihre Arbeit lieferte ein überraschendes Ergebnis. [ ...mehr ] (Foto: Horst J. Schunk) Kiefern vom Potsdamer Telegrafenberg als Klimazeugen Neue Methode ermöglicht präzisere Aussagen zum Klima gemäßigter Breiten (10.9.2013) Auf dem Telegrafenberg in Potsdam werden die Jahrringe von Kiefern untersucht, um das Klima der letzten Jahrhunderte zu rekonstruieren. Untersuchte man mit dieser, Dendrochronologie genannten Methode bisher die Jahrringe der Bäume, um auf das vergangene Klima zu schließen, so geht man jetzt hinunter bis auf die Ebene einzelner Holzzellen. Der Potsdamer Wissenschaftler Ingo Heinrich hat am Deutschen GeoForschungsZentrum (GFZ) diese neue Methode entwickelt, die es ihm erlaubt, nicht nur einfache Jahrringbreiten zu messen, sondern die einzelnen Zellgrößen pro Jahrring. „Die Bäume auf dem Telegrafenberg sind unser Testmodell, sozusagen vor der Haustür“, so Heinrich, „Wir erhalten so detailliertere Informationen als mit der klassischen Jahrringmethode.“ [ ...mehr ] (Foto: Wikipedia Commons) Hölzerne Uhrwerke – oder Bäume erahnen die Dämmerung Wissenschaftler haben dieses Phänomen an einer Eukalyptus-Art beobachtet (4.7.2013) Bäume nutzen ein internes System, das von einem molekularen Zeitgeber kontrolliert wird, um das Öffnen und Schließen ihrer Spaltöffnungen an den Blättern und damit ihren gesamten Wasserverbrauch während der Nacht zu kontrollieren. Ein internationales Forscherteam um Victor Resco de Dios von der University of Western Sydney hat dieses Phänomen an einer Eukalyptus-Art beobachtet und die Ergebnisse in der Fachzeitschrift "New Phytologist" veröffentlicht. „Bäume berechnen mit Hilfe ihres internen Weckers den Zeitpunkt des Sonnenaufgangs im Voraus. So können sie sich optimal vorbereiten, um bereits mit den ersten Sonnenstrahlen eine effiziente Photosynthese zu betreiben,“ so Arthur Gessler, Co-Autor der Studie vom Leibniz Zentrum für Agrarlandschaftsforschung Müncheberg (Brandenburg) [ ...mehr ] (Foto: Rennett Stowe, USA/ CC BY 2.0 ) Wie Feinstäube zum Waldsterben beitragen Luftschadstoffe greifen die schützende Wachsschicht von Blättern und Nadeln an (20.6.2013) Naturschützer sprechen von einem „Siechtum des Waldes“, der nordrhein-westfälische Waldzustandsbericht 2012 gibt keine Entwarnung: Es sei weiterhin eine große Beeinträchtigung des Waldzustands festzustellen. Forscher der Universität Bonn haben nun herausgefunden, dass Ablagerungen von Salzen die Trockentoleranz der Bäume verringern und damit zum Waldsterben beitragen können. „Unsere Studie zeigt, dass sogenannte Wachsverschmelzungen auf Kiefernnadeln durch Feinstaub entstehen können“, sagt Privatdozent Dr. Jürgen Burkhardt vom Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz der Universität Bonn. Wachsschichten auf den Blättern und Nadeln haben die Funktion, die Bäume vor Wasserverlusten zu schützen [ ...mehr ] (Foto: A.Dreher / pixelio.de) Spaziergang mit Folgen: Subfossiler Wald in Zürich entdeckt Mehr 13.000 Jahre im Zürcher Schlamm konserviert geblieben (22.5.2013) Sonntagsspaziergang mit Folgen: Ein subfossiler Wald, der über 13.000 Jahre im Zürcher Schlamm konserviert geblieben ist, erweitert die Perspektiven für die mitteleuropäische Jahrring-Chronologie. Schon viele Entdeckungen sind dem Zufall zu verdanken. Wissenschaftler fordern ihn darum gerne heraus. Kürzlich geschehen in Zürich, als Daniel Nievergelt, Jahrringforscher an der Eidgenössisch-en Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, einen Blick in eine Baustelle am Südrand von Zürich warf. Dass die Hoffnung auf einen spektakulärer Funde nicht ungerechtfertigt, war wusste er aus der Zusammenarbeit mit seinem 2012 verstorbenen Arbeitskolleg-en Felix Kaiser. Dieser hatte schon 1999 beim Aushub des Uetliberg-Autobahntunnels subfossiles Holz gefunden. Tatsächlich lagen am Rand der lehmigen Baugrube im Quartier Binz einige Baumstrünke. Die Bauarbeiter hatten sie zum Holzabfall geworfen. Bei näherem Hinsehen erkannte sie der Forscher als Kiefern. Sofort unterzog er sie mit Kollegen der WSL einer näheren Untersuchung und schickte drei Proben an die ETH mit Bitte um eine C14-Datierung. [ ...mehr ] ( Foto: WSL / Gottardo Pestalozzi ) Artenvielfalt in tropischen Wäldern Neue Studie untersucht Verbreitung von mehreren hundert Baumarten (27.2.2013) Tropische Wälder zeichnen sich durch ihre einzigartige Artenvielfalt aus. So sind in Zentralamerika hunderte Baumarten pro Quadratkilometer zu finden. Diese Vielfalt bringt es mit sich, dass viele dieser Arten extrem selten vorkommen. Dadurch ist es besonders schwierig, die Umweltfaktoren zu ermitteln, welche die räumliche Verbreitung von Baumarten in tropischen Wäldern beeinflussen. Ein Forschungsprojekt hat diese Frage jetzt mit bisher einzigartiger Detailgenauigkeit in den Waldgebieten entlang des Panamakanals untersucht. [ ...mehr ] (Foto: Christian Ziegler) Natürliche Klimaarchive besser verstehen Bei der Rekonstruktion des Klimas früherer Epochen spielen natürliche Archive eine bedeutende Rolle (25.2.2013) Baumringe, Eisbohrkerne und Stalagmiten gelten als natürliche Klimaarchive, mit deren Hilfe sich das Klima vergangener Epochen rekonstruieren lässt. Doch wie genau sind die Informationen aus diesen Archiven? Forscher der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL, des Oeschger Zentrums der Universität Bern und der Universität Mainz haben herausgefunden, dass jährliche Schwankungen wie beispielsweise extreme Temperaturen und Niederschläge im Vergleich zu langfristigen Klimatrends bisher unterschätzt wurden. Die Erkenntnisse wurden kürzlich in der renommierten Fachzeitschrift Nature Climate Change publiziert. Bei der Rekonstruktion des Klimas vergangener Epochen spielen natürliche Archive eine bedeutende Rolle. [ ...mehr ] (Foto: Eidg. Forschungsanstalt WSL) Dem Waldsterben in Zeiten des Klimawandels auf der Spur Gratwanderung zwischen sicherem und effizientem Wassertransport (23.11.2012) Wie reagieren Bäume auf den Klimawandel? Und wieso wird trockenheitsbedingtes Waldsterben nicht nur in wasserarmen, sondern auch in feuchten Gebieten beobachtet? Eine internationale Forschergruppe um Dr. Steven Jansen von der Universität Ulm und Dr. Brendan Choat (University of Western Australia, Sydney) hat in dreijähriger Arbeit mehr als 226 Arten an 81 Standorten weltweit untersucht. Ihre einmalige Datensammlung birgt erstaunliche Ergebnisse: „Bäume passen sich optimal an ihren Standort an indem sie das verfügbare Wasser effizient nutzen. Ändern sich die Umweltbedingungen, sind sie anfällig für trockenheitsbedingte Sterblichkeit. Dieser Verwundbarkeit lässt sich für alle Großlebensräume nachweisen – egal ob feucht oder trocken“, erklärt Jansen, Juniorprofessor am Ulmer Institut für Systematische Botanik und Ökologie. In diesem Zusammenhang untersuchten die Wissenschaftler die Neigung verschiedener Arten, Verschlüsse (Embolien) im wasserleitenden System zu entwickeln. Ein 24 köpfiges internationales Forscherteam aus Botanikern unter Leitung des Verbunds „ARC-NZ Research Network for Vegetation Function“ stellt nun die Ergebnisse ihrer Untersuchung in dem renommierten Fachjournal Nature vor. [ ...mehr ] (Foto:Luca Mengoni - Lizenz: CC BY-SA 2.0) Pflanzen machen Stadtluft sauberer Reinigungseffekt acht Mal höher als bisher angenommen Luftverschmutzung in den Städten gehört zu den großen Sorgen der Umweltmediziner. Nun haben Forscher um Thomas Pugh im Fachmagazin "Environmental Science and Technology" von der American Chemical Society bewiesen, dass Grünpflanzen die Umweltbelastung in Städten acht Mal stärker reduzieren kann als bisher angenommen. Die Forscher haben zwei sehr problematische Substanzen unter die Lupe genommen. Bäume, Sträucher und Gräser konnten die Stickoxide um 40 Prozent und die mikroskopische Partikel-Masse (PM) um 60 Prozent reduzieren. Im Gesamten konnten die Pflanzen die Schadstoffbelastung um nur fünf Prozent senken. Dennoch sei es Grund genug, die Stahl- und Beton-Canyons in den Städten zu begrünen, schreiben die Autoren. [ ...mehr ] (Foto:Horst Schunk) Biodiversitätsverluste sogar in geschützten tropischen Wäldern Göttinger Wissenschaftler dokumentieren illegale Zerstörungen in indonesischem Nationalpark (25. 07. 2012) Geschützte Waldgebiete in den Tropen beherbergen zwar den weltweit größten Artenreichtum in der Tier- und Pflanzenwelt, aber die Hälfte dieser Arten hat in den vergangenen Jahrzehnten dramatische Verluste erlitten. Als Hauptfaktor dafür gilt die Zerstörung der Wälder, wie eine Untersuchung von weltweit 60 tropischen Schutzgebieten zeigt. Wissenschaftler der Universität Göttingen haben mit den Resultaten ihrer Untersuchungen der Artenvielfalt im Lore-Lindu-Nationalpark auf Sulawesi (Indonesien) über einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren zu dieser Studie beigetragen. Die Ergebnisse sind in der renommierten Fachzeitschrift Nature erschienen. [ ...mehr ] (Foto:Universität Göttingenr) Diebische Nagetiere sichern tropischen Bäumen das Überleben Agoutis verbreiten Baumsamen im Regenwald Lateinamerikas (18.07.2012) In den Neotropen Mittel- und Südamerikas findet man zahlreiche Pflanzenarten, deren besonders große, saftige Früchte ursprünglich nur von großen Säugetieren des Pleistozäns gefressen und über weite Entfernungen durch Ausscheiden verbreitet werden konnten. Doch diese Großtiere starben vor über 10.000 Jahren aus, und es stellt sich die Frage, warum mit ihnen nicht auch die an sie angepassten Pflanzen verschwunden sind. [ ...mehr ] (Foto:Christian Ziegler) Neue Wege bei der Lichtwahrnehmung von Pflanzen entdeckt Pflanzenphysiologen der Universität Gießen haben eine Entdeckung gemacht, die unsere Vorstellungen von der Lichtwahrnehmung von Pflanzen ändern könnte. Pflanzen passen sich ihrer Lichtumgebung an, da Licht das wichtigste Umweltsignal für sie ist – vor allem weil sie es zum Leben brauchen. Diese Anpassung ist jedoch nicht durch die Photosynthese selber reguliert, sondern durch spezielle Lichtrezeptor-Moleküle. [ ...mehr ] (Foto: Horst Schunk) Machtwechsel in der Savanne Bäume gewinnen die Oberhand über Gräser Weite Teile der afrikanischen Savanne könnten bis 2100 zu Wäldern werden. Dies geht aus einer Studie des Biodiversität und Klima Forschungszentrums und der Goethe Universität Frankfurt hervor, die in Nature veröffentlicht wurde. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Düngung durch den steigenden Kohlendioxid-Gehalt in der Atmosphäre in ganz Afrika zu einer dichteren Bewaldung führt, wenn ein bestimmter CO2-Wert überschritten wird. [ ...mehr ] (Foto: Steven Higgins) Baumjahrringe verraten langen Abkühlungstrend Klima in Nordeuropa während der letzten 2.000 Jahre anhand von Baumjahrringen rekonstruiert Eine 2.000-jährige Klimarekonstruktion für Nordeuropa anhand von Baumjahrringen hat ein internationales Forscherteam unter Beteiligung von Wissenschaftlern der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) vorgestellt. Die Gruppe um Univ.-Prof. Dr. Jan Esper vom Geographischen Institut der JGU kombinierte die Jahrringdichtemessungen fossiler Kiefernbäume aus dem finnischen Lappland zu einer Zeitreihe, die bis in das Jahr 138 v.Chr. zurückreicht. [ ...mehr ] (Foto: berggeist007 / pixelio.de) Schatzkammern biologischer Vielfalt Internet-Handbuch der TU Berlin zeigt neue Wege, Naturschutz und Denkmalpflege in historischen Parks zu verbinden Alte Parks sind oft herausragende Kulturdenkmäler und zugleich wichtige Lebensräume seltener Tier- und Pflanzenarten. Daher sind Denkmal- und Naturschützer gleichermaßen daran interessiert, diese Parks zu erhalten. Häufig gibt es jedoch Kommunikationsprobleme vor Ort, da oft Informationen über Ziele und Handlungsspielräume der jeweils anderen Seite fehlen. Ein Forschungsprojekt der TU Berlin zeigt nun anhand von fünf Berliner Modellanlagen – von der idyllischen Pfaueninsel bis zum Tiergarten im Stadtzentrum – Wege auf, wie Naturschutzziele besser in die Entwicklung historischer Parkanlagen integriert werden können, zusammen mit den Verantwortlichen vor Ort. Mit einem umfangreichen Internet-Handbuch sind die Ergebnisse der dreijährigen, durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt geförderten Arbeit nun auch allgemein zugänglich. [ ...mehr ] (Fotomontage: red) Marburger Praxisleitfaden soll Auwälder retten Experten der Universitäten Marburg und Karlsruhe haben im Rahmen eines von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) mit rund 350.000 Euro geförderten Projekts einen Praxisleitfaden entwickelt, mit dem sich geeignete Flächen für Auwaldpflanzungen ermitteln lassen und ökologische Kriterien sowie Ziele des Hochwasserschutzes unter einen Hut passen. Untersuchungen nahe Wittenberge ergaben, dass die Elbevorländer ein beträchtliches ökologisches Potenzial für Auwälder bieten. Auf Basis der Ergebnisse wurden an der Mittelelbe fünf Hektar neuer Auwald gepflanzt. [ ...mehr ] (Foto: ©Uni Marburg) Tropenhölzer in Papier nachweisbar Teak, Nyatoh und Meranti: Hinter diesen klangvollen Namen stecken tropische Riesen, die nur zu oft als Gartenmöbel oder auch als Papier enden. In Letzterem allerdings sind sie bis heute kaum nachweisbar. Das wird sich nun ändern, denn die TU Darmstadt entwickelt derzeit gemeinsam mit der Uni Hamburg, dem von-Thünen-Institut in Hamburg und der ISEGA in Aschaffenburg eine einfache und günstige Analysemethode für Tropenholzfasern. Hintergrund ist ein neues EU-Gesetz, nachdem ab 2013 auch Hersteller von Papier- und Zellstoffprodukten nachweisen müssen, welche Holzarten verwendet wurden. 400 Millionen Tonnen Papier werden weltweit jährlich produziert – eine unbekannte Menge davon enthält illegal geschlagene Tropenhölzer. Eine ebenso schnelle wie günstige Methode zur Bestimmung verwendeter Holzfasern ist daher dringend notwendig. „Das Problem bei Papierprodukten ist, dass aus den Holzfasern das Lignin herausgekocht wird, wodurch viele Faser-Informationen zerstört werden. Eine eindeutige Bestimmung der Holzart ist deswegen bislang kaum möglich“, berichtet Dr. Heinz-Joachim Schaffrath vom Fachgebiet Papierfabrikation und Mechanische Verfahrenstechnik der TU Darmstadt. Er leitet das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (BDU) finanzierte Projekt. In ihrem Labor haben die Darmstädter bislang bei Anfragen zu Papierprodukten nicht alle Fasern botanischen Arten zuordnen können. Nicht definierbare Fasern wurden dann als ein Hinweis auf Tropenhölzer betrachtet, ohne sie näher differenzieren zu können. [ ...mehr ] (Foto: Heinz-Joachim Schaffrath) Luftbilder zeigen Artenvielfalt am Waldboden Göttinger Forstwissenschaftler setzen erstmals Flugdrohnen zur Biodiversitätsforschung ein Die Lücken im Kronendach eines Waldes geben Aufschluss über die Artenvielfalt am Waldboden. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Universität Göttingen. Die Wissenschaftler hatten mithilfe von unbemannten Flugdrohnen Luftbilder von deutschen Laub- und Mischwäldern gemacht. Anhand der Aufnahmen konnten die Forscher zeigen, dass zwischen den Lücken im Kronendach eines Waldes und der Artenvielfalt am Waldboden ein starker Zusammenhang besteht: Je unregelmäßiger die Lücken geformt sind, desto größer ist die Pflanzenvielfalt darunter. [ ...mehr ] ( Foto: Universität Göttingen ) Wie Wälder in der Wüste besser wachsen Deutsch-ägyptische Wissenschaftskooperation Im Wüstenstaat Ägypten spielt Wasser eine große Rolle - aufgrund des Klimas konzentriert sich die Bevölkerung vor allem am Nil. Die hohe Besiedelungsdichte des Flussdeltas ist jedoch problematisch: Die Menschen verbauen fruchtbare Flächen, sie produzieren viel Abwasser. Um die Situation zu entspannen, begann die ägyptische Regierung Mitte der 1990er Jahre, Bäume in der Wüste anzupflanzen und mit vorgereinigtem Abwasser zu bewässern. Forstwissenschaftler der TU München helfen nun eine nachhaltige Forstwirtschaft in der Wüste Ägyptens zu etablieren [ ...mehr ] ( Foto: Prof. El Hakeem ) Eiche in Erlangen twittert über Klimawandel Sensor misst Windgeschwindigkeit, Temperatur und Regenmenge Erlangen (pte015/05.09.2011) - Eine 150 Jahre alte Eiche in Erlangen ist ab sofort Teil der Twitter-Gemeinde: talking-tree. Messtechnik und ein Flugschreiber machen den Baum zu einem Talking Tree. So kann er dem Internet nun etwa erzählen, dass gerade ein eisiger Wind an ihm zerrt, dass die Blütezeit bevorsteht oder bodennahes Ozon die Blätter reizt und die Fotosynthese beeinträchtigt. Geographen der Universität Erlangen veranschaulichen damit, wie sich Bäume im Klimawandel verändern. Seine Mitteilungsfreude verdankt der Baum der Technik. Zahlreiche Sensoren messen die Windgeschwindigkeit, Temperatur und Regenmengen am Standort und überwachen auch, wie der Baum auf Umwelteinflüsse reagiert. So registriert etwa ein Saftflussmesser, wie viel Wasser die Eiche aufnimmt und zu den Blättern transportiert. Ein Dendrometer nimmt zudem auf, wie stark der Baum durch Fotosynthese im Jahresverlauf wächst und wie viel er an Dicke zulegt. Eine Kamera erlaubt jedem Besucher der Website einen Einblick, wie sich die Eiche im Laufe des Jahres wandelt. [ ...mehr ] (Foto: Oliver Mohr / pixelio.de) Bernsteinwälder: Ökologische Studien zur Harzproduktion Internationales Forscherteam von Expedition im südlichen Pazifik zurückgekehrt (pug) Ein internationales Forscherteam unter der Leitung von Privatdozent Dr. Alexander Schmidt vom Courant Forschungszentrum Geobiologie der Universität Göttingen ist den „Bernsteinwäldern“ im südlichen Pazifik auf der Spur. Während einer sechswöchigen Expedition untersuchten die Wissenschaftler zunächst die Bernsteinvorkommen Neuseelands und reisten dann auf die Pazifikinsel Neukaledonien. Dort entdeckten sie neue Pilzarten und entschlüsselten Wechselbeziehungen zwischen harzenden Bäumen, Gliederfüßern und Mikroorganismen als Ursache erhöhter Harzproduktion. Sie wiesen für diese heutigen Ökosysteme nach, dass Insektenbefall und pathogene Mikroorganismen die Art und Menge von Harzausflüssen stark verändern. Diese ökologischen Zusammenhänge könnten eine Erklärung für die Bernsteinlagerstätten auf der südlichen Erdhalbkugel liefern. [ ...mehr ] (Foto: Universität Göttingen ) Tschernobyls Bäume: Teils vor Strahlen geschützt Studie: Bäume reagieren mit genetischer Anpassung auf extrem hohe Radioaktivität. Göttinger Forscher untersuchen Kiefern rund um Atomkraftwerk Tschernobyl. (pug) Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl vor 25 Jahren hat die Umweltbedingungen in der Umgebung schlagartig geändert. Während das Gebiet 30 km rund um das Atomkraftwerk heute eine weitgehend menschenleere Sperrzone ist, sind die in diesem Gebiet um den Reaktor wachsenden Bäume einer enorm hohen Strahlenbelastung ausgesetzt. Forstgenetiker der Universität Göttingen haben mit Kollegen aus der Ukraine untersucht, wie sich die Folgen des Reaktorunfalls auf die Kiefern auswirken, die wenige hundert Meter vom explodierten Kernkraftwerk wachsen. [ ...mehr ] (Foto: Finkeldey ) Auch Bäume haben Abgase Die Natur als Quelle der Luftverschmutzung? Ronald Reagan hat in seiner Wahlkampagne 1980 behauptet, dass vor allem Bäume und nicht etwa der Mensch, die Autos und die Industrie die Luft verschmutzen. Seine Mitarbeiter sprachen danach etwas spöttisch von sogenannten "Killer-Bäumen". Eine Studie zeigt, dass in dieser gewagten Zuschreibung unter Umständen ein Körnchen Wahrheit steckt [ ...mehr ] Früheres Pflanzenwachstum schadet Klima Wenn Pflanzen wachsen. Wurzeln „sehen“ auch im Boden Licht Europas Vegetation nimmt mehr Kohlendioxid auf als erwartet Im Ural steigt die Waldgrenze – dank einer dickeren Schneedecke Brasiliens Regenwälder setzen mehr Kohlendioxid frei als vermutet Nachwuchs geht seinen eigenen Weg - Dominanz von Generalisten unter den tropischen Bäumen Mehr Kohlenhydrate machen Bäume widerstandsfähiger gegen Dürre Deutsche Holzforscher bestätigen uralte Überlieferung Ameisen pflanzen den Regenwald von morgen 2003 - 2019 - arboristik.de - All rights reserved
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12.5.2022 – Fahrradunfall am Lotzbeckpark in Lindau 13.5.2022 Lindau (Bodensee). Am Donnerstagabend, gegen 20:15 Uhr, befuhren zwei Radfahrer im Alter von 30 und 62-Jahren den Radweg am Lotzbeckpark. Der 30-Jährige wollte den vor ihm fahrenden 62-jährigen Mann aus Dornbirn überholen, unterschätze aber den Sicherheitsabstand, es kam zum Kontakt beider Fahrer und zu einem Sturz. Der 62-Jährige verletzte sich dabei an Schulter und Oberschenkel, der 30-Jährige aus Lindau blieb unverletzt. Bei ihm wurde aber eine leichte Alkoholisierung von über 0,6 Promille festgestellt. Ob dies unfallursächlich war muss noch ermittelt werden. Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen Fahrlässiger Körperverletzung im Straßenverkehr eingeleitet. (PI Lindau)
http://bayern-freizeitparks.de/bayern-nachrichten/12-5-2022-fahrradunfall-am-lotzbeckpark-in-lindau/
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Eureka Entertainment veröffentlicht im Sommer Murnau-Box auf Blu-ray von Jörg Mathieu · 9. April 2016 Eureka Entertainment wird im Sommer (am 22. August) fünf Regiearbeiten von Friedrich Wilhelm Murnau in der Box „EARLY MURNAU: FIVE FILMS 1921-1925“ in hochauflösendem Format veröffentlichen. Alle fünf Titel hatte das Label zuvor schon einzeln auf DVD veröffentlicht. Die fünf Filme: SCHLOSS VOGELÖD (1921), PHANTOM (1922), DIE FINANZEN DES GROSSHERZOGS (1924), DER LETZTE MANN (1924) und TARTÜFF (1926). Als Bonusmaterial wurde angekündigt: – neue Abtastung aller fünf Filme von der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung – die originalen deutschen sowie auch neu übersetzte englische Zwischentitel für alle Filme – „The Language of the Shadows: Friedrich Wilhelm Murnau and His Films“, ein 31-minütiger Film des Murnau-Experten Luciano Berriatúa über die frühen Arbeiten von Murnau – Audiokommentar des Filmwissenschaftlers David Kalat zu DIE FINANZEN DES GROSSHERZOGS – „The Making of The Last Laugh“, eine 41-minütige Dokumentation von Luciano Berriatúa – „Tartuffe: The Lost Film“, eine 37-minütige Dokumentation von Luciano Berriatúa – 100-seitiges Booklet mit Texten von Charles Jameux, Lotte H. Eisner, Janet Bergstrom, Tony Rayns, Archivbildern und vielem mehr Manuel Föhl Intrada veröffentlicht Elmer Bernsteins Score zu DIE ZEHN GEBOTE in umfangreicher Box Die Berlinale Classics stellt ihr Programm für dieses Jahr vor Nächster Beitrag Österreichisches Filmmuseum widmet sich den Pre-Code Hollywoodfilmen Vorheriger Beitrag GOLD erscheint als Blu-ray – aber vorerst nur in den USA
http://35mm-retrofilmmagazin.de/2016/04/eureka-entertainment-veroeffentlicht-im-sommer-murnau-box-auf-blu-ray/
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Der Rote Faden der Weltpolitik - Teil -7 Die Machtverteilung Machtverhältnisse und Machtstrukturen Wir stehen heute vor den entscheidendsten Monaten der vergangenen 2000 Jahre – die Zeit der Gier und Raubzüge, der Morde und Kriege, der Unterdrückung der Menschen soll einer Zeit eines universellen positiven Geistes und des Respektes für Leben und Schöpfung weichen. Noch jedoch sind die Kräfte des Übels, der Niedertracht, der Gier, der Unterwerfung und Versklavung, von Mord und Vernichtungskriegen und Ausrottung weiter Teile der Menschheit nicht nur an der Macht, sondern sie verstärken noch immer alles, was von Übel ist und kämpfen um die Realisierung ihres Reiches der "Eine Welt Regierung" als einem "New World Order", beherrscht von einem zionistischen anglo-amerikanischen Finanz- und Macht-Kartell, das sich nach inzwischen negativer Publicity des PNAC (Project of the New American Century) umbenannt hat in "Anglo-American Century" – jedoch mit noch immer der gleichen hochkriminellen Personengruppe. Ohnehin sind die Mitglieder gleichzeitig in anderen, weitaus mächtigeren Vereinigungen präsent. Selten sind es Regierungschefs, die das Sagen haben – sie sind zumeist nur jämmerliche Marionetten, wovon besonders wir in Deutschland ein Lied singen können. Daß hinsichtlich des EU-Vertrages keine Möglichkeit einer freien Entscheidung bestand, daß der Ausgang von der sogenannten "Elite" Bilderberger befohlen war, sollte jedem verständlich sein. In Deutschland wurde der EU-Vertrag von Lissabon an der Bevölkerung vorbei in diktatorischer Manier (imperatives Mandat) im Parlament gebilligt und sogar noch ratifiziert, schon werden mit der Gesundheitsreform Chips für die Bürger propagiert (damit einem im Krankenhaus nicht das falsche Bein abgenommen wird – so idiotisch wie das Merkel argumentiert, ist das durch andere nicht mehr zu übertreffen) – und klammheimlich rüstet die EU im Rahmen der NATO auf, denn eine der Aufgaben wird die Sicherstellung der Energielieferungen sein. Was darunter zu verstehen ist, ersehen wir, daß die NATO dabei ist, ihre ständige Anwesenheit in der ehemaligen Sowjetrepublik Kasachstan vorzubereiten. Daß dies sehr rasch in einen heißen Konflikt ausarten kann, sollte jedem Bürger klar sein. Russland wird es um keinen Preis zulassen, daß nach den US-getürkten Revolutionen durch Otpor in Jugoslawien, die Rosen-Revolution in Georgien und mit der Bewegung Pora in der Ukraine die orangene "Revolution" nur eine andere Art der Kriegsführung war.Die russische Zeitung Nezavisimaja Gazeta berichtete über eine Erklärung des NATO-Beauftragten Simmons, daß die NATO beabsichtige, den "Schutz" der Energieinfrastruktur Kazachstans in ihre "Kooperation" mit einzubeziehen – oder allgemein verständlicher: die NATO beabsichtigt die westliche Militarisierung früherer Sowjetrepubliken, um Erdöl- und Gaslagerstätten zu besetzen. Das bedeutet ganz unweigerlich und unvermeidlich Krieg. Was hat auch deutsches Militär in Ländern der ehemaligen Sowjetunion zu suchen? Garnichts ! Die NATO und EU betrachtet Kazachstan als Schlüsselposition in Zentralasien – und dies geschieht ganz eindeutig im Rahmen einer Bilderberg-Planung. Jedoch werden weder Russland noch China eine Einkreisung ihres Gebietes zulassen. Ein derartiges Vorhaben seitens der EU/NATO wird ganz sicher mit einem Einmarsch russischer Streitkräfte in Europa einhergehen! Deutschland hat in solch einem Fall nach Kazachstan mitzumarschieren – denn Deutschland gibt es dann nicht mehr, Deutschland war Verwaltungsgebiet unter dem Hochkommissariat der West-Alliierten und wird dann Verwaltungsgebiet unter einer Brüsseler Regierung sein. Gerade mit der geplanten Auslöschung Deutschlands und Auflösung in eine dominierende Brüsseler-EU-Regierung, ohne daß Deutschland seit 1945 je wieder seine Eigenstaatlichkeit erlangt hätte, erweisen sich die letzten über 60 Jahre als ein Marionetten-Theater, das der Bevölkerung vorgaukelte, das Land zu regieren – und waren doch nur Verwaltungsmarionetten im Rahmen der SHAEF-Gesetze, also Erfüllungsgehilfen für das Hochkommissariat der West-Alliierten, die ihren Besatzungsstatus gegen Recht und Gesetz niemals aufgegeben hatten. Gemäß der Haager Landkriegsordnung hätte Deutschland 60 Jahre nach Kriegsende die Autonomie zurückerhalten müssen – aber völlig illegal ist Deutschland heute noch immer besetzt. Deutschland hat auch nach über 60 Jahren nach Kriegsende noch immer keine Verfassung – das Grundgesetz ist keine Verfassung!!! – und laut Grundgesetz Artikel 146 hat jeder Deutsche das Recht auf eine Verfassung, das die deutsche US-Marionettenregierung den Deutschen vorenthalten will. Es sind andere, die über Deutschland bestimmen. Der Deutsche "hat's Maul zu halten", bei Bedarf schickt man ihn an den Hindukusch um Krieg zu führen – oder beurlaubt den Bundeswehr-Soldaten, um unter falscher Flagge trotzdem an der Seite der US-Terroristen an einem Angriffskrieg im Irak teilzunehmen – oder wird bald eigene Soldaten nach Kazachstan entsenden, um die dortigen Öl- und Gasfelder zu besetzen. Dies wird dann das Ende Deutschlands und seiner Bevölkerung sein. Wie gefährlich die Militarisierung der EU durch den Vertrag von Lissabon und die geplante Integration mit der NATO ist, wird erst vollends deutlich, wenn man die Veränderungen berücksichtigt, die für die NATO selbst in der Diskussion sind. Dazu gehören einmal die vorgeschlagenen Änderungen der NATO-Statuten, die ein Mehrheitsrecht einführen und so genau wie beim EU-Vertrag das Vetorecht einzelner Staaten eliminieren würden. Da der Vertrag vorsieht, daß die Verteidigungspolitik der Mitgliedstaaten mit der NATO kompatibel sein muß, würde die Solidaritätsklausel sowohl bei der EU als auch bei der NATO einfach bedeuten, daß beide Institutionen in eine imperiale Macht verschmelzen und sich kein Mitgliedsland irgendwelchen militärischen Einsätzen widersetzen könnte. (Geplanter Einsatz gegen GUS-Staaten wie Kasachstan wegen Oel und Gas und damit Krieg gegen die SCO- und CSTO-Staaten, d.h. gegen Russland, China, Iran und andere.) Auch wenn dies noch nicht offizielle Politik der NATO ist, so muß man doch ernst nehmen, in welche Richtung gewisse neokonservative Kreise das Bündnis verändern wollen. Unter dem Titel „Zu einer Gesamtstrategie für eine unsichere Welt“ („Towards a Grand Strategy for an Uncertain World”) veröffentlichten fünf Generäle a.D. ein „neues strategisches Konzept für die NATO”. Eine neue Verteidigungsstruktur von USA, EU und Nato solle „sechs grundsätzlichen Herausforderungen” begegnen. Darunter fallen u.a. Bevölkerungswachstum (!), Klimawandel, Energiesicherheit, Anstieg von Irrationalität und Abnahme von Vernunft (!), Schwächung von Nationalstaaten und Weltinstitutionen wie UN, EU und NATO, internationaler Terrorismus, organisiertes Verbrechen, Verbreitung von Massenvernichtungswaffen, Mißbrauch von Finanzmitteln oder Energiekontrolle, Migration, HIV/AIDS und SARS. Das Papier, das von den fünf ehemaligen Stabschefs General Klaus Naumann (Deutschland), Field Marshall Lord Inge (England), General John Shalikashvili (USA), Admiral Jacques Lanxade (Frankreich) und General Henk van den Bremen (Niederlande) unterzeichnet ist, ist ein äußerst bedenkliches Dokument.Vom Geist her befindet sich das Papier in der Tradition des berüchtigten Dokuments NSSM 200, das Henry Kissinger 1974 als Nationaler Sicherheitsberater der Nixon- Administration erstellt hatte und in dem vor allem weltweit Anspruch auf die strategischen Rohstoffe erhoben wurde (Kasachstan, Iran, Russland). Ungeheuerlich ist der Abschnitt über den „Mißbrauch finanzieller Einflußnahme”, sogenannter „Schurkenhilfe“, z.B. von China in Afrika. Chinas Investitionen in Infrastruktur, Eisenbahnen, Staudämme, Telefonnetze etc., für das es Rohstoffe und Energie erhalte, unterminierten die Interessen des Westens, heißt es. In Kapitel drei im Abschnitt „Prinzipien” heißt es dann: „Gleichzeitig die Angemessenheit und die Schadensbegrenzung im Auge zu behalten, wird extrem schwierig sein in Fällen, in denen der Einsatz von Atomwaffen in Erwägung gezogen werden muß. Diese explizite Forderung nach er Möglichkeit eines nuklearen Erstschlages als lediglich letzte Steigerung in einem „Arsenal von Eskalation” verwischt den fundamentalen Unterschied zwischen nuklearen und traditionellen Waffensystemen, wie er in der Politik der nuklearen Abschreckung gegolten hat. Charakteristisch war die Sicht der russischen Wirtschaftsnachrichtenagentur RBC Daily, in deren Bericht mit der Schlagzeile „Europäische Union bereitet Kampf mit der Russischen Föderation um die Arktis vor” der russische politische Analyst Dmitri Jewstawjew zitiert wird: „Im Gegensatz zu früheren Erklärungen seitens europäischer und amerikanischer Experten ist dies ein offizielles Dokument. Es ist die erste offizielle Stellungnahme der EU, die von feindlichen Gegensätzen mit Russland spricht.“ Nur der brave deutsche Michel erfährt von alledem nichts. Schließlich stand es nicht in der BILD-Zeitung – und in der Schule im Geschichtsunterricht wurde er im Auftrag des Kultusministeriums auch belogen. So etwas nennt man eine perfekte Diktatur durch Kontrolle der Gedanken (mind-control). Das Thema des Artikels jedoch heißt nicht: der betrogene Michel – sondern: lesen sie hier weiter
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Home Autoren und ihre Werke Künstler und ihre Werke Hörbücher / Hörspiele Neuerscheinungen Vorschau Musik Filme Kurzgeschichten Magazine Verlage Specials Rezensionen Übersicht Sammelkategorien Interviews Kolumnen Artikel Partner Das Team Startseite > Rezensionen > Florian Hilleberg > Horror > Bei Vollmond bist du tot Bei Vollmond bist du tot BEI VOLLMOND BIST DU TOT (MORBUS 3/4) Zoë Angel, Charly Blood Roman / Horror Evolver Books ISBN: 978-390291023-3 Jun. 2014, 1. Auflage, 12.00 EUR Bestellen: / auch als eBook erhältlich Der Privatdetektiv Bernd Waidmann hat seinen letzten Fall, bei dem er erstmals mit dem Übernatürlichen in Berührung kam, überstanden. Jetzt versucht ihn Harry Teufel für die Organisation BASILISK anzuwerben, wie auch das medial begabte Gruftie-Mädchen Petra Jesselmaier. Skeptisch willigen sie ein und werden sogleich mit unglaublichen Dingen und Vorfällen konfrontiert. Jedes Mal bei Vollmond geschehen in Wien grausame Morde an älteren, wohlhabenden Frauen, die die örtliche Polizei vor unlösbare Rätsel stellen. Die Geheimorganisation BASILISK nimmt sich des Falls an, tatkräftig unterstützt von ihren beiden Neuzugängen. Und die Hilfe haben die Jungs von BASILISK auch bitter nötig, denn hinter den Morden steckt weit mehr, als nur ein skrupelloser Killer mit außergewöhnlichen Fähigkeiten ... Im Bann der Mörderpuppe Kurz nach dem Mord an dem Zuhälter Südbahn-Karli bricht in der Wiener Unterwelt ein blutiger Bandenkrieg aus. Die Polizei ist aber vor allem deshalb alarmiert, weil sich einer ihrer verdeckten Ermittler nicht mehr meldet. BASILISK nimmt sich der Sache an, denn die einflussreichste Verbrecherorganisation wird von einer dämonischen Puppe geführt, die nicht nur einen unverwundbaren Golem zu ihren Helfern zählt, sondern auch einen mächtigen Magier, der für Walter Riegl kein Unbekannter ist ... Der Verlag Evolver Books mit Sitz in Wien, hat es sich auf die Fahnen geschrieben den österreichischen Heft- und Groschenroman wiederzubeleben und gesellschaftsfähig zu machen. Nicht umsonst lautet das Motto des Verlags: „The New Home of Pulp“. Da passt eine Serie wie MORBUS natürlich wie die Faust aufs Auge und bestens ins Konzept, und wer den vorliegenden Doppelband gelesen hat, der ist mit Sicherheit froh, dass sie bei Evolver eine neue Heimat gefunden hat. MORBUS handelt von einer Geheimloge, deren Hauptquartier sich ebenfalls in Wien befindet, und die es sich zur Aufgabe gemacht hat, übernatürliche Phänomene, unlösbare Rätsel und Morde mit paranormalem Hintergrund aufzuklären. Und nein, es handelt sich weder um eine Außenstelle von Scotland Yard, noch um eine Filiale der PSA. BASILISK agiert (bislang) ausschließlich in Wien und hat eine überschaubare Anzahl an Mitgliedern, die von dem Autorenduo Zoë Angel und Charly Blood sehr sympathisch und glaubhaft geschildert werden. Hauptakteur ist aber in beiden Fällen der Privatdetektiv Bernd Waidmann. Auffallend ist außerdem, die Wiener Mundart, die den Geschichten über die typischen Örtlichkeiten und Straßennamen hinaus, das notwendige Lokalkolorit verleiht. Für den hochdeutschen Leser gibt es zum besseren Verständnis am Ende ein entsprechendes Glossar. Somit trägt das Buch also auch zur Bildung im Sinne der Völkerverständigung bei. Da die ersten beiden MORBUS-Titel noch bei dem Verlag >grotesque erschienen sind und für eine Neuveröffentlichung bei Evolver überarbeitet werden müssen, sind in dem vorliegenden Doppelband die nächsten beiden Folgennummern 3 und 4 enthalten. Da es sich bei MORBUS um eine waschechte Serie mit sich entwickelnden Charakteren und einer Handlungskontinuität handelt sind Anspielungen auf die ersten beiden Bände unumgänglich. Doch dank der ausführlichen Personenbeschreibung zu Beginn des Buches und den Erklärungen im Kontext der Geschichte hat man auch als Quereinsteiger nicht die geringsten Probleme der Handlung zu folgen. In Band 3, „Bei Vollmond bist du tot“ bekommen es die Recken von BASILISK mit einem Werwesen der ganz besonderen Art zu tun, Ökobotschaft und Gesellschaftskritik inklusive, während Band 4, „Im Bann der Mörderpuppe“, die Unterwelt von Wien in Aufruhr versetzt. Spannend und blutig geht es in beiden Fällen zu. Der Stil ist flott und schnörkellos, aber keinesfalls plump oder trivial. Mit anderen Worten: ein weiterer Volltreffer aus dem Hause Evolver. Beide Titel sind übrigens separat als Ebooks erhältlich, ebenfalls komplett mit Personenbeschreibung, Glossar, Autoren-Infos und Vorschau. Für die Taschenbuchausgabe muss der Leser indes ein bisschen tiefer in die Tasche greifen, bekommt dafür aber auch ein äußerst schmuckes Büchlein. Aufmachung: Also eines ist mal sicher: äußerlich hat der MORBUS-Doppelband so absolut gar nichts mit einem Schundheft oder Groschenroman gemein. Die beiden Storys präsentieren sich dem Leser als hochwertiges Taschenbuch mit einem ansprechenden Titelbild, Verzierungen im Innenteil, einem gefälligen Satzspiegel und ganz vielen Extras in Form von umfassenden Autoren-Infos und -Fotos, einem Glossar für das bessere Verständnis der Wiener Mundart, einer umfangreichen Vorschau auf die weiteren Abenteuer von BASILISK und einem lesenswerten Vorwort. Evolver Books belebt den österreichischen Groschenroman neu und führt zugleich den Begriff des Schundheftchens ad absurdum. Die Abenteuer von BASILISK sind bizarr, spannend-plakativ und, ja, vielleicht auch ein wenig trashig, aber gewiss nicht platt und anspruchslos. Absolut empfehlens- und lesenswert. 19. Jul. 2014 - Florian Hilleberg Der Rezensent Florian Hilleberg Website: http://www.florian-hilleberg.net/ Total: 2551 Rezensionen November 2017: 2 Rezensionen Im Jahre 1980 erblickte ich in Uelzen, einem kleinen malerischen Städtchen inmitten der Lüneburger Heide, das Licht der Welt. Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf unweit meiner Geburtsstadt. Sehr früh schon interessierten und faszinierten mich die dunklen Mythen, die Dämonen und Untoten – und bald hie... BITTE KEINE MANUS­KRIP­TE EIN­SENDEN! Auf unverlangt ein­ge­sandte Texte erfolgt keine Antwort. Über LITERRA "Flucht aus der Komfort- zone!" Im Sachbuch "TOP: Die neue Wissenschaft vom bewussten Lernen" geht es um die Befähigung Höchstleistungen zu vollbringen. Heutige Updates + 1 Mag-Ausgabe + 1 Rezension Home | Impressum | News-Archiv | RSS-Feeds | Facebook-Seite Copyright © 2007 - 2017 literra.info
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PNF (Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation) Die Methode führt zur Bahnung von Bewegungen über die funktionelle Einheit von Nerv und Muskel. Die Bahnung läßt sich stimulieren durch • exterozeptive Reize wie taktile, visuelle oder verbale Stimulation und • propriozeptive Reize wie Dehnung oder Kompression: Auslösen monosynaptischer Reflexe mittels Dehnung und kurzzeitiger Überdehnung ("Stretch") einer Muskelgruppe; dadurch erfolgt eine Bewegungsbahnung und Kontraktion der beübten Muskel­gruppe oder Gelenkstimulation über Traktion (Zug) oder Ap­proximation (Druck); bei der Traktion erfolgt ein Auseinanderziehen der an der Bewegung beteiligten Gelenke; dies wird genutzt bei der Vordehnung von Bewegungen gegen die Schwerkraft und zur Schmerzlinderung. Bei der Approximation wird eine Kompression der an der Bewegung beteiligten Gelenke durchgeführt; dies wird ge­nutzt bei Bewegungen mit der Schwerkraft und zur Stabilisation. Behandlungsziele dieser Technik sind die Verbesserung der Koordinierung physio­logischer Bewegungsabläufe, der Abbau von pathologischen Bewegungsmustern, die Normalisierung des Muskeltonus, die Steigerung der Muskelkraft und der Mus­kel-dehnung.
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Sa 7 Mrz 2015 von Rainer Aschmoneit in Blogs …don’t you now it’s a game, going on and on and it’s never the same… das ist der Refrain aus dem gleichnamigen Song der Artikelüberschrift. Gespielt von der Band „Lake“. Seit 40 Jahren präsent in der Musikszene, nennen wir es mal als Überbegriff Deutschrock. Wird der Band nicht ganz gerecht, aber so haben wir das zumindest vor fast 40 Jahren ersteinmal für uns so „eingenordet“. Warum schreibe ich das, obwohl der S04 heute in der Arena auf wieder einmal neuen Geläuf gegen die SAP-Truppe antritt? Weil ich mich schon seit Monaten auf dieses Konzert im Hoppegarden freue! Da rutscht der S04 ein klein wenig in den Hintergrund. „So What?“. Ich werde heute auf jeden Fall mit Gleichgesinnten, vor allem mit Kumpel und Kenner der Szene J.B. „On the Run“ sein. Am späten Abend gilt für die spielstarken Musiker in der Kulturwerkstatt „Welcome to the West“. Während nicht nur seit gestern bei einigen Bundesligaklubs unter den Trainerstühlen eine „Timebomb“ tickt, sagen wir heute Abend „Glad to be here“. Auf Schalke wird nach wie vor Beton angerührt werden, bei Lake wird es dagegen „Celebrate“. Sollte es gegen die Sinsheimer in der Arena heute wieder in die Hose gehen, dann nichts wie ab „On the run“ und auf den „Highway 216“. „Letters of love“ für „Everyone“ gibt es garantiert nach dem Showact im Hoppegarden, ob es die auch für die di Matteo-Truppe gibt, werden wir ja vorher noch erfahren. Im Schalker Kader stehen weder ein „Scotsman“, noch stehen „Sanford and Son“ zur Verfügung. Dafür ist endlich Leon Goretzka wieder im Aufgebot. Ich weiß ja nicht wie weit Horst Heldt mit der Kaderplanung für die Saison 2015/16 schon vorangeschritten ist, aber auf einen „Amigo“ und einen „Continentel Vagabound“ sollte lieber verzichten. Wir verzichten heute Abend nicht auf Lake. Frei nach dem Motto „Living for today“ !!! Tschüß, bis die Tage und „Scoobie Doobies“ sind der „Key to the rhyme“, vielleicht Über die Autorin/den Autor: Rainer Aschmoneit schreibt unseren Schalke-Fan-Blog. Der leidenschaftliche Schalke-Fan aus Hamm kommentiert die großen und kleinen Geschichten rund um den S04 mit viel Witz und Selbstironie. Alle Beiträge der Autorin/des Autors: « Das is‘ ja ’n Ding | Das war mal wieder was! » Samstag, 7. Mrz, 2015 um 08:44
http://blog.wa.de/2015/03/red-lake/
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Trocknungsgeräte Niedersachsen Bautrockner-Bremen – Vermietung in Langwedel, Achim, Delmenhorst Die Firma Bautrockner-Bremen von Florian Verver ist ein Anbieter für Bautrockner in der Region Bremen. Sein Sitz befindet sich in Langwedel nahe Achim und Delmenhorst (Niedersachsen). Zum Mieten finden Sie hier über 250 moderne Geräte, die auf dem neuesten Stand
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Leaks-Blog Wikileaks, OpenLeaks und die Folgen Kategorie: Justiz Die große Verallgemeinerung Von Markus Heidmeier 19. Juli 2011 um 14:31 Uhr Auf der einen Seite operieren die Handlanger unlauterer Journalisten und Publizisten. Privatdetektive, Hacker, Informanten, Whistleblower. Sie besorgen mit allen erdenklichen Mitteln alle erdenklichen Informationen über alle erdenklichen Zielpersonen. Auf der anderen Seite stehen die publizistischen Organe, die aus diesen Informationen ihre Geschichten schaffen. Leakingportale, Zeitungen, Fernsehsender. Mit dem kaum nennenwerten Unterschied, dass es auf der einen Seite um die tödlichen Kollateralschäden fragwürdiger Geo-Politik geht. Der schmutzige Alltag des Krieges, der alltägliche Wirtschaftsprotektionismus einer Weltmacht, die geheimdienstliche Erforschung neutraler Organisationen wie der UNO. Auf der anderen Seite dagegen geht es um den täglichen Schmierstoff der Boulevardpresse. Abgründe von individuellen Verbrechen, private Geheimnisse etc. pp. Kaum nennenswert findet diesen Unterschied Bret Stephens in seinem Artikel: “News of the World vs. WikiLeaks – Only one placed at risk ‘the lives of countless innocent individuals.’ Der Artikel erschien heute in der Online-Ausgabe des Wall Street Journal. Ein mehr als fragwürdiger Artikel. Im Konkreten. Im Allgemeinen sieht das jedoch schon ganz anders aus. Denn im Grunde ist das richtig beschriebene Dilemma von News of the World vs. WikiLeaks eine der großen Herausforderung der Publizistik. Schon immer gewesen. Aber durch Technisierung und Digitalisierung unserer Kommunikation dramatisch verschärft. Wer soll entscheiden wann was öffentlich wird? Wann ist etwas von öffentlichem Interesse? Und was ist eigentlich dieses öffentliche Interesse? Eine Frage, die uns noch Jahre lang begleiten wird. Kategorien: Infowar, Justiz, Medien, Wikileaks 1 Kommentar Die lieben Verwandten Von Markus Heidmeier 7. Juli 2011 um 09:06 Uhr
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bloegi Blöde Geschichten Mit ‘Südstaatenflagge’ getaggte Beiträge Bilderbuch über die Südstaatenflagge 15 Dezember 2008 Die Kriegsflagge der konföderierten Staaten von Amerika (confederate battle flag) wird manchmal Kreuz des Südens (southern cross), manchmal Sterne und Balken (stars and bars), in Deutschland aber meistens Südstaatenflagge genannt. Die Südstaatenflagge war nie die Flagge eines Staats, sondern die von Truppen, welche von 1861 bis 1865 für die Fortsetzung der Sklaverei in den USA kämpften. In Deutschland wird die Südstaatenflagge von Leuten gezeigt, die Rassismus und Reaktion gut finden, sich aber wegen der Strafe fürchten das Hakenkreuz zu nehmen. Die Südstaatenflagge ist die Flagge derjenigen Neonazis, welche Neonazis sind, aber nicht wagen sich dazu zu bekennen. Dumme Deutsche kennen die Herkunft der Südstaatenflagge vielleicht nicht. Für sie ist dieses Bilderbuch. Ab 1962 wurde auf der Spitze des Regierungsgebäudes (state house) des USA-Bundesstaats South Carolina die Südstaatenflagge gehisst. Die Provokation für alle amerikanischen Bürgerrechtler, besonders für die schwarzen, war um so ungeheurer, da Südcarolina eine eigene Staatsflagge (Palme mit Mondsichel) hat und die Südstaatenflagge nur den rassistischen Krieg verherrlicht. Am 17. Januar 2000 – dem Martin-Luther-King-Tag – demonstrierten in Columbia, der Hauptstadt von Südcarolina, 50000 Menschen gegen die Südstaatenflagge, bis sie heruntergeholt wurde. Für die terroristische Vereinigung Ku-Klux-Klan symbolisiert die Südstaatenflagge die rassische Überlegenheit der Weißen. Die vorgeführte Armbewegung wird in den USA “sieg heiling” genannt. Das Regierungsgebäude in Südcarolina wurde wegen der dort gehissten Südstaatenflagge zum Wallfahrtsort für USA-Nationalsozialisten (national socialist movement). Die Nazis vergleichen die Südstaatenflagge mit der Reichskriegsflagge des Dritten Reichs. Der Hass dauert an. Viele amerikanische Schulen untersagen das Vorzeigen der Südstaatenflagge im Unterricht, da sie immer wieder Unruhe und schließlich Schlägereien auslöst. Viele Karikaturisten haben die Ursachen dafür deutlich gemacht: Der Weiße: “Meine Vorfahren sind wegen dieser Flagge gestorben”. Der Schwarze: “Meine auch”. [Einige Karikaturen sind Ende 2011 von Cagle gelöscht worden. Nach Ersatz wird Ausschau gehalten.] Gefesselte schwarze Hände: die Südstaatenflagge als Symbol der Sklaverei. Die Südstaatenflagge als Symbol des Ku-Klux-Klan. Die Hakenkreuzfahne ersetzt die Südstaatenflagge. Die Apologeten der Südstaatenflagge sagen meistens: “Die Südstaatenflagge ist Symbol unseres Erbes (heritage)”. Die Karikatur zeigt, worin das Erbe besteht: die Fesseln der Sklaverei, die Peitsche der Sklaverei und die Lynch-Morde des Ku-Klux-Klan. Stimme aus dem Regierungsgebäude: “Es erinnert uns an unser Erbe. (Du weißt doch … Sklaverei … Lynchen …)”. In Deutschland heißt sowas “Brauchtum & Tradition” . Diese Flagge symbolisiert… A. eine Gesellschaft, die Rechte und Leben einer Minderheit kaputt gemacht hat B. das Erbe Links ein Mitglied des weißen amerikanischen Pöbels (redneck) mit der Südstaatenflagge. Rechts ein Mitglied der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) mit der Hakenkreuzflagge: “Es ist so, wie du sagst: Es geht um unser Erbe”. Links: Stimme aus dem Regierungsgebäude in Süd-Carolina: “Wir müssen die Konföderierten-Flagge woanders hintun, wo sie besser hinpasst”. Rechts: Hakenkreuzfahne und Südstaatenflagge zusammen über dem Parlament in Österreich. Entwicklung des Bösen in Österreich (EVILUTION) … Ein Nazi, der nicht zugeben will, dass er Nazi ist, mit Südstaatenschlips: “Ich bin kein Nazi! … Ich bin’s nicht, sehen Sie? … Ich bin Nazi!” Ist es Haider oder ein Hasser oder Hitler? Der österreichische Politiker Jörg Haider hat versucht Macht zu gewinnen, indem er sich beim rechtsextremen Pöbel anbiederte. Zugleich wird hier der typische Polizei- oder Justizbeamte des gegenwärtigen Deutschlands karikiert, der sich tobsüchtig aufregt, wenn man ihn als das identifiziert, was er ist: ein Nazi. Führende Politiker nutzen die Südstaatenflagge um sich beim Pöbel anzubiedern. Die Südstaatenflagge über dem Weißen Haus in Washington. Stimme aus dem Weißen Haus: “Präsident Bush, wie hemmungslos waren Sie darauf aus, die Wahlen in Südcarolina zu gewinnen?” Der Präsidentschaftskanditat John McCain machte es ähnlich: Während er erst richtig feststellte, dass die Konföderierten-Flagge Rassismus und Sklaverei bejaht, faselte er bei anderer Gelegenheit von “Erbe”. In Deutschland haben die Politiker Jürgen Möllemann (FDP), Roland Koch (CDU) und viele andere ähnliche Maschen probiert. Hier ist die Zielperson der Anbiederei: Der Redneck mit Südstaatenflagge. Im Hintergrund eine Flagge, die den Sechserpack Bier verbietet. Eine Stimme aus dem Hintergrund: “Das ist das Einzige, was ihn wirklich treffen könnte”. Anlass für die Schaffung dieses Bilderbuchs ist eine Gerichtsverhandlung am 3.11.2008 in Kirchhain/Hessen, bei welcher der deutsche Richter Joachim Filmer der Öffentlichkeit weismachen wollte, die Südstaatenflagge könne etwas Anderes bedeuten als Rechtsextremismus. Tatsächlich hat sich Richter Filmer auch an anderer Stelle als Unterstützer des Rechtsextremismus hervorgetan. Das Amtsgericht Kirchhain ist als Neonazi-Stützpunkt verrufen. Vereine wie Berger-88- und TSV 1888 Amöneburg sind in das Register dieses Gerichts eingetragen worden. Lange bevor die Marke THOR STEINAR Kleidung mit dem nationalsozialistischen Wolfsangel-Symbol auf den Markt brachte und daran deftig verdiente, wurde auf einen Giebel in der Nähe des Amtsgerichts eine riesige Wolfsangel gemalt. Sieben Jahre lang störten sich daran die heimischen Justiz- und Polizeiangehörigen nicht. Die Südstaatenflagge, um die es jetzt geht, flattert den Richter-, UrkundsbeamtInnen und Justizwaldmeistern unmittelbar um die Nasen. Daraus ist zu entnehmen, was deutsche Beamte von Appellen hoher Politiker, die deutsche Bevölkerung solle “Zeichen gegen Rechts setzen”, halten. Nachtrag am 12.12.2009 Da die Kommentare unter diesem Artikel immer mehr zu rechtsextremen Rockern tendieren, wurde das folgende Bild hinzugefügt. Es zeigt ein mit Südstaatenflagge aufgemotztes Bike: Und nun aufgepasst, Staatsanwalt Zmyj-Köbel! Hier ist die passende Biker Chick, vulgo Motorrad-Schickse: Schlagwörter:Amtsgericht Kirchhain, Joachim Filmer, Kirchhain, Konföderierten-Flagge, Ku-Klux-Klan, Rassismus, Richter Filmer, Südstaatenflagge, Zmyj-Köbel Veröffentlicht in Justiz, Neonazi, Politik, polizei | 58 Comments » Südstaatenflagge (Dieser Ersatz fürs Hakenkreuz flattert neben dem Amtsgericht Kirchhain) Wider Erwarten begannen die großen Beleidigungsfestspiele am 3.11.2008 nicht um 9 Uhr morgens, sondern um 2 Uhr nachts. Ich war gut vorbereitet um zu beweisen, dass der Marburger Staatsschützer KOK Seim zwei spektakuläre rechtsextremistische Propaganda-Delikte bagatellisiert und Gewalt gegen Personen ausgeübt hat, von denen keine Gewalt ausging, und hatte zwei Stunden geschlafen. Um 2 Uhr wurde ich durch Krachen am Haus und Scheppern und Klirren geweckt. Der Täter hatte ein meterlanges Metallteil gestohlen, ein Gitter der Art, mit der Wasserabflussrinnen abgedeckt werden. Er hatte damit auf die Überwachungsanlage eingedroschen und wie mit einem Speer ein Fenster im Erdgeschoss durchbohrt. Der Überfall war den Überfällen im Doppelpack am 16.5.2001 und dem mit dem Beil am 2.2.2003 ähnlich. Der Typ beim 110-Notruf war eklig. Die beiden Polizisten, die gegen 2 Uhr 45 kamen, in ihrer Art o.k.; es ist schon schön, wenn man in einer solchen Situation keine blöden Sprüche anhören muss. Die Polizisten taten wenig mehr als einen Strafantrag auszufüllen. Man muss das verstehen … Personalmangel bei der Polizei. Danach war ich bis etwa 4 damit beschäftigt, das Fenster zu verkleben und die Überwachungsanlage zu richten. Wahrscheinlich muss man einen Überfall auf den eigenen Wohnbereich erlebt haben um zu wissen, wie er sich auswirkt. (Ich habe mehr als 30 davon hinter mir.) Bei Bürgerkriegsflüchtlingen heißt es, sie seien traumatisiert. Man kann danach nicht mehr schlafen. Ich fuhr um 9 Uhr ins Amtsgericht Kirchhain und beantragte eine Verlegung des Termins. Die erste Verhandlung soll jetzt am Dienstag 25.11.2008 um 14 Uhr beginnen; gleiche Stelle, gleiche Welle. Im Gericht war repräsentiert der Solidaritätsclub 70+, dazu eine beträchtliche Schar von Polizeibeamten. Filmer, der Richter, hatte wohl Angst, ähnlich wie am 4.11.2004 könnte wieder jemand auf die Idee kommen in einer Verhandlungspause Theater zu spielen oder justizkritische Spuckis aufs Richtertelefon zu kleistern. Oder ist der Solidaritätsclub 70+ eine terroristische Vereinigung? Es erhob sich die Frage, warum diese Beamten nicht unterwegs waren zwecks Bekämpfung der Gewaltkriminalität. Richter war Filmer (Strafbefehl-, Aschenbach- und Pinkelprozess-Filmer), Vertreter der Staatsanwaltschaft war Franosch (Täter-Opfer-Ausgleich- und Meineid-Franosch), beide von der rechten Kante und beide selbst reif fürs Gefängnis. Franosch erklärte, er sei von seinen Vorgesetzten geschickt worden, weil er eingearbeitet sei. Franosch lügt, wie schon so oft. Ich kenne die Akten: Keine der Anklageschriften dieses Prozesses stammt von ihm. Die Ermittlungen, so elend sie waren, wurden von ihm nicht geführt. Filmer muss gegenwärtig ein bisschen vorsichtig sein, weil er im gegenwärtigen Verfahren nur mittels einer Rechtsbeugung seines Kollegen Korepkat Richter geworden ist. Neben dem Amtsgericht Kirchhain hängt seit Jahren eine Südstaatenflagge (the confederate battle flag), international renommiertestes Zeichen der Rassisten, Ersatz fürs Hakenkreuz. Wenn Neonazis neben dem Amtsgericht Kirchhain parken, wissen sie gleich, sie sind unter sich. Ich hatte diese Südstaatenflagge schon vor Monaten moniert und die Kirchhainer Richterschaft aufgefordert dagegen vorzugehen oder sich wenigstens öffentlich zu distanzieren. Am 3.11.2008 kam Filmer an und gab mir einen Zettel, aus dem angeblich hervorgehe, die Südstaatenflagge sei nicht eindeutig. Die Südstaaten-Flagge sei besonders bei Bikern beliebt, und die seien nun mal keine Faschos. Das kenne ich schon. Leute, die behaupten die Böhsen Onkelz seien keine rechtsradikale Krach-Bande, haben sich immer selbst als Rechtsradikale herausgestellt. Leute, die behauptet haben, das Bier 1888 sei kein schmutziger Werbetrick um den dummen Neonazis ein schwer verkäufliches Gesöff anzudrehen, stammten selbst von der extrem rechten Kante. Ulrich Brosa Schlagwörter:Amtsgericht Kirchhain, Joachim Filmer, Kirchhain, KOK Seim, Peter Seim, Rainer Franosch, Rassismus, Richter Filmer, Südstaatenflagge, Staatsanwalt Franosch, Staatsschützer Veröffentlicht in Justiz, Neonazi, polizei | 29 Comments » bloegi on Bilderbuch über die Südstaaten…bloegi on Bilderbuch über die Südstaaten…jacky on Bilderbuch über die Südstaaten…R. Meier on Bilderbuch über die Südstaaten…bloegi on Bilderbuch über die Südstaaten…R. Meier on Richter bekämpfenLeserIn on Richter bekämpfenR. Meier on Bilderbuch über die Südstaaten… justizkacke Fall Arnold: Justiz in der BRD ohne moralische Skrupel, Musterbeispiel für die Vernichtung von Justizopfern, 16.07.2012Im Namen des Geldes, Die fragwürdigen Nebenverdienste der höchsten deutschen Richter, 31.03.2014 Kasseler Knastrologe Die Freiberufler der Euroweb Internet GmbH: Kenji Brandt - Costesti - RumänienEuroweb-Kanzlei Andreas Buchholz und Philipp Berger - "Es geht offenbar noch blöder als bisher!" Berliner Polizist wegen Prügelei zu drei Jahren (!!) ...Die Politik springt auf Heartbleed auf. Na dann ist ... Ossis Schnattchen Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) will mehr öffentliches Interesse für das Humboldt-Forum weckenAufgelesen und kommentiert 2014-04-15 Radio Utopie Ein Fehler ist aufgetaucht - der Feed funktioniert zur Zeit nicht. Probiere es später noch einmal. Beamtendumm-Förderverein HausdurchsuchungMisthaufen zum Antonya-Sieg Antimobbing-Rundschau Mobbing statt Frieden, Suizid statt Leben!Neuer siamesischer Zwilling bei Vivantes aufgetaucht Schlecht anonymisiert: der ADHS-Jugendversteher"Dorina Herbst" und die Internet-Mafia Caesar im Ruhrpott Silvester 2013/2014Ein kleiner Weihnachtsgruß Trottel Neue braune DummheitGen Mais Politik Dresden, wohin gehst du? Bebauungsplan zum Globus SB-MarktProzessbericht von der WSB-Verhandlung in Leipzig Die falschen Genossen Kiewer Junta und ihre Unterstützer setzen weiter auf Gewalt und EinschüchterungSyrische Armee befreit Maaloula Franz-Josefs Blog Was böse guckende Autos über die Autoindustrie und deren Kunden aussagen10 Jahre Marburger Leuchtfeuer Anti-Nazi Frankfurt “Verwarngelder” wegen antifaschistischer Blockaden am 1. Mai / Erklärung der Roten Hilfe und des ErmittlungsausschussDie Frankfurter Rundschau und das “Identitäre Zentrum” in Karben Vom dicken Jens Von der “Ehre”, bei Wikimannia genannt zu werdenEin paar Worte zur Homophobie-Debatte Alte Blögis Folge “bloegi”
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Fit in 10 Schritten – Steuererklärung mit Gem1 Dieses Webinar ist Teil der Reihe "Transparenz leicht gemacht" und findet in Kooperation mit dem Projekt "Transparenz-leicht-gemacht" des Deutschen Spendenrats e.V. statt. Auch wenn viele gemeinnützige Vereine und Organisationen oftmals unter den gesetzlichen Freigrenzen für Ertragsteuern und Umsatzsteuer bleiben, müssen sie in jedem Fall bis zum 31. Mai eines jeden Jahres ihre Steuererklärung abgeben. Voraussetzung dafür ist immer die Abgabe des Formulars Gem1 „Erklärung zur Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer von Körperschaften, die gemeinnützigen, mildtätigen und kirchlichen Zwecken dienen“, bzw. seit dem Veranlagungszeitraum 2017 die Abgabe der Anlage Gem1. Daran stellt dann das zuständige Finanzamt die weitere Gewährung der Steuerbefreiung/Gemeinnützigkeit für die nächsten 3 Jahre fest. Dieses Webinar hilft Ihnen, die wichtigen Hürden beim Ausfüllen dieses besonderen Formulars zu nehmen und richtig zu meistern. •Was ändert sich ab dem Veranlagungszeitraum 2017? Neue Formulare/Inhalte •Wann sind „richtige“ Körperschaftsteuer-/Gewerbesteuererklärungen abzugeben, wann nur Gem1? •Was muss grundsätzlich beim Ausfüllen beachtet werden? •Wie oft muss das Formular Gem1 ausgefüllt werden? •Was geschieht bei Satzungsänderungen? •Wie werden Mitgliedsbeiträge und Spenden angegeben? Referent: Dipl.-Kfm. Stefan Etteldorf, Wirtschaftsprüfer, Gesellschafter/Geschäftsführer Do.: 13.09.18 (1 Std.) kostenlos Online Haus des Stiftens gGmbH Tel: 089 / 744 200-210 Fax: 089 / 744 200-300 Kontakt: Sabine Glas-Peters
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Trump International New York 26. Januar 2015 von 1000hotels Mitten im Big Apple – Luxus und Eleganz vom Feinsten Vorstellung Trump International New York Das 5-Sterne-Luxus-Hotel Trump International ist eine der besten Adressen New Yorks. 176 luxuriöse Zimmer, Superior- und Luxussuiten verwöhnen nationale und internationale Gäste. Die lichtdurchfluteten Zimmer mit deckenhohen Fenstern bieten den passenden Rahmen für einen entspannten Aufenthalt im Hotel Trump International mitten im Herzen von New York City. Kostenloses WLAN, iPod Dockingstation, 55-Zoll-Flachbildfernseher, Blue-ray Player und ein Marmorbad mit Jacuzzi verwöhnen die Gäste im Trump International Hotel. Ein Schreibtisch sowie eine Couch und Stühle machen die Zimmer sehr persönlich. Für das kulinarische Wohl sorgen ein 3-Sterne-Michelin-Koch: Mit Chefkoch Jean George speist man im besten 5-Sterne-Restaurant New Yorks mit Weltklasseküche á la carte. Das Nougatine Restaurant, das Columbus Circle Restaurant und die Mistral Terrasse toppen ihre Kochkünste beim überwältigenden Panorama auf den New Yorker Central Park. Für Geschäftsmeetings und Events bietet das Full-Service-Business-Center optimale Bedingungen. Was macht Trump International Hotel New York so besonders? Das Hotel Trump International New York bietet einen überwältigenden Blick auf die Skyline von Manhattan. Als Gast fühlt man sich sehr persönlich angesprochen und schätzt kleine Details wie personifizierte Visitenkarten und Schreibutensilien. In manchen Suiten gibt es speziell ausgestattete Küchen. Ein großes Fitnesscenter mit beheiztem Innenpool, Salzwasserpool und ein sehr großes Wellness- und Spa-Center Trump Spa verwöhnen die Gäste mit auserwählten Schönheits- und Wellnessbehandlungen. Mitten in New York City warten Luxusmassagen und Spa-Behandlungen auf anspruchsvolle Gäste des Trump International Hotels. Es sind die kleinen liebevollen Dinge, die den Aufenthalt im Hotel Trump International so kostbar und einzigartig machen. Aufmerksamer Service, hochwertige Einrichtung, modernes Design: Nicht nur Kunstliebhaber werden im Trump International Hotel auf ihre Kosten kommen. Das Hotel ist ein beliebter Treffpunkt für Stars und Sternchen, sodass es durchaus passieren kann, einem bekannten Schauspieler oder Sänger beim Frühstück oder in der Lobby zu begegnen. Die Lage des Hotels in New York In der Nähe des Columbus Circle, direkt am Central Park gelegen, bietet das Trump International Hotel im Herzen von New York City einen perfekten Ausgangspunkt für Sightseeing und Shopping. Whole Foods, Starbucks, Theaterviertel oder U-Bahn sind nicht weit entfernt und New Yorks grüne Lunge, der Central Park, bietet vielzählige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Auch die Fifth Avenue, der bekannte Times Square oder das Rockefeller Center sind beliebte Sehenswürdigkeiten, die nicht weit vom Hotel Trump International liegen. Hotelname Trump International New York Kategorie USA Kanada Addresse One Central Park West, Upper West Side, New York, NY 10023, U.S.A. Trump International Hotel & Tower – Toronto Park Hyatt New York Langham Place New York Cedar Court Grand Hotel & Spa – York
http://1000hotels.net/trump-international-new-york/
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Tarifflucht des Arbeitgebers und Zwangsteilzeit für die Beschäftigten. Das ist Real. Wieder einmal über eine Branche auf der Rutschbahn nach unten 16. Juli 2018 1. Oktober 2015 von Sell Man kann ein eigenes Archiv eröffnen, wenn es um die Arbeitsbedingungen im Einzelhandel geht. Und dieses Archiv mit unzähligen Berichten hätte eine recht eindeutige Unwucht ab dem Jahr 2000. Denn bis dahin galt der Einzelhandel als eine relativ wohlgeordnete Branche. Die meisten Beschäftigten hatten eine Ausbildung, die Arbeitgeber waren tarifgebunden – wenn auch einige nicht freiwillig, sondern weil das Tarifwerk allgemein verbindlich war. Das bedeutet, alle Unternehmen mussten sich an die tariflichen Bestimmungen halten. Dadurch gab es eine wirkkräftige Sperre für Dumpingversuche einzelner Unternehmen, denn die waren schlichtweg nicht möglich. Die damalige rot-grüne Bundesregierung unter Gerhard Schröder hat dem ein Ende gesetzt, als auf Druck der Arbeitgeber die Allgemeinverbindlichkeit aufgehoben wurde. Seit diesem Schritt muss man beobachten, wie die gesamte Branche auf eine Rutschbahn nach unten gesetzt wurde, denn nunmehr lohnte es sich für einzelne Unternehmen, nach unten auszubrechen und beispielsweise durch Lohndumping bei den eigenen Beschäftigten Kostenvorteile gegenüber der Konkurrenz zu „erwirtschaften“. Was dann natürlich auch prompt geschehen ist. Nun hat so eine Rutschbahn die unangenehme Konsequenz, dass sie früher oder später auch die mit nach unten zieht, die eigentlich diesen Weg nicht gehen wollten, denn die Kostenvorteile der anderen, die die neue Bewegungsfreiheit genutzt haben, wurden bzw. werden in einer Branche, die sich durch einen brutalen Preiskrieg und sehr niedrige Margen auszeichnet, so elementar, dass man sich dem dadurch ausgelösten Druck nicht auf Dauer entziehen kann. Dass das nicht nur Theorie ist, müssen wir diese Tage an einem neuen Fallbeispiel beobachten. Es geht um die Einzelhandelskette Real. »Die Unternehmensleitung ist aus der Tarifbindung ausgestiegen und will einen Haustarif mit geringerer Bezahlung verhandeln«, berichtet die WirtschaftsWoche in dem Artikel Mitarbeiter demonstrieren gegen Lohnkürzungen. Johannes Supe gibt uns in seinem Artikel Einzelhändler auf der Flucht weiterführende Informationen: »Am 17. Juni erklärte Real, die Einzelhandelskette der Metro Group, man wolle seine Stellung im Unternehmerverband HDE ändern. Künftig werde man in eine »Mitgliedschaft ohne Tarifbindung« wechseln. Der Flächentarifvertrag des Einzelhandels verzerre den Wettbewerb, erklärte der Vorsitzende der Real-Geschäftsführung, Didier Fleury. Real müsse 30 Prozent höhere Lohnkosten aufbringen als seine Mitbewerber. Deshalb werde man nun einen Haustarifvertrag anstreben.« Aus der Gewerkschaft ver.di wird berichtet, der Konzern wolle die Wochenarbeitszeit erhöhen, das Stellenpensum der Belegschaft aber gleich belassen. Unbezahlte Mehrarbeit wäre die Folge für die Beschäftigten. Das treibt die Arbeitnehmer/innen verständlicherweise auf die Straße. Vor diesem Hintergrund haben mehrere Tausend Mitarbeiter der Supermarktkette Real haben am Mittwoch bundesweit gegen Lohnkürzungen demonstriert. Die zentrale Kundgebung fand in Düsseldorf vor der Zentrale des Real-Mutterkonzerns Metro statt. Dort tagte gleichzeitig der Aufsichtsrat. Rund 25.000 Unterschriften zum Erhalt des Tarifvertrags seien an Vertreter des Metro-Managements übergeben worden. Real ist im Juni auch deshalb aus dem Tarifvertrag ausgestiegen, um eine an sich fällige Lohnerhöhung für die Mitarbeiter zu vermeiden. Johannes Supe illustriert die Vorgänge am Beispiel von Sigrid Maaß. Seit 1992 arbeitet sie beim Einzelhändler Real im Berliner Stadtteil Treptow. »Ab dem heutigen Donnerstag hätte Sigrid Maaß mehr verdient. 2,5 Prozent mehr sah die Tariferhöhung im Einzelhandel noch in diesem Jahr vor, dazu zwei Prozent im kommenden. Für Maaß wären das immerhin 80 zusätzliche Euro im Monat gewesen. Die bekommt sie nun nicht. Für die Frau mit der jahrzehntelangen Erfahrung in der Branche bleibt es bei monatlich 1.900 Euro brutto. Dafür arbeitet sie jede Woche 32,5 Stunden. Mehr gesteht der Konzern kaum jemandem zu. Nur noch Führungskräfte und einige, die Kunden besonders beraten müssten, bekämen Vollzeitstellen, sagt Maaß. Viele ihrer Kolleginnen arbeiteten unter 30 Stunden. Es gebe gar interne Stellenausschreibungen für nur acht Stunden Arbeit in der Woche.« Wenn Real mit der Tarifflucht erfolgreich sein sollte, dann hat ver.di allen Grund zur Sorge, denn dann sei absehbar, dass weitere Einzelhandelsketten nachziehen – etwa Kaufland oder Thalia. Insgesamt gerät die Branche in gefährliches Gelände aus gewerkschaftlicher Sicht, denn der Flächentarifvertrag ist schon jetzt erheblich angeschlagen. Bundesweit unterliegen ihm nur etwa die Hälfte der Betriebe. In Berlin sind es nochmal weniger. »Scheitere die Gewerkschaft bei Real, dann seien die Arbeitsbedingungen in der ganzen Branche in Gefahr«, so Erika Ritter, die Leiterin des ver.di-Fachbereichs Handel in Berlin-Brandenburg. Vor diesem Hintergrund sind die Protestaktionen allerdings mit einem Fragzeichen zu versehen. Denn eine erfolgreiche Abwehr kann es nur geben, wenn die Mehrheit der Beschäftigten dabei ist. Angesichts dieser Zahlen kommen einem da schon Zweifel »Mehr als 4.000 Angestellte nahmen laut ver.di an der zentralen Streikkundgebung in Düsseldorf teil. Das wäre eine kleine Minderheit der Belegschaft, denn die Gewerkschaft spricht von rund 38.000 Beschäftigten, die für Real arbeiten. In der Hauptstadt fanden sich gar nur 80 Streikende aus allen dortigen Filialen ein.« Das verweist wieder einmal auf ein zentrales Dilemma von ver.di gerade im Bereich vieler Dienstleistungen. Denn hier, gerade in den Branchen mit einem hohen Frauenanteil, ist der Organisationsgrad der Gewerkschaft überschaubar, um das höflich auszudrücken. Aber wenn keine ausreichende Zahl an Beschäftigten in der Gewerkschaft ist, kann diese noch so viel fordern, sie wird im Arbeitgeberlager nicht wirklich Eindruck machen können, fehlt ihr in letzter Konsequenz doch das Druckmittel, die Arbeitgeber mit einem wirksamen Arbeitskampf empfindlich treffen zu können. Natürlich gäbe es auch die Option, dass die Politik tätig wird und beispielsweise eine Rückkehr zur Allgemeinverbindlichkeit des Tarifvertrags ins Auge fasst. Das hätte sie angesichts der Zustände im Einzelhandel schon längst ernsthaft erwägen müssen. Warum das gar nicht so einfach, aber dennoch dringend notwendig ist, wurde in diesem Beitrag thematisiert: Jenseits der Einzelfälle: Die sich selbst beschleunigende Verwüstungsmechanik von abnehmender Tarifbindung im Einzelhandel, gnadenlosem Verdrängungswettbewerb und dem Hamsterrad der Personalkostenreduzierung. Plädoyer für eine Wiederherstellung der Ordnungs- und Schutzfunktion des Tarifsystems gegen die „Rutschbahn nach unten“ durch Allgemeinverbindlichkeit der Tarifverträge. Kategorien Einzelhandel, Gewerkschaften, Lohndumping, Tarifpolitik, Verdi
http://aktuelle-sozialpolitik.de/2015/10/01/tarifflucht-des-arbeitgebers-ist-real/
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aipi ist bei der RIPE registrierter IPv4 Transfer Broker IPv4 Internet-Adressen Mehr als 97 Prozent der europäischen Internet-Adressen nach dem alten IPv4-Standard sind bereits vergeben. Die verbleibenden Adressen sind daher ein wirtschaftlich interessantes Gut geworden und werden nur noch restriktiv an Nutzer zugeteilt. Dem Recycling von bislang nicht genutzte IP-Adressen bekommt daher eine wichtige Bedeutung zu. Zur Wiederverwertung können IP-Adressen von Inhabern verkauft werden. Die aipi ist offizieller, bei der europäischen Adresseverwaltungsstelle RIPE registrierter, IPv4 Transfer Broker. Wir unterstützen Sie beim Verkauf von reservierten aber nicht genutzten IPv4-Adressen genauso wie bei der Suche nach neuem IPv4-Adresseraum. In Zusammenarbeit mit anderen Maklern realisieren wir Ihre Projekte auch in Nordamerika und Asien.
http://aipi.at/ipv4_adressen.html
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Der geilste Tag Größe: 807 MB Kategorie: WEB-RiP Uploader: DreamX Der kauzige, überambitionierte Pianist Andi (33) und der eher in den Tag lebende Benno (36) haben nur eine einzige Sache gemeinsam: Sie werden bald sterben. Also beschließen sie nach anfänglichen Schwierigkeiten im Hospiz, den geilsten Tag ihres Lebens zu erleben. Sie ergaunern sich Geld - denn die begrenzte Zeit schließt den Knast auf jeden Fall aus - und reisen nach Afrika. Ein Albtraum für den hypochondrischen Andi, aber auch für Benno eine große Herausforderung, da er sich dort zum ersten Mal seiner Vergangenheit stellen muss. Diese Reise birgt nicht nur Gefahren, sondern führt die beiden in etlichen lustigen, tragischen, dramatischen und auch gefährlichen Momenten an ihr eigentliches Ziel: Den geilsten Tag und der Erkenntnis, dass man sein Leben selbst in die Hand nehmen muss, um es nicht zu verpassen. ? ? ????? ??????? ??????????? ??? ????? ????? ??????????? ????? ??????? ???????????? ???? ??? ??? ???? ???? ??? ???? ???? ??? ??? ??? ???? ??? ??? ???? ???? ۰?? ۰? ۰? ۰?? ۰?? ۰? ۰?? ۰?? ۰? ۰? ۰? ۰?? ۰? ۰? ۰?? ۰?? ۱??? ۱? ۱? ۱?? ۱?? ۱? ۱?? ۱??? ۱? ۱? ۱? ۱??? ۱? ۱? ۱?? ۱?? ????? ??? ???????? ???? ??? ????? ????? ??? ??? ??? ????? ??? ???????? ???? Der geilste Tag (2016) Release Date .................... 11.08.2016 Kinostart (D) ................... 25.02.2016 Runtime ............................. 113:23 IMDB-Rating ......................... 6,4/10 Size ................................ 807 MB Ratecontrol ......................... crf 19 Video ................. 720x300 @ 600 kbps (VOD) Audio ............ German AC3 5.1 @ 384 kbps (VOD) Fullsubs ............................. German Oboom.com 2 Openload.co 2 Ähnliche Uploads: Release Kategorie Größe Upper Spr. Datum Der.geilste.Tag.German.BDRip.x264-DETAiLS BD-RiP 892 MB Insidious 23.08.16 Der.geilste.Tag.German.720p.BluRay.x264-DET 720p 2678 MB DreamX 23.08.16 Der.geilste.Tag.2016.German.BDRip.AC3.XViD- BD-RiP 1587 MB Insidious 24.08.16 Der.geilste.Tag.2016.German.1080p.BluRay.AV 1080p 29296 MB homemade 24.08.16 Der.geilste.Tag.German.DTS.720p.BluRay.x264 720p 3646 MB homemade 25.08.16 Der.geilste.Tag.German.DTS.1080p.BluRay.x26 1080p 7324 MB homemade 25.08.16 Der.geilste.Tag.German.BDRip.x264-DETAiLS BD-RiP 911 MB ebookH 27.08.16 Der.geilste.Tag.2016.GERMAN.BDRiP.AC3.x264- BD-RiP 897 MB Insidious 24.09.16
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Grundsätzlich gibt es das Air wie zuvor in zwei Display-Größen, neben 11,6 Zoll bietet Apple auch eine Variante mit 13,3 Zoll an. Die Auflösung des 11-Zöllers beträgt 1366 x 768 Pixel, während es beim 13-Zoll-Display 1440 x 900 Pixel sind. Beide Modelle bieten eine höhere Auflösung als das 13-Zoll-MacBook Pro, allerdings weist das kleinere Air horizontal etwas weniger Pixel auf. Die Option, das Hochglanz-Display gegen einen matten Bildschirm auszutauschen, wird beim Air nach wie vor nicht angeboten. Der hohe Kontrast und die Helligkeit der Displays gleichen das zwar aus, doch Arbeiten unter freiem Himmel bei direkter Sonneneinstrahlung fällt beim Air (passend zur Wettersituation in diesem Sommer) ins Wasser. Schlanker Unibody Am Gehäuse im Unibody-Design aus Aluminium hat sich im Vergleich zum Vorgängermodell nichts geändert, neu sind nur die Thunderbolt-Schnittstelle und eine beleuchtete Tastatur. Das kleine Air wiegt 1,08 kg, das größere 1,35 kg. Bei Maßen von 0,3 bis 1,7 x 30 x 19,2 cm bleibt der 11-Zöller einer der schmälsten und leichtesten Laptops am Markt, das 13-Zoll-Modell ist genauso dünn bei einem Format von 32,5 x 22,7 cm. Die Verarbeitung des Apple-Rechners wirkt solide und stabil. Trotz des dünnen Gehäuses erweckt das Air keinen zerbrechlichen Eindruck. Dabei geht es auch noch einen Hauch dünner und leichter. Samsungs Series 9 etwa unterbietet das Air um ein paar Millimeter und Gramm. An den Maßen orientieren sich zudem die Ultrabooks nach einem Konzept von Intel, die zu Jahresende auf den Markt kommen. Die Geräte sollen nicht dicker als 2 cm sein. Neue Prozessoren Die Neuerungen sitzen beim Air hauptsächlich unter der Haube. So wurden die Prozessoren auf Intels neueste Sandy Bridge-Generation mit Dual-Core aktualisiert. Das 11-Zoll-Air bietet in der Grundausstattung mit 64 GB Speicher einen 1,6 GHz schnellen Intel Core i5-Chip. Optional kann bei der Variante mit 128 GB auch der 1,8 GHz-Prozessor Core i7 gewählt werden. Beim 13-Zöller verrichtet in der Standard-Ausstattung ein 1,7 GHz Core i5 seine Arbeit. Wie beim kleineren Gerät gibt es auch hier die Möglichkeit einen schnelleren Core i7 zu wählen. Bei den Chips handelt es sich um Ultra Low Voltage-Prozessoren, die einen niedrigeren Stromverbrauch aufweisen. Performance Das Prozessor-Upgrade hat dem Air gut getan. Dank der neuen Prozessorgeneration und des Flash-Speichers war das Test-Gerät nach dem Hochfahren innerhalb von ca. 20 Sekunden betriebsbereit. Programme starten ebenfalls sehr schnell. Im Test fiel allerdings einige Male auf, dass der Mauszeiger über eine Bluetooth-Maus erst nach einigen weiteren Sekunden ansprechbar war. An Grenzen stößt man im Normalbetrieb kaum, die Performance des neuen Air übertrifft in den Benchmarks-Tests von Geekbench sogar die der MacBook Pro-Modelle von 2010. Diese Ergebnisse sind auf die neuen Prozessoren und den Flash-Speicher zurückzuführen. Grafik Bei grafikintensiven Anwendungen schneiden die neuen Modelle allerdings nicht so gut ab. Alle Modelle sind mit der Grafiklösung Intel HD Graphics 3000 ausgestattet - beim 11-Zoll-Modell mit 256 MB oder 384 MB DDR3 SDRAM, beim 13-Zöller mit 384 MB. Der Grafikspeicher wird dabei gemeinsam mit dem Hauptspeicher genutzt. Eine dedizierte Grafik wie die optionalen AMD-Grafikkarten beim MacBook Pro steht nicht zur Verfügung. Speicherfragen So minimalistisch wie das Design ist beim Air auch der Speicher. Den 11-Zöller kann man mit 64 GB, 128 GB oder 256 GB wählen, beim 13-Zoll-Modell werden 128 GB und 256 GB offeriert. Wie schon beim vorigen Modell setzt Apple ganz auf Flash-Speicher, was den Formfaktor des MacBook Air ermöglicht. Flash-Speicher arbeiten im Vergleich zu Festplatten schneller. Zudem gibt es bei Flash-Modulen keine beweglichen Bauteile, sodass das MacBook Air auch bei leichten Erschütterungen unbeeindruckt weiterarbeitet. Allerdings ist der Speicher nach wie vor teuer. In der billigsten Variante sind 64 GB Speicher verbaut, womit wohl viele Nutzer nicht ihr Auslangen finden dürften. Das Upgrade von 128 GB auf 256 GB schlägt mit 300 Euro zu Buche. RAM Wenig Auswahl gibt es auch beim Arbeitsspeicher. Hier stehen beim günstigsten Modell 2 GB oder 4 GB DDR3 RAM zur Auswahl, alle anderen Varianten bieten 4 GB. Mehr ist beim Air in keinem Fall drinnen, denn der Speicher ist fix verbaut und kann nicht aufgerüstet werden. Von eine Konfiguration mit 2 GB RAM ist daher abzuraten. Zu den Anschlüssen neu hinzugekommen ist eine Thunderbolt-Schnittstelle, die auf Intels Light Peak basiert. Die Technologie erlaubt eine im Vergleich zu USB 2.0-Anschlüssen bis zu 20 Mal schnellere Datenübertragung zu Peripheriegeräten von bis zu 10 GBit pro Sekunde. Kompatible Geräte sind jedoch weiterhin rar. Apple selbst bietet ein Thunderbolt-Display an. An ein MacBook (Air) angeschlossen liefert die Thunderbolt-Schnittstelle nicht nur Strom. Über das Display lassen sich auch weitere Peripherie-Geräte über FireWire 800 oder USB in einer Daisy Chain anschließen. Allerdings kostet das 27 Zoll große Display satte 999 Euro. Auch das von Apple angebotene 2 Meter lange Thunderbolt-Kabel zum Anschluss von Peripherie-Geräten ist mit 49 Euro preislich hoch angesiedelt. Weitere Anschlüsse Das MacBook Air selbst bietet darüberhinaus zwei USB-2.0-Ports, Kopfhörer- und Mikrophon-Anschluss, sowie einen SD-Kartensteckplatz - letzteren allerdings nur beim 13-Zoll-Modell. FireWire- und Ethernet-Schnittstellen oder ein optisches Laufwerk sucht man vergebens. An der kabellosen Front stehen WLAN 802.11n mit 5 GHz und Bluetooth 4.0 zur Verfügung. Die Möglichkeit, eine SIM-Karte für 3G-Verbindungen direkt im Gerät zu nutzen, gibt es nicht. Mac OS X 10.7 Lion Wie bereits erwähnt ist Lion auf den neuen Apple-Geräten vorinstalliert. Apples neues Betriebssystem wurde bereits in einem eigenen Test ausführlich besprochen. Erwähnt werden sollen hier daher nur einige Funktionen von Lion, die sich am MacBook Air besonders sinnvoll erweisen. So ist die Vollbild-Anzeige, die nun von allen Apple-Anwendungen unterstützt wird, gerade am 11-Zöller sehr praktisch, da so beim kostenbaren Bildschirmplatz gespart wird. Die stärkere Auslegung auf Eingaben über das Multitouch-Trackpad macht sich unter anderem in Situationen bezahlt, in denen man das Air mit einer Hand hält und mit der anderen Hand bedient. Das mag etwas abenteuerlich klingen, aber wer unterwegs arbeitet kommt öfter in die Lage, nicht immer einen Sitzplatz oder eine Ablage zu finden. Hier spielen das geringe Gewicht des Air und die simple Bedienung gut zusammen. Auch die Resume-Funktion, mit der man in Anwendungen auch nach dem Hochfahren dort weiterarbeiten kann, wo man zuletzt aufgehört hat, kommt am Air dank des schnellen Boot-Vorgangs deutlicher zum Tragen. Flash-Probleme Das große Wehklagen kommt allerdings, wenn man eine Website mit Flash-Inhalten besucht - vor allem YouTube-Videos. Dann heult der Lüfter los, das Gerät wird heiß und die Akkulaufzeit schwindet dahin. Schuld daran ist ein Problem von Mac OS X 10.7 Lion mit dem Flash Player. Dieses wurde inzwischen gelöst und tritt mit dem Update auf Flash Player 10.3.183.5 nicht mehr auf - eine Aktualisierung ist daher dringend anzuraten. Danach treten die Probleme zumindest nicht mehr in der Ausprägung auf, denn Flash-Inhalte sorgen am Mac trotzdem für eine höhere CPU-Aktivität, die in einem besonders bei Notebooks lästigem Temperaturanstieg und lauten Lüfter-Geräuschen resultiert. Im Test ist das MacBook Air an der Unterseite zumindest nie so heiß gelaufen, dass es auf Hand oder Schoß wirklich unangenehm geworden wäre. An der Oberseite kann das Gehäuse unter dem Display jedoch sehr heiß werden. Der Lüfter arbeitet im Normalbetrieb mit einem dezenten Geräuschpegel. Akkulaufzeit Auf die Akkulaufzeit wirken sich Flash-Inhalte ebenfalls negativ aus. Ansonsten hielt das 11-Zoll-Air im Test im Wesentlichen, was Apple verspricht. Das Unternehmen gibt bei den Akkulaufzeiten bis zu 5 Stunden für Surfen über WLAN beim 11-Zöller mit einem 35 Wattstunden-Akku und bis zu 7 Stunden beim 13-Zoll-Modell mit einem 50-Wattstunden-Akku an. Zudem sollen die Notebooks bis zu 30 Tage im Standy-by verharren können, bis ihnen der Saft ausgeht. In der Realität kommen die Angaben dann hin, wenn man beim Surfen eben möglichst Seiten mit Flash-Inhalten meidet. Das Testgerät hielt beim Surfen über Safari via WLAN, ohne aktiviertes Bluetooth, ohne aktive Programme im Hintergrund, bei ca. 50 Prozent Display-Helligkeit und ausgeschalteter Display-Beleuchtung aber satte 4,5 Stunden durch. Der Akku wird dabei deutlich schneller leer gesaugt, wenn man die Display-Helligkeit höher stellt oder die Tastaturbeleuchtung hinzuschaltet. Fazit Nachdem Apple das weiße Plastik-MacBook ausrangiert hat, ist das MacBook Air mit 11 Zoll nun Apples günstigstes Notebook-Modell zu einem Preis ab 949 Euro. Ein ordentliches Arbeitsgerät bekommt man in dieser Konfiguration allerdings nicht - 64 GB Flash-Speicher und 2 GB RAM sind dafür zu schwach bemessen. Mit 128 GB Flash- und 4 GB Arbeitsspeicher ist das Air so teuer wie das günstigste MacBook Pro mit 13 Zoll - beide kosten 1.149 Euro. Das Air ist im Vergleich zum Pro aber ungleich mobiler. Das kleine Air ist nur halb so schwer wie das kleine MacBook Pro mit 2,04 kg. Die Performance weiß zu überzeugen, enttäuschend sind jedoch die Konfigurationsmöglichkeiten. Zu empfehlen ist das Air für alle, die unterwegs ein sehr leichtes, schlankes Gerät mit längeren Akkulaufzeiten benötigen, das schnell startet und arbeitet aber nicht unbedingt als Spiele- oder Videoschnittmaschine eingesetzt wird. (Birgit Riegler/derStandard.at, 13. August 2011) Links Apple MacBook Air Geekbench Mac Benchmarks Nachlese Mac OS X 10.7 Lion im Test: Gut gebrüllt Applefoto: derstandard.at/johannes jelinekDas neue MacBook Air hat mit Intels Sandy-Bridge-Prozessoren einen Performance-Schub erhalten. foto: derstandard.at/johannes jelinekDesign und Display des Notebooks, das es als 11- und 13-Zöller gibt, haben sich nicht verändert. foto: derstandard.at/johannes jelinekMit Abmessungen von 0,3 bis 1,7 x 30 x 19,2 cm und 1,08 kg ist das 11-Zoll-Gerät eines der dünnsten und leichtesten Notebooks am Markt. Neu hinzugekommen ist eine Thunderbolt-Schnittstelle.foto: derstandard.at/johannes jelinekApples neues Betriebssystem Mac OS X 10.7 Lion ist am Air vorinstalliert - Features wie Vollbild-Apps, stärkerer Fokus auf Toucheingaben und die Resume-Funktion können sind am Air besonders sinnvoll.AppleIntelAMDAktuelle Spiele finden Sie unter Rätsel & SudokuFeedbackArtikel druckenShare if you care.derStandard.at/Web auf FacebookWeb Newsletter abonnieren
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arlesheimreloadedMäuse schultern Elefanten Morgenstrandspaziergang 22/11/2012 by M.M. Sloterdijk schreibt, dass moderne Häuser „Haltestellen“ sind – genauer: „Warteräume, in denen man die Zeit bis zum Eintreten eines mit Bestimmtheit vorweggenommenen Ereignisses verbringt.“ Dieser Befund trifft ganz sicher auf Hotels zu; Hotels sind in der Tat Haltestellen, die, ist man bereit oder besser: ist man in der Lage, den geforderten Preis zu bezahlen, durchaus komfortabel sein können. Wobei sich der Komfort in einem Land wie Indien nicht allein in der Ausstattung des Zimmers oder in der Reichhaltigkeit des Frühstücksbuffets ausdrückt – unter vielem Anderen Bonne Maman-Confitüre (ja, die von Coop) statt diese auch bei bestem Willen geschmacklich nicht zu verortende, rot-süsse All-India-Hotel-Jam der letzten Wochen (wie sie in unser Vokabular Eingang gefunden hat) – sondern durch den in sauberes Khaki gekleideten Wachmann am Tor zum Meer. Er ist der Türsteher zwischen denen da draussen und uns hier drinnen. Wohlstand schützt sich überall mittels Mauern und Gräben. Manchmal – wie bei uns das Mittelmeer – liegt so ein Schutzgraben ausserhalb unserer Sichtweite, was wir als angenehm empfinden, weil wir ihn, allgegenwärtig, nicht zur Kenntnis nehmen müssen. Nach einer Stunde dem Strand entlang, mit den billigen Buden, den dicken männlichen und voll-vollbusigen weiblichen Russen, herrenlosen Hunden, einem Schwarm indischer Touristen, die sich für eine Fotosession am Strand eine blonde Touristin gekapert haben, ersten Verkäufern von irgendwelchem Unsinn – kurz, nach einem ausgiebigen morgendlichen Spaziergang den sich am Sandufer sanft brechenden Wellen entlang, sind wir noch einmal und abschliessend zur Überzeugung gelangt, dass der fünffache Preis des sonst für eine Übernachtung bezahlten Betrags in jeder Hinsicht gerechtfertigt ist. Wobei man ja beim „Vivanta by Taj“ in Goa, anders als bisher, nicht fürs blosse „Übernachten“ den ausgehandelten Preis bezahlt, d.h. ein Bett nebst Dusche gegen vier neue 500er-Rupienscheine aus der ATM-Maschine tauscht, sondern einen elektronisch, übers Internet per Kreditkarte übermittelten, somit nicht diskutierbaren Fixpreis für eine Fülle an „Aufenthaltsoptionen“ (Sloterdijk) bezahlt. Weil wir jetzt nicht mehr in Chais rechnen, sondern wieder in Schweizer Franken, relativiert sich überdies die Verfünffachung zum hier üblichen „Günstig“. Will man zurück zur „Komforthaltestelle“, muss man noch draussen vor dem Tor seinen individuellen Code aufsagen, in unserem Fall “ four-one-eight“, dann öffnet der Türsteher höflich lächelnd das Vorhängeschloss. PS: Aufmachertitel auf der Frontseite der „The Times of India“ zur Hinrichtung des Terroristen Allah Kasam: „A Puppet’s Life Ends On A String“ Related PostsVom Wohnen ( 23, November, 2012) Schlafstätte in einem Hotel der Luxusklasse Es gibt sehr viele Missverständnisse zwischen Indern und Europäern. Begriffliche Missverständnisse. Greifen wir eines heraus: das Wohnen. Während ... Lange Weile ( 21, November, 2012) Nach sieben Wochen "real India" ist es an der Zeit, für ein paar Tage eine lange Weile einzulegen. Rückzug in ein Wohlstandsghetto. Auch das ist Teil der indischen Wirklichkeit, diese ... Stabile katholische Verhältnisse – was die Götterwelt anbelangt ( 20, November, 2012) Kontrastprogramm: Kirchen gucken statt Tempel. Weil man das mit den Kirchen versteht, weiss man auch, was man nicht sein will, nämlich katholisch. Allerdings hat der katholische Glaube schon ... Filed Under: Indien Tagged With: IndienreiseLetzte Leserkommentare Redbüll bei Noch ein Theater für die Generation 60+Redbüll bei Noch ein Theater für die Generation 60+Marc Schinzel bei Noch ein Theater für die Generation 60+ArlesHeini bei Noch ein Theater für die Generation 60+Meury Christoph bei Noch ein Theater für die Generation 60+Städter bei Noch ein Theater für die Generation 60+Grummel bei Noch ein Theater für die Generation 60+M.M. bei Noch ein Theater für die Generation 60+U. Haller bei Noch ein Theater für die Generation 60+ Besucher Page Views(seit März '07) Online seit September 2005 Follow @ManfredMessmer Abonnieren per E-Mail Leave Blank:Do Not Change:Your email: Kategorien Bonum Iter (43) Einsichten (378) Finanzkrise (40) Indien (67) Long Trip 2013 (119) Longtrip 2015 (71) Müssiggang (64) Mein Blog (17) Unterhaltung (165) Man liest gerade Für die Nachwelt archiviert im Abonnieren RSS achse des guten Contextlink Don Alphonso infamy mamambini Ordnungspolitik Transatlantic-Forum Return to top of pageCopyright © 2015 · manfred messmer on Genesis Framework · WordPress · Log in
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Vor 26 Jahren: Restaurierung der einstigen Kastensölde in Mitterfels abgeschlossen W. Feldmeier/R. Graf/Zusammenstellung:ft Es war schon ein Glücksfall für Mitterfels: Ein junges Paar, das zu seinen "Wurzeln" stand, restaurierte ein historisches Gebäude, die ehemalige Kastensölde der Burg, mit großem finanziellen Aufwand und entbehrungsreicher Zeit. Fertig restauriert war es im Herbst 1994. "So ein altes Klump", das nach Meinung mancher Stammtischmitglieder abgerissen gehört hätte, wurde zu einem "Juwel". ... Quelle: Wolfgang Feldmeier und Robert Graf, in: Mitterfelser Magazin 1/1994 (herausgegeben als Festschrift zur 800-Jahr-Feier von Mitterfels) Die Sanierung des Gebäudes: Als ich (Wolfgang Feldmeier, Red.) im Herbst 1989 vom damaligen Referenten des Landesamtes für Denkmalpflege, Dr. Ueblacker, angerufen wurde, mein Büro soll für das Gebäude Burgstraße 20 eine Bestandsaufnahme fertigen und den jungen Bauherrn während der darauffolgenden Umbaumaßnahmen beraten, wusste ich nur, dass es sich um einen Holzblockbau handelte, und dass der Bauherr bereits mit diversen Arbeiten begonnen hatte. Innen- und Außenansichten Winter 1989/90 Der erste Ortstermin bestätigte dann meine gehegten Befürchtungen, obwohl der erste Eindruck von außen nichts erkennen ließ, dass der Bauherr schon - ohne Konzept - mit dem Umbau begonnen hatte. Dies führt in den meisten Fällen zu einem beträchtlichen Mehraufwand an Eigenleistung. Ich behielt die Erkenntnis jedoch für mich, denn die Tatkraft des Bauherrn, in die richtigen Bahnen gelenkt, ist ein Energiepotential, das zur Durchführung des Vorhabens einen wichtigen Teil beiträgt. Deshalb ein paar aufmunternde Worte am Anfang zur Hebung der Moral und zur Stärkung der Zuversicht - wir waren erst am Anfang eines mehrjährigen Weges ... Der erste Schritt, die zeichnerische Bestandsaufnahme, erfolgte bald. Einige Details, so zum Beispiel vermauerte Öffnungen und Fenster an verschiedenen Stellen der Außenwände und ältere Fensterlaibungen, die Rätsel aufgaben, wurden dokumentiert. Ein Blick in die Denkmalliste des Landkreises Straubing -Bogen (hier ist das Stieglerhaus als "Wohnhaus, Obergeschoß verputzter Blockbau mit Halbwalmdach, Ende 18. Jh." beschrieben) brachte uns in diesem Zusammenhang keiner Lösung näher. Wir beschlossen deshalb, eine dendrochronologische Untersuchung (Jahresringuntersuchung) am Blockbau durchzuführen. Dazu wurden aus verschiedenen Stellen der Blockwand Bohrkerne entnommen. Abb. links: Erdgeschoss ehem. Stube, Südostecke - Abb. re.: Erdgeschoss ursprüngliche westliche Außenwand raumseitig, ursprüngliches Schiebeladenfenster nachträglich vergrößert Abb. links: Erdgeschoss Außenwand, Südostecke - Abb. re.: Erdgeschoss ursprüngliche westliche Außenwand, ehem. Außenseite, abgefaste Fensterlaibung nachträglich vergrößert. Zum nächsten Kapitel kommen Sie durch Klick auf <weiter> links unterhalb dieser Zeile! Die Datierung eines dieser Kerne auf das Jahr 1548 als Fälldatum des Baumes ließ nun dieses schlichte Haus in einem ganz anderen Licht erscheinen. Ein fast 450 Jahre alter Blockbau an seinem angestammten Platz - ich konnte es noch nicht glauben und zog deshalb einen weiteren Experten hinzu, der sich mit der Hausgeschichte des ausgehenden Mittelalters ausgiebig beschäftigt. Der konnte unsere Fragen zu den Fassadendetails klären: es handelte sich um Rauchabzugsöffnungen unter der Decke der erdgeschossigen Stube oder um Fensteröffnungen mit stark abgefasten Außenlaibungen und innerer Eintiefung in der Blockwand, die im 16. Jh. gebräuchlich waren. Der bis dahin älteste datierte Blockbau in Niederbayern war ein Kleinbauernhaus von 1611, das ins Freilichtmuseum nach Massing versetzt wurde. Besitzerstolz und Bedenken wegen Umbau und Sanierung lagen beim Bauherrn nun im Widerstreit. Der Zeitaufwand für die Vorbereitung der baulichen Maßnahmen verdrängte jedoch etwaige Zweifel. Termine mit Behörden zur Absprache der Konzepte wurden zusammen mit dem Architekten abgewickelt, bis ein Finanzierungsplan und ein akzeptabler Umbauvorschlag feststanden. Ein Meilenstein war nun gesetzt. Denn nur mit gutem Willen allein, ohne die nötigen Mittel, die sich aus Zuschüssen, Eigenmitteln, Darlehen und Eigenleistungen zusammensetzen, ist so ein Vorhaben nicht zu realisieren. Jetzt konnten wir darangehen, den Ablauf der Sanierung und Modernisierung festzulegen, mit Firmen zu verhandeln und den eigentlichen Baubeginn zu terminieren. Zug um Zug wurde die Sanierung fast ausschließlich in Handarbeit vorwärtsgetrieben. Abb. links: Abschnittsweise Neugründung - rechts: Der Zementpanzer ist teilweise entfernt. Abb. li.: Teilabbruch Anbau - Mitte: Der neue Rohfußboden - re.: Wandunterkonstruktion für den Trockenbau Abb. li.: Neue Dachgauben - re.: Der Blockbau wird ausgebessert. Abb. li.: Historische Deckenbalken wurden verlängert. - Abb. re.: Die neuen Fenster Abb. li.: Heizungsinstallation und Lattung für den Trockenbau - re.: Die neue Badewanne Abb. li.: Die Schilfdämmung wird auf den Blockbau aufgebracht. - Re.: Der massive Anbau wird gedämmt. Im Laufe dieser Zeit war meinerseits immer wieder moralische Unterstützung des Bauherrn notwendig, denn sein Stammtisch und auch viele der Handwerker haben ihn nicht immer ermutigt. "So ein altes Klump" gehört ihrer Meinung nach grundsätzlich abgerissen. Die "Bruchbude" mauserte sich jedoch Tag für Tag vom hässlichen Entlein zu einem ansehnlichen Schwan. Neue Fenster und Türen, Dachgauben, ein Anbau mit Terrasse, der Weg wurde klarer, das Haus nahm Gestalt an. Die endgültige Fertigstellung erfolgte im Herbst 1994. Abb. li.: Die erste Putzlage - Mitte: Die Blechverkleidung wird aufgebracht. - Re.: Die Außenhaut ist fertig. Abb. li.: Die neue Eingangssituation - re.: Auch der Garten blüht wieder. So präsentiert sich das historische Gebäude heute. Die Geschichte der Kastensölde: Nach Abschluss der Sanierung war nun endlich auch Zeit, die Ergebnisse der Bau-und Archivforschung auszuwerten und zu Papier zu bringen. Grundriss Bestand 1990 Schnitt Bestand 1990 Beginnen wir im Jahre 1548 während der Amtszeit des Kastenprobsts Peter Leutner und des Pflegers Hans Peter von Fraunberg. Er war es, der vermutlich den Auftrag zum Bau des Kastenprobstamtes gab. In der Häuserliste von 1579 beschrieben als eine hölzerne Behausung mit 2 Stuben übereinander und vermutlich in der Anfangszeit noch mit einem schindelgedeckten Satteldach. Die Funktion des Hauses als Verwaltungsbau ist mit unserem heutigen Finanzamt vergleichbar - es diente als Sammelstelle für alle Arten von Abgaben. Der Erdgeschoss-Grundriss und das Aussehen der Ostseite des Hauses kann man aufgrund der vorgefundenen Wandreste und der Fensteröffnungen folgendermaßen rekonstruieren. Auch den heute noch benutzten Gewölbekeller, über Granitblockstufen zu erreichen, gab es schon zu dieser Zeit, denn die während der Umbaumaßnahmen freigelegte gemauerte Lichtöffnung an der Westseite des Kellers bindet homogen in die hölzerne Außenwand ein. Die Stube im Erdgeschoss, eine Rauchstube (Raum mit offener Feuerstelle ohne Kamin) war problemlos zu erkennen. Rekonstruktionszeichnung Die Deckenbalken mit der darauf liegenden doppelten Bohlenlage, beide rußgeschwärzt, und die 20 mal 20 großen Rauchabzugsöffnungen knapp unter der Decke an der Ost-und Südseite waren der eindeutige Beweis dafür. Die Wandbalken wiesen keine Patina auf - ein Zeichen dafür, dass die Wände der Stube mit Lehmschlag, wie wir ihn auch an anderen Stellen gefunden haben, verputzt war. Die Fenster der Stube, nicht größer als die Rauchabzugsöffnungen und etwa 1 Meter über dem Fußboden, waren mit einem Schiebeladensystem ausgestattet, das den Bewohnern erlaubte, den Lichteinfall und den Durchblick zu regulieren. Aufgrund zweier in die Blockwand eingelassenen seitlichen Taschen mit einem unten und oben angebrachten Führungsbrett konnte man einen massiv hölzernen Laden oder einen mit einem transparenten Gewebe, vermutlich einer getrockneten Schweinsblase, bespannten Holzrahmen vor die Öffnung schieben. Die Häuserliste aus dem Steuerbuch von 1579 gibt eine erweiterte Beschreibung des Kastenprobstamtes mit seinen Gebäuden und Liegenschaften: "Eine wohlgebaute hölzerne Behausung mit 2 Stuben übereinander, einem hölzernen Pferdestall mit Ständen für 6 Rosse und daneben einem neugezimmerten Stadel mit einer Tenne. Der Stadel umschließt auch Kuhstall und Schweinestall, auf dem sich, wie üblich, der Hennenkobel befindet. Beim Haus befindet sich ein Garten auf sehr dürrem und buckligem Boden, 3/4 Tagwerk groß, aber nur einmähdig. Im Weingartenfeld und im Zackenberg gehören 2 Tagwerk Acker zum Kastenamt, dazu die 3 Kastenfelder zwischen der 'Hohlgassen' und 'Rörber' (Gemeindewald), alles zusammen 14 Tagwerk. 1 1/2 Tagwerk sind es an Wieswachs, 4 Tagwerk beträgt der Wald, ein 'Laubholzwachs' am Hochanger zwischen Kastenfeld und 'Hellweg' (Höllweg)". Ein stattliches Anwesen also, welches seine Bewohner gut ernährte. Über sie sagt das Steuerbuch nichts aus. Aufgrund der zahlreichen Liegenschaften sind sie der wohlhabenderen Bevölkerungsschicht zuzurechnen, vielleicht wohnte auch der Kastenprobst Peter Leutner mit seiner Familie selbst darin. Seine Arbeitsräume befanden sich wohl neben der Stube auf der gegenüberliegenden Flurseite. Wären hier Stallungen untergebracht gewesen, hätte der Blockbau die Jahrhunderte sicher nicht überdauert. Der 30-jährige Krieg (1619 - 48), der spanische Erbfolgekrieg (1701 - 14) und der österreichische Erbfolgekrieg (1740 - 45) gehen über das Land, bringen Verwüstung und Leiden über Mitterfels und die umgebenden Ortschaften. Auch der Verlust von Aufzeichnungen über diese Zeiträume ist zu beklagen, so dass erst wieder 1750 die Witwe des Gerichtsschreibers Wolfgang Grissenauer als Bewohnerin zumindest bis 1779 angeführt wird. Das Haus, das die Familie Grissenauer bewohnte, könnte also so ausgesehen haben. So ist auch der erste Umbau des Gebäudes, eine Vergrößerung der Fenster unter Beibehaltung der Fensterachsen zeitlich nicht präzise einzuordnen. Durch die an verschiedenen Stellen noch vorgefundenen Setzstücke (senkrechten Balken) der Fensterlaibungen kann für die Fenster ein quadratisches Format (ca. 80/80) angenommen werden. Aufgrund dessen ist eine Einordnung nach 1650 und vor Beginn der österreichischen Regentschaft 1704 zur Zeit des Spanischen Erbfolgekrieges annähernd möglich. Auch der Einbau einer Rauchküche mit einem Kamin, deren Zugang vom Flur her später vermauert wurde, erfolgte vermutlich zu dieser Zeit. Bis zur Säkularisation 1803, während dieser das Kastenprobstamt und Pfleggericht aufgelöst wurden, gibt es keine weiteren schriftlichen Aufzeichnungen das Gebäude betreffend. Erst als am 22.04.1803 Lorenz Gruber die "Kastensölde" - ein hölzernes Haus mit Stall und Stadel - um 2850 Gulden erwarb, beginnt ein Zeitraum lückenloser Aufzeichnungen über Besitzer und Besitzstand. Über Umbaumaßnahmen wird nichts berichtet, obwohl vermutlich um 1840, so konnten wir anhand der zeitlichen Einordnung der Türbeschläge recherchieren, eine tiefgreifende Veränderung stattfand. Die Einheitlichkeit dieser Einbauteile, die sich im gesamten Gebäude fanden, wiesen darauf hin. Auch wurde die heutige Gebäude- und Dachform geschaffen, der ursprüngliche Dachstuhl abgetragen, ein zusätzliches Zimmer in Blockbauweise daraufgesetzt und mit dem heutigen Krüppelwalmdach überdacht, dies ist anhand der Türeinbausituationen nachzuvollziehen. Die vorgefundenen Einbaudetails und die Bundzeichen an der Dachkonstruktion sichern die Vermutung weiter ab. Gleichzeitig entstand der westseitige Ziegelanbau; Ziegelformate, Konstruktionsdetails und das darüber greifende Dach sind hierfür ein eindeutiger Beweis. Auch die Fensteröffnungen, so wie sie sich heute zeigen, sind zu dieser Zeit vergrößert worden. Ein anhand der Beschläge einzuordnendes Fenster befand sich noch in der Kammer des Dachgeschosses im eingebauten Zustand. Das Haus bekam bereits damals seine heutige Gestalt und auch sicher einen neuen Außenputz, denn die geringe Verwitterung der Außenseiten der Blockwände sind ein sicheres Indiz dafür, dass das Gebäude bereits seit der Barockzeit, dem damaligen Zeitgeschmack entsprechend, verputzt war. Baugeschichtlich gibt es nun nichts mehr zu berichten bis zum Jahre 1955. Nach den dunklen Kriegszeiten und am Anfang des Wirtschaftswunders erhält das Haus eine neue "Haut", und ein kleines Schaufenster an der Straßenfront mit Elektrogeräten und Radios kündet von modernen Zeiten. Die vorgefundenen Mosaiksteinchen haben durch Vergleichen und Einpassen in das Raster der vorhandenen Zeittafeln und Berichte die Baugeschichte der Kastensölde etwas aufhellen können und uns ein Stück Zeitgeschichte wieder näher gebracht. Anhang: Eigentümer- und Bewohnerliste
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sha1:SIETJCK76QU3DYYYHIZOHL5VB6IQ7KAU
Inhaftierter Ehemann in lebensbedrohlichem Zustand, Frau nach jahrelanger Folter halbseitig gelähmt allein zu Hause Von einem Korrespondenten in der Provinz Jilin Einst waren sie eine glückliche dreiköpfige Familie. Aber seit die Verfolgung von Falun Dafa in China wütet, ist alles anders. Der Ehemann wurde zu 14 Jahren verurteilt und sitzt immer noch im Gefängnis. Seine Frau ist nach acht Jahren Gefängnis und Folter halbseitig gelähmt, und der Sohn wurde gezwungen, von der Schule abzugehen. Überall wo er hinkam, wurde er diskriminiert. Guo Yunqing, seine Frau Du Hongfang und ihr Sohn Guo Fengqing sind Falun-Dafa-Praktizierende.fol Ehemann zu 14 Jahren Gefängnis verurteilt Nach aktuellen Informationen befindet sich Guo Yunqing in einem lebensbedrohlichen Zustand. Derzeit sitzt er im Gefängnis von Gongzhuling in der Provinz Jilin ein, von wo aus er in ein Krankenhaus in der Stadt Changchun eingeliefert wurde. Der heute 61-jährige Guo ist ein ehemaliger Mitarbeiter der Metallurgischen Baugesellschaft Jilin. Er begann 1998, Falun Dafa zu praktizieren. Nach Beginn der Verfolgung wurde er zwischen 1999 und 2007 fünfmal verhaftet. Seine letzte Verhaftung erfolgte am 15. März 2007. Beamte der Polizei von Changyi verprügelten ihn äußerst brutal, so dass er mehrmals das Bewusstsein verlor und nicht mehr laufen konnte. Dennoch verurteilte das Gericht von Changyi ihn am 10. Juli 2007 zu 14 Jahren Gefängnis. Das Gefängnis von Gongzhuling, in dem Guo derzeit inhaftiert ist, ist bekannt für die brutale Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden. Mindestens 151 Praktizierende befinden sich derzeit dort in Haft oder wurden zwischen 1999 und 2018 interniert. 19 von ihnen verloren ihr Leben durch Folter im Gefängnis. Ehefrau im Gefängnis brutal gefoltert Guo Yunqings Frau, Du Hongfang, 56, wurde siebenmal wegen des Praktizierens von Falun Dafa verhaftet. Die letzte Verhaftung erfolgte im Juli 2008. Nachdem sie im Gefängnis der Stadt Jilin festgehalten worden war, wurde sie später zu acht Jahren im Frauengefängnis von Heizuizi verurteilt. Vor einigen Monaten berichtete sie über die Folter, die sie dabei erlitten hat: jeden Tag musste sie von 5:00 bis 23:00 Uhr bewegungslos auf einem kleinen Hocker sitzen, auf den auch eine Flasche gestellt wurde. Schon eine leichte Bewegung konnte die Flasche umwerfen. Wenn das passierte, wurde sie von den Häftlingen, die sie überwachten, heftig verprügelt. Weil sie sich weigerte, ihren Glauben an Falun Dafa aufzugeben, untersagten ihr die zu ihrer Bewachung eingesetzten Häftlinge die Benutzung der Toilette. In einer Sitzfolter durfte sie die Toilette zwei Tage lang nicht benutzen. Die Schmerzen waren fast unerträglich. Nachdem sie über drei Monate lang der Sitzfolter ausgesetzt gewesen war, konnte Frau Du nicht mehr gerade sitzen. „Meine Beine waren wie zwei Holzstöcke, weil sie so taub waren“, schrieb sie. Eine weitere Folterung war das Zwangsstehen über einen langen Zeitraum hinweg. Du durfte nicht sprechen, es sei denn, sie hätte zuerst Meister Li Hongzhi, den Gründer des Falun Dafa, verflucht. Einmal musste sie von 8:00 bis 23:00 Uhr stehen. Um sie zu demütigen und zu quälen, nahm eine Strafgefangene ein Buch mit dem Porträt von Meister Li und steckte es in den Schritt von Dus Hose. Frau Du widersetzte sich mit aller Kraft. Durch die Erniedrigung wurde sie ohnmächtig. Als sie wieder bei Bewusstsein war, schlugen mehrere Häftlinge ihren Kopf gegen die Wand, so dass sie die Kontrolle über ihre Blase verlor. Die Täter setzten Du unsäglichen Folterungen aus. Unter anderem führten sie einen elektrischen Schlagstock in ihre Vagina ein und schockten sie. Sie erlitt Schlaganfallsymptome und wurde an einer Hälfte ihres Körpers gelähmt. Dennoch wurde sie erst nach Ablauf ihrer Strafzeit im Jahr 2016 entlassen. Zwei Jahre nach ihrer Entlassung ist sie immer noch teilweise gelähmt und hat Probleme mit ihrer Hand. Sohn ohne Ausbildung Ihr Sohn, Guo Fengqing, wurde ebenfalls inhaftiert, als seine Eltern am 15. März 2007 verhaftet wurden. Damals war er erst 12 Jahre alt. Er wurde zusammen mit seiner Mutter im Gefängnis der Stadt Jilin festgehalten. Sie wurden erst entlassen, als seine Mutter aus Protest in einen Hungerstreik trat. Fengqing musste nach seiner Rückkehr aus dem Gefängnis die Schule verlassen. Als seine beiden Eltern erneut verhaftet wurden, hatte er kein Zuhause mehr. Er musste Mobbing, Diskriminierung und Demütigung ertragen. Chinesische Version Schwiegereltern eines amerikanischen Fernsehsprechers in China verfolgt Erinnerung an über drei Jahre Haft und Folter im Frauengefängnis Provinz Heilongjiang: Sieben Jahre Gefängnis – weil er Falun Dafa praktiziert Ein Transparent in der Provinz Hebei führt zu fünfeinhalb Jahren Haft Angesehener Unternehmer in Haft misshandelt und gedemütigt 55-Jähriger zeigt Polizei an, weil er rechtswidrig angeklagt wurde
http://de.clearharmony.net/articles/a122639-Inhaftierter-Ehemann-in-lebensbedrohlichem-Zustand-Frau-nach-jahrelanger-Folter-halbseitig-gelahmt-allein-zu-Hause.html
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Ausländische Blankwaffen » Sonstige kurze Seitenwaffen » Faschinenmesser » Franz. Faschinen-Messer M 1831 Freitag, 25. März 2016, 13:07 Datiert 1833. Volles Messing-Kreuzgefäss in einem Stück gegossen. Parierstangen-Unterseite gestempelt "4" im Rechteck. Beidseitig scharfe Klinge mit Mittelgrat. Am Klingenkopf aussen und innen in Schreibschrift geätzt "Pihet Freres" und "Chatellerault 1833" sowie zwei runde Abnahmemarken. Geschwärzte Lederscheide mit Messing-Montur. Datiert 1837. Unberührtes Stück. Parierstange innen und aussen jeweils "391" gestempelt. Klingenkopf innen geätzt "Manufre - Rale de Chatellerault" und aussen "Juin 1837" mit zwei Abnahmemarken. Lederscheide mit Messing-Montur. Gesamtlänge..................655 mm Messerlänge...................640 mm Klingenlänge..................485 mm Klingenbreite (max.)..........44 mm Datiert 1864. Parierstange aussen gestempelt "618" . Auf Unterseite drei kleine Marken. Klingenkopf auf beiden Seiten noch schwach erkennbar geätzt "Manufre de Chatellerault" und "Sbre 1846" und zwei Abnahmemarken innen. Lederscheide auf Mundblech aussen nummerngleich mit Gefäss gestempelt "618". Ohne erkennbare Datierung. Parierstange aussen mit Abnahmemarke "D im Kreis". Auf Unterseite drei kleine Marken. Am Klingenkopf aussen verputzte Herstellermarke mit ovalem Abnahmemstempel darüber. Lederscheide auf Mundblech innen mit eingeschlagener Zahl "116" und durchgestrichener Zahl. Gesamtlänge.....................660 mm Messerlänge......................635 mm Datiert 1839. Parierstange auf der Aussenseite gestempelt "359". auf der Unterseite zwei kleine Marken eingeschlagen. Klingenätzung noch schwach erkennbar "Manufre de Chatellerault - Aout 1839". Zusätzlich sind auf der Innenseite zwei runde Abnahmemarken eingeschlagen. Scheide aus rötlich/braunem Leder mit Messingmontur wohl einmal ergänzt. Gesamtlänge................650 mm Messerlänge.................635 mm Klingenlänge................485 mm Klingenbreite (max.)........44 mm Mittwoch, 17. Mai 2017, 21:46 Gefäss und Scheide sind bei diesem Stück nummerngleich gestempelt "1443". Auf der Klingen-Innenseite noch schwach erkennbar eingeätzt "...FAN". Gesamtlänge.......................640 mm Messerlänge........................625 mm Klingenlänge.......................475 mm Klingenbreite (max.)...............42 mm Samstag, 5. August 2017, 21:58 Auf der Parierstangen-Unterseite sind zwei kleine Marken und die Zahl "400" eingeschlagen. Von der ehemals vorhandenen Klingenätzung sind die Reste von "Sbre..." zu erkennen. Scheidenbeschläge innen gestempelt "3422". Zwei Abnahmemarken auf Ortblech. Messerlänge ...................635 mm Samstag, 29. Februar 2020, 19:34 Auf der Parierstange ist aussen ein Stempel "N im Kreis" eingeschlagen und innen die Zahl "1171". Auf der Unterseite befindet sich eine kleine, runde Abnahmemarke. Die beidseitig scharfe Gratklinge ist auf einer Seite gestempelt "TALABOT FS 1832 PARIS". Lederscheide mit Messingmontur in dazugehöriger Tragetasche. Zur Zeit ist neben Ihnen 1 Benutzer in diesem Thema unterwegs: Polizei & Feuerwehr » Franz. Faschinen-Messer wie M 1831 (15. Dezember 2015, 15:26) Franz. Faschinen-Messer M 1784 für Artillerie und Marine (13. Dezember 2015, 12:05) Franz. Faschinen-Messer M 1831, Variante (22. Januar 2008, 17:59) Fragen & Antworten - Wer Kann helfen? » Dachbodenfund (31. Januar 2006, 12:42)
http://blankwaffenforum.de/index.php?page=Thread&postID=45203&s=bc75681bda2531b44b3b6a058f93c6d88a287cb7
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Das Dschungelbuch (Kinoaushangfoto'68) Walt Disney Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie haben das Recht, binnen 1 Monat ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt 1 Monat ab dem Tag, an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Waren in Besitz genommen haben bzw. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Folgen des Widerrufs: Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir die Waren wieder zurückerhalten haben oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist. Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen 14 Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Widerruf dieses Vertrags unterrichten, an uns zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von 14 Tagen absenden. Sie tragen die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren. Sie müssen für einen etwaigen Wertverlust der Waren nur aufkommen, wenn dieser Wertverlust auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Waren nicht notwendigen Umgang mit ihnen zurückzuführen ist. The item "Das Dschungelbuch (Kinoaushangfoto'68) Walt Disney" is in sale since Tuesday, February 16, 2021. This item is in the category "Filme & DVDs\Film-Fanartikel\Fotos". The seller is "movie-poster-galaxy-net" and is located in München.
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> Andromeda-Tower Version, Andromeda-Tower Andromeda Tower Andromeda-Tower Bauzeit: Erbaut Architekt: Wilhelm Holzbauer Nutzung/Rechtliches Nutzung: Bürohochhaus Bauherr: WED Wiener Entwicklungsgesellschaft für den Donauraum AG Höhe bis zur Spitze: Höhe bis zum Dach: Etagen: Geschossfläche: 34.450 m² Höhenvergleich Wien: 6. (Liste) Österreich: Der Andromeda-Tower ist ein Bürohochhaus im 22. Wiener Gemeindebezirk Donaustadt. Es wurde in den Jahren 1996 bis 1998 nach Plänen von Wilhelm Holzbauer als erstes Gebäude des neuen Stadtteils Donau City errichtet. Namensgebend war die Figur Andromeda aus der griechischen Mythologie. Als Bauträger fungierte die WED Wiener Entwicklungsgesellschaft für den Donauraum AG, die den Bau nach der Fertigstellung für kolportierte 57 Millionen Euro an Billa-Gründer Karl Wlaschek verkaufte. Während man in den Sockelgeschossen Geschäfte, Dienstleistungsunternehmen und Gastronomiebetriebe vorfindet, sind in den oberen Geschossen Büros untergebracht. Mieter sind unter anderem die japanische Botschaft, die Computerfirma Unisys und General Electric. Der Andromeda-Tower verfügt über eine Geschossfläche von 34.450 m², verteilt auf 29 Geschosse. Seine Dachhöhe beträgt 103,5 Meter, inklusive der Antennen misst er 113 Meter. Er zählt damit zu den höchsten Bauwerken Wiens. Baudaten zum Andromeda-Tower Andromeda-Tower auf www.skyscraperpage.com Architektur und Stadtgestaltung (MA19) - Beispiele Hohe Häuser Bilder des Andromeda-Towers (auf der Homepage der Donau-City) 0Wolkenkratzer und Hochhäuser der Donau City in Wien Fertiggestellte Gebäude Hochhaus Neue Donau • IZD Tower • Andromeda-Tower • Mischek Tower • Ares Tower • Saturn Tower • Tech Gate Tower • STRABAG-Haus Gebäude in Bau Geplante Gebäude DC Tower 2 • Danube Flats • DC Living 48.23297757138916.4141857625Koordinaten: 48° 13′ 59″ N, 16° 24′ 51″ O Artikel zu Andromeda-Tower Seite AustriaWiki/Andromeda-Tower
http://austria-forum.org/af/AustriaWiki/Andromeda-Tower
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Heute morgen empfing uns ein zauberhaftes, mystisches Bild: dichter Nebel und wohin das Auge schaut Spinnenweben. So wunderbar, daß ich mir einige Minuten genommen habe, um sie mir aus nächster Nähe anzusehen. Die letzten Tage habe ich im Garten gewütet, als gäbe es kein Morgen. Das, was ich in den letzten Monaten schweren Herzens vernachlässigen mußte, habe ich versucht in kürzester Zeit zu schaffen. Ich habe noch lange nicht alles geschafft, aber sagen wir mal so: ich bin auf einem guten Wege ;-). Einige kleinere Bäume im hinteren Garten mußten weichen, wo nun drei Bambussträucher stehen. Der Grünabfallhaufen ist mittlerweile meterhoch gewachsen. Das kann man nur noch mit einem Anhänger abtransportieren. Aber darum wird sich meine bessere Hälfte kümmern. Meine Eltern hatten einen wunderbar verwunschenen Naturgarten. Aus jedem Quadratzentimer Erde wuchs und blühten prächtige Pflanzen und Blumen. Immer wieder kamen Menschen her, um sich den Garten aus nächster Nähe anzuschauen. Aber im laufe der letzten Jahre habe ich deutlich gemerkt, daß ich neben kleinen Kindern, großem Haus und stundenweise Arbeit es nicht hinbekommen kann, allem gut gerecht zu werden. Bevor wir hierher zogen, war der Vorgarten eine Art Visitenkarte des Hauses, in dem aber sonst nichts weiter passierte. Das haben wir gründlich geändert: Unser Vorgarten, der in etwa die gleiche Größe wie der hintere Garten hat (abzüglich der Stellplätze natürlich), wird wirklich genutzt. Die Kinder treffen sich mit ihren Freunden zum Spielen darin, man chillt in der Hängematte vor'm Haus (vor Jahren noch undenkbar), wir haben eine Klönschnackbank darin, an dem wir bei gutem Wetter regelmäßig sitzen und gemeinsam essen. Mittlerweile sind die Büsche und Bäume so hoch gewachsen, daß man uns vom Gehweg nicht unmittelbar auf die Teller schauen kann. Es gibt also auch Privatsphäre. Auch wenn ich es noch nicht wirklich wahrhaben möchte - der Sommer ist vorbei. Nicht daß ich heißen Temperaturen nachtrauern würde... Was ich kaum glauben kann ist, daß das Jahr schon wieder fast vorrüber ist. Diesbezüglich komme ich mir vor, als säße ich in einer Achterbahn. Und das schon, seitdem meine Kinder auf der Welt sind... Deutlich kühler ist es geworden. Das Freibad wird in Kürze seine Tore verschließen. Wir haben die Saison wirklich genutzt - ob Regen, ob Wind oder eben 15°C: wir waren nahezu täglich zum Schwimmen da. Die Kinder haben sich pudelwohl gefühlt im Wasser. Und ich bekomme inzwischen sogar einen formvollendeten Köpper hin - soll ja keiner sagen können, ich sei untätig gewesen ;-). Nur die Ernte wird dieses Jahr sehr karg ausfallen. Kaum Quitten sind an den Bäumen, kaum Pflaumen, einpaar Äpfel, ja. Aber das war's auch schon. Vielleicht reicht es für einige Gläschen Quittengelee. Schau'n wir mal. Grüne Hölle Ohne Zweifel ist der Garten mein Refugium. Dieses Jahr bin ich kaum dazu gekommen, etwas darin zu pflegen oder zu gestalten. Das meiste blieb sich selbst überlassen, schließlich gab und gibt es im Haus mehr als genug zu tun. Aber dann meinte mein Mann, kurz bevor er für den Rest der Woche beruflich abreiste, den Gehweg vor'm Haus demontieren zu müssen. Offensichtlich war ihm das ein dringliches Bedürfnis, welches keinen Aufschub duldete. Da saß ich dann mit dem trostlosen Blick auf einen Sandweg (und im Gegensatz zu ihm ahnte ich es), und viel, sehr viel Arbeit. Ich liebe Erde. Das ist wohl mein Glück, denn ich kann es genießen mit meinen Händen darin zu wühlen, den Duft einzuatmen. Ich habe mühevoll 1750 Liter Erde in Säcken herbei geschafft (erst in mehreren Fahrten in's Auto, dann aus dem Auto heraus geschleppt), auf dem Weg verteilt, fest gestampft. Die diversen Pflanzen rechts und links vom ursprünglichen Weg ausgebuddelt, an anderen Stellen wieder eingesetzt. Die alte Brombeere, die dieses Jahr mangels Sonne nicht eine einzige Blüte angesetzt hatte, mußte gänzlich daran glauben. Mit der Axt mußte ich ihren tiefen Wurzeln zu Leibe rücken. Ich habe so viele Büsche und sonstige Pflanzen versetzt, daß zehn Stunden wie im Flug vergangen sind. Am Ende tat mir so ziemlich jeder Knochen meines Körpers weh. Wenn sich alles noch etwas gesetzt hat, wird strapazierfähiger Rasen darauf gesät. Und dann möchte ich auch so eine Spießerkante ;-)... Kriegsschauplatz Nein, hier geht es nicht um häusliche Gewalt o.ä., sondern um Computer-Viren, Trojaner, Malware der übelsten Art. Ich nehme an, daß ich mir einiges davon beim arglosen Umherklicken auf Linkseiten meines Blogs eingefangen hatte - denn plötzlich ging so gut wie nichts mehr. Und das fühlt sich nicht nur übel an, das ist es auch! Mein Rechner brauchte elendig lange, bis er überhaupt hochgefahren war. Surfen im Internet kam einer Folter gleich. Eigentlich war es praktisch unmöglich, so daß ich am Ende sehr frußtriert einen großen Bogen um das Teil gemacht und mich statt dessen intensiv glücklich im Haushalt geputzt habe. Da sieht man wenigstens, was man erreicht, und muß keine Attacken von sonstwoher befürchten. Diverse Viren- und Malware-Programme, die mein Mann heute stundenlang über den PC hat rattern lassen, stellten 113 Bedrohungen fest. Aha! Und ich habe noch nicht mal irgendwas davon mitbekommen, außer daß der Rechner eben irgendwann nahezu garnicht mehr lief. Und weil es gerade auch aus Wettergründen nicht rund läuft für mich - es ist definitiv zu heiß für einen Warmblüter wie mich, folge ich meiner Familie und stürze mich sogleich in das kühlende Naß ;-). Geld stinkt nicht! Seit Jahren leere ich regelmäßig mein Portomonaie aus, und befreie es vom läßtigen Rotgeld, welches sich innerhalb kürzester Zeit darin ansammelt. Die kleinen Herren sahen das irgendwann, und stopften alles Geld, was sie jemals bekommen haben, in ihre Sparschweine oder Geld-Kassetten. Letztere waren den Scheinen vorbehalten. Die auf dem obigen Foto händigten sie mir stolz und voller Vertrauen aus. Nach dem heutigen Tag weiß ich eines: Dagobert Duck, dem ja gerne nachgesagt wird, er würde leidenschaftlich gerne sein Geld zählen, ist ein bedauernswertes Wesen. Wie schwer man an der Last des Geldes trägt, das habe ich heute selbst erfahren. Nachdem ich diverse Geldinstitute aufsuchte, um den ca. 10 kg schweren Haufen Moneten in einem Plastikbottich in handliche Scheine umzuwandeln, war ich bitter enttäuscht. Stets besaß das Institut keinen modernen "Rüttler", wo man das Kleingeld rein tut, und wie aus Zauberhand liegt alles sortiert vor. Zudem hätten vorab reichlich Formalitäten erledigt werden müssen, so daß ich gänzlich die Lust verlor. Ich beschloß die Sache auf die herkömmliche Art abzuwickeln: ließ mir reichlich Papierchen mitgeben und sortierte und rollte zu Hause stundenlang 1 Cent, 2 Cent, 5 Cent, 10 Cent, 20 Cent, 50,-Cent, sowie 1,-Euro und 2,-Euro-Stücke. Herrje, ich fühle meine Fingerkuppen kaum. Im Laufe der Jahre ist eine nicht zu verachtende Summe zusammen gekommen. Ich war ganz überrascht. Die kleinen Herren sind voller Freude, denn ihre Sparbücher werden ordentlich gefüttert werden. Und ich finde bestimmt auch noch was, worin es sich zu investieren lohnt ;-)... Eines habe ich heute begriffen, und so möchte ich die Weisheit um einen kleinen Zusatz erweitern: "Geld stinkt nicht. Aber es ist saudreckig!" Die letzten schönen Tage Die Türkenbund-Lilie blüht gerade in ihrer ganzen Pracht. Ich habe einige ihrer Sämlinge eingesammelt, um sie im nächsten Jahr gezielt zu pflanzen. Die Zeichen des Gartens stehen auf Abschied. Heute haben die kleinen Herren die letzten Pflaumen vom Baum genascht. Die Ausbeute war dieses Jahr sehr dürftig wie bei allen Pflanzen, Sträuchern und Bäumen unseres Gartens. Regen gab es reichlich, nur die Sonne war Mangelware. Und als wollte sie mit einem herzlichen Gruß alles wieder wett machen, gibt sie für wenige Tage nochmal ihr Bestes, bevor der Regen ihren Platz einnehmen wird. Nicht mehr lange, und auch diese hübschen Blüten werden sich verabschieden. Fleißig haben sie wochenlang geblüht - unermüdlich. Bemerkenswerte Einjährige... Und über diesen außerordentlichen Gruß aus unserem Garten freue ich mich ganz besonders: meine liebste Clematis "Princess Diana" ist doch tatsächlich aus einem Spalt im Vordach, welches noch nicht fertig gestellt ist, in's Hausinnere geklettert. Wunderschön ist sie! Ich wünschte, sie bliebe noch länger, aber ihre Tage sind gezählt. Hier bei uns steht der Herbst vor der Tür. Heute hat mich mein Mann mit einer Aktion überrascht, mit der ich nicht gerechnet hätte. Normalerweise bin ich diejenige, die gut und gerne sieben Sachen gleichzeitig macht. Und normalerweise werde ich dann darauf hingewiesen, die Dinge doch bitte nacheinander zu erledigen. Und heute ist er derjenige, der trotz Baustelle im Haus, nun direkt mit einer weiteren vor der Haustür begonnen hat. Die kleinen Herren und ihr Kumpel haben mit Begeisterung auf der Stelle mit den Abrißarbeiten begonnen. Die lassen sich da nicht zwei mal bitten. Wir werden den häßlichen Betonplattenweg, der die direkte Verbindung von der Straße zu unserem Haus ist weg machen. Zur Straße hin werden wir etwas Immergrünes pflanzen, um Sichtschutz zu haben, den Weg mit Mutterboden auffüllen und Rasen säen. Ich werde bei der Gelegenheit viele Pflanzen umsetzen müssen. Das gibt ordentlich Arbeit. Zu unserem Haus wird man künftig über einen geschwungenen Weg über die Stellplätze gelangen. Eingestellt von Baustelle, Ich, Königin-Mutter ;-) Sohn 2 hat mit großer Begeisterung wieder seinen Schuldienst angetreten. Er teilte mir voller Stolz mit, daß er mit großer Mehrheit zum Klassensprecher gewählt worden ist. Seither fühle ich mich wie Königin-Mutter. Natürlich habe ich mich sehr für ihn gefreut und ihm überschwänglich gratuliert. Ich: "Dann bist du ja sicherlich von Deinem Klassenlehrer über deine künftigen Aufgaben aufgeklärt worden...?!" Er: "Ja, ich darf jetzt petzen!" Da besteht ganz offensichtlich noch Gesprächsbedarf ;-) Eingestellt von Ich mag Technik - wenn sie funktioniert. Ein lang gehegter Wunsch war es, so einen kleineren Laptop mein Eigen zu nennen. Die sind handlich, und man kann auch schnell mal irgendwo anders damit hin. So habe ich es mir lange verkniffen, mich mit einem "Mini" zu beschenken, denn die waren lange Zeit für meine Bedürfnisse zu schwach auf der Brust. Irgendwann, endlich, war es dann soweit: seit ca. sieben Monaten hat der Pavilion von HP zu mir gefunden. Ich war selig, der kleine Sprinter um einiges besser als ich es erwartet hatte. Nur machten mich von Anfang an die locker wirkenden Scharniere stutzig. Ich mußte zwar immer wieder mal den Bildschirm mit der Hand justieren, um den Bildschirm halbwegs festzustellen, aber es war noch im Bereich des Annehmbaren. Schade fand ich, daß bei der ansonsten guten Leistung des Rechners, am Gehäuse gespart worden war. Alles aus Plastik! Und plötzlich, inmitten der Arbeit nun das! Nicht nur daß ein Teil des Bildschirmrandes abgeplatzt und weggebrochen ist (und nein, das Teil ist nirgends runter gekracht, wie man meinen könnte), die Scharniere sind beim Aufklappen komplett auf beiden Seiten aus ihrer Verankerung rausgebrochen. Mein verdutztes Gesicht kann sich wohl jeder vorstellen. Eine kleine Internetrecherche, und schwuppsdibup kann ich mich einreihen in die Riege all jener, denen Ähnliches widerfahren ist. Das ist natürlich nicht wirklich ein Trost. Denn nun habe ich den Vorgänger wieder ausgepackt, der mir im Vergleich sooo lahm vorkommt. Jetzt kann ich nur auf Garantie/Kulanz hoffen. Was'n Ärger! Adieu, Sommer 2012! Kalendarisch betrachtet können wir in ziemlich genau einer Woche die Gartenmöbel wieder bis nächstes Jahr weg räumen. In unserer Region ist dann der Sommer vorbei. Wobei man sich natürlich fragen könnte, wie etwas vorbei sein kann, was noch garnicht richtig da war. Unser Eßkastanienbaum trägt sichtbar seine Fruchtansätze. Wir sind sehr gespannt, ob sich etwas damit anfangen läßt. Denn die zu erwartenden Erträge sind dieses Jahr mehr als mau. Wie sollte das auch gehen, wo die Sonne so selten Gast war und sich eher so benommen hat wie ein flüchtiger Bekannter. Hier und da gibt es vereinzelte Blüten noch, die mich aufmerken lassen. Gefühlsmäßig bin ich irgendwo Mitte Mai hängen geblieben. Im Gegensatz zu den Nacktschnecken mag ich die Weinbergschnecken sehr. Wann immer ich welche sehe, nehme ich mir etwas Zeit, um sie mit meinen neugierigen Blicken ein Stückchen ihres Weges zu begleiten. Erdbeeren - dieses Jahr gab es, wenn überhaupt - nur eine handvoll aus unserem Garten. Dafür gab es reichlich Erdbeeren vom Erdbeerfeld. Und Erdbeermarmelade haben wir reichlich ;-). Gerade fangen die Blaubeeren an zu reifen. Aber durch emsige kleine Hände, die die wenigen Sträucher beständig abernten bleibt nur wenig, um daraus etwas zuzubereiten. Worauf wir sehnsüchtig warten sind diese köstlichen Äpfel aus unserem Garten. Immer wieder ist es eine besondere Freude - ob nun viel oder wenig - die Früchte aus dem eigenen Garten zu ernten. Das macht glücklich und tut so gut. Wenn ich ernte, bin ich voller Demut und Dankbarkeit. Und sonst so? Wir haben das Skateboard-Fahren geübt. Glücklicherweise ohne größere Blessuren. Es ist schön, wieder Dinge zu tun, die wir das letzte Mal vor einer gefühlten Ewigkeit gemacht haben. Ja, wir waren auch mal wild und unerschrocken ;-). Regelmäßig üben wir für den Ernstfall, der hoffentlich nie eintreten möge. Unvorhergesehenes passiert! Daher ist es uns sehr wichtig, daß auch unsere verhältnismäßig kleinen Kinder wissen, was zu tun ist. Und ich bin wie so meist überrascht, wie gut sie alles verinnerlichen. Das löst meine Sorgen nicht völlig auf, aber es beruhigt doch ungemein. Eingestellt von
http://2papatyam.blogspot.com/2012_08_01_archive.html
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Das Bildungsinstitut Gesundheitsentwicklung wurde 2007 von Dagmar Jordan, einer erfahrenen Krankenschwester und zertifizierten Qualitätsbeauftragten und geprüften internen Auditorin im Gesundheitswesen, gegründet. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, aktuelles Pflegefachwissen zu alternativen Pflegekonzepten zu vermitteln. Wir beraten und schulen Organisationen sowie ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen. Die Förderung der Eigenständigkeit der Gepflegten steht dabei im Vordergrund. Im Bildungsinstitut und in Zusammenarbeit mit Bildungsträgern bieten wir Kurse für Pflegefachkräfte und pädagogische Mitarbeiter, die in der Pflege tätig sind, an. In Zusammenarbeit mit der Pflegekasse führen wir Schulungen für pflegende Angehörige, ehrenamtlich in der Pflege und Betreuung tätige Menschen und Menschen, die sich für ein solches Ehrenamt interessieren, durch. Die Bewegungsunterstützung im Alltag für Pflegebedürftige beim Waschen, Aufstehen, Essen und Trinken theoretisch und praktisch geübt. Dabei wird die Selbständigkeit der Erkrankten gefördert und Rückenprobleme bei den Pflegepersonen vermieden. Gesundheit und Pflege sind sehr komplexe Themen. So haben wir uns auf ganz bestimmte Gebiete spezialisiert, damit wir Sie stets kompetent und auf dem neuesten Stand der Wissenschaft schulen können. Regelmäßige Weiterbildungen auf unserem Gebiet sind selbstverständlicher Bestandteil unseres hohen professionellen Anspruchs. Dagmar Jordan Exam. Krankenschwester Kinästhetics Trainerin Stufe 3 Praxisbegleiterin Basale Stimulation Aromaexperte für Pflege zertfizierte Qualitätsbeauftragte und zertifizierte Auditorin im Gesundheitswesen geprüfte Hygienefachkraft für ambulante Pflegedienste 15jährige Tätigkeit auf verschiedenen interdisziplinären Intensivstationen Aufbau und Leitung einer Innerbetrieblichen Fortbildung 6 1/2 Jahren tätig als Qualitätsmanagement-Beauftragte seit 18 Jahren bundesweite Gestaltung und Durchführung von Fortbildungen in Krankenhäusern, Altenpflegeeinrichtungen, Behinderteneinrichtungen und Bildungsträgern seit dieser Zeit auch die Durchführung von individuellen Beratungen zu alternativen Pflegemöglichkeiten projektierte Einführung der Aromapflege in der psychiatrischen und in der neurologischen Abteilung einer Klinik Konzeption und Leitung der einjährigen berufsbegleitenden Weiterbildung zur Beratenden Pflegefachkraft in Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe in Zusammenarbeit mit der Franz Sales Schule GgmbH und dem Sozialwerk St. Georg 2007 Gründung und Leitung des Bildungsinstitutes Gesundheitsentwicklung Bei Bedarf erstellen wir gerne ein Angebot mit weiteren hoch qualifizierten Dozenten.
http://gesundheitsentwicklung.org/wir-ueber-uns.html
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Bulck, Gaston van: Beiträge zur Methodik der Völkerkunde. Mit einem Geleitwort von W. Koppers. Wien, Institut für Völkerkunde, 1931. VIII, 256 SS. Okart. Clauß, Ludwig Ferdinand: Semiten der Wüste unter sich. Miterlebnisse eines Rassenforschers. München, Büchergilde Gutenberg, 1937. 154 SS., 3 Bll. Ogln. Ogln. Findeisen, Hans: Menschen in der Welt. Vom Lebenskampf der Völker in der Alten und Neuen Welt, im Polarland, in Steppe und Tropenwald. Mit einem Geleitwort von Sven Hedin. Stuttgart, Plesken, 1934. 6 Bll.,479 SS. Mit 365 bisher zum größten Teil unveröffentlichten Bildern. Ogln. mit OUmschlag. Der illustrierte Schutzumschlag ist rundum leicht eingerissen, ansonsten gutes Exemplar. Friedenthal, Albert: Das Weib im Leben der Völker. Mit einem Geleitwort von Ferd. Frhr. von Reitzenstein. 3. verm. u. verb. Aufl. 2 Bände. Berlin, Klemm, o.J. (um 1912). XXX SS., 1 Bl.,667 SS. Mit 1149 Abbildungen im Text und 32 farbigen Beilagen. 4°. Ill.Ogln.bde. Stempel a.d. Titelblatt, Kapitale stärker bestoßen. Kanten leicht bestoßen. Kohl, J.G.: Die Völker Europa`s. Cultur- und Charakterskizzen der europäischen Völker. Zweite revidirte und vermehrte Auflage. Hamburg, Berendsohn, 1872. 2 Bll., 406 SS., 1 Bl. Mit zahlreichen Textillustrationen und 8 Farbendrucktafeln nach Aquarellen von A. Kretschmer u.a. Illustr., gold- und blingepr. Ogln.bd. Kapitale stärker berieben, Kanten bestoßen. Kultur und Sprache. Ein Festband dem 4. Internationalen Kongreß für Anthropologie und Ethnologie gewidmet vom Institut für Völkerkunde der Universität Wien. Mit Beiträgen von W. Koppers, A. Cloß, A. Slawik, S. Fuchs u.a. Wien, Herold, 1952. 511 SS. Mit mehreren Abbildungen auf Tafeln und im Text. Okart. Umschlag leicht verstaubt. Lampert, Kurt: Die Völker der Erde. Eine Schilderung der Lebensweise, der Sitten, Gebräuche, Feste und Zeremonien aller lebenden Völker. 2 Bände. Stuttgart, Deutsche Verlags-Anstalt, o.J. (um 1910). 4 Bll., 383 SS.; VIII, 428 SS. Mit 2 farbigen Titelbildern, 1 doppels. Karte und 776 Abbildungen im Text. Folio. Priv.Hln.bde.d.Zt. Stempel a.d. Titelblatt, Vortitelblatt fingerfleckig, Kanten leicht berieben. Maly, Fritzi: Die Deutschen in der Zips. Wien, Luser, 1940. 40 SS., 2 Bll. Mit Zeichnungen und Farbtafeln der Verfasserin. Ogln. Stempel a.d. Vor- und Titelblatt, sowie Widmung a.d. Vorsatzblatt. Peschel, Oscar: Völkerkunde. 4. unveränderte Aufl. Leipzig, Duncker & Humblot, 1877. XII, 570 SS. Rotbrauner Hldr.bd.d.Zt. mit Rückenvergoldung. Aus dem Inhalt: Einleitung. Die Körpermerkmale. Die Sprachmerkmale. Die technischen, bürgerlichen und religiösen Entwicklungsstufen. Die Menschenrassen u.a. die Australier, Papuanen, mongolenähnliche Völker, Dravidabevölkerung Vorderindiens, Hottentotten und Buschmänner, Neger und die mittelländische Race. - Kanten etwas berieben, ansonsten gutes Exemplar. Schenk, Annemie: Deutsche in Siebenbürgen. Ihre Geschichte und Kultur. München, Beck, 1992. 191 SS. Mit 58 Abbildungen und 2 Karten im Text. Ogln. mit OUmschlag. Widmung a.d. Vorsatzblatt. Wartburg, Walther von: Die Entstehung der romanischen Völker. Halle, Niemeyer, 1939. VII, 180 SS. Mit 3 Kartenanlagen, 18 Kartenskizzen im Text und 1 Tafel. Ohln. Einband etwas gebleicht, Kanten minimal bestoßen. Achelis, Th.: Moderne Völkerkunde, deren Entwicklung und Aufgaben. Nach dem heutigen Stande der Wissenschaft gemeinverständlich dargestellt. Stuttgart, Enke, 1896. VIII, 487 SS. Gr. 8°. Priv.Hpgmt.bd. mit rotem Rsch. und leichter Rückenvergoldung sowie beigeb. OUmschlag. Vorsätze minimal stockfleckig, ansonsten schönes und dekoratives Exemplar in einem handgebundenen Halbpergamenteinband mit rotem Rückenschild. Kirchmayr, Heinrich: Der altdeutsche Volksstamm der Quaden. Brünn, Verlag des Vereines "Deutsches Haus in Brünn", in Commission von Franz Deuticke, 1888. XV, 173 SS. Mit 13 Vollbildern nach Ölgemälden von den Fräulein Marie und Sofie Görlich. 4°. Ill.Ohln. 1893 erschien noch ein 2. Band. - Einband leicht verstaubt. Lundman, Bertil: Umriss der Rassenkunde des Menschen in geschichtlicher Zeit. Kopenhagen, Munksgaard, 1952. 116 SS., 1 Bl. Mit 30 Kartenskizzen. Okart. Mit eh. Widmung des Verfassers a.d. Titelblatt. - Umschlag etwas fleckig und ausgebleicht. Ritter, Gustav A. (Hrsg.): Illustrierte Länder- und Völkerkunde. Populäre Schilderung aller Länder und Völker der Erde unter besonderer Berücksichtigung der neuesten Entdeckungsreisen von Nansen, Nordenskjöld, Mac Clintock, Schlagintweit, Hedin, Barth, Livingstone, Stanley, Schweinfurth, Nachtigal u.a. Berlin, Herlet, 1904. XII, 767 SS. Mit vielen schwarzen und farbigen Original-Illustrationen im Text und auf Tafeln. Gr. 8°. Ill.Ogln.bd. Papierbedingt leicht gebräunt, im Bug durch Klebestreifen verstärkt, Kapitale etwas berieben. Schebesta. Festschrift Paul Schebesta zum 75. Geburtstag. Gewidmet von Mitbrüdern, Freunden und Schülern. Mit Beiträgen von Colin M. Turnbull, Anton Vorbichler, Wilhelm Dupre, Walter Nippold u.v.a. Wien-Mödling, St. Gabriel, 1963. XV, 568 SS. Mit einem Porträt und einigen Textabbildungen. Ohln. mit OUmschlag. Paul Joachim Schebesta (1887 in Groß Peterwitz - 1968 in Mödling), war ein deutscher Theologe, Missionar, Ethnologe und Erforscher sogenannter Zwergvölker (Pygmäen, Negrito) Afrikas und Asiens, zu denen er mehrere Forschungsreisen unternahm: Reise nach Malaysia (1924/25) und auf die Philippinen (1938/39). Seit den 30er Jahren beschäftigte er sich vor allem mit den Pygmäen Zentralafrikas (insbesondere den Bambuti-Pygmäen vom Ituri) deren Lebensverhältnisse er auf insgesamt vier Expeditionen erkundete. - Neuwertiges Exemplar! Buschan, Georg: Die Sitten der Völker. Liebe, Ehe, Heirat, Geburt, Religion, Aberglaube, Lebensgewohnheiten, Kultureigentümlichkeiten, Tod und Bestattung bei allen Völkern der Erde. Bearbeitet auf Grund der Beiträge hervorragender Fachgelehrter wie T.J. Allridge, Baudesson, E.Eylmann u.v.a. 4 Bände. Stuttgart, Union Deutsche Verlagsgesellschaft, o.J. (ca. 1914-1922). ca. 1700 SS. Mit unzähligen Abbildungen im Text, zahlreichen farbigen Kunstbeilagen und Kunstblätter in Doppeltondruck. 4°. Ill.Ogln.bde. Hintere Einbanddeckel etwas fleckig, Ecken bestoßen, ansonsten ansprechendes Exemplar. Ullmann, Hermann: Die Völker im Südosten. Jena, Diederichs, 1938. 246 SS., 2 Bll. Mit 3 Faltkarten. Ogln. mit OUmschlag. Eine aufschlußreiche Darstellung der politischen Entwicklung des Donauraumes. Bernatzik, Hugo A.: Die Große Völkerkunde. Sitten, Gebräuche und Wesen fremder Völker. I.: Europa und Afrika. II.: Asien. III.: Australien und Amerika. Unter Mitarbeit von Robert Bleichensteiner, Hans Findeisen, Walter Hirschberg u.a. 3 Bände. Leipzig, Bibliographisches Institut, 1939. XII, 371 SS.; XI, 364 SS., 2 Bll.; VIII, 371 SS. Mit zahlreichen Textabbildungen, mehreren, teils farbigen Tafeln und Karten. 4°. Ogln.bde. Namenstempel a.d. Titelblatt u.d. hinteren Vorsatz, ansonsten schönes Exemplar. Einbände leicht fleckig, Ecken etwas bestoßen, Kanten minimal berieben. Henne am Rhyn, Otto: Kulturgeschichte des deutschen Volkes. 20. - 24. Tsd. 2 Bände. Berlin, Baumgärtel, 1897. 5 Bll.,499 SS.; 3 Bll., 527 SS. Mit 1049 authentischen Abbildungen im Text und auf 134 teils farbigen, teils gefalteten Tafeln. 4°. Ill.Ohldr.bde. Stempel a.d. Vortitel- und Titelblatt, Kapitale berieben, oberes Kapital von Band 2 bestoßen. Die Völker Europa's. Cultur- und Charakterskizzen der europäischen Völker. 2. rev. u. verm. Aufl. Hamburg, Berendsohn, 1872. 2 Bll., 406 SS., 1 Bl. Mit mehreren Textillustrationen und 8 chromolithographierten Tafeln. Gr. 8°. Ill.Ohln.bd. Papierbedingt minimal gebräunt, ansonsten sauberes Exemplar. Schmidt, Wilhelm: Werden und Wirken der Völkerkunde. Geschichte und Grundfragen der Gesellschaftslehre, Familie und Staat auf der Urstufe. Regensburg, Habbel, 1924. 193 SS. Mit vielen Textabbildungen und einigen Tafeln, daruter 1 farb. Falttafel. 4°. Okart. Stempel a.d. Titelblatt, vereinzelt leicht stockfleckig. Der altdeutsche Volksstamm der Quaden. I.: Geschichte der Quaden vom Beginne der geschichtlichen Nachrichten bis zum Aufhören derselben zur Zeit der Völkerwanderung. - II.: Bildungs-Verhältnisse des altdeutschen Volksstammes der Quaden un über deren theilweise Fortdauer in den alten Wohnsitzen. Mit einem Vorwort von Felix Dahn. 2 Bände. Brünn, Verlag des Vereines "Deutsches Haus in Brünn", in Commission von Franz Deuticke und Leipüzig, Breitkopf, und Härtel, 1888/1893. XV, 173 SS.; 2 Bll., 212 SS. Mit 25 Vollbildern nach Ölgemälden von den Fräulein Marie und Sofie Görlich. 4°. Ill.Ohln.bde. Schönes Exemplar. Müller, Friedrich: Allgemeine Ethnographie. Wien, Hölder, 1873. VIII, 550 SS. Hldr.bd.d.Zt. NDB XVIII, 378. - Erstausgabe. - Papierbedingt etwas gebräunt, vereinzelt stockfleckig, Ecken und oberes Kapital bestoßen, Rücken berieben, Gebrauchsspuren. Ratzel, Friedrich: Völkerkunde. 2. gänzlich neubearb. Aufl. 2 Bände. Leipzig, Bibliographisches Institut, 1894. XIV, 748 SS., 2 Bll.; X, 779 SS., 2 Bll. Mit zusammen über 1100 Abbildungen im Text, 30 Farbendruck- und 26 Holzschnitt-Tafeln sowie 6 Karten von Richard Buchta, F. Etzold, Theo Grätz, Ernst Heyn u.v.a. Gr. 8°. Ohldr.bde. mit Rt. und Rückenvergoldung. Noch immer gesuchtes Werk. - Ecken bestoßen, Rücken etwas gebleicht und leicht berieben. Waitz, Theodor: Anthropologie der Naturvölker. Ethnographisch und culturhistorisch dargestellt. 6 Bände. Leipzig, Fleischer, 1859/1872. Mit 6 mehrf. gefalt. und lithogr. Karten sowie 7 getönten u. lithographierten Tafeln. Ln.bde.d.Zt. mit Rt. und leichter Rückenvergoldung. ABB XL, 632. - Erste Ausgabe! - Wichtiger Beitrag zur Anthropologie des Marburger Philosophen, Psychologen und Pädagogen Th. Waitz (1821-1864) mit der Absicht der Bekämpfung verbreiteter Vorurteile, insbesondere biologistischer und rassistischer Art. Nach seinem Tod wurde das Werk von seinem Freund und Schüler, dem Geographen Georg Gerland (1833-1919) zu Ende geführt.- ?Nach sechsjährigen anstrengenden Vorstudien erscheien 1859 der erste Band seines größten und letzten Werkes. Enth.: Bd. 1. Über die Einheit des Menschengeschlechts und den Naturzustand des Menschen.- Bd. 2. Die Negervölker und ihre Verwandten.- Bd. 3. Die Amerikaner. Erste Hälfte.- Bd. 4. Die Amerikaner. Zweite Hälfte.- Bd. 5. Die Völker der Südsee. Erstes Abt. Die Malaien, 2. Abt. Die Mikronesier und nordwestlichen Polynesier.- Bd. 6. Die Völker der Südsee. 3. Abt. Die Polynesier, Melanesier, Australier und Tasmanier. - Papierbedingt minimal gebräunt. Kapitale etwas berieben, Rücken leicht gebleicht. Völkerkunde. I.: Die Naturvölker Afrikas. II.: Die Naturvölker Ozeaniens, Amerikas und Asiens. III.: Die Kulturvölker der Alten und Neuen Welt. 3 Bände. Leipzig, Bibliographisches Institut, 1887/1888. ca. 1800 SS. Mit zusammen über 1100 Abbildungen im Text, 30 Aquarelltafeln und 5 Karten. Gr. 8°. Ohldr.bde. mit Rt. und Rückenvergoldung. Noch immer gesuchtes Werk. - Exlibris a.d. Vorsatz, Einbanddeckel von Band 1 fleckig, Rücken leiocht berieben.
http://antiquariat-moser.at/index.php?sid=17&s2id=0&showkat=V%F6lkerkunde
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2012 Comic für Epidermophytie 17 über die Jagd nach dem Sinn des Lebens 199? - 2011 Februar 2010Beitrag für Renate 20 2006 - ?Märchenkrimi Juli 2009Beitrag für Epidermophytie 15 September 2009 Gastcomic für Didi & Stulle 8 März 2008Beitrag für Epidermophytie 14 2007 -2009Comic für den Printkatalog des Berliner Punk-Labels Puke Music PUNKY PUNK (und der No Future Affe) Punky Punk (und der No Future Affe) entsteht jeweils für den Print-Katalog des Berliner Punk-Laden-Labels Puke Music. Dieser erscheint einmal im Jahr. Ein Sammelband ist für in ca. 40 Jahren geplant. Puke Music Der erste Katalog musste kurz nach Erscheinen aufgrund einer Klage des Privatsenders PRO7 wieder eingestampft werden. Im dritten Katalog schaffte es der Grafiker auf mysteriöse Art und weise, den Comic so zu setzen, dass er aufgrund beschnittener Ränder und (anscheinend) beträchtlich heruntergeschraubter Auflösung praktisch unlesbar wurde. (Ist wahrscheinlich so ein Punker-Ding) Im zweiten Katalog sieht der Comic gut aus.
http://ahartung.net/PUNKY-PUNK-und-der-No-Future.68.0.html
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 How to Rob a Bank Kategorie: DVD-RiP Uploader: DreamX Genre: Komödie Der junge Jinx liebt und genießt sein cooles und sorgloses Single-Dasein. Bis zu jenem verhängnisvollen Tag, als er eine Bank betritt. Wie es der Zufall will, stolpert er in einen spektakulären Banküberfall hinein, bei dem die Gangster nicht lange zu fackeln scheinen, um ihre Geldforderungen durchzusetzen. In einer unbemerkten Sekunde kann Jinx gerade noch rechtzeitig mit der attraktiven Angestellten Jessica in den gepanzerten Tresorraum der Bank flüchten. Dieser ist allerdings genau das Ziel der Bankräuber, die nun alles daran setzen, die beiden Eingeschlossenen zum Öffnen der Tür zu bewegen. Jinx und Jessica sind nun gezwungen zwischen Polizei und den Gangstern zu vermitteln, ohne dabei selbst in Lebensgefahr zu geraten. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
http://1load.sx/116106/How.to.Rob.a.Bank.German.2007.DVDRiP.x264.iNTERNAL-CiA%0D%0A.html
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HEUTE WURDE Ehud Olmert der Ministerpräsident von Israel. Er ist nicht mehr nur der „stellvertretende Ministerpräsident“, sondern ein wirklicher Ministerpräsident. Hundert Tage nachdem Ariel Sharon ins Koma fiel, wurden ihm Job und Titel genommen. Gemäß dem Gesetz. Olmert ist nun der amtierende Ministerpräsident der Übergangsregierung und in ein paar Wochen von jetzt an – wenn die neue Koalition gebildet wurde – wird er der Chef einer regulären Regierung werden. All dies geschah ohne eine echte Debatte über Olmert. Der Mann, der sein Leben lang eine Persönlichkeit des öffentlichen Lebens war, ist den meisten Bürgern eigentlich unbekannt. Der Öffentlichkeit genügt es, dass er der „Erbe Sharons“ ist. Doch kann man sich kaum einen größeren Unterschied zwischen zwei Personen vorstellen wie die zwischen Sharon und Olmert. Es ist wie der Unterschied zwischen einem Löwen und einem Fuchs, zwischen dem König der Tiere und dem Listigsten unter ihnen (nach den Fabeln). Sharon ist eine ungewöhnliche Person, ein Abenteurer, ein Führer von Armeen, ein Mann des Krieges, der Schöpfer großartiger Entwürfe ( im allgemeinen mit schwacher Begründung), ein kreativer, starker, gefährlicher, charismatischer Führer. Olmert ist ein Politiker, ist ein Politiker, ist ein Politiker. DIE PERFEKTE Beschreibung eines Politikers wurde vor mehr als 2000 Jahren über eine Person geschrieben– die nach der Legende – fast 1000 Jahre früher gelebt haben soll: Abimelech, König von Sichem (heute Nablus). Wie im Buch der Richter (Kap.9) beschrieben wird, ist Abimelech der Sohn eines großen Führers. Nach dem Tod seines Vaters tötete er seine 70 Brüder „auf einem Stein“ und wurde Diktator. Nur Jotham, der jüngste Bruder, entkam dem Massaker. Er kam und stellte sich auf den Gipfel des Berges Garizim, der über der Stadt liegt, und erzählte den Männern von Sichem in wunderbarem Hebräisch eine unsterbliche Fabel, die mit den Worten beginnt: „Die Bäume gingen hin, um einen König über sich zu salben ....“ Sie gingen auf ihre Baumkollegen zu, auf einen nach dem anderen und boten ihm die Krone an. Als sie zum Olivenbaum kamen, verweigerte er verächtlich das Angebot: „ Soll ich meine Fettigkeit lassen, die Götter und Menschen an mir preisen und hingehen, über den Bäumen zu schweben?“ Auch der stolze Feigenbaum lehnte ab: „Soll ich meine Süßigkeit und meine gute Frucht lassen und über den Bäumen schweben?“ Und so hat jeder Baum der Reihe nach vorgezogen, sinnvolle Dinge zu tun, statt in die Politik zu gehen. Nur der Dornbusch, der keine Früchte, keinen Duft und keinen Schatten hat, war unter einer Bedingung damit einverstanden zu regieren: „ Ist es wahr, dass ihr mich zum König über euch salben wollt, so kommt und bergt euch in meinem Schatten; wenn nicht, so gehe Feuer vom Dornbusch aus und verzehre die Zedern Libanons.“ Der biblische Geschichtenerzähler meint damit, dass der gewöhnliche Politiker ein unnützer Geselle sei und dass jeder, der schöpferische Gaben habe, von diesem Beruf Abstand nehmen solle. Das ist nun auch die weit verbreitete Ansicht in Israel und in der Welt im allgemeinen. Aber das legt eine simple Frage nahe: Wenn es so ist, wer wird dann den Job tun? Denn Politik ist ein notwendiger Beruf – irgendjemand muss, weitgehende Zustimmung erhalten, um Aufgaben zu erfüllen, Gesetze zu erlassen, die Gesellschaft zu verwalten. Und wenn weder der Oliven- noch der Feigenbaum sich herablassen und freiwillig den Job übernehmen, bleibt dies dem Dornbusch überlassen. Das heißt, jemandem, dessen herausragende Eigenschaft Machthunger ist. WIE AUS seiner Biographie bekannt ist, litt Olmert in seiner Kindheit an großer Entbehrung. Eine Gruppe alter Revisionisten (Mitglieder der rechtesten zionistischen Bewegung, der Vorgängerin der Herut-Partei) bauten sich einen Stadtteil am Rande von Binyamina, im Süden von Haifa, dessen alte Bewohner sie mit Verachtung behandelten. Es ist möglich, dass dies den Jungen Ehud beeinflusste und anspornte, hervorzutreten, um öffentliche Anerkennung zu erlangen und auch reich zu werden. Ich traf ihn das 1. Mal in den Sechzigern, als ich ein Mitglied in der Knesset war. Der junge Olmert war der Lehrling und (buchstäblich) der Diener von einem anderen Mitglied: Shmuel Tamir. Man konnte eine Menge von Tamir lernen. Er war ein talentierter Egomane, der davon überzeugt war, dass die Vorsehung ihn von Geburt an für den Ministerpräsidenten bestimmt hat. Er hatte eine große Begabung, Leute anzuziehen und sie zu seinen ergebensten Dienern zu machen, die er dann so weit wie möglich ausnützte – und dann wie eine ausgequetschte Zitrone wegwarf. Er hatte viel persönlichen Charme und war ein Genie für Propaganda. Immer war eine Menge von Journalisten um ihn herum, die bereit waren, im zu dienen. Fast alle wurden später seine Feinde. Sein politisches Leben war ein irres Hin und Her zwischen den verschiedensten Parteien, Splittergruppen und Vereinigungen, mit Positionen von Tauben und Falken, bis er den Posten des Justizministers erhielt und dort stecken blieb. Auf dem Wege dahin gelang es ihm auch, reich zu werden. Das war das Beispiel, das Olmert vor Augen hatte, als er seine politische Karriere startete. Sein Weg sieht aus wie ein Fluss, der sich mal nach rechts, mal nach links schlängelt, manchmal auch zurück, aber in seinem Streben keinen Augenblick ruht, bis er das Meer erreicht hat – die höchste Macht. Es mag Jahrzehnte gedauert haben; doch nun ist er angekommen. Tamir ein früheres Mitglied des Irgun, begann seine politische Karriere zunächst als Mitglied der Herutpartei, verließ sie, trat wieder ein, versuchte Menachem Begin abzusetzen, was ihm misslang. So war er gezwungen, die Partei zu verlassen, und gründete eine kleine Partei, die sich „Freies Zentrum“ nannte. Olmert, von Geburt an ein Revisionist, glaubte, dass Tamir, der viel jünger als Begin war, viel versprechender war und schloss sich seiner erfolglosen Rebellion an. Er fand sich dann als Juniorfunktionär in einer kleinen Partei wieder. Tamir förderte den Jüngeren. Zu spät verstand er, dass sein Schüler begabter war, als er dachte: dieser verhielt sich gegenüber Tamir wie Tamir gegenüber Begin. Er verursachte eine Trennung zwischen Tamir und seinem Partner, dem alten Politiker Eliezer Shostak vom rechten Flügel. Mit diesem verließ er die Partei und bildete eine andere. Dann verdrängte er Shostak, und übernahm selbst die Führung . Die Affäre verursachte einiges Lächeln, als Olmert (buchstäblich) mit den Stempeln der Partei davon lief, um diese zu übernehmen. 1973 einigte Ariel Sharon den rechten Flügel zu einem neuen Block, „Likud“ (Einigung) genannt. Abgesehen von der Herut und Liberalen Parteien, die schon in einer gemeinsamen Fraktion vereint waren, fügte er noch zwei winzige Gruppen hinzu: Tamirs Freies Zentrum und die Staatsliste, ein Überbleibsel von Ben Gurions Anhängern. (Als ich ihn damals fragte, welchen Nutzen diese beiden kleinen Parteien hätten, die keine Stimme hätten, sagte er mir: „ Es ist wichtig, den Eindruck zu wecken, dass die ganze Rechte vereinigt sei. Deshalb kann ich niemanden außen vor lassen.) Bei den Wahlen, die am letzten Tag des Jahres 1973 stattfanden, erschien der von Menachem Begin geführte Likud als einheitlicher Block. Sharon war die Nr.6 auf der Liste, Olmert die Nr. 36. Seitdem arbeitete er unermüdlich, mit unzähligen Tricks, um näher an die Spitze heranzukommen. Er kam 1981 auf Platz 26, 1984 auf 24, 1988 auf Platz 22, 1991 auf 13 und 1995 auf Platz 10. Dann entschied er sich für eine Abkürzung: er wurde der Likud-Kandidat für das Amt des Bürgermeisters von Jerusalem und besiegte den alten Teddy Kollek. Als Bürgermeister arbeitete er an zwei Fronten: er unterdrückte die arabische Bevölkerung und verwöhnte die orthodoxen Juden. Die annektierten arabischen Stadtviertel wurden systematisch vernachlässigt. Er trieb den Ministerpräsident Binyamin Netanyahu an, den Tunnel in der Nähe der muslimischen Heiligen Stätten zu öffnen, was Unruhen auslöste mit Dutzenden von Toten . Er ermutigte amerikanisch-jüdische Millionäre, jüdische Siedlungen mitten in arabischen Stadtteilen zu bauen und kämpfte darum, den wunderschönen und bewaldeten Abu Ghneim Hügel in die jüdische Siedlungsfestung Har Homa zu verwandeln. Am Ende drängte er zum Bau der Trennungsmauer, die die arabischen Wohnbezirke zerschneidet. Mit den Orthodoxen – auf der andern Seite - hielt er eine starke Verbindung, die ihn an der Macht hielten und schließlich überreichte er ihnen die Schlüssel zur Stadt. Die säkulare jüdische Bevölkerung zog in Scharen aus der Stadt aus. All dies half ihm nichts. Als er sich entschloss, wieder in die Knesset einzutreten, warfen ihn die 3000 Mitglieder des eigenwilligen Likud Zentral Komitee zurück auf Platz eins: Nr. 32 auf der Wahlliste. Aber Sharon, der neue Parteiführer, entschied, dass es sich lohnt, die Loyalität dieses frustrierten, ehrgeizigen Politikers zu gewinnen. Als er seine Regierung bildete, versuchte er, ihm das mächtige Finanzministerium zu überlassen. Doch erwies sich dies als unmöglich, weil Netanyahu die Nr. 2 auf der Liste war. Er konnte nicht beiseite geschoben werden. Die Lösung war dann: Olmert ein zweitrangiges Ministerium, das für Industrie und Handel, zu geben – verbunden mit einem Trostpreis: den renommierten, aber wertlosen Titel des „stellvertretenden Ministerpräsidenten“. Das einzige Vorrecht des Titelträgers war, dem Kabinett vorzusitzen, wenn der Ministerpräsident im Ausland war. Sharon reiste aber kaum. Und dann geschahen zwei Dinge: Sharon - von Olmert gedrängt – spaltete den Likud und fiel dann ins Koma. Der Stellvertreter wurde natürlicherweise sein vorübergehender Erbe und der vorübergehende Erbe wurde sein Nachfolger. Nach 40 Jahren Mäandrieren hat der Fluss das Meer erreicht. WIE WIRD sich Olmert als Ministerpräsident entwickeln? Wird sich der Fuchs in einen Löwen verwandeln, der Nur-Politiker in einen Staatsmann? Die ersten Schritte lassen nichts Gutes ahnen. Olmert machte zwar keine ernsten Fehler, die Wahlergebnisse waren aber trostlos: von den 45 Sitzen, die Sharon bei den Meinungsumfragen versprochen wurden, gewann er bei der Wahl nur 29 Sitze. Seitdem spielte er den arroganten Führer, besonders gegenüber der Labor-Partei, seinem unentbehrlichen Koalitionspartner. Er versucht, die rassistische Partei von Avigdor Liebermann in sein Kabinett mit einzuschließen, behandelt Mahmoud Abbas mit offener Verachtung, boykottiert die gewählte palästinensische Führung ( die „Hamas-Regierung“) und gibt dem Verteidigungsminister Shaul Mofaz freie Hand, die Palästinenser zu bombardieren und auszuhungern. Um seine Unabhängigkeit zu demonstrieren, hat er Sharons Trennungsplan einen neuen Namen gegeben: „Konvergenz“ („Zusammenstreben“). Er sprich über ihn in vagen Redewendungen - ohne Karten und Terminkalender. Er könnte der Annexion von großen Gebieten („ohne Araber“) dienen oder sich als ein Fata-Morgana-Plan herausstellen, der niemals ausgeführt wird. Eindeutig ist sein Wunsch für eine breite und bequeme Koalition. Dies ist ihm wichtiger als die Realisierung eines Planes, der ein entschlossenes und auf ein Ziel konzentriertes Kabinett verlangt. Es ist noch zu früh, vorauszusehen, wohin er gehen wird. Die Geschichte hat kleine Politiker gekannt, die aus dem Schatten der großen Führer heraus traten und die Welt überraschten. Ein solcher war Harry Truman, der Franklin Delano Roosevelt folgte und seiner Präsidentschaft einen eigenen bedeutenden Stempel aufdrückte. Ein anderer war Anwar Sadat, der Nachfolger des charismatischen Gamal Abd-al-Nasser. Aber es stimmt auch: die Zahl der gegenteiligen Beispiele ist Legion. Es wird gesagt, dass ein Politiker an die nächsten Wahlen denkt, ein Staatsmann aber an die nächste Generation.
http://arendt-art.de/deutsch/palestina/Stimmen_Israel_juedische/Uri_Avnery/avnery_uri_baeume_gehen_hin.htm
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Ergebnisse für »Revolution« Neue Demowelle angekündigt Von Anck-Su-Namun (6. November 2016, 13:27) gefunden in: Ägypten in Zusammenhang mit dem 25.1.11 Von Angel44 Tom & Jerry: die Übeltäter des arabischen Frühlings Von Anck-Su-Namun (13. Mai 2016, 17:10) gefunden in: Presse Von Amira Sisi warnt vor erneuter Revolution Von Anck-Su-Namun (23. Dezember 2015, 11:58) gefunden in: Ägypten in Zusammenhang mit dem 25.1.11 Von Anck-Su-Namun Ägyptens Männer verzweifeln am Nein ihrer Frauen Von yabinti (11. Januar 2014, 19:09) gefunden in: Presse Von Sunny Chronologie: Ägypten seit dem Rücktritt von Mubarak Von yabinti (4. November 2013, 20:14) gefunden in: Ägypten in Zusammenhang mit dem 25.1.11 Zu Besuch bei Mohammed Mursis Schwester Von Anck-Su-Namun (9. August 2013, 21:02) gefunden in: Ägypten in Zusammenhang mit dem 25.1.11 Von Happy "Nach der Revolution": Liebesgeschichte aus Ägypten Von Anck-Su-Namun (27. Mai 2013, 18:50) gefunden in: Film Egypt looting Database / Plünderungsdatenbank Ägypten Von Anck-Su-Namun (27. Mai 2013, 18:02) gefunden in: Ägyptologie In März und April mehr deutsche Touristen als vor Revolution Unruhen schrecken Urlauber ab Von Anck-Su-Namun (26. April 2013, 14:16) gefunden in: Presse Von Anck-Su-Namun (14. April 2012, 14:18) gefunden in: News aus Deutschland und der Welt Ägyptisches Folteropfer: Samiras Feldzug gegen die Generäle Von Anck-Su-Namun (3. Dezember 2011, 22:59) gefunden in: Ägypten in Zusammenhang mit dem 25.1.11 Von krohni "Das Schlimmste, was uns passieren konnte, war die Revolution" Von Amira (9. Januar 2013, 19:58) gefunden in: Ägypten in Zusammenhang mit dem 25.1.11 Heute vor 2 Jahren Von Anck-Su-Namun (17. Dezember 2012, 14:42) gefunden in: Presse Von Hagar Apokalypse - Der Weltuntergang Von Anck-Su-Namun (12. Dezember 2011, 13:06) gefunden in: Religionen Von yabinti Es grünt so grün Von Anck-Su-Namun (18. September 2012, 20:17) gefunden in: Ägypten in Zusammenhang mit dem 25.1.11 Von anakwaiessa Demonstranten stürmen Islamisten-Kaserne Von Anck-Su-Namun (22. September 2012, 17:41) gefunden in: News aus Deutschland und der Welt Von Melissa Missbrauch auf dem Tahrir-Platz in Kairo: „Organisierte Schlägerbanden, die Jagd auf Frauen machen“ Von Anck-Su-Namun (24. Juli 2012, 21:23) gefunden in: Ägypten in Zusammenhang mit dem 25.1.11 Keine Angst vor Ägypten! Von Amira (6. Juli 2012, 01:53) gefunden in: Plauderecke Von SN7177 Mursi in der Zwickmühle Von Anck-Su-Namun (24. Juni 2012, 18:48) gefunden in: Karim El Gawhary Von nina77 Abu el-Haggag Karim El-Gawhary Kopten Muslime Sakkara Salafisten Tahrir Tutanchamun Ägyptologie
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Ladenburgblog Edingenneckarhausenblog Dossenheimblog Heddesheimblog Hemsbachblog Hirschbergblog Ilvesheimblog Laudenbachblog Schriesheimblog Viernheimblog Weinheimblog Startseite Archive für Wahlkreis 39 Weinheim Die Dokumentation der Stimmergebnisse Stuttgart 21: So stimmten die Gemeinden im Wahlkreis Weinheim ab 28. November 2011 veröffentlicht von Redaktion Kommentar verfassen In Baden-Württemberg ist das Volk für die Umsetzung "Stuttgart 21". Im Wahlkreis Weinheim stellt sich ein anderes Abstimmungsergebnis dar. Rhein-Neckar/Wahlkreis Weinheim, 27. November 2011 (red/mh) Das Volk Baden-Württembergs hat gestern zur Zukunft „Stuttgart 21“ abgestimmt und sich für den unterirdischen Ausbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs entschieden. Acht von zehn Gemeinden des Wahlkreises 39 (Weinheim) stimmten bei der Volksabstimmung dagegen. Von Martin Heilmann 106.241 Stimmberechtigte Bürgerinnen und Bürger hat der Wahlkreis 39 (Weinheim). 44.447 nutzen die Chance eine Stimme abzugeben. Das bedeutete eine durchschnittliche Beteiligung von 42,57 Prozent. Die Tabelle zeigt eine Zusammenfassung der wichtigsten Zahlen der jeweiligen Orte und Städte des Wahlkreises 39 (Weinheim) [Weiterlesen…] Kategorie: Artikel, Dokumentation, Politik, Politik & Wirtschaft, Wirtschaft Stichworte: Dossenheim, Edingen-Neckarhausen, Heddesheim, Hemsbach, Hirschberg, Ilvesheim, Ja-Stimmen, Ladenburg, Laudenbach, Nein-Stimmen, Schriesheim, Stimmbeteiligung, Stuttgart 21, Stuttgarter Hauptbahnhof, Wahlkreis 39 Weinheim, Weinheim Bürgermeister-Umfrage: Was bedeutet Stuttgart 21 fürs „Wohl und Wehe“ der Gemeinden? 15. November 2011 veröffentlicht von Hardy Prothmann Kommentar verfassen Unsere Animation zeigt, was man wählt, wenn man mit "Ja" oder "Nein" stimmt. Unsere Umfrage dokumentiert, wie die Bürgermeister zum Thema stehen. Animation: Christian Mühlbauer Rhein-Neckar/Wahlkreis Weinheim, 14. November 2011. Das Streitthema um Stuttgart 21 wird am 27. November 2011 mit einem Ja oder Nein entschieden. Im Vorfeld warnen die Gegner vor den Folgen von Stuttgart 21 für die Region, wenn das Projekt weiter vorangetrieben wird. Die Befürworter warnen vor den Folgen, wenn es nicht weiter vorangetrieben wird. Es geht also ums „Wohl und Wehe“ – auch für die Gemeinden in Nordbaden. Dazu haben wir die Bürgermeister im Wahlkreis 29/Weinheim befragt, wie diese zu Stuttgart 21 stehen. Die teils überraschenden Antworten lesen Sie in unserer Dokumentation. [Weiterlesen…] Kategorie: Artikel, Dokumentation, Politik, Verkehr, Wirtschaft Stichworte: BM Fetzner, BM Höfer, BM Just, BM Kessler, BM Lenz, BM Lorenz, BM Marsch, BM Metz, BM Pauli, BM Ziegler, BMW, Bürgermeister Kessler, Gemeinde, Gemeindeordnung, Landrat Dallinger, OB Bernhard, öffentlicher Personennahverkehr, ÖPNV, S21, Stuttgart 21, Umfrage, Volksabstimmung, Wahlkreis 39 Weinheim Landtagswahl 2011: Mannheimer Morgen berichtet eindeutig parteiisch – für die CDU 15. März 2011 veröffentlicht von Hardy Prothmann Kommentar verfassen Rhein-Neckar, 15. März 2011. (red) Wähler werden nicht nur durch Wahlplakate beeinflusst, sondern auch durch die Medien. Eine möglichst ausgewogene Berichterstattung ist deshalb wichtig. Denn wer besonders häufig in der Berichterstattung erwähnt wird, ist auch präsenter beim Wähler. Mit der „Ausgewogenheit“ hat der Mannheimer Morgen jedoch ein Problem. Dr. Birgit Arnold (FPD), Gerhard Kleinböck (SPD), Uli Sckerl (Bündnis90/Die Grünen), Georg Wacker (CDU) – so heißen, alphabetisch geordnet, die Spitzenkandidaten der „etablierten Parteien“. Alle vier treten im Wahlkreis 39 Weinheim zur Landtagswahl 2011 in Baden-Württemberg an. Allerdings mit unterschiedlichen Voraussetzungen, die nicht nur durch die Parteifarbe oder -kasse bestimmt werden. Sondern auch durch die Berichterstattung. Gehen Sie mal in sich und denken nach: Welcher Name ist Ihnen ein Begriff? Arnold, Kleinböck, Sckerl, Wacker? Welchen Namen haben sie oft gehört, gelesen? Welchen Namen eher weniger? Und für was steht der jeweilige Kandidat? An welches Bild der Kandidaten erinnern Sie sich? Unausgewogene Berichterstattung Halten Sie ruhig „Ihre“ Erinnerungen fest und vergleichen Sie diese mit unserer Auswertung. Sie werden überrascht sein, wie genau das Ergebnis sein wird. Wir haben uns nicht auf die Erinnerung verlassen, sondern die Berichterstattung des Mannheimer Morgens in den vergangenen Wochen genauer angesehen und ausgezählt. Die Ergebnisse sind mehr als interessant – denn sie zeigen, wie unausgewogen berichtet wird und wie die „Erinnerung“ beeinflusst wird. Zur Methode: Wir haben sämtliche Ausgaben des Mannheimer Morgens „Rhein-Neckar“ seit Januar 2011 bis einschließlich 10. März 2011 nach den oben genannten Spitzenkandidaten durchsucht. Jede Erwähnung wurde als Treffer gezählt. Darüber hinaus haben wir Unterscheidungen nach Größe des Berichts, Bild Ja/Nein sowie Größe des Bildes vorgenommen. Unsere Ergebnisse nachfolgend im Überblick: Einteilung nach Häufigkeit der Erwähnung: Auf Platz 1 dieses „Rankings“ befindet sich der CDU-Spitzenkandidat Georg Wacker mit 38 Artikeln, in denen sein Name genannt wird. Mit deutlichem Abstand folgt Gerhard Kleinböck (SPD) mit 27 Erwähnungen. Ebenfalls deutlich ist der Abstand auf Dr. Birgit Arnold (FDP) und Uli Sckerl (Grüne) mit je 21 Erwähnungen. Einteilung nach Größe des Artikels: Hier haben wir drei Einstufungsarten vorgenommen. Sehr kurze Artikel haben wir als „Nachricht“ gewertet, gefolgt von einem „Bericht“ bis hin zu einem „Großen Bericht“. Anhand dieser Einteilungen ergibt sich folgende Rangabstufung: Nachricht: Georg Wacker (CDU) fand insgesamt 19 namentliche Erwähnungen in einer „Nachricht“, Uli Sckerl (Grüne) war 15-mal namentlich erwähnt worden. Dr. Birgit Arnold (FDP) erhielt 9 Erwähnungen in einer Nachricht. Das Schlusslicht bildet Gerhard Kleinböck (SPD) mit 8 Nennungen in einer Nachricht. Bericht: Diesen Bereich führt Gerhard Kleinböck (SPD) mit insgesamt 12 Erwähnungen. Dicht gefolgt wird er von Georg Wacker (CDU), der es hier auf 10 Erwähnungen bringt. Auf Platz 3 findet sich Dr. Birgit Arnold (FDP) mit 6 Nennungen wieder. Am Ende der Skala befindet sich hier Uli Sckerl mit 3 Erwähnungen in einem Bericht. Großer Bericht: Bei den großen Berichten führt abermals Georg Wacker (CDU) mit 9 Erwähnungen. Ihm folgt Gerhard Kleinböck (SPD) mit 7 Nennungen. Am Ende der Skala finden sich erneut Dr. Birgit Arnold (FDP) mit 5 Erwähnungen sowie Uli Sckerl (Grüne) mit gerade mal 3 Erwähnungen. Außerhalb der Einteilung von Nachricht bis Bericht fand Dr. Birgit Arnold (FDP) im Rahmen eines Interviews Erwähnung und Uli Sckerl (Grüne) wurde einmal im „Zitat des Tages“ genannt. Einteilung nach Bild Ja/Nein: Bei dieser Abstufung haben wir ausgewertet, ob im Zuge der Namenserwähnung auch ein Bild vorhanden war. Entscheidend hierfür war jedoch nicht, ob es sich dabei um ein Porträtfoto handelte. Wir haben auch die Setzung eines „Symbolfotos“ gezählt, da Bilder in journalistischen Texten einen besonderen Reiz darstellen. Dieses „Ranking“ wird abermals von Georg Wacker (CDU) geführt, der es auf stattliche 22 Bilder brachte, wenn sein Name in einem Artikel fiel. Direkt dahinter befindet sich abermals Gerhard Kleinböck (SPD) mit 18 Bildern. Im „zweitstelligen“ Bereich findet sich immerhin noch Dr. Birgit Arnold (FDP) mit 12 Bildern. Gegenüber Georg Wacker erreicht Uli Sckerl (Grüne) nur magere 7 Bilder und damit ein Drittel. Einteilung nach Bildgröße: Auch die Größe der Bilder ist ein interessantes Kriterium – je größer, desto besser „bemerkbar“. Hier unterschieden wir drei Varianten: Klein – Mittel – Groß. Kleine Bilder erhielten: Georg Wacker (CDU)- 9 Bilder, Uli Sckerl (Grüne) 4 Bilder, Gerhard Kleinböck (SPD) 2 Bilder, Dr. Birgit Arnold (FDP) 2 Bilder. Mittlere Bilder erhielten: Gerhard Kleinböck (SPD) 8 Bilder, Georg Wacker (CDU) 6 Bilder, Dr. Birgit Arnold (FDP) 3 Bilder, Uli Sckerl (Grüne) 1 Bild. Große Bilder erhielten: Gerhard Kleinböck (SPD) 8 Bilder, Dr. Birgit Arnold (FDP) 7 Bilder, Georg Wacker (CDU) 7 Bilder, Uli Sckerl (Grüne) 2 Bilder. Gesamtergebnis: Anhand der vier möglichen Rangplatzierungen und der acht Kriterien ergibt sich folgendes Bild: Georg Wacker belegte: 5x den 1. Platz und 3x den 2. Platz Gerhard Kleinböck belegte: 3x den 1. Platz, 3x den 2. Platz, 1x den 3. Platz und 1x den 4. Platz Dr. Birgit Arnold belegte: 1x den 2. Platz, 6x den 3. Platz und 1x den 4. Platz Uli Sckerl belegte: 2x den 2. Platz, 1x den 3. Platz und 5x den 4. Platz. Anhand dieser Ergebnisse lassen sich folgende Querschnitte bilden. Je näher der Wert bei 1 ist, desto präsenter war der entsprechende Kandidat in der Berichterstattung des Mannheimer Morgen im Zeitraum Januar 2011 – 10. März 2011. Geht es nach der quantitativen Auswertung der Berichterstattung im MM hat der Kandidat Georg Wacker (CDU) einen weiten Vorsprung vor den anderen. Quelle: rheinneckarblog Der „klare“ Sieger in der Berichterstattung ist mit jeweils deutlichem Abstand Georg Wacker (CDU) – der „klarste“ Verlierer Uli Scklerl (Grüne). Jedenfalls nach den „Präferenzen“ des Mannheimer Morgens. Georg Wacker (CDU): 1,4 Gerhard Kleinböck (SPD): 2 Dr. Birgit Arnold (FDP): 3 Uli Sckerl (Grüne): 3,1 Erinnern Sie sich noch an die Fragen oben? Entspricht das Ihrer Wahrnehmung? Werden Sie dementsprechend wählen? Ganz sicher beeinflusst auch eine solche Analyse die Entscheidung, wer wo sein Kreuz macht. Wahlentscheidungen basieren auf vielfältigen Faktoren, früher vor allem auf dem „sozialen Stand“, der Bildung, des Vermögens. Heute immer mehr auf Informationen. Ganz sicher ist damals wie heute die Regel: Nur wer „wahr genommen“ wird, hat auch Chancen. Nicht nur Argumente entscheiden, sondern auch „Gefühle“. Erfahrungen und Erinnerungen. Wer ist eher etabliert? Wer kann mit wem? Wer „scheint“ der bessere Kandidat zu sein? Wer ist am ehrlichsten? Der innere „Abstimmungsprozess“ erfolgt vor dem Kreuz auf dem Wahlzettel. Leserinnen und Leser, die „grün“ präferieren, müssen massiv enttäuscht sein und sich fragen, was sie von einer so eindeutig „parteiischen“ Berichterstattung halten sollen. Der vierte Platz für den Kandidaten Hans-Ulrich Sckerl ist eindeutig nicht der Platz, den der „Innenexperte“ und die Grünen im Land und im Kreis einnehmen – die „Präsenz“ in der Berichterstattung täuscht hier massiv. Anmerkung der Redaktion: Die Ergebnisse unserer Auswertung sind nicht repräsentativ für „alle Medien“ zu verstehen, da wir nur die Berichterstattung im Mannheimer Morgen untersucht haben. Es handelt sich um eine quantitative Erhebung, nicht um eine qualitätive. Nicht bewertet wurden „negative“ oder „positive“ inhaltliche Text- oder Bildaussagen. Recherche: Christian Mühlbauer, Paul Maaß Kategorie: Artikel Stichworte: Abgeordneter, Baden-Württemberg, Berichterstattung, CDU, Datenjournalismus, Dr. Birgit Arnold, Faktencheck, FPD, Georg Wacker, Gerhard Kleinböck, Grüne, Journalismus, Landesamt für Statistik, Landeszentrale für politische Bildung, Landtag, Landtagswahl, Landtagswahl 2011, Landtagswahlkampf, Objektivität, Partei, Rhein-Neckar-Kreis, Sonntagsfrage, SPD, Uli Sckerl, Umfrage, Vergleichsdaten, Wahl, Wahl-O-Mat, Wahlen, Wahlkreis 39, Wahlkreis 39 Weinheim Landtagswahl 2011: Wen wählen? 17. Januar 2011 veröffentlicht von Hardy Prothmann 2 Kommentare Rhein-Neckar, 17. Januar 2011. Am 27. März 2011 sind Landtagswahlen in Baden-Württemberg. Der Wahlkampf ist noch nicht richtig und doch schon seit Wochen schon im Gange – die Aktivitäten der Kandidaten nehmen zu. Für unsere redaktionellen Angebote ist es der erste Landtagswahlkampf, den wir ab heute „eröffnen“. Von Hardy Prothmann Unser Fokus wird auf dem Wahlkreis 39 Weinheim liegen, da wir hier vier lokale Angebote unterhalten: heddesheimblog, hirschbergblog, ladenburgblog und weinheimblog. Sofern möglich, werden wir auch benachbarte Wahlkreise beobachten – Sie, liebe Leserinnen und Leser sehen es uns aber nach, dass man aus dem Stand heraus nicht alles leisten kann. Die Kandidaten. Was wir leisten wollen, ist eine umfassende Berichterstattung zu den Kandidaten Georg Wacker (CDU), Gerhard Kleinböck (SPD), Hans-Ulrich Sckerl (Bündnis90/Die Grünen), Dr. Birgit Arnold (FDP) und Matthias Hördt (Die Linke). Diese Kandidaten vertreten die Parteien, die voraussichtlich im Landtag vertreten sein werden – sicher sind CDU, Bündnis90/Die Grünen. FDP und Die Linke müssen kämpfen. Insgesamt haben 15 Parteien Wahlvorschläge unterbreitet. Diese konnten ab dem 10. Februar 2010 und können bis zum kommenden 27. Januar 2011 beim zuständigen Kreiswahlleiter eingereicht werden. Der Kreiswahlausschuss entscheidet am 01. Februar 2011 über die Zulassung der Kandidaten und Ersatzkandidaten. Podiumsdiskussion in Hirschberg an der Bergstraße. Unsere Empfehlung für politisch interessierte Menschen ist die Podiumsdiskussion auf Einladung der freien Wähler Hirschberg im Feuerwehrhaus Hirschberg-Großsachsen am heutigen 17. Januar 2011 (siehe Termine). Vier Kandidaten treten an, Matthias Hördt fehlt. Wurde er nicht eingeladen? Wenn nicht, warum nicht? Immerhin liegen die FDP und Die Linke mit vier Prozent in einer aktuellen Emnidumfrage gleich gut (oder schlecht) im Rennen. Die Wahlumfragen zur Landtagswahl. Quelle: Landeszentrale für politische Bildung. Bei der Diskussion wird es schwerpunktmäßig um Stuttgart21 und Bildung gehen. Die Top-Themen im Wahlkampf. Wir werden die Kandidaten vorstellen, über Termine berichten, Hintergründe darstellen und viele überraschende Berichte bringen, die Sie garantiert so nicht in der Zeitung finden. Und wir freuen uns darauf, wenn Sie mitmachen. Sie können unsere Artikel kommentieren und Leserbriefe schreiben. Sie können uns Hinweise darauf geben, was Sie gerne noch wissen möchten oder was Sie wissen und uns zukommen lassen möchten. Wir berichten garantiert unabhängig und überparteilich – auch das anders als viele Zeitungen, Privatsender und das leider durch Parteiengeschacher im Hintergrund nicht immer glaubwürdige öffentlich-rechtliche Rundfunksystem. Wie interessant solche Berichte sein können, hat das hirschbergblog am 25. Oktober 2010 gezeigt. Unser Bericht über Peter Hauk, Fraktionsvorsitzender der CDU im Stuttgarter Landtag, ist der ungeschlagene Spitzenreiter, was die Zugriffe angeht. Innerhalb von drei Tagen interessierten sich über 26.000 Menschen dafür – mit Kommentaren aus Moskau, London und der Türkei. Das ist eben das Internet 🙂 CDU-Spitzenpolitiker Peter Hauk: “Ob das 10 oder 15 Milliarden kostet, kann Baden-Württemberg wurscht sein.-€ Und dieser Wahlkampf und letztlich die Landtagswahl 2011 versprechen spannend wie nie zu werden. In Umfragen war die CDU über zehn Prozent auf nur noch 34 Prozent im Herbst 2010 abgestürzt. Nach der Schlichtung hat sie sich angeblich wieder auf über 40 Prozent „erholt“ und würde nur drei Prozentpunkte verlieren. Spannende Wahl. Umgekehrt haben die Grünen mit 32 Prozent eine noch nie dagewesene Prognose erhalten und sollen nun bei 29 Prozent stehen, was immer noch ein sensationeller Erfolg von plus siebzehn Prozentpunkten wäre. Spannend wird sein, ob die Grünen die SPD als zweitstärkste Kraft ablösen. Bis zu sechs Prozentpunkte und nur noch 19 Prozent ist die Partei teils in den Umfragen abgefallen. Und auch spannend wird sein, ob die FDP und Die Linke es ins Parlament schaffen. Die FDP kam zuletzt auf vier Prozent – die aktuellen Debatten um Herrn Westerwelle und den Zustand der Partei dürften nicht stärkend gewirkt haben. Auch Die Linke hat aktuell ein Problem mit der Debatte um „Kommunismus“. Beide Parteien müssen die „fünf-Prozent-Hürde“ reißen, sonst sind sie nicht im Landtag vertreten. Die restlichen elf Parteien schaffen bislang zusammen nur drei Prozent – zu wenig, um auch nur den Hauch einer Chance zu haben. Außer vielleicht irgendwo einem Direktmandat. Allerdings ist die letzte emnid-Umfrage vom 19. Dezember 2010 und alle Umfragen werden sich am 27. März 2011 der Wahrheit stellen müssen, denn dann wird ausgezählt und spätestens ein, zwei Tage später dürfte das amtlich-festgestellt Endergebnis vorliegen. Es wird also spannend werden und wir werden Sie exklusiv, hintergründig und meinungsfreudig informieren. Kategorie: Artikel, Politik Stichworte: Baden-Württemberg, Bildung, Birgit Arnold, Georg Wacker, Gerhard Kleinböck, Hans-Ulrich Sckerl, Kandidaten, Landeszentrale für politische Bildung, Landtagswahl, Peter Hauk, Politik, Schulsystem, Stuttgart21, Umfrage, Wahlkampf, Wahlkreis 39 Weinheim Gefällt? Passiert gerade etwas Besonderes? Gibt es ein Thema, über das wir berichten sollten? Festnetz: 0621/ 437 458 30 Mobil: 0157/ 3925 2626 email: [email protected] Carola Hoffmann bei Ladenburg leuchtet Martin Wilhelm Leidig bei Ladenburg leuchtet Günther Hübsch bei Ladenburg leuchtet Claus Baumann bei Erhöhte Sicherheit oder Geldverschwendung? Friedo bei Ladenburg leuchtet Das Ladenburgblog ist eine offene Plattform. Wir informieren überwiegend mit eigenen Artikeln, veröffentlichen aber gerne interessante Informationen von Vereinen, Gruppen, Parteien, Einzelpersonen. Wer von diesem Angebot Gebrauch machen will, der schickt seinen Beitrag oder Fotos ganz einfach an: [email protected] Das gleiche gilt für Veranstaltungshinweise. Wer gerne seinen Termin eintragen lassen will in den Terminkalender: [email protected] Telefonisch erreichen Sie uns unter 0621 / 437 548 30. (Einen Anspruch auf Veröffentlichung gibt es nicht.) Alexander Spangenberg Altstadtfest ASV ASV Ladenburg Bündnis90/Die Grünen Bürgermeister Bürgermeister Rainer Ziegler Bürgermeister Ziegler Carl-Benz-Gymnasium CBG CDU Drachenbootrennen Edingen-Neckarhausen FDP Feuerwehr Gemeinderat Gerhard Kleinböck Gewichtheben Gudrun Ruster Hans-Ulrich Sckerl Heddesheim Heidelberg Hirschberg Ilvesheim Journalismus Konzert Kulturbühne Alte Druckerei Kulturbühne Max Ladenburg Luisenpark Mannheim Martinsschule Neckar Olympia Kino Polizei Rainer Ziegler Rhein-Neckar-Kreis Ringen Schriesheim SPD Sport Unfall Verkehr Weinheim Wolfgang Luppe Artikelarchiv nach Monaten Monat auswählen Februar 2015 (1) Januar 2015 (2) Dezember 2014 (26) November 2014 (27) Oktober 2014 (32) September 2014 (36) August 2014 (18) Juli 2014 (40) Juni 2014 (36) Mai 2014 (42) April 2014 (39) März 2014 (57) Februar 2014 (36) Januar 2014 (34) Dezember 2013 (39) November 2013 (46) Oktober 2013 (37) September 2013 (56) August 2013 (30) Juli 2013 (46) Juni 2013 (64) Mai 2013 (49) April 2013 (42) März 2013 (40) Februar 2013 (25) Januar 2013 (33) Dezember 2012 (33) November 2012 (40) Oktober 2012 (53) September 2012 (60) August 2012 (33) Juli 2012 (83) Juni 2012 (62) Mai 2012 (55) April 2012 (40) März 2012 (54) Februar 2012 (31) Januar 2012 (41) Dezember 2011 (20) November 2011 (34) Oktober 2011 (30) September 2011 (46) August 2011 (7) Juli 2011 (80) Juni 2011 (28) Mai 2011 (50) April 2011 (37) März 2011 (68) Februar 2011 (28) Januar 2011 (30) Dezember 2010 (38) November 2010 (41) Oktober 2010 (41) September 2010 (45) August 2010 (12) Juli 2010 (68) Juni 2010 (58) Mai 2010 (53) April 2010 (47) März 2010 (53) Februar 2010 (23) Anzeige (3) Nachrichten (2.450) Faktencheck (31) Kolumne (114) Kultur & Bildung (542) Meinung (46) Politik & Wirtschaft (700) Kurznachrichten (334) Wenn Sie auf der Stimme werben möchten, schreiben Sie uns eine Mail an: Das ist das Ladenburgblog Kurz gesagt: Nachrichten und Informationen aus und über Ladenburg. 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Nachbarschaft ein wichtiges Anliegen Noch bis zum 13. April wertet ein unabhängiger Beirat die Beiträge aus und fasst sie in Themenblöcke zusammen. Doch bereits beim Überfliegen der 1.848 Postings tauchen gewisse Themen auf, die stark polarisieren. Am meisten erregt die Gemüter das Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln: Ausspucken, Telefonieren, das Liegenlassen von Abfall sowie lautes Musikhören böten großen Anlass zum Raunzen, sagte Projektleiterin Ursula Struppe vorab. Aber auch die Nachbarschaft empfinden viele Wiener als verbesserungsfähig. In diesem Bereich gehe es aber um mehr als nur Respekt, so Struppe. Man wolle auch gegrüßt werden oder wenigstens die Namen der Hausbewohner kennen. Auch Themen, die sich im weitesten Sinn mit Integration und Toleranz beschäftigen, wurden oft genannt, wobei die gemeinsame Sprache Deutsch stets ein strittiges Thema ist. Delikt: Essen in der U-Bahn Das Hundegackerl erhielt wenig überraschend ebenfalls große Aufmerksamkeit. Überraschend hingegen war für die Projektleiterin nur, wie viele sich hitzig über das Thema "Essen in der U-Bahn" auslassen konnten. Die gesammelten Themen werden am 13. April von einem sechsköpfigen Beirat der Öffentlichkeit präsentiert. Dieses - laut rot-grüner Stadtregierung - unabhängige Gremium ist derzeit damit beschäftigt, die Online-Inputs der Bürger zu weitgefassten Themenblöcken zusammenzuführen. Mit der Präsentation dieser inhaltlichen Cluster Ende kommender Woche stellt sich auch der Beirat selbst vor. Politiker würden diesem nicht angehören, wird im Büro von Stadträtin Sandra Frauenberger (SPÖ) betont. Vielmehr kämen die Mitglieder mit unterschiedlichem beruflichen Hintergrund aus der Praxis. Projektleiterin Struppe erwartet, dass das Ergebnis keinen Grund zur Sorge bereiten werde. Sollte allerdings herauskommen, "dass die Wiener generell kinderfeindlich und intolerant sind, gehört das auch zum öffentlichen Prozess, den man zulassen muss". Die Resultate der Online-Erhebung werden dann in Gesprächsrunden mit Vereinen, Firmen, Institutionen und weiteren Bürgern zu einer endgültigen Charta ausgearbeitet. Hohe Netiquette-Kultur Für jedes Gespräch stellt die Stadt zwei Moderatoren zur Verfügung. Sie sind für die Protokollierung der Debatten und für die anschließende Veröffentlichung im Netz zuständig. Stattfinden können die Treffen an jedem Ort - vom Wirtshaus über die Betriebskantine bis zum Friseursalon. Mitte Oktober endet die Gesprächsphase. Dieser folgt dann eine nochmalige Diskussion der Ergebnisse im Internet. Ende November soll die Wiener Charta schließlich in ihrer Endform präsentiert werden. In der Online-Charta habe das Miteinander jedenfalls bis auf Einzelfälle, wo es zu rassistischen oder diskriminierenden Aussagen gekommen sei, funktioniert. Struppe spricht von einer hohen Kultur der Netiquette. Allerdings seien viele Beiträge gelöscht worden, weil die Bürger das Forum immer wieder genutzt hätten, um sich über Politik oder Verwaltung zu beschweren - und das sei nicht Ziel der Charta. Es solle vielmehr eine Art Leitbild für das Zusammenleben in der Stadt entstehen, das nicht durch Gesetze reguliert werde. (Maria von Usslar/APA, derStandard.at, 4.4.2012) Links: Die gesammelten 1.848 Postings zu Wiener Charta Übersichtsseite Wiener Chartafoto: arno burgi dpa/lbnDaueraufreger Gackerl - auch in der Wiener ChartaFeedbackArtikel druckenShare if you care.derStandard.at auf FacebookPanorama Newsletter abonnieren
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Блог bistropereezd.ru Какой тип вытяжки выбрать... Подарок мальчику на 11 лет... bistropereezd.ru → Новости So installieren Sie einen eingebauten Gasofen. Tipps zur Installation eines Gasofens Verbindungsgeheimnisse Montagearbeiten Wir halten uns an die Sicherheitsregeln Anschluss an das Gasversorgungssystem Gaslecktest Ein absolutes Attribut der modernen Küche ist der Herd und der Ofen. Durch eine große Auswahl der unterschiedlichsten Modelle können Sie genau das Modell erwerben, das perfekt zum Design der Küche passt. Aber Aussehen Dies ist nicht der wichtigste Parameter für die Auswahl eines Ofens und eines Kochfelds. Entscheidend ist die Art des Kraftstoffs, mit dem das Gerät betrieben wird. Heutzutage gibt es in Geschäften zwei Optionen für Öfen: gasbetrieben und netzbetrieben. Gasgeräte sind unglaublich beliebt, obwohl Elektroherde keine gleichgültigen modernen Hostessen hinterlassen. Und die Wahl fiel auf einen Gasofen und ein Kochfeld. Sie müssen das Gerät nur noch an die Gasversorgung anschließen. Fachleute, die mit Gasgeräten arbeiten, empfehlen dringend, Fachleute in die Installation der Geräte einzubeziehen. Denn unachtsame, nicht qualifizierte Handlungen können leicht zu katastrophalen Folgen führen. Wenn Sie ein Gaspaneel und einen Backofen gleichzeitig anschließen möchten, sollten Sie zwei Kraftstoffzuleitungen verwenden, von denen jede mit einem eigenen Wasserhahn ausgestattet ist, mit dem Sie den Durchfluss jederzeit unterbrechen können. Um das Gerät an die Gasversorgung anzuschließen, werden zwei Arten von Verbindungselementen verwendet: Starres Rohr aus Stahl oder Kupfer. Flexibler Schlauch. Der Anschluss erfolgt über eine Steckdose in der Nähe des Ofens. Nach Abschluss der Montagearbeiten ist darauf zu achten, dass das Verbindungsrohr nirgends gebogen wird und der Kraftstofffluss ungehindert erfolgt. Denken Sie beim Einschalten des Ofens daran, dass der Verbindungsschlauch nicht länger als zwei Meter sein darf. In diesem Fall sollte die Anzahl der Verbindungen auf ein Minimum beschränkt werden. Durch die Einhaltung dieser Regeln können Sie einen Gasofen effizient und schnell anschließen. Zunächst müssen Sie den Typ des Schrankofens und des Kochfelds bestimmen. Diese Elemente können voneinander abhängig und autonom sein. Wenn die erste Option ausgewählt ist, befinden sich zwei Elemente in einer Nische. In einer autonomen Version kann das Kochfeld in der Mitte des Headsets und der Backofen an einem beliebigen Ort installiert werden, an dem Sie einen Schlauch für die Gasversorgung erhalten können. Das Anschließen und Starten eines Gasofens beginnt mit der Installation von Geräten in der Nische des Headsets. Dazu müssen Sie die Rückwand der Nische entfernen und den Backofen auf zwei Stangen stellen, die zuvor an der Oberfläche des Möbelsets befestigt waren. Dies sorgt für Belüftung des Ofens und der Nische, um Brände zu vermeiden. Als nächstes schließen wir den Strom an. Dies ist für den Betrieb des Lüfters, des elektrischen Bedienfelds und anderer Funktionen erforderlich, die am Stromnetz ausgeführt werden. Der nächste Schritt ist der Anschluss an das Gasversorgungssystem. Bei diesem Installationsschritt werden Ofen und Gasschrank über einen Schlauch miteinander verbunden. Außerdem muss das Kochfeld an die Gasleitung angeschlossen werden. In diesem Fall können Sie eine geschweißte Rohrverbindung verwenden. Vergessen Sie nicht, vor Arbeitsbeginn die Gaszufuhr zum Haus oder zur Wohnung abzuschalten. Nachdem der Gasofen und das Kochfeld an die Brennstoffversorgung angeschlossen wurden, müssen alle Funktionen der Ausrüstung konfiguriert, die Brenner und die Gasregelungssysteme überprüft werden. Das für die Gasversorgung zuständige Ventil unterliegt einer Überprüfung und Einstellung. Sie müssen wissen, dass in den Abschnitten der Rohrleitung, die sich hinter dem Hahn befinden, der die Kraftstoffzufuhr reguliert, Kochgas-Panels angeschlossen werden dürfen. Vor diesem Abgriff ist das Einsetzen von Geräten strengstens untersagt. Diese Art von Arbeiten muss vom Gasversorgungsunternehmen genehmigt und in Ihrem Wohnungsplan enthalten sein. Detaillierte Anleitung zum Anschluss von Gas Kochfeld und Öfen im Video vorgestellt. Denken Sie beim Anschließen des Ofens an das Stromnetz daran, dass der Draht niemals mit der Gasleitung in Berührung kommen darf. Die maximale Temperatur zum Erhitzen des Leiters sollte 70 0 C nicht überschreiten. Es ist verboten, Verlängerungskabel, Doppel- oder Dreifachsteckdosen zu verwenden. Alle zusätzlichen Kabel und Verbindungen können einen Brand verursachen. Bevor Sie mit dem Waschen des Ofens beginnen, sollten Sie ihn von der Stromversorgung trennen. Es wird empfohlen, vor Abschluss der Montagearbeiten alle Verbindungen auf Gaslecks zu prüfen. Verwenden Sie dazu Seifenschaum, der auf die Verbindungselemente aufgetragen werden muss. Wenn beim Einschalten des Gases an einigen Stellen die Seife zu schäumen beginnt, ist ein Loch vorhanden. Durch die Beseitigung von Rissen und Undichtigkeiten können Sie das Gerät sicher verwenden. Zusammenfassend stellen wir fest, dass der Anschluss von Gas an Kochfeld und Backofen am besten Profis überlassen ist. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, alle Sicherheitsmaßnahmen zu beachten, um zukünftige Notfälle zu vermeiden. Wenn Sie den Anschluss selbst vornehmen möchten, wird empfohlen, die Anweisungen des Herstellers für das Gerät zu lesen. Lesen Sie auch ausführlich den Rat von Spezialisten. Nur bei schrittweisen Installationsarbeiten, die Sicherheitsmaßnahmen unterliegen, können Gasgeräte selbstständig angeschlossen werden. Gasöfen sind abhängig und unabhängig. Ihr Unterschied liegt nur in der Position des Bedienfelds. Gasanschluss Backofen Dies ist auf eigene Faust möglich, wenn nur minimale Kenntnisse in den Bereichen Elektrik, Physik und Gasversorgung vorhanden sind und verstellbare Schraubenschlüssel und andere Werkzeuge in Ihren Händen sind. Die Installation des Geräts umfasst mehrere Phasen: anschluss an strom; Anschluss an das Gasversorgungssystem; Installieren Sie es in der Küche; Gasdichtheitsprüfung; Testen. Der Ofen wird in Räumen mit guter Belüftung installiert, die mit einem Abzugsventilator oder einem elektrischen Ventilator ausgestattet sind. In diesem Fall ist die Hauptbedingung für die normale Funktionsweise des Haushaltsgeräts das Vorhandensein einer ordnungsgemäßen Luftzirkulation um den Ofen. Daher Verbindung Haushaltsgeräte Dieser Typ ist mit einigen Funktionen verbunden. Entfernen Sie vor der Installation des Geräts die Rückwand des Küchengeräts und stellen Sie den Backofen selbst auf ein Paar Stangen, die in einem bestimmten Abstand vom Boden im Inneren des Möbels angebracht sind. Eine weitere Nuance hängt mit der hohen Temperatur der Heizeinrichtung zusammen. Das Material, aus dem alle an den Ofen angrenzenden Möbel gefertigt sind, muss einer Heiztemperatur von mindestens 120 ° C standhalten. Packen Sie das Gerät aus und untersuchen Sie es sorgfältig auf mechanische Beschädigungen. Wenn Sie sofort etwas finden, wenden Sie sich an den Verkäufer. Wenn Ihre wertvolle Anschaffung über eine elektrische Zündanlage, eine Grillfunktion, einen Lüfter, ein Bedienfeld usw. verfügt, ist der Anschluss an das Stromnetz obligatorisch. Die Küchen von Häusern moderner Bauart sind mit speziellen Steckdosen mit Erdung zum Anschluss von Elektroherden ausgestattet. Andere elektrische Haushaltsgeräte sind daran angeschlossen. Andernfalls ist die Installation eines zusätzlichen dreiadrigen Stromkabels von der Abschirmung, in die das 16-A-Gerät eingebaut ist, erforderlich Schutzabschaltung . Haushaltsgeräte werden an eine geerdete Steckdose angeschlossen . Vergessen Sie nicht, dass alle Arbeiten im spannungslosen Zustand mit einem isolierten Werkzeug durchgeführt werden. Einige Gasofenhersteller schließen nicht an Netzkabel also musst du es selbst machen. Öffnen Sie die hintere Anschlussdose. Lösen Sie die Schrauben an den Klemmen. Befestigen Sie die Kabel mit den Schrauben gemäß den Anweisungen, die mit dem Ofen geliefert wurden. Bringen Sie den Klemmenkastendeckel wieder an. Denken Sie daran, dass beim Anschließen des Gasofens an die Stromversorgung das Kabel so verlegt werden muss, dass die maximale Heiztemperatur 70 ° C nicht überschreitet. Verwenden Sie niemals Doppelsteckdosen oder Verlängerungskabel. Sie können verursachen Kurzschluss und Feuer. Ziehen Sie vor dem Waschen des Ofens den Netzstecker aus der Steckdose. Experten raten dazu, die Dienste eines qualifizierten Handwerkers in Anspruch zu nehmen, um das Gas an den Ofen anzuschließen, da unsachgemäße Handlungen oder Unachtsamkeit katastrophale Folgen haben können. Es ist zu beachten, dass beim gleichzeitigen Einbau eines Gaskochfelds und eines Ofens in eine Gasleitung zwei Anschlussstutzen mit unterschiedlichen Gasabsperrventilen verwendet werden müssen. Installieren Sie vor weiteren Maßnahmen nach dem Abgriff eine dielektrische Dichtung, um das Stromnetz zu unterbrechen. Es gibt zwei Arten des Anschlusses an das zentrale Gasversorgungssystem: durch ein unflexibles Kupfer- oder Stahlrohr; durch den Balgschlauch. Im ersten Fall befindet sich die Gaszufuhrleitung sehr nahe am Standort des Ofens. Typischerweise ist der Gasauslass der Vorrichtung angepasst, um ein ½-Zoll-Rohr mit einem Außengewinde zu verbinden. Der Balgschlauch wird am selben Auslass befestigt. Stellen Sie nach der Installation sicher, dass es nirgendwo eingeklemmt ist und sich nicht auf sich bewegende Objekte bezieht. Es gibt mehrere Regeln, deren Einhaltung beim Anschluss von Haushaltsgeräten streng ist . Es sollten so wenig Adapter und Anschlüsse wie möglich vorhanden sein, idealerweise zwei (am Ofeneinlass und am Ventil). Die Länge des Schlauchs darf 2000 cm nicht überschreiten, eine Verlängerung wird nicht empfohlen. Eine bewährte Methode hilft, ein Gasleck zu Hause jahrelang festzustellen. Nehmen Sie einen Rasierpinsel (früher beim Rasieren) und tragen Sie damit Seifenschaum auf die Schläuche und alle Anschlüsse auf. Wenn die Seife irgendwo aufschäumt, gelangt das Gas in den Raum. Leck reparieren. Im letzten Teil der Installation wird die Funktionsfähigkeit aller vom Hersteller deklarierten Funktionen überprüft. Entfernen Sie dazu alle Schutzaufkleber und Folien von der Innen- und Außenseite des Ofens. Schalten Sie den Ofen ein (stellen Sie sicher, dass der RCD in der Schalttafel eingeschaltet ist). Gasversorgung sicherstellen. Den Gasofen zünden. Es wird empfohlen, nicht mehr als zwei abnehmbare Verbindungsrohre zu verwenden, um die Gaskonsole und den Ofen zu verbinden. Ein Rohr ist an den Absperrventilen und das andere im Gasherd selbst installiert. An allen anderen Stellen der Zuleitung wird am besten geschweißt. In extremen Fällen kann ein Metallbalg verwendet werden. Es kann jedoch nur verwendet werden, um den Ofen an eine Gasleitung anzuschließen. Eine Schweißverbindung gilt als sicherer. Es wird dringend empfohlen, keine verstärkten Kabel herzustellen, was vor einigen Jahren sehr beliebt war. Wenn die Gaskonsole und der Ofen installiert sind, müssen Sie zu den Einstellungen gehen. Durch die richtigen Einstellungen wird der normale Betrieb der Gaskonsole sichergestellt. Die Mindestflamme jedes Brenners muss korrekt eingestellt und die Position der Thermoelementkontakte eingestellt werden. Sie sind Teil des Gasregel-Absperrventils. Dieses Ventil regelt die Gaszufuhr zum Brenner. Es bleibt offen, da es mit Strom versorgt wird, der beim Erhitzen des Thermoelements erzeugt wird. Der Anschluss von Gaspaneelen und Öfen ist nur an Rohrabschnitten zulässig, die nach dem Gashahn verlaufen. Es ist verboten, Geräte vor dem Gashahn zu montieren. Sollte dies jedoch unbedingt erforderlich sein, lohnt es sich, sich an die Gasservice-Spezialisten zu wenden. Sie müssen über eine Baugenehmigung sowie eine Genehmigung für den Bau von Gaspipelines verfügen. Das Projekt muss in der erforderlichen Reihenfolge erstellt werden. Es muss erfüllt und mit dem Gasdienst abgestimmt werden. Ein Gasofen sowie ein Gasherd gehören zu den gefährlichsten Haushaltsgeräten. Wenn Sie einen Gasofen installieren möchten , müssen Sie daher diese Anweisungen befolgen. Nehmen Sie die Wahl Ihrer Gasausrüstung ernst. Es gibt zwei Arten von Gasöfen: mit Belüftung und ohne Luftzirkulation. Wenn Sie den Backofen nicht oft benutzen, wählen Sie die erste Option. Es wird empfohlen, nur Geräte von vertrauenswürdigen Unternehmen zu installieren, für die eine Garantie von mindestens drei Jahren gewährt wird. Der Kauf gebrauchter Gasgeräte und der Versuch, sie selbst zu installieren, sind lebensbedrohlich. Die Installation von Gasherden und Öfen sollte nur von Unternehmen durchgeführt werden, die für diese Arbeiten zugelassen sind (wenn Sie den Ofen selbst installieren, gibt Ihnen höchstwahrscheinlich niemand Garantien für den Ofen und für Unfälle im Zusammenhang mit dem Anschließen des Ofens). Wenn Sie sich an das Unternehmen gewandt haben, stellen Sie sicher, dass diese Organisation gesetzlich registriert ist und die Erlaubnis zur Installation von Gasanlagen erhalten hat. Wenn Sie sich entscheiden, auf eigene Gefahr und Gefahr zu handeln, führen Sie die folgenden Schritte aus: Schalten Sie das Gas mit einem Hahn aus. Das Kochfeld und den Gasofen mit zwei speziellen (Balg-) Gasschläuchen an die Gasleitung anschließen. Spleißen 1) Die Installationskosten betragen 1250 Rubel. beinhaltet: a) Ankunft des Kapitäns auf der Moskauer Ringstraße in Moskau b) Installieren Sie den Ofen in einem Bettler c) Befestigen Sie den Backofen am Möbelschrank d) Schließen Sie den Schrank an eine Steckdose an d) Prüfen Sie das Gerät und weisen Sie es in Betrieb 2) Installationspreis 3600 Rubel. beinhaltet: a) Abfahrt des Kapitäns in Moskau auf der Moskauer Ringstraße b) Installation eines Automaten mit einer Leistung von 16 Ampere c) Kabelführung bis zu 10 m im offenen Verfahren (einschließlich Kabel) d) Installation einer Steckdose mit Erdung (unter Berücksichtigung der Steckdose) d) Anschluss aller Kontakte in elektrischer Stromkreis und überprüfen f) Einbau des Ofens in die hergestellten Möbel g) Testen der Funktionalität des Ofens h) Kurzanleitung und Arbeitsvorführung für den Verbraucher Der Backofen erweitert die Möglichkeiten der Gastgeberin in der Küche erheblich. Der richtige Anschluss des Ofens ist der Schlüssel für einen zuverlässigen und sicheren Betrieb. Unser Handwerkerteam ist bereit, die Installation und den Anschluss von Öfen mit verschiedenen Modifikationen in kürzester Zeit und in voller Übereinstimmung mit den Zertifikaten durchzuführen! Die Installation und der Einbau eines Elektroofens erfordert besondere Sorgfalt - dieses Gerät wird unter Hochspannung betrieben. Für diese Arbeiten ist ein separates Kabel mit vorgeschriebener Erdung erforderlich, um den Ofen an die Schalttafel anzuschließen. Die Arbeiten müssen unter sorgfältiger Einhaltung aller Installationsnormen durchgeführt werden - nur dann können Selbstentzündung, Kurzschluss elektrischer Netze und Betriebsstörungen vermieden werden. Die Installation des Ofens beginnt mit der Installation einer 3-poligen Steckdosen-, Kabel- und Steckereinheit. Einige Öfen haben einen hohen Energieverbrauch und erfordern eine 32-Ampere-Steckdose. Überlassen Sie die Installation des Ofens daher einem Fachmann, der alle Merkmale dieser Technik kennt. Beim Anschließen eines Gasofens wird vorab geprüft, ob eine Einbindung in den Innenraum der Küche möglich ist. Die Installation solcher Geräte sollte den korrekten Sitz an den anderen Teilen der Küche, die Zuverlässigkeit und Stabilität der Geräte selbst gewährleisten. Der Anschluss eines Gasofens erfolgt in der Regel bei gleichzeitiger Demontage von Altgeräten und erfordert die erforderlichen Fähigkeiten zum Anschluss an einen Gaskanal. Wenn Sie sich wegen der vollständigen Installation eines Elektro- oder Gasofens an unser Unternehmen wenden, erhalten Sie qualitativ hochwertige Arbeiten, darunter: Installieren eines dielektrischen Einsatzes an einem Gashahn Installation des Balgschlauchs vom dielektrischen Einsatz zum Schrank Installieren einer Steckdose, Ziehen des Kabels von der Schalttafel für die elektrische Zündung und dem Ofen (wenn der Ofen Grillfunktionen hat) Montieren Sie den Backofen an der vorgesehenen Stelle und an den vorgesehenen Befestigungen und überprüfen Sie alle Verbindungen Überprüfen Sie die Brennerleistung und die Betriebshinweise. Die Kosten für Installationsarbeiten beinhalten nicht die Demontage von Altgeräten und Bohrlöchern. Den allgemeinen Preis für die Installation von Öfen in Ihrem speziellen Fall erfahren Sie unter den Telefonnummern unserer Website. Erfahrene Berater informieren Sie gerne über alle Einzelheiten der Installation von Haushaltsgeräten in Ihrem Fall. Wenn Sie einen Ofeninstallationsservice in unserem Unternehmen bestellen, erhalten Sie eine Reihe von Vorteilen: Wir haben eine dielektrische Rate im Wert von 250 Rubel als Geschenk festgelegt Bei einer Kontaktaufnahme vor 13.00 Uhr reist der Kapitän am Kontakttag für Sie ab. Sie erhalten 10% Rabatt und ein Jahr Garantie auf die Arbeit. Wir machen Sie darauf aufmerksam - bei der Installation eines Ofens: Gas oder Strom für die vorgefertigte Kommunikation unterscheidet sich der Preis von einer komplexen Verbindung. Com/watch? Подарок мальчику на 11 лет Какие выбрать игрушки для мальчика на 2 года? Где купить игрушку для 2-летнего мальчика? Какие игрушки нужны ребенку в 8 месяцев Выбираем малышу до года игрушки для развития Что подарить мальчику на 10 лет? Идеи подарков Игрушки для мальчиков > Парковки, гаражи, треки > Парковки, гаражи > Многоуровневые парковки Подарки для мальчиков 7, 8, 9 лет © bistropereezd.ru, 2022
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Semalt: Baby Boomer Marketing-Statistik 10 Statistiken und Gründe, warum Sie Ihre Marketing-Aufmerksamkeit auf Baby-Boomer richten sollten Babyboomer werden zwischen 1946 und 1964 geboren, es gibt rund 74,9 Millionen Baby-Boomer. Das ist ein Publikum von 74,9 Millionen, die erreicht werden müssen. Sie machten fast 40 Prozent der Bevölkerung aus. Aufgrund der Begeisterung für Millennials ist es leicht geworden, diese Generation zu vermarkten. Aber was ist mit Baby-Boomer, wie kommen Vermarkter zu ihnen und sehen einen ROI? Semalt sucht normalerweise nach einer der folgenden Generationen, um ihr Produkt oder ihre Dienstleistung zu bewerben: Babyboomer - geboren zwischen 1946-1964 Generation X - geboren zwischen 1965-1980 Millennials - geboren zwischen 1981-2000 Die Generation, die oft übersehen wird, ist Baby-Boomer - harvesting and storing soybeans. Noch wichtiger ist, dass diese Generation heute die reichste Altersgruppe dieses Jahrhunderts darstellt. Aber Vermarkter finden Boomer schwer zu erreichen. Ein Hauptgrund, warum es so schwierig ist, diese Generation anzusprechen, ist, dass sie sich in sehr unterschiedlichen Lebensphasen befinden können: von Singles, Verheirateten mit kleinen Kindern, Leer-Nestern bis zu einer Kombination aus beidem. Verwenden Sie die folgenden Statistiken und Trends, damit Sie diese Generation effektiv ansprechen und erreichen können. Baby Boomer Statistik 60% der Menschen in der Altersgruppe der 50- bis 64-Jährigen, bei denen es sich überwiegend um Boomer handelt, sind jetzt auf mindestens einer Social-Media-Website. Facebook ist bei weitem die beliebteste Social-Media-Website für Baby-Boomer (Colorado University, 2016) Etwa 60% der Baby-Boomer verbringen Zeit damit, Blogs und Online-Artikel als Quelle von Informationen und Intrigen zu lesen, und etwa 70% genießen es, Videos über Produkte und Dienstleistungen anzusehen (Forbes, 2017) Babyboomer verbringen 27 Stunden pro Woche online, das sind zwei Stunden mehr pro Woche als diejenigen, die zwischen 16 und 34 Jahre alt sind Baby-Boomer teilen im Vergleich zu jeder anderen Generation 19% mehr Inhalte (Digital Trends, 2016) Videos, die langsamer sind und eine große Menge an Informationen haben, sind eher für Baby-Boomer interessant als schnelllebige Videos mit zu vielen Bildern (QuickSproat, 2017) Es mag Sie überraschen zu erfahren, dass 96% der Baby-Boomer Suchmaschinen nutzen, 95% E-Mail verwenden und 92% Produkte und Dienstleistungen online einkaufen anstatt in Geschäften und Einkaufszentren einkaufen (Forbes, 2017) Mehr als die Hälfte der Leading-Edge-Boomer besuchen die Website eines Unternehmens oder setzen die Suche in einer Suchmaschine fort, nachdem sie etwas auf einer Social-Networking-Site gesehen haben (DMN3, 2016) 70% des verfügbaren Einkommens in den USA werden von Baby-Boomern kontrolliert. Da Boomers zunehmend sozial medialer werden, können sie zum Schlüssel für den Erfolg vieler Marken werden (Nielsen, 2016) Die Boomer verbringen die meiste Zeit mit linearem oder Rundfunkfernsehen. Im linearen Fernsehen laufen die Boomer über 3 Stunden pro Tag, Millennials sind in weniger als 2 Stunden unterwegs (Global Web Index, 2016) Baby-Boomer waren viel weniger wahrscheinlich, Kanäle während der Erforschung von Produkten zu wechseln, hauptsächlich E-Mail und Websites vor dem Kauf (Smart Insights, 2017) Was sagt dies Vermarktern? Um Baby Semalt zu erreichen, müssen Marketingexperten Folgendes berücksichtigen: Baby-Boomer haben Geld und sind bereit, es mit den richtigen Informationen und eingehender Forschung zu verbringen. In den USA kommen mehr als 70% des verfügbaren Einkommens von Babyboomern. Sie können über soziale Medien erreicht werden, es gibt einen Mythos, dass sie keine sozialen Medien nutzen, aber Baby-Boomer verbringen jetzt 27 Stunden pro Woche online es gibt viele Möglichkeiten, ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Tatsächlich ist die Hälfte der Menschen im Alter von 50 bis 64 Jahren in den sozialen Medien, wobei Facebook ihre Hauptplattform ist. Schau dir an, wie du diese Generation durch Retargeting auf Facebook und informativen Posts erreichen kannst. Boomer kaufen Produkte und Dienstleistungen für andere, nicht nur für sich selbst. Wenn Sie Ihre Produkte auf diese Weise vermarkten können, werden Sie ihre Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Sie schätzen Bildung, Loyalität und Authentizität, und jede Art von Inhalt oder Produkt, die dieses Ziel erfüllt, wird für sie von Interesse sein. " Baby Boomer sind aktive Online-Shopper. Einer Quelle zufolge kaufen 66% der über 50-Jährigen in den USA routinemäßig Einkäufe bei Online-Händlern. Haben Sie keine Angst, Online-Verkäufe mit dieser Generation zu pushen, besonders wenn Sie Ihre Produkte per E-Mail versenden. Da Facebook immer häufiger auf Facebook präsent ist, solltest du Facebook-Anzeigen verwenden, um dein Produkt an diese Zielgruppe weiterzugeben Sie werden von dem beeinflusst, was sie in sozialen Medien sehen, und meistens konzentrieren sie sich darauf, mehr Informationen zu finden. Mehr als die Hälfte der Boomer wird die Website eines Unternehmens besuchen oder die Suche in einer Suchmaschine fortsetzen, nachdem sie etwas auf einer Social-Networking-Site gesehen hat (DMN3, 2016). Stellen Sie daher sicher, dass Ihre Marketingstrategie diese Marketingaktivitäten beinhaltet, um sie dort zu unterstützen, wo sie aussehen. Dies zeigt, wie wichtig eine voll integrierte Multichannel-Marketingstrategie ist, wenn Sie erfolgreich sein und Ihrer Konkurrenz einen Schritt voraus sein wollen, unabhängig von der Zielgruppe, auf die Sie abzielen Baby-Boomer als Ganzes neigen dazu, hart arbeitende Menschen anfällig für Geld auszugeben und neue Dinge zu lernen. Thye möchte sich umfassend über Produkte und Dienstleistungen informieren und mit seinen Marken auf eine persönliche Art und Weise interagieren. Wenn eine Marke ein Versprechen abgibt, erwarten sie von Ihnen, dass Sie liefern. Auf der positiven Seite sind sie bereit, auf Ihre Nachrichten und Kommunikation viel länger als Millennials zu warten, daher kann mehr Verständnis sein. Ein besseres Verständnis dieser Generation kann dazu beitragen, Ihre Marketingstrategie für das Jahr 2018 zu verbessern, wenn dies eine Zielgruppe ist, die Sie erreichen möchten. Semalt untersucht, wie Sie Ihre Marketing-Botschaft optimieren können, um dieses große Segment ansprechen zu können. Sie geben mehr aus als je zuvor und verbringen mehr online, verpassen Sie nicht diese riesige Chance. Wenn Sie immer noch unsicher sind, auf wen Ihr Unternehmen ausgerichtet sein sollte, sollten Sie sich unsere kostenlose digitale Marketingplan-Vorlage ansehen, um Ihre Zielgruppe zu definieren. Diese beliebte Vorlage gibt Ihnen eine Struktur für die Anwendung des RACE-Frameworks, um Ihnen bei der schnellen Erstellung eines integrierten digitalen Marketingplans für Ihr Unternehmen zu helfen. Willst du Babyboomer erreichen? Oder hast du versucht, aber war erfolglos? Wir würden gerne wissen, was Sie denken, lassen Sie es uns wissen und verbinden Sie sich mit uns auf Twitter, Facebook, Instagram oder LinkedIn.
http://1511ridgeroad.com/2695523
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Items where Author is "Hahn, Anke" Hahn, Anke Differentielle Genexpression der Gene APR-1, B56, RGC32 und SIAT-8A bei kutanen T-Zell-Lymphomen.
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/view/creators/Hahn=3AAnke=3A=3A.html
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Philip Klose Deutsches Theater- museum München 1961 / 1976 – 2001 Intendanz Kriegenburg Caspar Neher – Im Zeichen des handelnden Menschen Nehers Entwürfe zu Trommeln in der Nacht lehnten die Kammerspiele 1922 ab. Im Dickicht der Städte (1923) am Residenztheater stellte Nehers erste Arbeit in München dar. Das Bühnenbild für die Uraufführung von Ein Engel kommt nach Babylon (1953) markiert eine typische Neher-Bühne. Die angedeuteten Räume setzen ihren Fokus ganz auf die Darsteller, welche den Ort bestimmen. Auch das Bettlermilieu unter der Brücke wurde nicht naturalistisch nachgebildet, sondern vielmehr durch seine abstrakte Beschaffenheit erweitert. Wenn man über Caspar Neher spricht, drängt sich der Name Bertolt Brecht praktisch auf. Und so waren es auch die beiden ehemaligen Augsburger Klassenkameraden und engen Freunde, die im München der 20er Jahre gemeinsam versuchten, künstlerisch Fuß zu fassen. Während der eine sich dem Bereich der Literatur zuwandte, spezialisierte sich Neher auf die Bühnenmalerei und studierte an der Münchner Akademie der Bildenden Künste. So erschien auch Brechts viel gelobter Baal mit Illustrationen Nehers zur Bühnengestaltung. Mit den Münchner Kammerspielen trat Neher erstmals 1922 in Kontakt. Doch auch wenn er ausgewiesener Fan des Hauses war, endete diese Begegnung nicht ganz so erfreulich wie erhofft, da seine Entwürfe der Bühnengestaltung zu Brechts erster Kammerspielinszenierung, der Uraufführung von Trommeln in der Nacht, leider zurückgewiesen wurden. Darauf debütierte er ein Jahr später als Bühnenbilder am Staatlichen Schauspielhaus Berlin, pendelte jedoch fortan zwischen den beiden Theatermetropolen. In München gestaltete Neher beispielsweise das Bühnenbild für Brechts Im Dickicht der Städte am Residenztheater, bevor ihm 1924 nun doch der Schritt in die Kammerspiele gelang, für die er das Bühnenbild zur nächsten Uraufführung Brechts von Das Leben Eduards II. kreierte, welches ihm zu hohem künstlerischen Ansehen verhalf und somit einen entscheidenden Meilenstein in seiner Karriere markiert. Anschließend folgten viele Jahre erfolgreichen Arbeitens in Berlin, Hamburg, London, Paris und New York und besonders intensiv in Wien. Neher entwarf Bühnenbilder und Kostüme für Schauspiel und Oper, schrieb Libretti für diverse Opern. 1947 arbeitete er für die Salzburger Festspiele. Erst 1953, fast dreißig Jahre nach seinem letzten Besuch und mittlerweile international anerkannt, kehrte er an die Kammerspiele zurück. Hier baute er die Bühnenbilder für Ein Engel kommt nach Babylon und Die Eröffnung des indischen Zeitalters. In der Spielzeit 1954/55 übernahm er sogar die Ausstattungsleitung der Kammerspiele. Neher gilt nicht umsonst als einer der bedeutendsten Bühnenbildner des 20. Jahrhunderts. Er arbeitete mit unerschöpflicher Phantasie und immenser Produktivität, definierte den Bereich des Bühnenbildes völlig neu und prägte nachhaltig alle folgenden Generationen. Brecht nannte ihn einmal den „größten Bühnenbauer unserer Zeit“, wobei vor allem die Bezeichnung des Bühnenbauers treffend gewählt war. Neher schuf keine Bühnenbilder im eigentlichen Sinne, keine Illusionsräume. Er baute Bühnenwelten, welche sich dem Werk anpassten, experimentierte mit großen Prospekten, gliederte die Räume neu und erschuf somit eine optimale Bühne für das Epische Theater eines Bertolt Brecht. Die Räume stellten keine fiktiven „Welten“ dar, sondern vielmehr Spielräume, die durch ihre Formsprache den Zuschauer aufforderten, mental aktiv am Stück teilzunehmen. Viele Räume wurden nur angedeutet oder verwiesen durch ihre Abstraktheit auf ihre explizite Künstlichkeit. Seine Bühnenbilder setzten den Schauspieler in den Fokus des Betrachters, entfremdeten seine Umgebung, gleich seines Spiels. Der handelnde Mensch stand im Zentrum seiner Bühnenbilder, wurde durch diese nicht eingeschränkt, sondern eher unterstützt. Dadurch konnte das menschliche Wesen in all seiner Fehlbarkeit herausgestellt werden. Und auch die Illusion des Schauspiels wurde durch Nehers Bühne kenntlich gemacht. So erfand er zum Beispiel die Brecht-Gardine, einen Vorhang, der einen Meter über dem Boden endet, so dass Abgänge oder Umzüge noch halb in der Szenerie beobachtet werden können. Zudem dachten seine Bühnenbilder das Stück weiter und ergänzten durch die großen Prospektwände, die nicht selten mit Schriftzügen beschrieben waren, den Theatertext. Auch an der Entwicklung der Projektionsflächen, die vor allem Erwin Piscator nutzte, war Neher maßgeblich beteiligt. Man kann mit Recht behaupten, dass Caspar Neher Grundsteine für das moderne Bühnenbild gelegt hat. Die gerade heute vielfach verwendete abstrakte Bühne, welche die Räume nicht nachstellt, sondern vielmehr erzählt, sie selbst erzählen lässt und das Gesamtwerk erweitert, wäre ohne Neher nicht denkbar. Und auch in diversen aktuellen Inszenierungen der Münchner Kammerspiele, die der Gattung des Neuen Erzähltheaters zugeordnet werden dürfen, steckt noch eine gute Portion Neher.
http://100mk.de/caspar_neher.html
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Bussenterror Samstag, 15. Oktober 2005 von David | Filed under: Politik Im Zusammenhang mit der Berichterstattung über den Richterschreck Schulte-Wermeling sind wieder einmal einige Leserbriefe im Tages-Anzeiger abgedruckt worden, deren Schreiber sich über den ‚Bussenterror‘ enervieren. Ich kann mich nur wundern, mit welchen Argumenten diese Leute, bezeichnenderweise alles Männer, sich darüber aufhalten, dass – ihrer Meinung nach – zu viele Bussen verteilt werden. Nun, wenn’s mir recht ist, sind immer noch die Fahrzeugführer dafür verantwortlich, wie schnell ihr Gefährt unterwegs ist und wo es abgestellt wird. Das beste Rezept gegen Bussen bleibt sich an die Regeln zu halten, die in den meisten Fällen mit gutem Grund so definiert wurden. Auch das Argument, dass die Kantonsparlamente die Busseneinnahmen budgetieren, wird moniert. So lange ein guter Teil der Leute zu einfältig sind, sich an die Regeln zu halten, darf allerdings getrost weiter damit kalkuliert werden. Und um auch dies klar zu stellen: auch ich bin schon gebüsst worden, auch ich habe mich darüber geärgert; allerdings über mich und nicht über den Blechpolizist… keine ähnlichen Artikel Dieser Eintrag wurde am Samstag, 15. Oktober 2005 um 1:02 von David geschrieben, ist unter der Kategorie Politik und den Tags Bussen, Politik, Polizei abgelegt und wurde bisher
http://andare.ch/blog/2005/10/bussenterror/
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Handel - Endkunden > AdhesionsTechnics Fachhändler Endverbraucher: Die Produkte von AdhesionsTechnics werden über den beratenden Fachhandel vertrieben. Unsere Vertriebspartner unterliegen einer sorgfältigen Auswahl und gewährleisten einen hohen Standard durch gute Produktberatung, Kompetenz und Service. Hinweis: Sie können entweder über den sichtbaren Link bzw. das Wort 'Website' oder über das Logo des Händlers zu dessen Website gelangen.
http://adhesionstechnics.com/index.php?id=12&L=360
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Durch Ihren Klick auf dieses Fenster wird es nun zum Lesen permanent angezeigt. Sie haben Fakten für dieses Fenster? Dann schreiben Sie mir: [email protected]. Vielen Dank! [ Fenster schließen ] Wussten Sie eigentlich schon... dass der BMW 7er, E38 mit mehr Elektronik ausgestattet ist als die Saturn-Rakete Apollo 11, die 1969 zum Mond geflogen ist? Seite wird geladen! Bitte warten! Start » Modelle » Clean Energy Impressum/Datenschutz | Site-Map BMW 7er Modelle Modell G11 (ab 2015) Modell F01 ('08-2015) Modell E65 ('01-2008) Modell E23 (bis 1986) 7er-Erfolgsgeschichte BMW H2 News Spatenstich für die erste integrierte öffentliche Wasserstoff-Tankstelle Deutschlands in Berlin (25.11.2003) Wasserstoff-Motor vor Serieneinsatz (30.09.2003) BMW entwickelt V12-Wasserstoffmotor (09.09.2003) 14. Wasserstoff Weltkongress in Montreal (21.06.2002) Mit dem Wasserstoffauto zum grünen Aschermittwoch (13.02.2002) BMW Group startet Serienentwicklung von Wasserstofffahrzeugen mit Verbrennungsmotor (13.11.2001) BMW-Presse Information zur CleanEnergy World Tour vom 8. November 2001 7er Forum Was halten Sie von der CleanEnergy WorldTour? Ist Wasserstoff der Treibstoff der Zukunft? Würden Sie sich einen mit Wasserstoff betriebenen BMW kaufen? Diskutieren Sie mit mir im Forum! BMW 7er Special CleanEnergy World Tour 2001. Fazit von BMW: Das Wasserstoffzeitalter hat begonnen! München, Deutschland. Mit dem Abtransport von 15 BMW 750hl Fahrzeugen von München Richtung Dubai begann im Januar 2001 die "CleanEnergy WorldTour" von BMW. In den folgenden sechs Monaten bereisten die Wasserstoff betriebenen BMW-Fahrzeuge die Welt, um die BMW-Erfolgsgeschichte hinsichtlich Wasserstoffantrieb in die Welt zu tragen. Es wurden Antworten auf Schlüsselfragen gesucht: wo und wie kann Wasserstoff produziert werden? Wie können die politischen Rahmenbedingungen aussehen? Wie wird der Wasserstoff transportiert und ein Tankstellennetz installiert? Wie kann der Wasserstoff-Antrieb helfen die CO2 Emissionen zu mindern? Am 11. Mai 2000 hatte die BMW Group in Berlin die weltweit erste Flotte von 15 Wasserstofffahrzeugen des Typs BMW 750hL der Öffentlichkeit vorgestellt. Sie waren zunächst während der EXPO 2000 als Shuttlefahrzeuge eingesetzt. Ab dem 1. Februar 2001 ist die Wasserstoffflotte auf die CleanEnergy WorldTour 2001 gegangen. Im Zentrum der Tour stand der Aspekt der Nachhaltigkeit des Gesamtprozesses "Gewinnung - Verteilung - Nutzung von Wasserstoff in Automobilen", wobei der Fokus bei den einzelnen Stationen der Tour auf spezifische Aspekte des Prozesses gerichtet war. In fünf Metropolen auf vier Kontinenten lud die BMW Group zu entsprechenden Events für Politik, Wissenschaft und Medien. Mehr als 3000 Gäste und eine breite internationale öffentliche Resonanz machten die CleanEnergy WorldTour 2001 zu einem großen Erfolg. CleanEnergy WorldTour in Dubai Am 1. Februar startete die Weltreise der BMW Wasserstoffflotte: Erste Station und Ausgangspunkt der "CleanEnergy WorldTour 2001" war Dubai City, aufstrebende Weltstadt am persischen Golf. Das Ereignis fand unter der Schirmherrschaft seiner Königlichen Hoheit General Sheikh Mohammed Bin Rashid Al Maktoum, Kronprinz von Dubai und Verteidigungsminister der Vereinigten Arabischen Emirate, statt. Dubai bot sich als idealer Ausgangspunkt für die WorldTour an: Das Emirat ist einer der Mittelpunkte für die globale Energieversorgung und gilt als besonders zukunftsorientiert. Erfolgreiche Projekte wie die weltweit erste Internetcity belegen die Innovationskraft des Landes. Zudem richtet Dubai den weltweit höchstdotierten Umweltpreis, den "Zayed International Prize for the Environment", aus. Verschiedene Projekte in den Bereichen regenerative Energien und Umweltschutz wurden bereits in internationaler Kooperation begonnen. Länder wie Dubai, die im Sonnengürtel der Welt liegen, sind ideale Standorte für die regenerative Erzeugung von Wasserstoff. Für viele "Öl"-Staaten im arabischen Raum stößt die CleanEnergy WorldTour von BMW auf konstruktives Interesse, da die Wasserstoffproduktion eine mögliche alternative Einnahmequelle für sie darstellen könnte, sobald die fossilen Rohstoffe wie Mineralöl verbraucht sind. Dr. Mohammed Bin Fahed, Vorsitzender des von Dubai ausgerichteten "Zayed International Prize for the Environment", unterstützt die BMW CleanEnergy Strategie: "Es gibt immer deutlichere Belege für die Tatsache, dass die globale Erderwärmung und Klimaveränderungen die Gesundheit der Menschen und die Natur gefährden und auch die Weltwirtschaft beeinträchtigen. Wenn sich dieser Trend so weiterentwickelt, müssen wir auch im Automobilsektor zu sauberen Energiequellen finden", so Dr. Mohammed. Und er fügt hinzu: "Die Anstrengungen der BMW Group, Wasserstoff als sauberen Energieträger zu nutzen, werden weltweit von Umweltorganisationen und Institutionen unterstützt. Schließlich reichen die Vorräte an fossilen Energien nicht ewig." Auch bp, einer der führenden Global Player im Energiesektor und Partner des Dubai Events, sieht die Notwendigkeit, in Zukunft auf Wasserstoff aus erneuerbaren Energien zu gewinnen und engagiert sich deshalb auf der CleanEnergy WorldTour 2001. Denn nur mit regenerativ erzeugtem Wasserstoff sind CO2-Emissionen, denen ein bedeutender Einfluß auf das Weltklima zugeschrieben wird, nachhaltig einzuschränken. Neben bp nahm auch das deutsche Unternehmen Linde AG als weltweit operierender Lieferant von Wasserstoff am Dubai Event teil. Linde ist nicht nur Entwicklungspartner der BMW Group für die Tanksysteme, sondern stellt für die CleanEnergy WorldTour 2001 auch den flüssigen Wasserstoff und die Betankungseinrichtungen zur Verfügung. CleanEnergy WorldTour in Brüssel Mit einem eindringlichen Appell an die Europapolitik setzte sich Prof. Dr.-Ing. Joachim Milberg, Vorsitzender des Vorstands der BMW AG, für die Einführung von Wasserstoff als Kraftstoff ein: "Wenn es erklärtes Ziel der Politik ist, auf umweltfreundliche Mobilität zu setzen, dann benötigen wir auch politische Unterstützung, bis dieser Kraftstoff auf dem Markt etabliert ist." Nur mit einer klaren Entscheidung für regenerativ erzeugten Wasserstoff als dem einzigen nachhaltigen Energieträger könne Europa auch im Energiesektor die Technologieführerschaft übernehmen. In puncto Sicherheit hat BMW bereits gründliche Vorarbeit geleistet und in sorgfältigen sicherheits-analytischen Studien, Labor- und Feldexperimenten sowie Crashtests vorweggenommen, was später im alltäglichen Umgang mit dem Energieträger Wasserstoff auftreten könnte. Ergebnis: Der Umgang mit Wasserstoff ist nicht gefährlicher als der mit Benzin. Mittlerweile hat die Flotte der BMW Wasserstoff--Fahrzeuge weit über 100.000 Kilometer ohne Probleme zurückgelegt. CleanEnergy WorldTour in Mailand Die Wasserstoff-Welt nimmt Formen an: Mit Mailand, der dritten Station der CleanEnergy WorldTour 2001, wird eine weitere europäische Metropole bald ihre erste Wasserstofftankstelle eröffnen. Eine entsprechende Vereinbarung trafen das italienische Energieunternehmen AEM SpA und BMW anlässlich der CleanEnergy WorldTour 2001, die am 21. März in dem norditalienischen Zentrum zu Gast war. Mit BP und Linde haben sich zwei führende Unternehmen der Wasserstoffentwicklung der CleanEnergy WorldTour 2001 angeschlossen. BP sieht sich insbesondere der CO2-Verringerung verpflichtet und favorisiert Wasserstoff ebenfalls als einzige Lösung einer Zukunftsenergie mit unbeschränkter Verfügbarkeit. BP wird sich im Rahmen des von der EU-Kommission initiierten 10-Städte-Wasserstoffprogramms am Aufbau von fünf weiteren Wasserstofftankstellen beteiligen. Linde ist nicht nur Entwicklungspartner der BMW Group für die Tanksysteme, sondern stellt für die CleanEnergy WorldTour 2001 auch den flüssigen Wasserstoff und die Betankungseinrichtungen zur Verfügung. CleanEnergy WorldTour in Tokio Der BMW 750hL ist das erste in Kleinserie gebaute Wasserstoffauto, das auf japanischem Boden fährt. Ab dem 31. Mai 2001 ist die CleanEnergy WorldTour 2001 zu Gast in Tokio. Die CleanEnergy WorldTour repräsentiert die gemeinsamen Zielsetzungen Japans und der BMW Group beim Thema Wasserstoff und ist ein eindeutiges Bekenntnis zu den Klimazielen des Kyoto-Protokolls. Nur durch den Einsatz von Wasserstoff als Energieträger können die Ziele der Konferenz von Kyoto erfüllt werden. Dort wurde unter anderem die Reduktion der Treibhausgas-Emissionen der Industrieländer um mindestens fünf Prozent gegenüber 1990 bis spätestens 2012 festgeschrieben. CleanEnergy WorldTour in Los Angeles Mit der fünften Station der CleanEnergy WorldTour 2001 präsentiert die BMW Group die Wasserstoffautos mit Verbrennungsmotor im Mutterland der Emissionsgesetzgebung. Die Tankstelle im BMW Engineering and Emissions Control Test Center im kalifornischen Oxnard, unmittelbar vor den Toren der Millionenstadt, soll den Grundstein für die Einführung von Wasserstoff als Fahrzeugtreibstoff der Zukunft in Kalifornien und den USA legen. Dazu Dr. Burkhard Göschel, Vorstandsmitglied für Entwicklung und Einkauf der BMW Group: "Wir Automobilhersteller können hier in Kalifornien unsere Strategie am wirkungsvollsten darstellen. Denn hier sind Ökologie und Energie im Bewusstsein der Bürger und der Politiker stärker verankert als anderswo." Der Entwicklungschef der BMW Group traf deshalb auch mit Dr. Allan Lloyd, Chairman des CARB (California Air Resources Board), zusammen. Das CARB ist für die weltweit anspruchsvollsten Luftreinhaltungs-Vorschriften in Kalifornien verantwortlich und unterstützt deshalb den neuen Energieträger Wasserstoff eindeutig. Los Angeles ist gezielt die fünfte und letzte internationale Station der CleanEnergy WorldTour 2001: Es ist die größte Metropole des in Sachen Luftreinhaltung stark engagierten US-Bundesstaates Kalifornien. Gerade dort könnten die weit entwickelten und auf bewährter Technik basierenden BMW Wasserstoff-Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor einen schnellen und wirkungsvollen Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität leisten. CleanEnergy WorldTour Finale in Berlin Berlin war am 11. Mai 2000 der Ausgangspunkt für den Einsatz der BMW 750hL Wasserstoff-Flotte bei der EXPO 2000. Auf der anschließenden CleanEnergy WorldTour 2001 stellte die BMW Group ihre Vision von einer künftigen Wasserstoff-Wirtschaft politischen Meinungsbildnern in fünf Metropolen auf drei Kontinenten vor. Am 8. November 2001 kehrten die Fahrzeuge wieder nach Berlin zurück. In der Hauptstadt zog die BMW Group eine Bilanz der wichtigsten Ergebnisse der CleanEnergy WorldTour 2001 und machte so den ersten Schritt in das Wasserstoff-Zeitalter. Denn neben den Ergebnissen wurde bei der Veranstaltung, bei dem auch Bundeskanzler Gerhard Schröder anwesend war, die seriennahe Studie BMW 745h vorgestellt. Quelle: Text und Bilder stammen von der BMW AG. Mehr zur WorldEnergy Tour unter www.bmwgroup.com/cleanenergy. Funktionsweise / Fakten BMW 750hl Fakten zum BMW 750hl (Modell E38): Reichweite mit einer Tankfüllung von 140 Litern Wasserstoff: ca. 400 km eine Runde um den Nürburgring: 9:53 Min. 750hl mit einer Brennstoffzelle APU (Auxiliary Power Unit) mit einer Leistung von 5 kW. getankt wird -250°C kalter Wasserstoff bivalenter 5.4 Liter V12-Zylinder Motor 0-100 km/h in 9.6 Sek. Höchstgeschwindigkeit 226 km/h zusätzlich normaler Benzinbetrieb möglich. sicherheitsoptimierter 140 Liter Wasserstofftank Buch zum Thema: "Alternative Energien für den Straßenverkehr - Wasserstoffantrieb in der Erprobung", 80 Seiten, TÜV Rheinland, Köln, Preis ca. 16,80 DM Tradition und Zukunft: Wasserstoff-Fahrzeuge von BMW BMW setzt bereits seit 1979 auf den zukunftsweisenden Treibstoff Wasserstoff und hat sich wie kein anderer Hersteller Know-how auf diesem Gebiet angeeignet. Die Wasserstoff-Flotte von 15 BMW 750hl (Modell E38) hat mit der CleanEnergy WorldTour ihren Dauertest über 150.000 km unbeschadet überstanden. BMW ist nun so weit, dass es noch auf Basis des aktuellen Siebeners (Modell E65) eine Wasserstoff-Version geben wird. Man darf gespannt sein, wie der Markt das Fahrzeug annehmen wird. BMW kämpft derweil um politische Rahmenbedingungen, die ein "0-Emissions-Auto" entsprechend fördert. Neu: Facebook! 7-forum.com hat nun seine eigene Facebook-Seite! Bitte unterstütze sie, indem Du die Seite besuchst und Fan wirst (auf "Gefällt mir" klicken). Vielen Dank! Facebook: 7-forum BMW M Motorsport stellt Official Partner und Supplier für die DTM-Saison 2019 vor Felix da Costa sammelt in turbulentem Paris E-Prix wichtige Punkte für BMW i Andretti Motorsport. Der neue BMW DTM-Motor im Vergleich mit seinem Ur-Vater von 1969. Tausende neue „Mitarbeiter“ im BMW Group Werk Landshut. Wheels u. Weißwürscht 2019. Das Klassikertreffen geht in die zweite Saison. Track Facts und Schlüsselfaktoren: BMW i Andretti Motorsport Vorschau auf den Paris E-Prix. 7-forum.com Suche 7-forum.com mittels google durchsuchen: Ein Fahrbericht von autojournal.de über den BMW 750hl. "Wasserstoff und die zukünftige Generation der Verbrennungsmotoren". Bericht von der Fachhochshule Stralsund.
http://7-forum.com/cleanenergy/
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Alpha und Omega Alpha und Omega Links Sortieren nach: Kürzlich | Am besten bewertet zeigt alpha und omega Links (2001-2010 of 3033) « Zurück | Weiter » Demon Chapter 1: Desire to Kill Abgeschickt Von TheOneTruekate Vor mehr als einem Jahr Liebe and romance part 1 Abgeschickt Von PeaceMyOnlyHope Vor mehr als einem Jahr i Liebe thismovie Abgeschickt Von LillyAlpha13 Vor mehr als einem Jahr metal song for torn heart: Angel – Jäger der Finsternis of darkness Abgeschickt Von metalwolf116 Vor mehr als einem Jahr Abgeschickt Von shidqiomega Vor mehr als einem Jahr bolt x kate crossover southern wolf pack war the words of my brother garth Abgeschickt Von humphrey98 Vor mehr als einem Jahr A&O Zombies Disclaimer/Fair use document Abgeschickt Von hank666 Vor mehr als einem Jahr metal song for ashley: the way she looks at me Life With Scar: Part 35: A Candu Story (Part 1) Abgeschickt Von HumphreyAlpha Vor mehr als einem Jahr ... 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 Alpha und Omega Verwandte Clubs Kate from the movie "Alpha and Omega" Lilly from Alpha and Omega Humphry from the movie "Alpha and Omega" Lilly from the movie "Alpha and omega" Garth from Alpha and Omega Alpha and Omega RPG Alpha & Omega (film) Eve from Alpha and omega tony alpha and omega
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Serien & TV DVD- oder LD-Rip: Hier wurde eine offizielle DVD oder eine Laserdisk als Quelle für die VCD benutzt. Qualitativ sind diese Versionen exzellent, allerdings sind sie bei neuen Filmen selten zu finden, da die offiziellen DVD oder Laserdisks erst einige Zeit nach Kinostart in den USA auf den Markt kommt. Trotzdem kann die Veröffentlichung vor dem Kinostart in Deutschland liegen, da viele Filme hierzulande mit ca. einem halben Jahr Verzögerung anlaufen. TV-Rip: Der Film wurde vom Fernsehn aufgenommen und hat meistens ein Senderlogo eingeblendet (zB "RTL"). Die Qualität ist aber meistens recht gut. VHS-Rip: Der Film wurde vom einem Video aufgenommen. Die Qualität ist auch hier meistens recht gut. Cam: Die schlechteste aller Aufzeichnungsformen. Der Film wurde mit einem Camcorder im Kino von der Leinwand abgefilmt. Die Bildqualität ist meist akzeptabel bis gut, bei manchen Filmen sind in kurzen Momenten Köpfe von anderen Kinobesuchern im Bild. Die Tonqualität ist sehr unterschiedlich, Störgeräusche wie Gelächter des Publikums sind möglich. Telesync (TS): Diese VCDs werden mit einer auf einem Stativ befestigten professionellen (Digital)Kamera in einem leeren Kino von der Leinwand abgefilmt. Die Bildqualität ist wesentlich besser als bei einer Cam. Der Ton wird bei diesen Produktionen oft direkt vom Projektor oder einer anderen externen Quelle abgenommen, ist somit störungsfrei und in der Regel sogar Stereo. Workprint: Ein besonderes Bonbon für Filmfans. Diese Veröffentlichung ist sozusagen eine "Betaversion" eines Films. Ihre Veröffentlichung auf VCD ist meist weit vor dem weltweiten Kinostart. Es ist eine Vorabversion des Films, daher ist qualitativ von exzellent bis fast unanschaubar alles möglich, je nach Quellmaterial. Oft fehlen allerdings noch einige Szenen, oder die Schnitte sind unschlüssig. Positiv ist, dass manchmal Szenen enthalten sind, die im Endprodukt dem Schneidetisch zum Opfer fallen. Bei einigen dieser Produktionen ist am unteren oder oberen Bildrand ein laufender Zähler - ein sogenannter Timecode - der zum Schneiden des Filmmaterials benötigt wird, eingeblendet. Screener (SCR): Die zweitbeste aller Aufzeichnungsformen. Hier wird als Basis eine Pressekopie von einem professionellen Videoband des Filmes benutzt. Die Bildqualität ist mit sehr gutem VHS vergleichbar. Der Ton ist ebenso einwandfrei, Stereo und oft Dolby Surround. SUBBED: Dieses Movie besitzt Untertitel. Dies kann von einem einzelnen, kleinen bis zu mehreren oder sehr grossen Untertiteln reichen, die je nach dem sehr viel Platz, i.d.R. am unteren Bildrand, einnehmen. DUBBED: Originalton ist ersetzt worden (z.B. Ton aus einem deutschen Kino genommen und mit nem englischen Release gemixt) Mic.Dubbed = Ton per Micro im Kino aufgenommen wurde Line.Dubbed = Ton über den "Line"-Ausgang von einer externen Quelle im Kino aufgenommen wurde. REPACK: Beim Packen des Release z.B. zu einem RAR-Archiv kam es zu Fehlern und das Archiv wies beim entpacken bspw. CRC-Fehler auf und wurde deshalb erneut gepackt und neu released. PROPER: Ein früheres Release dieses Filmes war qualitativ minderwertiger als dieses Release. FS: Das Release ist Fullscreen, also Vollbild. Dabei wird die gesamte sichtbare Bildfläche ausgenutzt und somit schwarze Ränder vermieden. WS: Ein Widescreen-Video versucht das gesamte Bild, so wie es im Kino zu sehen ist, auch auf dem Fernseher zu erhalten -- obwohl sich die Proportionen der Leinwand und des Fernsehschirms stark voneinander unterscheiden. Eine Widescreen-Version behält die Ausmaße des Filmbildes bei (in den meisten Fällen 1,85:1), indem ober- und unterhalb des Bildes schwarze Balken hinzugefügt werden, die das rechteckige Format der Kinoleinwand simulieren. Es gibt unterschiedliche Breitwandformate, die diverse Zwischengrößen verwenden. Die Breite der schwarzen Balken ist daher immer vom tatsächlichen Bildformat der Kinokopie abhängig. Filme, die nicht im Widescreen- oder Letterbox-Format auf Video kopiert wurden, füllen den ganzen Bildschirm aus und wurden mit dem "Pan and Scan"-Verfahren bearbeitet. Gibt es von einem Film zwei Versionen auf Video, eine Vollbild- ("Pan and Scan") und eine Widescreen-Fassung, dann ist der Inhalt gleich. Die Titel unterscheiden sich nur in der Art, wie sie auf dem Fernsehbildschirm wiedergegeben werden. LETTERBOX: Letterbox ist ein anderer Begriff für Widescreen (siehe *WS*). Pan and Scan: Filme, die für eine Auswertung im Kino gedreht wurden, haben ein Bildformat, das auf die rechteckige Kinoleinwand ausgerichtet ist. Wenn ein solcher Film nun für den Gebrauch auf dem heimischen Fernseher auf Video überspielt wird, ist eine Anpassung des Bildes notwendig, so dass es den viereckigen Fernsehbildschirm ausfüllt. Die meisten amerikanischen Filme, die nach 1955 entstanden sind, wurden im amerikanischen Breitwandformat von 1,85:1 gedreht (für die meisten europäischen Filme gilt das europäische Breitwandformat von 1,66:1). Ausgenommen ist das noch breitere Cinemascope-Format (2,35:1), für das eine anamorphotische Linse verwendet wird. Das Standard-Bildformat eines Fernsehgerätes beträgt dagegen 1,33:1. Beim Transfer auf Video wird das Bild also verkleinert. Dies geschieht dadurch, dass man das komplette Bild abfährt (der englische Begriff dafür ist "pan") und sich dann auf einen Bildausschnitt konzentriert. Die Breite des Bildes wird verringert, wobei ein Teil verloren geht. Wenn bei einem Video oder bei einer DVD keine Angaben zum Bildformat vorliegen und der Hinweis "Originalkinoformat" fehlt, muss man davon ausgehen, dass die Bildgröße dem Fernsehformat (1,33:1) durch das Pan and Scan-Verfahren angepasst wurde. Wer lieber das ganze Bild sehen möchte, sollte -- wenn es sie gibt -- auf Widescreen- bzw. Letterbox-Versionen zurückgreifen. Ein Vollbild-Release (vgl. *FS*) ist das Ergebnis aus dem Pan and Scan Verfahren. RECODE: Ein Release wurde in ein anderes Format umkonvertiert (z.B. 3CD SVCD Release --> 1CD DivX Release), oder neu encodiert. STV: Straight To Video bedeutet, das der Film von einem Filmprojektor abgenommen und direkt in Echtzeit encodiert wurde. (vgl. Verfahren digitaler Videorecorder). WATERMARKED: Kleine dauerhafte Einblendungen irgendwelcher Kürzel oder Symbole der Release-Group oder des Verleihers. © 2005 - 2017 by 8269213.com
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Handys & Navigation HiFi & Homecinema Foto, Film & Action-Cams Multimedia & Co Über Samsung Electronics Samsung Electronics Co., Ltd., ist ein globaler Technologieführer, der den Menschen auf der ganzen Welt neue Möglichkeiten eröffnet. Mit starken Innovationen und dem Streben, immer wieder Neues zu entdecken, verändern wir die Welt von Fernsehern, Smartphones, Tablets, PCs, Kameras, Hausgeräten und Druckern, LTE Systemen bis hin zu Medizintechnik, Halbleitern und LED-Lösungen. Wir beschäftigen weltweit 286’000 Menschen in 80 Ländern bei einem Jahresumsatz von 216,7 Milliarden US-Dollar. Entdecken Sie mehr unter http://www.samsung.ch UE40MU6470 1-2 Werktage UE49MU6470 Verfügbar auf Anfrage Produktpreis ist in diesen teilnehmenden Märkten gültig:
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knoppix 5.1 CD/DVD Titel: knoppix 5.1 CD/DVD Verfasst am: 30.12.2006, 22:09 Uhr Klaus Knopper hat's - noch - geschafft dies Jahr sein 2. Release herauszubringen 5.1 ist da. _________________Kanotix-Hellfire on Medion Akoya Wohnort: Koblenz Hallo Freunde, hier der Link mfg -hermann-
http://kanotix.com/PNphpBB2-viewtopic-t-22841-view-previous-sid-b23d47bd39cff5324837617b4d7b04f7.html
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Das Mosaik in Kunst und Design der Gegenwart. Ein Gespräch mit Maurizio Tarantino, dem Leiter des Museo d’Arte von Ravenna, über eine Ausstellung mit Mosaik-Skulpturen und die 5. Biennale „Ravenna Mosaico“ Ravenna – Die frühere Kaiserstadt Ravenna an der Adria ist berühmt für baulichen Zeugnisse aus der Spätantike und dem Frühchristentum mit ihren prächtigen Mosaikwerken. Bis heute hat sich die alte Kulturtechnik im lokalen Kunsthandwerk erhalten. Seit einigen Jahren findet mit „Ravenna Mosaico“ in der Stadt eine Biennale zum Mosaik der Gegenwart statt (in diesem Jahr bis zum 26. November). Diesmal geht der Blick auch über das Handwerk hinaus in die bildende Kunst, die von den 1930er Jahren an die Mosaiktechnik wieder entdeckte. Im Museo d’Arte (MAR) von Ravenna ist noch bis zum 7.Januar unter dem Titel „Montezuma, Fontana, Mirko“ eine Ausstellung über das Mosaik in der Skulptur der Gegenwart zu sehen. Dazu im Gespräch Maurizio Tarantino (*), der seit kurzem das MAR leitet. VOM STEINCHEN BIS ZUR SCHNECKE Florenz Ende Mai, graue Wolken über der Stadt. Dramatisch ballen sie sich über dem Ponte Vecchio. Dann fällt Regen wie aus Kübeln. War es schon vorher schwer, sich durch die von Tagestouristen belagerte Innenstadt zu bewegen, werden die von Regenschirmen betanzten Straßen jetzt zu Spießrouten. Dazu Motorini auf Spritztouren durch Pfützen. Bei einer Dante-Lesung im Palazzo dell’Arte della Lana sitzt man zwar im Trockenen, doch Schläfrigkeit lässt die nicht enden wollenden Erläuterungen zwischen den Stuhlreihen versickern. Anschließend Flucht unter einem klapprigen Schirm auf die andere Seite des Arno zur Piazza Santo Spirito. Später, nach einem Abendessen in angenehmer Gesellschaft, ein kleiner nächtlicher Spaziergang zurück ins Zentrum. Der Regen hat aufgehört, die Gruppen der Tagestouristen haben sich verzogen. Florenz, wie leer gefegt, das Pflaster glitzert unter den Laternen, und die alten Gebäude strahlen selbstzufrieden. Glücklich, wer jetzt noch unterwegs ist und seine eigene Schritte hören kann. In Florenz Italien feiert den 750. Geburtstag von Dante Alighieri Florenz: Was hatte ihm nur den Kopf verdreht? Der wohl 35jährige fand sich in einem dunklen Wald wieder, „da ich vom rechten Wege abgekommen“, wie er sich später erinnerte. „War ich doch zu der Zeit so schlafbenommen,/ Zu der die wahre Straße ich verließ.“ Es weiß es nicht, oder er will es uns nicht sagen. Doch hat er trotzdem eine ganze Menge zu erzählen: eine wahrlich abenteuerliche Reise mit 14.233 Versen in drei Büchern zu je 33 Gesängen (plus einem als Prolog). Eine Traumreise, wohin sonst keiner kommt. In die drei Reiche des Jenseits, zunächst in die Hölle, dann hinauf ins Purgatorium, auf den „Läuterungsberg“, und schließlich in die lichten Sphären des Paradieses. Geschichte erschließt sich in Geschichten. Mit von der Partie sind böse Buben und hübsche Frauen, es geht um Sex und Macht, Verrat und Geld, Freund- und Feindschaft, Mord und Totschlag, und am Ende steht die reine Liebe wie das ewige Heil. Und das Ganze mit dem Versmaß der Elfsilber. So etwas Tolles kann sich nur das italienische Mittelalter auf seinem Höhepunkt am Wechsel zum 14. Jahrhundert ausdenken. GRÜSSE AUS DEM JENSEITS
http://cluverius.com/tag/dante
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Association à la Recherche d’un Folklore Imaginaire (Weitergeleitet von ARFI) Die Association à la Recherche d'un Folklore Imaginaire (ARFI) ist eine international erfolgreiche Jazzmusiker-Kooperative aus der Region Lyon, die das Konzept der Imaginären Folklore entscheidend vorangetrieben hat. 1 Anspruch und Struktur 2 Zentrale Gruppen 2.1 Le Workshop de Lyon 2.2 L'Effet Vapeur 2.3 La Marmite Infernale 3.1 Anmerkungen Anspruch und Struktur[Bearbeiten] Die ARFI begann sich Ende der 1960er Jahre als eine Kooperative von Jazzmusikern aus Lyon und Umgebung zu formieren. Formal gegründet wurde sie 1977. Es ging darum, musikalische und organisatorische Erfahrungen auszutauschen, gemeinsam ein größeres Publikum zu gewinnen und neue Auftrittsmöglichkeiten - zunächst vor streikenden Arbeitern und auf Parteiversammlun
http://de.wikipedia.org/wiki/ARFI
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Sanftes Laufen für Einsteiger Holzminden (red). Gemeinsam mit anderen ist es viel einfacher, gute Vorsätze umzusetzen. In einem Kurzkurs der Kreisvolkshochschule Holzminden können die positiven Wirkungen des Laufens erlebt und viel über den geeigneten Laufstil, individuelle Trainingssteuerung sowie gesundheitliche Hintergründe erfahren werden. Gut für alle, die ihre Ausdauer verbessern möchten und auf sanfte Weise ins Laufen einsteigen möchten. Der Laufkurs beginnt am Dienstag, dem 25. April 2017 und findet an vier Terminen dienstags und donnerstags jeweils von 18.00 Uhr bis 18.45 Uhr statt. Interessenten melden sich in der Kreisvolkshochschule Holzminden unter 05531 707-224 bzw. unter Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. oder auf der Homepage www.kvhs-holzminden.de an. TOP 5: Die meistgelesenen Nachrichten der Woche
http://archiv.holzminden-news.de/laufen/11473-sanftes-laufen-fuer-einsteiger
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1001hunde.net heisst Dich willkommen! Ein Teil Deines Lebens besteht aus der Auslastung und Beschäftigung Deines Hundes? Du planst, eine gemeinsame Aktivität für Dich und Deinen Hund zu finden? Du möchtest Deine Erfahrung und Dein Wissen mit anderen teilen und diskutieren? Bitte! Dafür ist dieses Forum da. :) Gleich vorab: Mir ist die Einhaltung der Regeln wichtig - und ich habe sie nach meinen zehn Jahren Forenerfahrung so gestaltet, wie ich glaube, dass sie sinnvoll sind: Das Ziel ist, einen Rahmen für eine Gemeinschaft zu schaffen, der ein produktives und respektvolles Miteinander ermöglicht. Klar sollte sein, dass Du Dich mit der Registrierung in diesem Forum mit seinen Regeln und Richtlinien einverstanden erklärt hast. Damit das überhaupt möglich ist, musst Du Dich als erstes vorstellen - keiner will Deine Telefonnummer oder Kontodaten wissen, es geht um Dich, Deinen Hund, Eure Ziele und die Umstände, die Dich in dieses Forum geführt haben. Je ausführlicher Du die Vorstellung gestaltest, desto besser können Dich später andere User einschätzen, wenn es mal um Tipps und / oder Probleme geht. Für die restlichen Bereiche des Forums wirst Du erst nach der Vorstellung freigeschaltet. 2. Beiträge & Chat Respekt ist das grösstes Anliegen von 1001hunde! Und damit das klar ist: Jedes Posting in diesem Forum ist eine Veröffentlichung - dessen musst Du Dir immer bewusst sein. 1001hunde lehnt in allen Bereichen seiner Seite ab: - persönliche Angriffe - Diskriminierungen jeglicher Art - Hetzerei - Pornografie & sexuelle Belästigung - Gewaltverherrlichende oder gewalttätige Ansichten - menschen- und tierverachtende Beiträge - Spam, Werbung und Spendenaufrufe (ungenehmigter Natur) jeglicher Art - Rufmord Der Ton macht die Musik: Auch eine Kritik kann so formuliert werden, dass sie nicht verletzend ankommt - auch wenn man dafür manchmal ein oder zwei Worte mehr schreiben muss. 1001hunde legt aussergewöhnlich hohen Wert auf eine konstruktive Diskussion – wer alles besser weiss oder meint, seine Meinung eisern vertreten zu müssen, wer wenig tolerant oder sehr kleingeistig ist, wird es schwer haben. Viele Wege führen nach Rom und ein Forum braucht keine Steinewerfer und Fugenputzer. 1001hunde.net ist eine privat geleitete Seite und sie übernimmt keine Verantwortung für jegliche Vorfälle dieser und ähnlicher Art. Das Team ist aber jederzeit bereit, seinen Usern nach bestem Wissen und Gewissen zu helfen - sollte es dennoch zu einer Anzeige, Rechtsauskunft oder Anfrage durch die Polizei kommen, werden wir die nötigen Schritte gehen (Herausgabe der relevanten Daten, Information über das gegen die Regeln verstossende Mitglied, weiterleiten einer Anklage sowie deren entstandenen Kosten an das betroffen Mitglied). Schäden durch Verstösse können von der geschädigten Partei vor Gericht eingeklagt werden und werden in keinem Fall von 1001hunde.net übernommen, sondern direkt an das betroffene Mitglied, welches sich nicht an die Regeln gehalten hat, weitergereicht. 1001hunde.net behält sich das Recht vor, im Sinne seiner User und / oder der Gemeinschaft Beiträge zu ändern, Diskussionen zu pausieren oder zu beenden und notfalls auch uneinsichtige User zu sperren. 3. Tierinserate usw. Es gibt irre viele Heimtier-Inserateseiten – 1001hunde.net gehört nicht dazu. Dennoch kann es vorkommen, dass es einem Mitglied des Forums wichtig ist, ein Tier innerhalb der Gemeinschaft zu platzieren – in so einem Fall bitte an [email protected] wenden und die Angelegenheit erläutern, um eine Bewilligung für das Inserat zu erhalten. 4. Weitere Rechte und Pflichten für die Mitglieder Die Beiträge eines Users stellen seine Meinung dar und sind sein Eigentum. Die Veröffentlichung auf 1001hunde.net bleibt bestehen, auch wenn der User sich aus dem Forum verabschiedet oder gesperrt wird. Das dient nicht nur der Erhaltung von Diskussionssträngen, sondern soll auch mehr Verantwortung an den User und seine Veröffentlichungen übertragen. Wer Texte zitiert, versieht diese mit der Quelle des Zitats, um den Eigentumsrechten anderer nachzukommen. Wer Bilder oder Texte anderer verwendet, benötigt eine Genehmigung, sofern er keine Quelle angeben kann oder will. Eigentlich sollte das vollkommen klar sein, aber ich erwähne es trotzdem noch einmal: Jedes Forum ist direkt abhängig von der Aktivität seiner User und deren Anzahl. Wo niemand schreibt und liest, hält sich früher oder später auch keiner mehr auf. Um 1001hunde.net zu einem spannenden und sinnvollen Ort für Hundehalter zu machen, bestehe ich darauf, dass jegliches Crossposting (das Posten gleicher Beiträge in verschiedenen Foren) und Verlinken / Abwerben zu anderen Foren nicht erlaubt ist. Das ist nicht böse, sondern sinnvoll. ;) 5. Werbung & Sponsoren Mir liegt sehr viel daran, dass auch Einzelunternehmen davon profitieren, wenn sie sich auf 1001hunde.net einbringen – ich gehe davon aus, dass sich diejenigen, die wenigstens einen Teil ihres Unterhaltes mit dem Markt ‚Hund’ verdienen, mit dem Thema aussergewöhnlich tiefgreifend auseinandergesetzt haben und solche Nutzer sind natürlich besonders willkommen. Dennoch ist 1001hunde.net keine kostenlose Werbeplattform (so etwas sollte es sowieso nicht geben, weil das unlogisch wäre) – das schreit förmlich nach einem Kompromiss. Wer seine Signatur also mit einem verlinkten Banner versehen möchte, meldet sich bitte bei mir: [email protected]. Hinzu kommt, dass auch 1001hunde.net Geld kostet, auch wenn ich jegliche Arbeitszeit aussen vor lasse: Alle, die einen Beitrag dazu leisten, dieses Forum zu unterstützen, sei es durch Werbung oder als Sponsoren, werden als solche in ihrem Profil ausgewiesen (ausser sie wünschen das explizit nicht) und geehrt. Sollte es sinnvoll werden, 1001hunde.net mit einem Werbebanner zu versehen, dann seid gewiss, dass es einzig und allein dazu dient, diese Seiten zu erhalten.
http://1001hunde.net/index.php?page=Register&s=cae69255bd6e4c2e3b113f4ca59bd8c5c27db15d
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Die Kunst und Ich – ein Ergebnis Veröffentlicht am 2. Oktober 2017 von aikia Die Zwillinge Wer sieht wen? Sie sehen sich an. Sie: Schwarz mit deren Punkten. Und: Sie: Farbe all überall. Was machen die Kreuze auf ihrem Herzen, ihrem Bizeps? Sie schauen sich an, Hände in die Hüfte gestemmt Brust raus. Keine hat Angst. Beide wissen wer sie sind. Sie passen nicht aufs Bild. Da hängt was über. Ärmel, genauer Ellenbögen. Macht Nix. Sie sehen sich an. Eine hat scharfe Konturen, die andere den dunklen Kontrast. Gleich sind sie und doch so anders. Ich bin ich. Nein. Ich bin ich! Ein heiteres Ringelreihen dieser beiden Weibsen. So ähnlich und doch so versessen auf den Unterschied. Zwei Seiten einer Medaille. Was wäre die eine ohne die andere? Sie selbst. Und umgekehrt. Sie sehen sich und sich. So ähnlich und doch so ganz verschieden. Es ist eine giftige Mischung, Fliegenpilze überschatten die Geimpfte. Sie hat das Gegengift im Blut, dass das Fliegenpilz-Gift schon in die Füße verbannt hat. Die Schwarze hat das Antidot direkt über sich. Vor der Impfung ist nach der Impfung. Die nächste Krankheit kommt bestimmt. Beide sind gewappnet, weil sie sich in der anderen erkennen und wieder finden. Gegensatz ist auch Ergänzung. (anonym) Dieser Text entstand am 21. September 2017 im Kurs von Anette Naumann: Die Kunst und Ich – eine Entdeckungsreise im Schreiben. Das dazu betrachtete Bild bleibt leider unbenannt, um Rechte und Persönlichkeiten souverän zu lassen. Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in AB SOFORT // NEU, ALLGEMEINE INFOS, BESONDERE EVENTS, ERFAHRUNGSBERICHTE, Kunst, Kunst und ich, Schreiben, Treffen und verschlagwortet mit Kunst und Ich, Schreiben von aikia. Permanenter Link zum Eintrag.
http://alleins-bremen.de/die-kunst-und-ich-ein-ergebnis/
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Ein ökologischer Abstecher nach Südostspanien Januar 1989 Umweltschutz – auf der iberischen Halbinsel ein exotisches Fremdwort? Im Januar dieses Jahres übernahm Spanien die Ratspräsidentschaft der Europäischen Gemeinschaft. Als Ministerpräsident González am 2. Januar feierlich die Außenminister in Madrid empfing. betonte er in einer Rede, auf welche Bereiche er besonderes Augenmerk legen werde. Er sprach von der Vorbereitung auf die öffnung des EG-Binnenmarktes 1992, vom Angehen der Probleme. die sich aus den Unterschieden in der sozialen Absicherung ergeben, außenpolitischen Initiativen – gemeinsame Umweltschutzaktivitäten erwähnte er kurz an siebter oder achter Stelle seiner Prioritäten. Stolz wies er in einem ZEIT-Interview vom Februar 1989 auf die spektakuläre Wachstumsrate der spanischen Wirtschaft von durchschnittlich 14 bis 15 Prozent in den letzten drei Jahren hin und meinte, der Schaffung von Arbeitsplätzen gehöre die oberste soziale Priorität. Am Schluß des Gespräches sagte er, wohl kaum eine mögliche ökologische Katastrophe vor Augen: „Die Spanier sind ein Volk, das wahrscheinlich mehr auf Tragödien als auf Wohlstand eingestellt ist .(…) Aber ich glaube. daß sich das tragische Lebensgefühl der Spanier allmählich ändert.“ „Die Region Murcia: Land, Obstplantagen und Meer…“, begrüßt den Besucher eine Broschüre des Rates für Industrie, Handel und Tourismus der autonomen Provinz Murcia. Sonnenhungrige Touristen erwarten 250 Kilometer Küste an zwei Meeren, dem Mittelmeer und dem mar menor, das von zwei sich begegnenden langgestreckten Halbinseln mit nur einer kleinen Verbindung zum großen mare mediterraneo zu einem kleinen Binnenmeer gemacht wird. „Nutzung des ganzen Küstengebiets -vor allem des Mar Menor wegen der Stille seines Wassers – für die Ausübung aller Arten von Wassersport“, verspricht das Heftchen weiter. Einen ersten Vorgeschmack davon. daß in diesem sonnigen Teil Südostspaniens nicht alles den schöngefärbten Anpreisungen der Tourismus-Förderer entspricht, erhalten wir bei der Fahrt ins Zentrum der Stadt Murcia. Penetrant bringt sich der Fluß Segura, Lebensader von Stadt und Region, immer wieder in Erinnerung. Ein Gestank, ähnlich den von zu Hause nur allzu bekannten übel riechenden Abgasen von Chemiefabriken, stört die milde Frühlingsluft. Vorzugsweise an Wochenenden, tritt der Segura mehrmals im Jahr über die Ufer und überschwemmt auch Teile der murcianischen Innenstadt. Sehr zum Verdruß von Ana Reviejo, Reporterin der lokalen Tageszeitung La Opinión. „Wir Journalisten müssen dann immer Überstunden machen“, beklagt sie sich. Über die Ursache des Gestanks kann sie uns allerdings beruhigen: „Flußaufwärts gibt es eine ganze Reihe von Konservenfabriken, die Obst- und Gemüseabfälle in den Fluß einleiten. Es gibt dort keine Chemiefabriken oder andere Schwerindustrie“. Ginge es nur um einen mit Bio-Abfällen belasteten Fluß – sicherlich hätten sich nicht vorwiegend junge Menschen in Murcia zur Àsociación de Naturalistas dei Sureste zusammengeschlossen. Dem Bild von „Grünen“, wie man es sich in Deutschland macht, entsprechen Joaquin, Christina, António, Javier und fast 500 weitere Mitglieder nicht. Vorwiegend Studenten, Naturwissen-schaftler, aber auch junge Geschäftsleute, wirken sie so unalternativ bürgerlich, daß sie als jungkonservative Christdemokraten durchgehen könnten. Ihr Büro in einem Haus in der Innenstadt hat säuberlich beschilderte Räume für den „Direktor“, den Versammlungsraum, das Archiv. In ihrem Engagement sind die freundlichen Leute von ANSE jedoch ein lästiger Stachel für die Behörden der Regionalregierung. Immer wieder bringen sie, durch Demonstrationen, Eingaben und Pressearbeit, die bedrohte Situation der Umwelt in das Bewußtsein der Öffentlichkeit. Wenn man die Stadt Murcia südlich Richtung Meer verläßt, erblickt man ein beeindruckendes Panorama. Karge, bizarre Berge umschließen die huerta, das Tal mit seinen zahllosen Orangen und Zitronenplantagen. Bewirtschaftet werden sie meist von Kooperativen; Zusammenschlüssen der Bauern, um ihre Erzeugnisse gemeinsam vermarkten zu können. Eine fruchtbare Landschaft, seit Jahrtausenden besiedelt und umkämpft. Immer auch war es ein Kampf gegen die Natur; um das Wasser, von dem immer zu wenig vorhanden war. Alle Epochen klügelten Bewässerungssysteme aus. um die heftigen Schwankungen zwischen Dürre und Überschwemmungsperioden durch menschliches Eingreifen auszugleichen. Dieses Umweltproblem kennt man hier schon seit Jahrhunderten: Die spanischen Konquistadoren holzten die früher üppigen Mischwälder ab, um ihre gewaltige Armada für die Eroberung Lateinamerikas und gegen die Engländer zu bauen. Seitdem wird der fruchtbare Boden. durch kein Wurzelwerk mehr gehalten, bei überschwemmungen weggespült und ist unwiederbringlich verloren. La desertificación, das Vorrücken der Wüste, bedroht heute noch ertragreiche Obstplantagen. Denn auch der Tourismus fordert seinen folgenschweren Tribut. Wasser, für Hotels und Golfplätze an der Küste abgezogen, fehlt für die Landwirtschaft. Und die Wüste kann noch schneller fortschreiten… Nach einiger Zeit wird die Landschaft karger. Roter. bröckliger‘ Boden kündet von geringerer Fruchtbarkeit. Dafür von etwas anderem: Bodenschätzen. Schon Phönizier, Karthager, Griechen und Römer wußten um den Mineralienreichtum Südostspaniens. Das Gestein des Sancti Spiritu-Gebirges war und ist prall gefüllt mit Kupfer, Blei, Mangan und Zink. Mit uns fahren Carmen, Xavier, Juan Luís und António von ANSE. Die zwanzig- bis dreißigjährigen jungen „ecologistas“ wollen uns eine „Attraktion“ zeigen, auf die uns wohl kaum das Fremdenverkehrsamt aufmerksam gemacht hätte. Nachdem wir die Industriestadt Cartagena durchquert haben, gelangen wir zu einer etwas außerhalb der Stadt gelegenen Meeresbucht. Eingebettet zwischen die hohen Ausläufer der Sierra de la Fausilla, die hier bis ans Meeresufer reichen, erblicken wir ein Bild von überwältigend beklemmender Unwirklichkeit. Es könnte von einer Fantasy-Schallplattenhülle stammen: Menschenleer erstreckt sich vor uns ein schwarzer Strand. An den Felswänden entlang verlaufen zwei parallele Rohre. deren Ende und Aufgabe man erst erkennt, wenn man ihrem Verlauf über 200 Meter gefolgt ist (wozu man sich auf den unheimlichen außer planetarischen Sand begeben muß). Aus den Ausläufen der beiden Rohre ergießt sich in zwei dicken, kraftvollen Strahlen eine graue Flüssigkeit. Sie bildet einen kleinen See, verläuft langsam in einer Art Pril und vereinigt sich schließlich mit dem widerstrebenden Meer. Die aufbrechenden Wellen. noch tiefblau. weisen an ihrer Spitze schon die scharf davon abgesetzte Graufärbung auf. „Im Sommer wetteifern hier die Kinder der Dorfbewohner darum. wer am längsten dem Druck des Strahls standhalten kann“, erzählt uns António, ein 27-jähriger Tierarzt. Er ist Vertreter der ANSE in Cartagena. „Ihre Eltern lassen sie. Sie sonnen sich hier ja selber.“ Wir entsinnen uns der mißtrauischen Blicke, als wir, Fremde und spanische „Grüne“, das kleine Dorf durchfuhren. Aus Angst um ihre Arbeitsplätze in diesem Gebiet mit einer durchschnittlichen Arbeitslosigkeit von etwa 20% verschließen die Einheimischen die Augen vor der Tatsache. daß sie ihr Strandvergnügen auf konzen-triertem, hochgiftigem Abfall genießen. Denn aus nichts anderem besteht diese Stelle, an der früher das Meer bis zu den Felsen reichte. Um die begehrten Stoffe aus dem Gestein und von unerwünschten Abfallstoffen zu befreien, werden sie in Gesteinswaschanlagen mit hochgiftigen Säuren behandelt. Diesen toxischen Sud lassen kleinere Gesellschaften in die ramblas fließen, kleine Flußläufe, die einst der Bewässerung dienten, heute aber durch die Einleitungen biologisch mausetot sind. 8.000 Tonnen pro Tag leitet die größte Mineraliengewinnungsfirma Peñarroya über Rohre direkt in das Mittelmeer. Die einheimischen Sommerfrischler tanzen auf einem Vulkan. 80% von ihnen werden an Krebs sterben. Diese grausige Zahl nennt uns Enrique Cíller, Diplom-Biologe und Sprecher der eurokommunistischen PCE in Murcia, den wir später dort treffen. Die Kommunisten haben im Regionalparlament der autonomen Provinz Murcia nur einen Sitz, sind aber die einzige politische Partei, die sich über bloßen Landschaftsschutz hinaus mit den unumkehrbaren Zerstörungen beschäftigt, welche der unbekümmerte Umgang mit dem Rohstoff Natur verursacht. „Wir haben sehr viele unterschiedlich gelagerte ökologische Probleme in Murcia. Obwohl es nur eine kleine Provinz ist, gibt es das Problem des Vorrückens der Wüste, der Giftstoffbelastung des Seguraflusses, der Zerstörung unserer Fauna“, sagt Enrique. „Der Stand unserer Industrialisierung beruht noch auf alten Strukturen, welche Probleme der ökologie natürlich noch nicht berücksichtigt haben. Die Belastung des Bodens ist so stark, daß sie nicht reversibel ist, ebenso des Wassers, bei dem eine grundlegende Befreiung von Verunreinigungen Milliarden von Pesetas kosten würde.“ Und so läßt man eben alles beim Alten. Früher hatte man die tödliche graue Brühe einfach in den Hafen von Portman geleitet, wo auch ein Großteil der abgebauten Mineralien für den Export verschifft wurden. Bis er so mit Schlacken angefüllt war! daß die Schiffe nicht mehr in ihn hineinkamen. Der um die Jahrhundertwende bis zu 25 Meter tiefe Hafen ist heute ein – Badestrand! Nur dort also, wo die Umweltzerstörung so gründlich betrieben worden ist. daß sie auch direkte wirtschaftliche Unbequemlichkeiten .verursacht, beginnen die Verantwortlichen, sich Lösungen auszudenken. Und schütten einfach die nächste Bucht zu… Die Fische, die hier aus dem Meer gefangen werden, sind fünf mal stärker mit Schwermetallen belastet, als es die Welternährungsorganisation FAO zuläßt. Dennoch werden sie verkauft und verspeist, sagt Enrique. Wir verlassen das Meer wieder und fahren ein Stück landeinwärts. Nichtasphaltierte schlammige Pisten führen vorbei an toten Bergen, deren wertvolle Gesteinsschichten ausgeschlachtet worden sind. Der Eindruck von Stabilität. den ihre kahlen Felsen erwecken, täuscht. Vielfach ausund unterhöhlt, haben sie oft nur noch die Festigkeit eines Sandhügels. Es dunkelt schon, als wir in dem kleinen Dorf Llano deI Beal ankommen. Die beginnende Dämmerung macht das Szenario noch unheimlicher, als es ohnehin schon ist: Eine riesige Mondlandschaft bietet sich uns dar, aufgeworfene Erdhügel, zweckmäßig planierte Pisten für LKW’s, der ständig hörbare Lärm der Höllenmaschinen, die sich fast hundert Meter tief in den Kratern des Tagebaus unersättlich weiter in die Erde hineinfräsen. Gleich am Dorfeingang steht eine provisorisch zusammengezimmerte Holzhütte. an der Transparente hängen: „Schluß mit sozialer Ungerechtigkeit. Schluß mit der Diktatur!“ „Wo ist der Wechsel, den wir gewählt haben? Laßt dieses Dorf in Frieden leben!“ Peñarroya wollte den Mineralabbau bis an die unmittelbare Grenze des Dorfes vorschieben. Denn die fetten Jahre der Ausbeutung, als man nur ein bißchen am Boden kratzen mußte, um an seine Schätze zu gelangen, gehen zu Ende. So wirft man sich jetzt auf jedes Stück Erde, das man bisher noch verschonte. Der Krater, den die Schaufelradbagger direkt neben die ersten Häuser von Llano del Beal setzen sollten, hätte unter dem Dorf Erdverschiebungen hervorgerufen. Die künstlichen Berge aus dem Abbauschutt würden ihm vier Stunden Sonne täglich nehmen. Die Bewohner begannen sich zu wehren. Im Juni 1988 fuhren sie mit einer Delegation nach BrüsseI, um am Sitz des Rates der Europäischen Gemeinschaft zu protestieren. Vor Ort selbst nahmen nur wenige die Forderungen des Dorfes auf. Die Firma Peñarroya ist mächtig und stellt in dieser Region, mit ihrer großen Arbeitslosigkeit wichtige Arbeitsplätze. Auch die sozialistische Gewerkschaft UGT vertritt natürlich die Interessen der Beschäftigten bei Peñarroya und hat für das Anliegen der Bewohner, ihr Dorf zu erhalten, nur wenig übrig – zumal fast keiner von ihnen mehr im Bergbau arbeitet. Immerhin hat die Begegnung mit der unbekümmerten Landschaftszerstörung, die unmittelbar den eigenen Lebensbereich bedroht, das Bewußtsein für ökologische Zusammenhänge geschärft. Anders als wenige Kilometer entfernt, in Cartagena, sind die Vertreter der ANSE hier als Freunde willkommen geheissene Gäste. Vieles skandalöses über ihre Region wissen uns die engagierten Umweltschützer von ANSE noch zu berichten und zu zeigen. Zum Beispiel die Raffinerie der spanischen Erdölgesellschaft campsa, die, ohne Filter und fast ohne staatliche Kontrolle, munter Schadstoffe emitiert. Es gibt keine Informationen über die Belastungen der Luft, die dadurch hervorgerufen werden. Juan Luís, der directór von ANSE und ihr Spezialist für Botanik, meint: „Wir wissen, daß es hier sauren Regen gibt, der bestimmte Baumarten angreift. Gezielte Forschungen gibt es aber noch nicht.“ In Cartagena soll eine neue Fabrik des amerikanischen Multikonzerns General Electric für Plastik und Silikone errichtet werden, die zwar neue Arbeitsplätze bringen wird, aber in ihren Auswirkungen auf diese schwer umweltgeschädigte Gegend kaum abschätzbare neue Risiken verspricht. In Bergen op Zoom (Niederlande), wo der Konzern bisher seine größte europäische Niederlassung hat, bestehen keine weiteren Expansionsmöglichkeiten; die ecologistas vermuten aber auch, daß Spanien mit seinen höheren oder noch gar nicht vorhandenen Grenzwerten lockt. Denn wenn man sich in der Europäischen Gemeinschaft auf gemeinsame Grenzwerte für Schadstoffemissionen geeinigt haben wird, so werden diese sicherlich höher sein als die der Niederlande oder der Bundesrepublik. Die auch in Murcia regierenden spanischen Sozialisten setzen, getreu der Politik ihres Ministerpräsidenten Felipe González, auf das schnellstmögliche Erreichen eines nordeuropäischen Industrialisierungsniveaus. Sie wollen gut gerüstet in das Jahr 1992 gehen, wenn der EG-Binnenmarkt geöffnet wird. Deshalb gibt es, wie in Madrid, auch in der Provinz keinen eigenen Umweltminister, der diesem Ziel mit Kompetenzen lund negativen Gutachten in die Quere kommen könnte. Erst 1987 wurde die Agencia dei Medio Ambiente gegründet. Chef dieser untergeordneten Regierungsbehörde ist seit März 1988 Lopez Baeza. Sein Vorgänger, der Geographie-Professor Lopez Bermudez, hatte nach sechs Monaten resigniert das Handtuch geworfen. Der Schwere der ökologischen Probleme in seiner Region bewußt, hatte er eine Reihe von Ideen und Initiativen entwickelt und einige Kapazitätender ökologischen Wissenschaften nach Murcia gezogen. die begeistert von dem neuen Umweltbewußtsein der Regierung waren. Luis Ramirez, auch international anerkannter Professor für „ecologia“, kam an die lokale Universität. Die Kompetenz und Beharrlichkeit dieser Fachmänner ließ die Administration bei jeder ihrer Eingaben und Vorlagen „vor Ehrfurcht erstarren“, wie Enrique Ciller sagt, „daraufhin haben sich die anderen Ministerien zusammengesetzt und die agencia isoliert. Man hat sie ökonomisch und politisch ‚erwürgt‘. Sehr viele Unterlagen sind einfach verschwunden“. Heute hat die Behörde kaum größere Eingriffsmöglichkeiten, als „nasses Papier“ zu produzieren und so nette Aktionen wie den „Tag des Baumes“ zu veranstalten. Aus Böswilligkeit oder Unfähigkeit ließ die agencia 1,5 Milliarden Peseten (etwa 25 Millionen DM), die sie 1988 von der EG für ein Projekt gegen die desertificación bekommen hatte, einfach verfallen. Immerhin hat die Arbeit dieser Männer in der öffentlichkeit Spuren hinterlassen. Jede Woche schreibt Professor Ramirez einen ganzseitigen Artikel in la Opinión, wo er auf die vielfältigen Probleme der Umwelt in der Region hinweist. Regelmäßig wird auch über Aktionen der ANSE und anderer Umweltschutzorganisationen berichtet. Ein ominöser junger Mann hat sogar spektakulär die Gründung einer grünen Partei inszeniert, ist danach allerdings verschwunden und nicht mehr auffindbar… Mit Lopez Baeza hat seine Partei nun den regierungsloyalen und kompromißbereiten Direktor, den sie in diesem Amt braucht. Die Kommunisten und Umweltschutzorganisationen werfen ihm nicht nur vor, daß er fachlich inkompetent sei, sondern daß er eigentlich auch kein Interesse für die ökologie habe. Diesen Eindruck haben auch wir bei einem Interview, zu dem er uns empfängt. Als wir ihn auf verschiedene Mißstände und mögliche Gegenmaßnahmen ansprechen, meint Señor Baeza: „In Deutschland hat sich der Umweltschutzgedanke, mit konkreten Auswirkungen auf das politische Handeln, zu einem Zeitpunkt durchgesetzt, als es einen gewissen, sehr hohen Industrialisie-rungsgrad erreicht hatte, den Spanien erst noch erreichen muß. Beispiel: Die Autobahnen. Wir hier in Spanien werden erst noch eine Reihe von Autobahnen bauen müssen, bevor wir uns Problemen des Umweltschutzes zuwenden können“. Wir werfen ein, Spanien könne doch auch versuchen, aus den schlechten Erfahrungen hochindustrialisierter Länder zu lernen und z.B. schon viel früher mit bestimmten Gegenmaßnahmen beginnen, Dies läßt er nicht gelten: „Wir müssen uns zuerst dem Stand der deutschen Infrastruktur angleichen; Häuser, Heizungen, sehr viele andere Dinge, die es in Spanien noch nicht gibt. Wir dürfen die von den höher entwickelten Ländern in der EG aufgestellten Normen nicht außer Acht lassen, nichtsdestotrotz hat aber Spanien das gleiche Recht wie diese Länder auf das Erreichen eines gewissen industriellen Niveaus. So werden wir die ökologischen Fehler. die z.B. die Deutschen früher bei ihrem forcierten Autobahnausbau gemacht haben, notfalls auch hinnehmen, werden aber natürlich versuchen. so weit es geht, solche Fehler zu vermeiden“. Im Ganzen sieht Señor Baeza die ökologische Situation in seinem Amtsbereich als nicht besonders besorgniserregend an. „Murcia hat noch sehr intakte Naturschutzgebiete; das nordöstliche Landesinnere mit seinen Bergen und Waldregionen ist kaum belastet“. „Ja“, gibt er zu, das Meer sei kontaminiert, „aber unsere Behörde ist zu einem Zeitpunkt gegründet worden, der uns ermöglicht, bei einigen Problemen noch einzugreifen. Für die Situation des Hafens in Cartagena gibt es aber keine richtige Lösung mehr“. Diese Gebiete seien sehr stark kontaminiert. „aber sie haben bisher keine ökologischen Auswirkungen auf den Rest der Region gehabt“. Kein Grund zur Besorgnis also, folgt man der Einschätzung des ranghöchsten Umweltzuständigen der Region. Auch der Vertreter der rechten Oppositionspartei Alianca Popular erläuterte uns wortreich die Meinung seiner Partei zu den Umweltproblemen: Das alles kümmert uns nicht, soll die Regierung sehen, wie sie damit fertig wird, als Opposition können wir da sowieso nichts tun. Noch gibt es in Murcia Optimisten. Mitglieder von ANSE betreiben in einem Vorort eine Vogelschutzstation. Zwei- bis dreimal in der Woche behandelt António, unser Tierarzt. unentgeltlich gebrochene Flügel, schient Beine, operiert überfahrene Tiere. An vielen ihrer geflügelten Patienten stellen die Mitarbeiter der Station Verhaltensstörungen fest; Ursachen. soweit überhaupt feststellbar. sind der verstärkte Straßenbau der letzten Jahre, Waldrodungen, Monokulturen, Ausbreitung der Städte und der Bevölkerungsdichte vor allem durch den Tourismus. Für diesen Sommer plant man außerdem. ein Grundstück zu pachten oder zu kaufen, auf dem eine Schutzstation für die in ihrem Bestand gefährdete griechische Landschildkröte errichtet werden soll. die nur noch in Griechenland und hier an der Südostküste Spaniens vorkommt. ANSE gibt sich staatskonform, umgänglich und beantragt jedes Jahr formgerecht ihre staatlichen Zuschüsse. Würden sie auch weiter gehen, wenn die ungebremste Umweltzerstörung so fortgesetzt wird wie bisher? Auf unsere Frage, ob sie sich vorstellen könnten, auch an illegalen Aktionen teilzunehmen. wenn sie keinen anderen Weg mehr sähen, eine Katastrophe zu verhindern, sagten viele der ANSE-Mitglieder zu uns: „Ja.“ In unterschiedlicher Intensität wären sie bereit, dann notfalls auch gegen das Gesetz zu handeln. Im ZEIT-Interview sagte Felipe González auch noch: „Wie Don Quijote und Sancho Pansa., die ein und diesselbe Person sind, können wir gleichzeitig pragmatisch sein und träumen, gleichzeitig an die Kraft der Vernunft glauben und an die Illusion“. Es ist zu hoffen, daß das „tragische Lebensgefühl“ der Spanier noch so lange vorhält, bis ein „ecologista“ in Spanien nicht mehr als Kämpfer gegen Windmühlen und lästiger Wachstumshemmer angesehen wird. Denn ein gemeinsames Europa, in dem einzelne Mitgliedsländer mit lascheren Umweltgesetzen und unkritischerer öffentlichkeit um Investionen werben können, kann nach Seveso, Tschernobyl und dem Robbensterben in der Nordsee gemeinsam nur einer ökologischen Katastrophe näherrücken. Noch baden die Menschen von Cartagena und Umgebung auf ihrem schwarzen Giftstrand und freuen sich über ihre Arbeitsplätze. Wenn aber eines Tages ihr Fisch, ihre Zitronen und Orangen so schwermetallhaltig sind, daß ihr Verzehr untersagt werden muß, werden auch sie die scheinbaren Segnungen eines Vereinten Wachstums-Europas verfluchen.
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Urucu. Soziale, ökologische und ökonomische Auswirkungen des Erdöl- und Erdgasprojektes Urucu im Bundesstaat Amazonas (Brasilien) (2001) Gawora, D. Unbewusste Informationsverarbeitung - ein Thema für die Sportwissenschaft?!. Theoretische Darstellung und ausgewählte Grundlagenuntersuchungen zu einem bislang in der Sportwissenschaft verkannten Phänomen (2001) Kibele, A. Unternehmerische Innovation und regionale Wirtschaftspolitik.Eine empirische Analyse am Beispiel der Region Nordhessen (2001) Daskalakis, M.; Blume, L.; Fromm, O.
http://forschung.uni-kassel.de/converis/portal/list?show=publication&filter=%5Bfpublyear%3D2001%5D%2C%5Bfpublicationtype%3D15979%5D&searchkey=&sortBy=&sortOrder=false&cypher=U&page=1&items=10&showAll=&treeView=false&auxfun=&moreOrLess=%5Bfpublyear%3Dfalse%5D%2C%5Bfpublicationtype%3Dtrue%5D&lang=en_GB
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50 Alpenp�sse f�r Rennradfahrer 5.0 von 5 Sternen (1 Kundenrezension) 5.0 von 5 Sternen Ein Schmankerl für Alpenpassbezwinger, 10. Mai 2014 Von Jouvancourt (Schweiz) - Alle meine Rezensionen ansehen (HALL OF FAME REZENSENT) (TOP 50 REZENSENT) Rezension bezieht sich auf: 50 Alpenp�sse f�r Rennradfahrer (Broschiert) *Sehr schönes Buch, herrliche Fotos und gute Beschreibungen. So könnte man das Buch im Softcover zusammenfassen.Für Rennradfahrer gibt es kaum etwas Schöneres als die Alpenpässe. In diesem neuen Buch werden 50 der schönsten Pässe vorgestellt, von Ost nach West. Jeder Pass wird auf einer großen Doppelseite beschrieben, von einem beeindruckenden Fotos illustriert, dann gibt es die Anzeige von Nebentouren, Detailinfos zum Pass, wie Höhendiagramm, Kartenausschnitt und Steigungsanzeige. Dazu kommen Asphaltqualitätseinstufung und der Schwierigkeitsgrad. Die Infoboxen verraten wie man hinkommt, wo man absteigen kann, wo man essen kann und in welchem Zeitraum der Pass zu befahren ist.Ganz besonders interessant sind die Geheimtipps im Buch, so wie zum Beispiel der Passo del Vivione, die Nockalmstrasse oder der Col de la Machine im Vercors mit nur 8% Steigung, aber wundervollen Panoramen. Diese Strecke fuhr ich letzten Herbst mit dem Rennrad- es war eine meiner schönsten Genussstrecken!Das Buch ist ein präziser Führer für die Fahrt (man kann sich die Doppelseite des Passes leicht kopieren) und schafft Platz für Träume bei der Tourenplanung! Absolut empfehlenswert, ich möchte darauf nicht verzichten!!!. 50 Alpenpässe für Rennradfahrer von Matthias Rotter (Broschiert - 7. April 2014)
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Karmalösung in Südfrankreich Geschrieben von: Administrator Samstag, den 07. März 2020 um 18:21 Uhr Im Chambres d'Hotes L'Amandari in Plan de la Tour in Südfrankreich Zuletzt aktualisiert am Samstag, den 07. März 2020 um 19:26 Uhr Neujahrs-Angebot 2020 Montag, den 06. Januar 2020 um 15:56 Uhr Zuletzt aktualisiert am Mittwoch, den 04. März 2020 um 10:25 Uhr Eine Gesichts-Reise verschenken... Montag, den 12. Dezember 2016 um 08:00 Uhr Bei der Einzelberatung der eigenen Stärke ins Gesicht sehen ... Schenken Sie einem besonders lieben Menschen oder sich selbst eine Reise in die Bedeutung der eigenen Gesichtslandschaft und lassen Sie diesen Menschen dabei entdecken, welche Kraft, Stärke und Begabungen dort auf die Entdeckung warten. Das Paket "Premium" ... Mehr Details zur Einzelberatung "Premium" und ein Beispiel für das Asian-Face-Reading-Dokument hier ... Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 31. Oktober 2019 um 13:41 Uhr Karmalösung in Landsberg Sonntag, den 01. März 2020 um 13:26 Uhr In der romantischen Pension Chapeau mitten in der Landsberg's Altstadt im Hexenviertel in der Alten Bergstrasse
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Baikalsee Detailkarte des Baikalsees Oblast Irkutsk, Burjatien (Russland) Selenga, Obere Angara, Bargusin, Sneschnaja, Turka, Kitschera, Tyja, Tompuda, Frolicha, Tschiwyrkui, Kabanja, Utulik, Schegnanda Angara Größere Städte in der Nähe 53° N, 108° O53.302777777778108.00472222222455.5Koordinaten: 53° N, 108° O Höhe über Meeresspiegel 455,5 m 31.722 km² (ohne Inseln)dep1[1] 673 kmf6 82 kmf7 23.615 km³ (maximal)dep1[1] Umfang 2125 kmf9 Maximale Tiefe 1642 m[1] Mittlere Tiefe 730 mf11 Einzugsgebiet 571.000 km²[2] Tiefster und ältester Süß­wasser­see der Erde Weltnaturerbe seit 1996 Der Baikalsee (russisch о́зеро Байка́л osero Baikal; von burjatisch Байгал нуур Bajgal nuur „reicher See“; im Deutschen wie im Russischen oft nur Baikal genannt) ist ein See in Sibirien, Russland (Asien). Er ist mit 1642 Metern[1] der tiefste und mit mehr als 25 Millionen Jahren der älteste Süßwassersee der Erde.[3] Sein Abfluss, die Angara, fließt über den Jenissei in die Karasee des Polarmeeres. 1996 wurde die Baikal-Region von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt.[3] 1.1 Lage 1.2 Geographische Dimensionen 1.4 Hydrologie 1.5 Vergleich mit den Großen Seen Nordamerikas 1.6 Vergleich mit Kaspischem Meer 1.7 Baikal-Graben 1.8 Inselwelt 1.9 Naturschutz 1.10 Infrastruktur 1.10.1 Ortschaften 1.10.2 Verkehr 2 Forschung 2.1 Neutrinoteleskop 2.2 Limnologisches Institut 3 Flora und Fauna 3.1 Groppen 3.2 Karpfenfische 3.3 Lachsartige 3.4 Sonstige 4 Tourismus Der Baikalsee befindet sich in den Südsibirischen Gebirgen auf der Grenze zwischen der Oblast Irkutsk am westlichen und nördlichen Ufer und der Republik Burjatien am östlichen und südlichen Ufer. Zu den Hochgebirgen, die den See umrahmen, zählen das Baikalgebirge am West- und Nordwestufer, das Stanowoihochland im Nordosten, das Bargusingebirge und das Ulan-Burgassy-Gebirge am Ostufer, das Chamar-Daban-Gebirge im Süden sowie der Ostsajan, der sich südwestlich des Sees erhebt. Geographische Dimensionen[Bearbeiten] Der Baikalsee ist mit 1642 m[1] der tiefste See der Erde. Seine auf 455,5 m Höhe über dem Meeresspiegel gelegene Wasseroberfläche ist 31.722 km²[1] (anderen Angaben zufolge 31.500 km²)[2] groß. Der See besitzt eine Uferlänge von rund 2125 km, ist vom Südwesten zum Nordosten 673 km lang (Mittellinie des Baikals) und maximal 82 km breit. Seine durchschnittliche Breite beträgt 48 km. Klima[Bearbeiten] Rund um den See herrscht ein kontinentales, relativ mildes Nadelwaldklima. Es gibt jährlich etwa 2000 Sonnenstunden, wobei der Dezember mit 77 der sonnenärmste und der Juni mit 275 Sonnenstunden der sonnenreichste Monat ist. Es gibt jährlich etwa 450 mm Niederschlag, wobei im Februar 9 mm Niederschlag fallen und im Juli 120 mm. Der Baikalsee bei Listwjanka (April 2008) Die Winter (November bis März) sind mit Durchschnittstemperaturen um −20 °C trocken-kalt, es herrscht von Anfang November bis Ende März Dauerfrost. In den Bergen rund um den See liegt von Mitte September bis Ende Juni Schnee, während der Schnee in den Tälern von Mitte November bis Anfang April liegt. Die Temperaturen können bis auf etwa −50 °C fallen. Der Frühling (April/Mai) und der Herbst (September/Oktober) sind mit jeweils nur zwei Monaten sehr kurz. Nachtfröste kann es bis in den Juni hinein geben und dann bereits wieder ab Ende August. Die Sommer (Juni bis August) sind mit Durchschnittswerten um 15 °C und Tagestemperaturen häufig über 20 °C relativ warm. In dieser Zeit fällt auch der meiste Regen. Hydrologie[Bearbeiten] Blick vom Tscherski-Fels auf den Ursprung der Angara im Baikal­see, inklusive Schamanen­stein Mediendatei abspielen Video zum Ursprung der Angara im Baikal­see Untersuchung der Eisdecke Der Baikal bild
http://de.wikipedia.org/wiki/Baikalsee
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Die Wikipedia-Definition von Projekt ist ein „zielgerichtetes, einmaliges Vorhaben, das aus einem Satz von abgestimmten, gelenkten Tätigkeiten mit Anfangs- und Endtermin besteht“. Bei einer Weltreise steht nach Wikipedia „für den „Globetrotter“ beziehungsweise „Weltenbummler“ weniger die Leistung der Weltumrundung im Vordergrund als das Reisen an sich“. Zwar finde ich es zweifelhaft solch einen Satz in einem Lexikon zu finden, aber falsch ist er deshalb nicht. Beim Reisen geht es mir um die Erfahrung der Weltreise an sich. Das Loslassen von bekanntem und sich öffnen für unbekanntes. Und doch bin ich heute stolz darauf, diese Leistung vollbracht zu haben. Ich bin stolz, den Mut gefunden zu haben, das Projekt Weltreise in die Tat umzusetzen. Denn ein Projekt ist es in jedem Fall. Man hat ein Ziel, ein Vorhaben und eine ganze Reihe an Tätigkeiten auszuführen. Irgendwann beginnt eine Weltreise und – meistens – hört sie irgendwann auch wieder auf. Aber es ist auch eine Leistung. Der schwierigste Teil der Weltreise war, und das mag überraschen, die Idee, beziehungsweise der Entschluss, den Traum Weltreise Realität werden zu lassen. Die Vorbereitung hingegen war zwar zeitraubend, und endlos nervig, aber zum größten Teil Fleißarbeit. Manchmal sogar Spaß, wenn es z.B. darum ging die Ausrüstung zu kaufen, oder die Reiseroute zu planen. Es gibt noch einen Faktor, der aus einer Weltreise ein echtes Projekt macht. Man hat – normalerweise – beschränkte Ressourcen. Entweder hat man ein Budget zu respektieren, oder, wenn man beliebig viel Geld zur Verfügung hat, so hat man doch nur begrenzt Zeit. Bei mir war es anders herum. Ich hatte ein Kostenlimit, aber kein Zeitlimit. So war mein Kontostand so etwas, wie meine Weltreisesanduhr, die langsam ablief. Die Kosten der Weltreise habe ich für alle, die selber ein solches Projekt planen genau aufgeschlüsselt. So kann sich jeder eine Idee davon machen, was so auf einen zukommt.
http://augen-auf-reise.de/das-projekt/
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Weitere Suchergebnisse » in Baden-Württemberg » in Murr (Württemberg) Kirchlicher Kranken- Pflegeverein e.V. Beethovenstr. 50 71711 Steinheim E-Mail: n.A. Webseite: n.A. Angebotene Pflegearten/-formen
http://www.pflegeliga.de/kirchlicher-kranken-pflegeverein-ev-steinheim.php
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« Karte für den morgigen Naziaufmarsch Entsetzen über Neonaziüberfall in Geringswalde » Was, wie, wo, Heimattag!? Eichsfelder Heimattag, unter diesem Namen plant Thorsten Heise, Kreistagsabgeordneter für die NPD Eichsfeld, für den 5.Mai ein Rechtsrock-Event in der Kleinstadt Leinefelde in Nordthüringen. Mit einem geänderten Datum erhofft sich der Veranstalter einen größeren Publikumsandrang als noch vor einem Jahr. 2011 fiel der Termin des Heimattages, der 03.09., genau auf den Termin für den Dortmunder Antikriegstag (1) ,weshalb Heise große Kritik seitens der rechten Szene, speziell aus der so umworbenen Kameradschaftsszene, erntete. Die Kritik und die folgende Terminverschiebung zeigen die Bedeutung der Veranstaltung für die lokale rechte Szene. Zwar war es vorerst bitter für Heise, aber seine eigentliche Zielgruppe setzt sich sowieso eher aus jungen Familien und frustrierten Bürger_innen zusammen. Damit knüpft er an die bisherige NPD-Strategie, „die Städte vom Land aus zu erobern“, an. Besonders in ländlichen, strukturschwachen Gebieten kann sich die NPD als einzige Partei, die sich für die Region interessiert und sich für diese einsetzt, darstellen. Durch die lokale Arbeit werden schnell Kontakte geknüpft, es wird sich zu Dorffesten oder im Sportverein engagiert und somit Akzeptanz für die „netten Rechten von Nebenan“ geschaffen. Besonders Jugendliche sollen so für die rechte Szene gewonnen werden. Als frech und rebellisch soll die Veranstaltung daherkommen, um dem Publikum eine echte Alternative zum langweiligen Alltag bieten zu können. Mit Informationsständen zu verschiedenen Kampagnen und Organisationen soll sich jeder Mensch ein eigenes Bild machen können. Man gibt sich bürgernah und offen – doch dabei will die NPD natürlich die Chance nutzen in ihrem Sinne Menschen zu agitieren. Allein zur Unterhaltung der Bevölkerung soll diese Veranstaltung nicht dienen. Der Eichsfelder Heimattag ist ein Instrument, um den rechten Konsens des Nationalismus und Rassismus in die Gesellschaft zu tragen und somit salonfähig erscheinen zu lassen. Rechte Jugendkultur soll als ein Teil der breiten Masse legitimiert werden und somit ein schon viel zu gefährliches Netz an rechten Schläger_innen und Demagog_innen weiter ausgebaut und gestärkt werden. Das Nazi-Fest ist also nur der Anfang einer Geschichte, die schon viele Städte erlebt haben, zum Beispiel Jena und Pößneck. Es gibt also eine Menge Gründe, Thorsten Heise und seinem Nazi-Fest keinen Raum zu lassen! Wer ist denn bitte Thorsten Heise? Heise ist derzeit Kreistagsabgeordneter für die NPD Eichsfeld und kein Unbekannter in Sachen Nazi-Szene. Immerhin hat er schon versuchten Totschlag, Volksverhetzung, schwere Körperverletzung und illegalen Waffenbesitz in seinem gut gefüllten Strafregister zu verzeichnen. Auf seinem Online-Shop Witwe-Bolte-Versand vertreibt er allerhand Nazi-Kleidung und -Musik, sowie Bücher und natürlich Waffen. Sein gleichnamiges Label WB Records steht für rassistische und antisemitische Musik. Nicht umsonst steht das Label dem Blood&Honour-Netzwerk nahe. Auch die bekannte Schulhof-CD der NPD ist auf seinem Mist gewachsen. Dass er neulich auch Schlagzeilen wegen angeblicher Verbindungen zum National-Sozialistischen-Untergrund (NSU) machte, überrascht also wenig. So lässt sich festhalten, dass Thorsten Heise für die Szene eine wichtige und namhafte Führungsperson darstellt. Dass er sich ausgerechnet das abgelegene und ruhige Dorf Fretterode im Landkreis Eichsfeld für sein Treiben ausgesucht hat, ist kein Zufall. Eichsfelder Verhältnisse Im konservativen und katholischen Eichsfeld stieß Heise letztes Jahr kaum auf Widerstand. Bis vor einiger Zeit behauptete unter anderem auch Landrat Dr. Werner Henning, dass es „hier keine Nazis“ gäbe. In diesem Jahr scheint die lokale Politik der Nazi-Veranstaltung mehr Aufmerksamkeit zu schenken und ging in der Kreistagssitzung vom 28.03.2012 auf die bevorstehende Versammlung der Rechten ein. Der Landrat versucht in einer persönlichen Ansprache, den NPDler Heise von der Durchführung des Rechts-Rock-Events abzubringen, indem er Heise das Recht abspricht, die Worte „Eichsfelder Heimattag“ zu verwenden. In weiteren Ausführungen greift Dr. Henning dieselbe Logik der „Heimat“ auf, wie ihn die Nazis definieren. Begründet wird das Ganze mit der fehlenden Blutsverbundenheit mit dem Eichsfeld. Spinnt man diese Logik zu Ende, so wäre ein Eichsfelder Heimattag mit selber inhaltlicher Zielrichtung nicht zu kritisieren, würde dieser von einem gebürtigen Eichsfelder angemeldet. Weiterhin scheint der Landrat sehr darauf bedacht zu sein, das Image des unbefleckten Eichsfeldes zu wahren. Laut Dr. Henning könne man den Menschen nicht zumuten, dass „NPD“ und „Eichsfeld“ irgendwie miteinander in Verbindung gebracht würden. Ideologische Kritik an der NPD oder „den Rechten“ hört man von ihm aber so gut wie nicht. Hätte die NPD also nur einen besseren Ruf, hätte zumindest er weniger Probleme mit ihr. Doch damit nicht genug. Ginge es nach Herrn Henning, so beschränkte sich der Protest auf einen Gottesdienst, denn aktive Gegendemonstrationen seien mit Risiken verbunden und „könnten anderen Extremen eine Plattform bieten“. (TLZ, 30.03.2012). Diese Äußerung drückt eine klare Wertung der möglichen Protestaktionen aus, wobei den Gegendemonstrant_innen automatisch kriminelle Handlungen unterstellt werden. Dabei wird deutlich, dass antifaschistisches Engagement anscheinend eine Bedrohung für die Routine des eichsfelder Tagesablaufs darstellt. Das Grundproblem, nämlich die rasante Ausbreitung braunen Gedankengutes gerade in kleinen Dörfern und Städten, wird dadurch ignoriert. Denn es ist eben diese Grundhaltung, die eine Durchführung der Nazi-Veranstaltung im letzten Jahr erst möglich gemacht hat und zeugt von jahrelanger Ignoranz der verantwortlichen Personen. Die aktuelle Entwicklung legt die Vermutung nahe, dass die Bedeutung der Kleinstadt Leinefelde für die Bestrebungen der Nazis größer ist, als bisher angenommen. Gerade in kleinen Ortschaften etablieren sich rechte Propagandaveranstaltungen sehr schnell. Auch andere thüringer Gemeinden haben mit diesem Problem zu kämpfen. Mitteldeutschland scheint für die Nazis eine besondere Attraktivität zu haben. So gibt es in keinem Bundesland so viele Großevents der NPD und ihrer Splittergruppen wie in Thüringen. Im ostthüringischen Gera konnte sich ein solches Event durch jahrelange Ignoranz der Bevölkerung etablieren. Das sogenannte „Rock für Deutschland“ ist seit 2003 ein jährlicher Termin in den Kalendern der Nazis. Mittlerweile zählt es zu den wichtigsten Veranstaltungen in Europa. In Jena hingegen wurde über anhaltenden und vielseitigen Protest eine langfristige Durchführung der Rechtsrock-Veranstaltung „Fest der Völker“ verhindert. Selbst Jenas Oberbürgermeister Albrecht Schröter (SPD) beteiligte sich dort an den Demonstrationen und erteielte den Nazis eine klare Absage. Dies macht deutlich, dass aktiver Widerstand eine dauerhafte Etablierung solcher Events verhindern kann. Es ist also wichtig, den Nazis entschieden entgegenzutreten. Wegsehen und beten hilft nicht, wenn Nazis versuchen, lokalen Einfluss zu gewinnen. Es muss von Anfang an klar werden, dass weder in Leinefelde noch anderswo Platz für rechte Ideologien ist. Deshalb sagen wir: Kommt nach Leinefelde um der Provinz die weite Welt zu zeigen. Seid schrill und laut – seid anders! Ab in die Provinz! Letztes Jahr hieß es bereits „Ab in die Provinz – Rechtsrock die Sicherung raushauen!“. Auch in diesem Jahr wollen wir lautstark und kreativ gegen den „Eichsfelder Heimattag“ demonstrieren. Die Erfahrungen aus Jena und anderen Städten zeigen, dass nur aktiver Protest Nazi-Veranstaltungen auf Dauer verhindern kann. Wir wollen ein Klima schaffen, das eine jährliche Durchführung Heises Sauf- und Brüllgelages unmöglich macht. Wir rufen dazu auf, am 5.Mai gemeinsam mit uns auf die Straße zu gehen! Kommt zahlreich! Seid kreativ! Heise den Spaß verderben! (1) Großevent der Nazis mit bundesweiter Bedeutung
http://aargb.blogsport.de/2012/04/15/was-wie-wo-heimattag/
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22.02.2012 | 06:57 | (DiePresse.com)Kaum ist das zweite Milliarden-Hilfspaket im Umfang von 130 Mrd. Euro für Griechenland abgesegnet, kommt eine weitere Hiobsbotschaft aus Athen. Wie „freiwillig“ ist der Schuldenschnitt? Berlin zweifelt an Athens Reformwillen Teurer Wunsch nach Ruhe Griechische Gastronomie 2011 mit deutlichem Umsatzplus Abstimmung über Hilfspaket: Proteste in Athen Hilfspaket: Athen setzt Sparbeschlüsse um Schuldenschnitt: EZB geht in Deckung Griechenland beugt sich Forderung nach einem „Sperrkonto“ Griechen-Präsident erbost: "Wer ist Herr Schäuble?" EU-Kommissar: Situation in Griechenland ist "Katastrophe" Griechen-Hilfe: Eurozone will am Montag entscheiden Griechenlands Geldgeber ziehen die Schrauben weiter an Athen: Koalition verpflichtet sich zu Reformzusagen Finnen-Pfand: Griechen-Banken springen für Staat ein EZB will auf Zinsen aus Griechen-Anleihen verzichten In der Warteschleife: Griechen-Rettung verzögert sich Griechische Wirtschaft stürzt dramatisch ab Mitterlehner: "Inselverkauf nicht problemlösend" Deutsche Manager fordern Euro-Austritt Griechenlands Banken stimmen Athens Umschuldung zu Unter Protest: Griechisches Parlament billigt Sparpaket Deutsche Kritik an Griechenland: "Fass ohne Boden" Rettungsschirm soll 65 Mrd. für Griechen locker machen Griechenland: Emotionale Appelle für "Ja" zum Sparen Fahrplan: Entscheidende Tage der Griechenland-Krise Griechenland: "Wir schauen dem Volk in die Augen" "Athen ist heute schon zahlungsunfähig" Euro-Finanzminister zweifeln an Athens Sparwillen Athen: Polizeigewerkschaft droht "Troikaner" festzunehmen Sparplan fix: Griechenlands Insolvenz abgewendet Griechenland: Minister warnt vor "großem Knall" Griechenland ist trotz des größten Staatsschuldenschnitts aller Zeiten noch lange nicht über den Berg. Das Land rechnet für 2012 mit einem höheren Budgetdefizit. Die Lücke werde wohl 6,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukt (BIP) betragen, hieß es auf der Internetseite des griechischen Parlaments am Dienstag. Ursprünglich hatte Athen für 2012 nur 5,4 Prozent angepeilt. Das Ziel habe aufgrund der Verschärfung der Rezession korrigiert werden müssen. Die Euro-Finanzminister hatten in der Nacht auf Dienstag ein zweites Milliarden-Hilfspaket für das von der Staatspleite bedrohte Griechenland auf Schiene gebracht. In einer vertraulichen Analyse warnten allerdings der Internationale Währungsfonds (IWF), die Europäische Zentralbank (EZB) und die EU-Kommission, die Schulden könnten leicht wieder aus dem Ruder geraten, und die wirtschaftliche Erholung werde Jahre dauern.Schuldenberg soll bis 2020 massiv sinken Indes zeichnet sich im deutschen Bundestag eine breite Mehrheit für die neuen Milliardenkredite ab, auf die sich die Euro-Finanzminister nach einer nächtlichen Marathon-Sitzung geeinigt hatten. Mit Spannung wird nun darauf gewartet, wie viele Banken und andere private Gläubiger bei dem Schuldenerlass mitmachen.Das zweite Hilfsprogramm sieht bis 2014 Kredite und andere Hilfen im Umfang von 130 Milliarden Euro vor. Es schreibt ein erstes Programm von 110 Milliarden Euro aus dem Frühjahr 2010 fort. Ziel ist es, den Schuldenberg des Landes von derzeit über 160 Prozent des BIP bis 2020 auf 120,5 Prozent zu verkleinern. Abgewirtschaftet: 10 hässliche Fakten über Griechenland & Co. Größter Schuldenschnitt in der Geschichte Die Verhandlungen über das zweite Rettungspaket liefen seit Oktober. Zentrales Element ist ein freiwilliger Anleihentausch, bei dem die privaten Gläubiger auf 53,5 Prozent des Nominalwerts ihrer Staatsanleihen verzichten. Für die Banken, Versicherungen und Fonds bedeutet das nach Angaben von Verhandlungsteilnehmern Abschreibungen von bis zu drei Vierteln ihres ursprünglichen Investments. Der Schuldenschnitt im Umfang von 107 Milliarden Euro - oder 130 Milliarden Dollar - ist der größte in der Geschichte. In Argentinien waren es 2001 87 Milliarden Dollar.Allerdings kommt die angestrebte Entlastung nur zustande, wenn sich mehr als 90 Prozent der Gläubiger an dem Umtausch beteiligen. Um das sicherzustellen, will die griechische Regierung bereits am Donnerstag über ein Gesetz abstimmen lassen, um die Konditionen der alten Staatsanleihen rückwirkend so ändern, dass eine Teilnahme erzwungen werden kann, wie aus dem Finanzministerium in Athen verlautete.Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble sagte, die privaten Gläubiger müssten nun keine weiteren Einschnitte mehr fürchten. Um ihr Vertrauen zurückzugewinnen, muss Griechenland Zinsen und Tilgung seiner Schulden künftig von einem Sonderkonto aus leisten, das direktem politischen Zugriff entzogen werden soll. Athen: Straßenkunst in Zeiten der Euro-Krise Reformprogramm bleibt gefährdet Ob Griechenland mit dem zweiten Hilfsprogramm langfristig wieder auf einen grünen Zweig kommt, gilt allerdings selbst bei seinen Geldgebern IWF und EU sowie der EZB nicht als gesichert. In der Analyse heißt es, das Reformprogramm bleibe gefährdet und werde von Fragen nach seiner Nachhaltigkeit überschattet. So könnten weitere Verzögerungen bei den unpopulären Strukturreformen und Privatisierungen die Rezession verschärfen. Im Ergebnis könnte der Schuldenstand 2020 noch immer bei 160 Prozent des BIP liegen. Die Troika will die Reformen daher künftig besser überwachen.Endgültig verabschiedet werden kann das zweite Paket erst im März, wenn feststeht, wie viele private Gläubiger sich an dem Forderungsverzicht beteiligt haben. Das Tauschangebot gilt bis zum 11. März. Die neuen Papiere haben eine Laufzeit von 30 Jahren und sind mit einem Durchschnittszins von 3,65 Prozent ausgestattet. Der Bankenverband erwartet eine rege Teilnahme. Die Institute hätten sich in den vergangenen Monaten auf den Schuldenschnitt eingerichtet und einen Teil ihrer Abschreibungen verbucht, sagte Hauptgeschäftsführer Michael Kemmer."Griechenland ist ein besonderer Einzelfall" Ähnliche Operationen wie in Griechenland soll es in anderen Problemländern nicht geben, wie europäische Politiker versicherten. "Griechenland ist ein besonderer Einzelfall, das wird nirgends wiederholt", sagte EU-Währungskommissar Olli Rehn. Italiens Ministerpräsident Mario Monti beteuerte, die Gefahr einer Ausbreitung der Krise sei deutlich gesunken. Sein Land steht seit Monaten selbst im Fokus der Finanzmärkte. Griechen: Zorn gegen Deutsche mit ''dickem Portemonnaie'' (Ag.) Eine „freiwillige“ Umschuldung Griechenlands würde die Auszahlung von Kreditausfallversicherungen wohl verhindern. Die Folge könnten steigende Zinsen für die Anleihen von Italien, Spanien oder Portugal sein. Abgeordneten Krichbaum ärgert die Taktiererei griechischer Parteichefs. Starke Zweifel hegt man in Berlin insbesondere, ob das Land überhaupt „willens und fähig“ sei, die geforderten Reformen durchzuziehen. Das nächste Hilfspaket für Athen bringt noch nicht die Lösung, nur einen Zeitgewinn. Da viele Touristen Nordafrika mieden, konnte die griechischen Wirte und Restaurants die Umsätze um fast zehn Prozent steigern. Vor der Sitzung der Euro-Finanzminister über das Griechenland-Hilfspaket kam es in Athen zu einer Serie von Protesten. Am Montag entscheiden die Eurofinanzminister über weitere 130 Milliarden für Griechenland. Die griechische Regierung verabschiedete eine Reihe von Gesetzesvorlagen zur Anwendung des von der EU verlangten Sparpakets. Schuldenschnitt: EZB geht in Deckung Die Europäische Zentralbank (EZB) nutzt „juristische Tricks“, um sich vor Verlusten aus Anleihen zu schützen – und ermöglicht Griechenland, seine privaten Gläubiger zu einem Schuldenschnitt zu zwingen. Griechenland beugt sich Forderung nach „Sperrkonto“ Die Regierung in Athen hofft auf Freigabe des Hilfspakets am Montag. Mit dem Inkrafttreten des zweiten Hilfsprogramms soll wenigstens ein Teil der griechischen Staatseinnahmen auf das Sonderkonto fließen. Der deutsche Finanzminister Schäuble forderte einen überzeugenden Vertrauensbeweis. Sonst plädiere er für eine Verschiebung der Griechen-Hilfe. EU-Kommissar: Situation in Griechenland ist "Katastrophe" Sozialkommissar Andor kritisiert die Sozialen Zustände in Griechenland: "Die Situation hat sich nicht etwas verschlechtert, das ist eine Katastrophe." Euro-Finanzminister bereiteten das Montag-Treffen vor. Die Zeichen stehen auf ettung. Detailabklärungen sollen noch über das Wochenende stattfinden. Die Euro-Finanzminister prüfen, ob ein Teil des 130-Milliarden-Euro-Hilfspakets auf die Zeit nach den Wahlen im April verschoben wird. Beschlüsse sind erst für kommenden Montag abzusehen. Die Telefonkonferenz soll die Frage der Zusagen Griechenlands endgültig klären. Deutschland fürchtet einen Machtwechsel in Athen nach der Wahl im April. Mit dieser Vorgangsweise wird eine "bevorzugte Behandlung" für Finnland vermieden. 880 Mio. Euro stellen die Bank in Bargeld und Vermögen bereit. Die EZB will die Gewinne aus griechischen Anleihen an die Euro-Länder verteilen, diese könnten das Geld dann den Griechen überlassen. Das Treffen der Euro-Finanzminister ist abgesagt. Sie suchen nun per Telefon nach einem Ausweg. Die Griechen-Rettung hängt in der Schwebe. Das Bruttoinlandsprodukt des Schuldensünders ist 2011 im Vergleich zum Vorjahr um 6,8 Prozent gesunken. Die massiven Sparmaßnahmen werden die Prognosen wohl auch für dieses Jahr stark dämpfen. Wirtschaftsminister Mitterlehner widerspricht Wirtschaftskammer-Chef Leitl. Dieser hatte einen Verkauf von griechischen Inseln ins Spiel gebracht. 57 Prozent der Führungskräfte sind laut einer Umfrage für die Rückkehr zur Drachme. Auch für Bosch-Chef Fehrenbach ist Athen eine "untragbare Belastung" für die Eurozone. Presse: ''Seelenloser Schlichter Europa'' Die Regierung in Griechenland einigte sich mit den privaten Gläubigern auf einen Forderungsverzicht. Zuvor hatte das Parlament in Athen die geforderten Sparmaßnahmen trotz ausufernder Proteste gebilligt. Während der Abstimmung wurde auf den Straßen Athens heftig randaliert. Die Zustimmung zu den Sparvorgaben ist Voraussetzung dafür, dass die EU-Finanzminister ein weiteres Hilfspaket von 130 Milliarden Euro bewilligen. Mehrere zehntausend Griechen demonstrierten am Sonntag vor dem Parlament. Die deutsche Bundesregierung stellt sich auf ein mögliches Ausscheiden Griechenlands aus der Eurozone ein. Der Euro-Rettungsschirm soll Griechenland 35 Milliarden Euro für den Rückkauf von Staatsanleihen und weitere 30 Mrd. für private Gläubiger geben. Die Parteichefs schwören ihre Abgeordneten auf das Sparpaket ein, Sonntagabend wird abgestimmt. Streiks legen das öffentliche Leben lahm. Fahrplan: Entscheidende Tage der Griechenland-Krise Mit ihrem Ultimatum hatten die Euro-Finanzminister den Druck auf Athen deutlich verschärft. Griechenland: "Wir schauen dem Volk in die Augen" Der griechische Ministerpräsident Papademos kämpft für das Sparprogramm. Ohne dieses drohe dem Land die Verelendung. Griechenland könne sich nicht länger auf Schuldenbasis finanzieren, da der Anleihenmarkt erstarrt ist, sagt der ING-Anleihen-Experte Alessandro Giansanti. Die Eurozone zögert die Entscheidung über das zweite Rettungspaket hinaus und stellt Griechenland bis kommenden Mittwoch ein Ultimatum. Athen: Polizeigewerkschaft droht "Troikaner" festzunehmen Die Gewerkschaft unterstellt der Troika die Demokratie in Griechenland umzuwerfen. Sie verlangt, dass umgehend Haftbefehle ausgegeben werden. Die politischen Parteien stimmen widerwillig den Forderungen der Euroländer und des IWF zu. Damit ist der Weg für 130 Milliarden Euro neuer Hilfskredite nun endlich frei. Griechenlands Wirtschaftsminister Michalis Chrysochoidis sieht den sozialen Frieden seines Landes in Gefahr. Aus dem Archiv:Heta-Rückkaufangebot kostet 7,8 Milliarden Euro (06.09.2016)Spaniens Schuldenberg so hoch wie nie (17.08.2016)Einigung: Griechenland erhält 10,3 Milliarden Euro (25.05.2016)Griechenland: Schuldenstreit geht in Verlängerung (09.05.2016)Die Griechenland-Krise kehrt zurück (27.04.2016)Griechenland: Die Schuldenkrise kehrt zurück (13.04.2016) Wetten, das dann noch 8 % werden! Gast: Charlton Heston slow day on presse.com? dass Fitch (zu Recht!) Griechenland auf Default gestuft hat, wird man wann berichten? Morgen, übermorgen?oder dass der IWF aus dem 2. Bailout aussteigt, weil sich Merkel weigert den EFSF aufzustocken?auch nicht interessant?vermutlich weil es für uns, also die Zahler, eh schon irrelevant ist... Gast: Nordlicht 130 Milliarden Stell Dir folgendes vor:1 Einfamilienhaus kostet € 500.000.-Dann kosten 2 Häuser € 1.000.000.-2000 Häuser kosten dann 1.000.000.000.-260.000 Häuser kosten dann die oben erwähnten 130 Milliarden. Wenn man jetzt rechnet, dass in jedem Haus 4 Personen leben, dann reden wir - zusammengerechnet - von einer Großstadt mit mehr als einer Million Menschen, denen man mit diesem Geld ein Dach über dem Kopf kostenlos bauen könnte.Nacdem wir schon 110 Milliarden in Griechenland versenkt haben und die freiwillige Spende an GR weitere 107 Milliarden kosten soll, kann man sich ausrechnen, wieviele Eigenheime man mit diesem Geld bauen könnte. Man könnte also fast 700.000 Häuser bauen und 1/3 aller Österreicheroder 1/4 aller Griechen hätten ein kostenloses Heim. So schaut's aus mit unserem Beitrag an GR: versucht sich, wieder und wieder, an einer Umformulierung marktwirtschaftlicher Gegebenheiten, welche im Prinzip jedem Einmannbetrieb bekannt sind.Nämlich, eine Insolvenz bzw. Ausgleich verursachen weniger Schaden als eine Insolvenzverschleppung, gilt nicht für Bürokraten.Ein eher verzweifelter, jedoch offensichtlich ziemlich hoffnungsloser Versuch. Und ein Versuch, welchen man sich nur leisten kann, wenn man nicht selbst bezahlen muss.Das aber Steuerzahler, per normalem Verständnis, ihr Geld nicht für marktwirtschaftlich bedenkliche Großversuche von Politikern und Bürokraten abliefern, wird dabei nicht einmal ignoriert. Gast: Hans im Glück "...53,5 Prozent des Nominalwerts ihrer Staatsanleihen verzichten... bedeutet das nach Angaben von Verhandlungsteilnehmern Abschreibungen von bis zu drei Vierteln ihres ursprünglichen Investments." 3/4 = 53,5% ??? seit wann???Bei mir ist 3/4 immer noch 75%. 53,5% sind bei mir ca. 1/2+1/29+1/2000.Wieviel werden die Banken, Versicherungen und Fonds von den Kundengeldern freiwillig den Griechen schenken? diese Vollspacken... jetzt passiert was man eigentlich vermeiden wollte: Portugal will seit heute auch einen Haircut und den bailout zügig neu verhandeln. die Iren stehen diesbezüglich auch schon in den Startlöchern.Die Spanier werden jetzt zügig auch einen Bailout fordern, und dann Italien.ich freu mich jedenfalls tierisch auf den neuen Monsieur le President Hollande.Der will nämlich überhaupt nix mehr in EFSF etc. einzahlen, bzw. gleich für die grande nation anzapfen. da können wir uns in felix austria gleich auf ein neues, diesmal mit 100mrd. dotiertes sparpaket gefasst machen.denn germanien muss zahlien, und der club med sieht zählt uns da ganz grosszügig dazu...eins ist jedenfalls sicher:2012 wird noch lustig mit kapitalem L! derechte Hauptsache, die deutsche und französische Banken sind gerettet! In Deutschland regt sich Widerstand siehe www.welt.de "Steuerzahlerbund fordert Ablehnung der Athen-Hilfe". Und wie sieht es bei uns aus? Ist da niemand, der die Politiker zur Vernunft ruft? Müssen wir alles so hinnehmen, wie es uns es die Politik vorlegt? Haben wir nur Weicheier in der Politik, die alles abnicken, was aus Brüssel kommt? Es ist zum K......... Gast: Sani Zitat von Maria Fekter: "Die Griechenlandhilfe kostet dem österreichischen Steuerzahler keinen Cent!"Letztendlich hatte Strache anscheinend doch von Anfang an recht... feige Politik die verantwortliche Politiker (auf allen Seiten) haben eine Entscheidung bevorzugt, deren Konsequenz sie nicht jetzt unmittelbar ins Auge sehen müssen.Eine "Entlassung" Griechenlands aus dem euro hätte unmittelbare folgen - diese zu VERANTWORTEN scheut sich aber jeder - auch wenn sie schlussendlich unausweichlich sind - früher oder später ;-) ...wobei beim "später" die folgen tiefgreifender sein werden!!!! Laut Schäuble müssen die privaten Gläubiger (Banken, Versicherungen etc.) keine Einschnitte mehr befürchten. Klar, denn der Steuerzaher kommt jetzt zum Handkuss und die Privaten werden geschont. Dabei waren es die Privaten, die vor der Krise abgesahnt haben und die nun zum wiederholten Mal vom Steuerzahler entlastet werden. Diese steuerzahlerfeindliche Politik wird aber Folgen haben, die Herrn Schäuble noch auf den Kopf fallen werden. Er ist es, der mittlerweile die letzten Euro zusammenkratzt, indem er die Rentner im Ausland, die eine deutsche Minirente beziehen, auch noch belastet und sie rückwirkend bis 2005 mit einer Steuerfestsetzung beglückt, die es in sich hat. Wer sind also die Zahler für das marode Griechenland? Es sind nicht die Millionäre, die ihr Geld ins Ausland schaffen und auch nicht die Banken und Versicherungen. Es sind die Bürger, die ein kleines Einkommen beziehen und die am meisten draufzahlen. Herr Schäuble, es wird Zeit, dass sie die Fliege machen, bevor noch mehr Unheil passiert! Das ist Unfug Pilatus Die privaten Gläubiger haben soeben auf 107 Mrd. verzichtet, und den Rest (93 Mrd.) auf 30 Jahre gestundet, mit 3,6 % Zinsen p.a.Die Aussage von Schäuble bezieht sich darauf, dass für ZUKÜNFTIGE und GETAUSCHTE Anleihen die privaten Gläubiger nichts mehr zu fürchten haben (sollen), weil die Bedienung der Zinsen in Hinkunft aus einem Sperrkonto erfolgen soll.Würden sie jemandem, der ihnen Geld schuldet und nicht zurückzahlt, sie dann zwingt, auf die Hälfte zu verzichten, trotzdem weiter neues Geld geben? Wohl nie und nimmer, außer es die Mafia ist, die danach fragt. Hören sie auf auf die Banken und Versicherungen zu schimpfen, sie haben nur keine Ahnung von den Zusammenhängen, das ist alles. Gast: gast jetzt Re: die fliege vielleicht macht er eh bald "die fliege" - und fühlt das bereits.nur dann kann man so ungeniert handeln..... wem soll das neu sein? den quasi doppelten!!griechischen geldesbedarf (zur befried/ig/ung der involvierten banken. nicht zum überleben der bürger - damit das bitte klar wird...)kann man via tante google sofort eruieren.eine menge quellen unter stichwörtern (132 results/0.07sec)eu troika griechenland € 245.000wer suchet der findetwer s..................... ja das monetär oftmalsauch :-( Gast: Ein Denkender Der wahre Skandal Der Skandal ist, dass Griechenland trotz seiner wirtschaftlichen Probleme in die Eurozone aufgenommen wurde.Griechenland hat geschwindelt mit Hilfe von US-Großbanken und Insider wußten das. Daher meine Frage: warum werden die Verantwortlichen EU-Politikker nicht zur Verantwortung gezogen???Wem hilft es, wenn die Griechen wirtschaftlich ausgehungert werden, und die reichen Griechen ihr Kaptial längst in anderen Ländern geparkt haben?Zahlen muss wie immer der kleine Mann - ganz gleich ob in Griechenland oder sonstwo in Europa... Gast: geldher Müssen wir Griechenland schon wieder retten? Die letzte Rettung ist doch nicht einmal 24 Stunden her...?Können wir den Griechen nicht einfach einen direkten Zugriff auf unsere Staatskonten geben?Dann ersparen wir uns wenigstens das Herumreisen unserer Volkszertreter. Es ist für mich,... interessant zu erfahren, was da eigentlich die "europäische Kommission" mit der Griechenlandhilfe ??! / ....finanziert.Denn für die Bevölkerung Griechenland wird maximal ein Pappenstiel dafür aufgewendet.Also sind es die Zinseszinsen von Darlehen, von Kapitalgebern. Dh ein Verzicht dieser auf Konsum mit Gegenleistung von Zinszahlungen. Warum gerade diejenigen, die es sich leisten können, nicht konsumieren- auf Kosten derjeniger die es sich nicht leisten können, die widerrum konsumieren,....??,... Re: Es ist für mich,... die in vorauseilendem gehorsamso installierten ausrangierten nationalen politiker [1]deren offenbar einzige gemeinsamkeit das ihnen eigene sprachenwirrwarr darstellt [3] zielt darauf abdass v o r d e r g r ü n d i geu mehr infovorsprung d.h. auch:kontrolle erhält:infovorsprung = kontrollekontrolle = macht.d i e erhält mandurch stillschweigend durch gepeitschteder öffentlichkeit völlig unbekannteneue gesetze einereu-kommission [2]bzw -parlament und deren insignien [3]._bsp_ wie so ein schinakel nach "politik perpetuum mobile" funktioniert:so besonders lustig dass der ehrenwerte plagiator dr c&p ktgberater für _internet-freiheit_ wurde:das ist voll schizo... http://favstar.fm/users/fukami/status/145171650223161344aber trotz schizo ist es systemimmanent.[1] http://private.freepage.de/hame/peter.htm[2] kann man sich auf googledeutsche mittelstands nachrichten eu kommission zugriffbitte satt rein ziehen... damit jederaber auch wirklich jedergesättigt ist :-([3] das fette strassburger parlamentsgebäudeund seine zwillinge in brüssel und luxemburgähneln massiv dem babylonischen bau.bzw (ein vergleich macht sie sicher)ceauşescu-hafter paläste.aussen hui.innen pfui.das alles darf der eu-bürger bezahlen.murren soll er nicht. er s o l l pflicht- und plangemässverarmen: tagelöhner sind billiges gefolgsvolk. Gast: Orson Wells Betrug an Österreich Unser nächstes Sparpaket wird bereits eifrig geschnürt, wer etwas anderes behauptet lügt.Die griechischen Bankrotteure lachen über uns.Wer wird uns helfen, wenn wir selbst Pleite sind?Ich behaupte: Niemand! Weg mit schwarz-rot und grün. Gast: der kommentar die verantwortlichen EU-finanzminister tanzen am gängelband der banken. die banken, und niemand anders, fressen alle diese milliarden und sichern damit die spekulationseinsätze von zockern.beim griechischen volk kommt jedenfalls nichts an !die gewinne werden ausgeschüttet,die verluste tragen wir alle.und unsere politiker lügen entweder, wie gedruckt, oder sie übermitteln uns in ihrer völligen ahnungslosigkeit (wie fekter das eindrucksvoll demonstriert), jene botschaften, die ihnen die verursacher dieser misere auf die spickzettel schreiben. Gast: ehschowurscht höheres Budgetdefizit Versteh ich jetzt aber nicht, weil "Faymann: "Keine Geschenke" für Pleite-Griechen" und "Finanzministerin Maria Fekter wies gleichzeitig in Brüssel darauf hin, dass Österreich bisher in Griechenland kein Geld verloren habe. Bisher habe Athen seine Zinsen pünktlich bezahlt. Allerdings sei nun eine Kürzung der Zinsen beschlossen worden, daher werde Österreich zwar weniger Ertrag haben, aber trotzdem kein Geld verlieren."(gelesen auf krone.at)Also irgendwer kann da ned rechnen oder lügt das Volk an - oder beides!!!! Re: höheres Budgetdefizit Die Lösung lautet simpel:Da GR selbst (wegen mangelnder Rückzahlungsmöglichkeiten) kein Geld mehr auf dem freien Finanzmarkt bekommt, nehmen die anderen (über die Rettungsschirme) Geld an Stelle GR's auf. GR soll das aber auch zurück bezahlen (Kapital + Zinsen). Geschieht auch, nur mit dem Geld dieser neuen höheren Rettungsschirm-Kredite für alte, kleinere Kredite.Das Geld der anderen ist jedoch in dem Augenblick weg, wo dieses "finanztechnische Perpetuum mobile", mangels weiterer Steigerungsmöglichkeit der Summen und/oder Insolvenz von GR (oder anderer Pleitekandidaten) den Geist aufgibt. Und dann wird's leider für alle um vieles, vieles teurer, als eine GR-Insolvenz ursprünglich gekostet hätte.Also im Prinzip eine Zockerwette seitens Brüssels, mit dem Geld der Steuerzahler, auf eine Nicht-Insolvenz von Pleitestaaten. nein nur private gläubiger können gute 53 prozent der anleihen abschreiben- der rest bleibt, zumindest vorerst, beim alten. Gast: 1. Parteiloser Griechenland wurde schon ausgeraubt, ist alleine nicht lebensfähig und damit ein Sozialfall! Die Daten aus dem CIA World Fact Book (USD) schauen so aus:BIP 2011:.....................312,0 Mrd.Staatseinnahmen 2011:..124,5 Mrd.Staatsausgaben 2011:....154,5 Mrd.Defizit:..........................30,0 Mrd.Das Defizit war also 9,6% des BIP oder satte 24% der Staatseinnahmen.Wenn die aktuelle Prognose zu 2012 hält, dann wird Griechenland wieder ein Defizit von 20 Mrd. USD einfahren. Das sind dann etwa 4.500 USD pro Haushalt.Griechenland ist sicher als Ganzes als Sozialfall zu bewerten. Es sollte daher auch so behandelt werden. Ich würde meinen, dass es in den geschützten Bereichen in Griechenland, wo noch immer ohne Leistung gut abkassiert wird, eine Mindestsicherung eingeführt werden muss. Es kann ja nicht sein, dass Länder wie Tschechien, die Slowakei, Polen, etc., welche Pensionen bis runter zu 300.- Euro pro Monat haben, den Griechen dann die Pensionen und Gehälter weit über 1.000.- Euro pro Monat indirekt finanzieren.Auch kann es nicht sein, dass Griechenland aus Österreich Gelder bezieht, wenn Österreichische Ausgleichszulagenbezieher weniger erhalten also Griechischen Pensionisten aus den Hilfsgeldern aufgefettet werden.Ja, Griechenland ist als Ganzes ein Sozialfall und soll dafür die Sozialleistung der Europäischen Gemeinschaft auch erhalten. Alles über dem Mindeststandard in den anderen Europäischen Ländern kann, schon wegen der Menschengrundrechte, aber nur falsch sein.Die EU Kommunisten können das aber nicht erklennen! Gast: Auslander Singh Re: Griechenland wurde schon ausgeraubt, ist alleine nicht lebensfähig und damit ein Sozialfall! Grundsätzlich gebe ich ihnen Recht. Allerdings, möchte ich doch etwas richtigstellen. Die Mindestpension in GR beträgt EUR 150,-/monat (12mal auszahlbar), diese hat EUR 300,-/monat betragen 14mal auszahlbar (wurde im September 2011 per Gesetz geändert).Ja, tatsächlich gibt es Personenkreise die recht gute Pensionen beziehen, allerdings ist dieser Kreis so minimal das es praktisch nicht ins Gewicht fällt. Ich möchte dazu noch anmerken das es im griechischen Pensionssystem die Möglichkeit gibt oder gab, extra einen Betrag einzubezahlen um sozusagen die Beitragsgrundlage zu erhöhen und somit eine höhere Pension zu erhalten (diese "Zusatzpension" bzw. "Epikouriki" auf griechisch wurde ausnahmslos gestrichen). Sorry, aber wenn das jemand mit mir macht raste ich aus, man zahlt freiwillig Jahrelang ein um dann genaugenommen garnichts oder noch weniger zu erhalten. Übrigens, die zurzeit gültigen Kollektivverträge sehen ein Nettogehalt (bei 38,5 Stunden) von EUR 400,- vor, bei Lebenskosten wie in AT - glauben Sie man kann davon leben und eine ganze Familie ernähren? Das Problem in GR ist die Korruption, deswegen geht nichts weiter und die Milliarden verschwinden in die Taschen von einigen wenigen. starshaper Keine Hiobsbotschaft! Ist doch allen klar, dass jeder Cent für die Griechen uns hier fehlen wird. Und dass wir davon nie mehr etwas sehen werden. Und sie wählen weiter Schwarz und Rot und Grün ...
http://diepresse.com/home/wirtschaft/eurokrise/734109/Griechenland-erwartet-2012-hoheres-Budgetdefizit?direct=729840&_vl_backlink=/home/wirtschaft/eurokrise/734711/index.do&selChannel=1452
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Aeterni Ordenshallen » Öffentliches Brett » Aeterni - Die Ewigen » Batman Arkham City Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Aeterni Ordenshallen. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden. Meister des Ordens Vorname: Wolf Montag, 2. Januar 2012, 00:05 Noch für 18 Stunden auf Steam mit 50% Rabatt.... 25,- € 3, 2, 1, meins ;D Knüpft noch einen auf! Kéldorn Aeterni Vorname: Michael Beruf: Staatsdiener Lohnt sich auf jeden Fall - Diene dem allgemeinen Wohl - Beschütze die Unschuldigen - Erhalte das Gesetz - Fun'n'Games » Fun und anderes (11. Januar 2007, 02:30) The Hobbit (21. Dezember 2011, 21:10) Battlefield 3 (24. Februar 2011, 00:09) Der "Gute Filme"-thread (7. Juli 2008, 21:55) Bitte wählen: ----------------------- Öffentliches Brett Aeterni - Die Ewigen Fun'n'Games Bewerbungen
http://aeterni.com/index.php?page=Thread&threadID=1750&s=1f5d19ebc545471d912ea9cb4e6f6c3d47b1c1d4
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Das ist der Platz für diejenigen auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke. Über die Drop-down-Liste kann man den jeweiligen Hund auswählen - in dieser Liste erscheint neben dem Namen auch der Link zum Fotoalbum. Für immer unvergessene Familienmitglieder, die fehlen und deren Platz nun im Herzen ist.
http://chinese-crested.eu/index.php/de/in-memoriam
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Moderne Konzepte und aktuelle Trends Im Bereich Webdesign biete ich Ihnen moderne Konzepte zur Gestaltung von Internetseiten, die neben einem individuellen Design auch aktuelle Trends berücksichtigen. Auch in Punkto Qualität sind Sie bei mir gut aufgehoben. In diesem Zusammenhang biete ich Ihnen eine breite Palette an Leistungen an, die sich positiv in Ihrer Website widerspiegeln werden. Mit 3 Schritten ins Web! Mit 3 Schritten bringe ich Sie kompetent und professionell ins Netz. Egal ob ein kleineres Portfolio oder eine individuell gestaltete Community-Plattform. Mit BitBounce treffen Sie die richtige Wahl. Kompetente und intensive Beratung, ein Design nach Ihren Wünschen, realisiert mit einem einfach zu handhabenden Content Management System, und redaktionell aufgewertete Inhalte sind Hauptbestandteile während des gesamten Projekts. Mein Hauptaugenmerk liegt auf dem CMS apexx, einem Content Management System aus dem Haus Stylemotion. „Warum apexx?“, die Frage ist leicht zu beantworten: Wer bereits mit anderen Systemen wie Typo3 oder Joomla gearbeitet hat weiß, wie schwierig der Einstieg in solche Systeme ist, ohne eine gewisse Grunderfahrung zu besitzen. Mit apexx ist das anders. apexx ist intuitiv zu bedienen, leicht zu konfigurieren und schnell auf das individuelle Design angepasst. Damit sparen Sie Zeit bei der zukünftigen Pflege und ich bei der Realisierung Ihrer Webseite. Mit diesem Konzept ist eine faire Preispolitik garantiert. W3C, SEO und Benutzerfreundlichkeit Die Webseiten werden strikt nach dem W3C-Standard realisiert. Diese Umstände gewährleisten, dass Ihre Internetpräsenz später auf nahezu allen gängigen Webbrowsern (Internet Explorer, Mozilla Firefox, Opera, ...) gleich dargestellt werden kann. Ihre Seite wird außerdem nach den gängigen Gebrauchsrichtlinien konzipiert. So wird sich der Besucher ohne Mühe sehr benutzerfreundlich durch die einzelnen Menüpunkte klicken können. Das Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist auch Bestandteil meines Konzepts. Ihre Webseite wird nach den Richtlinien von Google, MSN und Yahoo realisiert. Damit kann erzielt werden, dass Ihre Webseite eine hohe Trefferwahrscheinlichkeit erreicht und sich somit auch potenzielle Besucher auf Ihrer Webseite wiederfinden werden. Nach diesen genannten Hauptbestandteilen können Sie sich sicher sein, dass das gemeinsame Projekt ein Erfolg werden kann. | 1 | 2 | (Stand: 17.07.2012 - 19:17:40) CMS Informationstechnik Beratung Fotografie Webdesign EDV IT Grafikdesign BitBounce Content Management System
http://bitbounce.de/articles,id5,0,webdesign.html
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Pichel64.de Schüler’s Chat Die Schüler's Der Blog der Schüler's Hallo Welt und ein Hallo an alle Schüler’s! Hallöchen. Dieser Blog ist allen „Schüler’s“ gewidmet und soll eine gemeinsame Plattform bilden um miteinander in Verbindung zu treten und zu bleiben oder einfach nur voneinander zu wissen. Anmelden kann sich jeder der den Familiennamen „Schüler“ trägt und allen Besuchern wünschen wir natürlich auch viel Spaß auf diesen Seiten. L.G. Jörg. Tags: Allgemeines Posted by Jörg Allgemein Subscribe to RSS feed Über dich www.floschueler.de www.mischueler.de Facebook – Ehrentag der Schüler/Schuler Gruppe 2017 Facebook – Ehrentag der Schüler/Schuler Gruppe Familienname Schüler auf Facebook zum Vegetarier geworden, warum Monday, 23 September 2019, 10:20 pm Seit Anfang des Jahres 2019 ernähre ich mich nun überwiegend vegetarisch; überwiegend, da ich noch Fisch esse, somit bin ich also ein Pescetarier Source: Schülers Blog | Jörg Schüler Der jahrelange Winterschlaf Saturday, 21 September 2019, 6:54 pm 5 Jahre schlummerte mein Blog dahin. Es gab viel anderes was mich interessierte und da gerät so etwas schon mal in Vergessenheit.Ich habe nun wieder Lust den Blog mit neuen Inhalten zu füllen; es is. […] !Under Construction! Friday, 15 February 2019, 10:33 pm Ohje, ich muss hier unbedingt mal feucht durchwischen und den Müll raus bringen! Ich bin dann mal weg Source: floschueler.de | Donlaus neues Video „LostPlaces Belgium“ Tuesday, 23 October 2018, 7:42 pm Pfingsten wurden 4 Locations in Belgien besucht. Das Material für dieses Video entstand „irgendwo im nirgendwo“ in unserem Nachbarland Belgien. – IM Powerplant – Blue Powerplant – Akers –. […] Source: Pichel64's Blog | Pichel64 neues Video „Vergessene Orte 1 Part zwei“ Monday, 18 December 2017, 9:22 pm Der zweite Teil der kleinen Sammlung „Vergessene Orte 1“. Hier wurde das gesamte Bildmaterial der diversen Locations verwendet. Das Material für dieses Video entstand „irgendwo im nirgendwo“.. […] neues Video „Vergessene Orte 1 Part eins“ Saturday, 16 December 2017, 2:06 pm Der erste Teil der kleinen Sammlung „Vergessene Orte 1“. Hier wurde das gesamte Bildmaterial der diversen Locations verwendet. Das Material für dieses Video entstand „irgendwo im nirgendwo“.. […] neues Video „LostPlace Fliegerschule“ Thursday, 30 November 2017, 5:06 pm Das Material für dieses Video entstand „irgendwo im nirgendwo“ auf dem Gelände einer ehemaligen Fliegerschule (Lost Place). https://youtu.be/9m0d0-lXsmw Die erste Galerie „Vergessene Orte 1“ ist online Thursday, 16 November 2017, 5:00 pm Die erste Galerie zum Thema „LostPlace“ habe ich gerade für Euch zusammengestellt. Vergessene Orte 1 Sie beinhaltet einige Bilder die ich im letzten Jahr zusammengetragen habe. Ich hoffe die ausg. […] Umstrukturierung und Erweiterung im Blog Saturday, 11 November 2017, 12:56 pm Lange ist es her, dass ich etwas geschrieben haben. Vieles hat sich getan und das Hobby des GeoCachen habe ich natürlich immer weiter betrieben wenn auch deutlich weniger, dafür aber intensiver. In. […] Frohe Weihnachten und einen schwungvollen Rutsch Wednesday, 24 December 2014, 11:00 am Ich wünsche allen ein frohes Weihnachtsfest und einen schwungvollen Rutsch in ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2015. Dampfer im 3. Jahr Tuesday, 23 December 2014, 11:50 am Ich dampfe nun bereits im 3.ten Jahr und meine Begeisterung hält an.Das nun langsam zu Ende gehende Jahr habe ich nichts geschrieben aber als ich gerade mal meine Artikel zum Thema Dampfen gesehen ha. […] Jagdmagazin warnt mit „Hände weg von Geocaches“ Wednesday, 17 July 2013, 8:21 am Als Reaktion auf das Urteil des Amtsgerichts Heidelberg veröffentlicht das Jagdmagazin Wild und Hund einen Artikel in welchem es die Jäger eindringlich davor warnt, Geocaches zu entfernen. Ich glaub. […] Müssen Regionalflughäfen rentabel sein? Saturday, 13 July 2013, 10:55 am Liebe Leser, vor knapp drei Monaten, am 4.April 2013, eröffnete unser Flughafen Kassel-Calden. Gebaut wurde er als Ergänzung zur Anbindung der Region Kassel an die internationalen Verkehrsnetze. Die. […] Source: Michis Blog | Michael Schüler EU-Kommission stellt Leitlinie zur Finanzierung regionaler Flughäfen vor Sunday, 7 July 2013, 10:11 am Liebe Leser, die europäische Kommission hat Leitlinien vorgestellt, nach denen sich die Finanzierung regionaler Flughäfen in Zukunft orientieren sollen. Wichtigstes Element: Innerhalb von zehn Jahre. […] manche Galaxy S3 von Samsung hängen sich öfters auf Sunday, 7 July 2013, 9:19 am Bei meinem S3, auch wenn es gem. Exynos-Mem-Bug-Checker vom Exynos-Mem Fehler betroffen ist, traten die Probleme zwar nicht auf aber als das Gerät von meinem Sohn Michi dieses Problem bekam habe ich. […] eine SKT Kurzsicherung selbst gemacht Wednesday, 12 June 2013, 5:00 am Wie einfach es ist eine SKT Kurzsicherung zusammen zu stellen wird sehr anschaulich in dem folgenden Artikel beschrieben: http://www.vesab.de/skt_kurzsicherung/… . Ich habe sie aktuell selber in Geb. […] Einen Geocache unerlaubt entfernen KÖNNTE Diebstahl sein Tuesday, 11 June 2013, 5:00 am Wie schon oft diskutiert gibt es jetzt ein Urteil des Amtsgerichts Heidelberg zum Thema. In dem speziellen Fall wurde ein Jäger auf Schadensersatz verurteilt. Das Thema zu reproduzieren wäre unsinni. […] Knoten, Knoten und nochmal Knoten Monday, 10 June 2013, 3:50 pm Knotenkunde ist ein wichtiger Bereich beim T5 Klettern und sollte immer wieder geübt werden. Hierfür hier nun ein Link zu einer anschaulichen Seite zum Thema: http://www.netknots.com/rope_knots/ Flughafen Kassel-Calden – langsam nervt es Wednesday, 10 April 2013, 3:31 pm So langsam frage ich mich „geht’s noch“? Hat die Presse den wirklich nichts besseres zu tun als auf dem Regionalflughafen Kassel-Calden rum zureiten?! Mit der Eröffnung des Flughafen Kassel-Cal. […] Ingress, Googles Augmented Reality-Spiel und meine ersten Erfahrungen Wednesday, 6 February 2013, 8:28 pm Die Realität soll mit diesem Spiel erweitert sehen (Augemented Reality = erweiterte Realität) und es gibt mehr auf unseren Staße als wir glauben. Richtig, das Spiel Ingress aus dem Hause Google spi. […] DropBox – kostenloser Onlinespeicher auf vielen Systemen Monday, 29 October 2012, 2:41 pm Bereits seit einiger Zeit nutze ich den kostenlosen Dienst „DropBox„. Am Anfang benötigte ich es nur um eine einfache Möglichkeit zu haben, Bilder und andere Daten von meinem ehemaligen Window P. […] Jelly Bean – Android 4.1jetzt für Samsung Galaxy S3 Monday, 22 October 2012, 9:13 am Heute war es soweit, das Jelly Bean Update für mein Samsung Galaxy S3 war verfügbar und ruck zuck ohne weitere Probleme (bisher) installiert. Nachdem ich bereits vor einigen Wochen das Update für. […] Liquids mischen und mit dem Liquidmaker verwalten Tuesday, 18 September 2012, 1:34 pm Seit nunmehr über 150 Tagen habe ich keine „richtige“ Zigarette mehr geraucht und dampfe nur noch. Mittlerweile mische ich ja wie bereits mal in einem Artikel erwähnt meine Liquids selber und es. […] Copyright © 2019 Die Schüler's All rights reserved. Amazing Grace theme by Vladimir Prelovac.
http://blog.schueler.eu/2009/08/12/hallo-welt/
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Fanny Elßler Sehnsucht bis in alle Ewigkeit Die Nijinsky-Gala XLI bezauberte in Hamburg: zum ersten Mal mit Svetlana Zakharova, zum letzten Mal mit Otto Bubeníček Das Lieblingskind der Romantik ist die Sehnsucht. Wonach? Nach allem: nach Liebe, Nähe, Ferne, Abenteuer, Freiheit, Zukunft – aber auch nach Vergangenheit, Neuanfang, Unschuld, Jugend… der berühmte Griff nach den Sternen ist immer romantisch, ebenso wie das Leben im Konjunktiv.… Weiterlesen… → Hamburg Ballett Alexandre Riabko, Alina Cojocaru, Carolina Agüero, Die Marketenderin, Edvin Revazov, Fanny Elßler, Futaba Ishizaki, Iana Salenko, Janusz Mazon, Johan Kobborg, John Neumeier, Kameliendame, La Cachucha, La Sylphide, Leslie Heylmann, Lucia Lacarra, Marie Taglioni, Marijn Rademaker, Napoli, Nijinsky-Gala XLI, Orkan Dann, Otto Bubenicek, Pierre Lacotte, Stanton Welch, Sue Jin Kang, Svetlana Zakharova, Winterreise, Yaiiza Coll, Yuka Oishi, Zhang Disha
http://ballett-journal.de/tag/fanny-elssler/
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Telefon: 0049 (211) 1593360 Telefax: 0049 (211) 1593361 Email: [email protected] Downloads | Bill-Board Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Meldungen und News aus der Branche und rund um B.O.A. GmbH Internationale Unternehmensberatung. GmbH auch für Nicht-EU-Angehörige Nicht-EU-Angehörige können Geschäftsführer einer deutschen GmbH werden (Beschluss des OLG Zweibrücken, 09.09.2010; 3 W 70/10). s.a. Beschluss des OLG Düsseldorf vom 16.4.2009 (Az. I-3 WX 85/09) Copyright © 2011 B.O.A. GmbH | Internationale Unternehmensberatung | Alle Rechte vorbehalten. | Webdesign © by www.guter-punkt.de
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Mehrere sehr gute Tipps, wie man sich als Social-Media-Kasper nicht komplett blamiert. Das ist nicht der erste Beitrag, der zu diesem Schmuckstück deutscher Beraterschreibkunst geschrieben wurde, aber ich konnte die Finger leider doch nicht davon lassen. Was bisher geschah: Wilko Steinhagen brachte mich via Twitter auf diesen Artikel, ich sprach eine dringende Leseempfehlung auf Facebook aus, der einige Leute folgten. Dann schrieb erst Ninia etwas darüber und dann Kiki. (Jetzt können Sie hier weiter lesen.) „Tipps, wie sich Frauen in sozialen Netzwerken noch besser präsentieren“ bekommt man heute auf deutsche startups zu lesen, präsentiert von Peer Bieber, seines Zeichens Gründer von TalentFrogs.de, außerdem Berater, Social-Media-Experte und weiß-der-Teufel-was-noch. Wichtige Hinweise also, extra für uns Frauen, die wir ja schon einiges nicht ganz verkehrt machen, aber eben auch noch nicht alles ganz richtig. Aber dafür haben wir ja den Erklärpeer, der uns allen nur helfen will. Also uns Frauen. Männer brauchen das nicht. Oder jedenfalls nicht so doll. Ich weiß gar nicht, wo man anfangen soll, den Artikel auseinanderzunehmen, denn er bietet so viele Ansätze, dass man sich gar nicht für den schönsten entscheiden kann. Fangen wir mal bei den fünf Unterschieden an. Frauen laden weniger oft ein Profilbild hoch, sie tendieren eher dazu, ihre Softskills als die „harten Fakten“ zu benennen, sie interessieren sich in ihrer Freizeit für „klischeehaft weibliche“ Dinge, haben nicht so viele Kontakte und haben angeblich öfter (als Männer?) Lücken im Lebenslauf. Nun gut, den ersten und letzten Punkt kann ich so aus meiner Erfahrung nicht bestätigen, allerdings bin ich auch kein Personaler und sichte nicht täglich hunderte von Lebensläufen und Bewerbungsschreiben. Mein Lebenslauf ist lückenlos, ich bin außerdem der letzte Mensch, der sich scheut, Bilder von mir hochzuladen, aber ich kann auch nur von mir selbst sprechen. Dass ich nicht so viele Kontakte habe, wenn es denn so ist, liegt tatsächlich daran, dass mir nichts daran liegt, einen Kontaktberg von Leuten, die ich sowieso nicht kenne, anzuhäufen. Die Kontakte, die ich habe, und dazu zähle ich auch den ein oder anderen Recruiter, habe ich sorgsam ausgesucht. Ich gucke mir die Leute und ihre Profile eben an, wäge ab, ob mir der Kontakt zu dieser Person sinnvoll erscheint und drücke dann entweder auf „Bestätigen“ oder „Ignorieren“. Selbst wenn Peer Bieber mir weismachen will, dass sich potentiell JEDER Kontakt VIELLEICHT IRGENDWANN MAL als SUPERNÜTZLICH erweist, sorry, das mag in der Theorie total gut klingen. In der Praxis umgebe ich mich selbst auf eher professionellen Social-Network-Plattformen wie Xing oder LinkedIn bevorzugt mit Leuten, die ich auch irgendwie zuordnen kann, denn nur dann weiß ich auch, wann und warum es sich lohnen könnte, sie anzusprechen. Dass mir das zum Nachteil gereichen könnte, zweifle ich an. Und die Recruiteranfragen der letzten Monate sprechen auch dagegen. Da ich über keine nennenswerten sozialen Kompetenzen verfüge, erledigt sich der zweite Punkt für mich sowieso. Meine Liste ist voll mit Hard Skills. Aber man muss dann auch mal hinterfragen, mit was für einem Selbstverständnis Personaler und Recruiter ihre Arbeit machen, wenn sie über einfachste Filterkompetenzen nicht hinauskommen. Für meinen Beruf sind tatsächlich zunächst die harten Fakten sehr entscheidend, das fängt schon bei der Frage der Programmiersprache an. Bei vielen anderen Berufen sieht es aber anders aus. Auf was wird da bitte gefiltert? Word? Excel? Zehnfingerschreiben? Alles Dinge, die man heutzutage voraussetzen sollte und vermutlich sogar voraussetzen kann. Mag sein, dass der Zustand, den Peer Bieber beschreibt, tatsächlich der Realität entspricht und es ratsam ist, sich schnell ein paar Hard Skills aus den Fingern zu saugen, um die filternden Personaler glücklich zu machen. Ich möchte dem Tipp, sein Profil in dieser Hinsicht zu überprüfen, noch nicht mal widersprechen, aber was für armselige Verhältnisse sind das denn bitte? Anekdote am Rande: Ich sprach bei der letzten Jobsuche geschlagene anderthalb Stunden mit der Angestellten einer ziemlich großen Jobvermittlungsagentur. Wir gingen alle meine Skills durch, meine Vorstellungen von Aufgaben (Softwareentwicklung, am liebsten mit .NET bzw. C#) und Vertrag (festangestellt, Vollzeit), meine aktuelle Situation (festangestellt, zwei Monate Kündigungsfrist), alles im Detail, fast neunzig Minuten lang. Eines der ersten „Jobangebote“, die ich dann von dieser Agentur bekam, war für eine dreimonatige Projektarbeit mit JavaScript, Beginn in zwei Wochen. Nichts, aber auch GAR NICHTS von dem, was ich der Mitarbeiterin am Telefon erzählt hatte, kam bei diesem Angebot auch nur annähernd zum Tragen. Was uns anekdotisch und exkursmäßig auch zu einer der Eingangsschockersätze bringt: Frauen können zwar super netzwerken (Lüge: Ich kann überhaupt nicht gut netzwerken!), aber wir kriegen drei Mal weniger Jobangebote. (Oder „Jobofferten“, wie Peer Bieber es auf beraterdeutsch ausdrückt.) Dazu muss aber vielleicht auch mal gesagt werden, dass nach meiner ganz persönlichen groben Schätzung auch zwei Drittel aller Jobangebote, die ich so bekomme, sehr zielsicher an meinem Profil vorbeigehen. Die Insistenz, mit der sich Recruiter an einzelnen Buzzwords festklammern, ohne sich das Gesamtprofil auch nur drei Sekunden lang anzugucken, ist schon beeindruckend und sollte an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben. Aber weiter. Ich tanze nicht, und Yoga mache ich auch nicht. Würde ich meine Kerninteressen aufschreiben, so würde da „Lesen, Musik, Internet“ stehen. Wenig aussagekräftig, aber vermutlich zumindest nicht klischeehaft weiblich. Puh. Selbst „Kochen“ ist vermutlich ungefährlicher als „Reiten“, auch wenn „Kochen“ wahrscheinlich jeder von sich behaupten kann, während „Reiten“ tatsächlich sowas wie Disziplin und Ausdauer erfordert. Ganz schlimme Dinge also, im Berufsleben völlig fehl am Platz. Auch das, was ich vom Yoga so höre, scheint mir alles andere als harmlos zu sein und ich habe größten Respekt vor Leuten, die sich nach der Arbeit noch eine Stunde die Muskeln verdehnen, während ich nur auf dem Sofa rumliege und mich für „Politik und Wirtschaft“ interessiere, mich also auf Twitter über „Hart aber fair“ lustig mache. Auch hier will Peer Bieber vielleicht gar nichts Böses. Er will wirklich nur helfen. Es bleibt sogar zu befürchten, dass er recht hat. Aber auch darauf gibt es nur eine vernünftige Reaktion: WIE BESCHEUERT IST DAS DENN BITTE? Wie billig denken denn Berater, Personaler, Recruiter und wie sie sich noch so nennen, wenn ihnen bei Tanzen, Yoga und Reiten nichts besseres einfällt als die ältesten Klischees der Welt auszupacken? An welcher Stelle gibt es irgendein stichhaltiges Argument dafür, dass „Tanzen“ schlechter ist als „Fitness“, „Reiten“ schlechter als „Schwimmen“ und „Yoga“ blöder als „Golf“? Wer hat das entschieden und vor allem WARUM ZUR HÖLLE HAT DEN NIEMAND SOFORT MINUTENLANG AUSGELACHT? Noch wichtiger: Wird mir hier wirklich erzählt, dass sich das System eben nicht an mich anpasst und ich mich dementsprechend bitteschön ans System anzupassen habe? Als guter Tipp? Tanzen und Yoga als die ultimative Erklärung dafür, warum Frauen halt keine Karriere machen können? Weil wir die fucking falschen Hobbys haben? Wäre ich Berater, ich hätte an dieser Stelle zumindest zugegeben, dass das alles bevormundender Patriarchen-Bullshit ist, aber man sich eben selber überlegen muss, ob man das Spielchen mitmacht oder nicht. Soviel Ehrlichkeit sollte machbar sein. Apropos Ehrlichkeit. Nachdem Peer Bieber uns also gesagt hat, dass wir ein ordentliches und professionelles Bild von uns hochladen, bitte schön keine Lücken im Lebenslauf haben sollten, uns ein paar Hard Skills aus den Fingern saugen und unsere Interessen noch mal gründlichst auf ihre Karrieretauglichkeit überprüfen sollten, kommt er mit dem ultimativen Social-Network-Tipp: Ehrlich bleiben. Denn es fällt selbstverständlich sofort auf, wenn man etwas erfindet, übertreibt oder anderweitig nicht so ganz die Wahrheit gesagt hat. An welcher Stelle das ein besonderer Tipp für Frauen sein soll, die ja, wie Peer Bieber selber feststellt, eher zu Untertreibungen neigen und ihr Licht gerne mal unter den Scheffel stellen, bleibt unklar. Und auch dieser Tipp ist ja nicht prinzipiell verkehrt, er hat nur nichts und wieder nichts mit den Problemen von Frauen auf Social-Network-Plattformen zu tun. Es ist ein Hinweis, den jeder beherzigen sollte. Nicht nur bei der Jobsuche, sondern eigentlich so generell im Leben. Es ist außerdem ein Hinweis, der quasi im direkten Widerspruch zu den Ratschlägen steht, sich doch bitte einen lückenlosen Lebenslauf zurecht zu basteln, bei der Angabe der Interessen im Zweifelsfall nicht so ganz die Wahrheit zu sagen und doch bitte auch jeden Hansel als Kontakt zu bestätigen, damit es aussieht, als wäre man mit der ganzen Welt vernetzwerkt und ultrawichtig. Was Peer Bieber in diesem hilfreichen Artikel präsentiert ist ein Sammelsurium von Selbstverständlichkeiten, die für Männer und Frauen gleichermaßen gelten und Unverschämtheiten, die zwar vielleicht in der Realität wirklich so stimmen, aber trotzdem genau das bleiben: Unverschämtheiten. Was noch zu sagen bleibt, sind zwei Sachen: In einer Welt, in der Personaler tatsächlich so agieren, wie es Peer Bieber hier beschreibt, bleibt zu hoffen, dass ein ehrliches Profil, das meine Person zeigt und kein auf einen gestrigen Karrierepfad getrimmten Kunstmenschen, eben genau die Personaler und Recruiter geschickt aussiebt, die sowieso kein passendes Jobangebot für mich gehabt hätten. Auch bei der Jobsuche gibt es zwei Seiten, und es ist nicht nur der Arbeitgeber, der entscheidet, ob ich zu ihm passe, sondern auch ich, die entscheidet, ob der Arbeitgeber zu mir passt. Und zweitens habe ich noch einen verdammt guten Tipp für Peer Bieber: Zeichensetzung ist dein Freund. Immer. Vor allem aber, wenn ich mich als Firmengründer und Experte auf einer professionellen Seite mit einem fachlichen Artikel präsentiere. Ich sag ja nur. Das ist nicht der erste Beitrag, der zu diesem Schmuckstück deutscher Beraterschreibkunst geschrieben wurde, aber ich konnte die Finger leider doch nicht davon lassen. Was bisher geschah: Wilko Steinhagen brachte... Von Anne Veröffentlicht unter Ich so, Software und so, Webdings 13 comments 28. Mai 2013 - 19:22 Fanny Wunderbar geschrieben, Anne. Jedes Argument auf den Punkt, überall volle Zustimmung! Danke! Hammwanich Sehr aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang auch die eigene Xing-Präsenz des Erklärepeer. Laut seinen „Qualifikationen“ ist er gelernter Industriekaufmann und Industrial Business Management Assistant. Schön. Leider erfahren wir nicht, in welchem Unternehmen und von wann bis wann er seine Ausbildung gemacht hat. Auch nicht, wann und wo er seine, ich vermute mal Weiterbildung, zum Industrial Business Management Assistant absolviert hat. Ferner findet sich unter dem Punkt „Ausbildung“ die Hochschule Niederrhein mit der Zusatzangabe Außenwirtschaft und Marketing. Leider ohne Jahreszahlen und ein entsprechender Abschluss wird unter „Qualifikationen“ nicht aufgeführt. (Allerdings im Header des Profils unterhalb seines Namens: Diplom-Kaufmann (FH). Wobei sich hier die Frage stellt, warum er bei der Angabe der Hochschule eventuell ein bisschen schummelt. Denn bis 2001 war die Hochschule Niederrhein eine Fachhochschule.) Zu seinen „Interessen“ gehören Recruiting, Generation Y, Management, Marketing, Medien, Jazz, Politik, Sport. Ausreißer sind hier wohl das Interesse für die Generation Y und Jazz. Ansonsten könnte Peer dieses Feld auch leer lassen, das wäre nicht weniger aussagekräftig. Da unser Erklärpeer über 1.445 „Kontakte“ verfügt, ist er gut vernetzt. Aber wie pflegt er diese „Kontakte“. Hier erwarte ich in Zukunft hilfreiche Tipps und Tricks für uns Frauen: „Kontaktpflege auch für Frauen leicht gemacht. Wie sie täglich nur 2,5 Stunden Ihrer Arbeitszeit für Ihr Business-Profil aufwenden müssen und trotzdem keine unangenehmen Fragen von Personalern zu diesem Thema befürchten müssen.“ (Antwort: Werden Sie ein echter Mann. Shaka). Als Profilbild verwendet der Peer ein der aufmerksamen Leserin seiner hilfreichen Vorschläge schon bekanntes. Leider ein bisschen dunkel und unterbelichtet. Hier fehlt deshalb auch der Zusatz „Symbolbild“. Jazz find ich auch ein Superhobby. Schreib ich bei mir auch rein, allerdings besteht bei mir die Gefahr, dass es sogar stimmt. Innerlich losgeprustet bei „Symbolbild“. Anke In meinem Xing-Profil steht bei Interessen unter anderem „Kekse backen“. Hat sich noch nicht negativ auf meine Karriere ausgewirkt. WIE IST DAS NUR MÖGLICH? frau nörgeli :D Johannes In meinem XING-Profil steht, dass ich ein „Chief Blogging Officer“ wäre, eine Ehrenurkunde Schwimmen erhalten habe und Fachchinesisch sprechen könnte. Und trotzdem bekomme ich dauernd Headhunter-Anfragen. Vielleicht sollte ich mal auf ein Urlaubsfoto wechseln. Kiki (Muss immer noch über den Erklärpeer kichern. Gnihi!) Falk Frauen sollten aufhören, von Männern geschriebene Artikel zu kommentieren, und anfangen, Artikel zu schreiben, die von Männern kommentiert…Moment… Falk, wir hatten doch schon geklärt, dass Ironie im Internet selten funktioniert. Falk Und denkt bitte nach, bevor ihr was schreibt. Petra @Hamwanich gelegentlich empfiehlt es sich, die Filterblase der Netzwerke zu verlassen, um Menschen im Internet kennen zu lernen. Über die einfache Google-Suche erhält man sowohl ein „rasiertes“ Bild als auch eine kleine Erklärung zu Herrn PB. Und tatsächlich gibt es sogar ein Video, in dem er mehr oder weniger flüssig redet. Mir fehlt bei den Hobbies noch der Hinweis niemals „Shoppen“ als selbiges anzugeben. Außerdem fehlt der Hinweis auf das Bemühen um eine gute Rechtschreibeung. Dann würde sich sein Artikel sehr gut für die Realschule, etwa 8. Klasse eignen, wenn die Schüler ihre ersten Gehversuche beim Bewerbungen zu den ersten Berufspraktika machen. Aber so sind sie – die (häufig von den ARGEn) gut bezahlten Coaches – immer ein Allgemeinplätzchen auf den Lippen, damit man ja denkt, man ist selbst schuld an seiner Misere Brummelbrot Kurz und knapp: frau nörgeli generell bedenken sollte man auch folgendes: mitarbteiter werden meistens wegen ihrer hardskills eingestellt, gefeuert werden sie dann aber wegen fehlender softskills. Kommentar verfassen Antwort verwerfen KommentarSie können die folgenden HTML-Codes verwenden: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong> Name (erforderlich) E-Mail (erforderlich - nicht öffentlich) Website Benachrichtige mich über nachfolgende Kommentare via E-Mail. Benachrichtige mich über neue Beiträge via E-Mail. Spontanlyrik Gelesen: Da gewöhnze dich dran von Vanessa Giese Suche nach: SpendenschweinchenMa vie est faite de morceaux qui ne se joignent pas. Außerdem nehme ich Sachspenden in Form von Zeugs von meiner Amazon-Wunschliste gerne entgegen. Und wer bei Amazon über diesen Affiliatelink kauft, schubst auch etwas Kleingeld ins Sparschweinchen. Ich woanders Annes Foodblog Here Be Subtlety Ich lese gerade Amazon.de Widgets Sweet Tea (Teaser)Musikvideo: Adobe Flash Player (Version 9 oder höher) wird benötigt um dieses Musikvideo abzuspielen. Die aktuellste Version steht hier zum herunterladen bereit. Außerdem muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.Sweet Tea (Preview)Musikvideo: Adobe Flash Player (Version 9 oder höher) wird benötigt um dieses Musikvideo abzuspielen. Die aktuellste Version steht hier zum herunterladen bereit. Außerdem muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.This TimeMusikvideo: Adobe Flash Player (Version 9 oder höher) wird benötigt um dieses Musikvideo abzuspielen. Die aktuellste Version steht hier zum herunterladen bereit. Außerdem muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.Today (Preview)Musikvideo: Adobe Flash Player (Version 9 oder höher) wird benötigt um dieses Musikvideo abzuspielen. Die aktuellste Version steht hier zum herunterladen bereit. Außerdem muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.You Never (Demo)Musikvideo: Adobe Flash Player (Version 9 oder höher) wird benötigt um dieses Musikvideo abzuspielen. Die aktuellste Version steht hier zum herunterladen bereit. Außerdem muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.Kann man kaufen Der Mann hat wunderbare Entspannungsmusik gezaubert, und die kann man sogar käuflich erwerben. Letzte Beiträge [Werbung] Der Pfau von Isabel Bogdan als Hörbuch Gelesen im März 2016 Webgedöns am 19.4.2016 Lieblingstweets im April (Teil 1) Bahnhofsszenen Letzte KommentareUschi aus Aachen bei [Werbung] Der Pfau von Isabel Bogdan als HörbuchElke bei Bücher 2015 – Plätze 5 bis 1Anne bei Webgedöns am 19.4.2016Maria bei Webgedöns am 19.4.2016Michael Boskamp bei BahnhofsszenenKategorien Anne erklärt das Internet Anne erklärt Programmieren Ausflug! Best of Unterbewusstsein Biokiste Brandenburg! Bücherzeug Bürokram Damals(TM) Deutschland, deine Bahnhöfe Filmkram Foto-Fragen-Freitag Fronkreisch Ich so Konsum Lieblingstweets Musikdings Ostdeutschland Rumgärtnern Schöner Suchen Software und so Süddeutschland Und sonst so? 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airberlin () nach () Informationen und KontaktCode ABTelefon: +49 30 34343434Website der FluggesellschaftPassagierabfertigungdurch S.Stuttgart Ground Services GmbHTerminal 3 Vorabend-Check-In möglichin Terminal 3 von 18:00 bis 20:00 (Vorabend-Check-in nur für Abflüge bis 12:00 Uhr des Folgetages möglich). Für diesen Service wird eine Gebühr von 8.- EUR pro Person erhoben. Für Kinder unter 12 Jahren, für Gäste der airberlin Business Class sowie für Inhaber der topbonus Gold/Silver/Service Card (plus eine Begleitperson) ist der Vorabend-Check-in kostenfrei. Ab dem 1.11.15 wird der Vorabend-Check-In von 18:00 bis 19:00 Uhr angeboten.Online-Check-In
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Elektrischer Reporter Impressum Inhaltlich verantwortlich i.S.d. MDStV: Blinkenlichten Produktionen GmbH & Co. KG - - - Hauptsitz Berlin - - - Karl-Liebknecht-Str. 34 10178 Berlin (Mitte), Germany Telefon: +49 (0) 30 - 28 87 45 99 0 Fax: +49 (0) 32 12 - 1 06 14 38 - - - Niederlassung NRW - - - Bilker Allee 217 40215 Düsseldorf, Germany Telefon: +49 (0) 2 11 - 2 107 72 00 E-Mail: [email protected] Registergericht Düsseldorf, Registernummer HRA 19870 Geschäftsführung: Mario Sixtus Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE814984884 Komplementärin: Plankalkuel GmbH Registergericht Berlin (Charlottenburg), Registernummer HRB 145847 Diese Web-Präsenz ist Teil des WWW und dementsprechend mit fremden, sich jederzeit wandeln könnenden Web-Sites verknüpft, die folglich auch nicht diesem Verantwortungsbereich unterliegen und für die oben genannten Informationen nicht gelten. Dass die Links weder gegen Sitten noch Gesetze verstoßen, wurde genau ein mal geprüft: bevor sie hier aufgenommen wurden. Personenbezogene Daten werden nur mit Ihrem Wissen und Ihrer Einwilligung erhoben. Auf Antrag erhalten Sie unentgeltlich Auskunft zu den über Sie gespeicherten personenbezogenen Daten. Wenden Sie sich dazu bitte an: [email protected] Die Inhalte dieses Webprojektes wurden sorgfältig geprüft und nach bestem Wissen erstellt. Aber für die hier dargebotenen Informationen wird kein Anspruch auf Vollständigkeit, Aktualität, Qualität und Richtigkeit erhoben. Es kann keine Verantwortung für Schäden übernommen werden, die durch das Vertrauen auf die Inhalte dieser Website oder deren Gebrauch entstehen. Falls Sie vermuten, dass von dieser Website aus eines Ihrer Schutzrechte verletzt wird, teilen Sie das bitte umgehend per elektronischer Post mit, damit zügig Abhilfe geschafft werden kann. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis: Die zeitaufwändigere Einschaltung eines Anwaltes zur für den Diensteanbieter kostenpflichtigen Abmahnung entspricht nicht dessen wirklichen oder mutmaßlichen Willen. Urheberrecht und Nutzung:Die Inhalte dieser Website und der zum Download angebotenen Videos stehen unter Creative-Commons-Lizenz. Sie dürfen den Inhalt dieser Website und der zum Download angebotenen Videos für nichtkommerzielle Zwecke vervielfältigen, verbreiten und öffentlich aufführen sowie Bearbeitungen anfertigen, sofern Sie den Namen des Autors/Rechteinhabers nennen. Bei Web-Publikationen erwarten wir das Setzen eines Hyperlinks. Wenn Sie den Inhalt bearbeiten oder in anderer Weise umgestalten, verändern oder als Grundlage für einen anderen Inhalt verwenden, dann dürfen Sie den neu entstandenen Inhalt nur unter Verwendung identischer Lizenzbedingungen weitergeben.Eine kommerzielle Nutzung der Inhalte dieser Website und der zum Download angebotenen Videos bedarf einer separaten Lizenz. Setzen Sie sich bitte mit einem der oben aufgeführten Ansprechpartnern in Verbindung.Die gesetzlichen Schranken des Urheberrechts bleiben von dieser Regelung unberührt. Erläuterung zum Datenschutz: Diese Website benutzt Google Analytics, einen Webanalysedienst der Google Inc. („Google“) Google Analytics verwendet sog. „Cookies“, Textdateien, die auf Ihrem Computer gespeichert werden und die eine Analyse der Benutzung der Website durch Sie ermöglicht. Die durch den Cookie erzeugten Informationen über Ihre Benutzung diese Website (einschließlich Ihrer IP-Adresse) wird an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert. Google wird diese Informationen benutzen, um Ihre Nutzung der Website auszuwerten, um Reports über die Websiteaktivitäten für die Websitebetreiber zusammenzustellen und um weitere mit der Websitenutzung und der Internetnutzung verbundene Dienstleistungen zu erbringen. Auch wird Google diese Informationen gegebenenfalls an Dritte übertragen, sofern dies gesetzlich vorgeschrieben oder soweit Dritte diese Daten im Auftrag von Google verarbeiten. Google wird in keinem Fall Ihre IP-Adresse mit anderen Daten der Google in Verbindung bringen. Sie können die Installation der Cookies durch eine entsprechende Einstellung Ihrer Browser Software verhindern; wir weisen Sie jedoch darauf hin, dass Sie in diesem Fall gegebenenfalls nicht sämtliche Funktionen dieser Website voll umfänglich nutzen können. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit der Bearbeitung der über Sie erhobenen Daten durch Google in der zuvor beschriebenen Art und Weise und zu dem zuvor benannten Zweck einverstanden. als Podcast in Miro El Rep auf Twitter amtlich: @elrep persönlich: @sixtus @andreasw2000 @dennyramone @ennomane Archiv der Laborphase(09.10 - 03.11) Episoden: alle 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 Archiv der Phase II(11.08 - 03.10) Episoden: alle 24 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
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Internet Explorer Dev Center Dev Center-Startseite Erste Schritte Planen Anmelden Erste Schritte Planen Entwickeln Funktionen für ein adaptives Layout Internet Explorer 10 bietet Funktionen für das Zuweisen von verschiedenen Stilen, Layouts und Skalierungsfaktoren basierend auf dem Typ der verwendeten Anzeigeoptionen. Zudem bietet Internet Explorer 10 neue Typen von adaptiven CSS (Cascading Style Sheets)-Layoutmethoden, die das effektive Nutzen des verfügbaren Bildschirmplatzes auf einer Vielzahl von Geräten mit unterschiedlichen Auflösungen erheblich erleichtern. Dieses Thema enthält die folgenden Abschnitte: Medienabfragen CSS-Geräteanpassung CSS-Rasterlayout Flexibles CSS-Verschachtelungslayout CSS-Mehrspaltenlayout Medienabfragen ermöglichen es Ihnen, Ihre Seite basierend auf einer Reihe von Kriterien auf Ihre Benutzer anzupassen. Sie können eine Reihe von Stilen festlegen, die nur auf eine Webseite angewendet werden, wenn für das Seitenverhältnis des Browsers z. B. der Hochformatmodus (Höhe größer als Breite) oder Querformatmodus (Breite größer als Höhe) aktiviert ist. Weitere von Internet Explorer 10 unterstützten Medienfeatures umfassen Auflösung, Möglichkeiten der Farbdarstellung und das Seitenverhältnis des Anzeigegeräts (d. h. des Bildschirms statt des Browsers). Ab Windows Internet Explorer 9 unterstützte Medienfeatures sind weiter unten unter Medienabfragen aufgeführt. Seit 19. Juni 2012 hat die Medienabfragen-Spezifikation den vollständigen Empfehlungsstatus des World Wide Web Consortium (W3C). Medienabfragen werden in den meisten aktuellen Browsern unterstützt, so auch in Internet Explorer 9. In Internet Explorer 10 werden Medienabfragelistener gemäß dem CSSOM-Ansichtsmodul unterstützt. Das Folgende ist eines der gängigsten Formate einer Medienabfrage: @media all and ( media_feature ) [and ( media_feature ) ] { styles } In diesem Fall kann media_feature eine beliebige unterstützte (ggf.) auf einen gültigen Wert festgelegte Medienfunktion sein. Sie haben die Möglichkeit, mehrere Medienfunktionen hinzuzufügen, um weitere Kriterien einzuführen. Wenn die Seite in einem Browser aufgerufen wird, der dem von den Medienfunktionen beschriebenen Profil entspricht, werden die styles auf den Inhalt angewendet. RessourcentypTitel EntwicklerhandbuchCSS3-Medienabfragemodul (Internet Explorer 9), Medienabfragelistener (Internet Explorer 10) Demos CSS3-Medienabfragen und Medienabfragelistener Medienabfragen, Medienabfragelistener Medienabfragen können auch in Kombination mit neuen Layoutfeatures in Internet Explorer 10 verwendet werden, z. B. CSS-Geräteanpassung, CSS-Rasterlayout, CSS-Flexbox-Layout und CSS-Mehrspaltenlayout. Die Spezifikation W3C CSS-Geräteanpassung bietet eine Möglichkeit, die vom Benutzer-Agent (User Agent, UA) festgelegte Viewport-Größe außer Kraft zu setzen: die @viewport-Regel. Die @viewport-Regel (oder vielmehr die @-ms-viewport-Regel in Internet Explorer 10) ermöglicht Ihnen das Festlegen der Bedingungen, unter denen die Skalierung Ihre Seite auf die Bildschirmgröße des Benutzers angepasst wird, und welche Auflösung dabei verwendet wird. Die @-ms-viewport-Regel wurde entwickelt, um eine ähnliche Funktionalität wie die des HTML-Metatags "viewport" zu bieten, das zuerst von Apple für den Browser "Safari" in iOS implementiert wurde, jedoch mit einem interoperablen, standardisierten Verfahren. Wenn das Fenster schmaler als 1024 Pixel ist, wird Inhalt von Internet Explorer 10 standardmäßig automatisch skaliert, z. B. im angedockten Zustand oder Hochformat. Im folgenden Beispiel ist eine gängige Verwendung der @-ms-viewport-Regel dargestellt. Diese Auswahl kann verwendet werden, um eine kleine Version der Webseite für die Anzeige im angedockten Zustand zu optimieren. @media screen and (max-width: 400px) { @-ms-viewport { width: 320px; } /* CSS for 320px width Modern taskbar layout goes here */ Jeder Viewport, der schmaler ist als 400 Pixel, (z. B. der angedockte Zustand) wird auf eine Breite von 320 Pixeln ausgelegt und passend skaliert. Das darunter aufgeführte CSS (das wahrscheinlich für einen klei
http://msdn.microsoft.com/de-de/library/ie/jj553858(v=vs.85).aspx
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A Tribe Called Quest Doku “Beats, Rhymes & Life: The Travels Of A Tribe Called Quest” 1. November 2011 - 0 comments - Ich erinnere mich noch sehr gut an das Jahr 1996. In diesem Jahr releaseden A Tribe Called Quest ihr Album “Beats Rhymes And Life” und ich hatte sie, dank eines amerikanischen Freundes, auf Vinyl aus dem PX. A Tribe Called Quest ist seit dem meine lieblings Rap-Crew und ich könnte mir heute noch stundenlang ins Gesicht dafür schlagen, dass ich die Platte vor längerer Zeit verkauft hab. Vor einem halben Jahr hab ich das erste Mal von einer Doku über ATCQ gehört. Über die Anfänge bis zum Streit und schließlich zum Split. Metallicas “Some kind Of Monster” des Raps sozusagen. Der Testspiel-Marc hat die Doku bei den Japanern Chinesen gefunden und ich weiß nun, was ich heute Abend gucken werde. (can i kick it? Testspiel) Tags: A Tribe Called Quest, Hip-Hop
http://asiwyfab.de/2011/11/01/a-tribe-called-quest-doku-beats-rhymes-life-the-travels-of-a-tribe-called-quest/
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Kollaboratives Informationsmanagement Autor: info66asset Subtile Zeichen, dass sie dich mag Verwirrt, ob Ihre Traumfrau Sie mag oder nicht? Mädchen können manchmal etwas verwirrend sein. Es ist schwer zu entscheiden, ob Ihr Mädchen Sie tatsächlich mag oder nur nett zu Ihnen ist. Aber mit diesen 25 subtilen Zeichen können Sie die Gefühle Ihres Mädchens für Sie leicht entschlüsseln. 1. Ihre Augen und ihr Blick Ihre Augen sind das Tor zu ihren Gefühlen. Um einfach die Gefühle Ihres Mädchens für Sie herauszufinden, müssen Sie ihre Augen beobachten. Wenn sie Sie oft absichtlich anstarrt, besteht die Möglichkeit, dass sie Sie mag. Vielleicht schaut sie Sie gerade an, aber sie wird weggucken, wenn Sie sie bemerken. Sehen Sie sich ihre Augen an, vielleicht hat sie Augenkontakt mit Ihnen, aber sie ist vielleicht nicht bereit, einen längeren zu haben. Das ist ein Zeichen von Anziehung. Wenn das Mädchen nach dem Augenkontakt nach unten schaut, hat sie wahrscheinlich Interesse an Ihnen, aber sie könnte sehr schüchtern sein, ihre Gefühle für Sie zu offenbaren. Dies ist ein subtiles Zeichen dafür, dass sie Sie mag. 2. Voller Lächeln zu sein, ist ein subtiles Zeichen, dass sie Sie mag. Mädchen lächeln viel. Aber nicht jedes Lächeln bedeutet, dass sie an Ihnen interessiert ist. Beobachten Sie, ob sie in Ihrer Umgebung viel lächelt oder ob es einfach ihre Natur ist. Wenn Sie feststellen, dass sie um Sie herum besonders viel lächelt, ist sie wahrscheinlich von Ihnen fasziniert. Achten Sie auf ihr Lächeln, ihr Lächeln könnte voller Liebe sein. Sie würde von ganzem Herzen lächeln, d.h. sie würde mit ihrem ganzen Gesicht lächeln, einschließlich ihrer Augen. Sie werden bemerken, dass ihre Augen lächeln. Dies ist ein bemerkenswerter Hinweis darauf, dass sie verzaubert ist. 3. Über alle Ihre Witze lachend Wenn Sie sie über all Ihre Witze lachen sehen, selbst über die dümmsten, ist das ein großer Hinweis darauf, dass sie Sie mag. Achten Sie auf ihr Verhalten, wenn sie in der Nähe anderer Jungs ist und wie sie auf diese reagiert. Wenn Sie feststellen, dass sie in Ihrer Nähe etwas lustiger ist, ist das ein subtiles Zeichen dafür, dass sie von Ihrem Charme geblendet ist. 4. Sie ist Ihnen gegenüber ganz angewinkelt. Seien Sie scharf und beobachten Sie ihre Körpersprache, wenn sie in Ihrer Nähe ist. Wenn sie ein romantisches Interesse an Ihnen hat, könnte sie versuchen, sich so hinzusetzen, dass sie ganz angewinkelt zu Ihnen ist. Ihr Gesicht, ihre Hüften und ihre Füße werden Ihnen zugewandt sein. Sie müssen dafür sorgen, dass dies regelmäßig geschieht. Sonst könnten Sie ein sehr seltsames Gespräch führen und sich am Ende schämen, wenn Sie die Zeichen falsch lesen und sie trotzdem um ein Date bitten. Vergewissern Sie sich also, bevor Sie den Schritt machen. by info66asset Sexuelle Gewalt unterbinden! Die einzige Person, die für sexuelle Übergriffe verantwortlich ist, ist ein Täter, aber wir alle haben die Fähigkeit, auf die Sicherheit des anderen zu achten. Ob es darum geht, jemanden sicher von einer Party nach Hause zu bringen oder eine Person direkt zu konfrontieren, die sich bedrohlich verhält, jeder kann helfen, sexuelle Gewalt zu verhindern. Was ist ein Schaulustiger? Ein Beobachter ist eine Person, die bei einem Ereignis anwesend ist, aber nicht direkt involviert ist. Unbeteiligte können anwesend sein, wenn es zu sexuellen Übergriffen oder Misshandlungen kommt – oder sie können Zeuge der Umstände sein, die zu diesen Verbrechen geführt haben. Im Durchschnitt gibt es in den USA jedes Jahr über 293.000 Opfer (12 Jahre oder älter) von Vergewaltigung und sexuellen Übergriffen. Die meisten dieser Verbrechen werden von jemandem begangen, den das Opfer kennt. Angesichts dieser Umstände ist es wichtig, die Rolle anzuerkennen, die umstehende Personen bei der Verhinderung von Verbrechen wie sexuellen Übergriffen spielen können. Was kann ich tun, um sexuelle Übergriffe zu verhindern? Vielleicht haben Sie den Begriff „Intervention durch Unbeteiligte“ gehört, der eine Situation beschreibt, in der jemand, der nicht direkt beteiligt ist, eingreift, um das Ergebnis zu verändern. Das Einschreiten kann der Person, um die Sie sich Sorgen machen, die Möglichkeit geben, sich an einen sicheren Ort zu begeben oder die Situation zu verlassen. Sie müssen kein Held sein oder sich von der Masse abheben, um das Leben eines Menschen zu verändern. Ergreifen Sie Maßnahmen, um jemanden, der möglicherweise gefährdet ist, auf eine Weise zu schützen, die Ihrem Wohlbefinden entspricht. Ob Sie einen Freund nach Hause bringen, der zu viel getrunken hat, ob Sie ihm erklären, dass eine Vergewaltigung nicht lustig ist, oder ob Sie die Sicherheit einschalten, wenn sich jemand aggressiv verhält – die Entscheidung, einzugreifen, kann die Art und Weise beeinflussen, wie Ihre Mitmenschen über sexuelle Gewalt denken und auf sie reagieren. Oftmals beeinflussen Pornos, wie https://www.free-pornos.org/kategorie/xvideos.html auch unseren Umgang mit Sex in Verbindung mit Gewalt. Warum helfen die Menschen nicht öfter? Es ist nicht immer leicht, einzugreifen, auch wenn man weiß, dass es das Richtige ist. Einige häufige Gründe, warum Umstehende am Rand bleiben, sind unter anderem „Ich weiß nicht, was ich tun oder sagen soll.“ „Ich will keine Szene machen.“ „Es ist nicht meine Sache.“ „Ich will nicht, dass mein Freund wütend auf mich ist.“ „Ich bin sicher, dass jemand anders einspringen wird.“ Es ist in Ordnung, diese Gedanken zu haben, aber es ist wichtig zu erkennen, dass Ihr Handeln eine große Wirkung haben kann. In vielen Situationen haben Umstehende die Möglichkeit, Verbrechen wie sexuelle Übergriffe von vornherein zu verhindern. Beim ersten Date überzeugen Es ist Date-Night. Die Stunden schmelzen dahin, und schon bald sind Sie in einer vollgestopften Bar, trinken in der Hand, tauschen witzige Witze und lustige Geschichten mit Ihrem Date aus. Wenn alles gut geht, wird sich im Laufe des Abends eine gewisse Chemie entwickeln. Vielleicht wird die Verbindung zwischen Ihnen beiden sogar körperlich werden. Wenn Sie wirklich Glück haben, kann der Abend vielleicht wieder bei einem Ihrer Plätze für einen Schlummertrunk und etwas Knutschen enden. Und dann … Sex? Sex beim ersten Date zu haben, ist ein faszinierendes Konzept. Die Vorstellung, innerhalb weniger Stunden von fast völlig fremden Menschen zu einer Person zu kommen, die (zumindest körperlich) so intim wie möglich ist, ist eine sehr starke Vorstellung. Wenn Sie das hier lesen, sind Sie wahrscheinlich neugierig darauf, wie man das erreichen kann. Es gibt jedoch einige Grundregeln aufzustellen, einige Hinweise zu geben und einige Situationen zu vermeiden. Lassen Sie uns beginnen. 1. Haben Sie keine Erwartungen Viele Jungs haben sich in den Kopf gesetzt, dass ein Date, das nicht zu einer Form von körperlicher oder sexueller Intimität führt, ein Misserfolg oder eine Verschwendung von Zeit und Geld ist. Wenn man eine Sache aus der Lektüre dieses Artikels herausnimmt, dann die, dass ein erstes Date nur ein erstes Date ist. Es ist kein Versprechen für etwas Langfristiges, und alles, was passiert, kann bei späteren Dates in die andere Richtung schwingen. Angenommen, Sie gehen nicht pleite, um für das Date zu bezahlen, dann ist ein Date, das nirgendwohin führt, nicht so sehr eine Geldverschwendung als vielmehr eine Lernerfahrung. Sie haben eine bessere Vorstellung von dem, was Sie suchen, und auch davon, was Sie vermeiden sollten. Wenn man es auf diese Weise angeht, ist es besser, Erfahrungen aus schlechten Dates zu sammeln, damit man bei guten Dates zuversichtlich ist. 2. Erzwingen Sie es nicht Bevor Sie mit Ihren Plänen für Sex beim ersten Date fortfahren, sollten Sie einige Worte der Vorsicht in Bezug auf die gesamte Situation lesen. Ehrlich gesagt ist der Sex beim ersten Date nicht unbedingt das, was er sein soll. Wenn Sie einvernehmlichen Sex mit Ihrer Verabredung haben, gibt es keine Garantie dafür, dass er gut sein wird. Sie sind im Grunde genommen Fremde, und selbst wenn Sie sich schon länger als ein paar Tage kennen, kennen Sie wahrscheinlich noch nicht die Vorlieben, Fetische oder Tabus des anderen. Sex beim ersten Date ist ein Minenfeld möglicher unangenehmer Fehlzündungen, bei denen einer oder beide von Ihnen Dinge ausprobieren, auf die der andere nicht steht, oder Dinge nicht ausprobieren, auf die der andere steht. Es kann auch schwierig sein, über all das spontan zu sprechen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es groß, leidenschaftlich und perfekt wird, ist ziemlich gering. Ganz zu schweigen davon, dass Sex beim ersten Date schwierig sein kann, weil die Zustimmung schwieriger zu steuern ist. Selbst wenn Sie sich mit guten Absichten darauf einlassen, kennen Sie Ihre Verabredung wahrscheinlich noch nicht gut genug, um ihre Gesichts- oder nonverbalen Hinweise zu lesen, und sie fühlen sich möglicherweise nicht wohl genug, um Ihnen mitzuteilen, ob oder wann Sie sich unwohl fühlen. Eine gute Vorbereitung, damit du nicht nach 5 Sekunden kommst ist es, sich vor dem Date kostenlose Hardcore Sex und Pornos anzuschauen. Sex-Fetische: welche gibt es? Während die Begriffe „Fetisch“ und „Knick“ austauschbar verwendet werden, bedeutet ein Knick eine Aktivität oder ein Verhalten, das jemand genießt und das außerhalb der „Norm“ des „traditionellen“ Geschlechts existiert. Der Knick einer Person kann eine Fesselung sein, und sie kann unglaublich erregt sein, wenn sie gefesselt ist… oder jemand hat vielleicht einen Fesselungsfetisch, und ihre gesamte Sexualität kann sich um Zurückhaltung drehen. Währenddessen kann ein Anmachen etwas sein, das eine Person einfach nur erregt. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Menschen aller geschlechtlichen Identitäten und Orientierungen pervers sein können, und was für die eine Person pervers ist, kann für die andere als Vanille angesehen werden. Und obwohl das, was pervers ist, immer noch mit sozialen Stigmata einhergeht, sagt Stephanie*, eine 25-jährige Frau, die in der New Yorker Knick-Szene involviert ist, dass Knicks zunehmend als Mainstream angesehen werden. „Ich dachte immer, man könne keinen unkonventionellen Lebensstil haben und nicht in den Erfolg fallen. Jetzt weiß ich, dass man einen perversen Lebensstil führen und trotzdem erfolgreich sein kann“, sagt Stephanie. Wenn wir an Knick denken, denken wir oft an BDSM, bei dem es um einen erotischen Machtaustausch durch Dominanz und Unterwerfung geht. BDSM ist pervers, aber nicht alle Knicke fallen unter das Dach des BDSM. Renye fügt hinzu, dass die Menschen oft mehr als einen Knick oder einen Fetisch haben, und es gibt oft Überschneidungen: Beispielsweise kann sich jemand in einem Rollenspiel-Szenario, in dem ein Partner als Schulmädchen und der andere als Professor verkleidet ist, auf eine Prügelei einlassen. In einem solchen Fall würde das Szenario ein Rollenspiel, ein Schlagspiel und sogar ein Altersspiel beinhalten. Sind Sie neugierig, was diese Begriffe bedeuten? Lesen Sie weiter, um mehr über gemeinsame Fetische und ihre Bedeutung zu erfahren. Untersuchungen legen nahe, dass vielleicht die Hälfte von uns an sexuellen Aktivitäten außerhalb der „Norm“ interessiert ist. Wenn Sie also daran interessiert sind, einen der folgenden Punkte auszuprobieren, seien Sie versichert, dass Sie nicht allein sind. Und natürlich sollte bei jeder Art von Sex das Einwirken auf Fetische oder Knicke immer die begeisterte Zustimmung aller Beteiligten und sicherere Sexualpraktiken, wie die Verwendung von Kondomen, einschließen, um ungewollte Schwangerschaften und Geschlechtskrankheiten zu verhindern. 1. Schlagspiele Schlagspiel bedeutet Prügel, Auspeitschen, Paddeln und andere Formen des einvernehmlichen Schlagens. Spanking ist oft ein einfacher und sicherer BDSM-Einstiegspunkt, der dazu führt, mehr zu erforschen, wie z.B. den Kauf einer Kulturpflanze zur Verwendung mit einem Partner. Das Schlagspiel kann von einem leichten Klaps auf den Hintern bis zu einem Peitschenknall reichen. Wie bei jedem Knick oder Fetisch ist es wichtig, im Vorfeld Grenzen auszuhandeln. „Sicherheit und Komfort sind die wichtigsten Aspekte des Knicks“, sagt Renye. Machen Sie Ihre Hausaufgaben, bevor Sie das Schlagspiel üben. Diskutieren Sie, welche Intensität Sie genießen (oder Ihr Partner), wählen Sie ein Sicherheitswort, um die Aktion notfalls auf einen Cent abzubrechen, und lernen Sie, welche Körperteile beim Aufprall sicher sind. Halten Sie sich an die fleischigen Bereiche, wie den Arsch und die Oberschenkel, und vermeiden Sie weniger geschützte Bereiche, in denen Organe leben, wie den unteren Rücken. Sowohl aus Gründen der finanziellen Ersparnis als auch der Sicherheit ist es eine gute Idee, zunächst einfach mit der Hand zu spielen, bevor man in größere und schlechtere Schlagspielzeuge investiert, z.B. eine Peitsche oder ein Paddel. 2. Rollenspiel Sie müssen nicht aufhören, sich etwas vorzumachen, wenn Sie erwachsen sind. Rollenspiel bedeutet, eine sexuelle Fantasie mit dem/den Partner(n) auszuleben, entweder einmal oder als Teil einer laufenden Fantasie, sagt Renye. Es kann zwar ein Fetisch oder ein Knick in sich selbst sein, aber es ist auch eine gesunde Art und Weise, andere Fantasien auszuleben. Wenn Sie zum Beispiel eine medizinische Fantasie haben und von Ärzten erregt werden, wollen Sie wahrscheinlich nicht, dass Ihr Arzt mit Ihnen sexy wird, denn das wäre unheimlich und beleidigend. Das Schöne an Rollenspielen ist, dass Sie Ihren Partner dazu bringen können, sich als Arzt zu verkleiden und Ihrer Fantasie einvernehmlich in Ihrem eigenen Haus zu frönen. Die Rollenspielszenarien reichen von klassischen Schulmädchen- und Professorenszenen bis hin zu eher tabuisierten Szenen, wie z.B. Daddy Dom und kleines Mädchen. „Das Spiel mit Papa und Göre/Prinzessin ist ein großes Stigma, aber ich liebe es. Ich kann keinen Sex haben, ohne jemanden Papa zu nennen“, sagt Stephanie. Ein solches Rollenspiel kann sowohl ein Altersspiel beinhalten, bei dem ein Partner vorgibt oder beide Partner vorgeben, in einem anderen Alter zu sein als in ihrem eigenen, als auch Inzestfantasien. Es ist nicht unüblich, dass sich ein Fetisch in eine oder mehrere Kategorien überlagert. 3. Fuß-Fetisch Ein Fußfetisch beinhaltet den Wunsch, Füße durch Handlungen wie Massage, Küssen und Riechen zu verehren. Wie die professionelle Domina-Göttin Aviva zu Allure sagte, ist es ein extrem häufiger Fetisch. Wenn Ihr Partner den Fußfetisch mit Ihnen teilt, mag das anfangs etwas unangenehm sein, aber es ist eine Gelegenheit für Sie, einen potentiell aufregenden neuen Teil Ihres Sexuallebens gemeinsam zu besprechen. (Und wenn Sie sich dafür interessieren, denken Sie einfach an all die Fußmassagen, die auf Sie zukommen!) Ein Fetisch für BBW Sex Videos ist somit nichts ungewöhnliches. Technik für Pornofilme wird immer besser Man könnte denken, die Geburt des Kinos war das, was die Bild- und Videotechnologien revolutionierte, um zu dem zu werden, was sie heute sind, aber ein großer Akteur in diesem Bereich, der oft aus dem Gespräch ausgeklammert wird, ist die Erwachsenenindustrie. Seit Le Coucher de la Marie, der so genannte erste pornografische Film, in Frankreich herauskam, wollten die Leute immer mehr eine nackte Frau vor der Kamera, was zu neuen Entwicklungen in der Bild- und Videokompression führte. Da die Pornografie als Geschäft weiter florierte, wurde sie zu einem Branchenführer in Bezug auf die Technologien, die für das Betrachten von Videos und Bildern sowie für deren Aufnahme verwendet werden sollten, und könnte für einen Großteil der heutigen Technologie verantwortlich sein. Als solches wird der Porno auch weiterhin auf die neuen Fortschritte im Bereich Video und Bild angewandt werden, auch wenn sie nicht für seine Verwendung bestimmt sind, denn die Erwachsenenindustrie wird immer einen Weg finden, die neueste Technologie für ihre Kunden zu nutzen. Super-8-Film Bevor es 4K-Kameras gab, die Ihre Pornos aufnahmen, gab es Super-8-Kameras, die auf 8-mm-Film drehten und Frauen beim Ausziehen und Posieren für die Kamera aufnahmen. Die Pornofilme begannen 1958 mit der Massenproduktion, als Harrison Mark begann, diese Kurzfilme zu drehen, die „Glamour-Heimkino“ genannt wurden. Die Menschen erkannten, wie einfach es ist, explizite Filme wie diesen aufzunehmen und zu sehen, und die Verkäufe von Super-8-Kameras stiegen. Es war damals eine billige Kamera, nicht kompliziert in der Bedienung und sehr bequem. Mit dem Anstieg der Verkäufe und der Zugänglichkeit und Bequemlichkeit wurde die Super 8 standardisiert und in der Pornobranche für die Aufnahme von Filmen übernommen. Viele glauben, dass Bollywood- und Hollywoodfilme die Popularität von VHS-Kassetten begründet haben, aber es gibt einen Grund dafür, dass man früher an jeder Straßenecke so viele Videotheken für Erwachsene fand. Das liegt daran, dass Pornovideos, die früher auf Kassetten im Betamax-Format (das sie ebenfalls populär gemacht haben), in den späten 80er Jahren das VHS-Format über Betamax siegten, da sich die Pornoproduzenten für dieses Format entschieden. Zuvor, als das VCR-Format eingeführt wurde, war Hollywood aus Furcht vor Piraterie nicht davon überzeugt, den Wechsel vorzunehmen und Filme auf diesem Format herauszubringen, aber die Pornos entschieden sich dafür, das Format zu nutzen, um den Markt auszubeuten und mehr Pornofilme zu vertreiben. Der Grund, warum Pornographen VHS gegenüber Betamax bevorzugten, war, dass es mehr Filmmaterial, bis zu drei Stunden, aufnehmen konnte und den Zuschauern die Möglichkeit gab, Pornographie in der Bequemlichkeit ihres eigenen Heims, hinter verschlossenen Türen, anzusehen. Dies war eindeutig etwas, das alle Pornografiezuschauer wollten, und diese Zuschauer gehörten zu den ersten, die die VHS-Technologie übernahmen und waren für den Aufstieg des VHS zum Mainstream verantwortlich. Ende der 70er Jahre wurden mehr als 50% aller Videokassetten in den Vereinigten Staaten verkauft. Streaming-Video Von VHS und Blu-Ray hat sich der Porno auf seine bisher größte Plattform bewegt – das Video-Streaming. Das Zeitalter des Internet brachte Ihnen Websites wie PornHub, RedTube, YouPorn, Brazzers usw. und damit eine neue Technologie, mit der Pornos gedeihen können. Es wird geschätzt, dass 30% der Inhalte im Internet pornografisch sind, mit über 4,2 Millionen pornografischen Websites allein in den USA, und sie ziehen in einem Monat mehr Benutzer an als Amazon, Netflix und Twitter zusammen. Die niederländische Pornofirma Red Light District war die erste, die bereits 1994 ein funktionsfähiges internetbasiertes Videostreaming-System entwickelte. Sie waren Pioniere im Online-Videostreaming und sind der Grund dafür, dass Pornoseiten heute so groß sind und den Rahmen für das Streaming, wie wir es heute kennen, bildeten. Eine weitere Technologie, die sich dank der Pornoindustrie durchsetzte, war die Webcam-Technologie. Bevor Sites wie AOL, Skype und andere webcamabhängige Dienste eingeführt wurden, waren Pornoseiten die einzigen Orte, die für die Echtzeit-Interaktion über das Internet zur Verfügung standen. Webcams wurden hauptsächlich für Live-Sexshows verwendet, die man sich zu Hause anschauen konnte, und eine der ersten „Soft-Core“- und Amateur-Pornoseiten für Asia Ladies, die eine Webcam benutzten, die die Technologie zur Popularität brachte, war Dani Ashes‘ Seite „Danni’s Hard Drive“. Ihre 1995 lancierte Website war für ihre Zeit revolutionär, denn nach nur 6 Jahren wurde der Wert der Seite auf über 30 Millionen Dollar geschätzt, und sie sorgte dafür, dass Amateurpornoseiten, die Webcams nutzten, ins Netz gingen. Seitdem haben Snapchat und xPost Pionierarbeit für das Inhaltsformat „Stories“ geleistet, das im Wesentlichen als gepuffertes Live-Streaming in Lou des Camming funktioniert. Ein weiteres Beispiel dafür, wie die Erwachsenenindustrie Webcams verwendete, bevor sie zum Standard und Mainstream wurden, ist die Website Adult Friend Finder. Die meisten Menschen verbinden Webcams mit AOL und anderen Chat-Diensten als Grund für ihre Beliebtheit, aber AFF hat tatsächlich vor dem IM-Chat von AOL eine Video- und Messenger-Funktion auf ihrer Website veröffentlicht. Eine langfristige Beziehung aufbauen Jede Beziehung hat ihre Höhepunkte und Täler. Manchmal scheinen die Täler so tief und weit zu sein, dass es sich anfühlt, als würde man nie aus ihnen herauskommen. Manche Paare schaffen das nie. Sie entscheiden sich entweder dafür, getrennte Wege zu gehen, die Scheidung einzureichen oder sich rechtlich zu trennen. Eine langfristige Beziehung ist definitiv eine der abenteuerlichsten Reisen, die jemand jemals bereitwillig unternehmen wird, aber wir tun dies, weil die Belohnungen auf jedem Gipfel enorm sind. Mein Ehepartner und ich sind seit 13 Jahren verheiratet, zusammen seit 17 Jahren. Wie die meisten Paare haben wir im Laufe der Jahre viele Herausforderungen erlebt. Sie ist katholisch, ich bin es nicht. Ich bin ein Extrovertierter, sie nicht. Wenn man mir die Wahl lässt, schaue ich mir Science-Fiction an. Sie wird endlos Polizeiserien anschauen. Wir sind zwei sehr unterschiedliche Menschen, die sich zusammengetan haben. Die meisten Menschen, die uns zum ersten Mal begegnen, fragen sich, wie wir es geschafft haben, eine langfristige Beziehung aufzubauen. Wenn es nur einen einzigen Ratschlag gibt, der angeboten werden könnte, dann wäre er vor allem dieser: Beziehungen sind Investitionen, keine Geschäfte. Du fühlst dich einsam? Nutze doch einmal folgendes Angebot: https://www.guenstiger-telefonsex.org/live-sexkontakte-vom-handy-mit-reifen-frauen-fotzen.html Beim Handel werden in finanzieller Hinsicht große Gewinne in kurzer Zeit erzielt. Er ist risikoreicher und die Chancen, alles zu verlieren, sind viel größer. Investitionen hingegen wachsen langsam über längere Zeiträume und sind eine praktisch garantierte Möglichkeit, Ihr Vermögen zu vermehren – vorausgesetzt, Sie sind bereit, immer wieder neue Gelder auf Ihr Konto einzuzahlen. Darum geht es bei einer langfristigen Beziehung. Man muss Einlagen tätigen, klug investieren und nur dann eine Abhebung vornehmen, wenn es absolut notwendig ist. Eine Liebe zu haben, die ein Leben lang hält, ist ein wenig komplizierter als eine Bankmetapher. Man muss ein starkes Fundament für eine langfristige Beziehung schaffen, damit sie dem Druck einer Karriere, Schulden, Kinder, Beerdigungen und all den anderen Belastungen, die mit einer modernen Beziehung einhergehen, standhalten kann. Ein ausreichend starkes Fundament kann einem Paar sogar helfen, die Untreue zu überleben, wenn beide Parteien bereit sind, weiter an ihrer Beziehung zu arbeiten. Mein Ziel ist es, 70 Jahre mit meinem Ehepartner zu verbringen. Ich habe vor, zu den Menschen zu gehören, die sich bis weit in die 100er Jahre hinein ein Zimmer im Pflegeheim teilen und dabei mit meiner Liebsten Händchen halten. Es wird kein leichter Weg sein, der zu Fuß zurückgelegt werden kann. Das wissen wir beide. Wir haben im Laufe der Zeit auch einige Lektionen gelernt, die uns geholfen haben, ein stabiles Fundament zu schaffen, auf das wir uns immer verlassen können, wenn die Zeiten schwierig werden. Einige dieser Lektionen mögen wie gesunder Menschenverstand erscheinen, aber es besteht ein enormer Unterschied zwischen dem Lesen von etwas und dem Erleben von etwas. Manchmal muss man Dinge auf die harte Tour lernen, um wirklich zu begreifen, was die gelesenen Worte wirklich bedeuten. Snapchat erobert den Markt Snapchat ist auf die Spitze des Photo-Sharing-Berges gerast und hat die Phantasie des wertvollen Teenager-Marktes eingefangen. Wir alle wissen, dass die Mundpropaganda und die „Sexting“-Kontroverse um die App das Interesse weckte, das zu ihrem kometenhaften Aufstieg beitrug. Die Frage ist, wie? In einem Interview mit Stephen Colbert im April 2013 wurden die Gründer von Snapchat Evan Spiegel & Bobby Murphy gefragt: „Ist das eine Sex-Ting-App? Die Anfänge von Snapchat, einer Foto- und Videonachrichten-Anwendung für iPhone & Android, sind umstritten, doch eines ist klar – die von den Brüdern der Bruderschaft aus Stanford erdachte Idee geht weit über eine reine „Sexting“-App hinaus. Es ist ein Fehler, die Kontroverse zu verwerfen; aber indem man sich nicht zu sehr als „Sexting“-Anwendung positioniert, gibt es keine Sprache, die darauf schließen lässt, dass ein bestimmter Anwendungsfall in der AppStore-Beschreibung – Snapchat – in der Lage war, die Art und Weise zu ändern, wie wir über das Teilen von Fotos und Videos denken. Die Zahlen lügen nicht: In zwei kurzen Jahren (gegründet 2011) ist das Unternehmen von einer Idee zu 350 Millionen „Schnappschüssen“ pro Tag geworden. Warum und wie ist es gewachsen? In einem Zeitalter der Beständigkeit, der Zeitlinien und der Racheposts hat Snapchat eine Möglichkeit für Teenager geschaffen, Fotos frei zu teilen – ohne die Auswirkungen anderer sozialer Dienste wie Facebook. Die einfach zu bedienende, selbstzerstörerische Vergänglichkeit der Erfahrung fühlt sich in ihrer Interaktion menschlicher an als bei normalen MMS, Facebook, Instagram und Twitter. Sie geht von einem Zeitstrahl – einer historischen Aufzeichnung der Aktivitäten – zu flüchtigen Aufnahmen über, die es den Benutzern ermöglichen, viele der Filter, die uns beigebracht wurden, auf das, was wir teilen, zu verzichten. Diese Freiheit, kombiniert mit ansprechenden Produkthooks und der sozialen Natur des Austauschens von Fotos und Videos „im Moment“, schuf einen starken neuen Ort und eine starke Motivation für Jugendliche, auf Snapchat umzusteigen. „Es scheint seltsam, dass am Anfang des Internets jeder beschloss, dass alles für immer bestehen bleiben sollte. Ich denke, unsere Anwendung macht die Kommunikation viel menschlicher und natürlicher.“ – Spiegel (Quelle) Denken Sie an die Welt, die Snapchat betrat, und es ist nicht schwer zu erkennen, warum sie existiert. In einer Welt, in der Parteien von den Leuten verlangen, ihre Telefone an der Tür zu lassen, in der Räume ohne Licht eingerichtet werden, damit keine Fotos gemacht werden können, in der Racheplätze mit fotografischen Beweisen für die Indiskretionen eines Ex übersät sind, scheint Snapchat einen Ausweg zu bieten. Snapchat schafft eine ganz neue Art der Kommunikation mit Freunden, die Spaß macht und interaktiv ist, während durch das Verschwinden der Inhalte ein Gefühl der Privatsphäre entsteht. Wir wissen, dass die Sicherheit nicht idiotensicher ist – aber sie ist viel besser als ihre Vorgänger. Snapchat ermöglicht es den Benutzern, Fotos und Videos an einen oder mehrere Freunde zu senden, während die Empfänger sie nur eine begrenzte Zeit sehen können. Die maximale Zeit beträgt 10 Sekunden, gerade genug für die Empfänger, um den Moment zu genießen, bevor er für immer verloren ist. Um den Inhalt anzusehen, hält der Empfänger eine Taste gedrückt. Er kann das Bild so lange betrachten, bis der Zähler abläuft oder er die Schaltfläche loslässt. Danach ist es weg. Um das Gefühl der Privatsphäre und Sicherheit zu fördern, enthält Snapchat eine integrierte Benachrichtigung, die den Absender benachrichtigt, wenn einer der Empfänger einen Screenshot des Fotos gemacht hat. In Kombination mit der selbstzerstörerischen Natur, rät die App aktiv davon ab, Fotos zu speichern. Dies schafft weniger Hemmungen für die Benutzer und insgesamt mehr Spaß und Sorglosigkeit. Zusätzlich zu den Fotos und Videos können die Benutzer ihre Kreativität durch Hinzufügen von Text und Zeichnen auf den Fotos ausdrücken. Dies ermöglicht dem Benutzer, alle Arten von albernen Bildern und lustigen Dingen zu erstellen, die das Erlebnis bereichern. Während die Privatsphäre von Snapchat der offensichtliche Vorteil ist, hat es auch einige subtilere, aber ebenso wichtige Vorteile: Das Verschwinden von Fotos bedeutet weniger digitales Durcheinander, das Entfernen des kognitiven Overheads beim Umgang mit ihnen und die Einsparung von Speicherplatz auf Telefonen. Diese Vorteile mögen zwar trivial erscheinen, aber bei genauerem Hinsehen bieten sie einen echten Wert. Wie viele von uns haben einen Freund, dessen Telefoncomputer durch Tausende von unkontrollierbaren Fotos, die zu schwer zugänglich, zu indizieren und zu benutzen sind, aber nicht gelöscht werden können, aus Angst, ein wichtiges Foto zu verlieren, gelähmt ist? Snapchat ermöglicht es den Benutzern, Fotos zu erfassen und zu teilen, ohne sich über die Archivierung und Verwaltung Gedanken machen zu müssen. Zwar nicht auf Snapchat, aber auf anderen Plattformen, kannst Du Dirty Cam Girls finden. Partywochenende in Las Vegas – das darfst Du Trotz des Volksglaubens ist vieles in Las Vegas illegal. Die Stadt ist kein freies Land, in dem man tun kann, was man will. Es ist kein fremdes Land, und viele der gleichen Gesetze, die Sie zu Hause haben, werden auch hier in Las Vegas angewandt. Der häufigste Irrtum der Menschen ist die Annahme, dass Prostitution legal ist. Prostitution ist in Las Vegas illegal! Hören Sie nicht auf die städtischen Legenden. Hören Sie nicht auf Ihre Freunde. Sie ist illegal. Es gibt jedoch einen Grund für dieses Missverständnis. Prostitution ist in jedem Bezirk in Nevada mit weniger als 400.000 Einwohnern legal. Die einzigen beiden Grafschaften, die davon ausgenommen sind, sind Clark County (d.h. Las Vegas) und Washoe County (d.h. Reno). Überall sonst in Nevada; Prostitution ist jedoch legal und kann in legalen Bordellen wie der berühmten Moonlite Bunny Ranch oder Sheri’s Ranch stattfinden. Die Sheri’s Ranch ist die Las Vegas am nächsten gelegene und auch die teuerste. Allerdings laufen in Las Vegas auch illegale Prostituierte herum, die sich oft „Escorts“ nennen. Aber nehmen Sie sie nicht beim Wort, Prostitution ist in Las Vegas illegal und wird als Vergehen angesehen. Sie können auch Leute sehen, die auf der Seite gehen und Flugblätter mit fast nackten Frauen darauf verteilen. Das Verteilen von Flugblättern auf der Straße nennt man Kundenwerbung, und nach vielen Versuchen, sie zu stoppen, ist dies immer noch eine legale Praxis. Auch das Eskortieren ist eine legale Praxis, da es kein Versprechen für Sex gibt. Die Begleitpersonen werben mit „Begleitung“ oder „Unterhaltung“, aber in vielen Fällen sind sie bereit, im Austausch für sexuelle Dienste Geld zu verlangen. Offene Alkoholbehälter sind nur auf dem Las Vegas Strip und in der Innenstadt legal. In vielen Wohngebieten sind offene Alkoholbehälter auf der Straße nicht erlaubt. Da die Bar oft nur wenige Meter von der Straße auf dem Las Vegas Strip entfernt ist, dürfen Sie Ihr Getränk mit auf die Straße nehmen, um zu Fuß in ein benachbartes Kasino zu gehen. Sie dürfen jedoch nicht den ganzen Tag auf der Straße sitzen und trinken. Das Gesetz über offene Behälter ist nur für Reisezwecke gedacht, nicht für Betrunkene, die den ganzen Tag auf der Straße sitzen und trinken. Ein weiteres verbreitetes Missverständnis ist, dass Kasinos ihre eigenen Gesetze machen. Obwohl Kasinos ihre eigenen Regeln machen und Sie aus jedem beliebigen Grund rauswerfen können, können sie Sie nicht verhaften lassen, wenn Sie nicht gegen das Gesetz verstoßen. Zum Beispiel sind Kameras und Mobiltelefone in Kasinos nicht erlaubt. Meistens wird Sie das Casino-Personal freundlich bitten, sie abzuschalten und Sie nicht mehr zu belästigen. Wenn Sie jedoch wiederholt die Regeln ignorieren, können Sie aus dem Casino geworfen werden. Das Kasino ist eine private Einrichtung und sie haben das Recht, fast jedem den Dienst zu verweigern. Sie können Sie rauswerfen, wenn sie Sie des Betrugs „verdächtigen“. Tatsächlich aber ist Betrug und das Erwischen von Betrügereien illegal, und in bestimmten Fällen können Sie dafür verhaftet werden. Das Zählen von Karten ist legal. Dies ist eine urbane Legende, die wahr ist. Trinken und Glücksspiel sind 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche legal. Das ist wahr. Es gibt keine zeitliche Begrenzung für das Trinken und Spielen. Es gibt keine Zeit, zu der Nachtclubs schließen oder Bars ihren Service einstellen müssen. Vegas ist eine 24-Stunden-Stadt, und dies ist einer der Gründe, warum die Menschen es lieben. Das Rauchen von Zigaretten und Zigarren ist in ALLEN Bereichen des Kasinos und in eigenständigen Bars/Nachtclubs, die kein Essen servieren, legal. Kasinos sind aus gutem Grund voll oder rauchen. Das Rauchen ist auf der Spielfläche legal. Allerdings ist das Rauchen in den Restaurants, die manchmal nur leicht vom Casino entfernt sind, nicht erlaubt. Wenn der Nachtclub zufällig Essen serviert, dann ist das Rauchen in der Regel während der Öffnungszeiten des Restaurants nicht erlaubt. Manchmal ist das Rauchen auch in den Stunden erlaubt, in denen in den Restaurants nur Alkohol serviert wird. Es ist legal, ohne Wartezeit und ohne Bluttest zu heiraten. Ehen sind in Las Vegas viel einfacher als an vielen anderen Orten im ganzen Land. Viele der gleichen Gesetze gelten jedoch immer noch. Gleichgeschlechtliche Eheschließungen sind illegal. Oft werden an ihrer Stelle Bindungszeremonien durchgeführt. Personen müssen 18 Jahre alt sein, um ohne schriftliche Zustimmung eines Vormunds legal heiraten zu können. Solltest Du keine Lust auf eine Hochzeit haben und dich nachts alleine fühle, nutze folgendes Angebot: https://www.livestrip-gutscheine.net/60minuten-gutschein-aktion.php. Das Trink- und Spielalter beträgt 21 Jahre. Dies ist an den meisten Orten in den USA Standard. Auch Las Vegas ist in dieser Hinsicht sehr streng. Tatsächlich erlauben sie KEINEN Minderjährigen den Zutritt zu Bars und Nachtclubs, die kein Essen servieren. In Las Vegas gibt es fast keine Clubs für Minderjährige oder „All Ages“-Nächte. Minderjährige dürfen auch nicht in den Kasinos anhalten oder in der Nähe der Bars herumlungern. Wenn sie beim Trinken erwischt werden, werden Personen unter 21 Jahren verhaftet. Drogen sind illegal. Dies scheint offensichtlich, aber offenbar glauben die Leute, dass Las Vegas= Amsterdam und bestimmte Drogen „toleriert“ werden. Das ist nicht wahr. In der Tat hat Las Vegas einige der strengsten Gesetze für Drogenbesitz und -handel in den USA. Nichts wird „toleriert“ und ALLE Drogen sind illegal. Marihuana eingeschlossen. Alles andere, was Sie hören, ist ein Gerücht. Hören Sie nicht hin. Wege, aus einer Beziehung zu „flüchten“ Häusliche Gewalt ist nicht etwas, das viele von uns in Betracht ziehen, wenn wir Beziehungen eingehen. Schließlich sind Täter und Spinner leicht zu erkennen, nicht wahr? Die Wahrheit ist erschreckend: Manchmal kann nur die Zeit die Missbrauchsneigungen eines Partners aufdecken, und wenn der misshandelte Partner merkt, wie schlimm es werden kann, kann es schon zu spät sein. Eine missbrauchende Beziehung kann ein Leben lang lähmende Narben hinterlassen, sowohl emotional als auch körperlich. Und in den schlimmsten Fällen kann Missbrauch tödlich werden. Deshalb ist es wichtig, eine missbrauchende Beziehung zu erkennen und sich zu befreien, bevor es zu weit geht. Missbraucher können wie jeder aussehen. Sie können schön oder schlicht sein, gesellig oder zurückgezogen, reich oder arm. Es gibt jedoch einige Verhaltensweisen, nach denen man suchen kann. Wenn Ihr Partner übermäßig eifersüchtig, aufdringlich, kontrollierend ist, dazu neigt, andere für ihre eigenen Fehler zu beschuldigen, oder eine Vorgeschichte von Körperverletzung hat, seien Sie wachsam. Dies sind einige der Vorläufer für immer schwerwiegendere Misshandlungen. Wenn Sie emotional oder körperlich missbräuchliches Verhalten erfahren, müssen Sie gehen. Lesen Sie weiter und finden Sie 3 Möglichkeiten heraus, wie Sie einer missbrauchenden Beziehung entgehen können. Die Entscheidung zum Verlassen treffen Die Flucht aus einer missbrauchenden Beziehung muss notwendigerweise mit der Erkenntnis beginnen, dass Sie missbraucht werden. Während dies für diejenigen, die von außen nach innen schauen, einfach erscheinen mag, sehen sich diejenigen, die von der Person, die sie auf der Welt am meisten lieben, missbraucht werden, einem komplizierten inneren Kampf gegenüber. Ein missbrauchender Partner kann Ihnen das Gefühl geben, dass der Missbrauch Ihr Fehler ist – dass Sie ihn aufgrund Ihrer Fehler in der Vergangenheit oder Gegenwart verdient haben. Er kann Sie in den Wahnsinn treiben, Ihr Selbstwertgefühl zerstören und Sie isolieren. Vielleicht übersehen Sie den Missbrauch sogar, weil Sie Ihren Partner wirklich lieben oder weil er Ihnen finanzielle Sicherheit bietet. Aber egal, was passiert, der Verbleib in einer missbrauchenden Beziehung ist immer die kostspieligere Option – besonders dann, wenn noch verletzliche Kinder hinzukommen. Wenn Sie das Opfer von Missbrauch sind, müssen Sie die Entscheidung treffen, die Beziehung zu verlassen. Sie müssen fest und realistisch sein – Sie werden aussteigen und Pläne machen, um diese Flucht zu erleichtern, anstatt nur zu phantasieren und zu wünschen. Sie werden aktiv nach einem besseren Leben streben, und das beginnt mit der Entscheidung, eine gefährlich missbrauchende Beziehung zu beenden. Sich um Unterstützung bemühen Wenn Sie die Entscheidung getroffen haben, das Unternehmen zu verlassen, aber es einfach nicht durchziehen können, wenden Sie sich an Ihre Unterstützungsstruktur, um ein wenig zusätzliche Motivation zu erhalten. Wählen Sie die Menschen aus, denen Sie am meisten vertrauen. Ihre engsten Freunde, Familienangehörigen, Berater oder Pastor sind allesamt eine gute Wahl. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie gehen wollen, oder wenn Sie einfach nur unsicher sind, ob das Verhalten Ihres Partners wirklich missbräuchlich ist, kann es sehr hilfreich sein, nach der Perspektive einer Person außerhalb der Situation zu fragen. Oftmals kommt eine solche Beziehung zustande, weil von Seiten des Manns ein Problem vorliegt. Dies kann z.B. auch das übermäßige Schauen von Pornos (https://www.pornos-deutsch.xxx/kategorie/blowjobs.html) oder ähnliches sein. Wenn es an der Zeit ist, einer missbräuchlichen Beziehung zu entkommen, werden die Menschen in Ihrer Unterstützungsstruktur Ihnen helfen, das herauszufinden. Nicht nur das, sondern wenn die Zeit gekommen ist, werden sie die Leute sein, die in der Lage sind, Ihnen dabei zu helfen, es sicher zu tun. Ein Freund könnte Ihnen und Ihren Kindern ein freies Schlafzimmer zur Verfügung stellen. Ein Familienmitglied könnte mit Geld helfen, und ein Pastor könnte eine Lebensmittelsammlung zu Ihrem Nutzen organisieren. Und vergessen Sie nie die Macht eines guten Fachpersonals für psychische Gesundheit – diese Männer und Frauen sind geschult, Missbrauch zu erkennen, und haben die Verbindungen, um Ihnen zu helfen, so sicher wie möglich aus dem Gefängnis zu kommen. Wenn Sie in einer missbrauchenden Beziehung sind und sich nicht in unmittelbarer Gefahr befinden, dann ist die Kontaktaufnahme mit Ihrer Unterstützungsstruktur ein wirksames Mittel, um sich selbst zu befreien. Bericht führen Wenn die Form des Missbrauchs durch Ihren Partner besonders gefährlich wird und Sie bei einem Ausreiseversuch Vergeltungsmaßnahmen befürchten müssen, können Sie das Rechtssystem – einschließlich der Polizei – nutzen, um Ihnen bei der Flucht zu helfen. Die grundlegendste Art, Missbrauch zu dokumentieren, ist das Führen eines Tagebuchs, in dem Sie jeden Vorfall beschreiben und dabei sicherstellen, dass Datum und Uhrzeit des jeweiligen Missbrauchs festgehalten werden. Dies kann später zur Untermauerung aller anderen Beweise verwendet werden. Wenn Sie die Aussage eines Zeugen erhalten können, ist das umso besser – das wird Ihren Anspruch nur noch verstärken. Wenn die Misshandlung Ihres Partners Spuren hinterlässt, wie z.B. Prellungen, Schnitte oder Schürfwunden, stellen Sie sicher, dass Sie sich in Behandlung begeben und dass Ihre Verletzungen gut dokumentiert werden. Bewahren Sie schließlich Abschriften von missbräuchlichen Texten, E-Mails oder Telefonnachrichten auf – dies sind später wichtige Beweisstücke. Bewahren Sie diese Beweise nicht zu Hause oder am Arbeitsplatz auf. Da ein potenzieller Missbraucher Vergeltung üben könnte, wenn er erfährt, dass Sie Ihre Pläne zu verlassen beabsichtigen, bringen Sie alle Beweise zum Haus eines Freundes – je weiter weg, desto besser. Wenn Sie so weit sind, nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Anwalt oder Berater auf. Sie werden mehr als alle anderen wissen, wie sie Ihnen helfen können, weitere Schritte zu unternehmen, um Sie durch das Rechtssystem zu schützen. So kannst du Gruppensex genießen – eine Anleitung Dreier (und manchmal sogar Vierer) sind auf der Liste vieler Männer und Frauen zu finden. Die ultimativen Must-Dos können alles Mögliche beinhalten, von der Party im berühmten Berghain in Berlin und der Oscar-Verleihung bis hin zu einem Jahr in Koh Pha-ngan, in dem man eine Sexorgie erleben kann. Aber wie funktioniert eigentlich ein dramafreier Dreier? Unsere Autorin Tina Molin hat ein paar Tipps für Sie. Der Dreier ist die klassische Sexfantasie für Männer und Frauen. Es ist die Sexfantasie Nummer 1 – für Männer und Frauen gleichermaßen. In Deutschland träumt fast jeder dritte Mensch von einem Dreier. Das zeigt eine Studie von We-Vibe, dem führenden Hersteller von Paar-Vibratoren, in der weltweit über 9.000 Menschen befragt wurden. Kein Wunder, wenn man bedenkt, wie schwierig es ist, monogam zu bleiben, zumindest nach wissenschaftlichen Daten. Tatsächlich können die sexuellen Interessen eines Paares nach drei Jahren im gemeinsamen Bett auf beiden Seiten verblassen. Partner dürfen nicht mehr die „Ich muss dich hier und jetzt haben“-Reaktion in sich selbst auslösen. Stattdessen greifen Paare dazu über, sich Netflix anzusehen und zu kuscheln. Aber wenn Polygamie oder eine offene Beziehung zu weit außerhalb Ihrer Komfortzone liegen, kann eine Ménage à Trois eine gute Lösung sein, um Ihrem Sexualleben wieder etwas Würze zu verleihen. Aus diesem Grund haben wir diesen Leitfaden für guten Gruppensex erstellt. Leitfaden für guten Gruppensex: Verwenden Sie Apps für einen Dreier Ein Dreier verspricht die Sicherheit der Liebe und den Kick von etwas Neuem. Es kann eine Kombination aus Lust, Befriedigung und Ekstase bieten – multipliziert. Eine dritte Person bedeutet einen weiteren Mund zum Küssen, ein weiteres Paar Brüste zum Streicheln oder einen Penis zum Streicheln und auf jeden Fall ein weiteres Paar Hände zum Berühren. Aber wie genau geht man bei der Suche nach einem geeigneten Statisten für Gruppensex vor? Natürlich gibt es bereits eine recht ordentliche Lösung, die Feeld heißt. Die App funktioniert wie Tinder und hieß früher tatsächlich 3nder. Sie funktioniert, indem sie potentielle Sexualpartner in der Nähe auflistet und es dem Benutzer ermöglicht, sich durchzuschlagen, bis er die perfekte Partnerin für einen Dreier, Vierer, eine Orgie oder einen Gruppensex gefunden hat. Jackpot! Aber bevor Sie gleich loslegen, hier noch ein paar nützliche Tipps, die Sie beachten sollten. Die Realität ist nicht immer wie in einem Hochglanzporno-Film (https://www.free-pornos.org/kategorie/xvideos.html). Gruppensex kann chaotisch und manchmal sogar schmerzhaft sein, zum Beispiel, wenn Ihre Haut gequetscht wird oder Ihr Ellbogen einen Partner trifft (oder der Ellbogen eines Partners Sie trifft…). Und zu anderen Zeiten wissen Sie vielleicht gar nicht, was Sie tun sollen. Entscheidend ist, dass es Flexibilität des Geistes erfordert. Die Vorstellungen vom perfekten Gruppensex müssen oft aufgegeben und die ganze Unbeholfenheit der Handlung mit einem Grinsen akzeptiert werden. Dann besteht die Möglichkeit von emotionalen Schmerzen. Vielleicht wollte ein Ehemann schon immer einen Dreier, aber wenn er schließlich sieht, wie seine Frau hündisch entführt wird, bekommt er einen eifersüchtigen Wutanfall. Oder vielleicht fühlt sich eine Freundin wie ein drittes Rad oder erkennt plötzlich, dass die neue Person in Wirklichkeit ein alter Liebhaber ist, mit dem sie zuvor eine Affäre hatte. Tipps für Gruppensex: Planung ist alles Bevor Sie also Ihre Fantasie in die Realität umsetzen, ist es nützlich, sich zweier Dinge bewusst zu sein: Planung und Achtsamkeit. Fragen Sie sich, was Sie wirklich wollen. Haben Sie einen Dreier für sich selbst oder für Ihren Partner? Welche Erwartungen haben Sie an den Gruppensex? Einige wollen vielleicht eine pornografische Erfahrung, während andere eine vierhändige Massage wollen. Was ist für Sie in Ordnung? Darf der andere Kerl in Ihre Freundin eindringen? Es lohnt sich auch, Teile des Abends durchzuspielen. Wann sollte der Abend zu Ende sein? Darf die dritte Partei, das so genannte „Sex-Einhorn“, über Nacht bleiben? Was ist mit Hygienevorbereitungen und Safer Sex? Und haben Sie genügend Sexspielzeug zur Hand? Der nächste Schritt ist, den richtigen Partner zu finden. Wenn Sie in einer App ein passendes Gegenstück finden, gehen Sie vorher zu ihnen und finden Sie heraus, ob die Chemie stimmt. Es ist wichtig zu prüfen, ob die Erwartungen und Vorlieben mit der Realität übereinstimmen. Werden sie an Fesselspielen teilnehmen? Tantra-Massage-Rituale? Oder vielleicht etwas ganz anderes? Wenn Sie das Einhorn sind, das sich zu einem anderen Paar gesellt, stellen Sie sicher, dass sie an Ihrem Vergnügen genauso interessiert sind wie an ihrem eigenen. Dreierlei Experten warnen vor Sprüchen wie: „Es ist ein Geschenk für meinen Freund/meine Freundin.“ In solchen Fällen ist es am besten, sich fernzuhalten. Exclusion from waybackmachine/archive.org © Copyright 2021 infoasset.de Diese Website verwendet Cookies, um Ihr Erlebnis zu verbessern. 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Henriette Sulzer (Levi) Name Henriette Sulzer (Levi) Geboren 22 Mai 1809 Hohenems, Vorarlberg, Österreich Residence von vor 1842 bis ? Wien, Wien, Österreich Vater Josef Jakob Sulzer (Levi), geb. 1758, Hohenems, Vorarlberg, Österreich , gest. 21 Jan 1848, Hohenems, Vorarlberg, Österreich (Alter 90 Jahre) Mutter Fanny Mendelsohn (Levi), geb. 1768, Hohenems, Vorarlberg, Österreich , gest. 07 Mai 1854, Hohenems, Vorarlberg, Österreich (Alter 86 Jahre) Verheiratet 1788 Familien-Kennung F76 Familienblatt Familie Carl Fränkel, geb. um 1810, Grünstadt, Rheinland-Pfalz, Deutschland , gest. 22 Feb 1877, Wien, Wien, Österreich (Alter ~ 67 Jahre) 1. Emil Fränkel, geb. 26 Aug 1842, Wien, Wien, Österreich , gest. 28 Feb 1920, Wien, Wien, Österreich (Alter 77 Jahre) 2. Joseph Fränkel Zuletzt bearbeitet am 17 Sep 2011 Familien-Kennung F9514 Familienblatt Geboren - 22 Mai 1809 - Hohenems, Vorarlberg, Österreich Residence - von vor 1842 bis ? - Wien, Wien, Österreich
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archaeologos Blog zu Archäologie und Kulturvermittlung Meine Dienstleistungen Santa Pudenziana Posted by admin on 20. März 2017 Nach der Villa Adriana und der Besichtigung von Santa Maria Maggiore suchten wir die etwas versteckt liegende Kirche Santa Pudenziana auf: Santa Pudenziana (Via Urbana, 160; MO-SA 09:00-13:00 und 15:00-18:00 Uhr) Die Kirche wurde im 4. Jahrhundert erbaut und ist mit einem sehr schönen Apsismosaik geschmückt. Unter der Kirche sind ähnlich wie in Snta Maria Maggiore Vorgängerbauten nachgewiesen, die allerdings nicht öffentlich zugänglich sind. In der Bibel (2 Timotheus 4,21) erwähnt Paulus einen Mann namens Pudens. Dieser ist historisch belegt und war ein römischer Senator des 1. Jhs. n. Chr. Möglicherweise leitet sich der Kirchenname von ihm ab und nimmt daher auf den Besitz des Pudens Bezug. Nicht eindeutig belegt ist allerdings, dass Pudens fünf Kinder hatte, darunter zwei Töchter namens Pudenziana und Prassede. In den Acta Sanctorum aus dem 8. Jh. steht geschrieben, Pudenziana wäre mit 16 Jahren den Märtyrertod gestorben und in der Priscilla Katakombe begraben worden. Die Apsis ist mit einem aufwändigen, jedoch stark restaurierten Mosaik geschmückt. Es zeigt den lehrenden Christus auf einem Gemmen besetzen Thron mit geöffneter Buchrolle und Redegeste. Ihm hören die 12 Apostel und zwei Frauen zu. Diese wurden als die beiden Schwestern Praxedis und Pudenziana identifiziert, die auch in der Schwesternkirche Santa Pudenziana auftreten. In Analogie zu Santa Sabina, wo die Frauen mit Beischriften eindeutig benannt sind, handelt es sich aber vermutlich eher um die Personifikationen der Juden- und Heidenkirche (ecclesia ex circumcisione und ecclesia ex gentibus). Im Hintergrund zu sehen sind die sog. apokalyptischen Wölkchen, die auf die Offenbarung des Johannes verweisen. Ein reich geschmücktes Kreuz steht auf dem Berg Golgatha und wird von den Symbolen der vier Evangelisten eingerahmt (Mensch = Matthäus, Löwe = Markus, Stier = Lukas, Adler = Johannes). Diese Ikonografie geht zurück auf die Vision des Ezechiel 1,4–10. Zum Abschluss des Tages gingen wir noch in die Kirche von Pudentias Schwester, Santa Prassede. Zurück zur Übersicht der Rom-Reisevorbereitungen Posted in: Archäologie, Reiseberichte, Rom | Tagged: Archäologe, Freizeit, Gruppenreise, Kirche, Reiseplanung, Reisetips, Rom Copyright © 2022 archaeologos. Theme by themehall.com.
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Kältetechnik München | Kälteanlagen München | Kühltechnik Kältetechnik Sonderanlagen Ihr Kontakt zum Kälte & Klimatechniker BUTSCHKO Profi für Klimatechnik & Kältetechnik aus München – BUTSCHKO Sie suchen einen Fachmann für Klimatechnik und Kältetechnik in München? Dann sind wir der richtige Ansprechpartner für Sie. Wir sorgen für angenehme Temperaturen in Haus, Büro oder Schule – damit Sie nicht ins Schwitzen kommen. Klimatechnik & Kältetechnik für München & Umgebung – 40 Jahre Erfahrung Klimageräte, Kühltechnik und Kälteanlagen erfüllen unterschiedlichste Funktionen: So schützt Kältetechnik frische Lebensmittel vor dem Verderben, verhindern unerwünschte Überhitzung von Maschinenteilen oder schaffen einfach ein gutes Klima in Arbeits- und Wohnräumen. Manchmal ist Kälte- und Klimatechnik für seine Anwendung unumgänglich, manchmal nur optional. Heute gibt es immer mehr innovative Anwendungen raffinierter Klima- und Kältetechnik. Mit einem Partner wie Butschko, setzt man auf eine über 40-jährige Erfahrung. Erfahrung, die sich – ganz gleich, ob es sich um ein einzelnes Klimagerät oder um eine komplette Kälteanlage handelt – mit Sicherheit auszahlt. Planung, Projektierung und Installation von Kälte- und Klimaanlagen in allen Größen Instandhaltung, Wartung und Reparatur von kälte- und klimatechnischen Anlagen und Geräten Sondergerätebau (Kaltwassersätze, Schaltschrankkühler, Ölkühler, Tieftemperaturanlagen) Kühltechnik, Klimageräte oder Kälteanlagen aus München Möchten Sie mehr über unsere Unternehmen erfahren? Lernen Sie uns kennen. Gern stehen wir Ihnen als erfahrener Klima & Kälte-Partner bei Fragen und für Informationen rund um Klima- und Kälteanlagen in München zur Verfügung. Selbstverständlich bieten wir Kunden umfangreichen Service. Ob Planung, Montage, Wartung oder Beratung von Kühl- oder Kälteanlagen – bei uns erhalten Sie alles aus erster Hand. Nehmen Sie Kontakt mit uns als Profi für Klimaanlagen, Klimatechnik, Kühlanlagen & Kühltechnik aus München auf. Wir helfen Ihnen weiter die richtige Kältetechnik in München & Umgebung zu finden. © 2016 Butschko GmbH. Impressum
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» Gewerblicher Rechtsschutz Gewerblicher Rechtsschutz - Fachbeiträge vom Rechtsanwalt Schwerpunkt: Gewerblicher Rechtsschutz Gewerblicher RechtsschutzFilesharing-Massenabmahnerin Digiprotect / FDUDM2 GmbH meldet Insolvenz an! Firma FDUDM2 GmbH (ehemals/besser bekannt als: DigiProtect Gesellschaft zum Schutze digitaler Medien mbH) pleite?Die Firma DigiProtect Gesellschaft zum Schutze digitaler Medien mbH hat in den letzten Jahren bundesweit traurige Bekanntheit dadurch erlangt, dass sie wegen der Verletzung ihrer angeblichen Urheberrechte massenhaft im Wege von Abmahnungen gegen Inhaber von... Von Rechtsanwalt Alexander F. Bräuer. Mehr » Gewerblicher RechtsschutzAbmahnung VSW Verband sozialer Wettbewerb e.V. Uns liegen zahlreiche Abmahnungen, ausgesprochen durch den "Verband sozialer Wettbewerb e.V." (VSW), Berlin, vor.Der... Mehr » Gewerblicher RechtsschutzAbmahnung der Amway GmbH wegen Internet-Verkauf Uns liegt eine wettbewerbsrechtliche Abmahnung der Firma Amway GmbH, Puchheim, vertreten durch die Anwaltskanzlei KWG... Mehr » Sandhage Rechtsanwälte nach Abmahnung zum Schadensersatz verurteilt Wegen einer ihrer Massenabmahnungen sind Rechtsanwalt Gereon Sandhage sowie Rechtsanwältin Katrin Sandhage gesamtschuldnerisch zum Schadensersatz verurteilt worden.Die Sandhage Rechtsanwälte, Berlin, haben in den vergangenen Jahren insbesondere unter eBay-Händlern Bekanntheit dadurch erlangt,...» mehr lesen Getty Images: Betreiber eines Webkatalogs soll Schadensersatz zahlen Die weltbekannte amerikanische Bildagentur Getty Images macht bekanntlich seit mehreren Jahren urheberrechtliche Schadensersatzansprüche geltend und lässt mitunter auch Internetseitenbetreiber kostenpflichtig urheberrechtlich abmahnen, sofern Fotos, an denen GettyImages die entsprechenden Rechte...» mehr lesen
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Bernhard Grzimek Gedenkmarke der Deutschen Post zum 100. Geburtstag von Bernhard Grzimek (2009) Bernhard Grzimek [ˈgʒɪmɛk] (Bernhard Klemens Maria Hoffbauer Pius Grzimek; * 24. April 1909 in Neiße, Oberschlesien; † 13. März 1987 in Frankfurt am Main) war in den 1960er und 1970er Jahren aufgrund seiner regelmäßigen Fernsehmoderationen für den Hessischen Rundfunk der bekannteste Tierfachmann Westdeutschlands. 1 Überblick 2.1 Familie 2.2 Werdegang 2.3 Öffentliches Wirken 2.4 Tod und Nachleben 3 Auszeichnungen und Ehrungen 4.1 Filme 4.2 Bücher 4.3 Zeitschriften 7 Filmdokumentationen 9 Quellen und Einzelnachweise Überblick[Bearbeiten] Grzimek war Tierarzt und Verhaltensforscher, langjähriger Direktor des Frankfurter Zoos, erfolgreicher Tierfilmer, Autor sowie Herausgeber von Tierbüchern und einer nach ihm benannten Enzyklopädie des Tierreichs. Sein Dokumentarfilm Serengeti darf nicht sterben von 1959 wurde 1960 als erster deutscher Film nach dem Zweiten Weltkrieg mit einem Oscar geehrt. Er veröffentlichte anfangs auch unter dem Pseudonym Clemens Hoffbauer.[1] Gedenktafel für Bernhard Grzimek in Neiße im heutigen Polen (polnisch Nysa) Bernhard Grzimek kam als jüngstes Kind des Rechtsanwalts und Notars Paulfranz (Paul Franz Constantin) Grzimek (* 18. September 1859 in Schwesterwitz; † 6. April 1912 in Neiße), Justizrat zu Neiße, und dessen zweiter Ehefrau Margarete (Margot) Wanke (* 4. April 1876 in Rybnik; † 11. Oktober 1936 auf der Durchreise in Leipzig), Trägerin des Verdienstkreuzes für Kriegshilfe, zur Welt. Er hatte fünf Geschwister: Brigitte (* 1903), Franziska (* 1904), Notker (* 1905, † 1945) und Ansgar (* 1907) sowie eine ältere Halbschwester namens Barbara aus der ersten Ehe des Vaters.[2] Grzimek gibt in seiner Autobiographie von 1974 zu seinen Vornamen an, dass jedes seiner Geschwister den Namen des regierenden Papstes erhielt, er erhielt dazu noch den vollständigen Namen des heilig gesprochenen Wiener Redemptoristen Klemens Maria Hofbauer als Vornamen.[3] Bernhard hieß er nach seinem Großvater mütterlicherseits [4] Noch als Student heiratete Grzimek am 17. Mai 1930 in Wittenberg Hildegard Prüfer (* 10. Januar 1911 in Kattowitz, Oberschlesien; † 31. Dezember 1985 in München), die Tochter von Studienrat Max Prüfer und Meta Fritsche. Bernhard und Hildegard Grzimek hatten drei Söhne: Rochus (* 1931), Michael (1934–1959) und Adoptivsohn Thomas (1950–1980).[5] Michael Grzimek starb im Januar 1959 während der Dreharbeiten zu dem erfolgreichen Dokumentarfilm Serengeti darf nicht sterben bei einem Flugzeugabsturz. Thomas Grzimek nahm sich 1980 das Leben. Bernhard Grzimeks erste Ehe wurde 1973 geschieden. Am 30. Mai 1978 heiratete er in zweiter Ehe seine Schwiegertochter Erika, geb. Schoof, die Witwe seines Sohnes Michael, und adoptierte deren Kinder. Aus einer langjährigen außerehelichen Beziehung gingen Grzimeks Kinder Monika Karpel (* 1940) und Cornelius (* 1945) hervor.[6] Werdegang[Bearbeiten] Grzimekstandbild im Zoo Frankfurt Grzimek besuchte von 1915 bis 1919 die Volksschule und von 1919 bis zum Abitur (Ostern 1928) ein Realgymnasium in seiner Heimatstadt. Mitschüler gaben ihm den Spitznamen Igel. Dieses Tier wurde später zu seinem Wappentier, das er auch auf seiner Krawatte eingestickt hatte. Ab 1928 studierte er Veterinärmedizin, zunächst in Leipzig, wo er der katholischen Studentenverbindung K.D.St.V. Burgundia Leipzig beitrat, bald aber an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin, wo er im Herbst 1932 sein Staatsexamen bestand und im Februar 1933 mit einer Dissertation über Das Arteriensystem des Halses und Kopfes, der Vorder- und Hintergliedmaße von Gallus domesticus[7] zum Dr. med. vet. promovierte. Er wurde schon mit 19 Jahren für volljährig erklärt, da sein Vater bereits 15 Jahre zuvor gestorben war und er seinen Lebensunterhalt als Leiter eines landwirtschaftlichen Betriebs mit Geflügelfarm und Spargelplantage bei Erkner verdienen musste. Von Februar 1933 bis Herbst 1933 war er als Sachverständiger im Preußischen Landwirtschaftsministerium beschäftigt, danach bis 1937 als Referent im Reichsnährstand. Von Januar 1938 bis zur Auflösung aller deutschen Regierungsstellen am 8. Mai 1945 war er als Regierungsrat im Reichsernährungsministerium tätig. Dort war Grzimek vor allem (und erfolgreich) mit Rinder- und Geflügelseuchenbekämpfung beschäftigt sowie mit der Verbesserung der Lagerung von Hühnereiern. Mit der Senkung des Anteils fauler Eier von zuvor vier Prozent auf 0,0016 Prozent wurde die Voraussetzung für die Kühlhauslagerung deutscher Eier geschaffen, zuvor konnten dafür ausschließlich Importeier verwendet werden.[8] Sein Handbuch der Geflügel-Krankheiten wurde noch in den 1960er-Jahren neu aufgelegt. Seine Habilitationsschrift über Gewichtsverlust und Luftkammervergrößerung von Eiern in handelsüblichen Packungen, sowie über den Einfluß des Waschens von Eiern wurde jedoch 1936 als ungeeignet und wissenschaftlich unzureichend beurteilt.[9] Nach Forschungen der Wissenschaftshistorikerin Tania Munz hat Grzimek 1941 mutmaßlich zugunsten des späteren Nobelpreisträgers Karl von Frisch interveniert und ihn so vor Entlassung und Kriegsdienst geschützt.[10] Neben seinem „Brotberuf“ beschäftigte sich Bernhard Grzimek intensiv mit verhaltenskundlichen Themen, speziell mit Menschenaffen und Wölfen; seine Studien erschienen u. a. in der renommierten Zeitschrift für Tierpsychologie, außerdem schrieb er Kolumnen über Verhaltensforschung für das in Frankfurt am Main erscheinende Illustrierte Blatt. Überliefert ist, dass Grzimek dank seines verhaltenskundlichen Fachwissens eine Tigergruppe des Zirkus Sarrasani mehrfach allein dem Publikum vorführte.[11] Im Zweiten Weltkrieg wurde Grzimek Veterinär in der Wehrmacht und nutzte diese Tätigkeit u. a. für Studien zur Farbwahrnehmung und zum Heimfindeverhalten von Militärpferden. Außerdem arbeitete er mit Elefanten. In den Kriegsjahren war er meist einer militärischen Dienststelle in Berlin zugeordnet, damit er noch stundenweise im Reichsernährungsministerium arbeiten konnte. Anfang 1945 durchsuchte die Gestapo Grzimeks Berliner Wohnung, da er wiederholt versteckte Juden mit Lebensmitteln versorgt hatte.[12] Daraufhin flüchtete Grzimek aus Berlin, kam zunächst nach Detmold und im März nach Frankfurt am Main, wo die US-Militärs gerade den ehemaligen Hauptschriftleiter des Frankfurter Illustrierten Blattes, Wilhelm Hollbach, als provisorischen Oberbürgermeister eingesetzt hatten. Grzimek wurde im April zunächst Hollbachs persönlicher Referent und nach eigenen Angaben von den US-Behörden zum Frankfurter Polizeipräsidenten ernannt. Er lehnte diese Tätigkeit aber ab und wurde stattdessen am 1. Mai 1945 zum Direktor des Zoologischen Gartens berufen und in dieser Funktion Hollbach direkt unterstellt. Grzimek nutzte seine Position dazu, die bereits verfügte, dauerhafte Schließung des Frankfurter Zoos zu unterlaufen. Nur zwanzig größere Tiere hatten die Bombenangriffe überlebt. Der Zoo sollte, weil völlig zerstört, aus der Frankfurter Innenstadt herausgenommen und am Stadtrand neu errich
http://de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_Grzimek
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Schlagwort-Archive: Prof. Dr. Carsten Baumgarth “Farbrausch trifft RAL 4010″ poppt zum ersten Mal auf Veröffentlicht am 18. Oktober 2014 von Lohrisch Der Countown läuft. Am 13. November 2014 ist es endlich soweit: Die POP-UP-Ausstellung “Farbrausch trifft RAL 4010” zu Kunst und Marke wird in der Bibliothek der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin vom Präsenten der HWR Berlin Prof. Dr. Bernd Reissert und dem Initiator Prof. Dr. Carsten Baumgarth eröffnet. Zwei weitere Ausstellungstage am 14. und 15. November folgen. Danach zieht die Ausstellung weiter durch Deutschland, die Schweiz und Österreich. Die offizielle Einladungskarte finden Sie hier. Veröffentlicht unter Allgemeines | Verschlagwortet mit Farbrausch trifft RAL 4010, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, kunst, marke, Prof. Dr. Bernd Reissert, Prof. Dr. Carsten Baumgarth Der amerikanische R&B-Musiker John Legend und die südafrikanische Künstlerin Ester Mahlangu, die u.a. schon schon für BMW ein Art Car gestaltet hat, haben 2016 für Belvedere Vodka eine Sonderedition entworfen. Dieses CSR-Projekt unterstützt mit einer Spende von 50 % des Verkaufspreises eine Anti-Aids-Organisation in Afrika. Link zum Video Die amerikanische Künstlerin Alexa Meade hat 2013 in Japan die Marke MINI durch ihre Kunst inszeniert. Link zu der Website der Künstlerin Die Armaturenmarke Dornbracht kooperiert mit dem Designer Mike Meiré und dem Künstlerkollektiv DIS mit einer Installation und Live-Performance im Rahmen der New Museum Triennale in New York. Download der Pressemitteilung Die englische Künstlerin Debbie Smith kollaboriert immer wieder mit ihrer Kunst, die aus Nägeln und Fäden entsteht, mit namhaften Firmen wie Sony, Adidas oder New York Times. Link zu dem Beispiel "New York Times" IBM kommuniziert die Vorteile ihrer urban art cloud-Lösung durch eine kunstorientierte Technik. Besucher können auf Bildschirmen Kunst gestalten, die live auf Gebäude projiziert werden und in der Cloud gespeichert sowie per Social Media-Kanälen geteilt werden können. Link zu der "urban art cloud-"Lösung Hennessy bringt eine Limited Edition in Kooperation mit dem Street-Art-Künstler Shepard Fairey im Mai 2014 auf den Markt. Shepard Fairey ist insbesondere durch seine "Obey Giant"-Kampagne bekannt geworden. Siehe die Künstler-Seite zu dieser Kooperation Mazda setzt den Multimediakünstler Phil Hansen in einem aktuellen Spot ein. Der Spot soll Kreativität, Innovation und "Grenzen überwinden" kommunizieren. Siehe ein Youtube-Video zu dieser Zusammenarbeit Limited Edition Absolut Berlin: Ab Mai 2014 ist die erste City Edition für Deutschland verfügbar. Der in Berlin lebende Künstler Zhivago Duncan entwarf für Absolut Wodka die Berlin Edition. Dieses Konzept die Marke mit Regionen oder Städten zu verknüpfen verfolgt Absolut Wodka bereits Seite den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts. Siehe Absolut Vodka Die französische Champagner Marke Dom Pérignon und der amerikanische "Kitsch-"Künstler Jeff Koogs arbeiten 2013 zusammen. Entstanden ist eine spezielle Installation (Ballon Venus Skulptur), die weltweit an verschiedenen Orten präsentiert wurde sowie speziell gestaltete Geschenkverpackungen. Siehe Dom Pérignon Der Kamera-Hersteller Olympus versucht, wie bereits im Jahr 2013, erneut über eine Kunst-Ausstellung Aufmerksamkeit für sein neustes Produkt zu erwecken. Die Künstler und Künstlerkollektive Leandro Erlich, Clemens Behr, Maser, Dean Chamberlain, AlexandLiane, Transforma oder 3Destruct [ANTIVJ] erstellten in Zusammenarbeit mit dem Unternehmen interaktive Installationen. Der interessierte Besucher wird so spielerisch mit den Ergebnissen der künstrlerischen Arbeit sowie den Funktionen des neuen Kamera-Modells vertraut gemacht. Siehe Olympus Photography Playground. Künstler-Wettbewerb für die Produktgestaltung. Die Marke Krügerol lädt Künstler dazu ein, Vorschläge für die Gestaltung ihrer Halsbonbon-Sammeldosen einzureichen. Ein Beispiel dafür, wie einerseits ein Unternehmen eine KUK initiieren und andererseits Kunst im Verpackungsdesign eingesetzt werden kann. Siehe Krügerol sucht Künstler. Kunst und Marke. Die Agentur WOB hat zusammen mit dem US-Künstler Derek Gores für die Südzucker-Tochter Beneo eine Kampagne entwickelt. Bei dieser Form der KUK wurden die Arbeiten des Künstlers verwendet, um ein für die Branche einzigartiges Erscheinungsbild zu gestalten. Siehe Pressemitteilung WOB. Kunst aus der Schweiz. Die Marke Ricola hat seinen Kräuterzucker von einer Künstlerin fotografieren lassen. Herausgekommen ist bei dieser Form von KUK eine künstlerische Inszenierung des bekannten Produktes von Ricola in einem ästhetisch ansprechenden Stillleben. Siehe Sammlung Ricola. Special Edition mit Kunst. Die Biermarke Warsteiner kündigt für den September 2013 die Markteinführung spezieller Bierflaschen an, die von unterschiedlichen Künstlern gestaltet wurden. Der Einsatz von Kunst zielt bei dieser Form der KUK auf die Außenwirkung des Unternehmens ab und verknüpft Ästhetik mit Biergenuss. Siehe Warsteiner ArtCollection. Von Künstlern gestaltete Unterhemden. Die Marke Schiesser hat zehn internationale Künstler eingeladen, den Doppelripp-Klassiker neu zu interpretieren und zu gestalten. Eine Form von KUK, welche sich auf die Produktgestaltung bezieht und durch seine Originalität Aufmerksamkeit erregt. Siehe Artists for Revival. Ein schon klassisches Beispiel für KUK ist 'Absolut Vodka'. Seit unter anderem Andy Warhols künstlerischer Darstellung des Flaschenlogos ist die Kunst immer stärker zu einem Bestandteil in der Außenwirkung von 'Absolut Vodka' geworden. Siehe z.B. Absolut-Art-Bureau. Theater in der Ausbildung bei 'dm'. Die Drogeriemarke 'dm' bindet die Kunst in die Ausbildung ihrer Nachwuchskräfte ein. Mit dem Motto 'Abenteuer Kultur' wird diese Form der KUK auch zu einem Rekrutierungstool für potenzielle Auszubildende. Siehe 'Abenteuer Kultur' bei dm. Artistic Interventions in Organisations produced by 'TILLT'. Im Rahmen des TILLT-Projektes werden die Personal- und Organisationsentwicklung von Unternehmen durch unterschiedlichste Kunstformen unterstützt und bereichert. Ein Beispiel für KUK, welche den unternehmensinternen Nutzen von Kunst fokussiert. Siehe 'TILLT' english summary.
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You are here: Home → Die LA 21 Bezirke → 22. Bezirk → agenda-projekte → Seestadt-Umfeld GenerationenPlattform Stadtteilnetzwerk-Hirschstetten Stadtteilnetzwerk-Stadlau Bauernmarkt-Stadlau Stadtteilschwerpunkt Breitenlee Seestadt-Umfeld Bauernmarkt-Kagran Lebensmittel-Donaustadt In Aspern entsteht derzeit ein neuer Stadtteil, auf den viel Aufmerksamkeit gerichtet wird. Doch was tut sich rundherum in den angrenzenden Gebieten, die alte Siedlungsstrukturen aufweisen und die nun eine neue Nachbarschaft erhalten? Ein Blick in die Nachbarschaften. Ergebnispräsentation und -diskussion der Umfrage in den Siedlungen Hausfeld, Lobau Vorland, Pfalzgasse - Krcal-Grube und der Siedlung am Himmelteich Welche Zukunftsperspektiven sehen Sie für Ihr Lebensumfeld? Wie können nachbarschaftliche Beziehungen, Ökologie, sanfte Mobilität und das Miteinander im ö!entlichen Raum unterstützt werden? Diese Fragen standen im Frühling 2014 im Zentrum der Online-Umfrage zu Gegenwart und Zukunft der Siedlungen rund um die aspern Seestadt. Insgesamt haben sich 157 Personen beteiligt, die hier wohnen und/oder arbeiten. Es wurde deutlich, welche Themen für die Menschen hier von besonderer Bedeutung sind. Die Ergebnisse der Umfrage können Sie hier herunterladen: Auswertungsbericht Online-Umfrage Am 4. Juni wurden die Ergebnisse in der FABRIK der Aspern Seestadt präsentiert. Gemeinsam mit der AgendaDonaustadt, der Bezirksvorstehung Donaustadt und dem Stadtteilmanagement Seestadt aspern wurden Zukunftsperspektiven besprochen, die Projekt-Ideen betrachtet und mögliche Schritte zu deren Umsetzung mit den TeilnehmerInnen diskutiert. Das Protokoll zu der Veranstaltung finden Sie hier: Protokoll Ergebnispräsentation Die Gegend rund um die Seestadt Aspern wird derzeit von Veränderungen geprägt. In unmittelbarer Nähe entsteht in den nächsten Jahren Schritt für Schritt ein neuer Stadtteil, der bald 20.000 bis 30.000 neue NachbarInnen beherbergen wird. Derzeit wird noch eifrig gebaut, Kräne prägen die Skyline der Seestadt. Der neue Stadtteil war Impuls für Änderungen im Infrastrukturbereich, die auch das Umfeld der Seesadt betreffen: Seit Anfang Oktober 2013 gibt es drei neue U-Bahn-Stationen sowie ein dichteres Streckennetz der Autobusse. Auch straßenmäßig wird die Seestadt noch besser erschlossen werden. Ende 2014 werden die ersten BewohnerInnen in die Seestadt ziehen. Bei so viel Entwicklung rund um die alten Siedlungsgebiete ist es spannend, sich mit den AnrainerInnen über Ihre Wünsche, Ideen, Sorgen und Visionen zu ihrer Wohngegend zu unterhalten. Welche Erwartungen haben die Alteingesessenen in Bezug auf die Seestadt? Sehen sie den neuen Stadtteil als Chance oder gibt es auch Befürchtungen? Bei den derzeit laufenden Gesprächen im Umfeld der Seestadt kristallisieren sich Themen heraus, die für die BewohnerInnen von Bedeutung sind. Die AgendaDonaustadt möchte Menschen motivieren, sich für ein gutes Zusammenleben zu engagieren – sowohl im Austausch mit der zukünftigen Seestadt als auch innerhalb der Siedlungsgemeinschaft. „Wie könnte Ihre Siedlung noch lebenswerter werden?“, aber vor allem „Was meinen Sie, könnte Ihr Beitrag dazu sein?“, sind Fragen mit denen das Agenda-Team in das Seestadt-Umfeld geht. Sowohl BewohnerInnen aus dem Seestadt-Umfeld wie auch zukünftige Seestadt BewohnerInnen sollen sich in dieses im Aufbau begriffene Netzwerks einbringen. Um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen, war das Agenda-Team bereits mehrmals vor Ort unterwegs: Gemeinsam mit der Siedlungsbewohnerin Burgi Linnau von der Agenda-Gruppe Rad22 erkundete das Agenda-Team mit dem Fahrrad die Gegend rund um die Hausfeldsiedlung. Bei der U-Bahn-Eröffnung am 5. Oktober 2013 unterhielt sich das Agenda-Team mit AnrainerInnen über ihre Erwartungen zur Seestadt, außerdem wurden mehrere Spaziergänge durch die Hausfeldsiedlung und die Siedlung beim Himmelteich in Essling, östlich der Seestadt, unternommen. Das Team der AgendaDonaustadt erkundete im Herbst 2013 das Umfeld der zukünftigen Seestadt Aspern. In West-Essling im Bereich Burgkmairgasse/Wolfgang-Mühlwanger-Straße und in der Hausfeldstraße rund um die alten Schanzen war die Agenda unterwegs und unterhielt sich mit BewohnerInnen über ihre Wünsche, Ideen, Sorgen und Visionen. Dadurch kristallisieren sich Themen heraus, die für die BewohnerInnen von Bedeutung sind. Um einen noch besseren Einblick zu erhalten, was die Menschen im Seestadt-Umfeld beschäftigt und um neue Ideen zu mobilisieren, hat die Agenda Donaustadt im Frühjahr 2014 eine (Online-)Umfrage zu den Visionen der BewohnerInnen durchführen. Konkret ging es um die Siedlungen Aspern Nord (Hausfeldstraße), Hirschstetten Süd und Essling West. Insgesamt haben sich 157 Personen an der Umfrage beteiligt. Die Ergebnisse der Umfrage können Sie hier herunterladen: Auswertungsbericht Online-Umfrage Ergebnispräsentation der Umfrage am 4. Juni n der FABRIK der Aspern Seestadt. Gemeinsam mit der AgendaDonaustadt, der Bezirksvorstehung Donaustadt und dem Stadtteilmanagement Seestadt aspern wurden Zukunftsperspektiven besprochen, die Projekt-Ideen betrachtet und mögliche Schritte zu deren Umsetzung mit den TeilnehmerInnen diskutiert. Das Protokoll zu der Veranstaltung finden Sie hier: Protokoll Ergebnispräsentation Die Ergebnisse der Umfrage mit den behandelten Bereichen – Nachbarschaft über Mobilität zu Nahversorgung und Nachhaltigkeit – werden nun von der AgendaDonaustadt weiterbearbeitet. Mail an das Agenda Büro Donaustadt
http://archiv.la21wien.at/die-la-21-bezirke/22-bezirk/agenda-projekte/Seestadt-Umfeld/Stadtteilfokus%20Hirschstetten/
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Sie sind hier: Home > Schlagzeilen > Wirtschaft BDI-Präsident Dieter Kempf zum Referendum in der Türkei: „Ergebnis besorgt mich“ Redigiert von Sebastian Herzlieb am Dienstag, 18. April 2017, 19:08 0 Referendum entfernt Türkei von ihrem wichtigsten Absatzmarkt Die Türkei ist ein wichtiger Partner für Deutschland und rangiert an der 17. Stelle unserer Handelspartner. Für die Türkei ist Deutschland der wichtigste Absatzmarkt und auch bei den Lieferländern befindet sich Deutschland gleich an zweiter Stelle. Teilen bei Facebook Follow on Facebook Add to Google+ Connect on Linked in Subscribe by Email Diesen Artikel ausdrucken „Mit dem Ergebnis des Referendums entfernt sich die Türkei weiter von der EU – ihrem wichtigsten Absatzmarkt. Dies beobachten wir mit großer Sorge, gleichzeitig hoffen wir aber, dass die türkische Regierung nun alles daran setzen wird, einer weiteren Spaltung der Türkei entgegenzuwirken und zu einer sachorientierten Diskussion auch mit der EU zurückzukehren. Hierzu gehören insbesondere auch die Klärung der offenen Fragen zum Wahlprozedere sowie die Sicherstellung von Rechtssicherheit im Land. Denn dies sind Grundvoraussetzungen für die wirtschaftlichen Beziehungen und insbesondere dafür, dass die Unternehmen in der Türkei investieren.“ Dies erklärt Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), heute in Berlin zum Ausgang des türkischen Referendums. „Bedauerlicherweise haben die Entscheidungen der türkischen Regierung in den letzten Monaten die Beziehungen stark belastet. Es sind viele Unsicherheiten entstanden, die dazu führen, dass ausländische Unternehmen sich mit Investitionen in der Türkei schwer tun und viele Entscheidungen auf Eis gelegt haben. Auch die vielen Wechsel in der Verwaltung haben zu großer Unsicherheit geführt und belasten das Tagesgeschäft. Der Wechselkurs tut sein Übriges. So hat die Lira seit vergangenem Sommer ein Drittel an Wert verloren. Die Türkei leidet an einer zunehmenden Inflation sowie einer ansteigenden Arbeitslosigkeit. Vor diesem Hintergrund muss es im eigenen Interesse der Türkei liegen, zu einer wachstumsfördernden Politik zurückzukehren“, so Börner abschließend. Bundesverband Großhandel, Außenhandel und Dienstleistungen e.V. „Das Ergebnis des Referendums besorgt mich. Die Türkei entfernt sich damit weiter von europäischen Grundwerten. Deutschland ist der wichtigste Handelspartner der Türkei. Die Türkei ist auf ausländische Direktinvestitionen angewiesen, die im vergangenen Jahr bereits um knapp ein Drittel eingebrochen sind. Lambsdorff (FDP): Türkei-Politik der Großen Koalition krachend gescheitert SPD-Politiker Arnold zweifelt an Türkei als NATO-Bündnispartner Bundesregierung muss gegenüber Erdogan Taten folgen lassen Türkei: Staatengemeinschaft gefordert, auf sofortige Freilassung von Amnesty-Vertretern zu dringen FDP fordert ein Ende der milliardenschweren EU-Heranführungshilfen an die Türkei Das Land braucht starke Wirtschaftspartner aus Europa, welche die weitere wirtschaftliche Entwicklung des Landes unterstützen. Deswegen muss der türkische Präsident im wirtschaftlichen Interesse seines Landes dafür sorgen, dass die Vertrauensbasis der europäischen Partner nicht weiter erodiert. Rund 6.800 deutsche Unternehmen sind in der Türkei aktiv. Das bilaterale Handelsvolumen liegt bei 37 Milliarden Euro. Für unsere Ausfuhren rangiert die Türkei unter den Zielländern auf Platz 15. Die Wirtschaft braucht Verlässlichkeit und Berechenbarkeit.“ BDI Bundesverband der Dt. Industrie Türkei: vbw betont große Bedeutung stabiler politischer Verhältnisse Brossardt: „Freier Handel unterstützt offene demokratische Strukturen“ Mit Blick auf das Referendum in der Türkei über die Einführung eines Präsidialsystems weist die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. auf die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Bayern und dem Land am Bosporus hin. „Die bayerischen Exporte in die Türkei stiegen von 2,18 Milliarden Euro im Jahr 2010 auf 3,29 Milliarden im Jahr 2016 – ein Plus von 51 Prozent. Der Anteil der Türkei an den Gesamtexporten Bayerns wuchs von 1,5 auf 1,8 Prozent, wobei der entscheidende Anstieg im Jahr 2011 stattfand. Seitdem ist der Anteil relativ stabil. Die Türkei liegt auf Rang 17 der größten bayerischen Exportmärkte“, erklärt vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt. „Die Importe aus der Türkei machten 1,6 Prozent aller bayerischen Einfuhren aus. Damit liegt das Land auf Platz 18 der wichtigsten Importländer des Freistaats. Gegenüber 2015 nahmen die Importe aus der Türkei um 2,2 Prozent zu.“ Die vbw weist auf die große Bedeutung stabiler politischer Verhältnisse für Handel und Wirtschaft hin. „Die politischen Entwicklungen in der Türkei machen sich inzwischen im Außenhandel mit Bayern klar bemerkbar. Seit Oktober 2016 gehen die bayerischen Exporte in die Türkei zurück. Im Januar und Februar 2017 waren es sogar -24,8 beziehungsweise -23,1 Prozent“, sagt Brossardt. „Wir hoffen, dass die Türkei weiter auf offene demokratische Strukturen setzt. Freier Handel und wirtschaftlicher Austausch unterstützen dies – und sie sorgen für wirtschaftlichen Aufschwung“, so der vbw Hauptgeschäftsführer. Kontakt: Dirk Strittmatter – vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. Deutsch-türkische Wirtschaftsbeziehungen: Gesprächsfaden nicht abreißen lassen Mit Interesse und Sorge blickte die deutsche Wirtschaft auf das Türkei-Referendum am 16. April 2017 zur Einführung eines Präsidialsystems. Laut der Deutsch-Türkischen Industrie- und Handelskammer (AHK Türkei) zeigen deutsche Unternehmen derzeit eine abwartende Haltung und prüfen mögliche Auswirkungen des Referendums auf ihre Geschäftsentwicklungen vor Ort. Türkische Zentralbank muss Lira stabilisieren Der Putschversuch im vergangenen Jahr und die darauffolgenden Aktionen der türkischen Behörden, insbesondere die vielen Entlassungen, haben ihre Spuren in den deutsch-türkischen Wirtschaftsbeziehungen hinterlassen. Schon 2016 wurden die Anfang des Jahres prognostizierten deutschen Exportzuwächse deutlich verfehlt: Statt der erwarteten fünfprozentigen Steigerung gab es einen Rückgang um zwei Prozent. Während in den ersten sechs Monaten die deutschen Ausfuhren noch um 1,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum zulegten, brach der Exportumsatz im zweiten Halbjahr 2016 um 5,7 Prozent ein. Hauptursache hierfür war die starke Abwertung der türkischen Lira – eine Folge der politischen Turbulenzen. Für den deutschen Export in die Türkei ist es daher hilfreich, dass die türkische Zentralbank dieser Entwicklung mithilfe geeigneter finanzpolitischer Maßnahmen gegensteuert. Beratungsangebote zur Abschätzung von Risiken nutzen Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag geht für 2017 von einem weiteren Rückgang der deutschen Exporte um fünf Prozent (minus 1,6 Milliarden Euro) aus. Auch für die türkische Wirtschaft insgesamt ist die Prognose eher ernüchternd. Ihre beachtlichen BIP-Wachstumsraten von 2010 (9 Prozent) und 2011 (8 Prozent) konnte die türkische Wirtschaft zwar schon in den vergangenen Jahren nicht mehr wiederholen, die Aussichten für 2017 sind laut der internationalen Ratingagentur Fitch mit 2,4 Prozent BIP-Wachstum aber noch einmal um einiges verhaltener. Für deutsche Unternehmen birgt die schwächelnde türkische Wirtschaft große Unsicherheiten. Deshalb sollten Betriebe verstärkt Beratungsangebote, beispielsweise die der AHK Türkei, zur Risikoabwägung bei Investitionsentscheidungen nutzen. Bei Schwierigkeiten in Hinblick auf Handelsabwicklungen oder bei der Beantragung von Arbeitserlaubnissen und Aufenthaltsberechtigungen konnte die AHK Türkei in jüngster Zeit bereits erfolgreich Unterstützung leisten. An der Türkei als Wirtschaftspartner festhalten Mit mehr als 6.800 auf dem türkischen Markt aktiven deutschen Unternehmen und einem durch Deutschland aufgebauten Kapitalstock von mehr als zehn Milliarden Euro hat die deutsche Wirtschaft große Hoffnungen in den türkischen Markt gesetzt. Die momentane Investitionszurückhaltung – insbesondere bei kleinen und mittelständischen Unternehmen – ist zweifelsohne nachvollziehbar. Dennoch sollte die deutsche Wirtschaft insgesamt an der Türkei als Wirtschaftspartner festhalten – nicht zuletzt aufgrund des Potenzials, das sich aus der demografischen Entwicklung und dem damit zusammenhängenden starken Binnenkonsum in der Türkei ergibt. Auch die zahlreichen gigantischen Infrastrukturprojekte, an denen die Türkei trotz schwächelnder Wirtschaft festhält, könnten deutschen Unternehmen in Zukunft interessante Aufträge einbringen. Dazu zählen Bauvorhaben wie der dritte Flughafen in Istanbul, die längste Hängebrücke der Welt über die Meerenge der Dardanellen oder die „Marmara-Autobahn“ zur nördlichen Umgehung Istanbuls. DIHK Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V. Recep Tayyip Erdogan, Referendum, Türkei, Verfassungsänderung BDI-Präsident Dieter Kempf zum Referendum in der Türkei: „Ergebnis besorgt mich“ hinzugefügt von Sebastian Herzlieb am Dienstag, 18. April 2017, 19:08 Zeige alle Artikel von Sebastian Herzlieb → Europäische Kommission setzt Interessen der reichen EU-Staaten auf dem Rücken von Flüchtlingen durch Juncker pocht auf Bedingungen für Visafreiheit der Türkei Rückschritte bei demokratischen Reformen in der Türkei Luxemburgs Außenminister Asselborn attackiert Kohl und lobt Merkel Sollen Ausländer auf Kommunalebene wählen? – Chance vergeben Ihre Meinung ist wichtig! Cancel Reply Persönliche Angaben freiwillig! Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
http://02elf.net/headlines/economy-headlines/bdi-praesident-dieter-kempf-zum-referendum-in-der-tuerkei-ergebnis-besorgt-mich-968415
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Roland JX-305 Displayreparatur For the English speaking world, a summary translation can be found here Ich habe hier einen Roland JX 305 Groovesynthesizer. Die scheinen ein wenig wie Dinosaurier: ausgestorben. Zumindest habe ich einige Berichte gefunden, nach denen die Logikboards wohl oft nach wenigen Jahren das Zeitliche gesegnet haben. Ein weiterer häufiger Fehler ist ein defektes Display, genau wie bei meinem. Es fehlen Zeilen in der Darstellung, mal mehr mal weniger. Diese Probleme sind bei der verwandten MC-505 Groovebox scheinbar exakt die selben. Das Problem hier ist die Verbindung vom Controller zum eigentlichen Display. Sie besteht aus laminiertem Plastik, wobei diese Laminierung nicht allzu robust ist. Nachdem ich den Synthesizer soweit zerlegt hatte, dass ich an das Display ran kam, konnte ich das auch voll und ganz bestätigen. Wenn ich mit dem Fingernagel über die Verbindung drückte erschienen teilweise Zeilen wieder, bzw. andere verschwanden. Selbst wenn ich irgendwo her so ein Verbindungskabel kriegen könnte, die Strukturen sind viel zu fein, als dass ich mit meiner Grobmotorik da etwas reparieren könnte. Folglich muss das gesamte Display ausgetauscht werden. Der Suche im Internet nach soll ein Ersatzdisplay von Roland über 100 US$ kosten, was mich – auch wenn ich das nicht nachgeprüft habe – schonmal von dieser Möglichkeit zurück schrecken lässt. Dazu kommt noch, dass es dann wieder so ein empfindliches Bauteil wär. Da such ich mir doch lieber etwas anderes. Gefunden habe ich ein einfaches Display in grün, Kostenpunkt etwas über 7 €. Das ist schon eine ganz andere Kategorie. Gibt es auch in blau, kostet dann aber über 16 €. Das Display ist etwas anders von der Bauform als das Original, passt aber zumindest im JX-305 in die Aussparung für das Display. Die Beschaltung ist sehr ähnlich, es muss nur etwas die Reihenfolge der Leitungen getauscht werden und das Raster ist komplett anders. Dafür habe ich den Flachbandanschluss vom Originaldisplay abgelötet. Ein altes Flachbandkabel für ein Floppydrive wurde zerlegt und die einzelnen Adern an das Originalkabel angelötet. Da das Original mit nur 14 Leitungen auskommt, musste ich die Stromversorgung für die Hintergrundbeleuchtung von der Hauptversorgung abzweigen. Die Belegung der einzelnen Pins sind jetzt: Pin Nummer Verbunden mit Originalkabel 1 VSS 1 2 VDD 14 3 VO 13 4 RS 12 5 R/W 11 6 E 10 7 DB0 9 8 DB 8 10 DB 6 15 BLA 1 16 BLK Über Vorwiderstand (je nach Helligkeitswunsch um die 50Ω) mit 14 Das einzige, was noch nicht vollständig funktioniert, ist der Kontrast. Nur in sehr spitzen Winkeln ist etwas zu erkennen, bei geradem Blick drauf sind alle Kästchen schwarz. Soweit ich das verstehe, sollten an Pin 3 (VO) zwischen 0 und 1,5 V anliegen, gemessen sind es aber -0.53 (gegen Masse). Ich gehe im Moment davon aus, dass das Originaldisplay da mit anderen Pegeln arbeitet, da muss ich nochmal ran. Ansonsten: Operation fast gelungen. Der Einbau erfolgt dann, wenn ich das Kontrastproblem gelöst habe. Hilfreich war u.a.: http://www.sprut.de/electronic/lcd/ Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Musikinstrumente und verschlagwortet mit JX-305, lang:de, Reparatur, Roland, Synthesizer von Florian Heer. Permanenter Link zum Eintrag.
http://blog.loco-toys.de/wordpress/2011/08/roland-jx-305-displayreparatur/
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Editorial Cartoons, Apr. 4, 2014
http://galleries.heraldtribune.com/gallery/368443
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Björn Ischi für Profilsager Neu setzt die Unternehmung Profilsager auf das Design des Industrial Designers Björn Ischi. Eine interessante Zusammenarbeit entsteht. Das in der Baubranche bekannte Unternehmen aus Dürrenäsch setzt neu auf den Schweizer Designer Björn Ischi. Da das Wissen von Björn Ischi tief in die Baubranche geht, kommt es Profilsager sehr gelegen neue und innovative Produkte durch den Designer zu produzieren.
http://bjoern-ischi.ch/bjorn-ischi-fur-profilsager/
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Café Deutschland Op een borrel met de cultuur van de buur Brickfilmfestival in Dortmund Morgen findet in Dortmund die "Steinerei", das 10. Deutsche Brickfilmfestival, statt. Das Leitthema ist dieses Jahr „Zeit“. Der Brickfilm ist ein Genre, das mit kindlich einfachen Mitteln – Legosteinchen eben – bewegte und – wenn sie gut sind – bewegende Welten erschafft. Ein Brickfilm ist in der Regel nur wenige Minuten lang und man betrachtet ihn auf dem Computerbildschirm. Das Genre entstand im Schülermilieu. Das merkt man vielen Filmen an. Aber Schüler werden erwachsen und haben immer noch Spaß an den kleinen Kunstwerken. Hebt das das Niveau? Wir werden ein Auge darauf halten und von den Dortmunder Preisen berichten. Bis dahin vergnügen wir uns mit dem Brickfilm “Der Künstler” von Mirko Horstmann, der die Sache auf den Punkt bringt: Eingestellt von Peter Groenewold Labels: Videomonitor Peter Groenewold Groningen, Netherlands Ansichtskarte (71) Billardtisch (1) Bühne (35) Filmwand (68) Flipper (2) Fotowand (61) Galerie (140) Gedankenküche (73) Jukebox (100) Klio's Bar (220) Lesebühne (29) Leseratte (56) Lesetisch (441) Medien (46) Pinnwand (75) Speisekarte (19) Spiegel (16) Spieltisch (6) Theke (20) Videomonitor (78) Vorträge (19) Wandspruch (21) WC (11) Websites (27) WiFi (8) Wir sprechen Deutsch (36) Zeitungsständer (45) Zitate (57) http://www.filmportal.de http://www.nachtkritik.de http://www.literaturkritik.de Kaiserdämmerung (10) - Hugo von Hofmannsthal, Geis... Ein Berlin-Rap: Peter Fox - Schwarz zu Blau Walter Kempowskis Plankton-Projekt Die Leseratte (27) Der Tod der Literatur in der Literaturwissenschaft Die reinste Form der Liebe Kaiserdämmerung (9) – August Stramm, Der Letzte Goethes falsche Kosten Kapitulation in Reims und Berlin Kaiserdämmerung (8) - Robert Musil, Hasenkatastrophe Eine geschichtsphilosophische Schweinerei Auch ich im Berghain - Burak Özdemir und sein mimosenhafter Bach Die Universität der Künste Berlin bringt viele Talente hervor. Jetzt habe ich den Istanbuler Fagottisten Burak Özdemir erle... „Erfinde einen Deutschen“ revisited – Ein Beitrag zur Fremdsprachendidaktik Vor 25 Jahren habe ich das Unterrichtskonzept „Erfinde einen Deutschen“ entwickelt. Vor 17 Jahren habe ich es in einer um die Möglichkei... Café Deutschland: Jörg Immendorff „Caf é Deutschland“ heißt eine Serie von sechzehn Gemälden des deutschen Malers Jörg Immendorff (1945-2007), in der er in den siebziger und... Die deutsch-niederländische Grenze als Begegnungsraum Beim Stöbern in alten Text-files stieß ich auf diesen Vortrag, den ich vor mehr als 15 Jahren zum Thema der "Fremdsprachengrenzdidakt... Lee Miller 1945: Die Toten im Leipziger Rathaus Einige der spektakulärsten Fotos von Lee Miller zeigen den Gruppenselbstmord im Leipziger Rathaus, der sich am 18. April 1945 ereignet hat. ... DDR Kinder versus BRD Kinder Auf Facebook gibt es seit anderthalb Jahren die Community DDR Kinder : Kindheitserinnerungen pur! Wir haben DDR Kinder gegründet, weil wir... Das Stadtschloss kommt – Berlin geht baden Geheimer Alternativplan der Kanzlerin und des Regierenden Bürgermeisters enthüllt. Wowereit dementiert. Aus zuverlässiger Qu... Das Nationalsymbol der 68er: Der stürzende Adler von Georg Baselitz Auf dem internationalen Kunstkompass des Jahres 2011 steht der deutsche Maler Georg Baselitz auf Platz 3. Baselitz, der in der DDR wegen „... Was bleibt: Das Tattoo in der politischen Kultur der Bundesrepublik Ein Satz in der Rücktrittsrede des Bundespräsidenten Christian Wulff fiel mir auf: „Vor allem danke ich meiner Frau, die ich als eine überze... „Ohne meinen Alltours sage ich nichts“ Wer in dieser Jahreszeit deutsches Fernsehen guckt, kommt in den 20 Sekunden vor der Tagesschau oder der Heute-Sendung nicht um den Werbespo... Design "Bildfenster". Designbilder von sebastian-julian. Powered by Blogger.
http://cafe-deutschland.blogspot.com/2014/05/brickfilmfestival-in-dortmund.html
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AbeBooks Home > Buchservice Lars Lutzer Buchservice Lars Lutzer Bad Segeberg, Germany Lars Lutzer Kirchstr. 8 Ask Bookseller a Question Tel: 49 0176-63887918 AbeBooks Bookseller Since: July 14, 2011 About Buchservice Lars Lutzer Impressum: BuchService Lars Lutzer - Einzelunternehmung - Holsteinischer Kamp 100- 22081 Hamburg - TEL: +49 (0) 176 / 63887918 - FAX: +49 (0)32121035963- Email: LLU-Buchservice(at)mail(punkt)de, UID/VAT: DE277819159 Lieferzeit: 2-9 Tage Lieferziel: Gilt für Lieferungen nach Deutschland. Lieferzeit für andere Länder maximal 30 Tage. Lieferfrist: Die Frist für die Lieferung beginnt bei Zahlung per Vorkasse am Tag nach Erteilung des Zahlungsauftrags an das überweisende Kreditinstitut bzw. bei anderen Zahlungsarten am Tag nach Vertragsschluss zu laufen und endet mit dem Ablauf des letzten Tages der Frist. Fällt der letzte Tag der Frist auf einen Samstag, Sonntag oder einen am Lieferort staatlich anerkannten allgemeinen Feiertag, so tritt an die Stelle eines solchen Tages der nächste Werktag. List this seller's books Search Buchservice Lars Lutzer Author: Title: Keywords: ISBN: Open Advanced Search min to max Price (US$): Boolean Searching: Not Print on Demand Books Listed Within: Close Advanced Search Browse Buchservice Lars Lutzer Computers & the Internet Bookstore Terms Allgemeine Geschäfts- und Lieferbedingungen 1. Allgemeines - Geltungsbereich 2. Vertragsschluss 3. Eigentumsvorbehalt 4. Vergütung 5. Gefahrübergang 6. Gewährleistung 7. Haftungsbeschränkungen und -freistellung 8. Datenschutz 9. Schlussbestimmungen 1. Allgemeines - Geltungsbereich 1.1. Die folgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Geschäftsbeziehungen zwischen uns und unseren Kunden. Maßgeblich ist jeweils die zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses gültige ... [More Information] Shipping Terms: Widerrufsrecht für Verbraucher Verbrauchern steht ein Widerrufsrecht nach folgender Maßgabe zu, wobei Verbraucher jede natürliche Person ist, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können: Widerrufsbelehrung Widerrufsrecht Sie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag an dem Sie oder ein von Ihnen benannter Dritter, der nicht Beförderer ist, die Waren in Besitz genommen haben bzw. hat. Um Ihr Widerrufsrecht auszuüben, müssen Sie uns: Lars Lutzer ¿ Einzelunternehmer - Kirchstr. 8- 23795 Bad Segeberg - Email: LLU-Buchservice(AT)mail(PUNKT)de, TEL: +49 (0) 176 / 63887918 - FAX: +49 (0)32121035963 - UID: DE277819159 mittels einer eindeutigen Erklärung (z.B. ein mit der Post versandter Brief, Telefax oder E-Mail) über Ihren Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Sie können dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, das jedoch nicht vorgeschrieben ist. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden. Folgen des Widerrufs Wenn Sie diesen Vertrag widerrufen, haben wir Ihnen alle Zahlungen, die wir von Ihnen erhalten haben, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die sich daraus ergeben, dass Sie eine andere Art der Lieferung als die von uns angebotene, günstigste Standardlieferung gewählt haben), unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über Ihren Widerruf dieses Vertrags bei uns eingegangen ist. Für diese Rückzahlung verwenden wir dasselbe Zahlungsmittel, das Sie bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt haben, es sei denn, mit Ihnen wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart; in keinem Fall werden Ihnen wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet. Wir können die Rückzahlung verweigern, bis wir die Waren wieder zurückerhalten haben oder bis Sie den Nachweis erbracht haben, dass Sie die Waren zurückgesandt haben, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist. Sie haben die Waren unverzüglich und in jedem Fall spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem Sie uns über den Widerruf dieses Vertrags unterrichten, an uns zurückzusenden oder zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn Sie die Waren vor Ablauf der Frist von vierzehn Tagen absenden. Sie tragen die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren. Sie müssen für einen etwaigen Wertverlust der Waren nur aufkommen, wenn dieser Wertverlust auf einen zur Prüfung der Beschaffenheit, Eigenschaften und Funktionsweise der Waren nicht notwendigen Umgang mit ihnen zurückzuführen ist. Mobile View: Designated Agent AbeBooks.co.uk AbeBooks.de AbeBooks.fr AbeBooks.it AbeBooks Aus/NZ © 1996 - 2015 AbeBooks Inc. All Rights Reserved. AbeBooks, the AbeBooks logo, AbeBooks.com, "Passion for books." and "Passion for books. Books for your passion." are registered trademarks with the Registered US Patent & Trademark Office.
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Multi-Truck Fuhrparkmanagement Mit Multi-Truck organisieren Sie Ihr Fuhrparkmanagement mit Terminverwaltung, Stunden- und Diätenabrechnung. Alle Fahrzeiten und Grenzübertritte werden vom Bordcomputer automatisch erfasst und verarbeitet. Ebenso enthalten ist eine PC-Stempeluhr. So können Sie ebenfalls die Arbeitszeiten Ihrer Mitarbeiter in Büro, Lager und Werkstätte erfassen, Urlaubsverwaltung inklusive. Verpassen Sie nie wieder wichtige Termine, denn die Dispo weiß, welche Termine aktuell anstehen: Termine aus Multi-Truck werden natürlich im Dispoplaner und auf Wunsch im SatMAX-Client angezeigt. Auch das Schadens- und Versicherungsmanagement werden Sie nicht mehr missen wollen. Das Fuhrpark-Managementsystem Multi-Truck wurde gemeinsam mit namhaften Frächtern entwickelt. Ob sie nun eine Fuhrparkverwaltung für fünf oder für tausende Fahrzeuge suchen, mit Multi-Truck haben Sie Ihren Fuhrpark immer sicher im Griff. Mit dem Bordcomputer SatMAX haben Sie auch das optimale System für die Mobile Datenerfassung. Ob Hänger, Sattel oder Spezialfahrzeuge, PKW, Kombi oder Zustellfahrzeuge, Multi-Truck 32 hilft Ihnen, die Kosten im Auge zu behalten. Vergessene Termine gehören nun mehr der Vergangenheit an. Das Inventar Ihres Fuhrparks verwalten Sie so ganz nebenbei. Unfall und Schadensstatistik helfen Ihnen die Versicherungsprämie so gering wie möglich zu halten. Modernstes Programmdesign erlaubt es Ihnen, Ihre Daten sicher, schnell und übersichtlich zu verwalten. Durch den modularen Programmaufbau bestimmen Sie selbst welche Ausbaustufe für Sie wichtig ist. Die Anbindungsmöglichkeit von Bordcomputern oder Tankerfassungssystemen erleichtert Ihnen die Eingabe. Komplettsystem dank der Integration in Truckmatic Einfach zu bedienen Modular aufgebaut Integration von vorhandenen Systemen Offen für zukünftige Systeme Nach dem Motto "Alles aus einer Hand" bietet Trans-IT mit Truckmatic die Möglichkeit, ein wirklich komplettes Softwarepaket zu erwerben Viele zufriedene Kunden bescheinigen uns dabei immer wieder Fachwissen, Zuverlässigkeit und Kompetenz. Durch die eigene Softwareentwicklung ist Trans-IT in der Lage, auch spezielle Kundenwünsche prompt und zuverlässig zu erfüllen. Truck 32 besteht aus folgenden Modulen: Fuhrparkverwaltung Diäten- Spesenabrechnung (mit SatMAX Live vollautomatisch) Stundenabrechnung (mit SatMAX Live vollautomatisch) Fahrgeldabrechnung Stundenerfassung bzw. Arbeitszeiterfassung aus dem Bordcomputer Statistikmodul mit grafischer Auswertung Telefonprotokoll mit automatischer Wahlmöglichkeit vom PC Diverse Spezialmodule für externe Anbindungen Beinahe jedes Modul kann dabei auch einzeln eingesetzt werden. In Verbindung mit dem Bordcomputer SatMAX erhalten Sie ein optimales Zeiterfassungs- und Controlling System. Interesse? Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder rufen Sie uns an: +43 7476 20097 Multi-Truck Zeiterfassung Zeiterfassung, auch für Ihr Büro und Lager oder sonstige Außenstellen. Auf vielfachen Kundenwunsch, haben wir eine "Stempeluhr" für Multi-Truck entwickelt. So ist es ganz einfach möglich, die Arbeitszeiten von Mitarbeitern im Büro oder Lager zu erfassen und zu verwalten. Durch die Möglichkeit, die Stempeluhr(en) via Internet an Multi-Truck anzubinden, können Sie ganz bequem Zweigstelllen und externe Lager anbinden. Die eigentliche Stundenabrechung erfolgt wie gewohnt in Multi-Truck. Die Stempeluhr wurde für Touchscreen optimiert, lässt sich aber ebenso problemlos mit einer Maus bedienen. Als Hardware reicht jeder herkömmliche PC mit Netzwerkanschluss. Auch "Thin Client's" und "Windows XP Embedded" können verwendet werden. Download SatMAX Live 2100 Beschreibung
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Tag Archive: Tesla Roadster Promis im Öko-Check: So kämpfen DiCaprio, Clooney und Co. für die Umwelt und gegen den Klimawandel Wir rollen den roten Teppich aus: Hier kommt Hollywoods A-Riege in Sachen Umweltschutz | Bild: Photocase / kallejipp Reich, schön, berühmt und umweltbewusst: Die ersten drei Attribute sind in Hollywood wohl nichts Außergewöhnliches, aber immer mehr Berühmtheiten wollen auch in Sachen Klimaschutz glänzen. Während das grüne Engagement einiger Stars mehr Schein als Sein ist, gibt es auch solche, die sich bereits seit vielen Jahren aktiv für den Ausbau Erneuerbarer Energien einsetzen und dabei selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Die vorbildlichsten der Öko-Stars haben es in unsere Top 5 geschafft.
http://blog.123energie.de/tag/tesla-roadster/
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Hier findet ihr unsere Veröffentlichungen Zum Exzellenzcluster an der Uni Frankfurt: Zur Debatte um unseren Text „Achtung: ‚Exzellenzcluster‘ will linke Strukturen ausforschen! (Dezember 2016) und Exzellenzcluster“ will linke Strukturen ausforschen! (November 2016) Zu den „Antideutschen“: Zum Rassismus in der antideutschen Szene (September 2016) Aufruf zum 30. Januar in Büdingen: Naziaufmarsch verhindern! (Januar 2016) „Krise – Klassenkampf – Organisierung“ (PDF) enthalten in dem Buch „Ein Streik steht, wenn mensch ihn selber macht“ (Oktober 2015) Deutschland halt’s Maul! - Aufruf zu den Aktionen gegen die Einheitsfeierlichkeiten in Frankfurt am 03.10. (September 2015) Semesterguide Herbst 2015 (Juli 2015) Der kommende Aufprall. Auf der Suche nach der Reißleine in Zeiten der Krise – Strategische Überlegungen (Printversion) Der kommende Aufprall. Auf der Suche nach der Reißleine in Zeiten der Krise – Strategische Überlegungen (Broschüre) (April 2015 (PDF) ) Semesterguide Winter 2014/15 (Dezember 2014) Die campusantifa ist Geschichte“ (Juni 2014) Veröffentlichungen der campusantifa Eine Auswahl von Semesterguides und gelayouteten Aufrufen findet ihr auch auf unserem issuu-Profil. Dort sind sie i.d.R besser zu lesen, als auf einem runtergeladenen PDF. Die folgenden Texte sind sortiert nach den Kategorien ||| Aufrufe, ||| Texte und Diskussionsbeiträge, ||| Redebeiträge, ||| Semesterguides ||| Aufrufe: Aufruf zur Beteilung am M31 Vorschlag zur Unterstützung eines kommenden europäischen Generalstreiks im Bildungsbereich Krise-Bildung-Widerstand (Oktober 2013) Aufruf zum 1. Mai in Frankfurt a.M. „Stürmische Zeiten. Naziaufmarsch verhindern — Befreite Gesellschaft erkämpfen!“ (Februar 2013, Link) Aufruf zur Kundgebung gegen Viktor Orbán in der IHK (Februar 12, Webblog) Aufruf zur Bildungsstreikdemo am 17.11.11. (November 11, PDF) Aufruf: „Ruhestörung statt Lärmbelästigung“ Text zu unserer Beteiligung am „Wem gehört die Stadt“ Netzwerk (Mai 11, PDF) Aufruf zur IMK: Gegen die Zurichtung durch Staat, Nation und Kapital! (April 2011, PDF) Aufruf : „Der Reaktion ins Bier spucken“ (Oktober 10, Link) Endlich wird die Arbeit knapp – Demoaufruf des sozialrevolutionären Bündnis FFM (März 10, PDF) 3,2,1… Uns! Kapitalismus abschaffen! Antikapitalistische Kampagne des sozialrevolutionären Krisenbündnis FFM (PDF, Januar 2010) Diskussionsbeitrag zu den Studiprotesten (November 09, PDF) Aufruf zur Antirepressionsdemo in FFM (April 08, PDF-Format) Aufruf zu Studi-Protest-Tagen in FFM (Januar 08, PDF-Format) ||| Texte und Diskussionsbeiträge:: Die Krise an der Hochschule – Hintergründe und Auswirkungen der Ökonomisierung der Uni-Landschaft“ in: Direkte Aktion 221 (Januar/Februar 2014) „Wie die deutsche Burschenschaft mit Geschichte umgeht“ und „Vom „Ariernachweis“ zur „Reichskristallnacht“" in „Autoritär. Elitär. Reaktionär.„– Reader zur Verbindungskritik des AStA Uni Frankfurt (Dezember 2012, Webblog) „Fragment zur Gewalt“ (September 2012) M31 – Nachbereitung des sozialrevolutionären Krisenbündnis Frankfurt (September 12, PDF) Beitrag zur Mobizeitung gegen den Burschentag in Eisenach „Natural born nation“ (April 12, PDF) Beitrag zur M31-Mobizeitung: „Im Schatten der EZB – Zur Verdrängung im Ostend“ (März 12, PDF) Solidaritätserklärung mit dem bedrohten IVI (März 12, PDF) Beitrag zur Mobizeitung gegen den Burschentag in Eisenach „Geschichtsrevisionismus der DB“ (März 2011, PDF) Disko zur Bafögerhöhung in der Jungle World (November 09) Nachbereitungspapier zu den Veranstaltungen: „stop categorizing me“ und „Antifa und Männlichkeit“ (April 09, PDF) Kritik zur Europameisterschaft 08 (Juni 08, PDF-Format) ||| Redebeiträge: Redebeitrag bei der Gedenkkundgebung für den ermordeten Antifaschisten Clément (Juni 2013) Redebeitrag zum 1. Mai & Vorstellung des neuen M31-Papiers (Mai 2013, PDF) Rede am European day of action against capitalism M31 (Mätz 2012, PDF) Rede auf der Kundgebung gegen Viktor Orbán (Februar 12, PDF) Rede auf der Demo gegen den VhU zum Thema „Hochschule und Subjekt“ (20.10.10, PDF) Redebeitrag anläßlich des Burschentags der „Neuen Deutschen Burschenschaft“ in Marburg (19.06.10, PDF) Rede auf der „Kapitalismus abwracken!“ Demo am 30.04.10 in Frankfurt/Main: „Gegen den herrschenden Wahsinn!“ (April 10, Link) |||Semesterguides: Semesterguide Sommer 2014 (Mai 2014, link) Semesterguide Winter 13/14 (Oktober 2013, PDF) Semesterguide Sommer 2013 (Mai 13, Link) Semesterguide 12/13 (Oktober 2012, Link) Semesterguide Winter 2011/12 (Oktober 11, PDF) Semesterguide Sommer 11 (Mai 11, PDF) Semesterguide WS 10/11 (November 2010, PDF) Semesterguide SoSe 2010 (Mai 10, PDF) Erstsemester-Guide 2009 (Oktober 09, PDF-Format)
http://akkffm.blogsport.de/documents/
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Pestalozzi Rechtsanwälte AG Löwenstrasse 18001 Zürich Pestalozzi Rechtsanwälte AG ist eine der führenden international und wirtschaftsrechtlich tätigen Anwaltskanzleien der Schweiz mit Büros in Zürich und Genf. Am Standort Zürich arbeiten über 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Pestalozzi verfügt über moderne und zeitgemässe Infrastruktur und Arbeitsplätze. Die Arbeit der Anwältinnen und Anwälte ist häufig international und in verschiedenen Sprachen. Die Supportfunktionen sind darauf ausgerichtet, die von Pestalozzi zu erbringenden Dienstleistungen effizient zu unterstützen. Offres d'emploi actuelles à Pestalozzi Rechtsanwälte AG
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Höhenprofil Tag 5 Tag 5: Ins Passeier Ridnauntal - Poschhaus - Schneebergscharte - Moos - Pfelders Kilometer: 37 km - Höhenmeter: +2000 hm / -1700 hm - Maximale Höhe: 2726 m - Max: 55 km/h - Temperatur: 18 - 43 C° (Sonne) Appartmentunterkunf Residence Rainer Radweg im Ridnauntal Das kurze Stück bis zum Talschluss des Ridnauntals (1417 m) folgen wir dem flachen kleinen Weg, der direkt oberhalb unseres Appartments vorbeiführt. Er spuckt uns genau am Fuße des Bergwerks aus. Die Überbleibsel des Bergbaus am Schneeberg werden uns nun für lange Zeit begleiten. Ich kenne das schon. Die Schneebergscharte ist kein Neuland, da ich ausgerechnet mit Felix bereits 1999 hier hinüber bin. Damals im Rahmen eines Standard-Crosses von Lenggries nach Riva. Ich errinnere mich noch an das üble Schiebestück zum Schluss. Im Laufe der Jahre und im Rahmen der diesjährigen Tour relativiert sich alles. Deshalb freue ich mich heute sogar darauf, diesen traditionsreichen Übergang noch einmal machen zu können. Es ist der höchste Punkt der diesjährigen Tour. Die Wetterbedingungen sind optimal. Wir wissen allerdings nicht, ob nach dem langen Winter noch Schneereste stören werden. Auffahrt zum Poschhaus (2112 m) Poschhaus (2112 m) Zunächst führt eine ultimativ steile Asphaltrampe über die erste Steilstufe hinauf. Geradeso fahrbar. Der Schweiß rinnt. Die weitere Piste geht durch den Wald und später im offenen Gelände flacher, aber immer noch kein bisschen erholsam, bis hinauf zum Poschhaus (2112 m), wo wir uns eine Weile in die Sonne flötzen. Übernachtungen gäbe es hier übrigens auch und ich hatte das gestern sogar ins Auge gefasst. Da das Haus aber sehr einfach ausgestattet ist, war unser Quartier die komfortablere Variante. Während wir unsere Getränke süffeln, trudeln immer mehr Mountainbiker ein, darunter auch eine größere Gruppe. Gut 20 Radlfahrer sitzen nun am Poschhaus. Natürlich haben alle dasselbe Ziel. Man kann von hier aus auch gut bis zur Scharte hinauf gucken; Schneeprobleme wird es keine geben. Aufstieg Schneebergscharte (1) Wir starten als erste, um die letzten und vermeintlich schwierigsten Höhenmeter abzuarbeiten. Vorne weg haben wir wenigstens freie Bahn. Fahrstücke gibt es nun allerdings nicht mehr. Ziemlich schnell landet der Hobel auf dem Rücken. Ich mache mir erst gar nicht die Mühe, das Bike zu Schieben. Tragen ist einfach viel effizienter. Dagegen war das Gezerre vor knapp 15 Jahren ziemlich amateurhaft. Wir passieren einen kleinen Tümpel, an den ich mich auch noch gut erinnere, und gelangen zu einem Plateau, das wahrscheinlich im Rahmen des Bergbaus angelegt wurde. Ab hier sind es noch ca. 300 hm, die der Weg in kleinen Spitzkehren in steilem Gelände bis ganz nach oben führt. Die ersten Radler der Gruppen, die nach uns gestartet sind, sind bereits dicht hinter uns. Bis zur Scharte holt uns aber keiner mehr ein. Schneebergscharte, Blick Schneeberghaus Schneebergscharte, Blick Poschhaus Ich wusste gar nicht mehr, welch grandioses Rundumpanorama an der Schneebergscharte (2726 m) herrscht. Im Osten sieht man die Tuxer Alpen mit dem Olperer, im Norden die Stubaier Alpen, im Westen die Texelgruppe. Und zu unseren Füßen liegt nur einen Katzensprung entfernt das Schneeberghaus (2355 m), unser Ziel fürs Mittagessen. Es ist ebenfalls ein Überbleibsel der Bergwerkszeiten und heute ein beliebtes Ausflugsziel. Übernachtungen sind dort möglich, doch das Haus ist mehr Jugendherberge als Berghütte. Abfahrt Schneebergscharte Schneeberghaus Der Trail von der Scharte hinunter ist schwieriger als gedacht. Durch das lose Geröll in Verbindung mit dem steilen Gelände fahren wir oben relativ wenig. Erst kurz vor der Hütte wird die Situation entspannter. Wir parken die Maschinen und gesellen uns zu den Massen der Wanderer, die sich bereits eingefunden haben. Wir suchen uns sogar einen Schattenplatz. Es ist schon ungewöhnlich in dieser Höhe im Freien sitzen zu können. Die Hitzeglocke, die gerade über Europa liegt macht es möglich. Bei meinem letzten Besuch hier haben wir fröstelnd in der Stube gehockt und auch damals war es nicht unbedingt kalt. Ich nutze die Pause und schaue mich im kleinen Museum um, das Einiges zum Bergwerk erklärt. An der Schneeberghütte lagen früher die Quartiere der Bergwerksarbeiter, was auch die Existenz der heute noch vorhandenen kleinen Kapelle erklärt. Eingestellt wurde der Bergbau letztendlich, weil es zu aufwändig wurde, das Material aus dieser Höhe hinunter zu schaffen und weil durch den Winter nur in begrenztem Zeitumfang während des Sommers gearbeitet werden konnte. Es hat sich nicht mehr gelohnt. Gestärkt gehen wir die Abfahrt an. Den Trail aus der Routenbeschreibung, der hier oben einen kleinen Wandersteig hinab folgt, lassen wir aus. Er erscheint uns zu schwierig. Es sind dort auch zahlreiche Wanderer zu sehen. Also nehmen wir direkt den „Fahrweg”, der ab dem See etwas unterhalb sowieso mit dem Track identisch ist. Diesen kann man wärmstens empfehlen. Der Weg hat eher den Charakter eines etwas breiteren Trails und macht mir einen Riesenspaß. Das Fahrzeug, das hier hinauf fahren könnte, möchte ich gerne mal sehen. Wir tauchen in den Wald ein und vernichten bis zur Timmelsjochstraße (1600 m) gut 800 hm. Es hätte gerne noch weiter gehen können. Doch für heute ist der Spaß zu Ende. Es geht kurz über die Passstraße, dann biegen wir auf ein kleines Sträßchen ab, das uns in Kehren bis zum Talgrund hinunter führt. Dort geht es auf dem Europawanderweg E5 weiter bis Moos. Am Anfang noch ganz nett als handtuchschmaler Weg, wandelt er sich später in eine breite Piste, auf der auch LKW fahren. Häßlich. In Moos (1007 m) rollen wir bis in die Ortsmitte. Dort befindet sich wie 1999 immer noch der Mooserwirt, wo wir damals übernachtet haben. Offenbar wurde inzwischen ein bisschen modernisiert. Heute interessieren wir uns aber mehr für den kleinen Supermarkt, in dem wir uns mit reichlich Flüssigem gegen die vorherrschende Hitze versorgen. Bis zum Tagesziel in Pfelders- (1622 m) sind noch einmal 600 hm zu absolvieren. Und es ist mehr als warm. Auf der kleinen Straße, die ins Pfelderer Tal führt, liegt voll die Nachmittagssonne. Es gibt keinen Baum, keinen Schatten. Der Hitzetod ist nahe. Ein einsamer Brunnen schafft endlich etwas Erleichterung. Ich kann mich nur an wenige Situationen erinnern, wo ich eine einfache Asphaltauffahrt als dermaßen anstrengend empfunden habe. Auch nachdem wir auf die Hauptstraße treffen und das Tal nun glücklicherweise teilweise im Schatten liegt, zieht sich der Weg endlos. Im Nachhinein war dieses das unangenehmste Stück der ganzen Tour. In Pfelders fliegt die Kuh. Unglaublich, was in diesem kleinen und autofreien Touri-Nest los ist. Wie zu befürchten, gibt es in der von mir anvisierten Unterkunft Rosemarie keinen Platz mehr. Auch hier habe ich mal übernachtet, allerdings hat die Besitzerin gewechselt und heute führt ein junges Team das Haus inklusive Restaurant. Sie helfen uns in der Nähe eine Bleibe zu finden. Wir revanchieren uns, und verbringen den Abend in dem wahrlich gut gefüllten Lokal. Trotz des enormen Ansturms bleibt das Team immer ruhig und nett und scheint niemals die Kontrolle zu verlieren. Sehr beeindruckend. Und der Grappa schmeckt vorzüglich. Unsere Unterkunft ist auch ganz lustig. Es ist die Frühstückspension Panorama. Ein etwas verschrobener Kauz führt die etwas altertümliche aber gepflegte Pension mit entwaffnender Direktheit. Durchaus amüsant und im totalen Kontrast zu dem modernen und vielleicht etwas aufgesetzten Image des heutigen Pfelders. 01. Rund ums Inntal 02. In die Stubaier Alpen 03. Tribulaune 04. Ins Ridnauntal 05. Schneeberg 06. Spronser Joch
http://alpen-biken.de/dyn/alpentag_dir_alpentour2013_ident_tag5.html
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Exhumierungsarbeiten an der Westerplatte Thema: Exhumierungsarbeiten an der Westerplatte Pitka hier fand ich zufällig einen Bericht über aktuelle Exhumierungsarbeiten an der Westerplatte Der Bericht ist im Original (leider) in polnisch, läßt sich aber google chrome leicht übersetzen. Hier mal der Anfang des Berichtes als google-Übersetzung: "Sensationelle Ergebnisse der Exhumierungsarbeiten an der Westerplatte Am Dienstag, den 16. März dieses Jahres. In den frühen Morgenstunden begann das Museum des Zweiten Weltkriegs in Danzig mit der Exhumierung der auf dem Friedhof der Verteidiger der Westerplatte begrabenen Überreste. Die Arbeiten wurden auf der Grundlage von Entscheidungen durchgeführt, die von: dem Sanitärinspektor des Landkreises, der Woiwodschaft Pommern, dem Präsidenten des Instituts für nationale Erinnerung und der Zustimmung der Familie von Maj. Henryk Sucharski." Ein informatives, wenn auch trauriges Kapitel. Wenn dieser Beitrag hier im Forum nicht erwünscht sein sollte: bitte einfach löschen. Suche meine Ahnen PHILIPP aus Wolfsdorf/Kr. Elbing und Hakendorf AW: Exhumierungsarbeiten an der Westerplatte Warum sollte dieses Kapitel in unserem Forum nicht erwünscht sein? Es gehört schließlich zur Geschichte Danzigs, der sich u.a. dieses Forum widmet. Die deutsche Übersetzung des betr. polnischen Berichtes lässt sich bei Eingabe seines Titels bei Google leicht über die dortige Vorgabe realisieren: > https://translate.google.com/transla...search&pto=aue. Gehe zu: Westerplatte Nach oben
http://forum.danzig.de/showthread.php?18644-Exhumierungsarbeiten-an-der-Westerplatte&s=e44daca6a05e953c174fdc437e78b4bb
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Harzer Schmalspurbahnen GmbH: Freifahrten anlässlich 120 Jahre Selektalbahn Am 07. August ist es auf den Tag genau 120 Jahre her, dass die damalige Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn AG (GHE) den ersten Abschnitt der Selketalbahn in Betrieb nahm. Anlässlich dieses besonderen Ereignisses macht die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) den Fahrgästen der Selketalbahn ein besonderes Geschenk. Alle fahrplanmäßig zwischen Quedlinburg, Bad Suderode, Gernrode, Alexisbad, Harzgerode, Stiege, Hasselfelde und Eisfelder Talmühle verkehrenden Züge können an diesem Tag zum Nulltarif genutzt werden. Ausgenommen hiervon sind lediglich Fahrten aus dem Selketal zum Brocken. Darüber hinaus bespannt die HSB am Jubiläumstag die überwiegende Zahl der planmäßigen Züge auf der Strecke mit Dampflokomotiven und wird diese mit besonderen Schildern an den Stirnseiten schmücken. Das Geburtstagskind, welches aufgrund seiner wildromantischen Streckenführung längst als Geheimtipp bei Eisenbahn- und Naturfreunden gilt, kann als älteste Schmalspurbahn im Harz auf ein langes und wechselvolles Leben zurückblicken. Nach nur 10 Monaten Bauzeit nahm die 1886 gegründete „Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn AG“ (GHE) bereits am 07. August 1887 den ersten Streckenabschnitt zwischen Gernrode und Mägdesprung auf einer Länge von 10,2 km feierlich in Betrieb. Viele der Anwohner sahen am Eröffnungstag zum ersten Mal im Leben einen Zug, sodass durch den großen Andrang zahlreiche Extrazüge eingelegt werden mussten. Den 120. Geburtstag der Selketalbahn feiert die HSB aber nicht nur mit Gratis-fahrten am 07. August. Ein besonderes Geburtstagsgeschenk der HSB wird auch die dauerhafte Etablierung eines neuen touristischen Highlights für das Selketal und den Harz sein. Mit dem Grusical-Rockspektakel „Die Harzschützen“, welches am 10. August im Schloss zu Harzgerode uraufgeführt wird, knüpft die HSB nahtlos an die großen Erfolge von „Faust – Die Rockoper auf dem Brocken“ an. Der Premiere werden in diesem Jahr noch fünf weitere Aufführungen am 11. und 12. August sowie am 14., 15. und 16. September folgen, für die der Kartenvorverkauf in den HSB-Verkaufsstellen in Quedlinburg, Gernrode und Alexisbad sowie in der Stadtinformation Harzgerode bereits begonnen hat. Als besondere Zugabe gibt die HSB zur Würdigung des besonderen Ehrentages auch noch eine spezielle Jubiläums-Armbanduhr heraus, die im optisch an-sprechenden Edelstahldesign mit dem Schriftzug „120 Jahre Selketalbahn“ an das besondere Ereignis erinnert. Die in einer limitierten Auflage hergestellte und nicht nur für Sammler interessante Uhr ist ab sofort an allen Verkaufsstellen der HSB sowie im Internet-Dampfshop unter www.hsb-wr.de erhältlich (Pressemeldung HSB, 31.07.07). Sachsen-Anhalt: Erfolgreiches Geschäftsjahr 2011 für Harzer Schmalspurbahnen Die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) begeht im Jahr 2012 ein ganz besonderes Jubiläum: Vor genau 125 Jahren fuhr mit der Selketalbahn erstmals eine Schmalspurbahn im Harz. , aus NZZ-online.de Die Gäste der Harzquer- und Selketalbahn können seit einigen Tagen wesentlich bequemer im Bahnhof Eisfelder Talmühle ein- und aussteigen: Am Donnerstag wurde der Mittelbahnsteig 3 offiziell in Betrieb genommen. , aus Thüringer Allgemeine Fahrten zu Ostern und Nikolaus sind die Renner, aus mz-web Autor Ralf ReinekeVeröffentlicht am 31. Juli 2007 Kategorien Harz, Sachsen-Anhalt Zurück Vorheriger Beitrag: Berlin: Restaurierung von Fahrzeugen der Parkeisenbahn abgeschlossen Weiter Nächster Beitrag: Sauerländer Kleinbahn: Historische Feuerwehren & Ausstellung zur Iserlohner Kreisbahn
http://archiv.schmalspurbahn.de/?p=1163
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Eicker, S.: Ziele, Aufgaben und Werkzeuge für das Reengineering. Eicker, S.; Schnieder, T.: Ziele, Aufgaben und Werkzeuge für das Reengineering. In: Reengineering und Softwarewartung - Stand der Technik, Erfahrungen und Entwicklungen. / Lehner, F. (Hrsg.) Vallendar (1994), S. 51-72 Buchaufsatz / Kapitel / Fach: Wirtschaftswissenschaften
http://duepublico.uni-duisburg-essen.de/servlets/DozBibEntryServlet?mode=show&id=3210
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Digitale Allmend HomeKalenderNewsÜber unsVerein DownloadProtokolle GV 2011GV 2012GV 2013GV 2014 Statuten ZieleInformationVeranstaltungenCreative CommonsKontakt/ImpressumUnterstützenMitmachenSpendenMembers Category Archives: Veranstaltungen GV der Digitalen Allmend am 13. Mai 2014 Posted on 03.04.2014 by andreas Am 13. Mai 2014 um 18:00h findet im Forum Schlossplatz in Aarau, im Atelierraum (OG Nebengebäude) die Generalversammlung der Digitalen Allmend statt. Informationen zum Veranstaltungsort findest Du hier: http://www.forumschlossplatz.ch/information/serviceteil/ und hier: http://www.forumschlossplatz.ch/portrait/das-haus/ Die diesjährige GV wird sich dem Thema AGUR12 widmen. Nach den statuarischen Traktanden wird uns Martin Steiger einen kurzen Überblick über die vorgeschlagenen Massnahmen der AGUR12 präsentieren, danach diskutieren wir unsere Standpunkte dazu. Anschliessend an die GV gehen wir in Aarau noch etwas kleines Essen. Aus logistischen Gründen bitten wir Dich um eine kurze Nachricht, ob Du teilnehmen wirst, unter folgender Doodle Umfrage: http://doodle.com/achumf2z49hp35x8 oder per E-Mail an avg(at)andreasvongunten.com Traktandenliste 1 Begrüssung (18:00) 2 Wahlen des Stimmenzählers und des Protokollführers 3 Änderungsanträge für die Traktandenliste 4 Jahresrückblick des Vorstandes 5 Vorstand & Organisation 2014 6 Finanzen & Revisionsbericht 7 Wahlen 8 Themenschwerpunkt AGUR12 (19:00) Ende 20:30, Anschliessend Abendessen in Aarau, wer Zeit und Lust hat (mit Anmeldung, damit wir etwas reservieren können). Posted in Agenda, Veranstaltungen, Verein Fabrikzeitung 297 – Netzpolitik & Apéro 4.12.13 Posted on 01.12.2013 by daniel Anlässlich der aktuellen Ausgabe der Fabrikzeitung mit dem Thema Netzpolitik diskutieren Daniel Boos und Hartwig Thomas von dem Verein Digitale Allmend in einer kurzen Einführung in das Thema über die wichtigsten Akteure der Netzpolitik. Wer sind die wichtigsten Interessenvertreter, wie werden die Weichen für die digitale Gesellschaft gestellt und was bedeutet das in Zukunft für unsere Grundrechte? Wo & Wann Sonic, Anwandstrasse 30, Zürich 4 Mittwoch, 4. Dezember 2013 Bar ab 19h, Gespräch ab 20h Zur Ausgabe – Fabrikzeitung 297 – Netzpolitik Bald zwanzig Jahre ist es inzwischen her, als John Perry Barlow am 8. Februar 1996 am World Economic Forum in Davos öffentlich die Unabhängigkeitserklärung des Cyberspace verlas. Sein damaliger Widerstand galt dem kurz davor vom amerikanischen Kongress verabschiedeten und am Tag von Barlows Rede unterzeichneten Telecommunications Act. Während das Thema damals noch in einem Elitediskurs stattfand sind Themen wie Netzneutralität, Überwachung, Netzsperren, Social Media, Urheberrecht, Netz-Oligopole, Hacker-Ethik heute in aller Munde. In Zusammenarbeit mit der Digitalen Allmend und dem Dock18 wurden sechs Autoren angefragt, diese Themen aus verschiedenen Blickwinkeln zu beschreiben. Diese Ausgabe versteht sich darum auch als Beitrag, um Kompetenzen aufzubauen. Die Diskussion um die politischen Aspekte der heutigen Lebenswelt kann nicht länger in einer Kategorie «Netzpolitik» geführt werden, denn sie betrifft längst nicht mehr nur einzelne Interessengruppen, sondern jeden einzelnen Bürger und jede einzelne Bürgerin. Mit Beiträgen von Falk Steiner, Clemens Apprich, Thomas Stadler, Thomas Hoeren, Urs Meile & David Pachali. Daniel Boos (Dock18, Zürich) Hartwig Thomas (Digitale Allmend, Zürich) Ivan Sterzinger (Fabrikzeitung) PDF der Fabrikzeitung Sonic Records Posted in Allmend, Datenschutz, Open Content, Schweiz, Urheberrecht, Veranstaltungen Re:Public Domain – Walk, Night, Matinee & Show Posted on 07.09.2013 by daniel 70 Jahre nach dem Tod eines Urhebers werden dessen Werke gemeinfrei. Öffentliches geistiges Eigentum gehört dann dem Bürger und überhaupt jedem Einzelnen. Dazu gehören u.a. sämtliche Malereien von Paul Klee, Fritz Baumann, El Lissitzky, August Deusser und Grant Wood, alle Bücher und Texte von James Joyce, Stefan Zweig, Robert Musil und Sophie Hämmerli-Marti. Dock18 Institut für Medienkulturen der Welt beschäftigt sich seit 4 Jahren mit der radikalen Aneignung der Vergangenheit durch Neuinterpratation. Zusammen mit Künstlerinnen und zeitgenössischen Autorinnen versuchen wir neue Zugänge zum geistigen öffentlichem Eigentum unserer Welt von gestern zu entdecken. Im Herbst 2013 veranstaltet Dock18 mit Partnerinnen wie Wikimedia Schweiz und Migros Kulturprozent vier Veranstaltungen unter dem Titel Re:Public Domain in der ganzen Schweiz. 16 Urheber sind eingeladen ihre Bearbeitungen von Public Domain Materialien vorzustellen. Die einzelnen Veranstaltungen werden dabei jeweils unterschiedlich ausgeführt. Während uns in der Roten Fabrik eine ganze Nacht erwartet, gibt es im Forum Schlossplatz Aarau eine Matinee mit Brunch, vom Kulturbüro Genf ausgehend eine Wanderung in die Wälder des Monte Saleve (wo Robert Musils Asche von seiner Frau 1942 verstreut wurde) und den Abschluss bildet eine Show im Grand Palais Bern, wo auch der diesjährige Swiss Re:Public Domain Remix Preis vergeben wird. Kuratiert werden alle Veranstaltungen von Mario Purkathofer und Daniel Boos. Daten der vier Veranstaltungen: 19.9.2013 Walk Kulturbüro Genf (Workshop der OKCon) 27.9.2013 Night Rote Fabrik Zürich 20.10.2013 Matinee Forum Schlossplatz Aarau 23.11.2013 Show Grand Palais Bern Details zu den Veranstaltungen, Künstlern und gemeinfreien Werken gibt es auf der Webseite republicdomain Die Veranstaltung wird auch von der Digitalen Allmend unterstützt. Posted in Allmend, Open Content, Public Domain, Veranstaltungen 21.6.2013 – Remix Cultures im Dock18 Posted on 15.06.2013 by daniel Gerne machen wir Sie auf die folgende Veranstaltung aufmerksam: Remix Cultures night – Recht auf Remix und Beispiele aus der Remix Kultur Fri, 21. 06. 13 * 20:00 / dock18, Rote Fabrik, Seestrasse 395, Zürich Ein Abend rund um Remixes. Leonhard Dobusch stellt die Kampagne “Recht auf Remix” vor. Er ist treibende Kraft hinter der Kampagne und aktiver Blogger auf Netzpolitik.org. Rechtaufremix.org wurde während der Re:Publica in Berlin gestartet. Anschliessend werden Beispiele der Remix Kultur (sofern man von einem derartigen Genre überhaupt sprechen kann) gezeigt und einer Remixkultur in Bild, Ton + Code nachgegangen. Mit Leonhard Dobusch (Recht-auf-Remix.org), Simon Schlauri (Digitale Allmend), Pat Maechler (Piratenpartei), Dragica Kahlina (Gamespace.ch), Daniel Boos, Mario Purkathofer (Dock18), Héctor Zarate (Musiker), Patric Kaufmann (Sonicsquirrel.net), u.a. 20 Uhr Leonhard Dobusch: Recht auf Remix, Einführung + Diskussion 22 Uhr Remix Practices – Live Remixing mit Héctor Zarate Leonhard Dobusch schreibt für den Blog Netzpolitik (www.netzpolitik.org) und forscht als Juniorprofessor an der Freien Universtität Berlin u.a. zu transnationaler Urheberrechtsregulierung. www.dobusch.net Héctor Zarate ist Musiker und Programierer aus Mexico, lebt zur Zeit in Warschau Polen. Héctor Zarate war Teil des letztjährigen Interactivos Festival in Ljubljana, Solvenien. Soundcloud Posted in Allmend, Veranstaltungen Urban Data Challenge – Open Data Day am 23. Februar Posted on 21.02.2013 by daniel Am 23. Februar wird der OpenData Day gefeiert. In über 90 Städten finden Veranstaltungen statt. Auch in Zürich findet im Dock18 eine Veranstaltung statt: Das letzte Jahr hat gezeigt, dass Open Data auf der ganzen Welt in die Gänge kommt. Mit neuen Open Data Verzeichnissen in Europa, Nordamerika und Afrika und immer mehr öffentlich verfügbaren Daten von Organisationen wie zum Beispiel der Weltbank. Am 23. Februar treffen sich weltweit Bürgerinnen und Bürger, um zu sehen, was sich mit diesen Daten anstellen lässt. In Zürich organisiert der Verein Opendata.ch, das Schweizer Chapter der Open Knowledge Foundation, an diesem Tag keinen eigentlichen Hackday, sondern ein Meetup. Unsere Freunde vom Dock18, Institut für Medienkulturen der Welt, stellen uns dafür ihre Räumlichkeiten in der Roten Fabrik zur Verfügung. Alle Open Data Enthusiasten, aber auch noch völlig Ahnungslose sind herzlich eingeladen, vorbeizukommen und bei einem Bier mehr über Open Data zu erfahren, Fragen zu stellen und Mitglieder der Schweizer Community kennenzulernen. Kurzinfos: Ab 19:00 Uhr, Dock18, Rote Fabrik, Seestrasse 395, Zürich Posted in Open Access, Open Content, Veranstaltungen Musik-Flatrate nach Gerd Leonhard – Video des Medienkulturgesprächs und Berichte Posted on 25.12.2012 by ale Die These: Musik fliesst heute überall, jederzeit und auf allen Geräten, egal ob wir einen Download oder einen sog. Stream wollen. Der Unterschied zwischen Anhören und Besitzen ist bereits fast vollkommen verschwunden – und genau das ist die Herausforderung für die gesamte Musikwirtschaft. Wir brauchen dringend neue Geschäfts- und Kulturmodelle die diesem unwiderlegbaren Trend Rechnung tragen. Rund um obengenante These fand am 28 November 2012 in der Roten Fabrik ein Medienkulturgespräch satt. Gerd Leonhard (Autor, Musiker, Futurist und CEO TheFuturesAgency (Basel)) stellte seine Idee einer Internet Musiklizenz und Musik-Flatrate vor. Folgende Experten und Interessenvertreter gaben Stellungsnahmen ab: Tim Renner / MotorMusic Berlin, Poto Wegener / Swissperform. Hartwig Thomas – Digitale Allmend, Reto Burrell – Musikschaffender, Wolfgang Schögl – SofaSurfer, Fabian Niggemeier – SUISA, Michael Gregr – Piratenpartei, Michel Rudin -Konsumentenforum. Moderiert von Philipp Schnyder von Wartensee – Festivalleiter m4music beim Migros-Kulturprozent. kultur.tv hat die Aufnahmen der Veranstaltung um das Musik-Flatrate veröffentlicht. Man kann sich dort die Präsentation, Stellungsnahmen und Diskussion ansehen. Gerd Leonhard – Die Flatrate Alle Beiträge auf YouTube als Playlist Musikmarkt hat auch über die Veranstaltung berichtet: “Musik-Flatrate: Gerd Leonhard polarisiert die Schweizer Branche” Vorgängig hat es auch einige Beiträge in Zeitungen gegeben: Tagesanzeiger – Die Musikindustrie hat 1000 Probleme – Interview mit Gerd Leonhard Fabrikzeitung – Musik wie Wasser – Einführung Musikflatrate von Gerd Leonhard mit Repliken von Poto Wegener (Swissperform), Tim Renner (Motormusic), Thomas Hartwig (Digitale Allmend) Gerd Leonhard hat auf seiner Webseite noch mehr Ressourcen zum Thema zusammengestellt. Posted in Schweiz, SUISA, Urheberrecht, Veranstaltungen, Verwertungsgesellsch. 28. November – Medienkulturgespräch – Die Musikflatrate Posted on 21.11.2012 by daniel Gerne machen wir Sie auf die von der Digitalen Allmend unterstützte Veranstaltung aufmerksam: Medienkulturgespräch – Die Musikflatrate Die These: Musik fliesst heute überall, jederzeit und auf allen Geräten, egal ob wir einen Download oder einen sog. Stream wollen. Der Unterschied zwischen Anhören und Besitzen ist bereits fast vollkommen verschwunden – und genau das ist die Herausforderung für die gesamte Musikwirtschaft. Wir brauchen dringend neue Geschäfts- und Kulturmodelle die diesem unwiderlegbaren Trend Rechnung tragen. Präsentation: Eine neue Internet Musiklizenz und die Musik-Flatrate: was, wie, wer und warum? Gerd Leonhard, Autor, Musiker, Futurist und CEO TheFuturesAgency (Basel) Stellungsnahmen zum Thema: Tim Renner / MotorMusic Berlin, Poto Wegener / Swissperform. Hartwig Thomas – Digitale Allmend, Christoph Trummer – Musikschaffender, Wolfgang Schögl – SofaSurfer, Fabian Niggemeier – SUISA, Michael Gregr – Piratenpartei, Michel Rudin – Konsumentenforum Moderation: Philipp Schnyder von Wartensee, Festivalleiter m4music beim Migros-Kulturprozent Präsentiert vom Konzeptbüro Rote Fabrik + Dock18 Institut für Medienkulturen der Welt. Unterstützt von Digitale Allmend Mittwoch 28.11.2012 – 18:00 Rote Fabrik, Seestrasse 395, Zürich Eintritt frei Link zur Anmeldung. Details Veranstaltung und Ort Rote Fabrik. Resourcen zum Thema: Gerd Leonhards Beiträge zur Zukunft der Musik Einführung Musikflatrate von Gerd Leonhard mit Repliken von Poto Wegener (Swissperform), Tim Renner (Motormusic), Thomas Hartwig (Digitale Allmend): Posted in Agenda, Allmend, Veranstaltungen Muzak Flatrate Posted on 17.10.2012 by hartwig Die Musik Flatrate – das Schweizer Modell überschrieb Gerd Leonhard seinen offenen Brief vom 1. Juni 2012 an die Rechteinhaber, Verwertungsgesellschaften, Verbände von Musikschaffenden und Musikproduzenten und an den Bundesrat, in welchem er eine neue Lizenz für online verbreitete Musik vorschlägt. Postwendend erhielt der Futurist und Musiker von den Verwertungs­gesellschaf­ten, den Verbänden der Musikindustrie und dem Verein Musikschaffende Schweiz, die vorgeben, für die Direktbetroffenen zu sprechen, die Antwort, dieses neue Konzept sei eher eine Schnappsidee als ein Segen. Dabei würde Leonhards Vorschlag gerade den grossen Labels, den vermeintlichen Profiteuren einer Verschärfung des Urheberrechts, nützen, welche die seichteste Hintergrundmusik, auch Muzak genannt, auf Kosten echter Musik fördern wollen. Hier soll es für einmal nicht um die ewig-gestrigen Argumente der „Enteignung“ gehen, wie sie von den Gegnern Leonhards wieder mal angeführt werden. Dieselbe Regelung für das Radio wird von denselben Organisationen kräftig ausgebeutet, ohne dass jemals von Enteignung die Rede ist. Das „Eigentum“ an veröffentlichter Musik kann nur beanspruchen, wer auch die Verantwortung dafür übernimmt, dass die Menschen von ihnen unerwünscht aufgedrängter Beschallung mit seiner Musik verschont bleiben. Stattdessen möchte ich Leonhards Vorschlag etwas ergänzen. Leonhard schwebt eine Zukunft vor, wo Musik flüssig und allgegenwärtig verfügbar ist, wie das Wasser, das aus dem Wasserhahn strömt. Natürlich bezahlen Hausbesitzer, Mieter etc. für die Infrastruktur des Wassers pauschale Preise, aber der einzelne Bezug von Wasser erscheint dem Konsumenten gratis. Dafür schlägt er eine obligatorische Pauschallizenz vor, welche den Nutzern eingeräumt wird, damit sie musikalische Inhalte online anbieten dürfen. Die Musiker und die Musikindustrie räumten in den dreissiger Jahren dem Radio eine Pauschallizenz für das Abspielen beliebiger Schallplatten ein. Gemäss Leonhard sollen die Uploader im Internet gleich behandelt werden, wie das Radio schon seit fünfzig Jahren. Die Symbiose mit dem Radio hatte sich für die Musikindustrie ja durchaus gelohnt. Die Schweiz ist weitherum das einzige Land, wo der Download von Musik – wie übrigens auch das Radiohören – nicht strafbar ist. Das hat den unschätzbaren Vorteil, dass die Plattenindustrie hierzulande die alleinerziehenden Mütter von 14-jährigen Töchtern nicht mit Abmahnungen und Gerichtsverfahren terrorisieren kann, dass unsere Pausenplätze nicht kriminalisiert werden, und dass den Labels und Musikern nicht das Recht eingeräumt wird, alle privaten Providerdaten und jeden PC, jedes Notebook und jedes Smartphone zu durchschnüffeln. Dafür bezahlen die Schweizer schon heute eine Art Musik Flatrate von 150’000’000 Franken pro Jahr, die von den Verwertungsgesell­schaf­ten in Form von Pauschalabgaben auf Leerdatenträgern, Geräten, Netzwerkgebühren für Firmen und Spezialgebühren für Blindenbibliotheken abverlangt werden. Die Musikindustrie, der Verein Musikschaffende Schweiz und eine Reihe von Parlamentariern möchte diesen Zustand gerne ändern, die fortschrittliche Schweizer Version abschaffen, wie im Rest der EU die flächendeckende strafrechtliche Bedrohung aller Bürger durch die Rechteinhaber einführen und damit die freie Meinungsäusserung abschaffen. Leonhards Vorschlag will dagegen über die Straffreiheit des Downloads hinaus sogar eine potenzielle Straffreiheit des Uploads einführen. Wer Musik ins Internet lädt, soll in Zukunft die Erlaubnis dazu mit einer einfachen, pauschalen Abgabe bezahlen können. Wie iTunes es den Konsumenten (Downloadern) einfach machte, für Musik zu bezahlen, soll diese neue Flatrate es den Nutzern (Uploadern) einfach machen. Die Höhe der Flatrate wäre so anzusetzen, dass sie die Ausfälle der Musikindustrie deckt. Überraschenderweise kommt er auf rund 150’000’000 Franken pro Jahr, wie sie schon heute an die Verwertungsgesellschaften bezahlt werden und in deren exorbitanten Löhnen und den Taschen der wenigen ganz grossen Labels verschwinden, ohne dass die Musikschaffenden sich fair entschädigt vorkommen. Die Einführung einer solchen neuen Lizenz würde der Politik die Möglichkeit einräumen, mit dem Missständen bei den Verwertungsgesell­schaf­ten Schluss zu machen und sie von ihren öffentlich-rechtlichen Aufgaben zu befreien, damit sie sich ganz ihrer Hauptaufgabe, der kollektiven Verwertung der Werke ihrer Genossenschafter, widmen können. Die alles entscheidende Frage ist aber, ob dieser Vorschlag zu einer fairen Entschädigung der Musikschaffenden führt. Das ist nicht unbedingt gleichzusetzen mit einer fairen Entschädigung für die Rechteinhaber, da die meisten Musikschaffenden zu eher unfairen Vereinbarungen mit den übermächtigen Labels gezwungen wurden. Und hier entpuppt sich die vorgeschlagene Musik Flatrate als unzulänglich. Die Verteilung der Einnahmen soll nämlich proportional zu den Downloads (Streaming etc.) erfolgen. Damit wird die der grössten Menge mit der grössten Anzahl Wiederholungen vorgedudelte Hintergrundmusik auf Werbebannern und an öffentlichen Plätzen, die unfreiwillig konsumiert wird, am meisten belohnt. Die visionäre Musik Flatrate degeneriert so zur Muzak Flatrate. Das Bild „Musik flüssig und allgegenwärtig wie Wasser“ beschreibt nämlich Muzak, die repetierbare Konservenform der Musik, wie wir sie aus Warenhäusern, Aufzügen, Bahnhöfen, Werbebannern etc. kennen. Eigentliche Musik ist hingegen ein in der Zeit einmaliges und unrepetierbares temporales Ereignis. Sie schafft und verstärkt Identität in der Disco, in der Oper, beim Volkstanz, im Sport, im Konzert, in der Kirche, in der Werbung, in der Politik. Wir kaufen uns Konserven, um an das identitätsstiftende Erlebnis erinnert zu werden. Ohne dieses Erlebnis oder als reines Hintergrundgedudel sinkt sie aber schnell auf das Niveau von Muzak ab. Die digitale Revolution hat der Musik ungeahnte neue Freiräume eröffnet. Waren die Vierteltontrompeten und der 31/32-Takt der New Don Ellis Band in den Siebziger Jahren noch revolutionär, so können wir heute bisher unbekannte Welten von Geräuschen, Harmonien und Rhythmen betreten, die man sich vor dem Siegeszug der digitalen Musik nicht einmal vorstellen konnte. Wir können eine Symphonie mit singenden Walfischen oder einen Online-Chor mit Millionen von Sängern aufführen. Statt der lächerlichen zwölf radiogerechten Dreiminutentracks pro CD gibt es heute auch 3-Sekunden- oder 24-Stundenevents. Und all diese echte, einmalige Musik – ob Live oder online – findet heute mehr Beachtung denn je. Die Einnahmen aus Konzerten sind in den letzten Jahren mit Wachstumsraten über 10% förmlich explodiert. Man kann sich nur wundern, warum denn die Musiker ein Problem mit ihrer fairen Entschädigung haben sollen. Betrifft das möglicherweise nur diejenigen Musiker, die mediokre Musik anbieten, die keine Identität stiftet? Warum sollten wir diese mit staatlicher Hilfe entschädigen und dafür die Schweizer Bevölkerung dem deutschen Abmahnwahnsinn aussetzen? Um die Muzak Flatrate in eine richtige Musik Flatrate zu verwandeln, sollten wir also den Verteilungsmechanismus im Vorschlag von Gerd Leonhard ändern. Die Konsumenten sollen frei wählen können, welcher Musik die Einnahmen aus der Flatrate zukommen soll. Nur so kann man die heute schon bestehende übermässige Bevorzugung der unerwünscht aufgedrängte Muzak zugunsten einer fairen Entschädigung der Urheber wirklicher Musik ausgleichen. Posted in IFPI, Kultur, Schweiz, SUISA, Urheberrecht, Veranstaltungen, Verwertungsgesellsch. 14. Februar: Information und Diskussion CC-CH Posted on 29.01.2012 by daniel Wir möchten euch herzlich einladen zu einer Information und Diskussion zur Anpassung der Creative Commons Lizenz Version 3.0 für die Schweiz. Wir informieren an der Veranstaltung über den aktuellen Status und Schwierigkeiten bei den Anpassungen. Auch thematisieren wir mögliche zukünftige Szenarien rund um Creative Commons Switzerland. Aktive Unterstützung ist wie immer gesucht.Wir treffen uns ab 19.00 Uhr am Dienstag 14. Februar in Zürich. Veranstaltungsort ist an der ZHDK Vertiefung Mediale Künste an der Sihlquai 131, 1. Stock. Raum 1.7, Zürich “Anmeldung” oder Fragen per E-Mail an boos(a)allmend.ch oder Tel 078 767 22 38. Posted in Allmend, Creative Commons, Veranstaltungen Erinnerung: 1.1.2012 – Public Domain Jam Neujahrsbrunch Posted on 31.12.2011 by daniel Eltern spielen Kasperlitheater nach Lisa Wenger, Max Neil und Arthur Holitscher. Kinder machen Collagen mit Bildern von Emil Stumpp, Emile Bernard, Carl von Salis, Robert Delaunay, El Lissitzky und Alexej Jawlensky. Filme von Victor Schertzinger, Edwin S. Porter, werden auf Videopong.net und auf dem VJ Akkordeon von Effi Tanner gejammt, während aus dem Joggeli von Lisa Wenger Stop-Motion Filme produziert werden hören wir eine Kurzlesung aus dem Audiohörspiel Ulysses. Die Playlist mit Songs von Jelly Roll Morton, Seven Foot Dilly, Rabindranath Thakur, Oskar Joost und Fritz Grünbaum begleitet uns akustisch ins neue Jahr. Während wir bei einem gemütlichen Kaffee sitzen und ins neue Jahr brunchen, retten wir gleich das kulturelle Erbe für unsere Kinder! Sonntag, 1.Januar 2012, 12-18 Uhr Kafi für dich Stauffacherstrasse 141 Weitere Infos und gemeinfreie Inhalte im PDJam Blog Die Veranstaltung wird organisiert und unterstützt von Dock18, Digitale Allmend, Wikimedia CH und dem Kafi für dich. Posted in Public Domain, Veranstaltungen Post navigation Ehemalige Veranstaltungen a2k15 Agenda59 AGUR121 Allmend124 Creative Commons95 Datenschutz7 DRM52 Europa16 Freie Software31 Geräteabgabe4 IFPI21 International49 Kultur103 Lesegruppe60 Medien26 Open Access33 Open Content68 p2p19 ProLitteris2 Public Domain12 Schweiz222 SUISA32 Uncategorized39 Urheberrecht189 Urheberrechtsrevision49 Veranstaltungen66 Verein25 Verwertungsgesellsch.41 Wissen49 Wissenschaft15 Falls nicht anderes angegeben, steht der Inhalt unter CC-BY-SA Digitale Allmend. Login / Kontakt
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Haushalt 2021/2022 FB I/035/2020 Informationsvorlage Beratungsgegenstand: Der erste Entwurf des Haushalts wurde in der 37. KW an die Ratsmitglieder verteilt. Erstmalig wurde die Planung des Haushalts für die Jahre 2021/2022 in einem sogenannten Doppelhaushalt erstellt. Die Entscheidung hierüber steht jedoch noch aus. In der Sitzung werden die besonderen Einplanungen zu den Produkten P1.547000.002 ÖPNV allg. Grünanlagen allg. Gewässerunterhaltung P1.573001 vorgestellt und erläutert. Im Dokument zur Vorlage werden zudem Änderungen, Ergänzungen und Beratungsansätze erläutert.
http://buergerinfo.lemwerder.de/vo0050.asp?__kvonr=1203&voselect=750
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Die Jahresplanung für 2018/2019 können Sie hier einsehen! Zudem finden Sie hier in Kürze die Jahresplanung für 2019/2020.
http://ao-recklinghausen.de/index.php/termine-main/jahresplanung